Faszinierendes Hobby «Das Haus ist der Ofen»

AZ 5200 Brugg • Nr. 42 – 15. Oktober 2015
Das Amtsblatt der Gemeinden
Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil,
Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi,
Untersiggenthal
Sic
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Die Regionalzeitung für Endingen,
Lengnau, Schneisingen,
Tegerfelden, Würenlingen
(Ausgabe Nord)
Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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Faszinierendes Hobby
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F L U G M O D E L L - A U S S T E L L U N G : Die Modellfluggruppe Untersiggenthal-Turgi veranstaltet in
der Mehrzweckhalle Untersiggenthal eine Flugmodell-Ausstellung. Gezeigt wird ein Querschnitt durch die ganze
Palette der Flugmodelle und des Modellflugs. Witterungsabhängig werden kleinere Flugvorführungen durchgeführt und
an einem Flugsimulator können Interessierte ihre eigenen Flugfertigkeiten gefahrenlos ausprobieren. In unserer «Fliegerbeiz» finden die Besucher genügend Platz zum Verweilen, und für das leibliche Wohl gibt es Speis und Trank.
Samstag, 24. Oktober, 11 bis 22 Uhr. Sonntag, 25. Oktober, 10 bis 18 Uhr. Eintritt frei
Text: eingesandt
SIGGENTHAL: Herbstanlass der solarlobby.ch
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Tel. 056 460 77 95, Fax 056 460 77 80
r.duerst@effingerhof.ch
Nominierung. Wer kommt ins
Finale für die Wahl des Aargauers,
der Aargauerin des Jahres 2015?
SEITE 10
«Das Haus ist der Ofen»
Der Bündner Architekt und Energiefachmann Andrea Rüedi baut Häuser
ohne Heizung, die dank passiver Nutzung der Sonnenenergie auch im
Winter wohlig warm sind. Der Pionier
des solaren Direktgewinns ist Herbstgast der Solarlobby.
H
Ehre. Die Rhönradriege Untersiggenthal akrobatisch unterwegs am
Umzug an der Olma in St. Gallen.
SEITE 11
Vierfamilienhaus-Nullenergiehaus von Andrea Rüedi in Chur
wenn die Sonne nicht scheint?» «Das
Prinzip funktioniert immer, auch im
Mittelland, wo es im Winter oft neblig ist. Ein Nullenergiehaus kann
Wärme über mehrere Tage hinweg
behalten. Das Prinzip funktioniert
übrigens auch umgekehrt: Im Sommer bleibt das Haus angenehm
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Tel. 056 221 54 93
Ehrendingen, Surbtalstrasse Tel. 056 209 01 81
Mo–Do 10.00 –19.00 Uhr
Fr
10.00 –21.00 Uhr
Sa
9.00 –17.00 Uhr
So
10.00 –17.00 Uhr
Vorverkauf
Jeweils 14 Tage im Voraus
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Telefon 056 / 282 11 88 oder
Email [email protected]
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www.obersiggenthal.ch
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kühl.» Andrea Rüedi spricht am
Themenabend der solarlobby.ch am
Dienstag, 20. Oktober, um 19 Uhr in
der Stanzerei, Bruggerstrasse 37,
Baden. Unkosten- und Wertschätzungsbeitrag nach eigenem Ermessen. www.solarlobby.ch
Text: eingesandt von Christian Keller
Liquidation
Armeematerial
Samstag, 24.10.2015, 20.15 Uhr
Aula Unterboden Nussbaumen
Bild: zVg
auch sonntags offen
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Keller Treppenbau AG
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err Rüedi, kann man in der
Schweiz tatsächlich Häuser
ohne Heizung verkaufen?»
«(Lacht) ich habe es ein
Berufsleben lang gemacht.
Es braucht aber etwas Radikalität
und Mut vonseiten der Bauherrschaft. Ein zweifelnder Kunde liess
sicherheitshalber Rohre für den
nachträglichen Einbau einer Zentralheizung verlegen. Er hat sie nie
gebraucht.» «Warum sind Ihre unbeheizten Häuser trotzdem warm?»
«Das Prinzip beruht auf einer sonnenorientierten Ausrichtung, einer
gut isolierten Gebäudehülle und
Baumaterialien, die viel Wärme speichern können. Das Haus selbst ist
der Ofen. Es braucht keine Hightech, nicht einmal eine kontrollierte
Lüftung ist zwingend nötig.» «Und
auch
sonntags
Partystimmung
Im «Weissen Wind» in Freienwil
geht die Post ab.
Die «hartmannbrothers band»
bringt mit ihren Coversongs
Partystimmung nach Freienwil.
Mitsingen und Tanzen ist angesagt! Ob Country, Pop oder Rock,
Deutsch, Englisch oder Mundart,
es ist für alle etwas dabei. Es lohnt
sich bestimmt nach Freienwil zu
gehen!
Samstag, 17. Oktober, ab 20.30 Uhr
bis etwa 24 Uhr, Eintritt frei, Kollekte
Wirtschaft geöffnet ab 18 Uhr
2
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
amtliches
Kirchenze t tel
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Kommunionfeier im Alterswohnheim mit Peter Daniels. Samstag:
18.00 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier. Sonntag: 10.15 Kommunionfeier mit
Markus Stohldreier, musikalisch begleitet
vom Flötenchor. Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Bernhard Hausherr.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Gottesdienst mit Christina
Huppenbauer, ref. Kirche Untersiggenthal.
Dienstag: 16.15 Abendmahlsgottesdienst
mit Martin Zingg, Altersheim Sunnhalde.
●
K i rch d o rf
Kath. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst mit
Herbert Sohn, musikalisch begleitet vom
Jugendchor Kirchdorf. Mittwoch: 18.30
Rosenkranzgebet.
●
nUs s baUm en
Kath. Kirchgemeinde
Freitag: 16.15 Kommunionfeier im Alterswohnzentrum mit Konrad Krattenmacher.
Sonntag: 10.45 Kommunionfeier mit Michael Lepke. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Michael Lepke.
● Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.15 Erntedankgottesdienst
«Danken und teilen» für Gross und Klein,
mit den Mädchen und Buben der 2. bis 4.
Religionsklassen. Wir feiern die Taufen von
Timea Hess, Fin Kenzelmann und Juliana
de Jesus. Am Ende des Gottesdienstes
werden die Erntegaben zugunsten des
Kinderheims Selam in Äthiopien verkauft.
«Chilekafi» mit Zopf und Getränken nach
dem Gottesdienst, mit den Katechetinnen
Béatrice Eggenschwiler, Christine Jauner,
Monika Stucki und mit Andreas Haag, ref.
Kirche Nussbaumen.
●
b i rm e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst,
●
Pfr. Arnold Bilinski; anschliessend Kirchenkaffee. Dienstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfrn.
Dorothea Haslimeier.
g eb e n sto rf
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Birmenstorf (Fahrdienst s. «reformiert.»).
●
tUrg i
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Abendmahlsgottesdienst in
Birmenstorf (Fahrdienst s. «reformiert.»).
Dienstag: 16.15 Abendmahlsgottesdienst
im Altersheim Sunnhalde, Pfr. Martin
Zingg.
Gebrauchtwarenmarkt für die Einwohner
und Einwohnerinnen von Untersiggenthal
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Sing-Gottesdienst mit
Predigtgeschichte zum Thema «Schatz im
Himmel» mit Christian König, Mitwirkung:
Männerchor Ehrendingen, ref. Kirche Ehrendingen.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein,
Abendgebet. Im Winterhalbjahr entfällt das
Morgengebet. Freitag: 10.00 Altersheim
Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Sonntag: 9.30 Kirche
Rein, Erntedankgottesdienst, Pfr. Urs Klingler, Gestaltung durch die Landfrauen Remigen, Mitwirkung Gemischter Chor Remigen
und Gemischter Chor Lauffohr, anschliessend Chilekafi. Parallel zum Gottesdienst
wird für die Kinder ab ca. drei Jahren die
Sunntigsgschicht im Konfihüsli angeboten.
Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer des Kirchgemeindebüros Villigen, Männergruppe, Pfr.
Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10,
Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
Bauherr:
Wann?
Samstag, 17. Oktober 2015
Wo?
Werkhof Zelgli, Zelglistrasse 40
Was?
Noch brauchbare, gut erhaltene und saubere Kleinmöbel,
Velos, Spielgeräte, Bücher, Elektroartikel, etc.
Was nicht?
Keine Grossmöbel wie Polstergruppen, Schrankwände, etc.
sowie Matratzen, Sportartikel und defekte Gegenstände
Wie?
Sie bringen Ihre Gegenstände zwischen 9.00 und 11.00 Uhr.
Dann wird der Platz für Anlieferungen geschlossen.
Abholen können Sie brauchbare Gegenstände bis 12.00 Uhr.
Wichtig:
Die Gegenstände werden kontrolliert. Gratis werden nur Dinge
angenommen, die in gutem Zustand sind. Unbrauchbare, verschmutzte oder defekte Gegenstände werden zurückgewiesen.
Diese sind gebührenpflichtig zu entsorgen.
Alles was abgeholt wird, ist gratis.
Fragen?
Auskunft erteilt die Abteilung Bau und Planung
unter Telefon 056 298 03 04
●
ehrendingen-freienwil
Baugesuch
Bauobjekt: Aufstellen PhotovoltaikAnlage (Smartflower)
auf bestehendes
Garagendach
Lage:
Während des Marktes betreibt die Trachtengruppe Untersiggenthal eine Kaffee­
stube mit feinen selbst gemachten Spezialitäten.
Gemeinde Obersiggenthal
Trottenstrasse 11,
Parzelle Nr. 2837,
Gebäude Nr. 1026
Öffentliche Auflage der Pläne in der
Abteilung Bau und Planung vom
15.10.2015 bis 16.11.2015. Allfällige Einwendungen sind während der
Auflagefrist dem Gemeinderat im
Doppel einzureichen.
Gemeinderat Untersiggenthal
Gemeinde
Würenlingen
●
Altpapiersammlung
vom Samstag, 17. Oktober 2015
Baugesuch
Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 17. Oktober 2015, statt. Das
Altpapier ist am Sammeltag bis spätestens 8.00 Uhr an der Abfuhrroute bereitzustellen. Bei nicht abgeholtem Papier melden Sie sich bis spätestens 13.00 Uhr
(079 637 02 50).
Nicht vergessen:
• Papier und Karton strikte getrennt zur Abfuhr und
• gebündelt bereitstellen (kein Klebeband, keine Drähte verwenden,
nicht in Tragtaschen oder Schachteln).
Nicht korrekt bereitgestelltes Sammelgut wird stehen gelassen!
Verantwortlich für die Sammlung: KUTU-Riege DTV Obersiggenthal
Daniel Erdin, Natel 079 637 02 50
Abteilung Bau und Planung Obersiggenthal
Bauherr:
Karl Birchmeier,
Gartenstrasse 1,
5303 Würenlingen.
Bauobjekt: Rückbau Sägerei, Neu­
bau Erschliessung.
Ortslage:
Gartenstrasse 6,
Parzellen Nr. 455, 2115.
Das Baugesuch liegt vom 12. Oktober
bis 10. November 2015 während den
ordentlichen Bürozeiten öffentlich in der
Bauverwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
Würenlingen, 8. Oktober 2015
DER GEMEINDERAT
94392 RSN
apotheken
Gemeinde
Würenlingen
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Baugesuch
Tegerfelden
Lengnau
UnterFreienwil
siggenthal Kirchdorf
Obersiggenthal
Nussbaumen
Turgi
Schneisingen
Ehrendingen
Gebenstorf
Birmenstorf
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
AL
Armin Birchmeier,
Dorfstrasse 46,
5306 Tegerfelden.
Bauobjekt: Mehrfamilienhaus.
Ortslage:
Erbsackerweg,
Parzelle Nr. 2503.
Das Baugesuch liegt vom 12. Oktober
bis 10. November 2015 während den
ordentlichen Bürozeiten öffentlich in der
Bauverwaltung auf.
Einwendungen sind während der Auf­
lagefrist schriftlich an den Gemeinderat
einzureichen und haben eine Begrün­
dung und einen Antrag zu enthalten.
94393 RSN
TH
EN
10.30 bis 16.00 Uhr
im Feuerwehrmagazin
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17. Oktober 2015
Würenlingen, 8. Oktober 2015
DER GEMEINDERAT
mit mo
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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amtliche
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Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Abo-Service: 056 460 77 88
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
G
R O
BERSIG
Erika Schwarz, Verkaufsberatung
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere
die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Bauherr:
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Endingen
Würenlingen
Für die Rundschau unterwegs:
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
EH
W
Auflage
19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Redaktion
Friderike Saiger (fs) Chefredaktorin
Brigitte Brünisholz (bb), Annabarbara Gysel
(ag), Adrian Vonlanthen (av), Silvia Wüthrich
(sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rs@effingerhof.ch
ER
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
FEU
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet:
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Keller Julius,
Trottenstrasse 8,
5417 Untersiggenthal
ProjektKeller Julius,
verfasser: Trottenstrasse 8,
5417 Untersiggenthal
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Do, 15. Oktober, 12.00 Uhr bis Do, 22. Oktober 2015, 12.00 Uhr
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.81
0.87
– Stellen/Immobilien 0.93
1.00
Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt.
Mitteilungen
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 17.10.2015 Dr. Maria Pfeiffer, Dorfstrasse 42,
So, 18.10.2015 5432 Neuenhof
✆ 056 406 41 51
finden Sie
auf Seite 4
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
obersiggenthal
Amtliche mitteilungen
OBerSiggenthAl: Familien sind willkommen
Nistkastenputzete
Der Natur- und Vogelschutzverein
Obersiggenthal unterhält 133 Nistkästen am Waldrand, Lindenweg,
Ebnistrasse im Töbeliwald und im
Feld. Die Brutsaison der verschiedensten Vögel ist vorbei, und so
steht die Nistkastenputzete bevor.
Die Nistkästen werden gereinigt, sodass keine Parasiten in den Nestern
zurückbleiben und die Jungvögel
befallen. Die Teilnehmenden werden in Gruppen aufgeteilt und mit
Leitern und Werkzeugen ausgerüstet. Interessant ist jeweils, ob man
herausfinden kann, welche Vogelart
gebrütet hat und ob die Brut erfolgreich war. Manchmal trifft man auch
Siebenschläfer, die sich vorübergehend in die Nistkästen zurückgezogen haben. Nach getaner Arbeit
kann bei der Herzogshütte eine
Wurst gebrätelt werden, welche der
Verein offeriert.
Text: eingesandt
Samstag, 24. Oktober, 13.30 Uhr bei der
Herzogshütte, Anmeldung bis Donnerstagabend, 22. Oktober, bei Daniela Hirt, Tele.
056 282 01 84 oder [email protected]
Würenlingen: Knoten Kreuzboden
Goodwill-Anlage
Damit der Bus nicht im Verkehr
stecken bleibt, soll ihm der motorisierte Individualverkehr freiwillig den
Vortritt lassen. Dies ist die Idee der
Goodwill-Anlage, die ab Montag,
2. November 2015, getestet wird.
Seit geraumer Zeit ist es für die Busse
des öffentlichen Verkehrs beim
Knoten Kreuzboden in Würenlingen schwierig, in die Kantonsstrasse
einzufahren. Da die Busse lange warten müssen, kommt es in Spitzenstunden zu Verlustzeiten und Fahrplaninstabilitäten. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, hat die
Sektion Verkehrstechnik des Departements Bau, Verkehr und Umwelt
(BVU) die Idee einer GoodwillAnlage ausgearbeitet. Damit soll
der motorisierte Individualverkehr
(MIV) so beeinflusst werden, dass
die Busse beim Knoten Kreuzboden
aus- resp. einfahren können. Mit der
aufleuchtenden Anzeige wird der
MIV auf den Bus aufmerksam gemacht. Der MIV ist aber nicht dazu
verpflichtet anzuhalten, das Gewähren des Vortritts erfolgt freiwillig.
Wenn der Bus kommt, leuchtet
die Anzeige
Die Busse überfahren in der Strasse
eingelassene Detektoren, welche die
Anzeige ein- und wieder ausschalten.
Durch ein spezielles Linienerkennungssystem (SESAM-Dialog) kann
die Anlage so eingestellt werden, dass
jeweils nur die benötigte Anzeige
aufleuchtet und damit für die nötige
Akzeptanz beim MIV gesorgt werden
kann. Die Anlage wird ab Montag, 2.
November, als Versuchsbetrieb für
voraussichtlich zwei Jahre eingerichtet. Parallel dazu werden die Erfahrungen festgehalten und ausgewertet, sodass die Idee der Goodwill-Anlage eventuell auch für weitere Projekte eingesetzt werden kann.
Verkehrsrechtliche Situation
ändert sich nicht
Die Kreuzbodenstrasse ist gegenüber der Kantonsstrasse vortrittsbelastet. Das heisst, die in die Kantonsstrasse einfahrenden Fahrzeuge
haben keinen Vortritt. Mit der Goodwill-Anlage verändern sich die Vortrittsverhältnisse nicht: Die Kantonsstrasse ist gegenüber der Kreuzbodenstrasse immer noch vortrittsberechtigt. Die Anzeige dient lediglich
dazu, dem motorisierten Individualverkehr (MIV) anzuzeigen, dass
Busse ein- respektive ausfahren wollen und nicht, um die Vortrittsverhältnisse zu verändern.
Text: eingesandt
S P/G rü n e O b erS i G G e n t h a l
■ Einwohnerratsfraktion zu Budget
und Finanzen
Bei der letzten Jahresrechnung hat
sich gezeigt, dass die Finanzen der
Gemeinde in Schieflage geraten
sind. Der Grund dafür sind nicht
überbordende Ausgaben, sondern
ein Einbruch bei den Steuereinnahmen. Dazu haben neben gemeindespezifischen Faktoren auch
die Finanz- und Steuerpolitik des
Kantons beigetragen. Immer mehr
Ausgaben können von der Gemeinde nicht mehr beeinflusst werden. Dass man in dieser Situation
den Finanzplan überarbeitet und
Investitionen hinausschiebt, ist unumgänglich. Angesichts dieser Ausgangslage unterstützt die Fraktion
die Sparbemühungen des Gemein-
3
siggenthal • würenlingen
derats und der Finanzkommission
und die geplante Erhöhung des
Steuerfusses auf 105%. Damit lässt
sich der Rückgang beim Steuerertrag auffangen; viel Spielraum für
Neuinvestitionen bleibt hingegen
auch so nicht. Die zusätzlichen Sparanträge der Fiko werden zum grossen Teil ebenfalls mitgetragen. So
ist zum Beispiel für die Fraktion
klar, dass die Erneuerung des baufälligen Velounterstands im Einkaufszentrum nicht Aufgabe der Gemeinde sein kann. Bei der Aufstockung des Pensums für Jugend- und
Schulsozialarbeit möchte man genauere Angaben, zum Beispiel über
die Aufteilung der Pensenerhöhung
auf die beiden Bereiche.
Text: eingesandt
• Zurückschneiden von Bäumen und
Sträuchern
Trotz Aufforderung in den Gemeindenachrichten sind immer noch
einzelne Liegenschaftsbesitzer an
öffentlichen Strassen ihrer Verpflichtung nicht nachgekommen, die auf
die Strasse oder das Trottoir überhängenden Bäume und Sträucher
ordentlich zurückzuschneiden (§
109 Abs. 2 und § 112 Abs. 1 BauG).
Äste müssen mindestens auf eine
Höhe von 4,50 m über der Strasse
respektive 2,50 m über dem Trottoir
entfernt werden. Ganz besonders ist
darauf zu achten, dass Verkehrssignalisationen, Strassennamentafeln
und Strassenlampen nicht verdeckt
sind. Auch die Zugänglichkeit zu
den Hydranten muss gewährleistet
sein. Wer diese Arbeiten nicht selber
ausführen kann, muss einen Gärtner
damit beauftragen oder anderweitig
Hilfe in Anspruch nehmen. Der Baudienst kann keine derartigen Arbeiten für Private ausführen.
• Velofahrer auf dem Kirchweg:
aufgepasst!
Die
Gemeinde
Obersiggenthal
wächst, aber nicht überall gleich
stark. Bei den Kindergartenkindern
sowie den Schülerinnen und Schülern verändern sich die Zahlen je
nach Quartier unterschiedlich. Da
der Schulraum knapp ist, müssen
Kinder in Zukunft vermehrt auch
längere Schulwege in Kauf nehmen.
In diesem Schuljahr mussten erstmals Nussbaumer Kinder in einen
der beiden Kirchdorfer Kindergarten eingeteilt werden. Die Erfahrungen der ersten Wochen zeigen, dass
der Kirchweg am frühen Morgen
und am Mittag intensiv von velofahrenden Pendlern, Schülerinnen und
Schülern genutzt wird. Der Umgang
mit diesem Verkehr ist für Kindergartenkinder nicht ganz einfach.
Wir bitten sämtliche Velofahrer, wel-
che den Kirchweg zwischen Kirchdorf und Nussbaumen für ihren
Arbeits- oder Schulweg benutzen,
um besondere Vorsicht. Helfen Sie
mit, dass auch die Kleinsten den
Schulweg unbeschwert geniessen
können! Schulleitung Obersiggenthal
untersiggenthal
Amtliche mitteilungen
• gebrauchtwarenmarkt
am 17. Oktober 2015
Am Samstag, 17. Oktober 2015, findet beim Werkhof Zelgli der Gebrauchtwarenmarkt für die Einwohnerinnen und Einwohner von Untersiggenthal statt. Zwischen 9 und 11
Uhr können Sie Ihre Gegenstände
bringen. Aussuchen und Abholen ist
bis 12 Uhr möglich. Während des
Marktes lädt die Trachtengruppe
Untersiggenthal zu Kaffee und
Kuchen ein. Bringen: Kleinmöbel,
Spielgeräte, Bücher, Velos, Elektrogeräte etc. Die Gegenstände werden
kontrolliert. Gratis wird nur angenommen, was in gutem, sauberem
Zustand ist, unbrauchbare, defekte
Gegenstände werden zurückgewiesen bzw. gebührenpflichtig entsorgt.
Holen: Alles, was abgeholt wird, ist
gratis. Nicht angenommen werden
Grossmöbel wie Polstergruppen,
Schrankwände etc. sowie Matratzen,
Sportartikel und defekte Gegenstände. Der Entsorgungsplatz hinter
dem Gemeindehaus ist wie gewohnt
geöffnet. Bei Fragen wenden Sie sich
bitte an die Abteilung Bau und Planung, Telefon 056 298 03 04.
• Birnel-Aktion 2015
Profitieren Sie wieder von der Birnel-Aktion der Winterhilfe Schweiz.
Der gesunde und nahrhafte Birnendicksaft stammt ausschliesslich von
Früchten einheimischer Feldobstbäumen. Birnel ist ein reines Naturprodukt ohne irgendwelche Zusätze
und kann zu folgenden Mengen und
Preisen bezogen werden:
–
–
–
–
–
Dispenser à 250 g Fr. 4.20
Glas à 500 g Fr. 6.50
Glas à 1 kg Fr. 10.60
Kessel à 5 kg Fr. 46.–
Kessel à 12,5 kg Fr. 105.–
Beim Kauf erhalten Sie gratis eine
Broschüre mit vielen gluschtigen
Birnel-Rezepten (siehe auch www.
winterhilfe.ch). Bestellungen können bis zum 30. Oktober 2015 direkt
bei der Gemeindekanzlei Untersiggenthal, Telefon 056 298 01 20, [email protected],
aufgegeben werden.
• Baubewilligungen
Nach erfolgter Prüfung hat der Gemeinderat folgende Baubewilligung
erteilt: APG/SAG Plakatgesellschaft
AG, Basel, Aufstellen frei stehender,
unbeleuchteter Plakatträger, Parzelle 3001, Landstrasse/Ifluhstrasse.
Portmann Philipp und Andrea,
Kirchdorf, Umbau Wohnhaus, Gebäude Nr. 405, Parzelle Nr. 3300,
Reckenbergstrasse 39.
Würenlingen
Kinderkleider-/
Spielzeugbörse
Die Frauengemeinschaft Würenlingen organisiert am Samstag,
24. Oktober, die Kinderkleider- und
Spielzeugbörse im Eigenverkauf in
der MZH Weissenstein, Würenlingen. Der Verein stellt allen interessierten Personen einen Tisch (gegen eine kleine Gebühr) zur Verfügung, worauf die mitgebrachten
Gegenstände selber verkauft werden können.
Es
können
auch
Skisachen
verkauft werden! Die Börse ist von
11 bis 13 Uhr geöffnet (Einrichten
ab 10.15 Uhr). Im Foyer werden für
das leibliche Wohl Getränke/Essen
verkauft. Es können keine Tische
vorreserviert werden. Weitere Infos
unter www.fgwuerenlingen.ch.
Text: eingesandt
Finanz-Ecke
www.ihrebank.ch 056 437 47 47
Sand im Getriebe
Zu Beginn des Schlussquartals
harzt es an verschiedenen Stellen
der Konjunktur- und Finanzmarktfront. Das könnte nicht zuletzt
auch die ganz grosse Frage des
vierten Quartals beeinflussen:
Macht die Fed endlich den ersten
Zinsschritt?
Die sich weiter abschwächende
Wachstumsdynamik in China
trübt konjunkturseitig die Stimmung. Erneut schwach ausfallende
Konjunkturindikatoren belassen
die Wachstumsängste um die
zweitgrösste Volkswirtschaft auf
einem anhaltend hohen Niveau.
Doch auch die US-Wirtschaft sieht
sich zuletzt zunehmendem konjunkturellen Gegenwind ausgesetzt. Was die enttäuschenden regionalen Einkaufsmanager-Indizes
bereits angedeutet hatten, fand
seine Bestätigung im landesweiten
Index für das verarbeitende
Gewerbe: Mit 50,2 Punkten notiert
er zwar noch knapp in der Expansionszone, wirft mit dem dritten
Rückgang in Folge aber vermehrt
die Frage auf, ob der bis anhin
robuste Wachstumskurs weiter eingehalten werden kann.
Rohstoffsektor unter Druck
Vor diesem Hintergrund dürfte
die Nervosität an den Aktienmärk-
ten auch nach den zum Teil deutlichen Korrekturen weiterhin hoch
bleiben. Ein Umfeld, in dem Negativschlagzeilen zusätzliches Gift
für die Märkte bedeuten. Vor allem, wenn sie Branchen betreffen,
die bereits unter Druck stehen. So
wäre angesichts der Sorgen um
den eminent wichtigen Absatzmarkt China eine Ausweitung der
Abgasaffäre der Worst Case für
die deutschen Automobilhersteller. Weitere spektakuläre Kurseinbrüche grosser Rohstoff-Firmen
würden die Lage der bereits unter
tiefen Rohwarenpreisen ächzenden Branche weiter verschärfen.
Zumal es im Rohstoffsektor angesichts des massiven Personalabbaus, drastischer Gewinneinbrüche und milliardenschwerer Investitionskürzungen nicht gerade an
schlechten Neuigkeiten mangelt.
Die Baisse bei den Rohstoffpreisen
dürfte somit auch im vierten Quartal einmal mehr von grossem Interesse sein – nicht zuletzt für die
Zentralbanken. Denn aufgrund
tiefer Energiepreise erwarten wir
auch in den kommenden drei
Monaten die Inflationsraten nahe
null oder sogar darunter. Allerdings sollte der dämpfende Effekt
der Energiepreise auf die Inflationsrate zumindest im Januar deutlich geringer ausfallen als bisher,
da sich der Ölpreis zu Beginn des
aktuellen Jahres in etwa auf dem
heutigen Niveau befand.
Rückt der erste Zinsschritt
näher?
Eine eher untergeordnete Rolle
spielen die niedrigen Energiepreise indessen bei den Erwägungen der amerikanischen Notenbank bezüglich einer ersten Zinsanhebung. Gegenwärtig plädiert
die Fed-Vorsitzende Janet Yellen –
und mit ihr eine deutliche Mehrheit der Offenmarktausschuss-Mitglieder – für einen solchen Schritt
noch in diesem Jahr. Doch angesichts der Tatsache, dass sich die
Fed in der Vergangenheit trotz
gegenteiliger Andeutungen letztlich mehrmals vor einem Zinsschritt geziert hat, zweifelt ein
grosser Teil der Marktteilnehmer
daran, ob die Zinsnormalisierung
denn auch tatsächlich in diesem
Quartal erfolgen wird. Nicht auszuschliessen also, dass die amerikanische Notenbank weiter zaudert, was an den Märkten als düsteres Zeichen für die Zukunftserwartungen gewertet würde. Die Anfälligkeit bliebe hoch.
Raiffeisenbank
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
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Für die Vorlage hat vom 20. April bis 19. Mai 2015 ein Mitwirkungsverfahren stattgefunden. Dabei gingen zwei Eingaben ein, welche in den Planungsentwürfen berücksichtigt wurden.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innert einer nicht
erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt (am
19. Oktober 2015) Einwendungen erheben. Einwendungen sind schriftlich beim
Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen
und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
-25%
Aarau, 9. Oktober 2015
Abteilung für Umwelt
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Eier-Teigwaren
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Die Planungsunterlagen liegen von Montag, 19. Oktober, bis Dienstag, 17. November 2015, bei den Gemeindekanzleien Baden, Ennetbaden und Obersiggenthal sowie bei der Abteilung für Umwelt des Departements Bau, Verkehr und Umwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, auf und können während der ordentlichen Bürozeiten
eingesehen werden. Das Verfahren richtet sich nach §10, Abs. 5 des Gesetzes über
Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) vom 19. Januar 1993.
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quellen in Baden und Ennetbaden»
der Gemeinden Baden, Ennetbaden und
Obersiggenthal
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Departement Bau, Verkehr und Umwelt,
Abteilung Tiefbau,
Unterabteilung Verkehrsmanagement
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Satsumas
5.30
4.90
1.20
93419 RSK
1.90
Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation
im Amtsblatt, vom 17. Oktober 2015 bis
16. November 2015, bei der verfügenden
Behörde einzureichen. Die Einsprache muss
einen Antrag und eine Begründung enthalten.
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
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und am Montag, den 2. November jeweils zwischen 16–19 Uhr
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Würenlingen: Ferienpass sorgt für strahlende Gesichter
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Der Ferienpass Würenlingen, der
jeweils im Herbst durchgeführt wird,
erfreute sich zahlreicher Anmeldungen. Innerhalb kurzer Zeit waren 22
Kurse, fast die Hälfte, ausgebucht.
150 Teilnehmer belegten 450 Kursplätze.
D
as Programm war so vielseitig gestaltet, dass für jeden
etwas dabei war. Neben beliebten Kursen wie Glasfusing, Kidsbiken durfte ein
Angebot in den Europapark oder
Bowling wiederum nicht fehlen. Neu
zu entdecken waren die Kurse Biberspurensuche mit dem Kanu,
Eiskunstlaufen und Schmuck aus
Espressokapseln. Zu erwähnen ist
auch der Kurs «Moulagen», wo Ver-
Beim Moulagieren entstehen die
furchtbarsten Verletzungen realitätsgetreu
5
siggenthal • würenlingen
letzungen nachgebildet werden, welche täuschend echt aussehen. Firmensponsoren, Vereine, Institutionen und Gewerbetreibende haben
sich als Kursleiter zur Verfügung gestellt. Hoch motiviert vermittelten sie
Wissen über ihr Fach oder Hobby
und waren äusserst geduldig und
liebevoll. Dabei hatten sie ihrerseits
Freude am grossen Interesse der
Kinder. Schon für kleine Ferienpassbesucher sind Aktivitäten, bei welchen Sie Einblick in die Arbeitswelt
der Erwachsenen erhalten, besonders spannend.
Einige Kurse wurden dem Ferienpass kostenlos angeboten. Dadurch
und dank privaten Sponsoren, der
Gemeinde Würenlingen sowie der
Pro Juventute Aargau war es mög-
lich, auch beliebte teurere Aktivitäten, wie Europapark, Schlafen im
Stroh, Klettern zu einem sehr günstigen Preis ins Programm zu nehmen.
An dieser Stelle allen ein grosses
Dankeschön für die Unterstützung.
Ebenso gebührt den Mitgliedern
vom Verein Ferienpass Würenlingen
grosser Dank. Sie begleiten die Kinder an Events oder bezahlen ohne
direkte Gegenleistung den Jahresbeitrag. Die Fotos können in ein
paar Tagen auf der Homepage www.
ferienpass-wuerenlingen angesehen
werden. Wer möchte, darf auch
gerne etwas in unser Gästebuch eintragen. Das Organisationsteam freut
sich über Rückmeldungen und ein
Wiedersehen im nächsten Jahr beim
Ferienpass 2016.
Text: eingesandt
Ausgerüstet mit Helm, Schwimmweste und einem Paddel, treten die Kinder
mit Kanadiern ihre Reise auf dem Rhein an. Auf einem Zwischenhalt sehen
die Kinder viele Biberspuren wie angenagte Stämme
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Adrian Schoop in den Nationalrat
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
Nationalratswahlen vom 18. Oktober
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Pa rt e i
■ FDP.Die Liberalen, SVP und CVP
Untersiggenthal: Gemeinderatskandidat Christian Gamma
Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern eine echte Auswahl zu bieten, wird gerne gesehen und geschätzt. Die bürgerlichen Ortsparteien CVP, FDP und SVP kommen
diesem Bedürfnis nach und nominieren Christian Gamma (FDP) als
Kandidaten für die Gemeinderatsersatzwahl vom 22. November. Christian Gamma, 1976, pat. IngenieurGeometer/Kantonsgeometer, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist
in den Quartieren Bauhalde und
Ennetturgi aufgewachsen und lebt
nun seit rund zehn Jahren am
Höhenweg. Seit zwei Jahren ist er
Präsident der Finanzkommission,
davor während dreier Jahre deren
Aktuar. Er bewährte sich unter anderem in den OKs zum 1175-Jahr-Jubiläum SickingaLive und MUSE 2014
und ist langjähriges Mitglied des
Ranger Hockey Clubs sowie seit Kurzem aktiv im STV. Christian Gamma
geniesst aufgrund seiner Persönlichkeit grosse Akzeptanz im Dorf.
Eine Kandidatur von Christian
Gamma bietet sich schon länger an;
auf seine Person und das gute Passen
in den Gemeinderat wurden
die bürgerlichen Ortsparteien schon
diverse Male und immer wieder
angesprochen. Aus seiner beruflichen Tätigkeit als Kantonsgeometer
ist er es gewohnt, Verantwortung als
Vertreter einer Behörde zu übernehmen und kennt den politischen
Meinungsbildungsprozess bestens.
Christian Gamma weiss Geschäfte
überzeugend zu vertreten und dabei
pragmatisch vorzugehen. Dass ihm
die Zukunft der Gemeinde viel
bedeutet, zeigt sein Engagement in
den Arbeitsgruppen BNO-Revision
und Zentrumsplanung. Christian
Gamma sagt zu seiner Nomination:
«Ich bin sehr motiviert, übernehme
Christian Gamma
Bild: zVg
gerne Verantwortung, habe grosse
Führungserfahrung und weiss, was
es bedeutet, sich sachlich und
lösungsorientiert in einem Team einzubringen, damit nachhaltige Ergebnisse resultieren.» Für die anstehenden herausfordernden Aufgaben im
Gemeinderat und im Ressort Bildung/Umwelt bringt Christian
Gamma den nötigen Leistungsausweis mit. Er bietet Gewähr, kompetent mitzuwirken, die Schulraumplanung umzusetzen, die frisch fusionierte Musikschule in geordnete
Bahnen zu lenken, das Reaudit des
Energiestadtlabels zu schaffen und
nicht zuletzt die Finanzen als
Gesamtgemeinderat im Griff zu behalten. FDP, SVP und CVP sind
überzeugt, der Stimmbevölkerung
einen Top-Kandidaten anzubieten
und empfehlen ihn allen zur Wahl.
Text: eingesandt
Obersiggenthal
Mittwochskaffee
K a r at e
■ Cathleen «The Cat» Di Lascia –
the Karate Girl
Cathleen Di Lascia trainiert seit dem
zweiten Lebensjahr Karate und gehört in ihrem Alter zu den besten
Karatekas der Schweiz. In diesem
Jahr holte sie, nach einer längeren
Verletzungspause, an den aargauischen Karatemeisterschaften in drei
Kategorien den Meistertitel und
einen Vizetitel mit dem Team. Sie
trainiert täglich, und Karate ist ihre
wahre Leidenschaft, und dies sieht
man ihr auch an. Sie hat klare Ziele
und verfolgt diese mit grosser Konsequenz. Schule und Karate steht für
sie an erster Stelle, und der weise
Spruch «Mens sana in corpore sano
– Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper» ist für sie in ihrem jungen Alter bereits ihr Erfolgsprinzip.
Text: eingesandt
Bild: zVg
Spannend, einen Film in 3-D zu sehen, für viele eine neue Erfahrung
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Süss und lecker und ein Augenschmaus sind die gemixten Cocktails –
es wird eifrig geschüttelt und gemixt
Bilder: zVg
Der katholische Frauenbund Obersiggenthal lädt Sie am 21. Oktober
herzlich zum Mittwochskaffee ein.
Dieses findet nach dem Gottesdienst
im Begegungszentrum Liebfrauen
in Nussbaumen statt. Text: eingesandt
Der Sturm
kommt!
Passend zur Jahreszeit dreht sich bei
der nächsten Kinderoase alles um
einen grossen Sturm. Kleinkinder
bis etwa fünf Jahre und ihre Begleitpersonen, Eltern, Grosseltern oder
Paten, erleben eine kindgerechte
Feier mit einer schönen Geschichte,
Mitmachliedern und kurzen Gebeten. Beim anschliessenden Znüni
mit Sirup, Kaffee und Zopf kommen
sich die kleinen und grossen Gäste
näher. Die Teilkirchgemeinde Obersiggenthal lädt herzlich ein.
Text: eingesandt
Mittwoch, 21. Oktober, 9.30 Uhr
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
Würenlingen
nUssbaUmen
Würenlingen
Fiire mit de Chliine
Bilderbuch­
Erzählung
Lotto
im Altersheim
Das Vorbereitungsteam lädt alle Kin­
der von 0 bis 6 Jahren mit ihren El­
tern, Grosseltern, Gotte, Götti herz­
lich ein. Gemeinsames Singen und
Beten. Ausserdem wird eine Ge­
schichte zum Thema «Säg d’War­
heit!» erzählt. Anschliessend gibt es
ein Zvieri im Pfarreiheimsaal. Die
Frauengemeinschaft Würenlingen
mit Johnny­Müsli, der Kirchenmaus,
freuen sich auf viele Kinder und ihre
Begleitpersonen.
Text: eingesandt
Samstag, 17. Oktober, um 16 Uhr
Kirche Würenlingen
Es wieder so weit! Claudia Sigrist das
Bilderbuch «Rita & Kroko suchen
Kastanien» von Siri Melchior erzäh­
len, mithilfe des «Kamishibai», ei­
nem japanischen Papiertheater im
bühnenähnlichen Rahmen. Die bei­
den Anlässe richten sich an Kinder
im Kindergartenalter ohne Beglei­
tung Erwachsener und dauern je­
weils 30 Minuten.
Text: eingesandt
Montag, 19. Oktober, 14.30 und 15.30 Uhr,
Dorfbibliothek, Nussbaumen
L e s erb ri e f
Die Frauengemeinschaft Würenlin­
gen lädt alle Seniorinnen und Senio­
ren zum Mitspielen ein. Anschlies­
send gibt es Kaffee und Kuchen. Wir
freuen uns auf einen gemütlichen
Nachmittag und eine grosse Beteili­
gung. Neue Gesichter sind herzlich
willkommen. Unkostenbeitrag.
Text: eingesandt
Donnerstag, 22. Oktober, 14.30 Uhr.
Für Mitfahrgelegenheit bitte melden bei
Christina Meier, Telefon 056 281 20 51.
T
SONDERPROSPEK
■ Wahlen 2015
Schluss mit politischem Schmuse­
kurs der amtierenden Regierung,
ineffizienten Verwaltungswasserköp­
fen, wirtschaftsfeindlicher Behör­
denwillkür. Konsequente, gerad­
linige Hardliner nach Bern! Ich
stehe ein für Politiker wie Andreas
Glarner und Gleichhandelnde.
Hanspeter Gabriel, parteiloser Un­
ternehmer, Schweizer mit Herz.
Hanspeter Gabriel,
VR-Präsident, 5303 Würenlingen
4.10.2015
2
IS
B
IG
T
L
Ü
G
R
U
N
Der Herbst wird
günstiger!
Vortragsabend
des Seniorenrates
BOXSPRING-KOMFORT
Der Seniorenrat lädt alle Seniorin­
nen und Senioren 60plus herzlich
ein auf Freitag, 16. Oktober, um
19.30 Uhr in der Aula Schulhaus
Dorf zum Thema «Wohnen und Le­
ben in der dritten und vierten Le­
bensphase». Die meisten älteren
Menschen sagen: «Ich möchte mög­
lichst lange eigenständig zu Hause
leben.» In seinem Vortrag informiert
Christian Griess als erfahrener Fach­
spezialist zu diesem Thema: Was
braucht es für ein langes, eigenstän­
diges Leben zu Hause? – Welche
Möglichkeiten gibt es, wenn das
nicht mehr geht? – Was beeinflusst
das Leben und Wohnen im Alter? –
Wann ist der richtige Zeitpunkt für
einen Umzug? Unser Referent Chris­
tian Griess, dipl. Sozialarbeiter und
MBA im Sozial­ und Gesundheitswe­
sen Pro Senectute Thurgau. Der Se­
niorenrat freut sich über eine grosse
Beteiligung.
Text: eingesandt
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Freitag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, Aula
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in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Am 16. Oktober findet ein Gottes­
dienst «Fiire mit de Chliine» mit Sil­
via Wimmer (Katechetin) und dem
Fiire­Team in der reformierten Kir­
che Untersiggenthal statt. Hier kön­
nen kleine Kinder (bis zur 2. Klasse)
zusammen mit ihrem Mami, em
Papi, em Götti, em Gotti, em Grosi
oder em Grossvati kindergemässen,
lebendigen Gottesdienst erleben.
Die Kinder sind die Hauptpersonen
in diesem Gottesdienst, auf ihre Be­
dürfnisse und Fähigkeiten wird
Rücksicht genommen. Zum Gottes­
dienst feiern sind auch ältere oder
jüngere Geschwister herzlich will­
kommen.
Neben Beten und Singen ist passend
zum Herbst die folgende Geschichte
zu hören: «… die chliini Mus und
d’Beeri für de Bär …» Sie sind herz­
lich eingeladen, mitzufeiern und die
spielerischen und fröhlichen Mo­
mente zu geniessen. Anschliessend
gibt es Chilekafi, Sirup und Zopf im
Saal der reformierten Kirche. Silvia
Wimmer, Jugendarbeiterin und Ka­
techetin, das Fiire­Team, Kirchen­
musikerin Claudia Benninger und
das reformierte Pfarramt der Teil­
kirchgemeinde Untersiggenthal. Das
Kirchenzentrum ist ab 15.30 Uhr für
Kinder/Eltern mit einem längeren
Kindergartenweg/Schulweg geöff­
net.
Text: eingesandt
Würenlingen
GENIESSEN SIE EINZIGARTIGEN
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Fiire
mit de Chliine
Freitag, 16. Oktober, 16 Uhr
Gottesdienst «Fiire mit de Chliine» in
der reformierten Kirche Untersiggenthal
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Schafsfelle !!!
der Herbst-Hit
Untersiggenthal
In der Dorfbibliothek Würenlin­
gen, Dachboden Postgebäude, fin­
det wiederum ein Lirum­Larum­
Anlass statt. Kinder im Alter von
rund einem bis drei Jahren erfah­
ren in Reimen, Fingerspielen und
Versen die Sprache. Die Leseanima­
torin Bruna Matter­Cottini zeigt
den Eltern, Grosseltern und ande­
ren Bezugspersonen, wie sie Klein­
kinder beim Spracherwerb unter­
stützen können. Ausserdem wartet
eine grosse Auswahl an Papp­ und
Bilderbüchern darauf, entdeckt
und ausgeliehen zu werden.
Text: eingesandt
Dienstag, 20. Oktober, 10 bis 10.30 Uhr
Dorfbibliothek Würenlingen,
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
Amtliche mitteilungen
• Verkehrsbehinderung auf
lindmüliweg und Schlattweg
am 20. und 21. Oktober 2015
Durch anstehende Umbauarbeiten
in der Trafostation Lindmühle ergeben sich folgende Verkehrsbehinderungen:
Dienstag und Mittwoch, 20. und 21.
Oktober 2015
– Lindmüliweg: auf Höhe Vorplatz
Trafostation/Pumpwerk
Lindmüli (Zufahrt für zur Baustoff
Birmenstorf AG mit grösseren
Lastwagen wird nicht möglich
sein)
– Schlattweg: Einmündung Schlattweg in Lindmüliweg bleibt gesperrt Schlattweg somit nicht
«durchgängig» befahrbar (Zufahrt über Mellingerstrasse bleibt
offen)
• Förderprogramm umwälzpumpen
Umwälzpumpen können wahre
Stromfresser sein, wenn sie veraltet
oder nicht richtig dimensioniert
sind. Inklusive Handwerkerarbeiten
kostet der Tausch einer Umwälzpumpe durchschnittlich zwischen
550 und 750 Franken. Daher bietet
die AEW allen Ein- und Zweifamilienhausbesitzern im Kanton Aargau
die Möglichkeit, von vergünstigten
Umwälzpumpen zu profitieren. Wer
sich für ein effizienteres Gerät entscheidet, erhält einen Förderbeitrag
von 180 Franken und kann bis zu 80
Franken bei der jährlichen Stromrechnung sparen.
Achtung: Das Angebot ist auf 1000
Umwälzpumpen kontingentiert. Das
Gesuch muss innerhalb von sechs
Monaten nach der Installation gestellt werden, spätestens bis 31. Juli
2016.
So funktionierts: Mit dem Heizungsinstallateur prüfen, ob die Umwälzpumpe ersetzt werden sollte. Sicherstellen, dass die Förderbedingungen
erfüllt sind. Formular mit dem Installateur ausfüllen, Rechnungskopie
des Installateurs beilegen und beides
an die AEW schicken.
Weitere Informationen unter http://
www.aew.ch/privatkunden/kundenservice/aktionen/prokilowatt-umwaelzpumpen-aktion.html
• Periodische Feuerungskontrolle
im 2015 fällig
Gemäss
Luftreinhalteverordnung
müssen bekanntlich die Öl- und Gasfeuerungen alle zwei Jahre auf ihre
Schadstoffwerte und Abgasverluste
hin kontrolliert werden. In unserer
Gemeinde ist die nächste Kontrolle
2015 wieder fällig. Für die Kontrollperiode gilt das Kalenderjahr.
• Wahlfreiheit beim Kontrolleur
Wie schon in den letzten Jahren haben die Anlagebesitzer die Wahl, die
Kontrolle entweder durch eine anerkannte, private Servicefirma oder
vom amtlichen kommunalen Feuerungskontrolleur durchführen zu
lassen.
• Amtlicher Feuerungskontrolleur
Als amtlicher Feuerungskontrolleur
ist in unserer Gemeinde Kaminfeger
Kurt Schnyder, Stetten, gewählt. Er
erhebt für die Feuerungskontrolle
der Kontrollmessung gemäss dem
vom Gemeinderat festgelegten Tarif
folgende Gebühren (jeweils inkl.
MwSt):
– einstufige Messung Fr. 85.80,
Barzahlung Fr. 75.75
– zweistufige Messung Fr. 97.40, Barzahlung Fr. 87.50
– komb. Messung Öl/Gas Fr. 135.50,
Barzahlung Fr. 125.45
• Private Servicefirmen
Die Liste der vom Kanton anerkannten Servicefirmen kann unter www.
ag.ch/umwelt (Suchwort Zulassungsliste) heruntergeladen werden.
Die privaten Servicefirmen sind in
der Preisgestaltung frei. Sie erheben
für Kontrolle der Öl- und Gasfeuerungen, nebst den Kosten für die
Brennerkontrolle, die Gebühr für
die kantonale Vignette von 43 Franken (exkl. MwSt). Diese deckt die
Kosten für die Administration der
Feuerungskontrolle der Öl- und Gasfeuerungen. Wer die Feuerungskontrolle durch eine private Servicefirma
ausführen lässt, hat dafür zu sorgen,
dass die Messung bis zum 31. Dezember 2015 ausgeführt und der Kontrollrapport der Servicefirma, versehen mit der kantonalen Gebührenvignette, Herrn Kurt Schnyder eingereicht wird. Bei Feuerungsanlagen,
bei denen der erwähnte Kontrollrapport bis zum genannten Datum nicht
vorliegt, wird die Kontrolle automatisch vom amtlichen Feuerungskontrolleur durchgeführt. Dieser beantwortet Ihnen gerne allfällige Fragen.
Kontakt:
Kurt Schnyder, Reusshaldeweg 9,
5608 Stetten, Tel. 056 496 12 12.
geBenstorf
Amtliche mitteilungen
• Verkauf von Jahresvignetten
für grüngut 2016
Am Freitag und Samstag, 8. und 9.
Januar 2016, führt die Gemeindekanzlei erneut einen Sonderverkauf für die Grüngut-Jahresvignetten durch. Nur an diesen beiden
Verkaufstagen wird auf die Jahresvignetten ein Rabatt von 10% gewährt!
Es lohnt sich, die Vignetten an den
beiden Verkaufstagen zu beziehen.
Die Gemeindekanzlei ist an diesen
Tagen wie folgt geöffnet:
Freitag, 8. Januar 2016, von 8 bis 16.30
Uhr und Samstag, 9. Januar 2016, von
9 bis 14 Uhr
Mit dieser Aktion profitieren die Einwohner von den Sonderkonditionen,
der Schalterbetrieb bei der Gemeindekanzlei kann entlastet werden,
und es entsteht ein reduzierter administrativer Aufwand für Rechnungsstellung und Versand von Grüngutvignetten.
• mehrzweckhalle Brühl –
zusätzliche Pissoirs eingebaut
Seit der Inbetriebnahme der Mehrzweckhalle Brühl musste festgestellt
werden, dass speziell bei grösseren
Anlässen die Herrentoiletten nicht
ausreichen. Aufgrund verschiedener
Rückmeldungen aus der Bevölkerung hat der Gemeinderat beschlossen, die Herrentoilette mit vier zusätzlichen Pissoirs zu erweitern. Der
Umbau konnte im Rahmen der im
Budget eingestellten finanziellen
Mittel vor Kurzem abgeschlossen
werden.
• Birnel-Aktion 2015
Aktuell kann wieder von der BirnelAktion der Winterhilfe Schweiz profitiert werden. Birnel ist ein aus Birnensaft gewonnenes Naturprodukt
und ist sehr schmackhaft, vielseitig
verwendbar und auch ausgesprochen gesund. Birnel nährt, stärkt, ist
leicht verdaulich und bringt den
Stoffwechsel in Schwung. Der delikate Eigengeschmack macht Birnel
zum idealen Brotaufstrich. Dem
Birchermüsli gibt er eine feine Note,
vielen Fruchtdesserts verleiht er einen intensiveren Geschmack und
Kuchen und Guetzli bringt er das
gewisse Etwas.
Birnel kann zu folgenden Einheiten und
Preisen bezogen werden:
–
–
–
–
–
Dispenser à 250 g zu Fr. 5.–
Glas à 500 g zu Fr. 8.–
Glas à 1,0 kg zu Fr. 12.–
Kessel à 5,0 kg zu Fr. 50.–
Kessel à 12,5 kg zu Fr. 110.–
Ihre Bestellung nehmen wir gerne
entgegen bis spätestens Freitag,
30. Oktober, Telefon 056 201 94 30
oder per E-Mail: gemeindekanzlei@
gebenstorf.ch.
Der Birnel wird Anfang Dezember
2015 zum Abholen bereit sein –
Bestellerinnen und Besteller werden
telefonisch, per E-Mail oder schriftlich per Brief benachrichtigt.
• Steuern rechtzeitig zu zahlen,
lohnt sich
Die Ihnen zugestellte Verfallanzeige
für die provisorischen Kantons- und
Gemeindesteuern des laufenden Jahres zeigt Ihnen an, was Sie bereits
bezahlt haben oder was Ihrem Konto
gutgeschrieben wurde. Der allenfalls
noch offene Restbetrag ist per 31.
Oktober 2015 zu begleichen. Eine
fristgerechte Bezahlung lohnt sich,
denn ab dem 1. November 2015 wird
auf dem noch offenen Betrag ein
Verzugszins von 5,5% berechnet. Offene Steuern werden im November
gemahnt. Besteht im Dezember
noch ein Ausstand, kann die Forderung ohne weitere Vorankündigung
betrieben werden. Sollte der provisorisch fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu
hoch sein, wenden Sie sich an das
Steueramt. Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre
Rechnung angepasst. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung mit Zins zurückbezahlt oder
an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen ist im Jahr 2015 noch 0,5 %, eine
Senkung ab dem Jahr 2016 ist möglich. Ist eine gänzliche Bezahlung
der offenen Steuern bis Ende Oktober nicht möglich, wenden Sie sich
an die Abteilung Finanzen der
Gemeinde Gebenstorf. Auf diese
Weise kann in der Regel eine Lösung
gefunden werden. Verwenden Sie
bitte für die Bezahlung der Steuern
nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Wir danken Ihnen,
dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2015 bis zum 31. Oktober
2015 begleichen.
turgi
Amtliche mitteilungen
• gemeindeversammlung
vom 26. november 2015
Der Gemeinderat hat die Traktanden der Wintergemeindeversammlung vom Donnerstag, 26. November
2015, wie folgt festgelegt:
1. Protokoll,
2. Einbürgerungen
3. Änderung Gemeindeordnung
4. KrediterteilungüberFr.1385000.–
für die Sanierung der Wasserleitung, der Kanalisation und der
Strassen in der Grub- und Ringstrasse
5. Krediterteilung über Fr. 460000.–
für die Ersatzanschaffung eines
Pikettfahrzeuges für die Feuerwehr
6. Genehmigung des Voranschlages
2016 mit einem Steuerfuss von
113%
• geburtstagsgratulation
Der Gemeinderat und das Personal
wünschen alles Gute zum Geburtstag und hoffen, dass noch viele Wünsche in Erfüllung gehen. Herzliche
Gratulation im Namen der Gemeinde Turgi.
Es feiert:
Frau Margit Poor
am 19. Oktober ihren 75. Geburtstag.
Treffs/vereine
b i rm en sto rf
Verein Tagesstrukturen Birmenstorf
Alle Infos unter: www.tagesstrukturenbirmenstorf.ch.
● Männerriege TSV Birmenstorf
René Mathis, Eggstr. 8a, Birmenstorf, Tel.
056 225 21 89, [email protected].
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di 8.45–9.45/9.50–10.55, Mehrzweckhalle. Leitung: Eveline Christen, 056 210
12 19, Cecile Probst, 056 225 20 54.
● Spitex Heitersberg
Telefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr
8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.
Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.
● SVKT Frauenturngruppe
Gymnastik/Pilates: Di, 20.15–21.15, Turnhalle «Träff». Kontakt: 056 225 18 32
●
7
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Wahl. Er packt tatkräftig an
und handelt mit Herz.»
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geBenStOrF: Welcher Vogel hat da gebrütet?
Pflegeeinsatz
Im Wald ist es ruhiger geworden. Die
Vögel haben ihr Brutgeschäft beendet, die Jungvögel sind ausgeflogen
und die Nester sind wieder leer. Am
17. Oktober findet ein Pflegeeinsatz
statt.
Meisen, Kleiber, Trauerschnäpper
und viele andere Vogelarten finden
oft keinen geeigneten Baum für ihre
Bruthöhle. Darum unterhält der
Gebenstorfer Verein Nistkästen im
Wald, welche von den in Höhlen brütenden Vögeln besetzt werden. Nun
werden die Nistkästen geöffnet, gereinigt, und es wird eine Statistik
über die darin brütenden Vögel erstellt. Die meisten Nistkästen werden
von Meisen besetzt, die für den Nestbau Moos und feine Fasern verwenden. Wollen Sie dabei sein und etwas
über die Vögel und ihre Nester lernen? Treffpunkt ist am 17. Oktober
um 8.30 Uhr beim Oberem Schulhaus in Gebenstorf. Der Anlass dau-
ert etwa drei Stunden. Nächste Veranstaltungen finden am 31. Oktober
und 15. November statt.
Text: eingesandt
www.naturgebenstorf.ch
[email protected]
geBenStOrF
turgi-Wil
Seniorennachmittag
Weihnachtsbaum
fällen
Am 21. Oktober findet um 14 Uhr
im Gemeindesaal in Gebenstorf der
ökumenische Seniorennachmittag
statt. Brigitta Knecht berichtet mit
einem Bildvortrag von Namibia.
Bei einem Zvieri und gemütlichem
Zusammensein wird der Nachmittag abgerundet.
Seit mehreren Jahren erfreut in der
Weihnachtszeit an der Ecke Rütibuckstrasse/Hasenweg in Turgi-Wil ein riesiger Christbaum zahlreiche Menschen. Mittlerweile ist die Tanne in die
Jahre gekommen und zeigt einige Zeichen von Krankheiten. Deshalb haben
sich die privaten Initianten des Weihnachtsbaums schweren Herzens entschieden, sie in nächster Zeit fällen zu
lassen. Vorgesehen ist, am selben Ort
zunächst einen normalen Christbaum
hinzustellen. Im Frühling sodann ist
geplant, eine neue Tanne zu pflanzen.
Und in wenigen Jahren wird wieder
ein stattlicher Christbaum Alt und
Jung beglücken.
Text: eingesandt von Andres Bolliger
Anmeldung
Wenn ein Fahrdienst benötigt wird,
bitte melden beim reformierten Sekretariat, Telefon 056 223 35 10, oder
Dora Buchs, Telefon 056 223 26 72.
Herzlich laden ein die Frauengemeinschaft und das reformierte Vorbereitungsteam.
Text: eingesandt
G e b en sto rf
t u rG i
Landfrauen Gebenstorf
Di, 20. Oktober, 10.00 Windlichtkurs aus
Draht. Saisonal dekoriert. Anmeldung sofort bei Astrid Küng 056 223 43 48.
● Häxeschränzer Gäbistorf
www.häxeschränzer.ch, Marco Kugel.
● Jodlerklub Horn Gebenstorf
Jeden Di um 20.00 Probe im alten Schulhaus beim Cherneplatz Gebenstorf. Präsident: Werner Berchtold, 056 631 69 08,
[email protected].
● Jugendtreff Gebenstorf
Unter der Turnhalle Landstrasse. Öffnungszeiten: Mi, 18–21 Uhr, Fr, 19– 22 Uhr.
● Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi
Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01.
● Stricktreff Gebenstorf
Jeden Donnerstag ab 19.00, Restaurant
Cherne. Für Fragen und Fahrdienst: Rachela Massei, 079 245 76 67.
Bibliothek Turgi
Öffnungszeiten: Mo, 16.30–19.00, Do,
14.00–17.00, Sa, 10.00–12.00.
● Frauenchor Turgi
Probe im Singsaal der Bezirksschule,
Tel.056 288 26 42.
● JUBLA Turgi
Scharleitung: Livio Häflinger, 079 775 92
13, und Löic Bawidamann, 077 449 97 66
●
●
92682 AP
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
HöHtal • Surbtal
ehrendingen: Zur Ortsgeschichte, welche heute noch Zeitzeugen hat
Auf Spurensuche der Zementfabrik
91584 AP
8
Ein wichtiger Teil der Ehrendinger
Ortsgeschichte ist die kurze, intensive Zeit der Zementfabrik von 1892
bis 1902. Darüber ist schon viel geschrieben worden. In diesem Artikel
wird einmal das Schwergewicht auf
die dazugehörigen Bahnen gelegt.
Yvonne
Feri
Nationalrätin (bisher)
Liste 2a
Claudio Eckmann
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
v
iele Ehrendinger haben
schon über die Geschichte
der Zementfabrik gelesen,
und es gibt auch einige
Dokumente dazu: über den
Bau der gewaltigen Anlage im Jahr
1892, über den steilen Aufstieg zum
Grossbetrieb mit etwa 400 Arbeitern
und über den ebenso jähen Nieder­
gang durch den Konkurs nur zehn
Jahre später im Jahr 1902. Weniger
aber ist bekannt über die Seil­
bahnen, die zum Betrieb gehörten.
Es gab zwei Bahnen: eine Seilbahn
auf Masten, mit Transportkübeln.
Sie führte in schnurgerader Linie
von der Zementfabrik über Hügel
und Gräben bis zum Bahnhof
Niederweningen, heute Bahnhof
Niederweningen­Dorf (die Bahnli­
nie und den Bahnhof beim Bucher­
Guyer­Areal gab es damals noch
nicht). Die Seilbahn diente zum
Transport der produzierten Bau­
stoffe Zement und Kalk zur Bahnsta­
tion, umgekehrt aber auch zum
Transport der Kohle für den Brand.
Zwischen dem Bahnhof Niederwe­
ningen und dem benachbarten Fuss­
ballplatz sind die Überreste der Ver­
ladestation noch gut zu sehen. Von
den vielen Pfostensockeln aber sind
nur noch ganz wenige erhalten,
nämlich drei: in Niederweningen ei­
ner auf dem Hügel im Wäldchen
Boletbuck, einer an der Guggach­
strasse in einem Hühnerhof und in
Ehrendingen oberhalb der ehemali­
gen Zementfabrik in einer Wiese.
Die übrigen Pfostensockel wurden
alle entfernt, wohl weil sie bei der
Bearbeitung der Äcker und Felder
im Wege waren, ebenso wie ja die
meisten Teile der Zementfabrik
1909, die von einer Sappeurkompa­
nie gesprengt wurden; nur noch das
ehemalige Bürogebäude, heute
Wohnhaus, ist erhalten.
freienwil
Amtliche mitteilungen
Auf dem alten Foto ist die Seilbahn, die nach Niederweningen Bahnhof führte,
gut zu sehen (Linie hinter dem Kamin)
Bild: zVg
Der alte Betonsockel oberhalb der
ehemaligen Zementfabrik
Auf dem Plan ersichtlich: Die Seilbahn (rot), die Mastensockel (rote Punkte)
und eine Schienenbahn (blau)
Bild: zVg
Das Trassee der Schienenbahn ist im
Gelände noch gut sichtbar
Eine zweite Bahn verband die
Zementfabrik mit den Steinbrüchen.
Für den Zementprozess benötigt
man Kalkstein und Tonmergel.
Diese Bahn verlief auf Schienen. Das
Trassee ist noch gut erkennbar: Auf
den ersten Blick meint man zwar, es
handle sich um ein Bachbett. Beim
genauen Hinschauen sieht man aber
die schnurgerade Linienführung.
Der erste Teil führt von der Zement­
fabrik in einer Rinne, mit einer Un­
loch ist ein Tunnelanfang noch gut
zu sehen, die Bahn führte wohl un­
ter der Strasse durch bis zum Stein­
bruch. Aber davon ist nichts mehr zu
sehen, der Tunnel ist nach einigen
Metern zugemauert. Heute dient der
Tunnel den Fledermäusen als Win­
terquartier und sollte deshalb nicht
betreten werden. Gerne nimmt der
Autor weitere Hinweise oder Doku­
mente zur Geschichte der Zementfa­
brik­Seilbahnen entgegen.
●
terführung unter der Weidstrasse,
hinauf zur Mergelgrube, heute Öl­
weiher genannt (aber das ist wieder
eine andere Geschichte). Auch die
Mergelgrube ist immer noch gut zu
sehen und heute teilweise mit Wasser
gefüllt. Von da führte die Schienen­
bahn weiter, auf einem Damm, der
ebenfalls noch gut zu sehen ist, hin­
auf Richtung Heidewiibliloch, wo
der Kalkstein abgebaut wurde. Un­
terhalb der Strasse beim Heidewiibli­
endingen: Simmentaler Mutterkuh
Reklame
Grosser Auftritt an
der OLMA 2015
Damit Ihnen
nicht die Puste
ausgeht.
Die Simmentaler Mutterkuh Quarta
von Markus und Regula Hauenstein
aus Endingen durfte mit ihrem Kälbchen in St. Gallen auftreten.
Es hat sich gelohnt, dass wir einige
Male mit der Kuh und ihrem Kalb
das Laufen an der Halfter geübt ha­
ben», meint der Besitzer Markus
Hauenstein. Er und sein Lernender
durften am diesjährigen Umzug der
OLMA in St. Gallen mit den beiden
Tieren teilnehmen. Markus Hauen­
stein erzählt, dass Mutterkühe einen
sehr ausgeprägten Herdetrieb ha­
ben. Sie trennen sich sehr ungern
von ihren Mitgenossinnen. Gross
war die Erleichterung, als die Mutter­
kuh und ihr Kalb brav den Milch­
kühen hinterherschritten. Herausge­
putzt und mit Blumen bekränzt,
wussten die beiden das Publikum am
Strassenrand zu begeistern. Die
Tiere von Markus und Regula Hau­
enstein (www.loohof.com) können
noch bis am 18. Oktober in der Halle
7.0 besucht werden.
Text: eingesandt
• häckseldienst
Am Dienstag, 10. November, wird
das Bauamt das bereitgestellte Häck­
selgut verarbeiten. Jetzt ist der rich­
tige Zeitpunkt für das Zurückschnei­
den der Sträucher und Bäume, ins­
besondere entlang der öffentlichen
Strassen.
Treffs/vereine
eh re n d i n g e n
Chinderhuus Surbtal
Leitung: Debora Schmidhalter und Sonja
Kägi, Dorfstrasse 4, Ehrendingen, Tel. 056
222 16 30, [email protected],
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Alles Wissenswerte und viele Fotos finden
Sie auf unserer Homepage: www.frauenvereinehrendingen.ch.
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Auskünfte: Ueli Marti, 5304 Endingen, Tel.
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(FSV Freienwil) Werner Suter, [email protected], www.fsv-freienwil.ch.
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• Ortsbürgergemeinde –
zwei Kredite
Gleich zwei Kredite werden der Orts­
bürgergemeindeversammlung vom
20. November unterbreitet: Kredit
von Fr. 18000.– für einen neuen
Betriebsplan des Waldes und Kredit
von Fr. 50000.– für die Sanierung
der Waldstrassen. Der Betriebsplan
stammt aus dem Jahre 2001. Dieser
ist nach 15 Jahren zu überarbeiten.
Früher war es so geregelt, dass die
Planung durch einen Forstingenieur
erstellt werden musste. Heute darf
der Betriebsplan durch den Förster
erstellt werden, sofern er sich ent­
sprechendes Fachwissen angeeignet
hat. Unser Förster Daniel Hitz hat
die entsprechenden Fähigkeiten,
weshalb er diese Planung durchfüh­
ren kann. Die Kosten für die Überar­
beitung des Waldwirtschaftsplans
werden auf Fr. 18000.– veranschlagt.
Die Waldstrassen, welche im Eigen­
tum der Ortsbürgergemeinde sind,
müssen auch durch sie unterhalten
werden. Bei verschiedenen Waldstras­
sen muss die Verschleissschicht
erneuert werden. Im Sinne des Wert­
erhalts sollten die Strassen entspre­
chend unterhalten werden. Diese
Unterhaltskosten
werden
auf
Fr. 50000.– veranschlagt. Dieser Kre­
dit wird auf 4 Jahre aufgeteilt.
Mütter- und Väterberatungsstelle
Telefonische Beratung: Telefon 056
245 42 40. Telefonzeiten: Mo, Mi, Do und
Fr, 8.15–9.15 und Di, 13.30–15.00. In der
Regel 2. Di, Gemeindehaus, 10.00–11.45
und am Nachmittag mit Voranmeldung.
●
Nach dem Umzug werden die Tiere in der Arena vorgeführt
Bild: zVg
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
9
region
Brugg/Windisch: Neuigkeiten zur Oper Schenkenberg
15 Prozent Rabatt an der Expo!
Kurz vor Beginn des Vorverkaufs für
Verdis Oper «Rigoletto» ist eine
Standortbestimmung angebracht.
Peter Belart
D
ie professionelle Inszenie­
rung einer Oper ist nicht
nur ein kostspieliges, son­
dern auch ein enorm viel­
schichtiges und umfangrei­
ches Unterfangen. Stichworte sind
da zum Beispiel Solisten, Chor,
Orchester, Spielort, Versicherun­
gen, Bühnenbau, Ton, Beleuch­
tung, Gespräche mit Behörden,
Budgetplanung, Sponsoring, Mar­
keting, Ticketverkauf und vieles
mehr.
Die Oper Schenkenberg und die
Firma Effingerhof AG sind eine
Medienpartnerschaft
eingegan­
gen. So sind wir in der Lage, unse­
ren Leserinnen und Lesern lau­
fend Informationen aus erster
Hand zu vermitteln.
So richtig lanciert wird die neue
Opernproduktion mit dem Vorver­
kauf. Dessen Start ist am 22. Okto­
ber anlässlich der Expo 2015 im
Geissenschachen. Die gute Nach­
richt: Wer sich an der Expo sein
Ticket sichert, erhält einen Messe­
rabatt von 15 Prozent.
Herausragende Solisten
Wo steht das ganze Projekt heute?
Intendant Peter Bernhard sagt: «So­
wohl die Inszenierung als auch die
baulichen Aspekte sind auf sehr gu­
tem Weg.» Er verweist auf eine Visu­
alisierung und auf das Modell der
Bühne. Diese lehnt sich an die Mü­
limatt­Turnhalle mit ihrer architek­
tonisch ungewöhnlichen Fassaden­
gestaltung an.
Alle Leitungspersonen und Solisten
haben ihre Verträge unterschrie­
ben. Wiederum ist es gelungen, her­
vorragende Sängerinnen und Sän­
ger zu engagieren, von denen sich
manche schon an renommierten
Opernhäusern mit Hauptrollen
ausgezeichnet haben: an der Metro­
politan Opera New York, an der
Mailänder Scala und an der Staats­
oper München.
Am 1. Oktober hätte Hans Peter
Brunner seine Stelle als kaufmän­
nischer Direktor antreten sollen.
Er hatte sich in ehrenamtlicher
Funktion darauf vorbereitet. Kurz
vor Vertragsbeginn trat er aber
eine andere, ihm besser zusagende
Stelle an. Gespräche mit einem
neuen Kandidaten laufen. Die
Produktion ist damit nicht gefähr­
det. Das Rechnungswesen besorgt
nun ein Treuhandbüro.
Zur Finanzierung
Die Finanzierung des Grosspro­
jekts ist auf guten Wegen. Gesprä­
che mit potenziellen Geldgebern
stiessen durchwegs auf ein positi­
ves Echo. Zwei der drei Hauptspon­
soren (Brugg Cables, Vaudoise
und Ernst & Young Ltd.) konnten
neu gewonnen werden. Gegenwär­
tig unterstützen 42 Sponsoren die
Produktion mit insgesamt 700 000
Franken.
zieren lässt. Und last, but not least
wiederum in einer völlig neuen Äs­
thetik! Dies ist, neben der von allen
Kritikern unbestrittenen hohen
künstlerischen Qualität, eines der
Markenzeichen unserer Produktio­
nen.»
Hemmschwellen abbauen
Das Modell der Bühnenbauten und des Zuschauerraums für die Oper «Rigoletto» von Giuseppe Verdi
Bild: pbe
Spannender Spielort
Intendant Peter Bernhard schreibt:
«In Abänderung zum ursprünglich
gewählten Werk wird die Oper
Schenkenberg im Wasserschloss
der Schweiz im Sommer 2016 nicht
wie geplant Giacomo Puccinis ‹Ma­
dama Butterfly›, sondern Giuseppe
Verdis Knaller ‹Rigoletto› spielen.
In der Front, praktisch vollumfäng­
lich lärmgeschützt durch die Turn­
halle Mülimatt, wird es eine Tri­
büne für knapp 2000 Zuschauer
geben, mit Blick auf die fantastische
Architektur dieser Turnhalle, die
besticht mit ihren hervorragenden
Möglichkeiten, mit Lichteffekten
Stimmungen zu zaubern. Der Ort
an der Aare ist ausserdem idyllisch
gelegen für all die möglichen Cate­
ring­ und Aufenthaltsmöglichkei­
ten. Verkehrstechnisch geradezu
ideal situiert, keine 10 Minuten vom
Bahnhof Brugg entfernt, hat die
Oper Schenkenberg in Brugg er­
neut ein Gelände gefunden, wo sich
Musiktheater hervorragend produ­
Peter Feller, Präsident des Vereins
Oper Schenkenberg, ergänzt: «Die
Oper Schenkenberg hat sich di­
verse Vorgaben gestellt. Einerseits
will sie das gelegentlich etwas elitär
anmutende
Musiktheater
zur
‹Peoples Opera› verwandeln. Die
teilweise vorhandenen Hemm­
schwellen und die Berührungs­
ängste der potenziellen Besucher
müssen abgebaut werden. Anderer­
seits darf das Genre Oper nicht
verraten werden: Oberste Priorität
hat dabei die Treue zum Kompo­
nisten und zu dessen Werk. Weiter
soll der Besucher, Zuschauer und
Zuhörer ein Gesamtkunstwerk ge­
niessen können. Das Erlebnis be­
ginnt beim Eintritt in das Gelände.
Die den Zuschauerraum stets um­
fassende Kulisse ermöglicht dem
Besucher ein anderes Greifen und
Erleben der Musik und der Ge­
schichte.
Ein zusätzliches Merkmal der Oper
Schenkenberg wird sein, möglichst
nie an einen früheren Spielort zu­
rückzukehren. Darin schlummert
ein riesiges Potenzial, denn ein jeder
Spielort birgt in sich grosse Möglich­
keiten und Herausforderungen,
wirklich neue Wege zu gehen.» ●
Neue Ideen – konsequente Politik – mehr Eigenverantwortung: Empfehlung Nationalratswahlen 2015
Dr. Bernhard Scholl
1951, Chemiker, Techn. Business Devel.,
Grossrat, Fraktionspräs., Möhlin (FDP)
Andreas Glarner
Titus Meier
1981, Historiker, Grossrat und
Einwohnerrat, Brugg (FDP)
Patrick Burgherr
Pascal Furer
1962, Unternehmer, Fraktionspräsident SVP 1971, Essigmacher, KantonalparteiAargau, Gde’ammann, Oberwil-Lieli (SVP) sekretär, Grossrat, Staufen (SVP)
Adrian Meier
Dominik Riner
1967, Dipl. Ing. ETH, Vorstand AIHK Region 1974, Niederlassungsleiter, Präsident SVP
Fricktal, Schulrat, Rheinfelden (CVP)
Bezirk Brugg, Schinznach (SVP)
Luzi Stamm
Clemens Hochreuter
1980, Betriebsökonom, Grossrat,
Vizepräs. SVP Aargau, Aarau (SVP)
Corina Eichenberger
1990, Versicherungs- und Vorsorgeberater, 1952, Rechtsanwalt, Ökonom, Nationalrat, 1954, Rechtsanwältin und Mediatorin,
Nationalrätin, Kölliken (FDP)
Baden (SVP)
Grossrat, Reinach (FDP)
Dr. Maximilian Reimann
Andreas Meier
Nicolas Roos
Weltoffene
und aktive
Aussenwirtschaftspolitik
unseres
Landes
1942, Dr. iur., Nationalrat,
1962, Ing. HTL Weinbau/Oenologe,
1993, Bauzeichner, Berikon (JSVP)
1995–2011 Ständerat, Gipf-Oberfrick (SVP) Präsident Berufsverbände, Klingnau (CVP)
Bilaterales
Verhältnis
zur EU
Kein
EU-Beitritt
(auch nicht
durch die
Hintertüre)
Thierry Burkart
1975, Rechtsanwalt, Grossrat, Baden (FDP)
Sylvia Flückiger-Bäni
1952, Unternehmerin, Nationalrätin,
Vizepräsidentin AGV, Schöftland (SVP)
Michelle Rütti-Kummli
1985, Einkäuferin, Mitglied der GL SVP
Aargau, Reinach (SVP)
Thomas Burgherr
Stefanie Heimgartner
1962, eidg. dipl. Zimmermeister, Unterneh- 1987, Betriebsl. Strassentransp., Grossrätin,
mer, Grossrat, Präs. SVP AG, Wiliberg (SVP) Präs. SVP Frauen Aargau, Baden (SVP)
Ulrich Giezendanner
1953, Unternehmer, Nationalrat, Rothrist (SVP)
Marianne Binder-Keller
1958, Kommunikationsberaterin,
Grossrätin, Baden (CVP)
WIR HABEN KLARE
VORSTELLUNGEN
Philipp Müller
1952, Unternehmer, Nationalrat, Reinach (FDP)
Hansjörg Knecht
1960, Müllereiunternehmer, Nationalrat, Präsident HEV Aargau,
Leibstadt (SVP)
Ständerat: Philipp Müller und Hansjörg Knecht
Zwei profilierte Ständeratskandidaten, welche immer überzeugend für eine unabhängige
und starke Schweiz und konsequent gegen den EU-Beitritt unseres Landes eintraten.
93327 ACM
Martin Keller
1965, Bauingenieur, Geschäftsführer,
Grossrat, Nussbaumen (SVP)
Souveränität,
Freiheit und
Unabhängigkeit
der Schweiz.
Respektierung
unserer verfassungsmässigen
Volksrechte
Für eine ungeteilte, selbstbewusste Standesstimme
www.perspective-ch.ch, PERSPECTIVE CH, Postfach 2111, 5001 Aarau, Tel. 056 464 28 49, Fax 056 464 28 35; Bankverbindung: Neue Aargauer Bank Aarau, Postkonto 50-1083-6
10
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
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In den Ständerat
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Könige hat es genug.
<wm>10CAsNsjY0MDQy0rUwMjKwMAQAxj9KDg8AAAA=</wm>
<wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLe4XSwiSZWxAEP0PQ_L9i4BB35q7WbAkfa9mOsmeCqhKqCOYxPJnNmSOTD9ojQkFb2M1w8PeLEepAex8hBNGoAgjZOEW6z-sBaxvGfnIAAAA=</wm>
Hansjörg Knecht, Leibstadt, Nationalrat:
Kompetent, glaubwürdig, sachlich – er verdient auch Ihre Stimme!
Und 2 x auf Ihre Nationalratsliste
Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier
Charles Pfersich
Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave
Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees
bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.–
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Liste 1
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Spreitenbach: Die Nominierten für den NAB-Award
Wer wird Aargauer des Jahres 2015?
Bereits zum fünften Mal macht sich
die Neue Aargauer Bank (NAB) zusammen mit ihren Partnern auf die
Suche nach der Aargauerin oder dem
Aargauer des Jahres. Nun präsentiert
sie die sieben Nominierten.
Annabarbara Gysel
D
ie zwölfköpfige Jury hat sich
die Wahl der Nominierten
für den NAB-Award «Aargauer/in des Jahres» alles andere als einfach gemacht. Bis
Mitte September konnten Vorschläge
für die Wahl eingereicht werden. Danach haben sich die Mitglieder unter
der Leitung von Jurypräsidentin Pascale Bruderer zur Beratung zusammengesetzt und sieben Kandidaten
für die Nomination ausgewählt. «Es
gab viele lustige Diskussionen, bis das
Set stand», sagte Peter Bühlmann,
Jurymitglied und CEO der NAB. «Die
sieben Nominierten zeigen, wie vielfältig die ausserordentlichen Leistungen sind, welche im Aargau Jahr für
Jahr erbracht werden.»
Simone Maurer
Bild: zVg
Brigitta Luisa Merki
Bild: zVg
Regionale Beteiligung
Unter den sieben Nominierten ist mit
Simone Maurer auch die Region vertreten. Die 38-Jährige aus Rütihof
setzt sich für Menschen in Not ein. In
Eigenregie hat die dreifache Mutter
das Projekt «mini Decki» für Menschen auf der Flucht ins Leben gerufen. Die Motivation dazu begründet
sie folgendermassen: «Jedes Flüchtlingskind braucht auf seiner Reise ins
Ungewisse eine eigene Decke, die
wärmt, schützt und Geborgenheit
schenkt.» Deshalb stapeln sich in ihrem Wohnzimmer seit Anfang 2015
die Kartonschachteln – jede einzelne
bis an den Rand gefüllt mit selbst genähten Decken. Da sie die Arbeit
nicht alleine stemmen kann, hat sich
Simone Maurer auf Social-Media-
Sie haben als Jury-Mitglieder die Nominierten ausgewählt (v.l.): NAB-CEO Peter Bühlmann, Jurypräsidentin und Ständerätin Pascale Bruderer, Radiomoderatorin Judith Wernli und Sängerin Sina
Bild: ag
Plattformen auf die Suche nach freiwilligen Näherinnen gemacht. Ein
Netzwerk, das stetig wächst. Dank
dem unermüdlichen Engagement gelangten bereits rund 2500 Decken an
Flüchtlingskinder.
Eine weitere Nominierte mit regionalem Bezug ist Brigitta Luisa Merki
aus Oberhofen. Die 61-Jährige ist
Gründerin von «Flamencos en route».
Seit 31 Jahren trägt sie als künstlerische Leiterin massgeblich zum Erfolg
der internationalen Tanzcompanie
bei. Trotzdem bleibt der Choreografin daneben noch genug Zeit, um
sich für pädagogische Kunstprojekte
zu engagieren. So hat sie 2007 die
schweizweit einzigartige Tanzplattform «tanz&kunst königsfelden» in
der Klosterkirche Königsfelden ins
Leben gerufen. Als Motivation für ihr
Engagement nennt Brigitta Luisa
Merki das Tanzen: «Tanz bedeutet,
sich der Bewegung des Lebens hinzugeben. In der Kreation und im künstlerischen Dialog mit den Tänzern
und Musikern entzündet sich immer
wieder ein neuer Funke.»
Zudem für den NAB-Award nominiert sind folgende Personen: Christoph Bill (Leiter des Festivals «Heitere
Open Air»), Joseph Sachs (Psychiater
und Forensiker), Fabienne Humm
(Mitglied der Schweizer Frauenfussball-Nationalmanschaft), Rocco Umbescheidt (ehrenamtlicher Helfer der
Shangrila-Projekte in Nepal) und
Christian Baumann (Kunstturner im
Schweizer Nationalkader).
●
Online-Voting
Ab sofort hat die Bevölkerung
die Möglichkeit, aus den Nominierten den Lieblingskandidaten
zu wählen. Die drei Kandidaten
mit den meisten Stimmen ziehen
ins Finale ein. An der Gala vom
21. November wird schliesslich
der Aargauer oder die Aargauerin des Jahres 2015 gewählt.
Weitere Infos zu den Nominierten und den Teilnahmebedingungen gibt es unter:
www.nab-award.ch
a rbe i t s m ar kt
Die IBB ist im Kanton Aargau ein mittelgrosses Energieversorgungsunternehmen
mit einem leistungsstarken Dienstleistungsangebot.
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Die Stelle ist befristet vom 7.12.2015 bis 15.01.2016 (jeweils 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr)
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bitten wir Sie, uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30. Oktober 2015, vorzugsweise per E-Mail, an
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11
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
M ä n n e RRi eg e g eb en sto Rf
93448 ACM
Gemeinsam für
den Aargau.
Nationalratswahlen
18. Oktober 2015
LISTE
3
Philipp Müller in den Ständerat
Thierry
Burkart
Sabina
Freiermuth
Maja
Riniker
Rh ö n R a d Ri eg e U n t e Rs i g g en th a l
■ OLMA 2015
Am vergangenen Samstag, am 10.
Oktober 2015, fand der traditionelle
Umzug der OLMA in St. Gallen statt.
Die Rhönradriege Untersiggenthal
hatte die grosse Ehre, den Kanton
Aargau zu vertreten. Am frühen
Morgen ging es los nach St. Gallen.
Die eine Gruppe kam mit dem Extrazug aus Baden, während die andere direkt aus dem Trainingslager
in Heiden AR angereist kam. Wir
trafen uns am Bahnhof und wurden
anschliessend von der Pfadi St. Gallen an unseren Startplatz begleitet.
Als wir ankamen, lagen die vier Räder schon da und mussten nur noch
zusammengeschraubt werden. Nach
einem kurzen Aufwärmen ging es
schon los. Der Untergrund war etwas
ungewohnt, da Rhönrad meist in der
Turnhalle ausgeführt wird und auch
die Nässe und die Tiere, die vor uns
liefen, uns einige unvergessliche Momente bescherten. Jedoch wurden
wir lautstark von der Menge angefeuert, und so verging der Umzug wie
im Flug. Danach war endlich Zeit für
das wohlverdiente Mittagessen. Nach
einem köstlichen Drei-Gänge-Menü
erkundeten wir die Ausstellung. Um
18.30 Uhr machten wir uns mit dem
Extrazug wieder auf den Rückweg.
Text: eingesandt
■ Ausflug ins Schwaben- und
Donauland
Wieder einmal ist eine «Handtäschlireise» angesagt. 25 Männerriegler
fahren mit dem Bus Richtung Schaffhausen über die Grenze. Über Blomberg und vorbei an Donaueschingen
erreichen die Teilnehmenden Beuron und den Kopfmacherfelsen. Von
dort hätte man eine wunderbare
Aussicht auf das idyllische Donautal,
wenn nur der Nebel nicht wäre. Aber
siehe da, nach einem feinen Apéro
beim Bus löst sich der Nebel und das
Donautal kommt zum Vorschein.
Danach geht die Fahrt weiter immer
entlang der «kleinen» Donau.
Zwischen hohen Felsschluchten
gehts kurvenreich bis nach Sigmaringen. Nach einem Stadtrundgang
rund um das Schloss der Hohenzollern wird anschliessend ein feines
Mittagessen in einer Brauerei genossen. Die Fahrt führt dann weiter
nach Blaubeuren, ein kleines Städtchen an der Blau. Im Hotel Ochsen
ist Zimmerbezug, und schon stehen
alle bereit für eine Stadtführung,
leider mit Schirm, dem ständigen
Begleiter.
Der Stadtführer erzählt viel Interessantes über Blaubeuren, über die
Funde in der Vergangenheit und
über das Kloster sowie eine der
grössten Höhlen Deutschlands, aus
welcher die Blau entspringt. Ein
ganz besonderes Juwel ist die «Venus vom Hohle Fels». Geschnitzt vor
40000 Jahren in der Eiszeit aus
Mammutelfenbein. Am Morgen
nach einem reichhaltigen Frühstück führt die Fahrt weiter nach
Ulm. Eindrücklich der Dom mit
dem höchsten Turm in Europa, die
Orgel mit 9000 Pfeifen und 6 Registern. Beim Zuhören läuft es einem
kalt den Rücken hinab. Riesig auch
der Markt auf dem Domplatz mit
allerlei feinen Sachen vom Bauernhof und aus dem Gemüse- und Blumengarten. Nach dem drei Männerriegler den Turm erklommen
haben, geht die Gruppe auf einen
Stadtrundgang. Durch die historische Altstadt, entlang der bereits
recht grossen Donau und zwischen
schief stehenden Riegelbauten,
dem Färberviertel, erreicht die
Schar den Bus, welcher sie weiterbringt nach Wolfegg zum Mittagessen. Danach Besuch des Automobilund Oldtimermuseums im fürstlichen Schloss Waldburg-Wolfegg.
Mehr als 200 Oldtimer und Motorräder sind ausgestellt. Viele dieser
Automodelle erinnern an die Jugendzeit und die ersten Erfahrungen mit Autos.
Weiter geht die Fahrt über Ravensburg nach Meersburg am Bodensee.
Kurzer Aufenthalt im schönen Städtchen, bis die Fähre die Gebenstorfer
nach Konstanz bringt und der Bus
sie wieder nach Hause fährt.
Zwei wunderbare Tage, geführt
durch den bestens vorbereiteten Organisator und Reiseführer Clemens
Frei, sind schon wieder Geschichte.
Sie werden allen in Erinnerung bleiben. Besten Dank.
Text: eingesandt
PRo s en ect U t e
■ Ausflug zum «Guetzli Hug»
19 Turnerinnen und 12 «Zugewandte» fuhren durch für viele
unbekannte Landschaften zum Kaffeehalt nach Mooslerau. Frisch gestärkt hielten wir bald in Willisau
beim «Guetsli Hug» an, wo natürlich
viel probiert und auch eingekauft
wurde. Kaum wieder im Car, öffnete
Petrus alle Schleusen, und alle waren
froh, im Trockenen zu sitzen. Durchs
Entlebuch gelangten wir über den
Glaubenberg Richtung Sarnersee, wo
uns wieder schönster Sonnenschein
erwartete. In Sachseln genossen wir
das feine Mittagessen. Weiterfahrt
Richtung Flüeli Ranft. Dort wanderten einige hinunter zur Kapelle. Andere machten es sich bei strahlendem
Wetter gemütlich. Bald schon hiess es
wieder einsteigen, und los gings Richtung Hildisrieden zum Zobighalt. Bei
der Heimfahrt wurde im Car noch
gesungen, und die Leiterinnen erzählten Geschichten und Sprüche.
Der Chauffeur umfuhr geschickt den
Feierabendstau, und um 19 Uhr kamen wir in Würenlingen wohlbehalten an.
Text: eingesandt
MINI SNOWHILL
AB CHF 29’900.–.*
Die Rhönradriege Untersiggenthal sorgt für einen akrobatischen Auftritt
an der OLMA 2015
Bild: zVg
M ä n n e Rt URn v eRei n Un t e Rs i g g e n th a l
■ Turnfahrt zum Mont Vully
Kürzlich trafen sich am Bahnhof
Turgi 26 Männerturner des MTV
Untersiggenthal zur alljährlichen
Turnfahrt. Die Fahrt mit dem Zug
führte über Bern ins freiburgische
Seeland, die Heimat unseres Seniorenleiters Ueli Pfister. Als erster
Höhepunkt unserer Reise standen
an unseren reservierten Plätzen im
Speisewagen Kaffee und ein Gipfeli
bereit. Von Bern ging es via Ins nach
Sugiez, dem Startpunkt unserer
Wanderung, das unmittelbar hinter
der Sprachgrenze am Fusse des Mont
Vully liegt. Nach einem Aufstieg
durch Weinberge, die bereits reife
Trauben trugen, kamen wir zur ersten Rast auf einem Aussichtspunkt.
Bei herrlicher Rundsicht gegen Norden mit Neuenburgersee und Jurakette sowie gegen Süden mit Murten-
see und Berner und Freiburger Alpen genossen wir den Apéro mit
Wein des Mont Vully. Anschliessend
führte uns der Weg weiter zum zweiten Aussichtspunkt, wo wir das Mittagessen aus dem Rucksack verzehrten. Beim Abstieg ins Dorf Praz kamen wir noch an Sandsteinhöhlen
vorbei, die im Ersten Weltkrieg von
der Armee erstellt worden waren.
Von Praz wanderten wir dem Ufer
des Murtensees entlang bis zurück
nach Sugiez, wo wir in einer Gartenwirtschaft das wohlverdiente Bier genossen. Danach bestiegen wir das
Schiff, das durch den Broye-Kanal
bis nach Neuenburg fuhr. Auf einer
herrlichen Aussichtsterrasse nahmen wir einen Apéro ein, bevor wir
den Zug zurück bestiegen. Den schönen Tag liessen wir bei einem Abendessen ausklingen.
Text: eingesandt
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<wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9F5iO3ENq7KqoCoPmYb3_2hbWcGVLjj7nlZwt27HtZ1JUFXaUDdPhZVmms5ewlpiMCpoC42V8I6HF0JHBebfCIYw5m9IQczoXj6v9xeoz-A8cgAAAA==</wm>
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93520 RSP
Die Männerturner des MTV Untersiggenthal am Fusse des Mont VullyBild: zVg
12
tipps
&
trends
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
«Velo SALE» Storchenturm Stricken ist wieder voll im Trend
Brugg beim Eisi
Freitag, 16. Oktober
15 bis 18.30 Uhr
Samstag, 17. Oktober
10 bis 16.00 Uhr
Der Bikeshop, No Limit Brugg,
organisiert am Freitag, 16. und
Samstag, 17. Oktober, bereits
zum sechsten Male den grossen Herbst «Velo SALE» im
Storchenturm beim Eisiplatz
im Zentrum von Brugg.
Angeboten werden am Velosale folgende zwei Radtypen:
Mountainbikes, All Mountain, Rennvelos, Fixies, City-/
Trekking Bikes und E-Bikes!
Der «Velo SALE»-Event ist
kein «Rampenverkauf» mit
Ausschussware oder Billigbikes!
Es werden nur Top-Markenvelos aus dem Jahre 2014 oder
2015, also nur neustes aktuelles Material mit leichten Lackschäden und Lagerware, angeboten.
Die Preise bewegen sich für
Neubikes im Bereich von 20
bis 40% des aktuellen Verkaufspreises. Wenig 26”-Räder
– die meisten sind 27,5” oder
29“-Bikes.
Vertreten sind die Bikemarken
BIXS,
WHEELER,
SCOTT und Santa Cruz. E-
Bikes von FLYER, SCOTT
und BIONX. Dank enger Zusammenarbeit mit den Velolieferantern werden am «Velo
SALE» viele Testbikes exklusiv direkt von den Lieferanten
angeboten.
Dort bewegen sich die Preise
bis 50% – das sind echte
Schnäppchen!
No Limit garantiert im Storchenturm auch eine kurze
fachmännische Beratung, welche jedoch nicht im Umfang
eines normalen Ladenverkaufes sein kann.
Das Motto vom «Velo SALE»
lautet – Bikes vom einheimischen Fachhändler oder di-
rekt vom Importeur zu Superpreisen mit Top-ServiceGarantie – als Gegenpol zum
Einkauf im Internet, beim
Discounter oder im Ausland!
Mit Garantie gibt es auf dem
Eisi sensationelle Angebote!
Wer jetzt im Herbst noch ein
günstiges neues Top-Velo
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Fit und leistungsstark
im Alltag
Der Mensch besteht aus einem
filigranen Wunderwerk. Auch
Sie!
Schlafstörungen, Erschöpfung,
Migräne, Stress/Burn-out,
Sportverletzungen, RückenNackenbeschwerden, Arthrose, Diabetes, MS und vieles
mehr.
Wie wichtig das persönliche
Wohlergehen ist, wird einem
allerspätestens bewusst, wenn
dieses angegriffen ist. Wir
wünschen uns alle: Vitalität,
Leistungsfähigkeit, Gesundheit.
Eine gute Durchblutung in
unserem Herz-Kreislauf-System ist essenziell für die Erhaltung oder Wiederherstellung unserer Gesundheit. Die
kleinsten Blutgefässe (Mikrozirkulation) in unserem Körper sind der bedeutendste
Teil der gesamten Durchblutung und spielen insbesondere für das Immunsystem
eine entscheidende Rolle. Störungen der Mikrozirkulation
haben deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben.
Das muss nicht sein! Werden
Sie aktiv und lernen Sie die
derzeit am besten untersuchte
und wirksamste physikalische
Behandlungsmethode in der
komplementären präventiven
Medizin kennen. Die physikalische Gefässtherapie BEMER® wirkt durch eine spezifische, entwickelte Signalkonfiguration gezielt auf die Gefässmotorik und unterstützt
damit diesen wichtigen und
naturgegebenen Regulationsmechanismus. Und das ohne
unerwünschte Nebenwirkungen im menschlichen Orga-
Monika und Andreas Gertsch
nismus. Der Selbstheilungsmechanismus wird aktiviert
und der körpereigene Arzt in
uns wirkt.
Referenz: «Trotz meines langjährigen Schleudertraumas
konnte ich dieses Wochenende eine dreitägige sehr anspruchsvolle Wanderung mit
vollbepacktem Rucksack ohne
Probleme geniessen. Dies
wäre vor fünf Jahren undenkbar gewesen, da die kleinsten
sportlichen Anstrengungen
intensivste
Kopfschmerzen
Wussten Sie, dass…
… 74 % der gesamten
Blutzirkulation in den
kleinsten Blutgefässen, den
Arteriolen, Kapillaren und
Venolen stattfinden? Dies
wird auch Mikrozirkulation
bezeichnet.
auslösten. Mit der BEMER
Therapie ist die Lebensqualität wieder zurück und ich
fühle mich fit und leistungsstark.»
Nutzen auch Sie die Möglichkeit, diese Therapie 6-8
Wochen zu Hause zu testen,
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EXPO Brugg-Windisch ein
(Halle Kabelwerk, Stand
K2), zum nächsten Fachvortrag am 30. Oktober 2015,
19.00 Uhr im Begegnungszentrum Königsfelden –
5210 Windisch, oder an die
Wettinger Herbstmesse vom
5. bis 8. November (Halle 2,
Stand 246).
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M. und A. Gertsch
Telefon 056 441 41 11 oder
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Das zeigte auch ein Besuch an
der Herbstausstellung der
Strickboutique Lana Versum
in Fislisbach. Kreative Ideen
und edle Materialien motivieren die Strickbegeisterten in
jeder Altersklasse.
Das Geschäft in Fislisbach ist
auch mit dem Bus gut zu erreichen. Schon von Weitem
macht ein riesiger Wollknäuel
auf das Strickparadies aufmerksam. «Das war ja einfach
zu finden», dachte Monika B.
und stieg bei der Haltestelle
Post aus. Nach ein paar Schritten erreichte sie den Laden.
Am Abend vorher hatte sie auf
der Website www.lanaversum.
ch noch etwas herumgeschmökert. Im schön gestalteten
Webshop hatte es eine riesige
Auswahl an Wolle und Garn
sowie am nötigen Zubehör.
Nun sah sie die ganze Pracht
vor sich. Eine muntere Schar
von Leuten war schon da und
bestaunte die neuesten Kreationen.
Es würde wohl eine Weile dauern, bis sie an der Reihe war.
So schaute sie sich in Ruhe um.
In den Gestellen lagen, schön
hergerichtet, die Schätze bereit. Dazu kamen überall fertige Modelle, an denen man
die Materialien verstrickt sehen konnte. Und all die Zeitschriften! Für jeden etwas dabei.
«Darf ich Ihnen etwas zeigen?», fragte sie Frau Egloff,
die Inhaberin von Lana Versum. So begann nun ihre ganz
persönliche Beratung. Sie
schauten Zeitschriften an, die
Wolle dazu, probierten Farb-
kombinationen aus, und nach
einer Weile hatte auch Monika
ihr Traumteil beisammen und
machte sich zufrieden auf den
Heimweg. «Hier war ich sicher
nicht das letzte Mal», dachte
sie im Bus und freute sie sich
schon auf das gemütliche Stricken am Abend.
Strickboutique Lana Versum
Badenerstrasse 15
5442 Fislisbach
Telefon 056 470 90 00
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www.lanaversum.ch
Zimmermannhaus Brugg
Kunst und Musik
Mi bis Fr, 14.30 bis 18.00 Uhr,
Sa/So, 11.00 bis 16.00 Uhr
Eintritt frei
24. Oktober bis 6. Dezember
2015
«Drift«
Daniel Bisig und Philippe Kocher,
Audio-Video-Installation. In endloser Bewegung
streifen virtuelle Partikel über
die Konturen eines Raums
und manifestieren sich visuell
und akustisch auf der Raumoberfläche. Durch diese
Überlagerung treten reale
und imaginierte Eigenschaften des Raums in einem Zustand flüchtiger Koexistenz
hervor und verschwinden wieder in einem Prozess fortschreitender Auflösung. Auf
diese Weise steuern die Eigenschaften des Raums die Prozesse ihrer eigenen Verfremdung.
«Je me souviens»
Jacqueline Weiss und Kathrin
Siebenhaar
Die Fotografien entstanden
als Papiernegative auf Reisen.
Blecheimer mit kleinen Löchern dienen Weiss/Siebenhaar als Fotoapparate. Zwischen Traum und Realität bewegen sich die Arbeiten und
hinterfragen dieses Verhältnis. «Je me souviens» erzählt
auch vom Reisen, von flüchtigen Begegnungen und bleibenden Eindrücken, gezeigt
wird dies in «camera obscura»Fotografie, Film und Installation.
Fr, 23. Oktober, 19 Uhr
Vernissage
So, 22. November, 11 Uhr
«Wortwechsel»
Die Künstlerinnen und
Künstler im Gespräch mit
Andrea Gsell
So, 1. November, 11 Uhr
So, 29. November, 11 Uhr
«Junge Klassik»
Vorstadt 19, 5200 Brugg
Telefon 056 441 96 01
[email protected]
www.zimmermannhaus.ch
25 Minuten
für ein gesünderes Herz
Nussbaumen, Ehrendingen,
Fislisbach, im Oktober 2015 –
Nach wie vor gehören HerzKreislauf-Krankheiten zu den
häufigsten Hospitalisationsund Todesursachen in der
Schweiz. Der Herz-KreislaufCheck beim TopPharm Gesundheits-Coach gibt Aufschluss
über Risikofaktoren und liefert
individuelle Verhaltensempfehlungen für ein gesundes
Herz. Vom 8. Oktober bis
5. November können Kunden
zum Vorzugspreis vom Test
profitieren.
Trotz des grossen Wissens um
die Bedeutung des Herzens
für unsere Gesundheit entfallen nach wie vor rund 40%
der Todesursachen in der
Schweiz auf Herz-KreislaufErkrankungen.
Besonders
wichtig für eine nachhaltige
Vorbeugung ist die frühzeitige Erkennung der Risikofak-
toren und entsprechende Anpassung der Lebensgewohnheiten.
leeren Magen durchgeführt
werden.
Herz-Kreislauf-Check
vom Gesundheits-Coach
zum Vorzugspreis
Ergänzend zum Herz-Kreislauf-Check bieten die beiden
TopPharm Ratgeber «Infarktrisiko» sowie «Gesund abnehmen» umfassende Informationen und nützliche Tipps zur
Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die hilfreichen Broschüren sind in jeder
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Vom 8. Oktober bis 5. November bieten die GesundheitsCoachs in den TopPharmApotheken ihren Kunden
den umfassenden Herz-Kreislauf-Check zum Vorzugspreis
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an. Der 25-Minuten-Test beinhaltet eine kurze Befragung und eine Messung
des Blutdrucks, Blutzuckers,
Blutfetts sowie Bauchumfangs. In einem Beratungsgespräch erläutert der TopPharm-Gesundheits-Coach das
individuelle Risikoprofil und
trägt dieses mit Empfehlungen in den persönlichen
Herz-Kreislauf-Pass ein. Der
Check sollte am Morgen auf
Gesunde Lektüre
TopPharm Damian
Apotheke und Drogerie AG
Markthof, 5415 Nussbaumen
Telefon 056 296 10 41
13
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
EFFINGERMEDIEN.CH: Start geglückt
Reklame
JÜRG
KNUCHEL
in den Nationalrat!
Leitender Arzt und Grossrat, Aarau
«dem Menschen verpflichtet»
www.juerg-knuchel.ch
Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss
Nach einer zweitägigen Testphase
war es am 1. Oktober so weit: Das
Online-Portal «effingermedien.ch»
ist live. Es bietet den Nutzern
erheblichen Mehrwert.
Peter Belart
I
n den letzten Tagen vor der LiveSchaltung von «effingermedien.
ch» waren einige interne und externe Mitarbeitende bis an den
Rand ihrer Leistungsfähigkeit
schau geschrieben und fotografiert
hatte, und nachdem sie ihre Ausbildung zur Journalistin abgeschlossen
hatte, trat sie Ende August im Effingerhof eine Stelle als Print- und Online-Redaktorin an. In dieser Eigenschaft erfasste sie alle Artikel und
Bildstrecken, bereitete sie für das
neue Portal «effingermedien.ch» auf
und schaltete alles aktiv. Als
Angehörige einer jungen Generation
und aufgrund ihrer Ausbildung ist
sie mit den Gegebenheiten der elektronischen Medien bestens vertraut.
mit dem Projekt beschäftigt. Es
galt, letzte technische Hürden zu
meistern, und im Probebetrieb
tauchten praktische Schwierigkeiten auf, die mit unseren Fachleuten
zu besprechen und zu lösen waren.
Nebst all dem verfasste das Redaktionsteam eine beträchtliche Zahl
von Artikeln, viele davon ausschliesslich für das Internet. Andere, für die Printausgaben vorgesehene Texte waren zu kürzen und
sprachlich den Anforderungen des
neuen Mediums anzupassen. Wie
in solchen Situationen nicht anders
zu erwarten, kam es dabei zu Missverständnissen, und bei aller Vorfreude fielen auch mal einige kräftige Worte.
Tagesaktualität
Online-Redaktorin
Doch nun ist alles vergessen. Noch
entspricht zwar nicht ganz alles unseren Vorstellungen, und da und dort
verzögerten sich die Dinge. Aber jetzt
überwiegen Stolz und Freude. Zu verdanken ist das gute Gelingen dem
ganzen Redaktionsteam, wobei die
neue Mitarbeiterin Annabarbara Gysel besonders hervorzuheben ist.
Nachdem sie schon während ein paar
Jahren als freie Mitarbeiterin für den
General-Anzeiger und die Rund-
Annabarbara Gysel gehört neu zum
Redaktionsteam des Effingerhofs.
Ein Grossteil der Verantwortung für
den Online-Auftritt «effingermedien.
ch» ist ihr übertragen
Bild: bfu
Und so sind wir nun genau seit einer
Woche online. Der Auftritt ist anspruchsvoll, denn er beschränkt sich
nicht darauf, unsere beiden Zeitungstitel «General-Anzeiger» und
«Rundschau» in elektronischer Form
anzubieten. Neu sind auch tagesaktuelle Meldungen abrufbar, zum Beispiel über das Döttinger Winzerfest
oder die Schenkenberger Gewerbeausstellung Schega 2015. Die beiden wesentlichen Merkmale von «effingermedien.ch» bilden aber die
beiden Rubriken «Unternehmen»
und «Online Special».
Bereits in der Startphase sind mehr
als zehn Unternehmen eine Partner-
N AT U R- UN D VO G E L S CHU T Z V EREIN TU RG I
■ Pilzexkursion
An der Pilzexkursion am 11. Oktober im Turgemer Wald erfuhren
die über 25 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer von Sylvia und Gregor
Spiess viel Interessantes über die
dort wachsenden Pilze. Pilze sind
nicht nur geniessbar, ungeniessbar
oder giftig; sie lassen sich auch für
verschiedene handwerkliche Tätigkeiten verwenden. Wer im Wald
Pilze sammeln möchte, sollte diese
immer dem Pilzkontrolleur vorlegen, da viele geniessbare Pilze sehr
schwer von giftigen «Doppelgängern» zu unterscheiden sind. Auch
kann es vorkommen, dass in einer
Gruppe von geniessbaren Stockschwämmli plötzlich ein Gifthäubling dabei ist. Daher muss immer
jeder einzelne Pilz untersucht werden. Der schmackhafte Steinpilz
ist an verschiedenen Orten zu finden: Der Sommer-Steinpilz wächst
unter Buchen oder Eichen, während der Fichten-Steinpilz, wie der
Name sagt, unter Fichten zu finden ist. Weitere beliebte Pilze sind
die Herbst- oder Totentrompeten.
Werden diese zuerst getrocknet,
wird ihr Geschmack noch besser.
Die Pilzsuppe darf bei der Pilzexkursion nicht fehlen
Bilder: zVg
Der Hallimasch (auch «Heil im
Ar…» genannt) besitzt eine abführende Wirkung, die man dadurch
■ Langes Biketraining dank
Sommerwetter
Die Untersiggenthaler Bikegruppe
konnte das gute Wetter von Frühling
bis Herbst optimal nutzen. Kein
Training ist ausgefallen, und wir hatten auch keinen Unfall, abgesehen
von kleinen Stürzen, zu beklagen.
Der sehr gute Trainingsbesuch bestätigt den Leitern die Beliebtheit
eines solchen Trainings ohne Vereinsverpflichtung. Die Geselligkeit
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schaft mit uns eingegangen, von denen einige bereits jetzt online präsent sind: die HIAG Immobilien AG,
die Firma Amsler & Frey AG aus
Schinznach-Dorf, das Hightech Zentrum Aargau und Rolf Krähenbühl
mit der Apotheke am Lindenplatz
und der Neumarkt Drogerie.
Online Special
Schliesslich beleuchten wir in einem
«Special» das Thema «Wein» und
schreiben darüber aus unterschiedlichsten Blickrichtungen. Das Spektrum reicht dabei von der Traubenlese über die Kirschessigfliege und
den heissen Sommer bis hin zu
«PIWI-Weinen», Artikeln zu historischen Themen und einem geradezu
unerhörten Weltrekord!
●
Bild: zVg
nach dem Training durfte nie fehlen, so hatten wir doch viele lustige
Abende. Das Sommertraining wurde
mit einer guten Pizza in Kirchdorf
abgeschlossen. In den Wintermonaten werden wir gelegentlich an
Samstagnachmittagen ein Training,
je nach Wetter und Temperatur, anbieten. Dazu wird per E-Mail informiert.
Text: eingesandt
Info: Marcel Meier, [email protected]
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und Ruth Humbel in den Ständerat
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umgehen kann, indem man ihn
zweimal abkocht. Den flachen
Lackporling, auch Malerpilz genannt, kann man als Schreibtafel
gebrauchen, indem man auf der
Unterseite mit einem spitzen Ast
oder Fingernagel hinein-ritzt. Mit
verschiedenen Pilzen lassen sich
auch tierische Fasern wie Wolle
oder Seide gut färben: Die Farbtöne variieren dabei von Gelb über
Orange, Rot, Violett, Grün hin zu
verschiedenen Brauntönen. Auch
zum Papierschöpfen sind viele
Pilze geeignet; je nach Pilzart ist
das Papier eher hell oder dunkel.
Mit einer Pilzsuppe, Brot und Käse
fand die Exkursion bei der Waldhütte einen gemütlichen Ausklang.
Mit einem Dank wurden Sylvia und
Gregor Spiess verabschiedet. Wer
weiteres Interesse an Pilzen hat,
dem stehen die Pilzvereine der Region in Baden und Mellingen offen. Das interessante Buch über
«Die geheimnisvolle Welt der
Pilze» von Rita und Frank Lüder
gibt (nicht nur für Kinder) Anregungen, die Pilze kennenzulernen
und zu erforschen.
Text: eingesandt
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
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Wir bitten Sie um die Unterstützung der CVP-Nationalratsliste 4
und unserer Ständeratskandidatin Ruth Humbel.
Baden & Zurzach
TURGI: Kulturgi präsentiert:
Konzert mit «le donne virtuose»
Zur Freude der Zuschauer sprühen
die vier Frauen vom Streichquartett
«le donne virtuose» auf der Bühne
vor Lebhaftigkeit und Spielfreude,
sie spielen brillant und mit perfektem
Zusammenspiel. Mit ihrem Charme
und ihrer Bühnenpräsenz begeistern
sie seit über fünfzehn Jahren ein
breites Konzert- und Eventpublikum.
I
n Turgi spielen sie aus ihrem Repertoire unter anderem Werke
von Antonín Dvořák und George
Gershwin und auch Ragtime,
Tango und Filmmusik. Zum
Quartett gehören die vier aussergewöhnlichen Musikerinnen: Caterina
Klemm und Fränzi Frick, beide Violine, Nicole Hitz, Viola, und Eva-Maria Burkard, Cello. Das Quartett entstand mit der zündenden Idee, das
klassisch-romantische
Repertoire
mit Jazz, Blues, Ragtime, Pop, Walzer
und Tango zu verbinden. Dies ge-
15
VERANSTALTUNGEN
Ich setze Thierry Burkart 2x auf die Liste, denn er ist
Gradlinig – Überzeugend – Bürgerlich.
Thomas Merz, Gebenstorf
Unternehmer
Unternehmer, Präsident Verband Kies- und Betonproduzenten Aargau
Thierry Burkart
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
in den Nationalrat
Liste 3
Sie sprühen Lebens- und Spielfreude aus
lingt hervorragend – freuen Sie sich
auf das etwas andere Konzert! Es
bringt gute Laune und musikalischen Genuss.
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18. Oktober 2015
Bild: zVg
Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, Bauernhaus an der Limmat, Turgi
Eintritt.
Platzreservation unter www.kulturgi.ch
PRO S EN ECTUTE ZUR Z AC H
ABBA Gold – unsterblich und faszinierend
dann führen die beiden Tourenleiter die Wanderer dem Rhein entlang
von Diessenhofen nach Schaffhausen.
Text: eingesandt
BUCHTIPP DER
STADTBIBLIOTHEK BADEN
What’s for
Breakfast?
Müsli!
Maja Nett
Fackelträger Verlag, Köln, 2015
Was den Franzosen ihr Croissant,
ist den Schweizern das «Müesli».
Das Müsli ist im Idealfall ausgewogen, füllt die leeren Energiespeicher und macht uns fit für
den Tag. Aber ein Müsli ist nicht
einfach nur ein Müsli. Das beweist Maja Nett in ihrem Blog
moeyskitchen.com und nun auch
in ihrem Buch: BeerenfrüchteMüsli, Müsliriegel, Frühstückskekse, Pflaume-Zimt-Müsli. Zahlreiche ausgefallene und klassische Frühstücks-Müsli-Varianten
machen Lust auf ein Müsli. Ob
für zu Hause oder unterwegs, die
abwechslungsreiche Müsli-Sammlung hat für jeden Geschmack etwas. Und das Beste daran ist,
dass sich die Müslimischungen
schnell und einfach selbst zubereiten lassen.
Was gibt es zum Frühstück?
Spätestens nach der Lektüre des
Buches ist die Antwort eindeutig:
Müsli!
BADEN: Faszinierende Show für Jung und Alt
ABBA Gold
Sie sind Kult, sie sind unsterblich,
und weltweit haben Menschen ihre
Songs im Ohr: ABBA – eine der grössten Popbands aller Zeiten – lebt! In
einer furiosen Live-Show bringt
«ABBA Gold – The Concert Show» die
unvergessenen Songs originalgetreu
auf die Bühne und sorgt beim Publikum für Begeisterung.
Holz unter Spannung
Bild: zVg
REGION: Lehrlingswettbewerb der Schreiner
Holz unter Spannung
Kaum sind die Sektionsmeisterschaften der Berufslernenden im
Schreinergewerbe abgeschlossen,
steht mit der Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten ein weiterer Event des
Berufsnachwuchses statt.
Obwohl die Teilnahme am alljährlich stattfindenden Lehrlingswettbewerb freiwillig ist und die Wettbewerbsarbeit in der Freizeit hergestellt
werden soll, geniesst dieser bei den
Lernenden, aber auch in den Lehrbetrieben einen hohen Stellenwert.
Zur Teilnahme eingeladen wurden
die Berufslernenden, welche seit August im dritten Lehrjahr stehen und
eine Aargauer Berufsschule besuchen.Mehr als 60 angehende Schreinerinnen und Schreiner sind dem
Aufruf gefolgt und haben zum
Thema «Holz unter Spannung» eine
Arbeit zur Bewertung eingereicht.
Damit Strom fliessen kann, benötigt
dieser Spannung. Spannung ist auch
der Grund, weshalb wir beim Lesen
eines Buches immer wieder umblättern. Auch Spiele können spannend
sein. Bekannt sind auch Zug- und
Biegefestigkeit von Holz. Dadurch
können bei der Bearbeitung von
Holz grössere Energiemengen freigesetzt werden. Die Arbeit mit Holz
ist und bleibt spannend. Nebst den
Fachjurys haben auch die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen.
Text: eingesandt von Peter Graf
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
Eingangshalle Gebäude A, Berufsschule
Lenzburg:
Samstag, 24. Oktober, bis Sonntag,
1. November, Samstag und Sonntag
von 10 bis 17 Uhr, Montag bis Freitag,
von 14 bis 19 Uhr
Bild: zVg
«ABBA Gold – The Concert Show»
lässt jetzt den Glamour-Pop und die
Ohrwürmer aus der Glitzerwelt, die
unvergesslichen Superhits wie «Waterloo», «Mamma Mia», «SOS», «Super Trouper», «Dancing Queen»
oder «Fernando» auf der Konzertbühne wieder aufleben. Sie bringen
das Publikum von der ersten Sekunde an zum Kochen.
Doch nicht nur musikalisch ist es ein
eindrucksvolles Revival, auch die
Performance lässt nichts zu wünschen übrig: Das Original-ABBAFeeling der 70er- und 80er-Jahre,
wird im «Hier und Jetzt» präsentiert.
Von den Originalkostümen über die
Choreografie bis hin zum schwedischen Akzent der bewunderten Vor-
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«ABBA Gold», Sonntag, 15. November, 19 Uhr im Kurtheater
Baden.
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■ Verschiebung von
Wanderung
Die nächste Wanderung der Pro
Senectute Bezirk Zurzach vom Mittwoch, 21. Oktober, im Säuliamt, von
Bonstetten nach Affoltern am Albis,
mit Tourenleiter Alfred Frei, muss
ausfallen.
Sie wird jedoch wieder im Jahresprogramm 2016 aufgeführt sein. Die
dann folgende Wanderung findet
am Donnerstag, 29. Oktober, mit Eva
und Hansjörg Kuhn statt. Treffpunkt
und Abfahrt sind Kaiserstuhl, und
Überparteiliches Komitee: Valentin Schmid, Alt Grossrat, Birsfelden - Regula Senn,
Notarin, Rheinfelden - Anneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal, Spartenpräsidentin Akutspitäler der VAKA, Mitglied des Zentralvorstandes der VAKA, Rheinfelden - Regula Bachmann-Steiner,
Grossrätin, Präsidentin WWF Aargau, Magden - Roland Brogli, Regierungsrat, Zeiningen - Kurt Adler,
Erwachsenenbildner/Mediator, Zuzgen - Nadine Gerber, Direktionsassistentin, Wallbach - Urs Fingerlin,
Präsident der SYNA Sektion Fricktal; Vorstand SYNA Region Aargau, Stein - John Steggerda, Engagiert für
Menschen mit Behinderungen, Trimbach - Walter Meyer, Oftringen - Irma Jordi, Einwohnerrätin Zofingen,
Zofingen - Sonja Eisenring-Ackle, Präsidentin CVP Aarau, Aarau - Daniel Roth, Vorstand CVP Bezirk Aarau, Aarau - Paul Wettstein, ehem. Pfarrer, Aarau - Rudolf Rieder, ehem. Pfarrer, Aarau - Werner Schib,
Stadtrat Aarau; Rechtsanwalt, Aarau - Regula Haag Wessling, Theologin; Geschäftsführerin, Aarau - Anna Rotzetter, dipl. Sozialarbeiterin,
Aarau - Frederik Rotzetter, Massai, Aarau - Monika und Kurt Tenger, Aarau - Lukas Häusermann, Präsident CVP Fraktion im Einwohnerrat Aarau, Aarau - Dieter Wicki, Aarau - Otto Wertli, ehem. Grossrat, Aarau - Ruth Treyer, Bereichsleiterin, Erlinsbach - Marcel Notter,
Präsident CVP Erlinsbach, Erlinsbach - Lothar Gehrig-Borner, ehem. Kantonsschullehrer, Erlinsbach - Irmeline Gehrig- Borner, ehem.
Grossrätin, Erlinsbach - Andreas Waldvogel, Hausarzt, Erlinsbach - Irene Näf-Kuhn, Musikerin, Schulrätin Bezirk Aarau, Erlinsbach - Helen
Rohner, Küttigen - Hans-Peter Fricker, Präsident CVP Buchs, Generalsekretär, Buchs - Barbara Keusch, Treuhänderin, Buchs - Tony
Süess, Gemeinderat, Buchs - Heidi und Toni Niedermann, Primarlehrerin, Buchs - Mara und Norbert Berglas, Buchs - Urs Affolter,
Gemeindeammann, Buchs - Ursula Baumann, Geschäftsführerin Suhrhard Buchs, Buchs - Urs Knecht, Einwohnerrat Buchs, Buchs - Silvia
Müri, Sozialarbeiterin, Buchs - Heiner Hofmann, lic oec HSG, Suhr - Rita Wismann, Theologin, Suhr - Lydia und Werner Richner, Suhr
- Daniel Suter, Dipl. Spitalmanager NDS FH, Unterentfelden - Urs Heuri, Präsident CVP Oberentfelden, Oberentfelden - Alfred Zybach,
Oberentfelden - Alice Liechti-Wagner, Geschäftsführerin Verein Erziehung und Bildung, ehem. Grossrätin, Wölflinswil - Viktor Müller, pens.
Finanzverwalter, Frick - Rolf Hüsser, Frick - Rogér Käch, Geschäftsführer Käch Informatik GmbH, Oeschgen - Norbert Herzog, Travail.
Suisse Kanton Aargau, Transfair Mittelland, Effingen - Thomas Menet, Zeihen - Heinz Stucki, Zentrumsleiter Alterszentrums Klostermatte,
Laufenburg - Dieter Deiss, Laufenburg - Carlo Alfano, Eid. dipl. Vers.-Fachmann, Laufenburg - Marco Piovanelli, Regionalsekretär SYNA,
Rupperswil - Robert Zeller, ehem. Beauftragter für Diakonie, Möriken AG - Christian Bolt, Präsident Verein Arbeitsintegration Aargau, Windisch - Hans Leber, Wil AG - Alexander Vaida, Physiotherapeut, Würenlingen - Beat Sommerhalder, Vizepräsident SYNA Region Aargau,
Kleindöttingen - Theo Voegtli, Apotheker, Grossrat, Kleindöttingen - René Huber, Grossrat, Direktor Spital Leuggern, Gippingen - Romy
Tinner, Mitglied Präsidialausschuss Angestelltenrat ABB Schweiz, Baden - Martin Schmidt, Notar, Baden - Marianne Binder-Keller, Grossrätin, Baden - Edith Saner, Gemeindeammann, Grossrätin, Dipl. Betriebsausbilderin, Birmenstorf - Therese Schneider, Gemeinderätin
Obersiggenthal, Kirchdorf - Esther Egger, ehem. Nationalrätin, Kirchdorf - Alessio Mair, Präsident VAA (Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände), Wettingen - Giuseppe Rondinelli, Kant. Präsident ACLI Aargau, Wohlenschwil - Thomas Peterhans, Direktor Reusspark
Niederwil, Nesselnbach - Niklaus Rüttimann, Präsident des Regionalvorstandes SYNA Region Aargau, SYNA Vorstandsmitglied Schweiz,
Lenzburg - Pascal Gregor, Geschäftsführer Integra, Wohlen - Madeleine Dörflinger, Zentrumsleiterin Alterszentrums Bruggbach, Waltenschwil - Trudi Huonder-Aschwanden, Grossrätin, Egliswil - Oliver Hippele, Regionalsekretär Syna, Boniswil - Barbara Schmid-Federer,
Nationalrätin, Männedorf - Theres Lepori, Grossrätin, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berikon - Christopf Binkert, Oberwil-Lieli
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
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Wider die staatliche Bevormundung
Die Energiestrategie des Bundesrates
beobachtet er kritisch. Es zeichnet
sich ab, dass die Energiewende über
Gebühr auf dem Buckel der Hauseigentümer ausgetragen werden soll.
Während die energieintensive Industrie geschont wird, sollen die Abgaben pro Tonne CO2 beim Heizöl vervielfacht werden, obwohl gerade im
Bereich Brennstoffe die CO2-Reduktionsziele erreicht worden sind.
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gen wehrt sich Knecht. Genauso wie
gegen die im Gebäudebereich ausufernden energetischen Bevormundungen. Die behördlich losgetretene
Welle neuer Energievorschriften gehört eingedämmt.
Der Aargau braucht im Ständerat
eine starke Stimme gegen den Zugriff des Staates auf das Eigentum
und gegen die Überregulierung. Nationalrat Hansjörg Knecht ist der richtige Mann dafür. Deshalb Hansjörg
Knecht am 18. Oktober 2015 in den
Ständerat und zwei Mal auf den
Wahlzettel Nationalrat.
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Wohneigentum ist Ausdruck einer
freiheitlichen Grundhaltung. Wer Eigentum erwirbt, verzichtet, spart und
investiert oft viel in Eigenleistungen.
Knecht ist es deshalb ein Anliegen,
das Eigentum zu schützen und möglichst uneingeschränkt nutzen zu können. Er fordert, dass sich der Staat
fiskalisch zurückhält und dass der
Eigenmietwert als fiktives Einkommen
von Hauseigentümern abgeschafft
werden soll. Versteckte Steuern in
Form von Gebühren und Abgaben
seien zu bekämpfen und Grundbuchabgaben nur kostendeckend
zu erheben.
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Der Vorstand des Hauseigentümerverbandes Aargau (HEV Aargau) empfiehlt Nationalrat Hansjörg Knecht zur
Wahl in den Ständerat. Als Präsident
des HEV Aargau setzt sich Knecht für
ein breit gestreutes Privateigentum ein
und wehrt sich gegen die zunehmende Aushöhlung des verfassungsmässig
garantierten Schutzes der Eigentumsfreiheit.
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Wohnen darf nicht zum Luxus werden
18
15. Oktober 2015 – Nr. 42
Sicher unterwegs
Rundschau Nord
Ein Hoch auf das Auto
n Das Automobil stellt einen Grossteil unserer Mobilität sicher und ist für viele mehr als nur Gebrauchsgegenstand. So ist die Autobranche zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor gewachsen.
D
ie Schweiz hat eine der
höchsten Motorisierungsraten Europas: Auf 1000
Einwohner kommen 523 Personenwagen (1985: 402). Das entspricht
einem Bestand von 4,25 Mio. Personenwagen (Stand: 2012). 2014 waren in der Schweiz rund 5,8 Millionen motorisierte Strassenfahrzeuge
immatrikuliert (ohne Motorfahrräder), davon 4,4 Millionen Autos.
Deren Bestand hat seit 1980 um
95 Prozent zugenommen. Die Zahl
der Motorräder hat sich im gleichen Zeitraum verfünffacht. Jedes
Jahr fahren die Schweizerinnen und
Schweizer insgesamt 102 Milliarden
Kilometer auf Strassen.
Die Autobranche ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Jeder achte
Arbeitsplatz in der Schweiz hängt
direkt oder indirekt vom Auto ab.
Die Branche beschäftigt gemäss
Auto Gewerbe Verband Schweiz
(AGVS) so viele Personen wie die
Nahrungsmittel-, Textil- und Bekleidungsmittelindustrie zusammen.
Autos in Zukunft
Das Automobil wird ständig weiterentwickelt. Mehr Komfort, höhere
Sicherheit, weniger Umweltbelastung: Autos sind das Produkt ständiger Forschung. So ist das autonome Auto ein Ziel für die Zukunft.
«Für vollautomatische Autos, die
alles machen können – also auch in
der Stadt und auf Landstrassen unterwegs sind – brauchen wir noch
gut zehn bis 15 Jahre», zitiert der
AGVS den Automobilwirtschaftsexperten Prof. Dr. Ferdinand
Dudenhöffer von der Universität
Duisburg-Essen. Diese Entwicklung verläuft stufenweise und soll
zum vollkommen emissionslosen,
autonomen Auto führen. In vier bis
fünf Jahren, so schätzt Dudenhöffer, soll es möglich sein, auf den
Autobahnen teilautomatisiert unterwegs sein zu können – allerdings
erst mit reduzierter, Autobahn-untauglicher Geschwindigkeit. Diese
Geschwindigkeit, in der autonomes
Fahren des Autos möglich ist, werde
stetig erhöht werden, das autonome Fahren allerdings immer
noch auf Autobahnen beschränkt
sein. Erst wenn dies sicher und
bei «normalen» Geschwindigkeiten
funktioniert, werde der ungleich
komplexere Verkehr auf Landstrassen und in Städten autonomisiert
werden können.
Allerdings müsste die Gesetzeslage den neuen Technologien erst
angepasst werden. Das «Wiener
Abkommen über den Strassenverkehr» von 1968 schreibt vor, dass
ein Fahrer jederzeit die Kontrolle
über sein Fahrzeug haben muss.
Zwei Arbeitsgruppen der Vereinten
Nationen befassen sich mit der
Überarbeitung der Verordnung.
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Sicher unterwegs
15. Oktober 2015 – Nr. 42
Rundschau Nord
Neuwagen-Zulassungen
Der Markt wächst
Nach neun Monaten präsentiert sich das laufende Autojahr
weiterhin freundlich, wie der Auto Gewerbe Verband
Schweiz (AGVS) mitteilt. Im September kamen 24 137 neue
Personenwagen auf die Schweizer Strassen.
Dieser Zuwachs von 2259 Fahrzeugen oder 10,3 Prozent im
Vergleich zum Vorjahresmonat liegt im bisherigen Jahrestrend. In den ersten drei Quartalen 2015 wurden insgesamt
239 594 Fahrzeuge erstmals immatrikuliert. Das Plus im
Vergleich zum identischen Zeitraum 2014 beträgt 20 458
Neuzulassungen oder 9,3 Prozent.
Erfreulich stabil zeigt sich auch das Wachstum bei den alternativen Antrieben. Diese erreichten im September mit 985
Neuimmatrikulationen einen Marktanteil von 4,1 Prozent.
Vor Jahresfrist lag dieser noch einen Prozentpunkt tiefer.
Mit Abstand den grössten Marktanteil bei den neu immatrikulierten Autos hält Volkswagen: 12,5 Prozent aller dieses
Jahr bis Ende September neu immatrikulierten Personenwagen waren Modelle dieser Marke. Mit 7,4 Prozent lag
BMW Ende September auf Platz zwei, knapp vor Mercedes
mit 7,2 Prozent Marktanteil.
Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz, freut sich
über den zweitbesten September seit der Jahrtausendwende: «Mit der Ausnahme von 2011 hatten wir in diesem
Millennium noch keinen September, in dem über 24 000
Neuwagen zugelassen wurden. Wir hoffen auf einen weiterhin goldenen Herbst.» Dieses Wachstum sei aber auch
dringend nötig, hält Burgener fest: Die positive Marktentwicklung könne nicht über die währungsbedingte Margenerosion im Fahrzeughandel hinwegtäuschen.
Quelle: www.agvs-upsa.ch
19
Pflegen und prüfen
n Das Fahrzeug zu pflegen, dient dessen Betriebssicherheit und verlangsamt seinen Wertverfall. Dazu gehört nicht nur die regelmässige Reinigung, sondern auch
der Check beim Garagisten und schliesslich beim Strassenverkehrsamt.
N
euwagen verlieren in den
ersten Betriebsjahren rasch
an Wert. Während in den
Folgejahren der Wertverlust rund
zehn Prozent beträgt, sinkt der
Wiederverkaufswert in den ersten
Jahren deutlich schneller. Wer sein
Fahrzeug pflegt und es regelmäs­
sig beim Garagisten durchchecken
lässt, kann diesen Wertverfall ver­
langsamen. Auch das professionelle
Reinigen des Fahrzeugs aussen und
innen trägt zum Werterhalt bei. Zu­
dem behält man dadurch diverse
Garantieleistungen.
Zum Mindestmass an Unterhalt ge­
hörten:
• das Einhalten der vorgeschrie­
benen Serviceintervalle
• das Einhalten des vorgeschrie­
benen Zahnriemenwechsels
• schnelles Reagieren, wenn im
Wagen eine der Kontrollleuchten
aufleuchtet
• regelmässiges Kontrollieren des
Ölstands und des Kühlwassers.
Ebenfalls der Sicherheit dienen
die Motorfahrzeugkontrollen des
Bundes, an denen geprüft wird, ob
das Fahrzeug noch den schweizeri­
schen Mindestanforderungen in
Sachen Betriebssicherheit genügt.
Die Fahrzeughalter werden vom
kantonalen Strassenverkehrsamt
zu dieser Prüfung aufgefordert. Für
Personenwagen und Motorräder
gelten folgende Prüfungsintervalle:
• Erste Prüfung: vier Jahre nach
der ersten Inverkehrsetzung
• Zweite Prüfung: drei Jahre nach
der ersten Prüfung.
• Anschliessend muss das Fahr­
zeug alle zwei Jahre geprüft wer­
den.
Wer an seinem Fahrzeug techni­
sche Änderungen vornimmt (Tu­
ning), unterliegt in der Schweiz
einer ausserordentlichen Prüfungs­
pflicht und muss sein Fahrzeug
meist neu vorführen.
Regelmässiger
Unterhalt
schützt das Auto
vor vorzeitigem
Wertverlust.
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Im September feierte der neue
Sportstourer Subaru Levorg Premiere. Das in den drei Ausstattungsvarianten Trend, Comfort
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Automatik Lineartronic, sondern
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15. Oktober 2015 – Nr. 42
Sicher unterwegs
Rundschau Nord
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Fahrbahn. Gleichzeitig müssen sie den individuellen Fahrbedürfnissen entgegenkommen. Den «richtigen» Pneu zu finden, ist also nicht so einfach.
R
Ihr
eifen sind Hochleistungselemente. Auf einer Bodenkontaktfläche, die in etwa der
Grösse eines Din-A4-Blattes entspricht, tragen die vier Reifen nicht
nur das Gewicht des Fahrzeugs,
sondern übertragen alle Antriebs-,
Brems- und Seitenführungskräfte
auf die Strasse. Reifen absorbieren
kleinere Strassenunebenheiten und
sollen bei all diesen Anforderungen
auch noch einen möglichst geringen Rollwiderstand haben und geräusch- und vibrationsarm laufen.
Welche Reifenart passt?
Auf der Suche nach dem zu den
eigenen Bedürfnissen passenden
Reifen macht es also Sinn, sich
einige Gedanken zu machen. So
sollte sich keine Niederquerschnittsreifen anschaffen, wer
komfortabel und sanft transportiert werden möchte. Solche Reifen,
die sich durch deutlich weniger
Höhe gegenüber einem «normalen» Pneu kennzeichnen, bieten
eine stabilere Seitenführung in
Kurvenfahrten, weil sie sich weniger verformen können. Dafür
dämpfen sie Fahrbahnstösse weniger gut ab.
Generell wird empfohlen, im
Winter schmalere Reifen zu fahren
als im Sommer. Schmalere Reifen
haben eine kleinere Bodenkontaktfläche und dadurch einen höheren
Bodendruck. Dieser gibt auf vereister Fahrbahn etwas mehr Halt und
ermöglicht so einen kürzeren
Bremsweg. Ebenso gilt besonders
im europäischen Winterhalbjahr
abzuwägen, welche Strassenverhältnisse man am meisten erwartet. Fährt man häufig oder lange
Strecken auf Überlandstrassen in
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Der passende Pneu braucht weit mehr als nur ein gutes Profil.
Winterreifen mit anderem Profil
auf als wenn vor allem auf nassen
oder matschbedeckten Strassen
gefahren wird.
Sicherheitsfaktor Profiltiefe
Auch die Profiltiefe hat auf die
Fahrsicherheit
entscheidenden
Einfluss. Bei einem neuen PW-Reifen beträgt die Profiltiefe rund 8 bis
9 mm. In Europa gilt eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm
für PW- und Motorradreifen. Garagisten und Pneufachleute raten allerdings zu einer Mindestprofiltiefe
von 3 mm bei Sommerreifen und
4 mm bei Winterreifen. Tests haben
gezeigt, dass die Reifen einen
Grossteil ihrer guten Eigenschaften
unterhalb diesen Werten verlieren
und dadurch die Sicherheit eingeschränkt wird: Bei einer Profiltiefe
von 3 mm verlängert sich der
Bremsweg um mehr als neun Meter
gegenüber einem Profil mit einer
Tiefe von 8 mm. Mit der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6
mm wird der Bremsweg gegenüber
einem neuen Reifenprofil um rund
18 Meter länger.
Pneus mit Notlaufeigenschaften
Pneus mit sogenannten Notlaufeigenschaften ermöglichen die
Weiterfahrt bis 80km/h auch bei
Druckverluste im Pneu. Verbreitet
ist etwa das System mit selbsttragenden Seitenwänden (Run Flat).
Wird ein solcher Reifen beschädigt,
etwa durch einen Einstich oder
kleinen Riss, halten die stabilen
Seitenwände von Run-Flat-Reifen
den Pneu formstabil auf der Felge.
Allerdings gibt es dieses System gemäss TCS erst für Reifen im 17- und
18-Zoll-Bereich.
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Sicher unterwegs
21
15. Oktober 2015 – Nr. 42
Rundschau Nord
«Brauchen gute Leute»
Am kommenden Wochenende lädt die Sektion Aargau des Auto Gewerbe Verbands Schweiz zur Auto Ausstellung Baden im Trafo ein. Martin Sollberger, Präsident der Sektion Aargau, sagt, warum die Ausstellung so wichtig ist.
n
Herr Sollberger, wie kam die Idee
einer Marken-übergeordneten Ausstellung zustande?
Martin Sollberger: Diese Idee ist
nicht neu. Ursprünglich, vor Jahren, fand diese Autoausstellung jeweils in Aarau auf der Kunsteisbahn
statt. Organisator war damals eine
andere Vereinigung. Als an der
Kunsteisbahn
Sanierungsbedarf
festgestellt wurde und sich der
Organisator zurückzog, drohte das
Projekt zu sterben. Der AGVS
sprang als Veranstalter ein, weil wir
die Wichtigkeit einer Marken-übergeordneten Autoausstellung erkannten.
Was ist das Ziel dieser Ausstellung?
Die Besucher erhalten an dieser
Ausstellung einen Gesamtüberblick über die im Herbst neu erschienen Modelle verschiedener
Marken. Sie brauchen nicht nach
Genf oder Zürich zu fahren, um
sich über Neuheiten zu orientieren.
Der Besucher hat im Trafo Baden
die Möglichkeit, über 160 Autos anzusehen und sich über die Modelle
unverbindlich zu informieren. Alle
unsere Aussteller sind regionale
Garagisten, also findet der Kunde
bei seinem lokalen Händler auch
das Modell, über das er sich an der
Ausstellung informiert hat.
Wie profitieren die Garagisten von
einer solchen Ausstellung?
Sie dient den Mitgliedern des
AGVS – und nur ihnen – als Plattform, sich einem breiten Publikum
präsentieren zu können. Der Verband stellt ihnen die komplette Infrastruktur zur Verfügung, sodass
sie quasi nur noch ihre Autos hereinzustellen brauchen. Für den
Verband soll die Ausstellung kostendeckend sein, sie ist nicht gewinnorientiert. Wenn jeder Garagist für sich eine Ausstellung organisiert, kostet ihn das ein Heidengeld – und beim Publikum
schwindet mit der Zeit das Interesse.
An dieser Ausstellung werden nicht
nur neue Automodelle, sondern
auch die verschiedenen Berufe des
Autogewerbes vorgestellt.
Ja, an jeder dieser Ausstellungen
ist der AGVS-Stand, an dem die Berufsbilder des Autogewerbes vorge-
stellt werden, wichtiger Bestandteil. Die Berufe werden auf einem
Grossbildschirm und mit Anschauungsmaterial vorgestellt. Vor allem
aber sind immer einige Leiter der
überbetrieblichen Kurse anwesend
sowie ein Lehrling. Sie stellen die
verschiedenen Berufe im Detail
und im persönlichen Gespräch vor.
Martin Sollberger ist Präsident der Sektion Aargau des AGVS.
Heisst das, das Autogewerbe
braucht mehr Fachleute?
Die Autos werden immer komplexer und anspruchsvoller im Unterhalt. Wir brauchen gute Fachleute, um diesen technischen Anforderungen und den weiteren Entwicklungen gewachsen zu sein.
Entsprechend haben sich auch die
Berufsbilder in den letzten Jahren
stark verändert. Den Beruf des
Automechanikers etwa gibt es nicht
mehr, ebenso jenen des Autoelektrikers. Heute gibt es die zweijährige
Ausbildung zum Automobil-Assistenten, die dreijährige Lehre zum
Automobil-Fachmann und die Ausbildung zum Automobil-Mechatroniker, die vier Jahre dauert und sehr
anspruchsvoll ist. Wir brauchen
gute Leute für die Ausbildungen.
Stars auf vier Rädern
AGVS Auto Ausstellung Baden
CRC. Im TRAFO Baden dreht sich vom 16. bis 18. Oktober 2015 alles um
Mobilität, Fahrspass, PS-Stärken und Lifestyle. 46 Garagisten aus
der Region präsentieren 157 Autos von 28 internationalen TopAuto-Marken.
Das Ausstellungskonzept hat ein Facelifting erfahren. Erstmals führt der
Rundgang über den roten Teppich durch die neuen TRAFO-Hallen im EG,
durchs Zelt auf dem TRAFO-Platz sowie auf die Kino-Etage im OG. Das
Parkhaus im UG bietet jetzt genügend Parkplätze, da es nicht mehr als
Ausstellungsfläche verwendet wird.
Autos, so weit das Auge reicht
Wer sich ein Bild über die aktuellen Modelle machen möchte, ist an dieser Mehrmarkenausstellung am richtigen Ort: vom Sportwagen bis zum
VAN lassen sich unter einem Dach die verschiedensten Modelle miteinander vergleichen.
Autogewerbeverband der Schweiz
Der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) ist der Branchen- und Berufsverband der Schweizer Garagisten. Als Dachorganisation unterstützt
er seine Mitglieder mit Dienstleistungen, setzt sich für deren Interessen
ein und trägt im Bereich Aus- undWeiterbildung aktiv zurWeiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes bei.
Der AGVS vertritt rund 4000 kleine, mittlere und grössere Unternehmen,
Markenvertretungen sowie unabhängige Garagenbetriebe. Die insgesamt 39 000 Mitarbeitenden in den AGVS-Betrieben – davon um 8500 in
der Aus- und Weiterbildung stehende Nachwuchskräfte – verkaufen,
warten und reparieren den grössten Teil des Schweizer Fuhrparks mit
rund 4,5 Millionen Personenwagen.
Als Dachorganisation der Schweizer Garagisten setzt sich der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) für seine Mitglieder ein und unterstützt
sie bei ihrer harten Arbeit wirkungsvoll. Auch auf der politischen Ebene
setzt sich der AGVS für die Interessen seiner Mitglieder ein. Zudem führt
der Verband im Auftrag des Bundes Qualifikationsverfahren, Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen durch. Mehr Informationen unter
www.agvs-upsa.ch.
autoausstellung
baden
16. bis 18. Okt. 2015
Kultur- und
Kongresszentrum
TRAFO Baden
Freitag, 16. Okt. 17 – 21 Uhr
Samstag, 17. Okt. 10 – 18 Uhr
Sonntag, 18. Okt. 10 – 17 Uhr
Bodypainting, Nostalgie, Dynamik und Design
Während der ganzen Ausstellung lässt sich der Airbrush-Künstler Stephan Beutler über die Schultern blicken. Unter anderem beim Bodypainting von drei Models. Für einen spannenden Kontrast zur aktuellen Technologie sorgen vier historische Rennboliden auf der Kinoetage. Einer
dieser Eyecatcher wird ein MOTUL Formel V, 1300 ccm aus dem Jahr
1973, sein.
Gr a t is E in t r i t t
Sehen und gesehen werden
André Tinner, AGVS-Obmann der Region Baden, freut sich schon heute auf den Event: «Die Besucher und Aussteller machen diesen Event
zu einer Erfolgsstory, denn die Ausstellung hat sich zu einem beliebten
Treffpunkt entwickelt.»
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ÜK-Leiter der Berufsschule Lenzburg informieren am AGVS-Stand über
die attraktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Autobranche.
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
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Handtaschen und Schmuck zur
Tauschparty. Dort dekorieren Sie Ihr
Mitgebrachtes auf den Ständern und
Tischen Ihrer Grösse und dann geht
es ans «Shoppen». Sie können aus­
suchen, anprobieren, Tipps von an­
deren Frauen holen und mitneh­
men, was Ihnen gefällt. Und das
Schöne daran: diese Art «Shoppen»
ist kostenlos. Zu einem richtigen
Shopping­Vergnügen gehören natür­
lich auch der Schwatz mit der Freun­
din, der Austausch mit Kolleginnen
und das Knüpfen neuer Bekannt­
schaften. Dazu steht Ihnen die Sekt­
und Kaffeebar zur Verfügung. Im
Eintrittspreis von 10 Franken ist ein
Gläschen Prosecco enthalten.
Übrigens: Die Kleidertauschparty er­
freut nicht nur die Kundinnen, son­
dern dient auch einem guten Zweck.
Der Erlös wird gespendet an die
Glückskette, Stichwort «Flüchtlinge»,
und die Kleidung, die keine Abneh­
merinnen findet, kommt über die
Caritas ebenfalls Flüchtlingen zu­
gute.
Text: eingesandt
Kleidertauschparty: Gemeindesaal Nussbaumen, Freitag, 30. Oktober, 17 bis 21
Uhr.
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November 2015
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Dezember 2015
Dezember 2015
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
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• Neutronen & Synchrotronlicht machen Unsichtbares sichtbar
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• Strahlung und Strahlenschutz
• Die Energiespeicher der Zukunft
• Geschüttelt nicht gerührt – James Bond im Visier der Physik
• Berufsshow der Lernenden
• Rundgänge und Vorträge zu aktuellen Forschungsprojekten
• Grosse Physik-Show auf der Open-Air-Bühne
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
«Der Aargau braucht eine
Ständerätin mit Sachverstand,
Augenmass und Einfluss.
Ruth Humbel ist Garantin dafür.
Ich empfehle sie zur Wahl.»
Julius Binder
alt Ständerat
Untersiggenthal: ZUMBA-Party in PINK
«Zumberos»
Am 8. November von 10.30 Uhr bis
etwa 13 Uhr findet zum ersten Mal
bei Flory’s Fitness Factory eine
Zumba-Party in Pink zugunsten der
Krebsliga statt.
F
ernando, Cecilia und Barbara
hoffen auf viele Teilnehmer, da
70% der Einnahmen an die
Krebsliga zu handen Susan G.
Komen und die den Zumba®
Global Research Grant for Breast
Cancer Prevention gesponsert wird.
gespendet werden. Seit zwei Jahren
arbeiten sie mit Susan G. Komen zusammen, um den Zumba® Global
Research Grant for Breast Cancer
Prevention zu sponsern. Das Workout basiert auf dem Prinzip «Fun
and easy to do». Für Zumba Fitness®
muss man nicht tanzen können, das
Wichtigste ist, sich zur Musik zu bewegen und Spass daran zu haben. Es
ist mit viel Lebensfreude und Spass
sowie auch Fitness und Tanz verbunden. Die heissen lateinamerikanischen und exotischen Rhythmen
wirken dabei sehr motivierend. Also
es ist für jedermann/jedefrau, egal
ob Alt oder Jung, dick oder dünn
«just for fun», und du machst es für
einen guten Zweck. Kommt nach
Untersiggenthal, Zelglistrasse 40,
und tanzt mit. Es wurden zwei Spe-
cial Guests eingeladen – Helio Faria
aus Brasilien und Monty Garcia aus
Peru, die Feuer im Blut haben und
den Saal zum Beben bringen. Das
Team von Flory’s Fitness Factory
freut sich jetzt schon auf viele Tanzfreudige. «Wir kämpfen gemeinsam
gegen Brustkrebs, denn gemeinsam
sind wir stärker und können etwas
bewegen.»
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und freiwilligen Helfer/-innen freuen sich auf Ihren Besuch!
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
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Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: schwedenrätsel rundschau Nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, schwedenrätsel rundschau Nord, storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 19. Oktober 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der
nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Wie heisst die Mehrzahl von Baum?
«Ein Wasser!», ruft ein Gast.
«Mir auch eins», ruft ein weiterer.
Da ruft ein dritter: «Mir auch ein
Wasser! Aber in einem sauberen
Glas!»
Nach einiger Zeit kommt der Ober
und schaut prüfend herum.
«Für wen ist das Wasser im sauberen
Glas?», fragt er.
Wald.
U
Was wird aus Anna, wenn sie badet?
7
V
T
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07
«Herr Ober! Wie hat denn der Küchenchef dieses Gulasch zubereitet?»
«Das, mein Herr, ist das Geheimnis
unseres Küchenchefs.»
«Dann sagen Sie ihm, Geheimnisse
sollte man für sich behalten!»
Z
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Anna nass!
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
Mis Mami
isch
schwanger !
V
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«Herr Ober, servieren Sie auch Pflaumen?»
«Mein Herr, wir servieren grundsätzlich jedem Gast!»
leicht
schwierig
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Jööh !
Weiss mer scho
was es werd ?
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Ööh, ich
glaub
es Chind ?
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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1 teelicht-set, gespendet von der effingerhof AG,
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Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
27
VERANSTALTUNGEN
NUSSBAUMEN
Pilzessen
im Markthof
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
täglich 15 Uhr (ausser Dienstag)
Donnerstag/Samstag/Montag 18 Uhr
Dienstag 18.30 Uhr
Mittwoch 17 Uhr «ODEONkinoreif?»
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Sonntag/Mittwoch 20.15 Uhr
DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte
CH 2015 90 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Sabine Gisiger
Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Frau Lotti.
EINMALIGE VERANSTALTUNG
Samstag 17. Oktober 11 Uhr
ZU ENDE LEBEN
CH 2014 91 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Rebecca Panian
Film und Podiumsdiskussion organisiert von palliative aargau.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 17. Oktober 20.15 Uhr
45 YEARS
GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Andrew Haigh
Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk.
CAMPUSCINEMA
Samstag 17. Oktober 23 Uhr
WOLFPACK
USA 2015 89 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Crystal Moselle
Dokfilm über eine Familie die ihre
Kinder komplett abgeschottet, von der
Gesellschaft aufgezogen hat.
FILMDINNER
Sonntag 18. Oktober 16.30 Uhr
HOW TO COOK YOUR LIFE
D 2007 100 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Doris Dörrie
Dokfilm über Edward Espe Brown, Verfasser der berühmten Tassajara-Kochbücher, Philosoph, Zen-Priester und
Meisterkoch. Dazu wird ein buddhistisches 3-Gänge-Menü serviert.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 19. Oktober 20.15 Uhr
EL BOTON DE NACAR
CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Patricio Guzman
Ein poetischer Film über die Natur und
die Ureinwohner Patagoniens.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Dienstag 20. Oktober 20.30 Uhr
DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER
D 2015 105 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Lars Kraume
Nach einer wahren Geschichte.
BÜHNE
Freitag 16. Oktober 20.15 Uhr
SIMON LIBSIG – LEICHTES KRIBBELN
In seinem fünften Bühnenprogramm
präsentiert er seinen unlängst erschienenen Roman-Erstling.
BÜHNE KINDER
Sonntag 18. Oktober 11 Uhr
TÖSSTALER MARIONETTEN
AUGUSTINE
Ein herzerfrischendes Figurenspiel
frei nach dem Bilderbuchklassiker von
Otfried Preussler und Herbert Lentz.
ab 4 Jahren 50 Minuten Mundart
Dirigentin Liuba Chuchrova mit den singenden Männern
Bild: zVg
UNTERSIGGENTHAL: Konzert des Männerchors
Mit Freude am Singen
Mit einem starken Auftritt am
Bezirkssängertag in Baden hat der
Männerchor Untersiggenthal gezeigt,
mit welcher Freude und Exaktheit er
seine Lieder interpretiert und mit
welcher klanglichen Einheit und
sprachlichen Reinheit er sie ertönen
lässt. Diese Liedervorträge sind von
den Sängern der andern Chöre als
speziell hörenswert beurteilt worden.
Die Freude am Singen hat sich auch
auf weitere Sänger übertragen, sind
doch an der Generalversammlung im
Januar vier neue Sänger definitiv als
Mitglieder eingetreten und jetzt erneut drei Sänger auf der Warteliste als
Gastsänger, das heisst, sie singen ohne
Verpflichtungen bis zur nächsten GV
mit und erproben, ob ihnen der Gesang, die Leitung, die Kameradschaft
und alles Drum und Dran gefällt.
Gönnen Sie sich einen Abend lang das
Vergnügen, diesem Chor zuzuhören.
Es ist ein Genuss, der Dynamik und
Genauigkeit der Liedervorträge zu folgen, welche die Dirigentin Liuba
Chuchrova den Sängern abverlangt.
Erstmals wird auch sie in einem Lied
ihre volle Opernstimme, die sie sonst
nur während der Proben einsetzt,
zum Ertönen bringen.
Erstmals werden einige Lieder vom
ukrainischen Starpianisten Pavel Pozdyshev begleitet. Geniessen Sie auch
seine Klänge mit Hochgenuss.
Es ist für die Sänger eine Freude, zwischen den drei Liederblöcken der in
der ganzen Welt sehr erfolgreichen
Hackbrett-Virtuosin Barbara Schirmer zuzusehen und zuzuhören. Ihre
zum Teil selbst komponierten Stücke
werden auch Sie begeistern.
Mit der Bewirtung im Saale des Kirchenzentrums vor und nach dem Konzert möchten fleissige Hände zum
Verweilen, Diskutieren und Geniessen
einladen und verwöhnen.
Die Mitwirkenden freuen sich, zusammen mit Musikliebhabern einen wunderschönen Konzertabend erleben zu
dürfen und heissen alle im Kreise der
Sänger und Hackbrett- und PianoKlängen herzlich willkommen.
Text: eingesandt
Vorverkauf: Telefon 056 288 29 23
Konzertbeginn: 24. Oktober, 19.30 Uhr
Bewirtung: 18.15 Uhr bis Konzertbeginn
und ab Konzertschluss
Mittwoch/Donnerstag, 21./22. Oktober,
20.30 Uhr, auf der «Bühne Heimat»
in Ehrendingen
Heinz de Specht:
«Party»
Nach zehn Jahren und unzähligen
Versuchen, einen originellen Pressetext zum neuen Programm zu
schreiben, ist es bei «Heinz de
Specht» Zeit für eine Party. Deshalb feiern die zwei Musiker
Christian Weiss, Daniel Schaub
und Roman Riklin nach drei Jahren kostspieliger Supervision ihr
viertes Liederprogramm mit fünf
Songs in sechs Tonarten und siebenstimmigem Gesang.
Geben Sie acht: Nach Konzertschluss werden die Blinden wieder
gehen und die Tauben fliegen,
denn auf der Wunderheiler-Skala
bis Neun holen sich die unermüdlichen Chartstürmer auch dieses
Mal das Maximum von zehn
Punkten.
BADEN
Hände auflegen
«Hände auflegen» fördert den Kontakt zur inneren Kraftquelle. Ein
wichtiger Pfeiler für die Gesundheit
ist Zufriedenheit. Diese wiederum
beeinflusst die körperliche Befindlichkeit im Sinne der Einheit von
Körper, Seele und Geist. Mit dem
«Hände auflegen» können diese Zusammenhänge ausgeglichen und in
Einklang gebracht werden. Das seelische Gleichgewicht als Kraftquelle
stärkt und bereichert den Alltag.
Text: eingesandt
Dienstag, 20. Oktober, 15 bis 19 Uhr
Sebastianskapelle bei kath. Kirche
Freiwilliger Unkostenbeitrag
Mundart
Tavolata ab 18 Uhr möglich!
«Bühne Heimat», Dorfstrasse 22
5420 Ehrendingen
Reservation: www.buehne-heimat.ch
und Menf Rhyner, 079 431 88 62
RSP 94189
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
An der Pilzschau in Untersiggenthal
hatten die Besucher die Gelegenheit, Pilzsamoosas zu versuchen. Aufgrund des grossen Erfolges gibt es
nochmals eine Gelegenheit, die
knusprigen, mit Pilzen gefüllten
Teigtaschen zu probieren. Gerne
werden Sie auch mit den passenden
Getränken versorgt. Der Pilzverein
Region Baden freut sich auf Ihre
Teilnahme.
Text: eingesandt
Samstag, 31. Oktober, ab 10 Uhr, Markthof Nussbaumen
A G E NDA
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Baden
20.00–23.30 Royal: Videojukebar.
● Ehrendingen
15.00 Spatzenhöck für Mütter, Väter und
Kinder, ökum. Zentrum.
●
F REITAG , 16. O K T.
● Baden
20.15 Thik: Kumpane «vom Einsetzen und
Absetzen». www.thik.ch.
21.30 Royal: Konzert mit Shilpa Ray (US)
und The Franklin Electric (CAN). www.royalbaden.ch.
● Wettingen
19.30 Jazzkonzert zum Thema Wasser mit
Urs Bollhalder (Piano), Heiri Känzig (Kontrabass) und Kevin Chesham (Schlagzeug),
Westschöpfe, Kloster Wettingen. Infos und
Reservation unter: www.wettingersommerkonzerte.ch.
21.00 Tanznacht40 – Die Party für alle ab
40 Jahren. Sterne Cheib.
SA M STAG , 17. O K T.
Baden
8.00–12.00 «Apfelverkauf gegen Armut in
der Region» – Der Soroptimist Club Brugg
Baden verkauft Bio-Äpfel in der Weiten
Gasse.
19.30 Kurtheater: «Love & Happiness»
Musikperformance. www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: Kumpane «vom Einsetzen und
Absetzen». www.thik.ch.
20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Sück. www.teatropalino.com.
21.30 Royal: Konzert mit Keyser Soze (US)
und Riddemption (CH). www.royalbaden.ch.
● Ehrendingen
Ab 17.00 Fondue-Plausch mit Feuerwehrvereinigung, Turnhalle Chilpen im Unterdorf.
● Ehrendingen
9.30–11.30 Kinderkleider- und Spielwarenbörse in der Turnhalle Lägernbreite mit
Kaffeestube. www.frauenvereinehrendingen.ch.
Ab 17.00 Fondue-Plausch mit der Feuerwehrvereinigung in der Turnhalle Chilpen im
Unterdorf.
● Lengnau
20.00 «Noite Brasileira» mit dem Camila
Arantes Trio, Aula Schulhaus Rietwise. Kein
Vorverkauf. Barbetrieb ab 19.00.
●
Schneisingen
10.00–17.00 Herbstmarkt beim Schulhaus
Aemmert, Schneisingen.
● Wettingen
8.00–12.00 «Apfelverkauf gegen Armut in
der Region» – Der Soroptimist Club Brugg
Baden verkauft Bio-Äpfel vor der Migros.
17.00 Tixi-Lotto zugunsten Tixi Aargau
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Menschen), Türöffnung 16.30. Ref. Kirchgemeindehaus, Etzelstrasse 22.
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20.30 Teatro Palino: «apropos» – ein wendiges Sück. www.teatropalino.com.
● Ehrendingen
20.30 Bühne zur Heimat: Heinz de Specht
«Party». Restaurant ab 18.00, Bar ab
19.30, www.buehne-heimat.ch.
● Gebenstorf
14.00 Ökum. Seniorennachmittag mit Bildern aus Namibia von Brigitta Knecht im
Gemeindesaal.
● Nussbaumen
9.30 Kinderoase «Dr Sturm chunt» für kleine
Kinder bis 5 Jahre in Begleitung, ref. Kirche.
● Turgi
14.00 Offene Stube im ref. Kirchgemeindesaal.
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8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
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Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
●
Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Die Bibliothek bleibt am Fr, 16.10.2015,
geschlossen (Personalreise).
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
LUD OT H E K E N
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
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Baden
VeranstaltungsRaum, 3sternen, Bäderstr.
Vom 17.10. bis 8.11.2015: «Wildwuchs»
– Werke von Helen Fricker und Martha
Nussbaum.
Vernissage: Sa, 17.10., 17.00–19.00, musikalische Begleitung.
Vorführung Film «Streetview Albenburg»:
So, 25.10.
Öffnungszeiten: Sa 14.00–17.00, So
11.00–16.00.
● Baden
Restaurant HOPE, Christliches Sozialwerk.
Bis Dezember 2015: Acryl-Bilder von Claire
Burger-Stadelmann aus Freienwil.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
www.kindermuseum.ch.
Flohzirkus – Werner Amport und sein dressierter Floh Hannibal: Sa, 17.10., 14.00/
15.00/16.00. So, 18.10., 10.00/11.30/
15.00/16.00.
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Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Baden
Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www.
kunstraum.baden.ch.
Bis 15.11.2015: «Soziale Musik» – Werke
von Christoph Gallio und Maureen Kaegi.
Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–17.00, Sa/
So 12.00–17.00.
● Baden
Historisches Museum.
Verlängert bis 29.11.2015: Audio-Rundgang im Landvogteischloss «Guten Abend
Herr und Frau Landvogt».
Während den Museumsöffnungszeiten:
Di–Fr 13.00–17.00. Sa/So 10.00–17.00.
Mo geschlossen.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
● Wettingen
Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a,
www.eduardspoerri.ch.
Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist.
Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00.
●
Kino Orient, Wettingen
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Jahren «LAMB». Der Weg eines Jungen und
seines Lammes in die Freiheit. Eine anrührende Geschichte und atemberaubende
Landschaften aus Äthiopien.
So 15.00, Familienkino, OV, ab 6 Jahren
«BEST OF FANTOCHE KIDS 2015». Die tollsten Filme aus dem diesjährigen Kinderprogramm.
Mi 19.30, OV, ab 14 Jahren «BEST OF FANTOCHE 2015». Die besten Filme aus dem
diesjährigen Wettbewerbsprogramm.
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28
Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 42
15. Oktober 2015
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120
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Fr/Sa, 16./17. Oktober
• Naturstein-, Granit- sowie
Lägernmauern planen und bauen
• Gartenzäune erstellen
• Kleinbagger-Vermietung
mit Mann im Stundenlohn
• Biotop planen und reinigen
ohne Wasserablass
• Verbundsteine und Mauern mit
Hochdruck reinigen
93449 RSK
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• Pflastersteine, Bsetzisteine und
Verbundsteine neu verlegen
• Sträucher und Bäume schneiden
94426 RSP
Metzgete
Viele moderne
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Wärmedämmung
und Technik.
Emil Frey AG, Autocenter Safenwil
Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil