Svenja Loske Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung schule Grund Loske Svenja t h c i r r nte 4 u h c a S Klasse Downloadauszug D ownloadauszug aus Originaltitel: a us dem Originaltit tel: rplans des Leh n e oden m e h rnmeth e Kernt L n e iv perat en mit koo umsetz h ic e r lg erfo Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Sachunterricht kooperativ Klasse 4 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl7196 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen Methode Beim Vergleichen von Unterrichtsinhalten ist es sinnvoll, mehrere Vergleichspartner zu haben. In der vorliegenden Sequenz arbeiten die Schüler in einer Gruppe und vergleichen ihre Pulswerte bei unterschiedlicher Belastung. Die Schüler setzen sich zuerst mit dem Messen ihres eigenen Pulses auseinander und vergleichen anschließend ihre Werte mit ihren Partnern. Hierbei werden Unterschiede oder auch Gemeinsamkeiten festgestellt und Fragen aufgeworfen, die eine Diskussion anregen. Die Schüler argumentieren und kommunizieren zu einem gemeinsamen Unterrichtsgegenstand. Am Ende gelangt die Gruppe gemeinsam zu einem Fazit. Hinweise / Tipps Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Fachdidaktische Anmerkungen Unser Puls ist die Auswirkung unserer Herzaktionen. Das Blut wird d durch die Gefäße in die entfernten Regionen des Körpers gepumpt. Der Puls ist eine an derr Arterie tas tastbare stbare und an der Vene fühlbare Volumenschwankung. Es wird daher unter anderem rem un unterschieden erschieden zwischen i dem npul In n dieser Sequenz Sequenz wird der Begriff „Puls“ s“ arteriellen Puls und dem venösen Puls (Venenpuls). synonym für den arteriellen Puls verwendet. Jedes edes Kind nd spürt sei seinen en H Herzschlag und weiß, dass g es zu vertiefen. Dabei D usammenhänge mit überall im Körper Blut fließt. Dieses Wissen gilt sollen Zusammenhänge erden der körperlichen Aktivität transparent gemacht w werden. nerhalb einer E nheit zum Thema „Herz & Lunge“ ge“ liegen. Die Die vorliegende Sequenz sollte innerhalb Einheit Herzens“ sowie „Der D Blutkreislauf“ uf ssollten n vora ngegangen se Inhalte „Aufbau und Funktion des Herzens“ vorangegangen sein. Sinnvoll ist es auch, wenn die Klasse zuvor uvor schon scho das Thema „Mein ein Körper“ Kö K er“ erarbeitet e eitet hat. h zm d Mathematik Mat ematik kom mbin Fächerübergreifend kann diese Seque Sequenz mit den Fächern Sport und kombiniert athematischen Kompet as Ausfüllen Aus sfüllen llen von v Tabellen Tabell sowie durch werden. Die mathematischen Kompetenzen werden durch das nd Erstellen Erstellen von Di nhaltliche Kompe das Lesen und Diagrammen geschult. Auch inhaltliche Kompetenzen zum Thema Multiplikatio werd erpapier ve we „Zeit“ und „Multiplikation“ werden eingeübt. Obwohll Millimete Millimeterpapier verwendet wird, muss der Millionenraum Millionenraum inhaltlich noch nicht erarbeitet eit sein. n. Mathematis Mathematische che Vo Vorkenntnisse zum Lesen und h ratsam. Fürr die intensive A Erstellen vo von Diagram Diagrammen sind jedoch Auseinandersetzung der Schüler Unt beitsweise der der Gruppenarbeit Gruppe mit dem Unterrichtsthema sollte die Arbeitsweise bereits bekannt sein. Die Dokumentation Dokument der gemessenen Werte e dient als Grundlage Grun ndl für eine anschließende Diskussion. Hierbei erbe haben die Schüler die eA Aufgabe, ihre Meinun Meinung argumentierend darzustellen und zu begründen. Hinweise zur Durchführung Durchführung • Allgemeine meine Hinweise (Te (Technik chnik der Pulsmessung) und Begriffe werden vorab im Plenum besprochen, sprochen der Umgang mit den Materialien wird erklärt. • Sollte sehr beengt sein, bietet es sich an, diese Sequenz in der Sporthalle llte der Klassenraum Klas ssenra oder einem Bewegungsraum durchzuführen. Be • Die Kopiervorlage (Materialseite 5a) sollte auf die Größe DIN A3 hochkopiert werden. opierv Die Schüler haben so einen besseren Überblick und können als Gruppe ihre Werte besser eintragen. • Die Führung einer Fachwortliste (z. B. ein Plakat, auf das die Fachtermini geschrieben oder aufgeklebt werden) hat den Vorteil, dass die neuen Begriffe visualisiert in der Klasse hängen und die Schüler diese immer wieder einsehen können. 1 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen • Ablaufschema: Phase Lerninhalt 1. Gruppenbildung Wie soll die Gruppe gebildet werden? Der Lehrer muss die Größe und Zusammenstellung der Gruppe festlegen. Dies sollte unter Beachtung der Klassensituation erfolgen. 2. Auftragsphase und gruppeninterne Aufgabenverteilung Die Auftragskarten werden verteilt, gelesen und Fragen werden besprochen. Die Gruppe organisiert die Aufgabenverteilung. 3. Aktivitätsphase mit Dokumentation Die Schüler gehen dem Auftrag nach, tragen n ihr ihre persönlichen Ergebnisse erst in die Tabelle und anschließend ßend iin das Koordinatensystem ein. 4. gruppeninterner Vergleich der Ergebnisse Die Schüler betrachten ihre Ergebnisse im m Diagramm und finden Gemeinsamkeiten und Unterschiede. nterschiede. Gruppenanzahl / Gruppenkonzeption • Die Schüler agieren in einer Gruppe. Je nach ch Klassensituation Kl ensituation sollte die Gruppenstärke zwischen drei und sechs Schülern liegen. • Es handelt sich hier um arbeitsgleiche Grupp Gruppen. Diese Sequenz lässt sich auch variieren, en. Di ese Seque uch variieren n sodass die Gruppen arbeitsteilig agieren. müsste dann vom Lehrer abgeändert gieren. Dies müsst eändert und angepasst werden. Material terial Materialseite Materia eite 1a: Auft Auftragskarte ska „Pulsmessung“ Materialseite Materialseite 1b: Auf Auftragskarte „Koordinatensystem“ dina ystem“ Materialseite rials te 2: Expertenschilder Ex Materialseiten 3a und 3b: Tippkarten M erials n „Puls“ Material werte“ Materialseite 4: Tabelle „Meine Pulswerte“ Materialseite Mate 5a: Koordinatensystem aten „Unsere Pu Pulswerte im Vergleich“ Materialseite 5b: Tippkarte karte „Eintrag „E ins ns Koordinatensystem“ K Materialseite 5c: Tippkarte Tippkarte „Ein „ Kurvendiagramm nd anlegen“ Materialseite e 6: Versuc Versuchsprotokoll hsprot Materialseite alse te 7: Reflexion Reflexionsbogen sbog Der er Lehrer füllt üllt die Mater Materialkiste mit Material (Stoppuhren und Kopiervorlagen). e Schüler benötigen be enötige ihr Mäppchen mit Buntstiften und ein Lineal. Die Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg • • • • • • • • • • • • 2 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 1 a Auftragskarte „Pulsmessung“ Miss deinen Puls direkt nach dem Lesen dieser Karte und trage ihn als Zahlenwert in deine Tabelle ein. Mache 20 Kniebeugen und trage deinen Wert in deine Tabelle ein. Miss erneut nach ein, zwei und drei Minuten. Wir messen unseren W en Pu Puls ulss bei unter unterschiedlicher Belas Belastung tung und vergleichen 1 b Auftragskarte Auftrag gskarte „Koordinatensystem“ naten ystem“ y Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 40 30 20 10 10 20 30 40 50 60 70 80 x Tragt nacheinander eure gemessenen Werte als Kreuz „X“ in das Koordinatensystem ein. Jeder benutzt eine andere Farbe. Verbindet die Werte von links nach rechts mit einem Lineal. 3 hter Zeitnehmer / Zeitwächter Schreiber hreibe Expertenschilder Mod Moderator Vorleser ✂ Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 2 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 4 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 3 a Tippkarte 1 So misst du deinen Puls: Nimm deinen Zeigefinger und Mitte Mittelfinger. er. Lege b beide eide dicht nebeneinander unter das Handgelenk deiner anderen ndere Han Hand. Es werden immer 15 5S Sekunden ekunden gemessen. gem messe Multipliziere anschließend chl eßend mit vier vi eine Tabelle ein. und trage den Wert in d deine Wir messen unseren W en Pu Pulss bei unter unterschiedlicher Belas Belastung tung und vergleichen 3 b Tippkarte 2 Tippka Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg So misst du deinen n Puls: Nimm deinen Zeigefinger und Mittelfinger. Lege beide dicht nebeneinander an die Halsschlagarterie. Es werden immer 15 Sekunden gemessen. Multipliziere anschließend mit vier und trage den Wert in deine Tabelle ein. 5 1’ 15’’ 1’ nach den Kniebeugen Kn 15’’’ 1’ 1 Minute später 15’’ 1’ 15’’ 1’ nach den Kniebeugen 15’’ 1’ 1 Minute nute später späte 15’’ 1’ 2 Minuten später s Multipliziere deine Messung nach 15 Sekunden mit vier und trage das Ergebnis bnis ein. 15’’ vor den Kniebeugen Name: Meine Pulswerte 1’ 2 Minuten später Multipliziere deine Messung nach 15 Sekunden en mit vier und trage das s Ergebnis e ein. 15’’ vor den Kniebeugen Name: Meine Pulswerte Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 1’ 15’’ 1’ 3 Minuten später 15’’ 3 Minuten später 4 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 6 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 5 a Unsere Pulswerte im Vergleich Namen: y = Pulswerte 190 180 170 160 150 140 130 120 110 0 100 90 90 80 70 Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 60 50 40 30 20 10 0 vor den Kniebeugen x = Zeit nach den Kniebeugen nach 1 Min. nach 2 Min. nach 3 Min. 7 nach den Kniebeugen x nach 1 Min. x nach 2 Min. x nach 3 Min. x 3 Für jedes Kind entsteht so eine eigene Messkurve. Jedes Kind benutzt hierfür seinen eigenen Farbstift. 2 Verbinde nun jeden deiner Werte mit Lineal und Stift. 1 Trage deine Werte wie bei Tippkarte 3 beschrieben ein. Ein Kurvendiagramm anlegen: 0 vor den Kniebeugen 10 20 30 40 50 60 70 x 80 90 y x = Zeit 5 c Tippkarte 4 Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg x Mama am ama ma Papa pa a x Kind x x Baby Oma x x Schatzkarte. Schatzkar h ein Kreuz ein, ähnlich einer Markierung auf einer 3 Zeichne hier der Wert gilt. g 2 Nun fahre mit dem Stift waagerecht bis zu dem Namen, für den (Y-Ac (Y-Achse) von 0 aus so weit n nach oben, bis du den Wert erreicht hast, den du eintragen has agen willst. w m spitzen Bleistift auf der senkrechten Linie 1 Fahre mit einem Mama 35 Jahre – Papa 37 7 Jahre – Kind 4 Jahre – Baby 1 Jahr – Oma 62 Jahre D K Diese Werte sind in das Koordinatensystem eingetragen. 0 10 20 0 30 0 40 0 50 60 70 y So werden Messwerte in ein Koordinatensystem eingetragen: Als Beispiel siehst du hier die Altersverteilung einer Familie. Tippkarte 3 5 b Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen Wir messenn uns unseren seren Puls bei be unterschiedlicher her Belastu Belastungg und vergleichen ve gleic 8 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 6 Versuchsprotokoll Name: Wie verändert sich der Pulsschlag durch körperliche Anstrengung? Schaut das fertige Kurvendiagramm an. Was fällt euch auf? Schreibt mindestens fünf Sätze. Vergleicht zwei Kurvendiagramme Kurve miteinander. te er. Was ist gle ch, was ist unterschiedlich? ich? gleich, Kurve von und unterschiedlich Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg gleich 9 J K Alle Materialien terialien wa waren bei Versuchssuchsbeginn ordentlich rdentlich zzurechtgelegt (organisiert). J K L J K L J K L J K L Die Messwerte konnte nte te ich richtig eintragen. Die Aufgabenverteilung wurde eingehalten. Die Gesprächsregeln „Zuhören“ ören“ und ingehalten. „Ausreden lassen“ wurden eingehalten. Als Team haben wir gut funktioniert. niert Kommentar Daran werde ich noch arbeiten: J K L Meine Pulswerte konnte onnte ich ic gut messen. J K L J K Die Aufgabenverteilung Aufgabenv erfolgte lgte fr friedlich. edlic n waren hilfreic Die Tippkarten hilfreich. J K Wie? Der Arbeitsa Arbeitsauftrag war verständlich. rständlich Was? Das ist mir besonders gut gelungen: Zusammenarbeit mit dem Partner Durchführung des Versuchs Vorbereitung des Versuchs Wann? Reflexionsbogen: So schätze ich unseren Versuch ein Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 7 Wir messen unseren Puls bei unterschiedlicher Belastung und vergleichen 10 Methodensteckbrief Gruppenarbeit Ziele • Es werden soziale Kompetenzen aufgebaut bzw. erweitert. • Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren geschult. • Die verschiedenen Lernebenen (abhängig vom jeweiligen Lerntyp) werden berücksichtigt. • Die Schüler setzen sich intensiver mit dem jeweiligen Unterrichtsgegenstand auseinander. • Mehrere Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten werden in der Gruppe besprochen. espro • Die Schüler können sich in der Lerngruppe gegenseitig helfen. • Das eigenständige, selbstständige Arbeiten der Schüler wird gefördert. Voraussetzungen mmenzuarbe ten V • Die Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit anderen zusammenzuarbeiten. Vorteilhaft wäre Part beit bereit s anwenden können. hier, wenn die Lernenden die Methode der Partnerarbeit bereits veran ortlich und s elbsts • Die Schüler sollten es gewohnt sein, selbstverantwortlich selbstständig zu arbeiten, in dem it verantwortungsvoll verantwortungsv organisieren. n. sie z. B. Arbeitsabläufe planen und ihre Arbeit Svenja Loske: Sachunterricht kooperativ! Klasse 4 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Vorgehensweise ativ und eigenverantw en m eist dre Die Schüler arbeiten kooperativ eigenverantwortlich in Gruppen mit meist dreii bis sechs Schülern. Die Lehrkraft übernimmt ernimmt die di Rolle des Beobachters und Beraters. Be era rs. Anschließend Anschließend werden w die Arbeitsergebnisse e meist vor der ga ganzen zen Klasse präsentiert. Hierr habe haben n die Schü Schüler er ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit. ltungsfreiheit. Folgender Arbeitsablau Arbeitsablauf für die Gruppenarbeit wird vorgeschlagen: g hlagen: 1. Einrichten Gruppentische Einricht n der Grupp sc bzw. der Arbeitsplätze ätze 2. Vereinbaren Gruppen- / Arbeitsregeln, V Vereinba en der Gru geln z. B.:: › Vereinbaren von Gesprächsregeln, Vereinb ren vo ln, › Beschaffung des Arbeitsmaterials, Bescha s, › Verteilung Verte der Aufgaben in der Gruppe, uppe, › Erstellen E eines Zeitplans, ns, › Dokumentation der Arbeits Arbeitsergebnisse sse eit kann ka n arbeitsteilig arb od 3. Die Gruppenarbeit oder arbeitsgleich angelegt sein. Hinweise e / Tipps Tip pps zur Durch Durchführung füh • Die e Gruppenzusammenstellung Gruppe zusammen kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen: › Zufallsgruppen ufallsgruppen durch d Losen o. ä.: Durch die zufällige Zusammensetzung der Gruppen wird die soziale K Kompetenz der einzelnen Schüler erhöht. › Sympathiegruppen: pat Die Schüler bilden eigenständig ihre Arbeitsgruppe. Dies erhöht die Motivation zur Zusammenarbeit und mögliche Probleme werden minimiert. Findet ein Schüler keine Gruppe, muss die Lehrkraft jedoch steuernd eingreifen. › Leistungshomogene Gruppen: Hier ist eine Differenzierung durch unterschiedliche Themen oder Schwierigkeitsstufen sinnvoll. › Bilden von leistungsheterogenen Gruppen: Hier können leistungsschwächere Schüler Unterstützung durch leistungsstarke Schüler erfahren. • Achten Sie darauf, dass jedes Gruppenmitglied eine Aufgabe (Moderator, Protokollant, Vorleser, Materialverantwortlicher, Zeitwächter) übernimmt und nicht in der Anonymität der Masse untätig bleibt. • Die Gruppenarbeit bietet sich in der Regel an, um Inhalte handlungsorientiert zu bearbeiten, da so Perspektivenwechsel und neue Standpunkte von selbst auftreten bzw. leicht realisiert werden können. 11 Impressum © 2015 Auer Verlag er Ve lag AAP Lehrerfachverlage ehrerfachv rlage GmbH Alle Rechte echte vorbehalten. vorb lten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkess ist b berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Svenja Loske Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH Illustrationen: Corina Beurenmeister www.auer-verlag.de
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