Adresse: Veranstalter: Hotel Claudius Claudius-Höfe 10 (Navigation: Düppelstraße 20) 44789 Bochum Stadt als Campus e.V. Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Berlin Die Claudius-Höfe sind ein Integratives Mehr-Generationen-Wohn-Projekt der Matthias-Claudius-Stiftung. 13. – 14. November 2015 Zukunftsstudio Bochum: Universität und Stadt Tel. 030 69 53 70 80 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen unter: www.experiment-stadtalltag.de Die Zukunftsstudios sind eine Kooperation des Stadt als Campus e.V. und der HafenCity Universität Hamburg, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt. Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt Das Wissenschaftsjahr – Zukunftsstadt zeigt, wie die Forschung eine nachhaltige Entwicklung der Stadt ermöglicht. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Kommunen und Wirtschaft kluge Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Egal ob Klimaanpassung, Energiesicherheit, gute Arbeit oder das soziale Miteinander: Die Antwort darauf muss auf kommunaler Ebene verwirklicht werden können. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie fördern den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de Experiment Stadtalltag Handeln im Jetzt und Hier Zukunftsstudios und Wanderausstellung ›Auf dem Weg zur Stadt als Campus‹ Gestaltung: buerohallo.de im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt Experiment Stadtalltag Handeln im Jetzt und Hier Zukunftsstudios und Wanderausstellung ›Auf dem Weg zur Stadt als Campus‹ im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt Fünf Zukunftsstudios thematisieren im Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt in fünf Städten, wie neue kooperative Verantwortungsgemeinschaften, reflexive Stadtgesellschaften und nicht zuletzt lebenswerte Städte und Quartiere entstehen können – und wie aktivierende Stadtentwicklung im Alltag funktioniert. Die Zukunftsstudios machen Halt in DessauRoßlau, Hamburg, Offenbach, München und Bochum. Lokaler Partner ist das C60/Collaboratorium für kulturelle Praxis Bochum. 13. – 14. November 2015 Zukunftsstudio Bochum: Universität und Stadt Bochum ist Grönemeyer und Schwerindustrie. Das ist Vergangenheit. Die De-Industrialisierung hat eine Transformation mit noch immer offenem Ausgang eingeleitet. Inzwischen ist die Stadt, was die absoluten Zahlen angeht, zweitgrößter Hochschulstandort in Nordrhein-Westfalen und sechsgrößter Deutschlands. Welches Verhältnis von Stadt und Universität entsteht hier, und wie soll es aussehen? Was können die Schnittstellen und Hybride, die aus Spin-Offs, wissensbasierten Ökonomien und städtischen Lebensbereichen entstehen, bewirken? Wir fragen: Welches Interesse hat die Universität an der Stadt und die Stadt an der Universität? und: Welche Akteure und Strukturen braucht eine Stadtentwicklung für diese Wissensorte? Programm Beitragende 13. November 2015, 15.00 – 21.00 Uhr Tag 1 des Zukunftsstudios: Talks und Interviews in der Pop Up-Ausstellung ›Auf dem Weg zur Stadt als Campus‹ in den Claudius-Höfen Moderation: Sally Below, sbca, Berlin / Stadt als Campus e.V. Martin Kohler, HafenCity Universität Hamburg / Leuphana Universität Lüneburg 15.00 Uhr Einlass im Hotel Claudius in den Claudius-Höfen 18.45 Uhr Zusammenfassung Sally Below und Martin Kohler im Anschluss: Empfang in der Pop Up-Ausstellung 14. November 2015, 10.00 – 13.00 Uhr Tag 2 des Zukunftsstudios: Bilanziergang Bilanzieren gehen! mit Philipp Unger von der Ruhr-Universität Bochum und Studierenden Start: Campuslinie U35, Haltestelle Hustadt 15.30 Uhr Inputs und Gespräche: Welches Interesse hat die Universität an der Stadt und die Stadt an der Universität? Prof. Xaver Egger, Hochschule Bochum, Fachbereich Architektur; Tristan Lannuzel, Universität Kassel, Institut für Urbane Entwicklung; Johanna Löwen, UniverCity Bochum; Imke Rademacher, OWL Maschinenbau e.V. / Talentarium OWL e.V.; Karin Ressel, Technikzentrum Minden-Lübbecke / Talentarium OWL e.V.; Carola Scholz, MBWSV Nordrhein-Westfalen Ausgehend vom Querenburger Wohncampus Hustadt führt der Bilanziergang an Gemeinschaftsgärten und -pavillons vorbei, über den Platz des Friedens und der Völkerverständigung im Uni-Center bis zur „westlichen Mauer“ an der U35-Haltestelle Brenscheder Straße. Unterwegs gibt es künstlerische Interventionen zu der ortsprägenden Kunst im öffentlichen Raum, Gespräche und Hinweise auf einzelne Orte und deren Entwicklung. Um ca. 13.00 Uhr endet der Bilanziergang nach einem performativ-gemütlichen Picknick an der Ecke Unistraße/ Brenscheder Straße. 17.30 Uhr Inputs und Gespräche: Welche Akteure und Strukturen braucht eine Stadtentwicklung für diese Wissensorte? Jens Adam, SEiSMiC, Berlin; Bernd Fesel, ecce, Dortmund; Prof. Andreas Fritzen, Hochschule Bochum, Fachbereich Architektur; Werner Steinke, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie Prof. Xaver Egger, Hochschule Bochum, Fachbereich Architektur Bernd Fesel, ecce, Dortmund Prof. Andreas Fritzen, Hochschule Bochum, Fachbereich Architektur / Fritzen Architekten und Stadtplaner, Köln 15.15 Uhr Einstimmung Dr. Sven Sappelt, C60/Collaboratorium für kulturelle Praxis, Bochum/Berlin 17.00 Uhr Kaffeepause Jens Adam, SEiSMiC, Berlin Tristan Lannuzel, Universität Kassel, Institut für Urbane Entwicklung Johanna Löwen, UniverCity Bochum Imke Rademacher, OWL Maschinenbau e.V. / Talentarium OWL e.V. Karin Ressel, Technikzentrum Minden-Lübbecke / Talentarium OWL e.V. Dr. Sven Sappelt, C60/Collaboratorium für kulturelle Praxis, Bochum/Berlin Carola Scholz, Referat Nationale und europäische Städtepolitik, Forschung, Stadtbaukultur im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein-Westfalen Werner Steinke, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Umwelt und Energie Philipp Unger, Ruhr-Universität Bochum
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