PDF - Bad Kleinkirchheim

PRESSEINFORMATION
Speisen mit Genuss
Filet vom Kärntna Lax‘n
Text und Bild (in Druckqualität) finden Sie auch auf www.presse.badkleinkirchheim.at
Bad Kleinkirchheim
Kleinkirchheim vereint auch im
im Keller und Küche Tradition und Moderne
Von der Hütte bis zur Haube: Die Wohlfühlregion Bad Kleinkirchheim geht auch in Sachen
Kulinarik ihren eigenen Weg. Tradition und Moderne, regionale Produkte und neue Ideen, Rind
und Fisch - Genuss wird hier neu definiert. Dafür sorgen nicht zuletzt die Einflüsse aus dem
nahen Slowenien und Italien, die sich in einer einzigartigen Alpe-Adria-Küche vereinen.
Auf gewachsene Tradition bauend kreative Wege gehen und Regionalität neu umsetzen: Das
zeichnet zahlreiche Küchenchefs und Gastwirte der Region aus. So zeigt das Duo Julia Pekarek
und Matthias Sibitz, die unter der Marke „Eve Alps“ die Panoramahütte neu positioniert haben,
dass Tradition und Moderne kein Widerspruch sein müssen. Lounge-Feeling und Hüttenzauber,
heimische Kost und coole Drinks – alles passt zusammen. Das gilt auch für Haubenkoch
Matthias Rubin, der jetzt Bad Kleinkirchheim um die Dråge Erlebniskuchl bereichert und
ebenfalls auf heimische Produkte setzt. Die Genusswirte in Bad Kleinkirchheim und Feld am See,
ein Zusammenschluss engagierter Gastonomen, haben es sich ebenfalls zum Ziel gesetzt,
Gaumenfreuden auf höchstem Niveau zu kredenzen.
Es sind zumeist heimische Spezialitäten, die verfeinert und kreativ verändert werden – oder in
ihrer ursprünglichen Form auf den Tisch kommen. Regionale Hersteller spielen dabei eine
maßgebliche Rolle. Oft sind es Bio-Produkte, die verarbeitet werden. Spezialtäten wie der
bekannte Apfelmost, Kärntner Reindling mit Mohnbutter oder die bekannte „Gelbe Supp’n“, die
mit Schaf, Rind- und Schweinefleisch zubereitet und vielen feinen Gewürzen wie Lorbeer,
Safran, Anis, Zimt und Muskat angereichert wird, erinnern an die gute alte Kärntner
Bergbauernküche. Dazu zählt auch das deftige Ritschert, ein Eintopf mit Selchfleisch, Rollgerste
und weißen Bohnen. Zum Nachtisch empfehlen sich Rumplernudln, Sterzmuas oder ein
Eierschmarrn.
In den letzten Jahren haben immer mehr kreative Köpfe heimische Spezialitäten neu
interpretiert. So präsentiert die Käserei Feldpannalm in Sennerei und Schaukäserei
Köstlichkeiten in zahlreichen Variationen. Die Hausbrauerei Gartenrast Uli Bacher hat ein neues
Landbier kreiert, das schottische und heimische Braukunst vereint.
Ohne einen Blick auf das Nockalmrind wäre eine kulinarische Reise durch die Region nicht
vollständig. Hier in den Nockbergen wächst das „Nockberge Almrind“ heran. Eine naturnahe
Haltung und die verpflichtende Sommerweide auf einer der Almen schaffen die Basis für gut
trainierte, gesunde Tiere und eine hervorragende Qualität. 14 innovative Bauern haben sich der
Produktion von hochwertigen Lebensmitteln nach althergebrachten bäuerlichen Rezepturen
verpflichtet.
Unverzichtbarer Bestandteil der regionalen Speisekarte ist der Fisch. Spezialität Nummer eins ist
dabei die „Kärntna Låxn“ - eine Seeforelle, die sich durch einen silbrigen Körper mit x-förmigen
schwarzen Punkten auszeichnet. Früher war sie Hauptfisch einiger Kärntner Seen. Bereits im 14.
Jahrhundert wurde dieser Fisch aus Kärnten an den Kaiserlichen Hof nach Wien geliefert. Vier
Fischzuchtbetriebe haben es vor einigen Jahren geschafft, diese in früheren Zeiten fest
verwurzelte Fischart wieder zu beleben und als Fixpunkt sowohl bei den Konsumenten als auch
in der Gastronomie zu verankern. Ihr Geheimnis: Das langsame Aufwachsen in sauberem
Gebirgswasser bei niedriger Temperatur garantiert beste Fleischqualität. So bei Andreas Hofer in
Feld am See und bei Siegfried Gruber, der im Herzen der Nockberge hoch über Bad
Kleinkirchheim Österreichs höchstgelegene Fischzucht auf 1.300 Meter betreibt. Bei ihm reift
der Saibling, ebenfalls eine der beliebten heimischen Fischarten, statt in zwölf in 36 Monaten zu
einer Delikatesse heran. Alljährlicher Treffpunkt der Fischliebhaber ist das Fischfest im Feld am
See – heuer am 11. Juli.
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