Gesamtschule Berger Feld Persönlichkeit und Leistung entwickeln international – sportlich – inklusiv Entwurf des Schulkonzepts Stand 24.06.2015 1 Gemeinsame Unterrichtsqualität Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen. 2 Erziehen Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden Persönlichkeiten. 3 Interne Zusammenarbeit Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen Zielen. 4 Kooperationen Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerk-Partnern und gewährleisten damit zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen. 5 Öffentlichkeitsarbeit Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der Öffentlichkeit. 6 Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Gemeinsame Unterrichtsqualität Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen. Leitziele Qualitätsstandard Wir sorgen für eine wertschätzende, positive Lernatmosphäre. Alle Lernenden und Lehrenden bewerten mindestens einmal pro Doppeljahrgang die Lernatmosphäre. Alle Fachkonferenzen entwickeln regelmäßig auf der Basis der kompetenzorientierten Kernlehrpläne die schulinternen Lehrpläne für alle Fächer weiter und unterrichten danach. Wir unterrichten schülerorientiert, individualisierend und Kompetenz stärkend. Die Jahrgangsfachteams Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Italienisch optimieren mindestens dreimal pro Halbjahr die Umsetzung der schulinternen Lehrpläne. S/N Projektmanagement Im Auftrag der DL werden Befragungen via Fragebogen durchgeführt und die N Ergebnisse an die LK und die SK weitergegeben. LehrerInnentandems passen pro Halbjahr und Jahrgang mindestens eine Unterrichts-einheit den S/N kompetenzorientierten Lehrplänen an unter Berücksichtigung der Differenzierung Die Lehrertandems werden gebildet aus S/N den im Jahrgang unterrichtenden FachlehrerInnen. Alle FachlehrerInnen eines Jahrgangs erproben, evaluieren und überarbeiten N die Unterrichtseinheiten zusammen mit den LehrerInnentandems Die FörderschullehrerInnen passen die S/N Unterrichtseinheiten den Bedürfnissen der FörderschülerInnen an. LehrerInnen Teams der Fachkonferenz gleichen jahrgangsübergreifend S/N horizontal und vertikal die kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten ab. Der / Die SL stellt pro Fachkonferenz N und Halbjahr sechs Unterrichtsstunden zur Evaluation zur Verfügung. Es besteht eigenständige S/N Informationspflicht für alle das Fach Unterrichtenden. Wir entwickeln einen einheitlichen und verbindlichen Bewertungsstandard auf einem mittleren Niveau für alle N schriftlichen Leistungsüberprüfungen (Klassenarbeiten mit Zusatzaufgaben zur inneren Differenzierung). Wir arbeiten auf einer einheitlichen und transparenten Bewertungsgrundlage zur Förderung des individuellen Lernens. Alle Fachkräfte eines Jahrgangsfachteams erarbeiten zu jeder Unterrichtsreihe messbare, transparente Leistungskriterien, die sie mindestens jährlich überprüfen. Wir schaffen Transparenz für Eltern und Schülerschaft durch die Angabe der S/N Punkteverteilung und des Notenspiegels bei jeder schriftlichen Überprüfung. S/N Wir schaffen Objektivität durch Bekanntgabe des Erwartungshorizonts. Wir legen fachübergreifend einheitliche N Basiskriterien der Leistungsbewertung fest. Gemeinsame Unterrichtsqualität Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement S/N Wir befähigen SchülerInnen unterschiedliche Methoden und Arbeitstechniken zur eigenverantwortlichen Lösung von Problemen anzuwenden. Alle Lehrkräfte unterrichten gemäß des gemeinsam entwickelten Methodencurriculums und reflektieren es jährlich. Die Fachkonferenzen entwickeln ein fachspezifisches Methodencurriculum. Wir erarbeiten unter der Leitung des DA ein fächerübergreifendes, S/N jahrgangsspezifisches Methodencurriculum. Wir führen zum Beginn der Jahrgänge N 5, 7, 9 und 11 Projekttage zum Methodenlernen durch. Alle SchülerInnen der Klassen 5 – 10 nutzen konsequent zur Förderung von eigenständigem und eigenverantwortlichem Lernen ihre AGENDA. Wir erarbeiten eine Handreichung zum N Umgang mit der AGENDA für Lehrkräfte. Wir erweitern regelmäßig unsere mediale und fachliche Ausstattung und ermöglichen dadurch ein motivierendes und effektives Lernen. Alle Lehrkräfte kennen das gemeinsam geschriebene Ausstattungskonzept, das jährlich fortgeschrieben wird. Wir überprüfen das N Ausstattungskonzept und bringen es auf den aktuellen Stand. Das Ausstattungskonzept wird mithilfe eines Medienplans kommuniziert, der in N der UV / Raumverteilung Berücksichtigung findet. Wir nutzen außerschulische Lernorte, um vom modellhaften zum lebensnahen Lernen überzugehen. Alle Jahrgangsfachteams und Fachkonferenzen aktualisieren jährlich die Einbindung außerschulischer Lernorte in die Curricula. Wir nutzen Ausstellungen, Messen und S/N weitere Veranstaltungsangebote zum außerschulischen „Lernen vor Ort“. Wir entwickeln das Förderkonzept unter Benennung von Prioritäten und Zuständigkeiten weiter, unter anderem in folgenden Punkten: Wir bieten spezielle Forderund Förderangebote für unsere SchülerInnen an, um sie zum Erreichen bestmöglicher Schulabschlüsse zu befähigen. Zuweisung Fachförderunterricht Deutsch, Englisch, Mathematik und Dyskalkulie mithilfe spezieller Diagnosetests Alle SchülerInnen nehmen an Nutzung des Selbstlernzentrums speziellen Förder- und Forderangeboten gemäß unseres S/N Zuweisung Förderunterricht zum jährlich fortgeschriebenen Jahrgang 9 / 10 Förderkonzepts teil. Erstellung individueller Fördermaterialien Individualcoaching … Alle SchülerInnen werden eingangs des 5. Jahrgangs in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport diagnostiziert. Gemeinsame Unterrichtsqualität Wir legen Wert auf schülerorientierten und qualifizierenden Unterricht, den wir kontinuierlich zukünftigen gesellschaftlichen Anforderungen anpassen. Leitziele Qualitätsstandard Alle Lehrkräfte nehmen Wir bilden uns zur mindestens einmal pro Schuljahr systematischen Verbesserung im Rahmen des unsere Unterrichts Fortbildungskonzepts an einer kontinuierlich fort. Fortbildung teil. S/N Projektmanagement Wir erstellen ein Fortbildungskonzept S auf der Basis des Schulprofils. Wir evaluieren die LehrerInnenfortbildungen in unterschiedlichen Formen: S/N Schülerfeedback Reflexion in FKK Zentrale Sammlung Weitergabe der Materialien Wir nehmen an fachgebundenen und fächerübergreifenden Fortbildungen mit S/N anschließender Information der FachkollegInnen teil und werden als Multiplikatoren wirksam. Wir bereiten uns mithilfe von Hospitationen im Gemeinsamen Lernen N auf die besondere Situation im Einsatz in inklusiven Klassen vor. Alle Lehrkräfte des 5. Jahrgangs N nehmen an einer Fortbildung zur Durchführung der Diagnosetests teil. Die Fachkonferenzen Deutsch, Englisch, Mathematik entwickeln mindestens eine zentrale Alle SchülerInnen überprüfen ausgangs Wir evaluieren die Vergleichsprüfung bis Ende des 6. N des 6. Jahrgangs ihren Lernstand in den Lernprozesse und Ergebnisse Jahrgangs anstelle einer Hauptfächern. von Prüfungen unseren Zielen Klassenarbeit („Kleiner und nationalen und Lernstandstest“) internationalen Anforderungen Alle qualifizierten SchülerInnen entsprechend. haben die Möglichkeit im Rahmen Wir ermöglichen den Erwerb von S des Fremdsprachenunterrichts ein Fremdsprachenzertifikaten. Zertifikat zu erwerben. Erziehen Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden Persönlichkeiten. S/N Projektmanagement Wir nehmen die folgenden Dienste und Arbeitsgemeinschaften als integralen Bestandteil in die Schulordnung auf: S Hygienedienst ab Jg. 5 S PausenhelferInnen ab Jg. 6 Alle SchülerInnen übernehmen während ihrer Schullaufbahn S StreitschlichterInnen ab Jg. 6 mindestens einen sozialen Dienst S VerkehrshelferInnen ab Jg. 7 im schulischen Umfeld und S BusbegleiterInnen ab Jg. 7 erhalten gegebenenfalls ein S ErsthelferInnen ab Jg. 8 Zertifikat oder eine N Mensadienst ab Jg. 8 Zeugnisbemerkung. N Medienscout ab Jg. 8 N Pickdienst ab Jg. 9 S/N Spieletonne ab Jg. 9 /10 N Tutorensystem / Schülerpaten Wir fordern die Teilhabe an Wir führen für Eltern und SchülerInnen der sozialen Verantwortung im im Rahmen der Prävention regelmäßig schulischen Umfeld. Informationsveranstaltungen durch über folgende Themen: S Gefahren von Suchtmitteln Adäquater Umgang mit modernen S/N Medien Alle Eltern arbeiten während der S Gewalt-Prävention Schullaufbahn ihrer Kinder S Sexualaufklärung verlässlich und partnerschaftlich S Gesunde Ernährung mit der Schule zusammen. S Verkehrserziehung S Aids-Prävention Leitziele Qualitätsstandard Die Eltern nehmen verpflichtend an allen Beratungsangeboten der Schule teil. S/N (Lernberatungstag, Pflegschaftsabend, andere Informationsveranstaltung) Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft kennen die allgemeingültigen, verbindlichen, gemeinsam erarbeiteten Regeln für Klassen und Schule und Wir fördern, fordern und leben sorgen für ihre Umsetzung im demokratische Strukturen in Schulalltag. einem sozialen Miteinander. Alle an unserer Schule beteiligten (Teil 1) Gruppen haben die Möglichkeit ihre Interessen zu formulieren und sich in den schulischen Gremien verantwortlich einzubringen, sowie zu konsensorientierten Entscheidungen zu kommen. Wir veröffentlichen in jeder Abteilung, in der Mensa, in der Cafeteria, in den N LehrerInnenzimmern die für alle bindende Schulordnung. Einheitliche Klassenregeln und Klassendienste sind in der N Sekundarstufe I in allen Klassenräumen sichtbar. Die Mitglieder der Schulgemeinde organisieren sich in den durch das Schulgesetz vorgegebenen S Mitwirkungsorganen: SchülerInnenvertretung (SV) Schulpflegschaft Lehrerkonferenz Erziehen Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden Persönlichkeiten. Leitziele Qualitätsstandard Wir fördern, fordern und leben demokratische Strukturen in einem sozialen Miteinander. (Teil 2) Alle Schülerinnen bekommen jährliche Angebote und Anleitungen zum sozialen Miteinander, um zu einem Klima von Respekt und Toleranz beizutragen. Alle SchülerInnen der Jahrgangsstufen 5 und 6 nehmen am gemeinsamen gesunden Mittagessen im Schulrestaurant teil und werden durch gezielte Maßnahmen an eine gesunde Ernährung herangeführt. Wir fordern und fördern Maßnahmen zur Erhaltung und Unterstützung der physischen und psychischen Gesundheit von SchülerInnen und LehrerInnen. Allen SchülerInnen und LehrerInnen wird die Möglichkeit zur individuellen Erholung, Entspannung und Regeneration geboten. S/N Projektmanagement Die SchülerInnen üben soziales Miteinander im schulischen Rahmen mithilfe folgender Veranstaltungen und Bereiche: S Klassenfahrten in den Jg. 6, 8, 10 S Studienfahrten in der Sek II S gemeinsames Mittagessen S/N Cafeteria der Sek II Entwicklung von Benimmregeln im S Jg5 gemeinsames Lernen und Leben mit SchülerInnen mit Förderbedarf, S fachlich eingebunden im Fach Gesellschaftslehre: Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen kooperatives Lernen in ausgewählten S/N Unterrichtssituationen N Spieleecken + Spieleraum N Interkulturelle AG N Sozial AG Die SchülerInnen bekommen einen Einblick in die Bedeutung gesunder Ernährung durch folgende Veranstaltungen: S S Frühstückspausen im Klassenraum (Jg. 5/6) Aktion Gesundes Frühstück S Erziehung zur gesunden Ernährung im Rahmen des Hauswirtschaftsunterrichts N Erste-Hilfe-Raum in jeder Abteilung N Ruheraum und Rückzugsmöglichkeiten für LehrerInnen Ruheraum und Rückzugsmöglichkeiten für SchülerInnen N Powerraum für LehrerInnen N Motopädie-Einrichtung S/N Pausenhofgestaltung N Offene Angebote in den Mittagspausen Erziehen Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Eltern in ihrer Entwicklung zu selbstständigen, weltoffenen und verantwortlich handelnden Persönlichkeiten. Leitziele Wir bieten Anlaufstellen für schulische und persönliche Probleme. Qualitätsstandard Alle SchülerInnen und Eltern haben jederzeit die Möglichkeit, Beratung und Unterstützung zu erhalten. Alle SchülerInnen nehmen ab dem Jahrgang 7 in ihrer Schullaufbahn an berufsorientierenden und vorbereitenden Maßnahmen teil. S/N Projektmanagement Wir bieten im Rahmen unsere Beratungskonzepts Unterstützung durch folgende Institutionen: das interne Beratungsteam – Abteilungsleitung, S BeratungslehrerInnen und SozialpädagogInnen S durch externe Fachleute Wir ermöglichen den SchülerInnen mithilfe von Potenzialanalysen, S Werkstatttagen und -praktika eine frühzeitige Orientierung für die weitere schulische und berufliche Laufbahn. Interne Zusammenarbeit Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen Zielen. Leitziele Wir pflegen ein positives und effektives Arbeitsklima und arbeiten vertrauensvoll und verlässlich zusammen. Wir unterstützen uns menschlich, fachlich und pädagogisch. Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Alle LehrerInnen erkennen die Die LK erarbeitet Handreichungen für gemeinsam erarbeitetenden Regeln und Rechte der LehrerInnen im Regeln eines positiven und S/N Schulalltag (z.B. Absprachen bei produktiven Arbeitsklimas an und langfristiger Vertretung) bringen sich aktiv ein. Einmal jährlich wird ein anonymisierter Jeder äußert sich einmal jährlich N Fragebogen von allen LehrerInnen dazu. ausgefüllt. Jeder hat die Möglichkeit Der/Die SL lädt einmal jährlich zum gemeinsam mit dem/der SL ein N Gespräch ein. PEG zu führen. Jeder achtet auf ein freundliches und respektvolles Miteinander. Alle LehrerInnen unterstützen sich gegenseitig durch den Austausch S/N von Ideen und Materialien. Jede Lehrkraft arbeitet auf Wir arbeiten zur Verbesserung Grundlage des schulinternen unserer pädagogischen Arbeit Curriculums in Fachteams auf vertrauensvoll und zielorientiert Jahrgangsstufenebene in Teams zusammen. zusammen. Wir ermöglichen neuen LehrerInnen einen angenehmen und wirksamen Einstieg in die Schule. S/N Alle neuen LehrerInnen werden zeitnah (innerhalb des ersten Halbjahres) in die Organisationsund Arbeitsstruktur unserer Schule integriert. N S/N S S/N Wir nutzen effiziente Informationswege zur Ökonomisierung der Arbeitsbelastung. Jeder nutzt die bereitgestellten Informationsmöglichkeiten kontinuierlich und eigenverantwortlich mindestens wöchentlich. Der Austausch findet regelmäßig in den Jahrgangsfachteams statt. Die Jahrgangsfachteams treffen sich verbindlich mindestens sechs mal pro Schuljahr und legen Unterrichtsziele, Kompetenzerwartungen und Leistungsüberprüfungen fest. Jedem Neuankömmling werden folgende Einstiegshilfen geboten: nach der Vorstellungskonferenz die Info-Mappe und einen Mentor mit Fachbezug Teilnahme an Fortbildung durch die Bezirksregierung: Einführung in das System Gesamtschule Infokonferenz nach 3 Monaten zur Klärung von Fragen und Sammlung erster Eindrücke Fachschaften, SEG, Abteilungs- und Schulleitung gewährleisten einen den S/N Positionen entsprechenden Informationsstand mit Hilfe des Intranets/LIZ S/N Für jeden besteht wöchentliche Informationspflicht. Interne Zusammenarbeit Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen Zielen. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Dienstags in der 7. Einheit wird ein N zeitlicher Raum für mögliche Teamsitzungen geschaffen (KK/KLL). Wir gestalten unsere Organisationsstrukturen transparent und nutzen sie zur erfolgreichen Umsetzung unserer Ziele. Alle LehrerInnen nehmen einmal pro Woche zur Absprache gemeinsamer Unterrichtsvorhaben an jahrgangsbezogenen Teamsitzungen teil. Die KLL treffen sich mindestens 2x pro Jahr. Die ALL nehmen an diesen Sitzungen bei Bedarf teil. Auch S/N jahrgangsbezogene Veranstaltungen (z.B. Jahrgangsprojekte) werden im Rahmen dieses Zeitraums besprochen. Die JFT in den Fächern Deutsch, N Englisch, Mathematik treten mindestens sechs mal pro Schuljahr zusammen. N Die JFT haben Priorität gegenüber übrigen Konferenzen. Die Kompetenzbereiche aller strukturellen Einrichtungen werden N mittels einer Handreichung zur Beantwortung typischer Fragen offengelegt. Wir bringen unser Expertenwissen bei regelmäßigen Fortbildungsangeobten innerhalb der Schule ein. Die Schulleitungsmitglieder und Koordinatoren informieren regelmäßig intern über ihre Arbeit. In Lehrerkonferenzen und S/N Dienstbesprechungen findet Informationsweitergabe statt. Vorträge, Informations- und Fortbildungsveranstaltungen werden S/N durch Experten für das Lehrerkollegium gehalten. Alle Lehrkräfte füllen ihre Alle LehrerInnen bekommen die persönliche Einsatzplanung in Möglichkeit, ihre persönliche Absprache mit Fachschaft und Wir beteiligen uns aktiv und S/N Einsatzplanung vor einer endgültigen Abteilungsleitung aus und reichen verantwortlich an den Entscheidung mit der SLG sie fristgerecht bei der schulorganisatorischen abzugleichen. Schulleitung ein. Prozessen und Alle LehrerInnen arbeiten in den Entscheidungen auf den schulischen Gremien im Rahmen Ebenen Fachschaft, Abteilung Alle bereiten sich gewissenhaft auf der vom Schulgesetz und Schulleitung. S/N Konferenzen und Teamsitzungen vor vorgesehenen und nehmen aktiv teil. Mitwirkungsmöglichkeiten engagiert mit. Interne Zusammenarbeit Wir arbeiten engagiert, vertrauensvoll und teamorientiert an unseren gemeinsamen Zielen. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement N Die SLG erstellt und veröffentlicht das Schulleitungskonzept. Alle Schulleitungsmitglieder Alle Mitglieder der SLG nehmen an Wir haben eine Schulleitung, arbeiten gemäß des S/N regelmäßigen Schulleitungssitzungen die nach einem professionellen Schulleitungskonzepts zum Austausch von Informationen teil. Schulleitungskonzept arbeitet. vertrauensvoll und transparent mit Transparente Personalentscheidungen dem Kollegium zusammen. S/N führen zu einem fairen und offenen Umgang im Kollegium. Wir verbessern durch einen gemeinsamen Schulentwicklungsprozess kontinuierlich unsere Qualität. Innerhalb der Klassenteams finden S/N Absprachen zum fächerübergreifenden Alle Fachgruppen und Jahrgänge Unterricht statt. arbeiten nach einem aufeinander In den Übergabekonferenzen werden abgestimmten Konzept. Zudem die Themen des kommenden pflegen alle eine interne S/N Schuljahres zur Gewährleistung des Feedback- und Evaluationskultur schulinternen kompetenzorientierten über den Unterricht Curriculums festgelegt. hinausgehend. Die Jahrgangsfachteams überarbeiten S/N kontinuierlich die exakte Ausarbeitung der Unterrichtsreihen. Jeder informiert sich über die Aktivitäten der Die SEG informiert regelmäßig in Schulentwicklungsgruppe und S/N Lehrerkonferenzen und Aushängen über bringt gegebenenfalls Vorschläge den Stand der Arbeit. ein. Kooperationen Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen. Leitziele Wir ermöglichen als Eliteschule des Fußballs in Kooperation mit dem FC Schalke 04 und dem DFB jungen Fußballtalenten eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, sportlichen Erfolg und einen bestmöglichen Schulabschluss. Qualitätsstandard Alle ausgewählten LeistungsfußballschülerInnen nehmen am Fußballprojekt der Schule teil. Jeder Vertragspartner tauscht sich mindestens wöchentlich in Bezug auf das Projekt und im Besonderen über die schulischen und sportlichen Leistungen der FußballschülerInnen aus. S/N Projektmanagement Wir bieten den SchülerInnen im Fußballprojekt : S Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuungen S Pädagogisch-psychologische Betreuung S Freistellung S Flexible Stundenpläne S Kompensation für Unterrichtsausfall S Schulzeitstreckung Wir bieten als NRWSportschule im Verbundsystem „Schule und Leistungssport“ möglichst vielen SchülerInnen eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, sportlichen Erfolg und einen bestmöglichen Schulabschluss. Alle SchülerInnen durchlaufen einen Sporttest sowie eine Sichtung in verschiedenen Sportarten und erhalten die Möglichkeit zur Teilnahme an verschiedenen Sportangeboten. (Breitensport) Alle sportlich talentierten SchülerInnen werden mit Blick auf eine Karriere im Leistungssport gefördert. (Kadersport) Wir bieten den SchülerInnen im Leistungssport: S Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuungen S Pädagogisch-psychologische Betreuung S Freistellung S Flexible Stundenpläne S Kompensation für Unterrichtsausfall S Schulzeitstreckung Unsere Kooperationspartner im Bereich der Gesundheitsförderung sind: Wir fördern zusammen mit unseren Kooperationspartnern ein ganzheitliches Gesundheitsbewusstsein und selbstverantwortliches Verhalten. Alle SchülerInnen der Jahrgangsstufe 5 nehmen im Rahmen eines Projektes an einer Einführung zur gesunden Ernährung teil. S AOK Alle SchülerInnen des 7. und 8. Jahrgangs werden in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern über geschlechtsspezifische Themen/Umgang mit der Sexualität aufgeklärt. S Mädchenzentrum Gelsenkirchen Alle interessierten Mädchen nutzen ein Projekt zur Stärkung der Wahrnehmung des eigenen Körpers. S Gesundheitszentrum Medicos Kooperationen Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen. Leitziele Wir arbeiten eng mit dem Mensaverein zusammen zur Gewährleistung einer gesunden Ernährung. Qualitätsstandard Jeden Mittag werden den SchülerInnen und LehrerInnen kostengünstige, abwechslungsreiche und gesunde Gerichte angeboten. S Wir nutzen das Schulrestaurant. Allen Klassen des 5. und 6. Jahrgangs wird in der Frühstückspause ein Obst- und Gemüseteller angeboten. S Alle Mitglieder des Beirats des Mensavereins treffen sich mindestens sechs mal im Jahr zur Abstimmung und Koordination des Essensangebots und des Erziehungsstandards. Alle SchülerInnen nehmen regelmäßig an Veranstaltungen zum verantwortlichen Umgang mit sozialen Netzwerken teil. Wir arbeiten aktiv mit unseren Partnern in den Bereichen Verkehrssicherheit, Umgang mit sozialen Netzwerken und Gewalt- und Suchtprävention zusammen. Wir arbeiten zur Realisierung unserer Aktivitäten kontinuierlich mit den uns finanziell unterstützenden Kooperationspartnern zusammen. S/N Projektmanagement Alle SchülerInnen des 10. Jahrgangs nehmen jährlich an einer Aufklärungsveranstaltung zum Thema Verkehrssicherheit und Drogen/Alkohol teil. Alle ausgebildeten SchülerInnen betätigen sich als Fahrzeugbegleiter und Verkehrshelfer. Wir kooperieren mit der Manuel-NeuerKids-Foundation. Wir richten den Beirat des Mensavereins ein bestehend aus ElternN , LehrerInnen- und SchülerInnenvertretern unter der Leitung der/des GeschäftsführerIn. N Wir richten einen Mensadienst durch SchülerInnen ein. Wir bieten eine Infoveranstaltung zum Thema „Verhalten in sozialen S Netzwerken“ im 5. Jahrgang durch die Polizei an. Alle zu Medienscouts ausgebildeten SchülerInnen und LehrerInnen bieten N Beratung und Information zur Nutzung sozialer Netzwerke an. In Zusammenarbeit mit der Polizei S bieten wir eine Infoveranstaltung zum Thema Verkehrssicherheit. In Zusammenarbeit mit Polizei und N BOGESTRA werden SchülerInnen ausgebildet. Alle SchülerInnen des 9. und 10. Jahrgangs nehmen an einer Drogenprävention teil. Die Durchführung der Drogenprävention S geschieht unter Mitarbeit der Landesmedienstelle und der AOK. Für jede Veranstaltung und jedes Projekt werden zu Beginn der Planung Kooperationspartner angesprochen, um finanzielle und materielle Unterstützung zu erhalten. S Eine Liste der Sponsoren liegt für alle LehrerInnen nach Themen geordnet vor. Kooperationen Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen. Leitziele Wir führen internationale Austauschmaßnahmen mit Partnerschulen in verschiedenen Ländern durch und stärken so die interkulturelle Kompetenz, das Demokratieverständnis und das historisch-politische Bewusstsein unserer SchülerInnen. Qualitätsstandard Allen SchülerInnen wird in der Schullaufbahn mehrfach die Möglichkeit geboten an einem mehrtägigen Austausch in enger Kooperation mit unseren Partnerschulen/Einrichtungen teilzunehmen. S/N Projektmanagement Einmal pro Schuljahr werden zu festgelegten Terminen fünf- bis zehntägige Reisen in Begegnungsländer durchgeführt, während der die SchülerInnen neigungsorientiert in Gastfamilien oder in gemeinsamer Unterkunft an Veranstaltungen mit ausländischer Kooperationspartnern (Seminare, Partnerschulen) oder in eigenverantwortlichen Programmen Sprache und Kultur des Ziellandes kennen lernen. S Zgorzelec (POL) Fresnes (FRA) Neapel (ITA) Yantai (CHI) Izmir (TUR) Büyukcekmeyce (TUR) Leeds (GB) Ypern (B) – Zusammenarbeit mit VDK Alle Schülerinnen ab dem 7. Jahrgang erhalten Informationen, Erprobungsmöglichkeiten und Beratung durch außerschulische Institutionen und Bildungsträger. Wir sichern Qualität und Vielfalt in Berufs- und Studienorientierung durch kontinuierliche Kooperation mit außerschulischen Partnern wie Alle SchülerInnen des 9. und 11. Jahrgangs absolvieren ein mehr Betrieben, Institutionen, wöchiges Bildungsträgern. (Teil 1) Schülerbetriebspraktikum und werden vorbereitet, betreut und bei der Nachbereitung unterstützt und gefördert. Wir führen in Form von Werkstatttagen eine Potentialanalyse in S Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer durch. Zusammenarbeit mit Gelsenkirchener Betrieben und Firmen Institutionen der Stadt Büyukcekmeyce (TUR) beim S Auslandspraktikum Stadt Gelsenkirchen BIZ STAR (LWL) Arbeitsagentur (Reha-Abteilung) Kooperationen Wir kooperieren mit einer Vielzahl von Netzwerkpartnern und gewährleisten damit zeitgemäßes, persönlichkeitsbildendes Lehren und Lernen. Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Alle FörderschülerInnen absolvieren im 10. Jahrgang ein S FörderschullehrerIn Wir sichern Qualität und weiteres Vielfalt in Berufs- und Schülerbetriebspraktikum. Studienorientierung durch Jeder der beiden Stubos (SI + SII) kontinuierliche Kooperation mit nutzen in dieser Netzwerk-arbeit Stadt Gelsenkirchen außerschulischen Partnern wie Informations- und BIZ Betrieben, Institutionen, Fortbildungsangebote, um den S STAR (LWL) Bildungsträgern. (Teil 2) Übergang Schule – Beruf – Arbeitsagentur (Reha-Abteilung) Studium zeitgemäß und erfolgsorientiert zu gestalten. Leitziele Öffentlichkeitsarbeit Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der Öffentlichkeit. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Alle AbteilungsleiterInnen und KlassenlehrerInnen gestalten S mindestens einmal pro Jahr Elternabende. Die Schulleitung und schulische Experten präsentieren unsere Schule an Elternabenden und informieren über die aktuellen Bildungsangebote. Zudem gibt es folgende Informationsgelegenheiten: S S S S Die Schulleitung und schulische Experten informieren die Medien regelmäßig über Projekte zur Völkerverständigung, über Austauschmaßnahmen, Sportund Kulturveranstaltungen der Wir informieren die Öffentlichkeit regelmäßig über Schule, den gemeinsamen Unterricht, die Präventionsarbeit Bildungsangebote und und die schulischen Besonderheiten unserer Traditionsfeste und Schule. veranstaltungen. Informationsveranstaltungen für 5/ 7/ 9/ 11 Informationsveranstaltung zur Aufnahme in die Jahrgänge 5 und 11 Tag der offenen Tür Informationsveranstaltung zur WPWahl im 5. Jahrgang In Absprache mit dem Schulleiter werden von den schulischen Experten S/N regelmäßig und nach Bedarf mit MedienvertreterInnen geführt. Alle LehrerInnen informieren durch Textund Bildmaterial gestützt über Konzepte S/N und aktuelle Ereignisse, um die Homepage auf einem aktuellen Stand zu halten. Alle öffentlichkeitsrelevanten Informationen präsentieren wir zeitnah und aktuell auf unserer Homepage. Wir veröffentlichen besondere Leistungen unserer SchülerInnen etwa über Schulmannschaften, sportliche und S/N schulische Leistungen einzelner SchülerInnen sowie Besonderheiten im Bereich „Gemeinsames Lernen“ in den Medien und auf der Homepage. Wir veröffentlichen den aktuellen S Speiseplan unserer Mensa auf der Homepage. Öffentlichkeitsarbeit Wir präsentieren unsere Schule und ihre Besonderheiten professionell in der Öffentlichkeit. Leitziele Wir SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen identifizieren uns und zeigen öffentlich Verbundenheit mit unserer Schule. Qualitätsstandard Alle SchülerInnen ab dem 5. Jahrgang 2012/2013 tragen einheitliche Sportkleidung mit Namen und Logo der GEBF. S/N Projektmanagement SportlehrerInnen, Eltern und SchülerInnen achten auf die einheitliche N Sportkleidung mit Namen und Logo der GEBF. Alle Schulmannschaften treten in der Öffentlichkeit in Schultrikots an. Alle LehrerInnen vertreten das Schulprogramm nach innen und außen. LehrerInnen informieren sich über das S Schulprogramm und nehmen aktiv am Schulleben teil. Wir führen verschiedene außerschulische Veranstaltungen durch: Alle LehrerInnen und SchülerInnen haben mehrmals die Möglichkeit zu unterschiedlichen außerunterrichtlichen Veranstaltung einzuladen. Wir präsentieren die Schule in der Öffentlichkeit durch außerschulische Begegnungen und die Mitgestaltung des kulturellen/sportlichen Umfelds der Schule. Alle SchülerInnen haben mindestens einmal in ihrer Schullaufbahn die Möglichkeit zu unterschiedlichen außerunterrichtlichen Veranstaltungen einzuladen. S Weihnachtsbasar am 1. Advent S Tag der offenen Tür (für den kommenden 5. Jahrgang und die EF) S Dorffest Berger Feld S Sponsorenläufe S Einladung der GrundschullehrerInnen Alle SchülerInnen des 5. und 6. S Jahrgangs nehmen an den Bundesjugendspielen teil. Sonstige Sportveranstaltungen: S Hallenmasters Sek I (Fußball) S Basketballturniere S Judoturniere S Ruderregatten Die Schulleitung und schulische Wir informieren die Experten informieren regelmäßig S/N Öffentlichkeit über die die Medien über aktuelle Zusammenarbeit der Schule S Entwicklungen des Sportkonzepts mit kooperierenden und der Zusammenarbeit mit S Sportvereinen und -verbänden. kooperierenden Vereinen. S Wir informieren auf: Pressekonferenzen Elternabenden Tag der offenen Tür Informationsveranstaltungen Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Folgende Projekte bilden die Basis unserer sportlich-pädagogischen Arbeit: 5 Stunden Sport in der Sek I Alle SchülerInnen nehmen durchgängig an einem vielfältigen Sportunterricht teil. 3-5 Stunden Sportunterricht in der Sek II S Studienfahrt im LK Sport mit sportlichem Schwerpunkt Skifahren bzw. Surfen. Sportmotorischer Test vor der Aufnahme in den 5. Jahrgang, ausgangs des 5. Jahrgangs und im 7. Jahrgang. Wir schaffen als NRWSportschule einen Raum, in dem sowohl Schulsport als auch leistungsorientierte Förderung für SchülerInnen mit unterschiedlichen Voraussetzungen Platz findet. Alle SchülerInnen des 5. und 6. Jahrgangs durchlaufen die Talentsichtung in den folgenden Sportarten: Rudern S BMX S Golf Tanz S 5 Stunden Schulsport mit den S verschiedenen Sportarten. Judo S Fußball S Basketball S Leichtathletik N Turnen N Allen SchülerInnen, die in den Sportarten Fußball, Judo, Rudern, Golf, Schwimmen zielgerichtet Leistungssport betreiben, wird die Möglichkeit gegeben, während der Schulzeit zu trainieren. Alle SchülerInnen werden aktiv oder passiv in Sportveranstaltungen eingebunden. Alle SchülerInnen mit Handicaps nehmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Sportunterricht teil. S Einrichtung einer Leistungssportschiene ab Jahrgang 8 S Kompensationsunterricht (D, M, E) für LeistungssportlerInnen Alle SchülerInnen des 5. und 6. S Jahrgangs nehmen jährlich an einem Sportfest teil. Alle SchülerInnen erhalten die S Möglichkeit an ausgewählten Laufveranstaltungen teilzunehmen. Im Unterricht werden geeignete S/N Unterrichtsinhalte und -methoden praktiziert. Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Leitziele Qualitätsstandard Allen SchülerInnen wird die Teilnahme an verschiedenen Sportveranstaltungen in und außerhalb der Schule ermöglicht. Wir ermöglichen die Verknüpfung von Schule und Sportvereinen und die Teilnahme an außerschulischen Sportaktivitäten. S/N Projektmanagement Externe Veranstaltungen: S Sportfest S Dorffest Berger Feld S Benefiz-Läufe Aktivitäten der Schulmannschaften: Ausgewählten SchülerInnen wird die Möglichkeit zur Teilnahme an Schulmannschaften eröffnet. S Training S Wettkämpfe der Schulmannschaften S Jugend trainiert für Olympia S Allen SchülerInnen wird eine S/N Kontaktaufnahme mit verschiedenen Sportvereinen und S/N eine Teilnahme an Leistungssport S fördernden Aktivitäten ermöglicht. S Streetball-Turnier Hilfe zur Kontaktaufnahme via: Kooperation mit Vereinen Teilnahme an Lehrgängen Wettkämpfe Turniere Wir ermöglichen LeistungssportlerInnen eine duale Karriere. Angebote für LeistungssportlerInnen: Für alle SchülerInnen im Leistungssportbereich werden S Kompensationsunterricht (D, M, E) individuelle Fördermaßnahmen S Hausaufgabenbetreuung sowie flexible Stundenpläne in Nachhilfe Abstimmung mit den individuellen S Trainingsplänen ausgearbeitet. S/N SchülermentorInnen Wir ermöglichen SchülerInnen in AGs, die ihren Interessen und Neigungen entsprechenden Erfahrungen zu sammeln, sich zu erproben und neue Potentiale zu entdecken. Alle SchülerInnen der Sekundarstufe I nehmen während ihrer Schullaufbahn an unterschiedlichen AGs teil, die wöchentlich oder als offenes Angebot im Nachmittagsbereich stattfinden. Wir bieten unseren SchülerInnen die Möglichkeit sich in vielfältigen sozialen Bereichen ihres Schullebens zu engagieren. Alle SchülerInnen haben die Möglichkeit das Miteinander in verschiedenen Aspekten des sozialen Bereichs zu unterstützen. AGs und offene Angebote: S Schach S Reiten N Philosophie N Chor N usw. In jedem Jahrgang gibt es einen Pool an StreichschlichterInnen, S FahrzeugbegleiterInnen und VerkehrshelferInnen. Jede Klasse der Sekundarstufe I stellt S Pausen- und HygienehelferInnen. Alle SchülerInnen können sich in der S Schülervertretung engagieren. N Alle interessierten SchülerInnen haben die Möglichkeit zur Ersthelferausbildung. Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Im Außen- und Innenbereich nutzen wir S/N schülergerecht und altersgemäß gestaltete Räume und Bereiche. Im Außenbereich: S Alle SchülerInnen haben die Wir bieten zur bestmöglichen Möglichkeit während der Erholung der SchülerInnen ein Pausenzeiten auf ein vielfältiges vielfältige Pausengestaltung. Angebot zuzugreifen. Fußballfelder S/N Tore S/N Basketballkörbe S S/N S Tischtennisplatten Schülergarten Spieletonne Im Innenbereich: S Allen LehrerInnen wird die Möglichkeit gegeben, einen Ruhe- und Kraftraum zu nutzen. Wir bieten Regenerationsmöglichkeiten Allen Kolleginnen und Kollegen für LehrerInnen, um ihre wird die Möglichkeit geboten, Arbeitskraft zu erhalten und den Zusammenhalt zu fördern. einmal pro Woche mindestens 0,5 Stunde an einem Sport- und Entspannungsangebot teilzunehmen. Wir bieten allen SchülerInnen die Möglichkeit während der Schullaufbahn an internationalen Begegnungen teilzunehmen und sensibilisieren sie für fremde Kulturen und fördern deren Wertschätzung. (Teil 1) Allen SchülerInnen wird die Teilnahme an internationalen Austauschprojekten angeboten, um fremde Kulturen und deren Sprache kennen zu lernen. Bibliothek S/N Kicker S/N Billardraum S/N separate Jahrgangsstufenbereiche S Cafeteria S Mensa S/N Für LehrerInnen wird ein Ruhe- und ein Kraftraum eingerichtet. N Es gibt eine Einweisung zur Nutzung des Kraftraumes. N Für LehrerInnen werden Bewegungsangebote eingerichtet. S S S S S S Bestehende Austausche: Türkei, Istanbul, Izmir (9./10. Jahrgang – erst T dann D) Frankreich, Paris, Fresnes (8. Jahrgang – erst F dann D) China, Yantai (8. - 12. Jahrgang) Polen, Zgorzelec (Q1) Italien, Neapel (EF, Q1) Belgien, Ypern (Q1) Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Friedensprojekte: Wir bieten allen SchülerInnen die Möglichkeit während der Schullaufbahn an internationalen Begegnungen teilzunehmen und sensibilisieren sie für fremde Kulturen und fördern deren Wertschätzung. (Teil 2) Allen SchülerInnen wird die Teilnahme an Friedensprojekten angeboten. S Belgien, Ypern (Q1) S Türkei, Istanbul (Q1) S Polen, Wendgräben (Q2) Niederlande, Winterswijk S (7. Jahrgang) Internationale Begegnungen: S Italien, Gardasee (Q1) S Wir gestalten mit unseren Feiern unsere Schule als vielfältig erlebbaren Lebensraum. Wir ermutigen angegliedert an die Unterrichtsinhalte und entsprechend der individuellen Fähigkeiten alle SchülerInnen an Wettbewerben teilzunehmen und unsere Bibliothek als Lern- und Leseort zu nutzen. Alle Mitglieder der Schulgemeinde werden jährlich zu einem Weihnachtsbasar und einem Ehemaligentreffen eingeladen. England, Leeds (Q1) Die Schulgemeinde und der Stadtteil S werden jährlich zum Weihnachtsbasar eingeladen. Alle ehemaligen SchülerInnen und S LehrerInnen werden einmal im Jahr zu einem Ehemaligentreffen eingeladen. Alle AbgängerInnen der Jahrgangsstufen 10 und 13 werden mit ihren LehrerInnen, ihren Familien, S Freunden und Bekannten jährlich zu einer Jahrgangsabschiedsfeier eingeladen. Alle SchülerInnen nehmen im sechsten Jahrgang an einem Vorlesewettbewerb teil. Bibliothek S S/N Allen SchülerInnen bieten wir in unserer Bibliothek regelmäßig den S/N Zugang zu Literatur außerhalb des Unterrichts. S/N S/N N Wir ermöglichen unseren SchülerInnen unterschiedliche kulturelle Orte und Kulturstätten sowie vielfältige außerschulische Lernorte kennen zu lernen. Allen SchülerInnen wird das Erleben verschiedener außerschulischer Lernorte ermöglicht. Alle SchülerInnen des 7. und 8. Jahrgangs sollen durch den Besuch verschiedener Gotteshäuser Akzeptanz und Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen und Religionen entwickeln. Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen: Kunstausstellungen im Gebäude Tanzaufführungen Lesungen Jahrgangsprojekte Initiierung neuer Projekte Außerschulische Lernorte: S/N Überregionale Theater- und Museumsbesuche in allen Jahrgangsstufen S/N Wanderausstellungen S/N Gottesdienst N Religionsprojekt Schulprofil Wir erleben unsere Schule als Lernort von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen – international, sportlich, inklusiv, Leistung entwickelnd. Leitziele Qualitätsstandard S/N Projektmanagement Maßnahmen zur Unterstützung von SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: S Tägliche Taxibeförderung Für SchülerInnen mit dem Förderbedarf KME wird der Schulbesuch durch Taxibeförderung, IntegrationshelferInnen, Bauliche Maßnahmen wie Aufzüge und ausgebildete FörderschulRampen im Gebäude, behindertenWir ermöglichen SchülerInnen lehrerInnen und Barrierefreiheit im S/N gerechte Sanitäranlagen, behindertenGebäude ermöglicht. mit sonderpädagogischem gerechte Unterrichts- und Fachräume. Förderbedarf einen Zusammenarbeit mit der Stadt Für alle SchülerInnen mit barrierefreien und inklusiven S Gelsenkirchen zur Bereitstellung von sonderpädagogischem Unterrichtsalltag. SchulbegleiterInnen. Förderbedarf wird der Schulbesuch durch Zusammenarbeit mit der Taxibeförderung (wenn nötig) und Bezirksregierung Münster und Schulamt eine Bereitstellung von S Gelsenkirchen zur Bereitstellung von Personalressourcen mit FörderschullehrerInnen. sonderpädagogischer Ausbildung ermöglicht. Wir berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen der SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Alle SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhalten einen individuellen Förderplan und einen schriftlich fixierten Nachteilsausgleich (wenn erforderlich). Individuelle SchülerInnenakten mit S schriftlich fixierter Förderplanung und Nachteilsausgleich. S Beschreibende Bewertungen Alle SchülerInnen, die zieldifferent unterrichtet werden, erhalten beschreibende Bewertungen von Klassenarbeiten und beschreibende Zeugnisse. S Beschreibende Zeugnisse Abkürzungsverzeichnis AG AL1, AL2, AL3, AL4 ALL BLL DA DL FK FKV FLL FLL-Sport FöLL GL GsL Jg 5, Jg 6, usw. JKT JFT-Ü KK KLL Ko Ko-Austausch Ko-Fußball Ko-GL Ko-Judo Ko-Medien Ko-Gp Ko-Rudern Ko-Sport koL KT LIZ LK SEG SK SL SLG Spfl StSL StuBos SuS SV UV Arbeitsgemeinschaft Abteilungsleiter 1, 2, 3 oder 4 alle Abteilungsleiter und -leiterinnen Beratungslehrer und -lehrerinnen didaktischer Ausschuss didaktischer Leiter oder Leiterin Fachkonferenzen Fachschaftsvorsitzende/r Fachlehrer und -Lehrerinnen Fachlehrer und -Lehrerinnen in Sport Förderlehrer und -lehrerinnen Gemeinsames Lernen Gesellschaftswissenschaften Jahrgang 5, Jahrgang 6, usw. Jahrgangsfachteamsitzungen Übergabekonferenz im Jahrgangsfachteam Klassenkonferenz Klassenlehrer und -lehrerinnen Koordinatoren KoordinatorIn - Austausch KoordinatorIn - Fußball KoordinatorIn Gemeinsamer Lernen Koordinatoren - Judo KoordinatorIn – Medien KoordinatorIn Gewaltprävention Koordinatoren – Rudern Koordinatoren – Sport kompetenzorientierte Lehrpläne Kompetenzteam Lehrerinformationszentrum Lehrerkonferenz Schulentwicklungsgruppe Schulkonferenz Schuleiter oder -leiterin Schulleitung Schulpflegschaft stellvertretender Schulleiter oder – leiterin Berufs- und Studienwahlvorbereitung Schüler und Schülerinnen Schüler- und Schülerinnenvertreter Unterrichtsverteilung
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