WM - S emi nar WM Seminare Zivil- und aufsichtsrechtliche Fragen der Anlageberatung und Vermögensverwaltung Grundlagen, Anforderungen und Auswirkungen der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen, MiFID II, FinmanoG, Kleinanlegerschutzgesetz, PRIIPs, Erfahrungen aus der Praxis, höchstrichterliche Rechtsprechung, u.a. zu Kick Backs, Innenprovisionen 28./29. Januar 2016 Mercure Frankfurt-Eschborn Helfmann-Park Leitung und Moderation: Prof. Dr. Frank A. Schäfer Referate hochrangiger Experten zu den Neuerungen in Anlageberatung und Vermögensverwaltung l 12,5 Stunden reine Seminarzeit l Ausstellung einer Teilnahmebescheinigung durch ,,WM Seminare” möglich Referenten: Frank M. Bauer Dr. Thorsten Becker Dirk Beule Dr. Peter Clouth Vors. RiBGH Dr. Jürgen Ellenberger Prof. Dr. Rolf Sethe Dr. Chan-Jae Yoo Börsen-Zeitung WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Fachanwaltsordnung § 15: ,,Fortbildung” l Zeitung für die Finanzmärkte Referenten/Zielsetzung/Teilnehmer Referenten Frank M. Bauer, LL.M. oec. ist Rechtsanwalt und leitet den Fachbereich Recht der Kreissparkasse Köln. Aktuell leitet er für den DSGV das Projekt zur Umsetzung der MiFID II/MiFIR. Dr. Thorsten Becker ist Referent bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und betreut seit mehreren Jahren europäische Arbeitsgruppen im Bereich Anlegerschutz, Wohlverhaltensregeln und Finanzinnovationen. Davor war er längere Zeit als Rechtsanwalt im Bereich Kapitalmarktrecht in internationalen Kanzleien tätig. Dr. Becker ist Autor von zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen zum Kapitalmarktrecht. Dirk Beule ist Rechtsanwalt und befasst sich in der Rechtsabteilung von HSBC Deutschland schwerpunktmäßig mit Fragen zum Vertrieb von Finanzinstrumenten an Unternehmen und institutionelle Kunden sowie mit Fragen betreffend die Infrastruktur des Kapitalmarktes. Aktuell begleitet er die Umsetzung der Vorgaben aus MiFID II und MiFIR. Er ist Mitherausgeber des Handbuchs des Fachanwalts Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Autor weiterer Veröffentlichungen. Dr. Peter Clouth ist Rechtsanwalt in Frankfurt und Partner bei CLOUTH & PARTNER Rechtsanwälte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind das Bank- und Kapitalmarktrecht, einschließlich des Aufsichtsrechts der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, sowie die Prozessführung auf diesem Gebiet. Er ist Mitherausgeber und Autor verschiedener Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Wertpapier- und Derivategeschäfts. Dr. Jürgen Ellenberger ist seit 2004 Richter und seit 2015 Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof im XI. Zivilsenat, dem für Bankrecht zuständigen Senat des BGH. Er ist regelmäßig literarisch u.a. in der WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht tätig, Mitherausgeber und Mitautor des Praxishandbuchs „Ellenberger/Schäfer/Clouth/Lang, Praktikerhandbuch Wertpapierund Derivategeschäft“, 4. Auflage, Mitautor in Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung sowie Mitherausgeber der Zeitschriften „BankPraktiker“ und „BKR“. im Recht der Vermögensverwaltung, 2005, und Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung, 2012. Dr. Chan-Jae Yoo ist Referent im Bereich „Wertpapieraufsicht“ bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Davor hat er als Rechtsanwalt in einer wirtschaftsberatenden Kanzlei Emittenten bei der rechtlichen Dokumentation von strukturierten Produkten beraten. Herr Dr. Yoo ist als Financial Planner (Frankfurt School) qualifiziert. Zielsetzung Für Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungsdienstleistungen werden die Spielregeln weiter verschärft. Zahlreiche regulatorische Neuerungen bestimmen weiterhin das Tagesgeschäft in Anlageberatung und Vermögensverwaltung: Aufklärungspflichten der Banken im Hinblick auf Existenz und Umfang von Rückvergütungen (Kick-Backs). Ü Neben dem Thema Kick-Backs bestimmen weiterhin und komplexe Finanzprodukte (Swaps ...) die aktuelle Rechtsprechung. Ü Die seit August 2014 neue Rechtsprechung des BGH zu Innenprovisionen. ÜDie Produktinformationsblätter sollen den Kunden übersichtliche und sichere Informationen zu den einzelnen Anlageprodukten geben. ÜDie EU-PRIIPs-Verordnung und deren Umsetzung in nationales Recht durch das FimanoG sind besonders für die Pflicht zur Offenlegung von Kosten relevant. Ü WpHG und dazugehörige Verordnungen mit umfangreichen Doku mentations- und Informationspflichten (PIBs, VIBs, KIIDs) sind für die Banken äußerst "haftungsträchtig". Das Kleinanlegerschutzgesetz mit neuen Eingriffskompetenzen der Aufsichtsbehörden Ü Einführung der Honorar-Anlageberatung in die gesetzlichen Regelungen des WpHG Ü MiFID II und die Umsetzung im FimanoG bringt wesentliche Neuerungen. ÜZahlreiche ESMA Level 2 - Maßnahmen wirken sich auf das Geschäft aus. ÜDie Prof. Dr. Frank A. Schäfer, LL.M. ist Rechtsanwalt in Düsseldorf und Partner der Sozietät Sernetz Schäfer und Honorarprofessor an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Prof. Schäfer ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Bank- und Kapitalmarktrecht, so der Bücher Schäfer/Sethe/Lang, Handbuch der Vermögensverwaltung, 2012, Schäfer/Müller, Haftung für fehlerhafte Wertpapierdienstleistungen, 1999, Schäfer/Hamann, Kapitalmarktgesetze, Loseblatt 2011, und Marsch-Barner/Schäfer, Handbuch der börsennotierten AG, 3. Aufl., 2014. Ausgehend von den zivil- und aufsichtsrechtlichen Grundlagen ist Ziel des Seminars die Darstellung aller – nach den Vorgaben der Gesetzgebung und den von der Rechtsprechung entwickelten Pflichten – Anforderungen an eine anleger- und objektgerechte Kundenberatung zur Vermeidung von Haftungsfällen. Neben dem großen Anlageberatungs-Teil wird das Seminar mit einem Spezialteil zur Vermögensverwaltung inkl. Vertragsgestaltung und Haftungsfragen abgerundet. Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich, Off Counsel in der Zürcher Kanzlei Niederer, Kraft & Frey AG und Autor zahlreicher Publikationen zum deutschen und europäischen Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht, u.a. des Buches Anlegerschutz Führungskräfte und Berater in Anlageberatung und Vermögensverwaltung, im Private Banking und Wealth Management der Banken sowie unabhängige Anlageberater und Vermögensverwalter, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Verbraucherschützer. Teilnehmer Programm 1. Tag – 28. Januar 2016 2. Tag – 29. Januar 2016 9.30 - 11.00 Uhr 9.00 - 11.15 Uhr Zivil- und aufsichtsrechtliche Grundlagen der Anlageberatung und Vermögensverwaltung I. Zivilrechtliche Grundlagen Neuere Rechtsprechung zur Haftung des Anlagebera-ters und Vermögensverwalters • Abschluss des Beratungsvertrages • Abgrenzung von Anlageberatung, Anlageverwaltung und Vermögensverwaltung • Pflichten des Anlageberaters und des Vermögensverwal-ters II.Aufsichtsrechtliche Grundlagen • • • • • • • Erfassung nach dem KWG; Anforderungen an eine Zulas-sung nach dem KWG Die Reform der Einlagensicherung Organisationspflichten; Erfassung nach dem WpHG Verhaltens- und Organisationspflichten Aufsichtsrechtliche Behandlung von Kick-Backs Überwachung der Einhaltung der Pflichten Rechtsfolgen fehlender Zulassung, insbesondere zivilrechtliche Haftungsfolgen und deren Anerkennung durch das schweizerische Bundesgerichs Prof. Dr. Rolf Sethe, Universität Zürich 11.00 - 11.15 Uhr Pause 11.15 - 12.45 Uhr Auswirkungen des FimanoG auf Anlageberatung und Vermögensverwaltung (Teil 1) Zuwendungen; Honorarberatung; Product Governance und Vertriebsanforderungen; Produktintervention einschließlich KleinanlSchG; Sprachaufzeichnung; Best Execution Frank Michael Bauer, DSGV/KSK Köln 12.45 - 14.00 Uhr Mittagessen 14.00 - 15.30 Uhr Auswirkungen des FimanoG auf Anlageberatung und Vermögensverwaltung (Teil 2) Geeignetheitserklärung; Nachberatungspflicht; Kundeninformation; periodische Berichte; Haftungsfragen Dirk Beule, HSBC Trinkaus & Burkhardt 15.30 - 15.45 Uhr Pause 15.45 - 17.15 Uhr Aufsichtsrechtliche Fragen der Anlageberatung nach dem WpHG • Einführung: Grundkonzepte des Aufsichtsrechts nach dem WpHG • Überblick über die traditionellen und neuen Instrumente der Aufsicht nach dem WpHG • Ausblick Dr. Chan-Jae Yoo, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Dr.Jürgen Ellenberger, Vorsitzender Richter am BGH 11.15 - 11.30 Uhr Pause 11.30 - 13.00 Uhr Product Governance • • • • • Anforderungen an Produkthersteller und Vertrieb Produktgenehmigungsprozess, Zielmarktbestimmung und Produktüberwachung Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Anlageberater/Vermögensverwalter Aufgaben und Befugnisse der BaFin im Hinblick auf Product Governance Paragdigmenwechsel der MiFID: Product Governance, Marktbeobachtung und Produkt intervention Dr. Thorsten Becker, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 13.00 - 14.00 Uhr Pause 14.00 - 14.45 Uhr Haftung bei PRIIPs, PIBs, VIBs und KIIDs • • • • EU-PRIIPs-VO Pflicht zur Erstellung von „Beipackzetteln“ Inhaltliche Anforderungen Haftung bei Unterlassener oder fehlerhafter Erstellung Prof. Dr. Frank A. Schäfer, Sernetz Schäfer Rechtsanwälte 14.45 - 15.30 Uhr Anlageberatung in komplexen Finanzprodukten • Aktuelle höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung zu Swapgeschäften • Ausgewählte obergerichtliche Rechtsprechung zu strukturierten Finanzinstrumenten und sonstigen Finanzanlagen Dr. Peter Clouth, Clouth & Partner Rechtsanwälte 15.30 - 15.45 Pause 15.45 - 17.00 Uhr Der Vermögensverwaltungsvertrag und Haftung für fehlerhafte Vermögensverwaltung • Überblick über Vertragsinhalt • Typische Fehler eines Vermögensverwalters • Haftung des Vermögensverwalters in der neueren Rechtsprechung. Prof. Dr. Frank A. Schäfer, Sernetz Schäfer Rechtsanwälte Teilnahmebedingungen und Anmeldung Organisation / Rückfragen WM Seminare · Postfach 11 09 32 · 60044 Frankfurt am Main · Tel.: +49 69 2732 162 · Fax: +49 69 2732 200 · www.wm-seminare.de Titel_Recht 47 18.11.15 11:03 Seite 1 Anmeldung zum Seminar Nr. S16-866M Datum (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am WM-Seminar Zivil- und aufsichtsrechtliche Fragen ... am 28. Januar 2016 29. Januar 2016 in Eschborn nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 885,- (1 Tag) bzw. EUR 1.675,- (2 Tage) zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich Firma/Institut. 28. Januar 2016 - 9.30 bis ca. 17.30 Uhr 29. Januar 2016 - 9.00 bis ca. 17.00 Uhr www.wertpapiermitteilungen.de Mercure Eschborn Ost Helfmann-Park 6 (Gewerbegebiet Ost) 65760 Eschborn Tel +49 6196 901 0 Redaktion: Rechtsanwalt Dr. Christopher Kienle, Frankfurt a. M. Rechtsanwalt Dr. Andreas Lange, Frankfurt a. M. Prof. Dr. Tobias Lettl, Potsdam Rechtsanwalt Dr. Helmut Merkel, Frankfurt a. M. Arne Wittig, Essen Redaktionsbeirat: Rechtsanwalt Thorsten Höche, Berlin Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, Hamburg & Rules Regulations und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. Prof. Dr. Peter O. Mülbert, Mainz Rechtsanwalt Reinhard Nützel, Frankfurt a. M. WERTPAPIERMITTEILUNGEN TEIL IV Sonderbeilage Ulrich Wiechers, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof a.D., Billigheim-Ingenheim, und Dr. Torsten Henning, Richter am Landgericht, Heidelberg Die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu Aufklärungs- und Beratungspflichten der Banken bei der Anlageberatung Seite 2217 Univ.-Prof. Dr. Peter O. Mülbert und wiss. Mitarbeiterin Dr. Annemarie Grimm, Mainz Der Kontokorrentkredit als Gelddarlehensvertrag – rechtsdogmatische Vereinfachungen und praktische Konsequenzen – Seite 2226 Wiss. Mitarbeiter Alexander Sajnovits, Mainz, und Verena Weick-Ludewig, Frankfurt a. M. Europäische Leerverkaufsregulierung in der praktischen Anwendung: Anforderungen an die Deckung von Leerverkäufen von Aktien nach Artikel 12 und 13 der Verordnung (EU) Nr. 236/2012 (EU-LVVO) Seite 2233 BGH, 29.9.2015 – II ZR 403/13 Zum Aufwendungsersatzanspruch von Treugeberkommanditisten, die ohne Verpflichtung im Innenverhältnis im Rahmen eines Sanierungskonzepts Verbindlichkeiten der Gesellschaft getilgt haben, gegen die Gesellschaft sowie gegen Mit-Treugeber, die sich nicht durch Tilgungszahlungen an der Sanierung beteiligt haben Seite 2238 BGH, 22.10.2015 – III ZR 264/14 Zu den Anforderungen an die in einem Prospekt eines Filmfonds enthaltene Aufklärung über die Risiken der steuerlichen Anerkennungsfähigkeit des Anlagemodells und über die Erzielung von Lizenzgebühren Postverlagsort Frankfurt a. M. Der Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor. Werbung Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten Richterin am BGH Ilse Lohmann, Karlsruhe AUS DEM INHALT: Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme Rules & Regulations, den Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung, sechs Wochen lang kostenlos und unverbindlich kennen lernen (E-Mail-Adresse siehe unten). Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht drei Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. 1.Teilnehmer: Name, Vorname 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Funktion/Abteilung Telefon, Fax Telefon, Fax E-Mail E-Mail Dies gilt auch für Informationen per E-Mail. Firma/Institut Ort, Datum Straße/Postfach Unterschrift Postleitzahl, Ort Fax +49 69 2732 200 Preise/Leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung über den Seminarpreis in Höhe von EUR 885,- (zzgl. 19% MwSt. = 168,15 EUR) für einen Tag bzw. EUR 1.675,- (zzgl. 19% MwSt = 318,25 EUR) für beide Tage. Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Der Rechnungsbetrag muss vor Seminarbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme am Seminar, Mittagessen, Erfrischungen/Pausengetränke und Arbeitsunterlagen. Der Verlag behält sich kurzfristige Programmänderungen vor. Rücktritt/Storno Die Anmeldung zum Seminar ist verbindlich. Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsentschädigung von EUR 300,- ( zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurückerstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt. Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte hier: [email protected] Richter am BGH Dr. Hans-Ulrich Joeres, Karlsruhe 47 21. November 2015 69. Jahrgang Seiten 2217-2256 WERTPAPIERMITTEILUNGEN Veranstaltungsort D 22085 C
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