Bürgermeisterkandidatin Claudia Wittburg (35) will für die Vereinbarkeit von Familie & Beruf in Wedel kämpfen Viele Familien in Wedel unzufrieden, weil Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht gelebt wird Claudia Wittburg, parteilose Bürgermeisterkandidatin in Wedel, will die Stadt lebenswerter und bezahlbarer machen, insbesondere für Familien Wedel, 16. Dezember 2015 – Am 28.02.2016 sind Bürgermeisterwahlen in Wedel. Eines der Ziele, die sich die erfolgreiche Projektleiterin und zweifache Mutter Claudia Wittburg vorab gesetzt hat: „Die Wahlbeteiligung muss steigen. Ganz unabhängig vom Ausgang der bevorstehenden Wahlen wünsche ich mir von Herzen, dass mindestens die Hälfte der Wedeler von ihrem Stimmrecht Gebrauch macht. Zu einer funktionierenden Demokratie gehört meiner Ansicht nach, dass sie auch von allen Mitgliedern gelebt wird.“ Zum Hintergrund: Bei der letzten Bürgermeisterwahl 2010 lag die Wahlbeteiligung in Wedel gerade einmal bei knapp 31 Prozent. Die Motivation für ihre Kandidatur zieht die Wedelerin vor allem aus ihren zwei Töchtern: „Bevor meine Kinder in den Kindergarten kamen, war mir gar nicht bewusst, wie teuer Kinder in Wedel sind. Im Rahmen der 2014 ins Leben gerufenen Elterninitiative ‚STOPP - Hände weg von Wedels Familien‘ war ich bei vielen Sitzungen im Rathaus und habe live mitbekommen wie wir Eltern, aber auch andere Mitstreiter zu den unterschiedlichsten Themen, behandelt wurden. Wir fühlen uns in vielen Bereichen, die insbesondere unsere Kinder betreffen, von unserer Regierung nicht ernst genommen und in den Entscheidungen keineswegs berücksichtigt. Ich frage mich, wie ein teurer Hafen gebaut werden kann, während die Kosten für die Kinderbetreuung jährlich steigen und Essenzuschüsse und Betreuungszeiten rigoros gekürzt werden? Ich habe versucht mit Fraktionsvertretern und dem amtierenden Bürgermeister zu reden. Von vielen Seiten ist mir Verständnis entgegen gebracht worden, aber verbessert wurde an der Situation der Familien in Wedel trotzdem nichts – eher im Gegenteil.“ Diese offensichtlichen Missstände waren es, die die gelernte Bankkauffrau Wittburg dazu bewegt haben, als Bürgermeisterschaftskandidatin für die Rechte von Familien in Wedel zu kämpfen. Andere Eltern, Freunde und Familie sorgten innerhalb weniger Wochen seit der Amtsausschreibung für 200 Unterstützungsunterschriften wahlberechtigter Wedeler Bürger. Folglich ist Claudia Wittburg seit dem offiziellen Start des Wahlkampfes am 25. November 2015 auf der Suche nach Unterstützern, Sponsoren und Gleichgesinnten, die ihr Ziel „Wedel muss familienfreundlicher werden“ tatkräftig unterstützen. Schon beim Sammeln der Stimmzettel zeichnete sich in persönlichen Gesprächen mit jungen Familien, aber auch Bürger der älteren Generation ab, dass sich viele in den letzten Jahren in sehr wenigen Entscheidungen der Stadt wieder gefunden haben. So sieht sich Wittburg als Sprachrohr all jeder Wedeler, die mit den letzten und aktuellen lokalpolitischen Entwicklungen nicht zufrieden sind. Ziele der parteilosen Bürgermeisterkandidatin 1. Mehr Haushaltstransparenz schaffen und Entscheidungen der Stadt Wedel für die Wedeler Bürger offenlegen. 2. Neuordnung von Prioritäten: Wirtschaft fördern, mit soziale Notwendigkeiten umsetzen. 3. Vereinbarkeit von Familie und Beruf (z.B. flexible Betreuungszeiten, faire Beitragsordnung) deutlich verbessern. 4. Wedel soll wieder bezahlbarer & lebenswerter werden, dazu gehört Wohnraum zu fairen Preisen, sowie die Sanierung des TSV Wedel. 5. Mehr Mobilität: Schulbusse, Ausbau der Radwege, zweite S-Bahnstation in Wedel, Nordumgehung, Park & Ride, kostenfreies Anwohnerparken in der ganzen Stadt. 6. Nachhaltiger Umgang mit städtischen Ressourcen. Zur Person: Claudia Wittburg, geborene Schneider, wurde 1980 in Halberstadt geboren. 1995 siedelte sie mit ihrer ganzen Familie (Schwester, Mutter, Vater) nach Mainz um. Nach Ablegen des Abiturs absolvierte Wittburg mit Erfolg ihre Bankausbildung und arbeitete anschließend in ihrem Ausbildungsunternehmen in der Regionalförderung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz und war verantwortlich für die Vergabe von EU- und Landesmitteln in Form von Zuschüssen oder Darlehen in strukturschwachen Regionen. Mit einigen Zwischenstopps im Ausland schloss die engagierte Bürgermeisterkandidatin erfolgreich ihr Studium zur Diplom-Medienfachwirtin in Wiesbaden ab und zog ihrem aktuellen Job und ihrem Ehemann zuliebe in die Hansestadt Hamburg. Seit über sieben Jahren ist sie bei der aha.de Internet GmbH für verschiedene Projekte verantwortlich: u.a. die Gründung diverser Online-Magazine, darüber hinaus die Vermarktung der Portale im Bereich Online-Marketing. Nebenbei engagiert sie sich ehrenamtlich als Elternratsvorsitzende und in der Kreiselternvertretung in Pinneberg. Seit 2006 ist sie mit dem Wedeler Mark Oliver Wittburg liiert, dem sie im Sommer 2015 das Ja-Wort gegeben hat. Nach einigen Jahren in Hamburg, hat sich die junge Familie 2013 vor der Geburt der zweiten Tochter Lila, dazu entschieden, ein Haus in Wedel zu kaufen und zu beziehen – auch um näher beim Rest der Familie, Wittburgs Schwiegereltern, Großeltern und Schwager samt seiner Familie zu leben. Die beiden Töchter Frida und Lila wurden 2012 bzw. 2014 geboren. Beide Kinder besuchen eine Wedeler KITA. Kürzlich absolvierte Wittburg eine Fortbildung „Kommunale Haushaltsführung“ des Landes Schleswig-Holstein, um den Anforderungen an eine Bürgermeisterin in idealer Weise gerecht werden zu können. Weitere Informationen: Claudia Wittburg Rotdornstr. 9, 22880 Wedel Tel: +49 (0) 176 10063742 | E-Mail: [email protected] Facebook: https://www.facebook.com/claudia.wittburg.buergermeisterkandidat.wedel/ Blog & Webseite: http://www.buergermeister-wedel.de/ Bilder zur freien Verwendung
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