So wird das Haus sicher

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So wird das Haus sicher
Schwarwald-Baar (in) Beim
Einbruchschutz für das eigene
Heim lohnt es sich, immer
wieder neu über geeignete
Maßnahmen nachzudenken
und technischen Neuerungen
gegenüber offen zu sein.
Zwar hat man im vergangenen Jahr auch in Baden-Württemberg eine Zunahme der
Haus- und Wohnungseinbrüche zu verzeichnen gehabt,
aber weiterhin lautet die gute
Nachricht, dass die Täter bei
fast der Hälfte der Einbruchsversuche bereits an zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen
scheitern. Das bedeutet: Vorbeugen lohnt sich.
Einbrüche werden bei Mehrfamilienhäusern zu etwa 50
Prozent über die Eingangstür
verübt, der Weg über Terrassenoder Balkontüren gehört bei
Einbrechern aber noch immer
zu den beliebtesten, weil wenig
abgesicherten Wegen in ein
Haus. Deshalb sollte man bei
einer nachträglichen Sicherung
seines Hauses nicht nur die
Fenster mit neuer, einbruchssicherer Technik versehen;
auch Terrassen- oder Balkontüren sollten dicht gemacht
werden. Hier helfen beispielsweise Stangenschlösser oder
nachträglich angebrachte
Scharniersicherungen, um
einen höheren Einbruchsschutz zu gewährleisten.
Kellerfenster und Lichtschächte müssen gleichwertig
wie alle leicht erreichbaren
Fenster gesichert werden. Es ist
empfehlenswert, nicht von
außen zu öffnende Kellerfenster zu vergittern oder von
innen durch mindestens drei
Millimeter starke Stahllochblenden (Mäusegitter) zu sichern. Als Verschlusssicherung
eignen sich Vorhängeschlösser
oder verschraubte Bolzen. Über
Lichtschächte erreichbare
Kellerfenster können entweder
selbst gesichert werden oder
indem die Zugänglichkeit des
Lichtschachtes erschwert wird.
Keller-Lichtschächte sind
durch stabile, engmaschige
Gitterroste zu sichern, die
allerdings nur dann ihren
Zweck erfüllen, wenn sie etwa
mit verschweißten oder verdübelten Flacheisen geschützt
sind. Besonders geeignet für die
Sicherung von Lichtschächten
sind Gitterrostsicherungen.
Bei der Grundausstattung für
ein Einfamilienhaus entstehen
im Schnitt je nach Größe des
Hauses Mehrkosten zwischen
1500 und 2500 Euro für guten
Einbruchschutz. Dazu gehören
eine einbruchhemmende
Haustür inklusive eines VdSgeprüften Schließzylinders mit
Sicherungskarte sowie einbruchhemmende Fenster mit
Pilzkopfbeschlägen im Erdgeschoss. Umfassenderen
Schutz bietet darüber hinaus
eine einfache Alarmanlage ab
2000 Euro, die Einbrüche,
Rauch oder Gas meldet und
deren Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleister weitergeleitet
werden kann.
Ob in der Bauplanung oder
für die Nachrüstung – effektiver
Einbruchschutz bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der
Einbau von Sicherheitstechnik
sollte daher immer vom Fachmann erfolgen, denn eine
fehlerhafte Installation macht
die hochwertigsten Vorrichtungen wirkungslos. Bürger, die in
den Einbruchschutz investieren, leben sicherer, denn nachweislich werden über 40 Prozent der Einbrüche durch
vorhandene Sicherheitstechnik
verhindert. Das zeigt: Präventionsmaßnahmen lohnen sich –
sei es beim Nachrüsten während der Renovierungen oder
am besten direkt in der Bauplanung.
Um finanzielle Hürden zu
senken, wird der Einbruchschutz im Auftrag der Bundesregierung durch mehrere Programme der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW), insbesondere das KfW-Programm „Altersgerecht umbauen“, gefördert. Unterstützung gibt es für
einbruchhemmende Türen
und Fenster, Alarmanlagen
sowie Beleuchtungs- und Zugangskontrollsysteme. Private
Eigentümer und Mieter können
seit November bei der KfW
Zuschüsse zur Sicherung gegen
Wohnungs- und Hauseinbrüche in Anspruch nehmen.
Das Bundesbauministerium
stellt dafür von 2015 bis 2017
jährlich zehn Millionen Euro
zur Verfügung.
In Deutschland wird durchschnittlich
alle zwei Minuten eingebrochen.
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