Viele Sieger und zwei Stars

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SV B L A S F L
Logistik bewegt die Welt –
Bewegen Sie sich mit uns!
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik
Association Suisse pour la formation professionnelle en logistique
Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica
Viele Sieger und
zwei Stars
Die Abschlussfeier des Qualifikationsverfahrens (QV, früher LAP)
der Logistikerinnen und Logistiker EFZ und EBA des Kantons
Bern, Schulort Thun, und die
Übergabe der Fähigkeitszeugnisse, war nicht nur für die unmittelbar Betroffenen ein Highlight,
auch den zahlreich erschienenen
Begleitpersonen wurde viel Unterhaltung geboten.
Der Chefexperte Hans Erni und
seine Gattin Veronika begrüssten
die Gäste und geleiteten durch das
Programm. Dieses wurde eröffnet
durch einen der Prüfungskandidaten, «Lucky» Luca Wüthrich und
seine Band.
Die «Logist ik & ist
Fö rd ertec h n ik»
off ızie ll er
Med ie n pa rt ne r
de r SVBL ASFL
DER PHILIPP
FANKHAUSER?
Schon vor der Türöffnung hatte es
vor dem Eingang zum Saal rumort:
«Ich glaube ich habe Philipp Fankhauser gesehen». «Was DER Philipp
Fankhauser? Das glaub ich nicht».
Und doch war es so: der bekannte Bluesmusiker, Songwriter und
seit Januar 2013 Jurymitglied und
Coach in der Gesangs-Castingshow
«The Voice of Switzerland», trat
«LUCKY» WÜTHRICH
Herr Wüthrich, Sie haben heute nicht nur ihr Fähigkeitszeugnis
erhalten, sondern mit Ihrer Band und Philipp Fankhauser auch noch
das Publikum unterhalten. Welchen Stellenwert hat für Sie die
Musik?
Ich bin froh, dass ich meine Ausbildung mit einem
Fähigkeitszeugnis abgeschlossen habe. Meine Zukunft erhoffe
ich mir aber im Musikbereich. Für mich ist die Musik das
Allerwichtigste, und mein Ziel ist es, früher oder später von der
Musik leben zu können.
Sie werden also der Logistik nicht erhalten bleiben?
Ich werde vorläufig in der Logistik arbeiten, aber immer mit dem Ziel, Profimusiker zu
werden.
zusammen mit Lucky Wüthrich
auf und begeisterte das Publikum.
Aber auch sein junger Gesangspartner und dessen Band mussten
sich nicht verstecken. Es «groovte»
ganz schön in der Aula des Berufsbildungszentrums IDM.
Fankhauser begrüsste die Anwesenden erst einmal und erklärte, dass
er für heute, getreu seiner Philosophie, keinen Plan habe. Er schaue
mal wie sich das Ganze entwickle.
«Was hesch de für e Tonart?», fragte
er Lucky Wüthrich und amüsierte
damit die Zuschauer.
Wie es zu dem Auftritt Fankhausers kam, erklärte Lucky Wüthrich.
Sie würden sich schon seit seiner
Kindheit kennen und er habe immer mal wieder mit Fankhauser
zusammen Musik gemacht. Anlässlich einer dieser Sessions habe dieser ihm versprochen: «Wenn du das
Qualifikationsverfahren bestehst,
trete ich mit dir an der Feier auf.»
LOGISTIK UND FÖRDERTECHNIK 09/2015
SV B L A S F L
NOCH EIN STAR
Die Veranstalter hatten für den Anlass noch ein weiteres Ass im Ärmel.
Christoph Kunz ist zwar nicht so bekannt wie ein Didier Cuche, Carlo
Janka oder Simon Ammann, doch
auch er ist mehrfacher olympischer
Goldmedaillen-Gewinner. Und er
hat seine Trophäen den Gästen sogar
mitgebracht: zum Betrachten und
zum Anfassen. Er hat sie sich an den
Paralympics in Vancouver 2010 und
in Sotschi 2014 durch fantastische
Leistungen mit dem Monoski verdient. Christoph Kunz ist nämlich
querschnittgelähmt.
Wie es zu seiner Behinderung
kam, erklärte der sympathische
Frutiger den Zuhörern ausführlich
und unverblümt. Er, der schon immer ein sehr sportlicher und draufgängerischer Typ gewesen sei, fuhr
im Juni 2000 mit seinem Motorrad zu schnell in eine Linkskurve,
streifte den Randstein und fiel dabei so unglücklich auf den Rücken,
dass er seitdem vom 5. Brustwirbel
abwärts gelähmt sei.
«Es war natürlich ein Schock für
mich», erzählt er, «trotzdem versuchte ich möglichst schnell nach
vorne zu schauen und das Beste aus
meiner Situation zu machen.» Obwohl der Rollstuhl nun zu seinem
Leben gehörte, sollte er aber «nie
ein Grund dafür sein, keine Ziele
und Träume mehr zu haben.»
Der 13-fache Weltcup-Sieger
und Behindertensportler des Jahres
2010 arbeitet als Key Account Manager bei der Paraplegiker-Vereinigung in Nottwil. Diese Arbeit ist
sehr flexibel und lässt ihm genug
Zeit für den Sport.
IMMER NOCH EIN
DRAUFGÄNGER
Ein Draufgänger ist Kunz aber
geblieben. Er habe in den letzten
15 Jahren gelernt, welche Teile seines Körpers noch funktionieren und
wie er sie am besten einsetzen könne, um ein «ganz normales Leben zu
führen.» Der Rollstuhl sei für ihn
heute ein Hilfsmittel, wie für ande09/2015 LOGISTIK UND FÖRDERTECHNIK
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SASKIA HAUSER
Frau Hauser, herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung
und zur besten Gesamtnote EFZ. Sie haben ihre Ausbildung
bei der Kantonspolizei Bern absolviert. Was hat man als
Logistikerin bei der Kantonspolizei für Aufgaben?
Unser Job als Logistiker bei der Polizei unterscheidet sich
etwas von der Logistik im herkömmlichen Sinn. Unsere
Kunden sind die Polizisten. Unsere Aufgaben sind aber sehr
vielfältig. Wir verwalten das Material, das im Polizeidienst
benötigt wird. Das geht von Uniformen über Büromaterial,
Schilder bis hin zu Munition und Waffen etc.
Wie verlief ihre Ausbildung?
Es war für mich ziemlich stressig. Da ich zuvor schon eine Lehre im Detailhandel
absolviert hatte, konnte ich das erste und zweite Lehrjahr in einem Jahr absolvieren, was
halt schon recht aufwändig war, aber es ist schlussendlich gut gelaufen, und ich habe es
lieber wenn immer etwas geht.
Welches sind ihre künftigen Pläne?
Ich suche mir jetzt zuerst eine Stelle im Lagerbereich, um etwas Erfahrung zu sammeln
und möchte dann den eidg. Fachausweis erwerben.
Dr. Beat Duerler
überreichte den
Kandidaten ein
kleines Geschenk.
re Menschen Linsen oder eine Brille. Neben dem Monoskifahren hat
Kunz auch schon weitere Behindertensportarten ausprobiert, wie beispielsweise Ice Sledge Hockey, Basketball, Tennis und Wasserski, aber
auch Tandem-Fallschirmspringen
und Handbike. Letzteres betreibt
er regelmässig als Trainingssport
und fährt mit seinem handbetriebenen Fahrrad im Sommer bis zu
3000 km. «Es war aber ein weiter
Weg», sagt der Spitzensportler und
macht hier die Brücke zur Logistik.
Auch die Logistik habe sich für
ihn komplett verändert. Dinge,
die früher selbstverständlich waren, entpuppten sich auf einmal
als sehr schwierig. Unter anderem
war er auch auf Helfer angewiesen,
die ihm Gepäck und Sportgeräte
transportierten. Er gab den jungen
Berufsleuten seine Philosophie mit
auf den Weg: «Auch wenn eine Situation manchmal schwierig oder
gar hoffnungslos erscheint, gibt es
fast immer einen Weg, sie zu meistern. Ich habe mir immer Ziele gesetzt, und diese Ziele waren auch
meine Motivation. Eines davon
war: einmal an den Paralympics
dabei zu sein.»
Um ein Ziel zu erreichen,
brauche es aber auch Einsatz und
Durchhaltewillen, ohne diese sei
die Zielsetzung nutzlos.
Der Präsident der SVBL, Dr.
Beat Duerler, gratulierte den frisch
gebackenen Logistikerinnen und
Logistikern im Anschluss zur bestandenen Prüfung und knüpfte an
die Aussagen von Christoph Kunz
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SV B L A S F L
BERSET MARY
Philipp Fankhauser unterhielt zusammen mit «Lucky» Wüthrich und seiner
Band die Gäste.
an. Er ermunterte die jungen Berufsleute, nicht stehen zu bleiben,
sondern das Erreichte als ein erstes
Ziel zu sehen, stetig dazuzulernen
und sich neue Ziele zu setzen. Mit
den entsprechenden Weiterbildungen könne man auch als Logistiker
erfolgreich sein und die Karriereleiter erklimmen. Die SVBL biete dazu
Hand und freue sich über ehrgeizige
LogistikerInnen mit Zielen.
Nun kam der Moment, auf den
alle gewartet hatten: Die Übergabe der Fähigkeitszeugnisse.
102 Kandidaten EFZ waren in der
Region Thun zum QV angetreten,
98 davon bestanden die Prüfung
(gesamter Kanton Bern: 202, be-
standen: 194). Der GesamtnotenMittelwert betrug 4,6. Bei den
LogistikerInnen EBA waren es 18,
wovon 17 bestanden (gesamter
Kanton: 37, bestanden: 35). Der
Gesamtnoten-Mittelwert lag bei
4,8. Die Beste Gesamtnote erreichte
bei den LogistikerInnen EFZ Saskia
Hauser aus Kehrsatz mit einer 5,5.
Bei den LogistikerInnen EBA gehörte die Krone Julia Blanc mit der
Gesamtnote von 5,6.
Aber egal welche Note erreicht
wurde, auf der Bühne sah man nur
lachende, glückliche Gesichter, welche anschliessend noch zum Apéro
in der Mensa geladen wurden, offeriert von der SVBL.
UNE JOURNÉE AVEC
MARY
souligner que 527 maturités professionnelles ont été délivrées.
Dans le nombre de ces nouveaux
diplômés, 3 Logisticiens AFP et
53 Logisticiens CFC se sont succédés sur la scène et ont tous été
félicités personnellement par les
responsables de la formation professionnelle. Mary Berset était la
seule Logisticienne à avoir obtenu
une maturité professionnelle.
Parmi les quelques 8000 personnes présentes lors des cérémonies
se trouvaient de nombreux représentants du gouvernement et de
l’économie. Ils n’ont pas manqué
de saluer l’excellent travail accompli par les lauréats et les lauréates,
l’engagement de leurs entreprises
formatrices, le travail des écoles
professionnelles, des cours interentreprises et des experts, ainsi que le
soutien des parents. Le Conseiller
d’Etat Beat Vonlanthen, Directeur
Le 10 juillet 2015 a été une journée
particulière pour Mary Berset de
Marly, elle obtenait à Forum Fribourg son CFC de Logisticienne et
cerise sur le gâteau une maturité
professionnelle artisanale.
Selon le communiqué de presse
du Service de la formation professionnelle, l’économie fribourgeoise peut se réjouir. 2743 personnes
en formation, issues de plus de
130 professions différentes, ont
réussi les procédures de qualification. Elles ont touché vendredi 10
juillet 2015 leur titre fédéral en récompense du travail accompli.
155 ont obtenu leur attestation fédérale de formation professionnelle (AFP) 2045 un certificat
fédéral de capacité (CFC). Le taux
de réussite global pour les professions de 2, 3 et 4 ans est de 91,2 % à
Nom: Berset Mary
Année de naissance: 1995
Dernière école fréquentée:
CO de Marly, 3 années en
section pré-gymnasiale
Entreprise formatrice:
Richemont International
Distribution
Pourquoi la logistique?
C’est le site Orientation.ch qui m’a fait choisir ce
métier car il lie les activités manuelles et
l’informatique. Puis divers stages notamment chez
Miauton et Richemont m’ont conforté dans mon
choix.
Afin de continuer à étudier, j’ai choisi l’option
maturité intégrée. L’entreprise pour laquelle je
travaille m’a tout de suite soutenue dans ma
démarche.
Comment c’est passé l’apprentissage?
Le choix de la maturité intégrée a été perçu au
début comme quelque chose de contraignant car
tout est nouveau. Il faut coordonner les horaires
de l’entreprise, de l’école professionnelle, des
cours de maturité et des cours spécifiques de
l’option stockage: «c’est de la logistique». Après
des débuts un peu laborieux, le rythme de
croisière atteint tout c’est déroulé pour le mieux,
les cours professionnels m’ont permis de faire des
liens avec les cours de maturité en histoire et en
économie par exemple. Les 3 ans se sont déroulés
de la même façon bien que le programme
augmentait en difficulté. Les cours professionnels
étaient plus faciles à acquérir car ils sont basés
sur le travail quotidien, les cours de maturité m’ont
occupée pendant bien des soirées et des
weekends. Aujourd’hui je peux dire que cela a été
une bonne expérience, je ne regrette absolument
rien.
Et après?
Quelques vacances, un voyage de 6 mois en école
en Nouvelle-Zélande pour perfectionner mon
anglais, puis continuer des études en droit, ou en
économie avec peut-être une orientation
logistique, afin d’aborder le sujet par un autre
biais.
Que diriez-vous à un jeune qui cherche un
apprentissage?
La logistique est un métier assez physique, mais
qui n’est pas monotone il faut avoir un esprit vif,
car on effectue également de nombreuses tâches
administratives. La logistique c’est l’avenir, un CFC
en logistique est une clé qui ouvre de nombreuses
portes.
LOGISTIK UND FÖRDERTECHNIK 09/2015
SV B L A S F L
de l’économie et de l’emploi, et
Christophe Nydegger, chef du service de la formation professionnelle, ont souligné l’importance d’un
titre fédéral pour entrer dans la vie
professionnelle, tout en rappelant
la nécessité de se former tout au
long de celle-ci. En conclusion, le
Conseiller d’Etat a encouragé les
lauréats et lauréates à assumer leurs
responsabilités de jeunes adultes:
«Vous êtes la force vive de notre
canton. Nous avons besoin de vous,
de votre jeunesse et de votre créativité. Nous avons besoin de votre envie de réussir.» Mais chaque
chose en son temps: le Conseiller
d’Etat a invité les lauréates et les
lauréats à célébrer cette journée et
à se réjouir de leur succès.
Avant de laisser les jeunes Logisticiens allez fêter dignement
leur réussite, je les ai tous félicités au nom de l’ASFL et profité
d’interviewer Mary.
Un grand merci à Mary pour avoir
pris le temps de répondre à mes questions. Je ne voudrais pas terminer
sans féliciter tous les diplômés qui
ont participé aux cérémonies de remises de titres qui se sont déroulées
dans l’ensemble de la Suisse.
Jacques Kurzo
Coordinateur Romand de procédures
de qualifications
CONSEGNA DEI DIPLOMI
«ADDETTA/ADDETTO
ALLA LOGISTICA CFP» E
«IMPIEGATA/IMPIEGATO
IN LOGISTICA AFC»
Si è svolta martedì 14 luglio 2015 la
serata dedicata al conferimento dei
diplomi «Addetto/Addetta alla logistica con CFP» e «Impiegato/Impiegata in logistica con AFC» presso il
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Si è contraddistinto, nella categoria «Addetta/Addetto alla logistica con CFP»,
il Signor:
Isakaj Admir
Garage Stadio SA
Pregassona
Nella categoria «Impiegata/Impiegato in logistica con AFC» i premiati sono stati:
Burlon Raffaello
COOP
Castione
Stojov Miki
Schindler Elettronica SA
Locarno
Privizzini Kevin
Rezzonico Impianti SA
Bioggio
Nella categoria «Impiegata/Impiegato in logistica con AFC», secondo l’articolo 33,
i premiati sono stati:
Gaffuri Serenella
IKEA SA
Grancia
D’Auria Fabio
DHL
Rivera
Gazzola Luca
Ipppergros
Noranco
Centro per la formazione in logistica
a Giubiasco. Per la prima volta si è
deciso di organizzare la cerimonia
di consegna dei diplomi all’esterno,
approfittando di una leggera brezza
e un bel po’di ombra!
Alla serata hanno partecipato
la Signora Silvia Gada, capoufficio UFIA della Divisione della
Formazione Professionale, Walter
Seghizzi, capoufficio della formazione continua e dell’innovazione,
il Signor Beat Duerler Presidente
SVBL/ASFL e il Signor Michele
Acocella, capo dei periti d’esame.
Tutti gli ospiti intervenuti alla cerimonia hanno espresso grandi
parole di lode nei confronti sia dei
ragazzi sia degli adulti impegnati in
questo percorso formativo.
Dopo la parte ufficiale di consegna dei diplomi condotta da Luigi
De Marco alcuni rappresentanti
delle organizzazioni del mondo del
lavoro e datori di lavoro che hanno
formato gli apprendisti hanno voluto omaggiare i ragazzi che hanno
ottenuto i migliori risultati.
A tutti i premiati (CFP e AFC)
è andato un riconoscimento da
parte dalla Posta Svizzera, Migros
e COOP.
Grande è stata la sorpresa, soprattutto per gli adulti in formazione, che a seguito della parte ufficiale vagavano attorno ai tavoli
riccamente apparecchiati, ancora
entusiasti per i risultati ottenuti.
Mi ha fatto particolarmente
piacere la testimonianza di uno
di loro che, avvicinandosi, mi ha
confidato:
«È stata un’esperienza arricchente e gratificante. Certo, ci sono stati
parecchi momenti in cui ho pensato
che non ce l’avrei mai fatta. La famiglia, i figli, il lavoro e la scuola.
Però anche nei momenti di maggior
stress e preoccupazione non ho mai
pensato che avrei mollato perché in
questo diploma ho riposto grandi
aspettative; sia per me stesso sia per
affrontare con maggior consapevolezza e preparazione l’attuale mercato del lavoro».
Cari nuovi impiegati in logistica, che abbiate fatto questa scelta
dopo le scuole dell’obbligo o che
abbiate deciso di frequentare il
corso serale, congratulazioni, indistinte, per questo primo importante riconoscimento.
Larissa Fagone
Direttrice ASFL Ticino
Impressum
Ausgabe/Edition: 09/2015 © SVBL Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Beat M. Duerler Redaktion/Rédaction: Armin Saner, Redaktionsteam SVBL
Herausgeber: Geschäftsstelle SVBL, Rigistr. 2, CH-5102 Rupperswil, Tel. +41 (0)58/258 36 00, Fax +41 (0)58/258 36 01, [email protected], www.svbl.ch
Adresse pour la Suisse romande: Centre de formation en logistique, Rte de Fribourg 28, CH-1723 Marly
Tél. +41 (0)58/258 36 40, Fax +41 (0)58/258 36 41, [email protected], www.asfl.ch
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