Einbrüche haben Hochsaison

43.KW
21. Oktober 2015
Kölner Wochenspiegel
Einbrüche haben Hochsaison
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keinen Fall mit leeren Händen
gehen“, so Dr. Helmut Rieche,
Vorsitzender der Initiative für
aktiven Einbruchschutz „Nicht
bei mir!”. Im Glauben, dass es
im eigenen Haushalt nichts zu
holen gibt, schützen sich viele Bewohner nicht vor Einbrüchen. „Dabei ist der psychologische Schock eines Einbruchs oft schwerwiegender
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(red). Wohnungseinbrüche
erfolgen am häufigsten in den
Herbst- und Wintermonaten.
Über 40 Prozent der Einbrüche scheitern jedoch an mechanischer und elektronischer
Sicherungstechnik.
Die Monate Oktober bis März
sind die Hochsaison für Einbrecher: In der frühen Dämmerung wähnen sie sich besonders gut geschützt. Rund zwei
Drittel der Einbrüche werden
bei Dunkelheit verübt. Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zeigt, dass die Zahl
der Wohnungseinbrüche einen Rekordwert erreicht hat.
Mehr als 152.000 Einbrüche
wurden im vergangenen Jahr
erfasst – der höchste Stand der
letzten 15 Jahre. Die bundesweite Initiative für aktiven Einbruchsschutz „Nicht bei mir!”
empfiehlt die Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die
gezielte Anschaffung von Sicherheitstechnik, um Einbrechern entgegenzutreten. Denn
Sicherheitstechnik wirkt: 42
Prozent aller versuchten Einbrüche scheitern an professionellem Schutz wie mechanischen Tür- und Fenstersicherungen und Alarmanlagen.
Viele Menschen glauben, es
werde nur in wohlhabenden
Haushalten und Gegenden
eingebrochen. „Ein großer
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dass sich die Investition in beispielsweise eine Alarmanlage
lohnt“, so Dr. Rieche.
Auf der Internetseite der Initiative für aktiven Einbruchschutz,
www.nicht-beimir.de, können sich Bürger
über Sicherheitslücken und
Schwachstellen sowie Vorsichtsmaßnahmen informieren. Mit der Expertensuche
lassen sich qualifizierte Sicherheitsunternehmen in der
Region finden, die individuell zum Einbruchschutz beraten sowie Sicherheitstechnik
installieren und warten. Denn
ob in der Bauplanung oder
für die Nachrüstung – effektiver Einbruchsschutz braucht
Fachwissen und sollte immer
von Experten installiert werden.
Am 25. Oktober findet wieder
der bundesweite Tag des Einbruchschutzes statt. An diesem Aktionstag informieren
Polizei und Sicherheitsunter-
nehmen, wie man sich am besten vor Einbrüchen schützt.
Mehr unter www.k-einbruch.
de Bereits im Mai beschloss
der Haushaltsausschuss des
Bundestages das Programm
„Kriminalprävention
durch
Einbruchssicherung“.
Dieses soll Mietern und Eigentümern Zuschüsse zu Maßnahmen wie Sicherheitstüren ermöglichen. Bisher war
dies nur über die Förderung
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Zusammenhang mit einem energetischen oder altersgerechten Umbau möglich. Noch ist
das Programm nicht in Kraft
getreten. „Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, Zieltermin ist Anfang November“,
betont Andreas Kübler von
der Pressestelle des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das für das
Programm zuständig ist.
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Förderung für
Einbruchsicherung
(red). Die Tür der eigenen
Mietwohnung oder des Eigenheims ist eine Einladung für
Einbrecher? Eigentlich sollte eine sichere Tür her? Wer
finanziert das? Um den Einbruchschutz für Mieter und
Eigentümer finanzierbar zu
machen, hat der Haushaltsausschuss des Deutschen
Bundestages im Mai das Programm „Kriminalprävention
durch Einbruchsicherung“ beschlossen. Bis 2017 sollen insgesamt 30 Millionen Euro (10
Millionen Euro jährlich) zur
Verfügung stehen. Zuständig
ist das Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz, Bau und
Reaktorsicherheit (BMUB).
Das Programm ist noch nicht
in Kraft getreten und befindet
sich in Vorbereitung. Die Gespräche zur konkreten Umsetzung und Abwicklung dauern
noch an.
Bereits jetzt fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) den Einbruchschutz im
Rahmen ihrer Programme „Altersgerecht Umbauen“ und
„Energieeffizient
sanieren“.
Die Fördermaßnahme besteht
aus zinsgünstigen Krediten
oder Zuschüssen. Allerdings
können Maßnahmen zum Einbruchsschutz in diesen Programmen nur bei gleichzeitiger Verknüpfung mit Maßnahmen zur Barriere-Reduzierung
(wie Badumbau, Abbau von
Schwellen, Grundrissänderungen) oder zur energetischen
Sanierung
(Einbau
neuer
Fenster, neuer Heizung oder
Wärmedämmung)
gefördert
werden. Zudem ist ein Antrag
auf Förderung vor Maßnahmenbeginn zu stellen. Bereits
begonnene Maßnahmen können nicht gefördert werden.
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21. Oktober 2015
Kölner Wochenspiegel
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De Frau Kühne
„Wie war das nor(ch)mal?“
Innenstadt. „Geht nicht gibt‘s nicht!“ beschreibt De
Frau Kühne (Foto) ihr Motto - auf und hinter der Bühne. Dies ist keine kühne Behauptung, sondern das Resultat einer erziehenden
Mutter und Ehefrau, die die
Tücken des Alltags resolut
beschreibt. Die schlagfertige Kabarettistin strapaziert die Lachmuskeln ihres Publikums, wenn sie
von sich, ihrem Mann Ralf,
ihrem pubertierenden Sohn
Sven, Mutter und Schwiegermutter erzählt. Sie stellt
fest, dass der BMI wichtiger ist als der IQ. Mit reichlich Selbstironie punktet sie
zwischen den Zeilen und hat
es vor allem auf das „schwache“ Geschlecht - die Männerwelt - abgesehen.
KVB-Baustelle gestaltete
sich als Verkehrsexperiment
Teilsperrung gab Bezirksvertretungen Aufschlüsse über eine autofreie Zülpicher Straße
Am 31. Oktober um 20 Uhr
und am 1. November um 18
Uhr gastiert De Frau Kühne
im Bürgerhaus Stollwerck
(Dreikönigenstraße 23) im
Rahmen des Köln Comedy Festivals. Karten gibt es
bei KölnTicket unter Telefon
0221/ 2801.
Streetgallery mit Katalog
Lindenthal (red). Die 17. STREET GALLERY findet vom 25.
bis zum 31. Oktober statt. Die Zahl der Geschäfte, die in diesem Jahr Raum für die Kunst entlang der Dürener Straße und
des Lindenthalgürtels schaffen, ist groß. In 53 Schaufenstern
und Läden findet man eine Mischung aus Malerei, Fotografie,
Skulptur und Installation. Für den Gesamtüberblick erstellte
der Ring Lindenthaler Geschäftsleute einen neuen Katalog in
limitierter Auflage, der jeden Künstler und jede Galerie beschreibt und erklärt. Zur Finissage am Samstag, 31. Oktober, wird Martina Weigand einen Kunstspaziergang begleiten. Treffpunkt ist bei Galerie Nummer 6 um 12 Uhr. Auf eine
Sammelausstellung wurde in diesem Jahr verzichtet.
Innenstadt/Lindenthal (ha).
Eine zweiwöchige Arbeitseinheit der Kölner Verkehrsbetriebe bescherte den Mitgliedern der Bezirksvertretungen
Innenstadt und Lindenthal
ungeplante Erkenntnisse für
ein nachhaltiges Projekt: Die
kurzzeitige Straßensperrung
zwischen Hohenstaufenring
und Roonstraße unterfütterte die Beschlüsse beider Bezirksparlamente zur Einrichtung einer autofreien Zone
zwischen Dassel- und Meister-Ekkehart-Straße. Der Beschluss war im Frühjahr in
beiden Gremien verabschiedet worden.
„Die zweiwöchige KVBSperrung hatte keine dramatischen Auswirkungen. Der
Verkehr in den Nebenstraßen ist nicht zusammengebrochen, es gab keine desaströsen Staus“, sagte Lindenthals stellvertretender Bezirksbürgermeister
Roland
Schüler (Bündnis 90/Die Grünen). Auch Schülers Kollege
aus der Innenstadt, Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (Bündnis 90/Die Grünen),
zeigte sich von den Ergebnissen des unerwarteten Experiments auf der Zülpicher Stra-
n Die Erfahrungen aus der Sperrung eines Teilabschnitts der
Zülpicher Straße stärkte die Befürworter einer vom motorisierten Individualverkehr befreiten Zone.
Foto: ha
ße erfreut: „Das ist eine Bestätigung. Diese Straße schreit
nach Veränderungen. Gerade
auch wegen des stark ansteigenden Fahrradverkehrs und
des großen Fußgängeraufkommens an den Wochenenden müssen die Autos hier
raus“, so Hupke.
„Wir haben uns mit dem damaligen Entschluss zur Sperrung nicht einfach getan.
Die Hauptidee besteht in der
Schließung des Grüngürtels.
Doch bis es so weit ist, gilt es,
über die Maßnahme aufzuklären. Es werden zukünftig definitiv Informationsveranstal-
tungen für die Bürgerinnen
und Bürger stattfinden“, erklärte Lindenthals Bezirksbürgermeisterin Helga BlömerFrerker (CDU).
Nun wird sich der Verkehrsausschuss des Rates mit dem
Sujet befassen. „Wir werden
nicht einfach etwas umsetzen,
wenn wir noch nicht wissen,
wo der Verkehr hingeht und
inwieweit dies Auswirkungen
auf Nebenstraßen hat“, verwies Angela Stolte-Neumann
vom Amt für Straßen und Verkehrstechnik auf den weiteren Gang der Dinge. Nach einer positiven Bewertung der
Angelegenheit im Ausschuss
könnte sich demnach ein offizieller, zwei- bis dreimonatiger Test inklusive Autozählungen zwischen Dasselstraße und Universität anschließen. Mit derartigen Aktivitäten ist nach Verlautbarung der
Stadtverwaltung jedoch nicht
vor 2016 zu rechnen. Die Zülpicher Straße wird nach aktuellen Ermittlungen zwischen
Hohenstaufenring und Universitätsstraße täglich von 3.500
bis 5.800 Autos befahren. Auf
der benachbarten Dürener
Straße verdreifacht sich diese
Frequenz mitunter.
Einbrüche haben Saison TRESORE
für den privaten und gewerblichen Bereich
(red). Wohnungseinbrüche
erfolgen am häufigsten in den
Herbst- und Wintermonaten.
Über 40 Prozent der Einbrüche scheitern jedoch an mechanischer und elektronischer
Sicherungstechnik.
Die Monate Oktober bis
März sind die Hochsaison
für Einbrecher: In der frühen Dämmerung wähnen sie
sich besonders gut geschützt.
Rund zwei Drittel der Einbrüche werden bei Dunkelheit
verübt. Die aktuelle Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS)
zeigt, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche einen Rekordwert erreicht hat. Mehr
als 152.000 Einbrüche wurden
im vergangenen Jahr erfasst –
der höchste Stand der letzten
15 Jahre.
Die bundesweite Initiative
für aktiven Einbruchsschutz
„Nicht bei mir!” empfiehlt die
Einhaltung einfacher Verhaltensregeln und die gezielte
Anschaffung von Sicherheitstechnik, um Einbrechern entgegenzutreten. Denn Sicherheitstechnik wirkt: 42 Prozent
aller versuchten Einbrüche
scheitern an professionellem
Schutz wie mechanischen Türund Fenstersicherungen und
Alarmanlagen.
Viele Menschen glauben, es
werde nur in wohlhabenden
Haushalten und Gegenden
eingebrochen. „Ein großer
Irrtum, denn Einbrecher wis-
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ist für viele Menschen die Verletzung der Privatsphäre das
Unangenehmste an einem Einbruch.
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sen nicht, was sie in Wohnräumen erwartet und wollen auf
keinen Fall mit leeren Händen
gehen“, so Dr. Helmut Rieche,
Vorsitzender der Initiative für
aktiven Einbruchschutz „Nicht
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im eigenen Haushalt nichts zu
holen gibt, schützen sich viele Bewohner nicht vor Einbrüchen. „Dabei ist der psychologische Schock eines Einbruchs oft schwerwiegender
als der materielle Schaden,
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Familienfotos, Videoaufzeichnungen der Kinder etc.
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21. Oktober 2015
KÖLN 8 AKTUELL
Internet-Kameras
bringen Sicherheit
(dpa-mag). Es gibt viele Gründe, daheim Überwachungskameras zu installieren. Haus und Grundstück zu
sichern oder ein Auge auf Kinder zu haben, sind nur zwei
davon. Moderne IP- oder Netzwerk-Kameras erlauben die
Videoüberwachung mitunter
sogar drahtlos. Per Smartphone und Tablet lassen sich die
Bilder von überall verfolgen.
„Die kleinen Geräte sind
recht günstig in der Anschaffung und bieten im Vergleich
zu
vollwertigen
Überwachungskameras viele Komfortfunktionen“, erklärt Moritz Wanke vom „Chip“-Magazin. Das fängt bei der Installation an: So genügt es, die Kamera per Netzwerk-Kabel oder
WLAN an den Router zu koppeln, schon lässt sich das Videobild weltweit abrufen.
Steht im Außenbereich keine
Steckdose zur Verfügung, ist
die Anschaffung einer IP-Kamera sinnvoll, die ihren Strom
über das Netzwerkkabel bezieht. „Power-over-Ethernet“
heißt diese Funktion. „Alternativ können Sie die Stromleitung auch zur Datenübertragung einsetzen“, sagt Wanke. Das geht über einen sogenannten Powerline-Adapter, der Daten über das Hausstromnetz sendet.
Entscheidend ist die richtige
Auflösung der Kamera. „Günstige Modelle bieten in der Regel nur VGA-Niveau mit 640
mal 480 Pixeln. Das reicht,
solange Sie daheim nur nach
dem Rechten sehen oder den
Nachwuchs beobachten wollen“, sagt Wanke. Zur Grundstücksüberwachung sollte es
aber ein Modell mit HD-Auflösung und Bewegungssensor
sein. Sobald die Kamera eine
Bewegung erkennt, startet automatisch die Aufnahme auf
SD-Karte oder externer Festplatte.
„Mit mindestens 30 Bildern
pro Sekunde stehen die Chancen gut, dass die Kamera im
richtigen Moment das Gesicht
der Person einfängt“, so der
Experte.
Der Zugriff auf die Kamera gelingt praktisch von jedem Ort aus über das Netzwerk. Über eine zugewiesene
IP-Adresse kann die Kamera
wie ein Netzwerkdrucker angesprochen werden. Aufnahmen oder eine Live-Ansicht
gelingen meist mit jedem beliebigem Browser. Für mobile Endgeräte bieten viele Hersteller zusätzliche Apps an. So
lassen sich bei IP-Kameras per
Smartphone die Schwenk- und
Zoomfunktion
nutzen,wenn
das Feature „Pan-Tilt-Zoom“
unterstützt wird.
Hängt die Kamera im Freien,
empfiehlt sich ein guter Wetterschutz. „Wer einen großen
Garten abdecken möchte, der
sollte auf eine niedrige Brennweite für einen breiten Blickwinkel achten“, rät Wanke.
Ausgewählte Modelle mit Benachrichtigungsfunktion verschicken in Eigenregie eine
SMS oder E-Mail, wenn eine
Aufnahme ins Internet hochgeladen wurde. Schon unter 100
Euro gibt es Überwachungska-
 Wer den Außenbereich seines Hauses mit einer IP-Kamera überwachen will, sollte auch auf
einen guten Wetterschutz für die Kamera achten.
meras mit Netzwerkanschluss.
Für professionelle OutdoorModelle, die auch niedrigsten Temperaturen trotzen und
dank Infrarot-LEDs ganz ohne
zusätzliche Beleuchtung auskommen, werden einige hundert Euro fällig.
Die Überwachung kennt allerdings Grenzen. „Grundsätzlich dürfen Privatpersonen nur ihr eigenes Grundstück überwachen“, erklärt
der Kölner IT-Anwalt Christian Solmecke. Zwar griffen
die Regeln des Bundesdaten-
Foto: Kai Remmers
schutzgesetzes bei Aufnahmen zu ausschließlich privaten oder familiären Zwecken
nicht. Werden aber die Persönlichkeitsrechte von Besuchern,
Familienmitgliedern
oder Passanten verletzt, drohen Unterlassungsklagen.
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Wieder Rekordzahlen bei Einbrüchen
Thomas Kuhbier von der Alarm Kuhbier GmbH verrät Ihnen,
wie die Kriminellen vorgehen – und wie Sie sich schützen
können.
Die Einbruchzahlen erreichen
mit jedem Jahr neue Rekordwerte: Alle vier Minuten wird
ein Bürger zum Einbruchopfer.
Mit dem „Tag des Einbruchschutzes“ zur Umstellung von
Sommer- auf Winterzeit am
25. Oktober wird erneut die
Einbrecher-Hochsaison
beginnen. Traurige Rekordwerte haben die Einbruchzahlen
bereits jetzt erreicht – schon
vor den rasant ansteigenden Taten der Herbst- und
Wintermonate, in denen die
frühe Dämmerung den Tätern zusätzlichen Schutz vor
Entdeckung bietet: Alle vier
Minuten wird in Deutschland
eingebrochen. Wohnungseinbrüche nahmen in den letzten
drei Jahren um fast 30 Prozent zu. Und trotz intensiver
polizeilicher Ermittlungsarbeit können lediglich 15,7 %
der Taten aufgeklärt werden.
Gründe hierfür sind beispielsweise immer mehr reisende
Profi-Tätergruppen. Auch die
Hehlerwege, über die früher
viele Einbrecher gefasst werden konnten, befinden sich
mittlerweile in Osteuropa.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter
bezeichnet
Deutschland aufgrund dieser Entwicklungen als „Eldorado für Einbrecher.“ Das
Schlimmste sind aber weder
diese Fakten noch die aktuellen Rekord-Schadenssummen
pro Einbruch: Mehr als jedes
zehnte Einbruchopfer erleidet
längerfristige Traumata. Das
gewaltsame Eindringen in die
eigenen vier Wände, in den
wichtigsten Ort zum Rückzug
und zum Wohlfühlen, hat oft
schwere psychische Folgen.
Prävention ist im Einbruchschutz also ganz entscheidend. „Es ist genau bekannt,
wie Einbrecher vorgehen“,
betont Thomas Kuhbier von
der in Bergisch
Gladbach,
Refrath
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0 22 04 / 6 88 88)
ansässigen
Alarm Kuhbier
GmbH: „Und
wir
verraten
Ihnen, wie Sie
sich schützen
können.“
cherten Fenster (dazu zählen
Einbruchschutz-Experten
auch die baulich gleichen
Terrassen- oder Balkontüren).
Entgegen der häufigen Darstellung in Krimis schlagen
die Täter aber nicht einmal in
jedem zehnten Fall die Scheibe ein. Die Lautstärke wür-
Eine häufig gehörte Fehlannahme ist, dass
Einbrecher nur
nachts zuschlagen. Fakt ist jedoch: „Sie kommen auch , wenn wir nicht
zuhause sind“, weiß T. Kuhbier. „Umfassende Analysen
für eine deutsche Großstadt
bestätigen, dass 77 % der
Langfinger zwischen 08:00
und 22:00 Uhr agieren: Während wir arbeiten oder nach
Feierabend beim Einkaufen,
bei Freunden, beim Sport und
damit nicht zuhause sind.“
de Nachbarn wie Passanten
alarmieren, auch das Verletzungsrisiko ist hoch. „Es gibt
geräuschärmere und leider
auch sehr viel einfachere Methoden“, klärt T. Kuhbier auf:
Täter hebeln Fenster in weniger als 5 Sekunden auf – und
das mit einem ganz normalen
Schraubenzieher.
Genauso
gelingen drei Viertel aller Einbrüche.“
Die Methoden, mit denen
die Kriminellen in Häuser
und Wohnungen eindringen,
sind seit Jahren die gleichen:
Acht von zehn Einbrüchen
in Einfamilienhäuser und
etwa die Hälfte der Einbrüche in Mehrfamilienhäuser
gelingen durch die ungesi-
Liegen die Fenster außer
Reichweite und können auch
nicht erklettert werden, z.B.
in höher gelegenen Mehrfamilienhaus-Wohnungen,
versuchen es Einbrecher an
den Türen. Zunächst werden
mehrere Klingeln am Eingang
eines Mehrfamilienhauses ge-
drückt – das führt meist ohne
Nachfrage zur Betätigung des
Türöffners. Dann lassen sich
die Standard-Türen, die an
den meisten Wohnungen verbaut sind, mit einem Schraubenzieher ebenfalls in Sekundenschnelle aufbrechen.
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die Kriminellen
Der große Vorteil für Hausbesitzer und Mieter ist, dass
Einbrecher unter enormem
Zeitdruck stehen. Problematischer ist es für alleinstehende
Häuser oder Wohnungen
mit einem beispielsweise
durch
Pflanzenbewuchs
nicht einzusehenden Garten.
Können die Täter relativ
ungestört agieren, ist jede
mechanische Sicherung irgendwann
überwunden.
Schon während bspw. der
typische Angestellte im Büro
ist, wissen Einbrecher, dass
sie sich für lohnende Objekte genug Zeit nehmen können. „Hier empfehlen wir
dringend die wirtschaftliche
und saubere Installation einer absolut drahtlosen FunkAlarmanlage“, betont Thomas
Kuhbier. „Dann ist endlich
Schluss mit dem ständigen
mulmigen Gefühl während
des Urlaubs oder auf der Arbeit: „Sind vielleicht gerade
Einbrecher in meinen vier
Wänden?“ Zusätzlich lassen
sich Einbruchmeldeanlagen
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Täter scheitern an vorhandener Sicherungstechnik
Die Polizeiliche Kriminalstatistik belegt, dass Täter an
vorhandener Sicherungstechnik scheitern. Dazu kommen
noch all die Kriminellen, die
es beispielsweise aufgrund
erkannter Einbruchmeldeanlagen gar nicht erst probiert
haben.
Wichtig ist weiter, Einbruchmeldetechnik
durch
VdS-zertifizierte und auf
der Empfehlungsliste des
Landes-Kriminal-Amtes geführte Experten installieren
zu lassen – denn Einbrecher
wissen genau, wie sie Einbaufehler ausnutzen können. Ursache erfolgreicher
Einbrüche trotz vorhandener
Schutzmechanismen ist oft
eine falsche Montage, betont
die Polizei.
„Wir beraten Sie hierzu umfassend und kostenlos. Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns. Wir sind unter
02204 / 6 88 88 telefonisch
oder per email [email protected] zu erreichen “, rät
Thomas Kuhbier.
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der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Zusammenhang mit einem energetischen oder altersgerechten Umbau möglich. Noch ist
das Programm nicht in Kraft
getreten. „Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, Zieltermin ist Anfang November“,
betont Andreas Kübler von
der Pressestelle des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), das für das
Programm zuständig ist.
Fördergelder für
die Sicherung gegen Einbruch
(red). Die Tür der eigenen
Mietwohnung oder des Eigenheims ist eine Einladung für
Einbrecher? Eigentlich sollte eine sichere Tür her? Wer
finanziert das? Um den Einbruchschutz für Mieter und
Eigentümer finanzierbar zu
machen, hat der Haushaltsausschuss des Deutschen
Bundestages im Mai das Programm „Kriminalprävention
durch
Einbruchsicherung“
beschlossen. Bis 2017 sollen
insgesamt 30 Millionen Euro (10 Millionen Euro jährlich) zur Verfügung stehen.
Zuständig ist das Bundesmi-
nisterium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB).
Das Programm ist noch nicht
in Kraft getreten und befindet
sich in Vorbereitung. Die Gespräche zur konkreten Umsetzung und Abwicklung dauern
noch an.
Bereits jetzt fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) den Einbruchschutz
im Rahmen ihrer Programme „Altersgerecht Umbauen“ und „Energieeffizient sanieren“. Die Fördermaßnahme besteht aus zinsgünstigen
Krediten oder Zuschüssen.
Allerdings können Maßnahmen zum Einbruchsschutz in
diesen Programmen nur bei
gleichzeitiger
Verknüpfung
mit Maßnahmen zur Barriere-Reduzierung (wie Badumbau, Abbau von Schwellen,
Grundrissänderungen) oder
zur energetischen Sanierung
(Einbau neuer Fenster, neuer Heizung oder Wärmedämmung) gefördert werden. Zudem ist ein Antrag auf Förderung vor Maßnahmenbeginn
zu stellen. Bereits begonnene Maßnahmen können nicht
gefördert werden. Mehr auf
www.bmub.bund.de
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