Azubis in motion 2015 Das 1x1 der Kommunikation, Präsentieren/überzeugend auftreten und wie können aus NullBock-Azubis motivierte Mitarbeiter werden? Das waren einige Themen der landesweiten Weiterbildung „Azubis in motion“ der chemischen Industrie. 81 Auszubildende von 38 unterschiedlichen Chemie-Unternehmen aus ganz Baden-Württemberg waren dabei. Sie gestalteten in Pforzheim Weiterbildungsworkshops unter der Anleitung von erfahrenen Ausbildern und Trainern. Wie gehen Azubis miteinander um, welche Rolle spielen Körpersprache und der Umgang mit Kritik dabei: die richtige Kommunikation ist ein entscheidender persönlicher Erfolgsfaktor. Die Azubis machten zu diesem Thema Erfahrungen in Rollenspielen. Sie erarbeiteten sich praktische Handlungsanleitungen, die sie in Präsentationen direkt umsetzen konnten. Einen neuen Weg gingen sie im „Azubi-Slam“. Bei dieser Vortragsart wird in kurzer Zeit viel Kreativität freigesetzt. In vielen Unternehmen spielt „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ eine immer wichtigere Rolle. Warum das so ist, diskutierte eine Arbeitsgruppe bei Azubis in motion. Die Teilnehmer entwickelten Anleitungen und Hilfestellungen, wie das Unternehmen „gesünder“ werden kann – aus Sicht von jungen Neueinsteigern im Betrieb. Eine weitere Gruppe von Azubis setzte sich mit ihrem „inneren Schweinehund“ auseinander. Dass die „Null-Bock-Haltung“ überwunden und der Schweinehund ausgetrickst werden kann, zeigten sie – wie die anderen Gruppen - in der Abschlusspräsentation. Fotos von der Veranstaltung unter https://www.flickr.com/photos/chemiebw/sets/72157652643022991 Die Referenten 2015 Von links nach rechts: Tobias Patommel, Coden Pharma GmbH, Plankstadt Steffen Augustin, BrüggemannChemical L. Brüggemann KG, Heilbronn Katja Bock-Müller, Beratung und Training, Karlsruhe Julia Fletschinger, selbstständige Trainerin, Karlsruhe Dr. Sebastian Bartoschek, Diplom-Psychologe und Science-Slammer, Recklinghausen Gruppe A: Das 1x1 der Kommunikation Julia Fletschinger, selbstständige Trainerin, Karlsruhe Habt ihr schon mal gehört, dass man nicht nicht kommunizieren kann? Die wichtigsten Spielregeln beim Thema Kommunikation erarbeitet ihr gemeinsam in diesem Workshop. Ihr erfahrt, wie man Missverständnisse vermeiden kann, versteht die Wirkung von Sprache und Körpersprache und lernt Kritik zu äußern und anzunehmen. In diesem Workshop könnt ihr euch wertvolle Tipps holen, um sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld zu überzeugen. Das 1x1 der Kommunikation Azubis in motion 2015 Was ist Kommunikation und kann man nicht kommunizieren? Situation Intention Entschlüsselung Verbale Informationen gesprochene Worte geschriebene Worte Sender Empfänger Nonverbale Informationen Mimik, Gestik, Kleidung Smileys, Sound-/Aktionswörter Situation Kommunikation Ich nehme etwas wahr Sehe, rieche, höre, interpretiere, bewerte nach meiner Ansicht Ich nehme etwas wahr Sehe, rieche, höre, interpretiere, bewerte nach meiner Ansicht In den ersten 90 Sekunden bewerten wir unseren gegenüber in: interessant/uninteressant, positiv/negativ, usw. Diesen Eindruck zu verändern ist schwer und bedarf Aktivitäten von beiden Parteien. Kommunikationsmodell „4 Seiten einer Nachricht“ (nachSchulzvonThun) Worüber informiere ich? Nachricht Beziehungsebene Was halte ich von dir? Appell Was gebe ich von mir preis? Selbstoffenbarung Sachinhalt Wozu will ich dich veranlassen? Kommunikationsmodell „4 Seiten einer Nachricht“ (nachSchulzvonThun) Sender Empfänger Sender Empfänger Kommunikationsmodell „4 Seiten einer Nachricht“ (nachSchulzvonThun) Sender Die Ampel ist grün. Ich habe es eilig und ich kann es besser! Du, da vorne ist grün! Du brauchst meine Hilfe! Gib Gas! Kommunikation und Kooperation Empfänger Die Ampel ist grün. Ich bin wütend! Du, da vorne ist grün! Der macht mir schon wieder Vorschriften! Ich muss schneller fahren! Feedback Geben • Was habe ich wahrgenommen? • Wie wirkt das auf mich? • Was löst das bei mir aus? • Was hätte ich mir gewünscht? Nehmen • Zuhören ohne Widerspruch • Verständnisfragen sind erlaubt • Ich entscheide • Feedback annehme • Feedback ablehne Die größte Schwierigkeit für den Empfänger besteht darin, dass Feedback ohne direkte Reaktion oder Verteidigung anzunehmen. Feedback = Anregungen und Ideen Gruppe B: Null Bock auf Nichts? – Sag Deinem inneren Schweinehund „auf Wiedersehen“! Tobias Patommel Coden Pharma GmbH, Plankstadt Kennst Du das, Du hast so gar keine Lust auf irgendwas. Kannst Dich nicht aufraffen, irgendwas zu tun? In diesem Modul wollen wir nach dem „inneren Schweinehund“ suchen, diesen wecken und auf einen langen Spaziergang mitnehmen. Dabei helfen uns unterschiedliche Motivationstheorien und zahlreiche Ideen aus der Praxis. Null Bock auf Nichts? Sag Deinem inneren Schweinehund ,,auf Wiedersehen"! Kennst Du das, Du hast so gar keine Lust auf irgendwas. Kannst Dich nicht aufraffen, irgendwas zu tun? ln diesem Modul wollen wir nach dem 'inneren Schweinehund" suchen, diesen wecken und auf einen langen Spaziergang mitnehmen. Dabei helfen uns unterschiedliche Motivationstheorien und zahlreiche Ideen aus der Praxis. Motivation Motivation ist ein Prozess, in dem es zur Aktivierung von Verhaltensweisen kommt, um ein bestimmtest Ziel zu erreichen. Motivation ist ein hypothetisches Konstrukt, das aus einem Wechselspiel von aktivierenden und kognitiven Prozessen besteht. Aus diesem Wechselspiel entsteht die Qualität, Richtung, Intensität und Dauer von menschlichen Handlungen. Die aktivierenden Komponenten sind vor allem von der Stärke und der Qualität der Emotionen bestimmt. Die kognitiven Komponenten sind vor allem für die Steuerungsvorgänge des menschlichen Verhaltens verantwortlich. Motivation = Aktivierung (primäre + gelernte Emotionen) + kognitive Zielorientierung (Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse) Theoretischer Input für die Arbeitsgruppe Motivation von lat. Motus, „Bewegung“ Erklärung: Bewegung des Handelns Motive • Primäre Motive sind z.B. Nahrungs- und das Kältevermeidungsprinzip • Sekundäre Motive sind z.B. psychologische Prozesse wie z.B. - Leistungsmotive - Machtmotive - Anschlussmotive Deutsche Arbeitnehmer sich nicht motiviert „Nur 13% der deutschen Mitarbeiter sind emotional an ihre Unternehmen gebunden, 69% machen Dienst nach Vorschrift und 18% haben bereits innerlich gekündigt.“ Deutsche Arbeitnehmer sich nicht motiviert • In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass Engagement der Mitarbeiter immer noch hauptsächlich mit Geld unterstützt wird (z.B. Bonuszahlungen) • In den 500 umsatzstärksten Unternehmen wird die Belegschaft zu 86 % mit materiellen Anreizen, vornehmlich Geld, motiviert. Stimmt dieser Ansatz? Biologische Leistungskurve des Menschen Biologische Leistungskurve des Menschen ist eine Darstellungskurve, in der die Leistungsintensität und Leistungsbereitschaft des (modernen) Menschen in einer bestimmten Zeitspanne, in diesem Fall in 24 Stunden, dargestellt wird. Der Mensch ist von Natur aus ein tagaktives Wesen. Am Tag ist der menschliche Körper eher leistungsfähig und in der Nacht eher schläfrig. Die biologischen Rhythmen sind so miteinander verbunden, dass alle Körperfunktionen störungsfrei ablaufen können. Zahlreiche Funktionen sind von der Tageszeit abhängig. Folgende Phasen werden häufig hervorgehoben: Von 8–10 Uhr = Anlaufphase (Warmphase), 10–12 Uhr = Höchstleistungen, 12–14 Uhr = nachlassende Leistungsbereitschaft, 14–16 Uhr = erneute Erhöhung der Leistungsbereitschaft, 16–18 Uhr = Sinken der Leistungsbereitschaft. Daneben gibt es Menschen, die morgens bereits ab 6 Uhr hochkonzentriert arbeiten können und andere, die erst nach 9:30 aktiv werden können. So werden Morgen- und Abendtypen unterschieden, die auch über einen Chrono-Test ermittelt werden können. 6 Biologische Leistungskurve des Menschen 7 Biologische Leistungskurve des Menschen Die Anwendung dieser Leistungskurve in der Praxis ist problematisch. Individuelle Unterschiede von Früh- und Spättypen werden nicht dargestellt. Auch wird in der populärwissenschaftlichen Darstellung oft übersehen, dass die Leistungskurven Durchschnittswerte, Verallgemeinerungen von Daten darstellen und deshalb der Mittelwert nicht auf jeden Menschen angewendet werden kann. 8 Zitate aus Wikipedia "Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, [...], warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden [...], aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei." Von Hans-Ulrich Jörges, über Josef Ackermann, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60 Zitate aus Wikipedia "Ich mag, wenn es rundgeht. Wenn Stimmung ist, egal, ob gegen mich oder für mich, baut mich das auf." Von Boris Becker, Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 127/1986 Zitate aus Wikipedia „Können die Mitarbeiter nicht überzeugt werden, so scheitert das Projekt trotz bester sachlicher Vorbereitung. Sind jedoch die Mitarbeiter erst einmal für den Gedanken […] gewonnen, so wird das Projekt annähernd von selbst zum Erfolg.“ Dr. Georg Winter B.A.U.M.-Gründer und Unternehmer 14 Tipps für richtiges Setzen von Zielen 15 Tipps für richtiges Setzen von Zielen • Ziele schriftlich setzten • Brainstorming • Betrachte dein gegenwärtiges Leben • Frage dich, wo, wann und mit wem du dich wohl fühlst • Male dir den perfekten Tag aus • Stell dir deinen 80. Geburtstag vor • Stell dir vor, dass du unermesslich reich bist 16 Tipps für richtiges Setzen von Zielen • Setze dir Ziele für jede Säule deiner Identität • Gesundheit, Körper und Psyche • Familie und soziale Beziehungen • Arbeit und Leistung • Besitz und Einkommen • Persönliche Werte und Lebenssinn 17 Tipps für richtiges Setzen von Zielen • Kurzfristige Ziele sollten sich an den eigenen Stärken orientieren • Deine kurzfristigen Ziele dürfen nicht zu groß sein • Deine langfristigen Ziele dürfen (und sollten sogar) herausfordernd sein • Langfristige Ziele müssen sich nicht an den eigenen Stärken orientieren • Werde dir deiner Stärken bewusst • Mach dir deine Motivation bewusst 18 Tipps für richtiges Setzen von Zielen • Bewerte den Schwierigkeitsgrad jedes Ziels • Gleiche den Schwierigkeitsgrad mit deiner Motivation und deinen persönlichen Stärken ab • Berücksichtige auch deine persönlichen Werte • Deine Ziele sollten sich nicht widersprechen • Unterteile deine Ziele in kurz-, mittel- und langfristige • Setze dir Teilziele • Ein Ziel sollte SMART sein (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert) • Sorge dafür, dass die Erreichung deiner Ziele auch anderen nützt • Verwende ein eigenes Buch für das Setzen deiner Ziele • Willst du deine Ziele wirklich erreichen 19 Tipps um seine Ziele zu erreichen 20 Tipps um seine Ziele zu erreichen • Setze Prioritäten • Erreiche mit nur einer Aktivität mehrere Ziele • Achte auf deine Kapazitäten • Ziele bekannt machen • Liefere periodische Fortschrittsberichte ab • Stelle die fünf Säulen deiner Identität grafisch dar • Stärke dein Selbstvertrauen • Werde dir deiner negativen Glaubenssätze bewusst • Ändere deine negativen Glaubenssätze 21 Tipps um seine Ziele zu erreichen • Etabliere neue Gewohnheiten • Werde schlechte Gewohnheiten los • Belohne dich für Zwischenerfolge • Setze dir Konsequenzen bei Nichterreichung • Komme ins TUN • Mache Phantasiereisen • Nutze Autosuggestion (Unterbewust) • Ziele mit Leichtigkeit erreichen 22 7 Schritte zum Ziel 1. Ein authentisches Ziel verfolgen (Schriftlich) 2. Eine klare Vorstellung haben (Bild / Zeichnung) 3. Visionen und Missionen, Vorzüge Sehen 4. Planung (Etappen, Meilensteine, kleine Schritte) 5. Glaube und Vorstellungskraft 6. Selbstbewusstsein (Mangel, Killerphrasen, Persönlichkeitsbewusstsein, Selbstbewusstsein) 7. Motivation, Entschlossenheit, Wille 1. Emotionale Verbindung zum Ziel 2. Brennendes Verlagen Seien Sie absolut ehrlich! 23 Mindmaping (Gruppenarbeit) •Zeige deine Ziele schriftlich/graphisch auf! •Seine Konturen zeichnen! / Das Ziel konkret machen! •Jedem den Wert für ihn/sie persönlich zeigen! •Entschlossenheit vermitteln: Dieses Ziel wollen und werden wir erreichen! •Für jeden von uns lohnt es sich auch persönlich, das Ziel zu erreichen. 24 Das Ziel aufzeigen 25 Motivation 26 Emotion und Motivation • Wie fühlt Ihr euch gerade • Gefällt euch die Arbeit so gut? • Möchtet Ihr gerne ins Ausland? • Möchtet Ihr erfolgreich sein? • Wollt Ihr eine hohe Prämie bekommen? • Plant ihr eine Karriere? Die 4 Emotionsebenen Als ein Gefühl, das wir erleben Als ein Verhalten ( Mimik, Gestik, Körperhaltung, Körperbewegung...) Als eine körperliche Veränderung ( vegetative Reaktionen, Herzrasen, Schwitzen, Röte etc..) Als eine Kognition ( z.B. durch bewerten oder erwarten, dass etwas einritt etc.) Emotion und Gefühl Wir erleben Angst (Gefühl) Weichen Zurück (Verhalten) Puls beginnt zu rasen Und wir denken : WEG HIER Motivation Warum sind wir hier, warum machen wir das? • Was ist euer Anreiz / euer Ziel was ist unser Anreiz / unser Ziel Die Motivation versucht das Warum des Verhaltens zu erklären. • Im Alltag - Berufswahl - Sport - Ehrenamtliche Tätigkeit usw. • Für extremes Handeln - Polarüberquerung zu Fuß - Einhandsegeln über den Atlantik - Rekord im Pfahlsitzen Kennzeichen motivierten Handelns Kennzeichen motiviertes Handelns sind • Intensität • Ausdauer • Selektive Informationsverarbeitung • Dadurch: geringe Ablenkbarkeit • Sofortige (spontane) Wiederaufnahmen nach einer Unterbrechung http://photos.upi.com http://img.dailymail.co.uk http://skate3.de Motivation Drei Funktionen der Motivation • Die Energetisierung – Woher kommt die Energie? • Die Zielausrichtung von Verhalten – Warum dieses Verhalten? • Informationsverarbeitung (Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken werden optimiert Motivation - Quellen Alles was wir tun, wird durch die Antriebskraft von Bedürfnissen geleitet. Es gibt • Körperliche/biologische (z.B. Hunger und Durst) und • sozial/psychische Bedürfnisse ( z.B. Streben nach Erfolg). Das Zusammenspiel von Bedürfnissen und potentiellen Situationen führt zur Ausbildung von Motivation Der Motivationsbegriff Motivation ist demnach ein Prozess, in dem es zur Aktivierung von Verhaltensweisen kommt, um ein bestimmtest Ziel zu erreichen. Motivation vs. Manipulation Motivation ist ein Prozess, in dem es zur Aktivierung von Verhaltensweisen kommt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aktivierend wirken die Bedürfnisse und Motivation des Menschen einerseits und Anreize andererseits. Letztere haben wiederum Einfluss auf die Motive und lassen einen Aktivierungsvorgang lohnender oder weniger lohnender erscheinen. Skeptiker sprechen im Zusammenhang mit der Beeinflussung auch von Manipulation. Abgrenzung der Manipulation von Motivation Manipulation • Undurchsichtiges Vorgehen • Gegen den Willen der Zielperson • Zum Vorteil des Manipulierenden • Am Ende ist nur der Manipulierende zufrieden Motivation • Offenes Vorgehen • Mit Zustimmung der Zielperson • Zum Vorteil des zu Motiviereden • Am Ende sind beide zufrieden Motivation vs. Manipulation Beschreiben Sie Situationen, in denen Ihrer Meinung nach jemand • manipuliert, • motiviert wurde. Welche Auswirkungen hatte dies auf das beobachtete Verhalten dieser Person. Können wir uns selbst manipulieren und / oder Motivieren? Beeinflussungsfaktoren des Mitarbeiters Vorgesetzte / Kollegen / Arbeitsbedingungen / Anreize Familie / Freunde Situationsmerkmale Verhalten des Mitarbeiters Personenfaktoren Familie / Freunde Familie / Freunde Selbstbewusstsein (alles aus der Kindheit) - Erinnerungen aus der Jugend, Erziehung und Werte Mitgeben und machen lassenm …. - Man darf sagen was man meint… - Input von verschiedenen Menschen…. - Man muss auch Vertrauen können….. - Entscheidungen treffen (ich weiß nicht, scheiß egal, mir egal) .. mit oder ohne sprudel - Aktiv nicht passiv (keine Ahnung) - Ausprobieren von neuen Dingen, Mut zeigen - Nicht jeder kann jeden leiden - Einfach mal ins kalte Wasser springen 40 10 psychologische Tricks im Umgang mit Menschen - positiv manipulieren und beeinflussen 1. In die Augen sehen und die Augenfarbe feststellen, lächeln 2. Achte auf die Füße des Gegenübers, abgewandt heißt kein Kontakt 3. Um kleine Gefallen bitten 4. Fuß in der Tür, zuerst kleine Gefallen, dann große Gefallen, nicht umgekehrt, Vertrauen schaffen 5. Zuerst unwichtige Gefallen, danach nach einem Gefallen fragen, der dir wichtig ist. 41 10 psychologische Tricks im Umgang mit Menschen - positiv manipulieren und beeinflussen 6. Bei zu kurzen Antworten kurz ansehen und warten, er wird dir noch etwas sagen. 7. Kaugummi kauen beruhigt, durch die Massage 8. Beim Lernen anderen Menschen etwas erklären 9. Erinnerung an Gesagtes und Gefühle zeigen, lächeln, Freude zeigen 10. Begeisterung zeigen wenn man sich wieder sieht. 42 Betriebliche Anreizelemente Betriebliche Anreizelemente Materielle Anreizelemente Lohn/ Gehalt Sonstige Entgelte Personal und Organisation Prof. Dr. Richard Roth Immaterielle Anreizelemente Arbeitsinhalt Arbeitsort/ -platz Arbeitszeit Entgeltformen Entgelt Lohn/ Gehalt Grundlohn Zeitlohn Akkord-lohn Sonstige Entgelte Ergänzender Lohn Prämien- lohn Zuschläge Personal und Organisation Prof. Dr. Richard Roth Vergütungen für besondere MALeistungen Erfinderprämien Verbesserungsvoschlags- prämien Erfolgsabhängige Vergütungen Erfolgsbeteiligung Kapitalbeteiligung Arbeitszeitkonten So viel Prozent der Unternehmen boten ihren Mitarbeitern im Jahr 2004 folgende Formen der Arbeitszeitflexibilisierung: 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis 19 20 bis 199 1 18 2 26 39 200 bis 999 45 3 50 1000 und mehr Jahresarbeitszeitkonten 50 32 5 8 52 Lebensarbeitszeitkonten 15 7 Keine flexiblen Arbeitszeiten Befragung von mehr als 20.000 deutschen Unternehmen im Herbst 2004; Mehrfachnennungen; Rest zu 100: sonstige Flexibilisierungsformen wie etwa Telearbeit und Gleitzeit Quelle: iwd (Institut der deutschen Wirtschaft Köln), Heft 15, Jg. 34, 10.April 2008, S.8 Personal und Organisation Prof. Dr. Richard Roth Empfehlung I • Ohne Glaubwürdigkeit / Kultur geht gar nichts! • Maßnahmen zur Motivierung sind nur erfolgversprechend, wenn die Gründe für fehlende Motivation berücksichtigt werden • Motivierend sind Möglichkeiten zur aktiven Partizipation an der Gestaltung und zur Persönlichkeitsentfaltung • Es muss erkennbare Einflussmöglichkeiten geben • (Persönlichen) Nutzen herausstellen Empfehlung II • Kontinuität statt spektakulärer Einzelaktionen • Verhaltensalternativen müssen bekannt und aus Sicht der Mitarbeiter „machbar“ sein • (Zwischen-) Erfolge bekannt machen Gibt es spezielle Motivationstechniken Erkenntnisse von A. Sprenger: • Alles Motivieren ist Demotivieren • Loben kann man nur von oben • Chefs sollen ihren Motivationsauftrag nicht einem Anreizsystem übertragen • Die motivierende Halbwertszeit einer Gehaltserhöhung beträgt 48 Stunden • Leistungsbereitschaft kann man nur behindern Was „demotiviert“ uns? (Gruppenarbeit) • Was ist Motivation eigentlich • Was motiviert mich? • Was nicht? • Was kann mich unterstützen um mich zu motivieren? • • Masterplan • Tagesverlauf • Ich mag nicht mehr Was kann mich unterstützen um mich zu motivieren? 49 Was „demotiviert“ uns? (Gruppenarbeit) • Welche Maßnahmen können noch helfen? • 3-2-1 Regel • 2 x 2 Regel • (Auf-)Teilen • Reframing (Perspektivenwechsel) • Eisenhower-Prinzip (Aufteilung Dringend / Wichtig) • Visualisieren • Zusammen • Zeitmanagement 50 Was „demotiviert“ uns? • Indem man sie unterschätzt oder bewusst unter ihren Fähigkeiten einsetzt • Indem man ihnen zwar Aufträge erteilt, die entsprechenden Ergebnisse jedoch nicht beachtet oder als seine eigenen verkauft • Indem man sie nur als seine "Gehilfen" betrachtet, die von der Sache nichts verstehen • Indem man ihnen Dinge verspricht, die nicht eingehalten werden (können) • Indem man keine klaren Aufträge erteilt und seine eigenen Ansichten verschleiert • Indem man einmal getroffene Maßnahmen nicht konsequent verfolgt Das „motiviert“ uns am meisten • Das eigene Gefühl, eine überschaubare Leistung vollbracht zu haben • Die Anerkennung für diese Leistung • Die allgemeine Freude an der beruflichen Tätigkeit • Die erkennbare Verantwortung für die eigene Leistung und die der Mitarbeiter • Das erkennbare Wachstum der Verantwortung und der damit verbundenen materiellen Vorteile Gruppenarbeiten - Motiv (Was motivier mich, was nicht), was kann mich unterstützen) - Motivation / Demotivation (Was ist Motivation) - Killer Phrasen 53 Motivation – Der Weg aus dem Tief - Motive = Beweggrund Man unterscheiden: Leistungsmotiv: Bedürfnis, ein bestimmtes Ziel zu erreichen und dafür Anerkennung zu erfahren. Machtmotiv: Bedürfnis, Einfluss auf andere Menschen auszuüben Anschlussmotiv: Bedürfnis nach sozialer Bindung 54 Motiv (Was motivier mich, was nicht, was kann mich unterstützen) - Motive um Sport zu betreiben?! Anschlussmotiv, Machtmotiv oder Leistungsmotiv Anschlussmotiv: soziale Bindung, Sicherheit Machtmotiv: Einflussnahme Leistungsmotiv: soziale Anerkennung, Selbstverwirklichung 55 Motiv (Was motivier mich, was nicht), was kann mich unterstützen) - Welche(s) Motiv(ation) steckt hinter meinem Hobby? - Jeder schreibt ein Hobby auf eine Karte - Jeder schreibt ein Motiv auf eine Karte - Einteilung, sofern möglich in intrinsische oder extrinsische Verhaltensweise 56 Gruppe C: Präsentieren, überzeugend auftreten Katja Bock-Müller, Beratung und Training, Karlsruhe Ob in der Berufsschule oder im Unternehmen: jeder muss einmal vor einer Gruppe ein Thema präsentieren. Vorbereitung ist hier alles: Was interessiert meine Zielgruppe? Wie wirke ich auf die Zuhörer? Wie kann ich überzeugend auftreten? Die richtige Planung und Struktur einer Präsentation werden erarbeitet - und es wird vor allem der praktische Auftritt vor der Gruppe geübt. AZUBIS IN MOTION »Präsentieren, überzeugend auftreten« Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Aufbau vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre Start mit Teamspielen Wer sind die Teilnehmer meiner Arbeitsgruppe? • Wir vereinbaren „Spielregeln“, damit wir uns zutrauen vor der Gruppe zu präsentieren, auszuprobieren und uns offenes Feedback zu geben – jeder lernt vom Anderen Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Abfrage zu Beginn des Seminars Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Aufbau vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre Teamrallye am Nachmittag Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Feedbackregeln Grundregeln: • Beschreibend - nicht bewertend oder interpretierend • Konkret - nicht verallgemeinern • Realistisch - nicht utopisch • Unmittelbar - nicht verspätet • Erwünscht - nicht aufgedrängt Bildquelle: mpw-consulting Ziele: • • • Bewusst werden von Verhaltensweisen Einschätzen lernen, wie das Verhalten auf andere wirkt Sehen, was man bei anderen auslöst Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Feedbackregeln Regeln Feedbackgeber: • Nicht verletzend sein, nicht Beleidigen • Hilfestellung geben • Bezug auf konkretes Ereignis • Bewusst subjektiv formulieren Regeln Feedbacknehmer: unbounce.com • Feedbackgeber aussprechen lassen • Keine Verteidigung oder Rechtfertigung • Feedback annehmen Bildquelle: unbounce.com Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Tipps für einen erfolgreichen Auftritt Beobachtungskriterien Bildquelle: marketingberatung burzel Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Tipps in Kürze / Vorbereitung Vorbereitung Auftritt: • Welche Zielgruppe wird angesprochen (Vorkenntnisse, Alter, Interessensschwerpunkte etc. beachten) • Welche Hilfsmittel setzt Du ein (Medienauswahl etc.) • Wie viel Zeit hast Du (Zeit unbedingt einhalten!) • Was ist Deine Kernbotschaft bzw. Deine persönliche Botschaft (Ziel) • Welche Fragen könnten die Zuhörer stellen und wie gehst Du damit um Übe laut Deinen Auftritt! Bildquelle stern.de Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Tipps in Kürze / Vorbereitung Vorbereitung Auftritt – Überlegungen • Wie möchte ich wirken? • Welche Kleidung werde ich tragen? • etc. Persönliche Wirkung: Was ist zu beachten? • Haltung / Stand • Kontakt zum Publikum (Blickkontakt) • Sprache / Stimme • Gefühle / Einstellung zur Präsentation, Selbstbild, persönliche Erfahrungen Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Kommunikation • Sender-Empfänger-Modell (Austausch von Mitteilungen bzw. Übertragung von Botschaften) Gesagt ist nicht gehört • Immer mindestens zwischen 2 Menschen • Nonverbale Signale erkennen • Offene Fragen stellen (nachfragen) Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Tipps in Kürze / Vorbereitung Vorbereitung in drei Stufen: 1. Stoff sammeln und selektieren Auswählen der für die Präsentation in Frage kommenden Inhalte (Schwerpunkte) 2. Komprimieren Reduzieren der ausgewählten Inhalte auf das Wesentliche 3. Visualisieren Darstellen der Inhalte inkl. Grafiken, Schaubilder etc., Zusammenfassung (Resümee) am Ende Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Bildquelle Tipps in Kürze / Vorbereitung Stoff sammeln und selektieren Komprimieren Visualisieren Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Präsentation Medien Wann eignet sich welches Medium? Vorteile und Nachteile – ausprobieren der Medien: • Flipchart • Pinwand / Metaplan • Overhead-Projektor • Beamer Präsentationsübung: Jede Gruppe verwendet 1 Medium und präsentiert gemeinsam als Gruppe. Wir machen uns bewusst: Wer steht wo im Raum? Wie wirken wir als Gruppe? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Präsentationen der Azubis Das Beispiel Flipchart zeigt: Die Schriftgröße muss beachtet werden, leserlich schreiben, Übersichtlichkeit wahren und auf die wesentlichen Fakten beschränken Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Präsentationen der Azubis Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Phasen einer Präsentation Phasen einer Präsentation: • Vorbereitung • Präsentation (Anlass, Einstieg und Motivation, Einleitung, Hauptteil, Schlussteil) • Nachbereitung Bei der freien Rede sollten die Phasen besonders berücksichtigt werden – für den Zuhörer muss der rote Faden durchgängig erkennbar sein. Nicht immer geeignet, da der Präsentator keine visuelle Unterstützung hat und allein durch seine persönliche Wirkung und Inhalte den Zuhörer informieren kann. Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Nervosität Sich klar werden, warum man nervös ist Angst angehen! Akzeptanz der Angst und Anerkennung der Stresssituation Präsentation als Herausforderung sehen (positive Einstellung – Lampenfieber) Regulation der Atmung (Bei Aufregung: flache Atmung oder Luft anhalten Aufmerksamkeit bewusst auf Atmung konzentrieren: ein und aus, ruhig, tief und gleichmäßig) Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Nervosität • Durch Anspannung zur Entspannung: Bereits bestehende Spannung steigern durch das Ballen der Hände zu Fäusten, Zähne aufeinander beißen, Zehen zusammen krallen Alles los lassen, während man tief ausatmet • Realistische Bestandsaufnahme: Klarheit über Anforderungen und erforderliche Vorbereitung, prüfen der eigenen Voraussetzungen, Feststellen eigener Stärken, Schwächen und Lücken, Worst Case Scenario (Folgen werden oft überbewertet) Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Nervosität • Arbeitsplanung mit Definition der Ziele, Ansprüche, Arbeitschritte, Zeitaufwand, Prioritäten, Mut zur Lücke und Belohnung • Arbeitsmotivation aufbauen (Stark für die Situation machen, Gedanken auf positive Voraussetzungen lenken und Erfolge Zuversicht und Selbstvertrauen Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Blackout Definition Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit, • „Alles ist weg“, „Alles ist aus“ Bildquelle • Psychologisch kommt es zur funktionellen Störung des Gedächtnisses. Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen funktioniert nicht mehr. Zugang zu den „Schubladen“, den „Gedächtnisspuren“ ist blockiert • Aber: Das Wissen ist nicht weg! Die Aufregung ist schuld diese kann aber behoben werden Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Abschließende Tipps in Kürze Durchführung Durchführung: • • • • • • • • Begrüßung inkl. Vorstellen der eigenen Person Blickkontakt aufnehmen und halten Überblick über den Ablauf geben (klare Gliederung) Klären, ob Du Fragen am Ende oder zwischendurch wünschst (auch Verständnisfragen stellen) Laut, klar und deutlich sprechen, frei und eher langsam sprechen, Pausen einlegen Gerade/aufrecht stehen, Hände außerhalb der Hosentaschen Setze Deinen Körper bewusst ein Bleiben Du selbst, wirke im Ganzen harmonisch Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Vorbereitung Abschluss-Präsentation Katja Bock-Müller, Beratung & Training, 2015 Gruppe D: Gesund im Unternehmen Steffen Augustin, BrüggemannChemical L. Brüggemann KG, Heilbronn Gesundheit spielt heutzutage im Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Welche Möglichkeiten kann ein Unternehmen bieten, was können die Mitarbeiter dafür tun oder ist Gesundheit nur eine private Angelegenheit? In diesem Workshop wollen wir gemeinsam ein „gesundes“ Unternehmen ausarbeiten. Wie sieht dieses aus? Wie wird ein Gesundheitsmanagement eingeführt und gelebt? Was kann der Mitarbeiter und das Unternehmen dafür tun? Gesund im Unternehmen Steffen Augustin, Personalreferent L. Brüggemann KG, Heilbronn Azubi in motion Impressionen und Bilder Gruppe E: Dinge erklären? Zuhörer fesseln? Slammen! - "Azubi-Slam" Dr. Sebastian Bartoschek, Diplom-Psychologe und Science-Slammer, Recklinghausen Vor vielen Menschen sprechen ist manchmal nicht einfach. Wenn es um ein kompliziertes Thema geht, schon gar nicht. Da helfen Methoden, Abläufe und Strukturen. Die Vortragsmethode des "Slam" werden die Teilnehmer in unserer Gruppe "Azubi-Slam" kennenlernen. Schnell, mit vielen Fakten - aber nie langweilig. Und passend zu ganz vielen Themen. Interesse? Azubis in Motion Dinge erklären? Zuhörer fesseln? Slammen! - Azubi-Slam Dr. phil. Sebastian Bartoschek 11.-13. Mai 2015 Sebastian Bartoschek – aha – nie gehört... 2 Science Slam 3 4 5 Ziele des Unternehmens Persönlichkeit Motivation Sprachkompetenz Gesprächs- & Kontaktverhalten Qualifikation 6 Ziele des Unternehmens Persönlichkeit Motivation Sprachkompetenz Gesprächs- & Kontaktverhalten Qualifikation 7 8 9 10 Was ist mein Ziel? 11 12 Das Slam 1x1 1. Ich bin verständlich: inhaltlich und akustisch. 13 Das Slam 1x1 2. Grundhaltung: zum Publikum hin und lächelnd 14 Lächel´ mehr als Andere ! 15 16 Das Slam 1x1 3. Nur wenn ich Spaß an einem Thema habe, kann das Publikum an mir Spaß haben und andersherum. 17 Das Slam 1x1 4. Warum sollte das Thema das Publikum interessieren? (wer ist Publikum? Und wieso ist es überhaupt da?) 18 19 AIDA A: Attention (Aufmerksamkeit) I: Interest (Interesse) D: Desire (Begierde) A: Action (Handlung) 20 Das Slam 1x1 5. Mein Auftritt muss zu mir passen - und er beginnt, sobald ich zur Bühne gehe. 21 Das Slam 1x1 6. Auf der Bühne gibt es keine unwichtigen Details: weder Socken, T-Shirts oder Frisuren - alles ist Auftritt, alles ist nutzbar. 22 Das Slam 1x1 7. Vorsicht bei Humor: was der eine lustig findet, ätzt den anderen an. Ironie und Zynik können verletzen. Niemand mag Platituden und Fritzchen Witze, denn Humor = Überraschung! 23 Das Slam 1x1 8. Politische oder ideologische Aussagen gehören auf Parteitage und in die Kirche – denn da kann das Publikum nicht flüchten. 24 Das Slam 1x1 9. Es ist mir unmöglich, ein Thema verständlich in all seinen Feinheiten darzustellen - und auch dem Rest der Menschheit. 25 Sonstiges zum 1x1 Steht die Technik? Meine Präsi? Rechte? 26 4 4 4 27 Chemie Ausbildung 2 5 1 4 3 7 Betrieb 6 Ich 28 ….los geht’s... 29
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