pdf Handout_Goldschmidt 3,8 MB

Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT
Balance statt Burnout
Gesundheitsmanagement am
Arbeitsplatz
Ralph Goldschmidt
Stuttgart,
28. Oktober 2015
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BURNOUT
Riecht´s schon brenzlig?
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„Die Zunahme der Arbeitsunfähigkeiten aufgrund
psychischer Erkrankungen ist seit etwa 15 Jahren
die bei weitem auffälligste
Entwicklung.“
!
(Quelle: DAK Gesundheitsreport)
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… und bei IHNEN?
Riecht´s schon brenzlig?
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Mein Anliegen:
Dafür zu sorgen, dass
Ihre besten Leute
Ihre besten Leute
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BLEIBEN!
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Die vorrangige Aufgabe
von Führungskräften
ist es, sich um die eigene
Energie zu kümmern,
und dann die Energie
anderer nutzbar
zu machen.
!
Peter Drucker
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Nur wenn es Dir
gut geht, kannst
Du der Welt Dein
Bestes geben!
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„WORK-LIFE“BALANCE???
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WORK-LIFE-BALANCE???
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7 Lebensbereiche
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Beziehungen
Gesundheit
Beruf
Haben
Freizeit
Wohnen
Umwelt
SelbstMotivation
Beziehungs
pflege
Vision
& Ziele
SelbstBewusstsein
Beziehungen
SelbstOrganisation
Mein Leben
Gesundheit
Beruf
Haben
Freizeit
SelbstVerantwortung
Wohnen
Umwelt
SelbstSelbstRegulation
Regulation
ISTSituation
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SelbstAkzeptanz
7 Handlungskompetenzen
>>
Sieh den
Tatsachen
ins Auge.
Kölsches Grundgesetz,
Art. 1:
>>
Et es, wie et es.
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Beziehungen
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Beziehungen
• Partnerschaft
• Familie (Eltern, Kinder,
Geschwister & Verwandte)
• Freunde
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ERST DIE HEIRAT,
DANN DAS DREIRAD,
DANN EIN HAUS,
UND DANN IST‘S AUS.
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Beziehungen
• Partnerschaft
• Familie (Eltern, Kinder,
Geschwister & Verwandte)
• Freunde
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Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen.
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7 Lebensbereiche
Beziehungen
Gesundheit
0
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5
10
Mein Leben
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Beruf
Haben
Freizeit
Wohnen
Umwelt
Mein Leben
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Beziehungen
Gesundheit
Beruf
Haben
Freizeit
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DAS LEBEN IST WIE BROT.
IRGENDWANN WIRD‘S HART.
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„Desk rage“
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„Kapitulation“
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Wir dürfen jetzt nur nicht
den Sand in den Kopf
stecken!
!
Lothar „Loddar“ Matthäus über
den Umgang mit bewegten
Zeiten
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SelbstMotivation
Beziehungs
pflege
Vision
& Ziele
SelbstBewusstsein
Beziehungen
SelbstOrganisation
Mein Leben
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Beruf
Haben
Freizeit
SelbstVerantwortung
Wohnen
Umwelt
SelbstRegulation
SelbstRegulation
SelbstAkzeptanz
7 Handlungskompetenzen
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Resilienz
psychische Widerstandskraft
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7 Säulenn
Resilienz
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Akzeptanz
Opferrolle verlassen
Selbstverantwortung
Optimismus
Lösungsorientierung
Netzwerkorientierung
Zukunftsplanung
Wann leiden wir?
!
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JA!
Bejahe, was ist, denn es ist, wie es
ist, auch ohne deine Zustimmung.
Den Kampf gegen die Realität
kannst du nicht gewinnen!
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„Was
MÜSSEN
SIE?“
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Wir haben
IMMER
3 Möglichkeiten
...
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10 Sekunden...
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Ich bin verantwortlich
dafür, dass es mir egal wie die äußeren
Bedingungen sind - so
gut geht, wie es mir
gehen kann!
!
Quelle: Jens Corssen;
Der Selbstentwickler
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Resilienz
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Akzeptanz
Opferrolle verlassen
Selbstverantwortung
Optimismus
Lösungsorientierung
Netzwerkorientierung
Zukunftsplanung
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Es verdrießt den
Menschen, dass das
Geniale oft so einfach ist.
Er vergisst dabei, dass es
dies auch umzusetzen
gilt.
!
J.W.v. Goethe
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!
Der Hauptgrund liegt hier:
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Es ist in der Regel erfolglos,
an Einsicht und Vernunft zu
appellieren. Einsicht dringt
meist nicht bis zum
Verhalten vor, weil das
Verhalten nicht auf Einsicht
beruht. So einfach ist das.
!
Harald Welzer, Sozialpsychologe
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ES GIBT NICHT EWIG
EIN MORGEN, UM DIE
DINGE ANZUPACKEN.
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Es gibt so viele Bücher,
dass es keinen Sinn hat,
welche zu lesen, die
einen langweilen.
!
!
Gabriel García Márquez
Literatur-Nobelpreis 1982
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„Die Lektüre macht
Spaß und fällt auf in der
Masse der Fachliteratur.“
Handelsblatt
28 Rezensionen bei
Amazon, davon
25x Bestnote
!!!!!
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... gibt´s auch als Hörbuch:
„Originell,
einfallsreich und großartig
umgesetzt“
Julia Weisenberger,
Rezension für
www.leser-welt.de
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„
„
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Das Dasein ist
köstlich, man muss
nur den Mut haben,
sein eigenes
Leben zu führen.
!
Giacomo Casanova
(hier John Malkovich)
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!
Ralph Goldschmidt
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Genießen Sie
Ihr Leben,
... es könnte
nämlich Ihr
letztes sein!!!

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