Persönlichkeit und Leistung entwickeln international – sportlich

Gesamtschule Berger Feld
Persönlichkeit und Leistung entwickeln
international – sportlich – inklusiv
Entwurf des Schulkonzepts
Stand 24.06.2015
1 Gemeinsame Unterrichtsqualität
Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir
kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen.
2 Erziehen
Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer
Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden
Persönlichkeiten.
3 Interne Zusammenarbeit
Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen Zielen.
4 Kooperationen
Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerk-Partnern und gewährleisten damit
zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen.
5 Öffentlichkeitsarbeit
Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der
Öffentlichkeit.
6 Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Gemeinsame Unterrichtsqualität
Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir
kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen.
Leitziele
Qualitätsstandard
Wir sorgen für eine
wertschätzende, positive
Lernatmosphäre.
Alle Lernenden und Lehrenden
bewerten mindestens einmal pro
Doppeljahrgang die
Lernatmosphäre.
Alle Fachkonferenzen entwickeln
regelmäßig auf der Basis der
kompetenzorientierten
Kernlehrpläne die schulinternen
Lehrpläne für alle Fächer weiter
und unterrichten danach.
Wir unterrichten
schülerorientiert,
individualisierend und
Kompetenz stärkend.
Die Jahrgangsfachteams
Deutsch, Englisch, Mathematik,
Naturwissenschaften, Italienisch
optimieren mindestens dreimal
pro Halbjahr die Umsetzung der
schulinternen Lehrpläne.
S/N Projektmanagement
Im Auftrag der DL werden Befragungen
via Fragebogen durchgeführt und die
N
Ergebnisse an die LK und die SK
weitergegeben.
LehrerInnentandems passen pro
Halbjahr und Jahrgang mindestens eine
Unterrichts-einheit den
S/N
kompetenzorientierten Lehrplänen an
unter Berücksichtigung der
Differenzierung
Die Lehrertandems werden gebildet aus
S/N den im Jahrgang unterrichtenden
FachlehrerInnen.
Alle FachlehrerInnen eines Jahrgangs
erproben, evaluieren und überarbeiten
N
die Unterrichtseinheiten zusammen mit
den LehrerInnentandems
Die FörderschullehrerInnen passen die
S/N Unterrichtseinheiten den Bedürfnissen
der FörderschülerInnen an.
LehrerInnen Teams der Fachkonferenz
gleichen jahrgangsübergreifend
S/N horizontal und vertikal die
kompetenzorientierten
Unterrichtseinheiten ab.
Der / Die SL stellt pro Fachkonferenz
N und Halbjahr sechs Unterrichtsstunden
zur Evaluation zur Verfügung.
Es besteht eigenständige
S/N Informationspflicht für alle das Fach
Unterrichtenden.
Wir entwickeln einen einheitlichen und
verbindlichen Bewertungsstandard auf
einem mittleren Niveau für alle
N
schriftlichen Leistungsüberprüfungen
(Klassenarbeiten mit Zusatzaufgaben
zur inneren Differenzierung).
Wir arbeiten auf einer
einheitlichen und
transparenten
Bewertungsgrundlage zur
Förderung des individuellen
Lernens.
Alle Fachkräfte eines
Jahrgangsfachteams erarbeiten
zu jeder Unterrichtsreihe
messbare, transparente
Leistungskriterien, die sie
mindestens jährlich überprüfen.
Wir schaffen Transparenz für Eltern und
Schülerschaft durch die Angabe der
S/N
Punkteverteilung und des Notenspiegels
bei jeder schriftlichen Überprüfung.
S/N
Wir schaffen Objektivität durch
Bekanntgabe des Erwartungshorizonts.
Wir legen fachübergreifend einheitliche
N Basiskriterien der Leistungsbewertung
fest.
Gemeinsame Unterrichtsqualität
Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir
kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
S/N
Wir befähigen SchülerInnen
unterschiedliche Methoden
und Arbeitstechniken zur
eigenverantwortlichen Lösung
von Problemen anzuwenden.
Alle Lehrkräfte unterrichten
gemäß des gemeinsam
entwickelten
Methodencurriculums und
reflektieren es jährlich.
Die Fachkonferenzen entwickeln ein
fachspezifisches Methodencurriculum.
Wir erarbeiten unter der Leitung des DA
ein fächerübergreifendes,
S/N
jahrgangsspezifisches
Methodencurriculum.
Wir führen zum Beginn der Jahrgänge
N 5, 7, 9 und 11 Projekttage zum
Methodenlernen durch.
Alle SchülerInnen der Klassen 5 –
10 nutzen konsequent zur
Förderung von eigenständigem
und eigenverantwortlichem
Lernen ihre AGENDA.
Wir erarbeiten eine Handreichung zum
N Umgang mit der AGENDA für
Lehrkräfte.
Wir erweitern regelmäßig
unsere mediale und fachliche
Ausstattung und ermöglichen
dadurch ein motivierendes und
effektives Lernen.
Alle Lehrkräfte kennen das
gemeinsam geschriebene
Ausstattungskonzept, das jährlich
fortgeschrieben wird.
Wir überprüfen das
N Ausstattungskonzept und bringen es auf
den aktuellen Stand.
Das Ausstattungskonzept wird mithilfe
eines Medienplans kommuniziert, der in
N
der UV / Raumverteilung
Berücksichtigung findet.
Wir nutzen außerschulische
Lernorte, um vom
modellhaften zum
lebensnahen Lernen
überzugehen.
Alle Jahrgangsfachteams und
Fachkonferenzen aktualisieren
jährlich die Einbindung
außerschulischer Lernorte in die
Curricula.
Wir nutzen Ausstellungen, Messen und
S/N weitere Veranstaltungsangebote zum
außerschulischen „Lernen vor Ort“.
Wir entwickeln das Förderkonzept unter
Benennung von Prioritäten und
Zuständigkeiten weiter, unter anderem
in folgenden Punkten:
Wir bieten spezielle Forderund Förderangebote für
unsere SchülerInnen an, um
sie zum Erreichen
bestmöglicher
Schulabschlüsse zu befähigen.
Zuweisung Fachförderunterricht
Deutsch, Englisch, Mathematik und
Dyskalkulie mithilfe spezieller
Diagnosetests
Alle SchülerInnen nehmen an
Nutzung des Selbstlernzentrums
speziellen Förder- und
Forderangeboten gemäß unseres S/N Zuweisung Förderunterricht zum
jährlich fortgeschriebenen
Jahrgang 9 / 10
Förderkonzepts teil.
Erstellung individueller
Fördermaterialien
Individualcoaching
…
Alle SchülerInnen werden eingangs des
5. Jahrgangs in den Fächern Deutsch,
Englisch, Mathematik und Sport
diagnostiziert.
Gemeinsame Unterrichtsqualität
Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir
kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen.
Leitziele
Qualitätsstandard
Alle Lehrkräfte nehmen
Wir bilden uns zur
mindestens einmal pro Schuljahr
systematischen Verbesserung
im Rahmen des
unsere Unterrichts
Fortbildungskonzepts an einer
kontinuierlich fort.
Fortbildung teil.
S/N Projektmanagement
Wir erstellen ein Fortbildungskonzept
S
auf der Basis des Schulprofils.
Wir evaluieren die
LehrerInnenfortbildungen in
unterschiedlichen Formen:
S/N Schülerfeedback
Reflexion in FKK
Zentrale Sammlung
Weitergabe der Materialien
Wir nehmen an fachgebundenen und
fächerübergreifenden Fortbildungen mit
S/N anschließender Information der
FachkollegInnen teil und werden als
Multiplikatoren wirksam.
Wir bereiten uns mithilfe von
Hospitationen im Gemeinsamen Lernen
N
auf die besondere Situation im Einsatz
in inklusiven Klassen vor.
Alle Lehrkräfte des 5. Jahrgangs
N nehmen an einer Fortbildung zur
Durchführung der Diagnosetests teil.
Die Fachkonferenzen Deutsch,
Englisch, Mathematik entwickeln
mindestens eine zentrale
Alle SchülerInnen überprüfen ausgangs
Wir evaluieren die
Vergleichsprüfung bis Ende des 6. N des 6. Jahrgangs ihren Lernstand in den
Lernprozesse und Ergebnisse Jahrgangs anstelle einer
Hauptfächern.
von Prüfungen unseren Zielen Klassenarbeit („Kleiner
und nationalen und
Lernstandstest“)
internationalen Anforderungen
Alle qualifizierten SchülerInnen
entsprechend.
haben die Möglichkeit im Rahmen
Wir ermöglichen den Erwerb von
S
des Fremdsprachenunterrichts ein
Fremdsprachenzertifikaten.
Zertifikat zu erwerben.
Erziehen
Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer
Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden
Persönlichkeiten.
S/N Projektmanagement
Wir nehmen die folgenden Dienste und
Arbeitsgemeinschaften als integralen
Bestandteil in die Schulordnung auf:
S
Hygienedienst ab Jg. 5
S
PausenhelferInnen ab Jg. 6
Alle SchülerInnen übernehmen
während ihrer Schullaufbahn
S
StreitschlichterInnen ab Jg. 6
mindestens einen sozialen Dienst S
VerkehrshelferInnen ab Jg. 7
im schulischen Umfeld und
S
BusbegleiterInnen ab Jg. 7
erhalten gegebenenfalls ein
S
ErsthelferInnen ab Jg. 8
Zertifikat oder eine
N
Mensadienst ab Jg. 8
Zeugnisbemerkung.
N
Medienscout ab Jg. 8
N
Pickdienst ab Jg. 9
S/N Spieletonne ab Jg. 9 /10
N
Tutorensystem / Schülerpaten
Wir fordern die Teilhabe an
Wir führen für Eltern und SchülerInnen
der sozialen Verantwortung im
im Rahmen der Prävention regelmäßig
schulischen Umfeld.
Informationsveranstaltungen durch über
folgende Themen:
S
Gefahren von Suchtmitteln
Adäquater Umgang mit modernen
S/N
Medien
Alle Eltern arbeiten während der
S
Gewalt-Prävention
Schullaufbahn ihrer Kinder
S
Sexualaufklärung
verlässlich und partnerschaftlich
S
Gesunde Ernährung
mit der Schule zusammen.
S
Verkehrserziehung
S
Aids-Prävention
Leitziele
Qualitätsstandard
Die Eltern nehmen verpflichtend an allen
Beratungsangeboten der Schule teil.
S/N
(Lernberatungstag, Pflegschaftsabend,
andere Informationsveranstaltung)
Alle Mitglieder der
Schulgemeinschaft kennen die
allgemeingültigen, verbindlichen,
gemeinsam erarbeiteten Regeln
für Klassen und Schule und
Wir fördern, fordern und leben sorgen für ihre Umsetzung im
demokratische Strukturen in Schulalltag.
einem sozialen Miteinander.
Alle an unserer Schule beteiligten
(Teil 1)
Gruppen haben die Möglichkeit
ihre Interessen zu formulieren und
sich in den schulischen Gremien
verantwortlich einzubringen, sowie
zu konsensorientierten
Entscheidungen zu kommen.
Wir veröffentlichen in jeder Abteilung, in
der Mensa, in der Cafeteria, in den
N
LehrerInnenzimmern die für alle
bindende Schulordnung.
Einheitliche Klassenregeln und
Klassendienste sind in der
N
Sekundarstufe I in allen Klassenräumen
sichtbar.
Die Mitglieder der Schulgemeinde
organisieren sich in den durch das
Schulgesetz vorgegebenen
S Mitwirkungsorganen:
SchülerInnenvertretung (SV)
Schulpflegschaft
Lehrerkonferenz
Erziehen
Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer
Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden
Persönlichkeiten.
Leitziele
Qualitätsstandard
Wir fördern, fordern und leben
demokratische Strukturen in
einem sozialen Miteinander.
(Teil 2)
Alle Schülerinnen bekommen
jährliche Angebote und
Anleitungen zum sozialen
Miteinander, um zu einem Klima
von Respekt und Toleranz
beizutragen.
Alle SchülerInnen der
Jahrgangsstufen 5 und 6 nehmen
am gemeinsamen gesunden
Mittagessen im Schulrestaurant
teil und werden durch gezielte
Maßnahmen an eine gesunde
Ernährung herangeführt.
Wir fordern und fördern
Maßnahmen zur Erhaltung und
Unterstützung der physischen
und psychischen Gesundheit
von SchülerInnen und
LehrerInnen.
Allen SchülerInnen und
LehrerInnen wird die Möglichkeit
zur individuellen Erholung,
Entspannung und Regeneration
geboten.
S/N Projektmanagement
Die SchülerInnen üben soziales
Miteinander im schulischen Rahmen
mithilfe folgender Veranstaltungen und
Bereiche:
S
Klassenfahrten in den Jg. 6, 8, 10
S
Studienfahrten in der Sek II
S
gemeinsames Mittagessen
S/N Cafeteria der Sek II
Entwicklung von Benimmregeln im
S
Jg5
gemeinsames Lernen und Leben mit
SchülerInnen mit Förderbedarf,
S
fachlich eingebunden im Fach
Gesellschaftslehre: Umgang mit
Menschen mit Beeinträchtigungen
kooperatives Lernen in ausgewählten
S/N
Unterrichtssituationen
N
Spieleecken + Spieleraum
N
Interkulturelle AG
N
Sozial AG
Die SchülerInnen bekommen einen
Einblick in die Bedeutung gesunder
Ernährung durch folgende
Veranstaltungen:
S
S
Frühstückspausen im Klassenraum
(Jg. 5/6)
Aktion Gesundes Frühstück
S
Erziehung zur gesunden Ernährung im
Rahmen des
Hauswirtschaftsunterrichts
N
Erste-Hilfe-Raum in jeder Abteilung
N
Ruheraum und
Rückzugsmöglichkeiten für
LehrerInnen
Ruheraum und
Rückzugsmöglichkeiten für
SchülerInnen
N
Powerraum für LehrerInnen
N
Motopädie-Einrichtung
S/N
Pausenhofgestaltung
N
Offene Angebote in den
Mittagspausen
Erziehen
Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer
Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden
Persönlichkeiten.
Leitziele
Wir bieten Anlaufstellen für
schulische und persönliche
Probleme.
Qualitätsstandard
Alle SchülerInnen und Eltern
haben jederzeit die Möglichkeit,
Beratung und Unterstützung zu
erhalten.
Alle SchülerInnen nehmen ab
dem Jahrgang 7 in ihrer
Schullaufbahn an
berufsorientierenden und vorbereitenden Maßnahmen teil.
S/N Projektmanagement
Wir bieten im Rahmen unsere
Beratungskonzepts Unterstützung durch
folgende Institutionen:
das interne Beratungsteam –
Abteilungsleitung,
S
BeratungslehrerInnen und
SozialpädagogInnen
S
durch externe Fachleute
Wir ermöglichen den SchülerInnen
mithilfe von Potenzialanalysen,
S Werkstatttagen und -praktika eine
frühzeitige Orientierung für die weitere
schulische und berufliche Laufbahn.
Interne Zusammenarbeit
Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen
Zielen.
Leitziele
Wir pflegen ein positives und
effektives Arbeitsklima und
arbeiten vertrauensvoll und
verlässlich zusammen.
Wir unterstützen uns
menschlich, fachlich und
pädagogisch.
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Alle LehrerInnen erkennen die
Die LK erarbeitet Handreichungen für
gemeinsam erarbeitetenden
Regeln und Rechte der LehrerInnen im
Regeln eines positiven und
S/N
Schulalltag (z.B. Absprachen bei
produktiven Arbeitsklimas an und
langfristiger Vertretung)
bringen sich aktiv ein.
Einmal jährlich wird ein anonymisierter
Jeder äußert sich einmal jährlich
N Fragebogen von allen LehrerInnen
dazu.
ausgefüllt.
Jeder hat die Möglichkeit
Der/Die SL lädt einmal jährlich zum
gemeinsam mit dem/der SL ein
N
Gespräch ein.
PEG zu führen.
Jeder achtet auf ein freundliches
und respektvolles Miteinander.
Alle LehrerInnen unterstützen sich
gegenseitig durch den Austausch S/N
von Ideen und Materialien.
Jede Lehrkraft arbeitet auf
Wir arbeiten zur Verbesserung
Grundlage des schulinternen
unserer pädagogischen Arbeit
Curriculums in Fachteams auf
vertrauensvoll und zielorientiert
Jahrgangsstufenebene
in Teams zusammen.
zusammen.
Wir ermöglichen neuen
LehrerInnen einen
angenehmen und wirksamen
Einstieg in die Schule.
S/N
Alle neuen LehrerInnen werden
zeitnah (innerhalb des ersten
Halbjahres) in die Organisationsund Arbeitsstruktur unserer
Schule integriert.
N
S/N
S
S/N
Wir nutzen effiziente
Informationswege zur
Ökonomisierung der
Arbeitsbelastung.
Jeder nutzt die bereitgestellten
Informationsmöglichkeiten
kontinuierlich und
eigenverantwortlich mindestens
wöchentlich.
Der Austausch findet regelmäßig in den
Jahrgangsfachteams statt.
Die Jahrgangsfachteams treffen sich
verbindlich mindestens sechs mal pro
Schuljahr und legen Unterrichtsziele,
Kompetenzerwartungen und
Leistungsüberprüfungen fest.
Jedem Neuankömmling werden
folgende Einstiegshilfen geboten:
nach der Vorstellungskonferenz die
Info-Mappe und einen Mentor mit
Fachbezug
Teilnahme an Fortbildung durch die
Bezirksregierung: Einführung in das
System Gesamtschule
Infokonferenz nach 3 Monaten zur
Klärung von Fragen und Sammlung
erster Eindrücke
Fachschaften, SEG, Abteilungs- und
Schulleitung gewährleisten einen den
S/N Positionen entsprechenden
Informationsstand mit Hilfe des
Intranets/LIZ
S/N
Für jeden besteht wöchentliche
Informationspflicht.
Interne Zusammenarbeit
Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen
Zielen.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Dienstags in der 7. Einheit wird ein
N zeitlicher Raum für mögliche
Teamsitzungen geschaffen (KK/KLL).
Wir gestalten unsere
Organisationsstrukturen
transparent und nutzen sie zur
erfolgreichen Umsetzung
unserer Ziele.
Alle LehrerInnen nehmen einmal
pro Woche zur Absprache
gemeinsamer
Unterrichtsvorhaben an
jahrgangsbezogenen
Teamsitzungen teil.
Die KLL treffen sich mindestens 2x pro
Jahr. Die ALL nehmen an diesen
Sitzungen bei Bedarf teil. Auch
S/N
jahrgangsbezogene Veranstaltungen
(z.B. Jahrgangsprojekte) werden im
Rahmen dieses Zeitraums besprochen.
Die JFT in den Fächern Deutsch,
N Englisch, Mathematik treten mindestens
sechs mal pro Schuljahr zusammen.
N
Die JFT haben Priorität gegenüber
übrigen Konferenzen.
Die Kompetenzbereiche aller
strukturellen Einrichtungen werden
N mittels einer Handreichung zur
Beantwortung typischer Fragen
offengelegt.
Wir bringen unser
Expertenwissen bei
regelmäßigen
Fortbildungsangeobten
innerhalb der Schule ein.
Die Schulleitungsmitglieder und
Koordinatoren informieren
regelmäßig intern über ihre Arbeit.
In Lehrerkonferenzen und
S/N Dienstbesprechungen findet
Informationsweitergabe statt.
Vorträge, Informations- und
Fortbildungsveranstaltungen werden
S/N
durch Experten für das Lehrerkollegium
gehalten.
Alle Lehrkräfte füllen ihre
Alle LehrerInnen bekommen die
persönliche Einsatzplanung in
Möglichkeit, ihre persönliche
Absprache mit Fachschaft und
Wir beteiligen uns aktiv und
S/N Einsatzplanung vor einer endgültigen
Abteilungsleitung aus und reichen
verantwortlich an den
Entscheidung mit der SLG
sie fristgerecht bei der
schulorganisatorischen
abzugleichen.
Schulleitung ein.
Prozessen und
Alle LehrerInnen arbeiten in den
Entscheidungen auf den
schulischen Gremien im Rahmen
Ebenen Fachschaft, Abteilung
Alle bereiten sich gewissenhaft auf
der vom Schulgesetz
und Schulleitung.
S/N Konferenzen und Teamsitzungen vor
vorgesehenen
und nehmen aktiv teil.
Mitwirkungsmöglichkeiten
engagiert mit.
Interne Zusammenarbeit
Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen
Zielen.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
N
Die SLG erstellt und veröffentlicht das
Schulleitungskonzept.
Alle Schulleitungsmitglieder
Alle Mitglieder der SLG nehmen an
Wir haben eine Schulleitung, arbeiten gemäß des
S/N regelmäßigen Schulleitungssitzungen
die nach einem professionellen Schulleitungskonzepts
zum Austausch von Informationen teil.
Schulleitungskonzept arbeitet. vertrauensvoll und transparent mit
Transparente Personalentscheidungen
dem Kollegium zusammen.
S/N führen zu einem fairen und offenen
Umgang im Kollegium.
Wir verbessern durch einen
gemeinsamen
Schulentwicklungsprozess
kontinuierlich unsere Qualität.
Innerhalb der Klassenteams finden
S/N Absprachen zum fächerübergreifenden
Alle Fachgruppen und Jahrgänge
Unterricht statt.
arbeiten nach einem aufeinander
In den Übergabekonferenzen werden
abgestimmten Konzept. Zudem
die Themen des kommenden
pflegen alle eine interne
S/N Schuljahres zur Gewährleistung des
Feedback- und Evaluationskultur
schulinternen kompetenzorientierten
über den Unterricht
Curriculums festgelegt.
hinausgehend.
Die Jahrgangsfachteams überarbeiten
S/N kontinuierlich die exakte Ausarbeitung
der Unterrichtsreihen.
Jeder informiert sich über die
Aktivitäten der
Die SEG informiert regelmäßig in
Schulentwicklungsgruppe und
S/N Lehrerkonferenzen und Aushängen über
bringt gegebenenfalls Vorschläge
den Stand der Arbeit.
ein.
Kooperationen
Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit
zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen.
Leitziele
Wir ermöglichen als
Eliteschule des Fußballs in
Kooperation mit dem FC
Schalke 04 und dem DFB
jungen Fußballtalenten eine
ganzheitliche
Persönlichkeitsentwicklung,
sportlichen Erfolg und einen
bestmöglichen
Schulabschluss.
Qualitätsstandard
Alle ausgewählten
LeistungsfußballschülerInnen
nehmen am Fußballprojekt der
Schule teil.
Jeder Vertragspartner tauscht
sich mindestens wöchentlich in
Bezug auf das Projekt und im
Besonderen über die schulischen
und sportlichen Leistungen der
FußballschülerInnen aus.
S/N Projektmanagement
Wir bieten den SchülerInnen im
Fußballprojekt :
S
Nachhilfe und
Hausaufgabenbetreuungen
S Pädagogisch-psychologische Betreuung
S Freistellung
S Flexible Stundenpläne
S Kompensation für Unterrichtsausfall
S Schulzeitstreckung
Wir bieten als NRWSportschule im
Verbundsystem „Schule und
Leistungssport“ möglichst
vielen SchülerInnen eine
ganzheitliche
Persönlichkeitsentwicklung,
sportlichen Erfolg und einen
bestmöglichen
Schulabschluss.
Alle SchülerInnen durchlaufen
einen Sporttest sowie eine
Sichtung in verschiedenen
Sportarten und erhalten die
Möglichkeit zur Teilnahme an
verschiedenen Sportangeboten.
(Breitensport)
Alle sportlich talentierten
SchülerInnen werden mit Blick auf
eine Karriere im Leistungssport
gefördert.
(Kadersport)
Wir bieten den SchülerInnen im
Leistungssport:
S
Nachhilfe und
Hausaufgabenbetreuungen
S
Pädagogisch-psychologische
Betreuung
S
Freistellung
S
Flexible Stundenpläne
S
Kompensation für Unterrichtsausfall
S
Schulzeitstreckung
Unsere Kooperationspartner im Bereich
der Gesundheitsförderung sind:
Wir fördern zusammen mit
unseren Kooperationspartnern
ein ganzheitliches
Gesundheitsbewusstsein und
selbstverantwortliches
Verhalten.
Alle SchülerInnen der
Jahrgangsstufe 5 nehmen im
Rahmen eines Projektes an einer
Einführung zur gesunden
Ernährung teil.
S AOK
Alle SchülerInnen des 7. und 8.
Jahrgangs werden in
Zusammenarbeit mit
Kooperationspartnern über
geschlechtsspezifische
Themen/Umgang mit der
Sexualität aufgeklärt.
S Mädchenzentrum Gelsenkirchen
Alle interessierten Mädchen
nutzen ein Projekt zur Stärkung
der Wahrnehmung des eigenen
Körpers.
S Gesundheitszentrum Medicos
Kooperationen
Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit
zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen.
Leitziele
Wir arbeiten eng mit dem
Mensaverein zusammen zur
Gewährleistung einer
gesunden Ernährung.
Qualitätsstandard
Jeden Mittag werden den
SchülerInnen und LehrerInnen
kostengünstige,
abwechslungsreiche und gesunde
Gerichte angeboten.
S Wir nutzen das Schulrestaurant.
Allen Klassen des 5. und 6.
Jahrgangs wird in der
Frühstückspause ein Obst- und
Gemüseteller angeboten.
S
Alle Mitglieder des Beirats des
Mensavereins treffen sich
mindestens sechs mal im Jahr zur
Abstimmung und Koordination
des Essensangebots und des
Erziehungsstandards.
Alle SchülerInnen nehmen
regelmäßig an Veranstaltungen
zum verantwortlichen Umgang mit
sozialen Netzwerken teil.
Wir arbeiten aktiv mit unseren
Partnern in den Bereichen
Verkehrssicherheit, Umgang
mit sozialen Netzwerken und
Gewalt- und Suchtprävention
zusammen.
Wir arbeiten zur Realisierung
unserer Aktivitäten
kontinuierlich mit den uns
finanziell unterstützenden
Kooperationspartnern
zusammen.
S/N Projektmanagement
Alle SchülerInnen des 10.
Jahrgangs nehmen jährlich an
einer Aufklärungsveranstaltung
zum Thema Verkehrssicherheit
und Drogen/Alkohol teil.
Alle ausgebildeten SchülerInnen
betätigen sich als
Fahrzeugbegleiter und
Verkehrshelfer.
Wir kooperieren mit der Manuel-NeuerKids-Foundation.
Wir richten den Beirat des
Mensavereins ein bestehend aus ElternN , LehrerInnen- und
SchülerInnenvertretern unter der Leitung
der/des GeschäftsführerIn.
N
Wir richten einen Mensadienst durch
SchülerInnen ein.
Wir bieten eine Infoveranstaltung zum
Thema „Verhalten in sozialen
S
Netzwerken“ im 5. Jahrgang durch die
Polizei an.
Alle zu Medienscouts ausgebildeten
SchülerInnen und LehrerInnen bieten
N
Beratung und Information zur Nutzung
sozialer Netzwerke an.
In Zusammenarbeit mit der Polizei
S bieten wir eine Infoveranstaltung zum
Thema Verkehrssicherheit.
In Zusammenarbeit mit Polizei und
N BOGESTRA werden SchülerInnen
ausgebildet.
Alle SchülerInnen des 9. und 10.
Jahrgangs nehmen an einer
Drogenprävention teil.
Die Durchführung der Drogenprävention
S geschieht unter Mitarbeit der
Landesmedienstelle und der AOK.
Für jede Veranstaltung und jedes
Projekt werden zu Beginn der
Planung Kooperationspartner
angesprochen, um finanzielle und
materielle Unterstützung zu
erhalten.
S
Eine Liste der Sponsoren liegt für alle
LehrerInnen nach Themen geordnet vor.
Kooperationen
Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit
zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen.
Leitziele
Wir führen internationale
Austauschmaßnahmen mit
Partnerschulen in
verschiedenen Ländern durch
und stärken so die
interkulturelle Kompetenz, das
Demokratieverständnis und
das historisch-politische
Bewusstsein unserer
SchülerInnen.
Qualitätsstandard
Allen SchülerInnen wird in der
Schullaufbahn mehrfach die
Möglichkeit geboten an einem
mehrtägigen Austausch in enger
Kooperation mit unseren
Partnerschulen/Einrichtungen
teilzunehmen.
S/N Projektmanagement
Einmal pro Schuljahr werden zu
festgelegten Terminen fünf- bis
zehntägige Reisen in Begegnungsländer
durchgeführt, während der die
SchülerInnen neigungsorientiert in
Gastfamilien oder in gemeinsamer
Unterkunft an Veranstaltungen mit
ausländischer Kooperationspartnern
(Seminare, Partnerschulen) oder in
eigenverantwortlichen Programmen
Sprache und Kultur des Ziellandes
kennen lernen.
S
Zgorzelec (POL)
Fresnes (FRA)
Neapel (ITA)
Yantai (CHI)
Izmir (TUR)
Büyukcekmeyce (TUR)
Leeds (GB)
Ypern (B) – Zusammenarbeit mit VDK
Alle Schülerinnen ab dem 7.
Jahrgang erhalten Informationen,
Erprobungsmöglichkeiten und
Beratung durch außerschulische
Institutionen und Bildungsträger.
Wir sichern Qualität und
Vielfalt in Berufs- und
Studienorientierung durch
kontinuierliche Kooperation mit
außerschulischen Partnern wie Alle SchülerInnen des 9. und 11.
Jahrgangs absolvieren ein mehr
Betrieben, Institutionen,
wöchiges
Bildungsträgern. (Teil 1)
Schülerbetriebspraktikum und
werden vorbereitet, betreut und
bei der Nachbereitung unterstützt
und gefördert.
Wir führen in Form von Werkstatttagen
eine Potentialanalyse in
S
Zusammenarbeit mit der
Handwerkskammer durch.
Zusammenarbeit mit
Gelsenkirchener Betrieben und
Firmen
Institutionen der Stadt
Büyukcekmeyce (TUR) beim
S
Auslandspraktikum
Stadt Gelsenkirchen
BIZ
STAR (LWL)
Arbeitsagentur (Reha-Abteilung)
Kooperationen
Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit
zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen.
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Alle FörderschülerInnen
absolvieren im 10. Jahrgang ein
S FörderschullehrerIn
Wir sichern Qualität und
weiteres
Vielfalt in Berufs- und
Schülerbetriebspraktikum.
Studienorientierung durch
Jeder der beiden Stubos (SI + SII)
kontinuierliche Kooperation mit nutzen in dieser Netzwerk-arbeit
Stadt Gelsenkirchen
außerschulischen Partnern wie Informations- und
BIZ
Betrieben, Institutionen,
Fortbildungsangebote, um den
S
STAR (LWL)
Bildungsträgern. (Teil 2)
Übergang Schule – Beruf –
Arbeitsagentur (Reha-Abteilung)
Studium zeitgemäß und
erfolgsorientiert zu gestalten.
Leitziele
Öffentlichkeitsarbeit
Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der
Öffentlichkeit.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Alle AbteilungsleiterInnen und
KlassenlehrerInnen gestalten
S
mindestens einmal pro Jahr
Elternabende.
Die Schulleitung und schulische
Experten präsentieren unsere
Schule an Elternabenden und
informieren über die aktuellen
Bildungsangebote.
Zudem gibt es folgende
Informationsgelegenheiten:
S
S
S
S
Die Schulleitung und schulische
Experten informieren die Medien
regelmäßig über Projekte zur
Völkerverständigung, über
Austauschmaßnahmen, Sportund Kulturveranstaltungen der
Wir informieren die
Öffentlichkeit regelmäßig über Schule, den gemeinsamen
Unterricht, die Präventionsarbeit
Bildungsangebote und
und die schulischen
Besonderheiten unserer
Traditionsfeste und Schule.
veranstaltungen.
Informationsveranstaltungen für
5/ 7/ 9/ 11
Informationsveranstaltung zur
Aufnahme in die Jahrgänge 5 und 11
Tag der offenen Tür
Informationsveranstaltung zur WPWahl im 5. Jahrgang
In Absprache mit dem Schulleiter
werden von den schulischen Experten
S/N
regelmäßig und nach Bedarf mit
MedienvertreterInnen geführt.
Alle LehrerInnen informieren durch Textund Bildmaterial gestützt über Konzepte
S/N und aktuelle Ereignisse, um die
Homepage auf einem aktuellen Stand
zu halten.
Alle öffentlichkeitsrelevanten
Informationen präsentieren wir
zeitnah und aktuell auf unserer
Homepage.
Wir veröffentlichen besondere
Leistungen unserer SchülerInnen etwa
über Schulmannschaften, sportliche und
S/N schulische Leistungen einzelner
SchülerInnen sowie Besonderheiten im
Bereich „Gemeinsames Lernen“ in den
Medien und auf der Homepage.
Wir veröffentlichen den aktuellen
S Speiseplan unserer Mensa auf der
Homepage.
Öffentlichkeitsarbeit
Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der
Öffentlichkeit.
Leitziele
Wir SchülerInnen, Eltern,
LehrerInnen identifizieren uns
und zeigen öffentlich
Verbundenheit mit unserer
Schule.
Qualitätsstandard
Alle SchülerInnen ab dem 5.
Jahrgang 2012/2013 tragen
einheitliche Sportkleidung mit
Namen und Logo der GEBF.
S/N Projektmanagement
SportlehrerInnen, Eltern und
SchülerInnen achten auf die einheitliche
N
Sportkleidung mit Namen und Logo der
GEBF.
Alle Schulmannschaften treten in
der Öffentlichkeit in Schultrikots
an.
Alle LehrerInnen vertreten das
Schulprogramm nach innen und
außen.
LehrerInnen informieren sich über das
S Schulprogramm und nehmen aktiv am
Schulleben teil.
Wir führen verschiedene
außerschulische Veranstaltungen durch:
Alle LehrerInnen und
SchülerInnen haben mehrmals die
Möglichkeit zu unterschiedlichen
außerunterrichtlichen
Veranstaltung einzuladen.
Wir präsentieren die Schule in
der Öffentlichkeit durch
außerschulische Begegnungen
und die Mitgestaltung des
kulturellen/sportlichen Umfelds
der Schule.
Alle SchülerInnen haben
mindestens einmal in ihrer
Schullaufbahn die Möglichkeit zu
unterschiedlichen
außerunterrichtlichen
Veranstaltungen einzuladen.
S
Weihnachtsbasar am 1. Advent
S
Tag der offenen Tür (für den
kommenden 5. Jahrgang und die EF)
S
Dorffest Berger Feld
S
Sponsorenläufe
S
Einladung der GrundschullehrerInnen
Alle SchülerInnen des 5. und 6.
S Jahrgangs nehmen an den
Bundesjugendspielen teil.
Sonstige Sportveranstaltungen:
S
Hallenmasters Sek I (Fußball)
S
Basketballturniere
S
Judoturniere
S
Ruderregatten
Die Schulleitung und schulische
Wir informieren die
Experten informieren regelmäßig S/N
Öffentlichkeit über die
die Medien über aktuelle
Zusammenarbeit der Schule
S
Entwicklungen des Sportkonzepts
mit kooperierenden
und der Zusammenarbeit mit
S
Sportvereinen und -verbänden.
kooperierenden Vereinen.
S
Wir informieren auf:
Pressekonferenzen
Elternabenden
Tag der offenen Tür
Informationsveranstaltungen
Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Folgende Projekte bilden die Basis
unserer sportlich-pädagogischen Arbeit:
5 Stunden Sport in der Sek I
Alle SchülerInnen nehmen
durchgängig an einem vielfältigen
Sportunterricht teil.
3-5 Stunden Sportunterricht in der Sek II
S
Studienfahrt im LK Sport mit sportlichem
Schwerpunkt Skifahren bzw. Surfen.
Sportmotorischer Test vor der
Aufnahme in den 5. Jahrgang, ausgangs
des 5. Jahrgangs und im 7. Jahrgang.
Wir schaffen als NRWSportschule einen Raum, in
dem sowohl Schulsport als
auch leistungsorientierte
Förderung für SchülerInnen
mit unterschiedlichen
Voraussetzungen Platz findet.
Alle SchülerInnen des 5. und 6.
Jahrgangs durchlaufen die
Talentsichtung in den folgenden
Sportarten:
Rudern
S
BMX
S
Golf
Tanz
S 5 Stunden Schulsport mit den
S verschiedenen Sportarten.
Judo
S
Fußball
S
Basketball
S
Leichtathletik
N
Turnen
N
Allen SchülerInnen, die in den
Sportarten Fußball, Judo, Rudern,
Golf, Schwimmen zielgerichtet
Leistungssport betreiben, wird die
Möglichkeit gegeben, während
der Schulzeit zu trainieren.
Alle SchülerInnen werden aktiv
oder passiv in
Sportveranstaltungen
eingebunden.
Alle SchülerInnen mit Handicaps
nehmen im Rahmen ihrer
Möglichkeiten am Sportunterricht
teil.
S
Einrichtung einer Leistungssportschiene
ab Jahrgang 8
S
Kompensationsunterricht (D, M, E) für
LeistungssportlerInnen
Alle SchülerInnen des 5. und 6.
S Jahrgangs nehmen jährlich an einem
Sportfest teil.
Alle SchülerInnen erhalten die
S Möglichkeit an ausgewählten
Laufveranstaltungen teilzunehmen.
Im Unterricht werden geeignete
S/N Unterrichtsinhalte und -methoden
praktiziert.
Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Leitziele
Qualitätsstandard
Allen SchülerInnen wird die
Teilnahme an verschiedenen
Sportveranstaltungen in und
außerhalb der Schule ermöglicht.
Wir ermöglichen die
Verknüpfung von Schule und
Sportvereinen und die
Teilnahme an
außerschulischen
Sportaktivitäten.
S/N Projektmanagement
Externe Veranstaltungen:
S
Sportfest
S
Dorffest Berger Feld
S
Benefiz-Läufe
Aktivitäten der Schulmannschaften:
Ausgewählten SchülerInnen wird
die Möglichkeit zur Teilnahme an
Schulmannschaften eröffnet.
S
Training
S
Wettkämpfe der Schulmannschaften
S
Jugend trainiert für Olympia
S
Allen SchülerInnen wird eine
S/N
Kontaktaufnahme mit
verschiedenen Sportvereinen und S/N
eine Teilnahme an Leistungssport S
fördernden Aktivitäten ermöglicht.
S
Streetball-Turnier
Hilfe zur Kontaktaufnahme via:
Kooperation mit Vereinen
Teilnahme an Lehrgängen
Wettkämpfe
Turniere
Wir ermöglichen
LeistungssportlerInnen eine
duale Karriere.
Angebote für LeistungssportlerInnen:
Für alle SchülerInnen im
Leistungssportbereich werden
S
Kompensationsunterricht (D, M, E)
individuelle Fördermaßnahmen
S
Hausaufgabenbetreuung
sowie flexible Stundenpläne in
Nachhilfe
Abstimmung mit den individuellen S
Trainingsplänen ausgearbeitet.
S/N SchülermentorInnen
Wir ermöglichen SchülerInnen
in AGs, die ihren Interessen
und Neigungen
entsprechenden Erfahrungen
zu sammeln, sich zu erproben
und neue Potentiale zu
entdecken.
Alle SchülerInnen der
Sekundarstufe I nehmen während
ihrer Schullaufbahn an
unterschiedlichen AGs teil, die
wöchentlich oder als offenes
Angebot im Nachmittagsbereich
stattfinden.
Wir bieten unseren
SchülerInnen die Möglichkeit
sich in vielfältigen sozialen
Bereichen ihres Schullebens
zu engagieren.
Alle SchülerInnen haben die
Möglichkeit das Miteinander in
verschiedenen Aspekten des
sozialen Bereichs zu unterstützen.
AGs und offene Angebote:
S
Schach
S
Reiten
N
Philosophie
N
Chor
N
usw.
In jedem Jahrgang gibt es einen Pool an
StreichschlichterInnen,
S
FahrzeugbegleiterInnen und
VerkehrshelferInnen.
Jede Klasse der Sekundarstufe I stellt
S
Pausen- und HygienehelferInnen.
Alle SchülerInnen können sich in der
S
Schülervertretung engagieren.
N
Alle interessierten SchülerInnen haben
die Möglichkeit zur Ersthelferausbildung.
Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Im Außen- und Innenbereich nutzen wir
S/N schülergerecht und altersgemäß
gestaltete Räume und Bereiche.
Im Außenbereich:
S
Alle SchülerInnen haben die
Wir bieten zur bestmöglichen
Möglichkeit während der
Erholung der SchülerInnen ein
Pausenzeiten auf ein vielfältiges
vielfältige Pausengestaltung.
Angebot zuzugreifen.
Fußballfelder
S/N
Tore
S/N
Basketballkörbe
S
S/N
S
Tischtennisplatten
Schülergarten
Spieletonne
Im Innenbereich:
S
Allen LehrerInnen wird die
Möglichkeit gegeben, einen
Ruhe- und Kraftraum zu nutzen.
Wir bieten
Regenerationsmöglichkeiten
Allen Kolleginnen und Kollegen
für LehrerInnen, um ihre
wird die Möglichkeit geboten,
Arbeitskraft zu erhalten und
den Zusammenhalt zu fördern. einmal pro Woche mindestens 0,5
Stunde an einem Sport- und
Entspannungsangebot
teilzunehmen.
Wir bieten allen SchülerInnen
die Möglichkeit während der
Schullaufbahn an
internationalen Begegnungen
teilzunehmen und
sensibilisieren sie für fremde
Kulturen und fördern deren
Wertschätzung. (Teil 1)
Allen SchülerInnen wird die
Teilnahme an internationalen
Austauschprojekten angeboten,
um fremde Kulturen und deren
Sprache kennen zu lernen.
Bibliothek
S/N
Kicker
S/N
Billardraum
S/N
separate Jahrgangsstufenbereiche
S
Cafeteria
S
Mensa
S/N
Für LehrerInnen wird ein Ruhe- und ein
Kraftraum eingerichtet.
N
Es gibt eine Einweisung zur Nutzung
des Kraftraumes.
N
Für LehrerInnen werden
Bewegungsangebote eingerichtet.
S
S
S
S
S
S
Bestehende Austausche:
Türkei, Istanbul, Izmir (9./10.
Jahrgang – erst T dann D)
Frankreich, Paris, Fresnes (8.
Jahrgang – erst F dann D)
China, Yantai (8. - 12. Jahrgang)
Polen, Zgorzelec (Q1)
Italien, Neapel (EF, Q1)
Belgien, Ypern (Q1)
Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Friedensprojekte:
Wir bieten allen SchülerInnen
die Möglichkeit während der
Schullaufbahn an
internationalen Begegnungen
teilzunehmen und
sensibilisieren sie für fremde
Kulturen und fördern deren
Wertschätzung. (Teil 2)
Allen SchülerInnen wird die
Teilnahme an Friedensprojekten
angeboten.
S
Belgien, Ypern (Q1)
S
Türkei, Istanbul (Q1)
S
Polen, Wendgräben (Q2)
Niederlande, Winterswijk
S
(7. Jahrgang)
Internationale Begegnungen:
S
Italien, Gardasee (Q1)
S
Wir gestalten mit unseren
Feiern unsere Schule als
vielfältig erlebbaren
Lebensraum.
Wir ermutigen angegliedert an
die Unterrichtsinhalte und
entsprechend der individuellen
Fähigkeiten alle SchülerInnen
an Wettbewerben
teilzunehmen und unsere
Bibliothek als Lern- und
Leseort zu nutzen.
Alle Mitglieder der Schulgemeinde werden jährlich zu
einem Weihnachtsbasar und
einem Ehemaligentreffen
eingeladen.
England, Leeds (Q1)
Die Schulgemeinde und der Stadtteil
S werden jährlich zum Weihnachtsbasar
eingeladen.
Alle ehemaligen SchülerInnen und
S LehrerInnen werden einmal im Jahr zu
einem Ehemaligentreffen eingeladen.
Alle AbgängerInnen der
Jahrgangsstufen 10 und 13 werden mit
ihren LehrerInnen, ihren Familien,
S
Freunden und Bekannten jährlich zu
einer Jahrgangsabschiedsfeier
eingeladen.
Alle SchülerInnen nehmen im
sechsten Jahrgang an einem
Vorlesewettbewerb teil.
Bibliothek
S
S/N
Allen SchülerInnen bieten wir in
unserer Bibliothek regelmäßig den
S/N
Zugang zu Literatur außerhalb
des Unterrichts.
S/N
S/N
N
Wir ermöglichen unseren
SchülerInnen unterschiedliche
kulturelle Orte und
Kulturstätten sowie vielfältige
außerschulische Lernorte
kennen zu lernen.
Allen SchülerInnen wird das
Erleben verschiedener
außerschulischer Lernorte
ermöglicht.
Alle SchülerInnen des 7. und 8.
Jahrgangs sollen durch den
Besuch verschiedener
Gotteshäuser Akzeptanz und
Toleranz gegenüber
unterschiedlichen Kulturen und
Religionen entwickeln.
Kulturelle Einrichtungen und
Veranstaltungen:
Kunstausstellungen im Gebäude
Tanzaufführungen
Lesungen
Jahrgangsprojekte
Initiierung neuer Projekte
Außerschulische Lernorte:
S/N
Überregionale Theater- und
Museumsbesuche in allen
Jahrgangsstufen
S/N
Wanderausstellungen
S/N
Gottesdienst
N
Religionsprojekt
Schulprofil
Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen
Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd.
Leitziele
Qualitätsstandard
S/N Projektmanagement
Maßnahmen zur Unterstützung von
SchülerInnen mit sonderpädagogischem
Förderbedarf:
S Tägliche Taxibeförderung
Für SchülerInnen mit dem
Förderbedarf KME wird der
Schulbesuch durch Taxibeförderung,
IntegrationshelferInnen,
Bauliche Maßnahmen wie Aufzüge und
ausgebildete FörderschulRampen im Gebäude, behindertenWir ermöglichen SchülerInnen lehrerInnen und Barrierefreiheit im S/N gerechte Sanitäranlagen, behindertenGebäude ermöglicht.
mit sonderpädagogischem
gerechte Unterrichts- und Fachräume.
Förderbedarf einen
Zusammenarbeit mit der Stadt
Für alle SchülerInnen mit
barrierefreien und inklusiven
S Gelsenkirchen zur Bereitstellung von
sonderpädagogischem
Unterrichtsalltag.
SchulbegleiterInnen.
Förderbedarf wird der
Schulbesuch durch
Zusammenarbeit mit der
Taxibeförderung (wenn nötig) und
Bezirksregierung Münster und Schulamt
eine Bereitstellung von
S
Gelsenkirchen zur Bereitstellung von
Personalressourcen mit
FörderschullehrerInnen.
sonderpädagogischer Ausbildung
ermöglicht.
Wir berücksichtigen die
individuellen
Lernvoraussetzungen der
SchülerInnen mit
sonderpädagogischem
Förderbedarf.
Alle SchülerInnen mit
sonderpädagogischem
Förderbedarf erhalten einen
individuellen Förderplan und einen
schriftlich fixierten
Nachteilsausgleich (wenn
erforderlich).
Individuelle SchülerInnenakten mit
S schriftlich fixierter Förderplanung und
Nachteilsausgleich.
S Beschreibende Bewertungen
Alle SchülerInnen, die zieldifferent
unterrichtet werden, erhalten
beschreibende Bewertungen von
Klassenarbeiten und
beschreibende Zeugnisse.
S Beschreibende Zeugnisse
Abkürzungsverzeichnis
AG
AL1, AL2, AL3, AL4
ALL
BLL
DA
DL
FK
FKV
FLL
FLL-Sport
FöLL
GL
GsL
Jg 5, Jg 6, usw.
JKT
JFT-Ü
KK
KLL
Ko
Ko-Austausch
Ko-Fußball
Ko-GL
Ko-Judo
Ko-Medien
Ko-Gp
Ko-Rudern
Ko-Sport
koL
KT
LIZ
LK
SEG
SK
SL
SLG
Spfl
StSL
StuBos
SuS
SV
UV
Arbeitsgemeinschaft
Abteilungsleiter 1, 2, 3 oder 4
alle Abteilungsleiter und -leiterinnen
Beratungslehrer und -lehrerinnen
didaktischer Ausschuss
didaktischer Leiter oder Leiterin
Fachkonferenzen
Fachschaftsvorsitzende/r
Fachlehrer und -Lehrerinnen
Fachlehrer und -Lehrerinnen in Sport
Förderlehrer und -lehrerinnen
Gemeinsames Lernen
Gesellschaftswissenschaften
Jahrgang 5, Jahrgang 6, usw.
Jahrgangsfachteamsitzungen
Übergabekonferenz im Jahrgangsfachteam
Klassenkonferenz
Klassenlehrer und -lehrerinnen
Koordinatoren
KoordinatorIn - Austausch
KoordinatorIn - Fußball
KoordinatorIn Gemeinsamer Lernen
Koordinatoren - Judo
KoordinatorIn – Medien
KoordinatorIn Gewaltprävention
Koordinatoren – Rudern
Koordinatoren – Sport
kompetenzorientierte Lehrpläne
Kompetenzteam
Lehrerinformationszentrum
Lehrerkonferenz
Schulentwicklungsgruppe
Schulkonferenz
Schuleiter oder -leiterin
Schulleitung
Schulpflegschaft
stellvertretender Schulleiter oder – leiterin
Berufs- und Studienwahlvorbereitung
Schüler und Schülerinnen
Schüler- und Schülerinnenvertreter
Unterrichtsverteilung