OsterPfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen – Rheinbrohl Nr. /2016 - 19. März – 24. April 2016 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden! Das feiern wir an Ostern, beginnend in der Nacht und dann 50 Tage hindurch in den Zeichen von Feuer und Wasser, wir feiern es im Licht, das die Dunkelheit erhellt, im Halleluja, das den Gesang des Himmels wiederspiegelt. Gesang und Texte sprechen von einer unendlichen Hoffnung, einer Zukunft im ewigen Leben, die sich an diesem 3. Tag entzünden. Ein ganz gewöhnlicher Morgen vor 2000 Jahren: Frauen und Männer, Jüngerinnen und Jünger gehen ohnmächtig und traurig zum Grab ihrer verlorenen Hoffnung und sie finden es leer. Die verlorene Hoffnung ist nicht mehr verloren, sondern wiedergefunden in dem, der sich als gekreuzigter Lebender zeigt. Die Auferstehung Jesu ist eher etwas Unscheinbares. Es passiert mitten in der Nacht, die Jüngerinnen und Jünger Jesu verbringen den Sabbat in der Stadt, die Soldaten, die das Grab bewachen schlafen. Keiner nimmt teil. Und doch ist Ostern wie ein Erdbeben, dass die Häuser des bisher Gewohnten zerstört, wie ein Klimawandel, der das erkaltete Klima des „Aug‘ um Aug‘, Zahn‘ um Zahn‘ endgültig verwandelt in einen warmen Sonnentag eines „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Ostern sprengt alle Grenzen. Es zählt nicht mehr die Nation, aus der wir kommen oder die Sprache, die wir sprechen. Es zählt nicht mehr der Stand, den wir in der Gesellschaft haben. Es zählt nicht mehr das Geschlecht. Der heilige Paulus bringt das Grenzsprengende auf den Punkt, wenn er schreibt: „Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus“ (Gal 3,28). Ostern sprengt die Grenzen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ostern sprengt die Grenzen von Versagen und Sünde. Und letztlich: Ostern sprengt die Grenze des Todes. Auf dieser Grunderfahrung gründet die Kirche. Sie ist katholisch, was vom Griechischen übersetzt heißt „allumfassend“. Sie umfasst alle christlichen Gemeinschaften, Konfessionen, Gruppen, Menschen, Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche, die auf dem Grund der christlichen Botschaft stehen und ihr Leben danach ausrichten. Und noch mehr: Als Getaufte, als österliche Menschen bekennen wir durch unser Leben: Ostern sprengt alle Grenzen. In einem geflügelten Wort heißt es „wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht mehr ganz dicht“. Diese Erfahrung „nicht mehr ganz dicht zu sein“, „von Sinnen zu sein“ hören wir am Ende der österlichen Festzeit, an Pfingsten, als die Jünger und Jüngerinnen in allen Sprachen reden und von Menschen als betrunken, als von Sinnen bezeichnet werden. Nochmals: Das heißt „katholisch“, die menschlichen Grenzen sprengend, die göttliche Weite schenkend. Papst Franziskus führt uns die Katholizität der Kirche durch sein selbstverständliches Lebensbeispiel, mit dem er nunmehr 3 Jahre unsere Kirche prägt, täglich vor Augen. Etwas wird immer deutlicher: Unsere erste Frage in der Kirche darf nicht sein: Wer darf was tun? Wer darf was nicht tun? Was ist erlaubt? Was steht gegen die Traditionen der Kirche? Eine 2 solche Fragestellung zeugt von Angst und Enge. Als von Christus Begeisterte scheint es viel sinnvoller zu fragen: Wie können wir als Begeisterte Jesus Christus und seine Botschaft heute verkünden? Das heißt sicherlich nicht uns dem Zeitgeist anzupassen und „jede Mode mitzumachen“ und doch ist der Zeitgeist wichtig, die guten und wichtigen Inhalte der Frohen Botschaft in eine Sprache zu kleiden, die die Menschen auch heute verstehen. Ostern sprengt alle Grenzen, es eröffnet Barmherzigkeit, sich innerlich von den Menschen in ihren unterschiedlichsten, besonders auch leidvollen und einengenden Lebenssituationen berühren zu lassen. In den so genannten 7 Werken der Barmherzigkeit: Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene besuchen, Tote bestatten wird der gekreuzigte Jesus Christus spürbar und er fordert uns heraus, Auferstehung, erfülltes Leben durch lebensspendende Taten spürbar werden zu lassen. Ostern sprengt alle Grenzen und Grenzzäune, die Menschen gegeneinander aufrichten an den Ländergrenzen dieser Welt und an den Grenzen mitmenschlichen Lebens. Ostern sprengt die Grenzen der Konfessionen und Religionen, denn wir alle sind Menschen, geliebte Kinder eines Gottes, der in vielen Namen angerufen wird. Wenn wir da hineinspüren, ist Umsturz zu spüren, alles Frühere gilt nicht mehr, eine „neue Ordnung“ der Dinge ist zu erahnen. Der Apostel Paulus sagt dazu im 2. Korintherbrief: „Jesus ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde. Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nach menschlichen Maßstäben ein. Wenn einer in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen, Neues geworden.“ Ostern lädt uns nicht nur ein, das Sprengen der Grenzen zu feiern, sondern es fordert uns heraus eine andere Brille aufzusetzen, einen Perspektivwechsel zu vollziehen. Lass Ostern in dein Leben, in dein Herz, in die „guten alten Gewohnheiten“ und spüre IHN, den Auferstandenen, in dem Du eine neue Schöpfung sein kannst. Wir wünschen ihnen allen, dass sie die österliche Sprengkraft an diesem Osterfest erfahren können und dürfen. Ihre Seelsorger und Seelsorgerinnen Pfarrer Christian Scheinost Pater Magnus Ifedikwa Gemeindereferentin Martina Stüber Gemeindereferentin Regina Schmitz Gemeindereferentin Regine Wald Die Pfarrsekretärinnen Frau Maria Loth, Frau Elvi Hubert, Frau Angelika Krebs 3 OSTERN - DIE FEIERN DER KARWOCHE UND DER OSTERZEIT Ostern ist das höchste Fest unseres Christsein. Mit einer 40tägigen Vorbereitungszeit beginnend am Aschermittwoch und einer 50tägigen Festzeit beginnend in der Osternacht und endend am Pfingstsonntag umfasst das Osterfest die Zeit von 90 Tagen, ¼ Jahr. Die Karwoche mit dem österlichen Triduum ist in diesem Festzyklus Höhepunkt. Sie macht uns den Kern des Evangeliums, der Frohen Botschaft erfahrbar: eine Liebe, die offen ist für jeden Menschen und die sich hingibt, damit wir das Leben haben und dies in Fülle. Palmsonntag – Christus, unser König "Klage, Kummer, Trauer" bedeutet das althochdeutsche "Kara", von dem sich die "Kar"Woche ableitet. Doch keinesfalls voller Trauer und Kummer fängt die "Heilige Woche" der Christen an. Am Palmsonntag gedenkt die Kirche des triumphalen Einzugs Jesu in Jerusalem. Und zugleich hören wir in der Passion von seinem Leiden und Sterben und feiern in der Eucharistie seine Auferstehung. Der Palmsonntag ist das Tor und die Zusammenfassung des Geschehens der gesamten Hl. Woche. Alle Gottesdienste beginnen mit einer Palmweihe und/oder -prozession! (Vgl. Gottesdienstordnung). Die dabei geweihten Palmen nehmen die Christen mit nach Hause und stecken sie etwa hinter ein Kreuz über dem Türrahmen – dies soll einen besonderen Schutz für das Haus und seine Bewohner bewirken. Das Aufstecken ist ein alter Brauch, es soll die Menschen segnen und an das von Christus neu gewonnene Leben erinnern. ÖSTERLICHES TRIDUUM In der österlichen Dreitagefeier (lat. Triduum Sacrum) vom Abend des Gründonnerstags bis zum Abend des Ostersonntags wird das Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern, seiner Gefangennahme und Verurteilung, seiner Hinrichtung am Kreuz, seiner Grablegung und seiner Auferstehung von den Toten begangen. Jesus ist durch sein Leiden und seinen Tod hinübergegangen zu einem neuen Leben. Seine Auferweckung ist der Grund christlicher Hoffnung. Gründonnerstag – Christi Gegenwart und Todesangst Der Gründonnerstagsgottesdienst ist der Beginn des einen, großen, österlichen Gottesdienstes, der in der Karfreitagsliturgie fortgeführt wird und mit der Feier der Osternacht seinen Höhepunkt und Abschluss findet. Am Gründonnerstag erinnert sich die Kirche an das letzte Abendmahl und die Nacht vor dem Leiden Jesu. Der Name leitet sich mutmaßlich von dem mittelhochdeutschen "Greinen" (weinen) ab, vermutlich deshalb, weil in der römischen Kirche an diesem Tag die öffentlichen Büßer wieder in die Gemeinschaft aufgenommen wurden. 4 Mit der Abendmesse - nach Einbruch der Dunkelheit - am Gründonnerstag beginnt die Feier vom Leiden, Sterben und Auferstehen Christi. Die ganze Gemeinde soll sich zu dieser Messe versammeln; andere Eucharistiefeiern sollen nicht gefeiert werden. Zum Gloria läuten alle Glocken, danach verstummen sie bis zur Osternacht; ebenso soll die Orgel nicht mehr gespielt werden. Nach dem Evangelium sieht die Kirche in Anlehnung an die Erzählung des Evangelisten Johannes eine Fußwaschung vor. Sie soll ein Ausdruck dienender Liebe sein. Papst Franziskus hat sie modifiziert: Sie ist nicht mehr nur für 12 Männer, sondern er lädt alle dazu ein, die aus dem Volk Gottes dafür erwählt werden Nach dem Schlussgebet wird der Leib Christi in einer Prozession zu einem Nebenaltar oder in eine Seitenkapelle übertragen; der Altarschmuck auf Volks- und Hochaltären wird als Zeichen der Trauer entfernt. In der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag finden in vielen Kirchen – wie bei uns in St. Peter und Paul, in St. Walburgis und in St. Laurentius - Nachtwachen statt. In der Anbetung können die Abschiedsreden Jesu an seine Jünger und das Wachen Christi am Ölberg betrachtet werden. Karfreitag – Leiden und Sterben Jesu Christi Am Karfreitag erinnert sich die Kirche an das Sterben Jesu Christi. Die Bibel überliefert als Zeitpunkt „die neunte Stunde“ also nachmittags um drei Uhr. So kommt es, dass der Gottesdienst am Karfreitag in allen Pfarreien nahezu gleichzeitig um diese Zeit gefeiert wird. Seit jeher ist dafür nicht eine Eucharistiefeier, sondern eine Liturgie zum Gedächtnis unserer Erlösung vorgesehen. Sie besteht aus drei Elementen: Wortgottesdienst, Kreuzverehrung, Grablegung. Die Orgel schweigt, die Gestaltung ist schlicht und dennoch feierlich, klar und groß. Der Gottesdienst will uns aufhorchen lassen für die unendliche Liebe, die Jesus durch sein grausames Leiden uns gezeigt hat. Eine bis heute sehr tiefsinnige Geste ist, dass der Priester sich beim Einzug vor dem Altar ausgestreckt auf den Boden legt; es ist ein Zeichen der Trauer und des Staunens über diese große und unendliche Liebe Gottes. Jeweils um 14.55 Uhr wird die Karfreitagsliturgie in der Kreuzkirche in Leutesdorf, in St. Walburga Leubsdorf und in St. Suitbert in Rheinbrohl gefeiert. Besonders sei darauf hingewiesen, dass sich auch in diesem Jahr wieder die Gemeinden Bad Hönningen und Leubsdorf um 14.00 Uhr in Ariendorf zum Kreuzweg versammeln, der nach Leubsdorf führt. Des Weiteren wird auch in St. Georg Hammerstein um 10.00 Uhr ein Kreuzweg gebetet und die Kommunionkinder versammeln sich ebenfalls um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zum Kinderkreuzweg. Karsamstag – Tag der Grabesruhe Jesu Christi Der Karsamstag ist der stillste Tag im Jahr – so sieht es die Liturgie vor. Leider zwingen kirchliche und weltliche Feiern der kommenden Tage zu geschäftigem Tun. So wird dieser Tag oftmals zu einer alleinigen Phase der Vorbereitung entwürdigt. Seine Bedeutung ist jedoch eine völlig andere: Gott hat seinen Sohn in die Welt geschickt und dieser wurde den 5 Menschen gleich, bis zum Tod. Er ist weder vom Kreuz herabgestiegen, noch direkt vom Kreuz aus aufgefahren zum Vater im Himmel. Er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Nicht das Sterben, sondern das Tod-Sein ist der tiefste Punkt menschlicher Existenz. Bis zu diesem Punkt geht die Geschichte Gottes mit den Menschen. Sie hört hier jedoch nicht auf, sondern geht in Auferstehung über. Tod und Trauer sind wichtig, um Auferstehung zu erfahren. Am Karsamstag wollen wir wie die Jünger vor 2000 Jahren um Jesus trauern. Dazu gibt es eine lange Tradition von so genannten Heiligen Gräbern. Um den Ort, an dem das Allerheiligste aufbewahrt wird, werden Landschaften herumgebaut, die an dieses Geschehen am Grab Jesu erinnern wollen. In jeder unserer Kirche findet sich ein Heiliges Grab. Dort liegt das am Karfreitag symbolisch zu Grabe getragene Kreuz, das in der Osternacht bzw. am Ostersonntag als Zeichen der Auferstehung erhoben wird. Ein besonderes Heiliges Grab finden wir in der Kreuzkirche in Leutesdorf in Krypta. Es ist ein kleines Haus, eine Kapelle, die genauso aussieht wie das Heilige Grab in der Grabeskirche in Jerusalem. Um 7.00 Uhr morgens halten wir am Karsamstag einen Trauermette-Ruhepunkt am Hl. Grab in St. Peter und Paul Bad Hönningen. OSTERNACHT – Feier der Auferstehung Jesu Christi Sie ist der Höhepunkt des einen, großen, österlichen Gottesdienstes. Es ist die Nacht aller Nächte, der Höhepunkt christlichen Lebens, der Beginn des Himmels auf Erden. Mit einer Wortfeier erinnern wir uns an Taten unseres Gottes, wie die Erschaffung der Welt und des Durchzugs Israels durch das Rote Meer. In der Lichtfeier wird ein Feuer vor der Kirche entfacht, an dem die Osterkerze als Symbol für die Auferweckung von den Toten entzündet wird. In feierlicher Prozession wird diese Kerze in die dunkle Kirche gebracht und darin das "Lumen Christi" - Christus das Licht - gefeiert. Mit festlichem Orgelspiel wird das Halleluja angestimmt und anschließend der biblische Auferstehungsbericht verlesen. Mit brausenden Orgeltönen und Glockengeläut antwortet die Gemeinde darauf mit dem Gloria. Danach folgt eine Taufe oder die Tauferinnerung. In der anschließenden Eucharistiefeier erinnern sich die Gläubigen an Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu, den sie dann in dem Brot empfangen. Die Nacht der Nächte endet mit dem Halleluja Jesus lebt. 1. Ostertag - Ostersonntag – Feier der Auferstehung Jesu Christi Die Osternachtfeier wird nun 50 Tage in gleicher Festlichkeit weiter gefeiert. Wer nicht zur Osternacht kommen konnte, hat nun am 1. Ostertag, dem 1. Ostersonntag in St. Laurentius Leutesdorf und in St. Walburga Leubsdorf oder in St. Georg Hammerstein Zeit, in einem festlichen Gottesdienst die Auferstehung Jesu Christi zu feiern. In allen Gottesdiensten wird am Beginn symbolisch das Grab geöffnet, das am Karfreitag zu Grabe gelegte Kreuz erhoben, die Osterkerze gesegnet, am Licht des Osterfeuers, das übertragen wurde, entzündet und feierlich in die Kirche getragen, um damit die Auferstehung sinnenhaft erfahrbar 6 und spürbar zu machen. Mit diesen Gottesdiensten ist der eine große Ostergottesdienst in unserer Pfarreiengemeinschaft abgeschlossen. 2. Ostertag - Ostermontag – Feier der Auferstehung Jesu Christi Dieser Tag kreist um die Frage „was ist Auferstehung?“ Die Antwort darauf sprengt menschlich begrenztes Denken. Zwei Jünger Jesu stehen im Mittelpunkt des Geschehnisses. Sie sind durch die Ereignisse der letzten Tage völlig verwirrt. Sie sind enttäuscht, frustriert und begreifen die Welt nicht mehr. Sie müssen raus, um auf andere Gedanken zu kommen, gehen sie gemeinsam erzählend nach Emmaus. Auf dem Weg erscheint ihnen Jesus, den sie nicht erkennen, aber der ihnen die Liebe Gottes erklärt. Als er das Brot bricht, wird ihnen Ostern gänzlich bewusst. Jesus, sein Leib, seine Seele, die wie Brot gebrochen und wie Wein hingeschüttet wurden, dieser Jesus lebt und er ist alle Tage bei uns. Immer dort spüren wir seine Gegenwart, wo zwei oder drei unterwegs sind in seinem Namen und das Brot brechen. 2. Ostersonntag – „Weißer Sonntag“ Die Oktav von Ostern endet am Oktavtag, dem achten Tag, der im Deutschen den Namen „Weißer Sonntag“ trägt. Seinen Namen bekommt er von den weißen Kleidern der Neugetauften. In der Frühzeit der Kirche wurde nur in der Osternacht getauft. Die Neugetauften trugen ihre Taufkleider als Zeichen des neuen und erwachten Lebens in Jesus Christus eine ganze Woche lang. Am Oktavtag legten sie diese im Gottesdienst symbolisch ab und begannen ihr neues alltägliches Leben. Der „Weiße Sonntag“ ist erst seit dem 19. Jahrhundert ein bevorzugter Termin für die feierliche Erstkommunion der Kinder. In unserer Pfarreiengemeinschaft feiern wir an diesem Sonntag die Dankgottesdienste der Kommunionjubilare. Alle, die auf 25, 50, 60, 65… Jahre gelebte Gemeinschaft mit Christus im eucharistischen Brot zurücksehen, sollen dies gebührend feiern. 3./4. Ostersonntag – Feier des Erstempfangs der Hl. Eucharistie Eucharistie heißt zu Deutsch Danksagung. Wir danken für den Tod und die Auferstehung Jesu und feiern dies im gebrochenen Brot und ausgegossenen Weins. Eucharistie ist ein österliches Fest und deswegen kann und wird das Fest der „Erstkommunion“, die erstmalige Gemeinschaft mit Jesus in seinem Leib und Blut gewöhnlich in der 50tägigen Osterfestzeit, an den Ostersonntagen bzw. Festtagen bis Pfingsten gefeiert. 7. Ostersonntag feiern wir bis Pfingsten, denn das österliche Glaubensgeheimnis ist so groß, dass man es nicht an einem Tag angemessen feiern kann, auch nicht in einer Woche. 7 Der Kirchenraum als Ort, in dem „Auferstehung“ spürbar wird. Nach der Kargheit der österlichen Bußzeit (Fastenzeit) werden nun an Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit, sich unsere Kirchenräume wieder füllen. Aller Schmuck, den wir entbehrten und vermissten, kommt wieder zurück und noch mehr. Die Kirchen werden nun überquellen vom Schmuck und das nicht nur zwei Tage lang, sondern 50 Tage lang bis Pfingsten, denn solange feiern wir Ostern. Wir Christen sind damit eingeladen, augenscheinlich das Leben in Fülle, dem Himmel auf Erden schon ein Stück näher zu kommen. PATROZINIUM DER PFARRKIRCHE ST. GEORG mit Einweihung des Kirchenvorplatzes am 23. April 2016 Der Heilige Georg lebte um das Jahr 300 n. Chr. Er stammte aus Kappadozien (in der heutigen Türkei) und war Offizier im Heer des römischen Kaisers Diokletian. In der großen Christenverfolgung 304/305 ließ der Kaiser Georg, aufgrund seines Bekenntnisses zu Jesus Christus, zu Tode foltern und schließlich enthaupten. „Die bekannteste Legende, die sich um den heiligen Mann rankt, ist die vom Drachenkampf: Die Stadt Silena in Libya wurde tyrannisiert von einem Drachen, der die Luft mit seinem Feueratem verpestete. Besänftigt wurde das Untier dadurch, dass man ihm täglich zwei Schafe opferte. Als es keine Schafe mehr gab, forderte der Drache Menschenopfer. Das Los zur Bestimmung des ersten Opfers fiel ausgerechnet auf die Königstochter, die ihren Opfergang unter dem herzzerreißenden Wehklagen ihrer Eltern im Brautkleid antrat. Georg versprach, die Stadt von der Bestie zu befreien, wenn sich die Einwohner Silenas hernach von ihm taufen lassen würden. Dies wurde ihm gelobt, so dass er dem Drachen in voller Rüstung entgegen ritt und ihn mit seiner Lanze schwer verletzte. Gemeinsam mit der Prinzessin brachte er das halbtote Untier in die Stadt, worauf sich 15.000 Bürger taufen ließen. Georg tötete den Drachen daraufhin endgültig, der schließlich von sechs Ochsen hinausgeschleift und im nahe gelegenen See versenkt wurde.“ Hinter dieser Legende versteckt sich eine Interpretation seines mutigen Kampfes gegen das Böse. Was ist das Böse, das da bekämpft wird? Georg durchkreuzt durch seinen Kampf, in dem er sogar das Risiko aufnimmt, selbst getötet zu werden, ein egoistisches Verhalten der Stadtbewohner, die Materielles und dann so gar Menschen opfern um in Ruhe, Frieden und Sicherheit leben zu können. Georg geht den Weg Jesu, Gottes Sohn, der sich aus Liebe hingab für das Leben der Welt. 8 Die Pfarrgemeinde in Hammerstein hat sich den Hl. Georg vor Hunderten von Jahren erwählt und ihn zum Patron ihrer Pfarrkirche und Gemeinde gemacht. Im Evangelium des Festtages vom 23. April - entnommen aus dem 15. Kapitel des Johannesevangeliums heißt es: „Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben!“ …Wer in mir bleibt bringt reiche Frucht!“ Johannes lädt seine Gemeinde durch die Worte Jesu damals und uns heute ein, aus der Verbundenheit mit Jesus zu leben und so die Frucht der Erlösung spürbar zu machen. Erlösung wird gerade dort spürbar, wo Menschen den Weg der nicht leistbaren barmherzigen Liebe gehen weg von egoistischen Opfergedanken. Unmögliches möglich wird. Unseren Pfarrpatron feiern wir am 5. Ostersonntag mit einem festlichen Osterfestgottesdienst am Samstag, den 23. April um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Hammerstein. Im Anschluss an den Gottesdienst weihen wir dann unseren „neuen Kirchenvorplatz“ ein. In der zweiten Oktoberwoche im vergangenen Jahr beendete die Firma Landschaftsbau Baumschule Labonde aus Rheinbrohl die Arbeiten zur Neugestaltung unseres Kirchenvorplatzes. Vom Architekturbüro Alexander Stenzel, Neuwied geplant und begleitet, vom Bistumsarchitekten abgenommen, ist dieser Vorplatz eine Augenweide geworden. Zu dem sich anschließenden Umtrunk auf dem Kirchenvorplatz, bei dem auch die gesegneten „Georgsblutplätzchen“ verteilt werden, sind alle Gottesdienstbesucher und Christinnen und Christen aus Hammerstein und der Pfarreiengemeinschaft herzlichst eingeladen. JUBILÄUM - 40 JAHRE KOLPING-SENIOREN in der Pfarrgemeinde St. Suitbert Rheinbrohl Adolph Kolping hat einmal gesagt: „Das Glück läuft niemandem nach. Man muss es aufsuchen“. Gerade in einer Zeit, in der durch die Kriege und die Gewalt die Weltengemeinschaft zu zerbrechen droht, der Klimawandel unsere Welt verändert, sich durch Erfolg und Leistung das Miteinander der Menschen zusehends erkältet und der Glaube scheinbar immer weniger Anhänger findet, suchen wir Menschen ein Stück bewusst geglücktes Leben. Frauen und Männer, die sich in der Gruppe der Kolpingsenioren seit nunmehr 40 Jahren zusammenfinden, erfahren dieses Glück, weil sie es aufsuchen. In monatlichen Treffen bestehend aus Bildungsveranstaltungen, Referaten, gemütlichem Beisammensein, gemeinsamen Feiern an Karneval und Kirmes, aber auch in Gottesdiensten und Andachten im Jahreslauf, erleben die Kolpingsenioren ein Stück Glück, ein Stück gelungenes Leben, ein gutes Miteinander. Die Kolpingsenioren sind eine Bereicherung für die Kolpingfamilie Rheinbrohl, für die Pfarrgemeinde und für den ganzen Ort. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Jubiläum. Ihr 40jähriges Bestehen feiern sie, feiern wir alle mit einem Osterfestgottesdienst am 5. Ostersonntag, den 24. April 2016 um 10 Uhr. Der Kirchenchor wird zusammen mit dem Mandolinenorchester den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Pastor Christian Scheinost 9 HEILIG-ROCK-TAGE 2015 VOM 8. - 17. APRIL 2015 „Vergiss nicht, was Er dir Gutes getan“ – mit diesem Vers aus dem Psalm 103 reihen wir uns mit den Heilig-Rock-Tagen 2016 in das Heilige Jahre der Barmherzigkeit ein, das Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 eröffnet hat“, so schreibt es Bischof Dr. Stephan Ackermann in seinem Vorwort zum Programmheft. In diesen Tagen soll die Barmherzigkeit Gottes im Mittelpunkt stehen, die er dem Menschen schenkt. Gott zu loben ist eine Antwort auf die Barmherzigkeit Gottes und eine andere, selber Wege der Barmherzigkeit zu gehen. Dabei sieht die Kirche von Trier bei den Heilig-Rock-Tagen besonders auch auf den Hl. Martin, dessen 1700. Geburtstag die Kirche in diesem Jahr feiert. Er ist mit der Hl. Elisabeth ein Heiliger, der für Barmherzigkeit steht. „Vergiss nicht, was Er dir Gutes getan“. Pilgern wir nach Trier und spüren wir Gottes Barmherzigkeit! Weitere Informationen finden Sie in den ausgelegten Programmheften und/oder im Internet unter www.heilig-rock-tage.de FR. ALOYCE AUS TANSANIA ZU BESUCH in der PGemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Auch in diesem Jahr dürfen wir Fr. Aloyce aus Tansania wieder hier in unserer Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl begrüßen. Er wird in der Zeit von Sonntag, den 14.08.2015 bis Montag, den 29.08.2015 bei uns zu Gast sein. Wenn Sie ihn in dieser Zeit zum Mittag- oder Abendessen einladen, ein Gespräch mit ihm führen oder Zeit mit ihm verbringen wollen, melden sie sich bitte in den nächsten Wochen im Zentralbüro der Pfarreiengemeinschaft. Pfr. Christian Scheinost DANKE Herrn Hanjo Brandenberg für sein langjähriges Engagement Herr Hanjo Brandenberg hat sich über viele Jahre hinweg für die Belange der Pfarr- und Kirchengemeinde St. Peter und Paul eingesetzt. Mit Weitblick und einer sachlichen Gelassenheit konnte er gerade auch in den letzten Jahren im Verwaltungsrat der Kirchengemeinde Projekte anschieben, unterstützen und zielorientiert einer guten Lösung zuführen. Er war eine wichtige Stütze für das pastorale Leitungspersonal und hat sich mit großem Engagement für das Projekt der Aids-Waisen eingesetzt. Mit seiner Frau zusammen ist und waren sie wichtige Menschen unserer Kerngemeinde. Da sein Weg nun von Bad Hönningen wegführt, müssen wir ihn und seine Frau ziehen lassen, aber wir sagen ihm Danke. Danke, dass es Sie für uns gab. 10 Pfarrer Christian Scheinost AUFRUF ZUR SOLIDARITÄT MIT DEN CHRISTEN IM HEILIGEN LAND In den Gottesdiensten am Palmsonntag gedenken die deutschen Katholiken besonders der Christen im Heiligen Land, der Region der biblischen Stätten. Wir müssen feststellen: Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern scheint von einer Lösung weiter entfernt zu sein denn je. Noch bedrückender ist die Lage in anderen Teilen dieser Weltgegend. Nach fünf Jahren Krieg ist Syrien weitgehend zerstört. Hunderttausende haben den Tod gefunden, Millionen sind auf der Flucht. In den Herrschaftsgebieten des so genannten „Islamischen Staats“ gibt es für die Christen keine würdigen Lebensmöglichkeiten. Syriens Nachbarländer Jordanien und Libanon sind von den Flüchtlingsbewegungen besonders betroffen. Viele Menschen haben auch den weiten und beschwerlichen Weg nach Europa angetreten, um abseits der angestammten Heimat für sich und ihre Kinder ein Leben in Gerechtigkeit, Würde und Frieden zu finden. In seiner Rede an das Diplomatische Corps in Rom zitierte Papst Franziskus am 11. Januar 2016 das Matthäus-Evangelium, das vom Auftrag des Engels an Josef erzählt, mit Maria und Jesus nach Ägypten zu fliehen. „Es ist die Stimme“, so kommentierte der Heilige Vater, „welche die vielen Migranten hören, die niemals ihr Land verlassen würden, wenn sie nicht dazu gezwungen wären. Unter diesen sind zahlreiche Christen, die im Laufe der letzten Jahre zunehmend massenhaft ihre Länder verlassen haben, die sie doch schon seit den Anfängen des Christentums bewohnen.“ Wir sind überzeugt: Auch die Katholiken in Deutschland sollten das ihnen Mögliche tun, damit die Christen des Heiligen Landes in ihrer Heimat verbleiben oder bald wieder dorthin zurückkehren können. Hier geht es um die Existenz des Christentums in der Ursprungsregion unseres Glaubens! So bitten wir am diesjährigen Palmsonntag um Ihr Gebet für die Christen und für alle Menschen im Heiligen Land. Wir ermutigen zu Pilgerreisen, bei denen die persönliche Begegnung mit den christlichen Gemeinden gesucht wird und die so zu einem wichtigen Zeichen der Solidarität werden können. Einmal mehr bitten wir Sie, liebe Brüder und Schwestern, auch um Ihre großzügige Spende. Sie hilft den kirchlichen Einrichtungen im Heiligen Land bei ihrem schwierigen Dienst an den Menschen. Für all Ihr Engagement sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank. Für das Bistum Trier Bischof von Trier Ich möchte mich diesem Aufruf unserer Bischöfe anschließen, helft mit Beten und Spenden. So lade ich ein, wieder einmal über den „Tellerrand“ unseres Lebens und „unseres eigenen Kirchturms“ hinauszusehen und „hochherzig und freigiebig“ zu geben. 11 Pfr. Christian Scheinost Wichtig: Änderung der E-Mail-Adresse !!! Ab sofort erreichen Sie das Zentralbüro Bad Hönningen und die „Nebenbüros“ in Leubsdorf, Rheinbrohl und Leutesdorf unter folgender E-Mail-Adresse: [email protected] WALLFAHRTEN der PFARREIENGEMEINSCHAFT 2016 Wallfahrt zur Springprozession nach Echternach am Pfingstdienstag, den 17. Mai 2016 Schiffswallfahrt nach Bornhofen am 12. Oktober 2016 Anmeldungen sind schon möglich! Christian Scheinost DAS SAKRAMENT DER EHE WOLLEN SICH SPENDEN: Rebecca Krühler und Christian Knopp am 2. April in Leutesdorf Sabine Gaksch und David Meurer am 7. Mai in Hammerstein Julia Heimbach und Rainer Miltz am 14. Mai in Leutesdorf Sabrina Pfeffer und Andreas Masberg am 21. Mai in Leutesdorf Pia Klein und Matthias Steyven am 11. Juni in Rheinbrohl Der nächste Pfarrbrief Nr. 3/2016 (vom 23.04. bis 29.05.2016) erscheint am Mittwoch, 20.04.2016 Redaktionsschluss ist am Montag, 11.04.2016 !!! Wir bitten sehr darum, diesen Termin einzuhalten! 12 Leubsdorf: Walter Honnef Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: verstorben am 09. Februar 89 Jahre Bad Hönningen: Richard Waldorf Rudolf Hoffmann Maria Prangenberg Klara Doll Paul Jörgler verstorben am 04. Februar verstorben am 17. Februar verstorben am 19. Februar verstorben am 15. Februar verstorben am 22. Februar 79 Jahre 69 Jahre 65 Jahre 92 Jahre 76 Jahre Rheinbrohl: Marianne Lentzen Günther Hoffmann verstorben am 10. Februar verstorben am 26. Februar 75 Jahre 74 Jahre Hammerstein: Herbert Wierschem verstorben am 22. Februar 81 Jahre Leutesdorf: Margarethe Unzen Franz Krupica verstorben am 01. Februar verstorben am 22. Februar 92 Jahre 86 Jahre Im Glauben an die Auferstehung wissen wir, dass sie leben. 13 Gottesdienstplan vom 19.03. bis 24.04.2016 Abkürzungen: Hön - Bad Hönningen; Leub - Leubsdorf; Ar - Ariendorf; Hes - Hesseln; Ltd - Leutesdorf; Hst - Hammerstein; Rbr – Rheinbrohl Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft sonntags: dienstags: freitags: Ltd 09.00 Kreuzkirche: Eucharistiefeier Ltd 18.00 Kreuzkirche: Vesper Rbr 09.00 Gertrudenkapelle: Laudes Hön Fatima-Kapelle: Rosenkranzgebet ab 22. März ! Leub 18.00 Rosenkranzgebet (wenn kein Gottesdienst ist) Ltd 18.00 Rosenkranzgebet Rbr Maria-Hilf-Kapelle: In den Wintermonaten ist kein Rosenkranzgebet! Palmsonntag Kollekte für das Hl. Land und die Grabeskirche Für alle Gottesdienste: Sollte es regnen, beginnt die Liturgie in der Kirche. Samstag, 19.03. Leu 17.00 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn ab alter Friedhof * KJGV Wir gedenken: Verst. des Kath. Junggesellenvereins / Margarete u. Josef Faßbender / Christine u. Josef Ehlen / Klara Krebs u. verst. Geschwister / Maria u. Josef Clemen / Heribert Schneider u. verst. Angeh. / Dagmar Runkel / Martha Runkel / Gretel u. Herbert Oppitz / Verst. der Fam. Becker-Rörig / Luise u. Heinrich Runkel / Verst. der St. Sebastianus-Bruderschaft 14 Sonntag, 20.03. Hst 08.30 Festgottesdienst mit Palmweihe (Kaplan) Rbr 10.30 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Kaplan) Beginn am Wiesengrundstück „Auf dem Rümmer / Ecke Mühlenpfad“ * Kinderkirche Wir gedenken: Amalie Eiffler (2. Jhgd) / Elfriede Labonde (1. Jhgd) / Georg Müller (1. Jhgd) / Pauline u. Peter Müller / Richard Anhäuser (Jg) / Karl-Heinz Zimmermann (Jhgd) u. verst. Angeh. / Gertrud u. Karl Seifert / Günter Mattuse / Erwin, Robert u. Frank Seifert / Susanna u. Hans Staudt u. verst. Angeh. / Elisabeth u. Josef Ermtraud / Klara u. Vinzenz Karuga / Elisabeth u. Mathias Jansen Hön 10.30 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn am Seniorenzentrum * Kinderkirche im Gemeindezentrum Wir gedenken: Richard Waldorf (6-Wgd) / Maria Jörgler u. verst. Angeh. / Paul Sauermann u. verst. Angeh. / Agnes u. Josef Becker, Bernhard Becker / Margarethe u. Josef Frömbgen u. Tochter Mathilde / Elisabeth u. Günter Frömbgen / Renate Weiler / Margarete u. Peter Schneider u. verst. Marlene Bönder / Gertrud Reifert / Jakob Castor / Maria Agnes Ramrath u. verst. Sohn / Paul u. Johanna Krämer u. Tochter Marita Dresler-Schenck / Hans u. Maria Schmitt u. Sohn Wolfgang Schmitt / Markus Roß u. Schwiegervater Werner Linnig / 1. Auferstehungsgottesdienst für Maria Prangenberg und Anton Heumann Ltd 18.00 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn in der Kreuzkirche anschließend Prozession zur Pfarrkirche (Krautsgasse - Laurentiusbrücke) Wir gedenken: Margarethe Unzen (6-Wgd) / Josefine u. Johannes Mehren / Käthe u. Heinrich Oehl / Aloys Malkmus / Franziska u. Josef Heinz / Manfred Mertesacker (Jhgd) / Hans Meickmann (Jhgd) u. verst. Angeh. / Verst. der NB Obere Pützgasse anschließend Ruhepunkt (Pastor) Montag, 21.03. der Karwoche Ltd 19.00 Bußgottesdienst (Pastor) Im Anschluss daran, besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte. Dienstag, 22.03. der Karwoche Ltd 07.00 Pfarrkirche: Frühschicht in der Fastenzeit (Jugendkirche) * anschließend gemeinsames Frühstück Ltd 18.00 Kreuzwegandacht 15 GRÜNDONNERSTAG - 24.03. Hön Ltd 20.00 Hön 20.00 Leub 22.00 10.00 Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Feier vom Letzten Abendmahl (Kaplan) anschl. Ölbergstunde der Pfadfinder Feier vom Letzten Abendmahl (Pastor) * Kirchenchor anschl. stille Anbetung Ölbergstunde KARFREITAG - 25.03. Fast- und Abstinenztag Hst Hön 10.00 11.00 Ar. Leub Rbr 14.00 14.55 14.55 Ltd 14.55 Ltd 20.00 Pfarrkirche: Kreuzweg Kreuzweg Kommunionkinder der Pfarreiengemeinschaft (Stüber) Kreuzweg nach Leubsdorf (ab Kapelle) Feier vom Leiden und Sterben Christi (Pastor) Feier vom Leiden und Sterben Christi (Kaplan) * Kirchenchor Kreuzkirche: Feier vom Leiden und Sterben Christi (MSJ) * Kirchenchor Pfarrkirche: Jugendkreuzweg (DPSG) KARSAMSTAG - 26.03. Tag der Grabesruhe Einladung zum stillen Gebet in unseren Kirchen Hön 07.00 Pfarrkirche: Trauermette – Ruhepunkt (Pastor) 16 OSTERN AUFERSTEHUNG DES GEKREUZIGTEN Feier der Osternacht am Samstag, 26.03. Ltd 20.30 Kreuzkirche: Feier der Osternacht (MSJ) Hön 21.00 Feier der Osternacht (Kaplan) mit Wort-, Licht- und Eucharistiefeier beginnend in der Kirche * Kirchenchor Herzliche Einladung zur Agapefeier vor der Kirche! Rbr 21.00 Feier der Osternacht (Pastor) mit Wort-, Licht-, Tauf- und Eucharistiefeier beginnend in der Kirche * Choralschola * Taufe Paul Mewes Herzliche Einladung zur Agapefeier! 1. Ostertag - Ostersonntag, 27.03. Hst 08.30 Osterfestgottesdienst (Pastor) Leub 10.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Ltd 10.30 Osterfestgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor Leub 15.00 Taufgottesdienst (Pastor) * Nicklas Weber Hön 19.00 Österlicher Ruhepunkt 2. Ostertag - Ostermontag, 28.03. Hes 08.00 Osterfestgottesdienst (Pastor) * Emmausgang * MGV Liederkranz Wir gedenken: Maria Bauer / Maria Frings / Margarete Kröll geb. Frings / Johann Kröll / Verst. des MGV Liederkranz und des Quartettvereins Dattenberg / Heinrich Malcher Hön 10.30 Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Winfried Jäckel (1. Jhgd) / Annemarie Hoffmann u. verst. Angeh. / Verst. der Fam. Wagner Rbr 10.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan) * Kirchenchor Wir gedenken: Mechthilde Schmitz (2. Jhgd) / Hedi Paffenholz u. verst. Geschwister Dahlen / Liesel Kess 17 Ltd Ltd 11.00 Kreuzkirche: Osterfestgottesdienst (MSJ) * Emmausgang 15.00 Pfarrkirche: Orgelkonzert Mittwoch, 30.03. der Osteroktav Hön 17.00 Seniorenzentrum: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Renate Weiler / Anna u. Anton Wiß / Maria u. Walter Reuter Freitag, 01.04. der Osteroktav Leub 15.00 Dankgottesdienst anlässlich der Goldhochzeit von Paula und Manfred Lorscheid (Pastor) Samstag, 02.04. der Osteroktav Ltd 14.00 Traugottesdienst von Rebecca Krühler und Christian Knopp (Diakon Roevenstrunk) 2. Ostersonntag JUBELKOMMUNION Kollekte für Renovierung der Pfarrkirchen Samstag, 02.04. Hön 17.00 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Karola Müller (6-Wgd) / Gertrud Brug (1. Jhgd) / Franz Kiefer / Verst. der Fam. Christine u. Josef Stürzer / Verst. der Fam. Christine u. Josef Engels / Verst. der Fam. Therese u. Josef Stürzer / Gerta u. Hubert Latsch u. verst. Angeh. / Maria u. Toni Gierling / Gertrud u. Wilhelm Loth / Heinz-Peter Bischke (Jhgd) / Katharina u. Franz Ernst Sartor Ltd 18.30 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan) Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Elfriede u. Heinz Stoffels / Franz Zwick / Helga Oehl / Richard Konitzer / Sofie u. Josef Selt / Ilse u. Winfried Kerres / Verst. der Fam. Hauer-Kohlgraf Sonntag, 03.04. Hst 08.30 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) * Singkreis St. Georg Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare 18 Rbr 10.00 Rbr Leub 10.30 11.00 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan) * Kinderkirche Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Marianne Lentzen (6-Wgd) / Alfons Hühner (2. Jhgd) u. Angeh. Rheinwaldheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Walter Honnef (6-Wgd) / Verst. der Fam. Degen-Lahr / Käthemarie Sroka / Karl Konrad / Else Weißenfels / Maria u. Karl Stümper u. verst. Sohn Rudi / Karin Kröll / Helga Köppl / Verst. der St. Sebastianus-Bruderschaft / Clemens Böhler Dienstag, 05.04. Hl. Vinzenz Ferrer Leub 18.00 Pfarrkirche: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Helene u. Jakob Runkel u. Sohn Erwin Rbr 19.00 Erinnerungsgottesdienst für die Eltern aller Kommunionkinder unserer Pfarreiengemeinschaft (Pastor) Mittwoch, 06.04. Hön 10.00 Rbr 17.00 Hst 18.00 der 2. Osterwoche Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Üben der Kommunionkinder Kapelle: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Verst. der 3. NB von Niederhammerstein Donnerstag, 07.04. Hl. Johannes Baptist de la Salle Ltd 18.00 Osterfestgottesdienst zum Hl. Rock-Fest mit euch. Segen (Pastor) Wir gedenken: Hermann-Josef Spital / Bernhard Stein / verst. Priester und Ordensleute der Pfarreiengemeinschaft Freitag, 08.04. Gedenktag des Heiligen Rockes Rbr 17.00 Üben der Kommunionkinder Ostern mutet uns zunächst zu, dorthin zu gehen, wo Trauer herrscht, wo der Tod ist. Das war schon vor 2000 Jahren so. Nur im Blick auf den Grabstein, sehen wir das neu aufgebrochene Leben. Tod und Leid auszublenden, versperrt den Blick auf die Auferstehung! 19 3. Ostersonntag ERSTKOMMUNION IN RHEINBROHL Samstag, 09.04. Hön 17.00 Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Klara Doll (6-Wgd) / Paul Jörgler (6-Wgd) / Maria Schäfer (1. Jhgd) / Anneliese Neumann u. Christian Keßel / Elisabeth u. Helmut Dinger / Egon Helmes / Leni u. Albert Holbach u. Albert Lotz Leub 18.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Margarete u. Josef Faßbender / Heribert Schneider u. verst. Angeh. / Adele u. Theo Krings / Irene Runkel u. verst. Eltern Helene u. Theo Ehlen / Elisabeth u. Josef Klapperich u. verst. Geschwister Schoop / Achim Haardt / Walburga Pertzborn / Hilde Reufels / Christine u. Matthias Schneider / Gerhard Raabe / Anna u. Johann Heidgen u. verst. Kinder Sonntag, 10.04. Rbr 10.30 Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion (Pastor) * Kinderkirche Montag, 11.04. Hl. Stanislaus Ltd 10.00 Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor) Ar. 10.00 Kapelle: Dankgottesdienst anlässlich der Diamanthochzeit von Ingeborg und Leonhard Ronken (Kaplan) Dienstag, 12.04. der 3. Osterwoche Rbr 10.30 Alloheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hön 18.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Mittwoch, 13.04. der 3. Osterwoche Rbr 16.00 Rheinwaldheim: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Hön 17.00 Üben der Kommunionkinder Donnerstag, 14.04. der 3. Osterwoche Rbr 18.00 Gertrudenkapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor) Freitag, 15.04. der 3. Osterwoche Hön 17.00 Üben der Kommunionkinder 20 4. Ostersonntag ERSTKOMMUNION IN BAD HÖNNINGEN Samstag, 16.04. Rbr 17.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Günther Hoffmann (6-Wgd) / Petronella Preußer (1. Jhgd) / Marijan Martinovic / Paul Bündgen u. verst. Angeh. / Rolf Flöer u. verst. Angeh. / Christian Hellings u. verst. Kinder / Ernst Körschgens u. verst. Angeh. Ltd 18.30 Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Franz Krupica (6-Wgd) / Christel Protz (1. Jhgd) / Richard Konitzer (2. Jhgd) Sonntag, 17.04. Hst 08.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Herbert Wierschem (6-Wgd) / Verst. der Kolpingfamilie Rheinbrohl / Margarete u. Josef Schmittgen u. verst. Angeh. / Georg Anheuser u. verst. Angeh. Hön 10.30 Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion (Pastor) Rbr 15.00 Taufgottesdienst (Pastor) * Mira Scheidgen * Teresa Rott * Johannes Rott Montag, 18.04. der 4. Osterwoche Leub 10.00 Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor) Dienstag, 19.04. Hl. Leo IX. u. Sel. Marcel Callo Leub 18.00 Osterfestgottesdienst (Pastor) * kfd – Auferstehungsgottesdienst für verst. Mitglieder Mittwoch, 20.04. der 4. Osterwoche Hön 10.00 Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hst 18.00 Kapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Bernhard Emmel Donnerstag, 21.04. Hl. Konrad von Parzham u. Hl. Anselm Ltd 18.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan) 21 5. Ostersonntag Patronatsfest in St. Georg Hammerstein Samstag, 23.04. Hl. Georg Hön 17.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Maria Prangenberg (6-Wgd) / Anton Heumann (6-Wgd) / Christel Kaballo (1. Jhgd) u. Emil Kaballo / Werner Strüder u. Verst. der Fam. Strüder-Schneider / Heinz-Helmut Durst / Annemarie Hoffman u. verst. Angeh. / Franz Kiefer / Heribert Rick / Hermann Josef Krämer / Irmgard Bündgen u. Sohn Frank / Verst. der Fam. Keufen - de Kiff Hst 18.30 Pfarrkirche: Osterfestgottesdienst zum Patrozinium mit Einweihung des Kirchenvorplatzes (Pastor) * Singkreis St. Georg Wir gedenken: Elsbeth Jungbluth (1. Jhgd) u. Heinz Jungbluth (Jhgd) / Verst. der Fam. Zwick / Verst. der Fam. Kahr / Verst. der Fam. Schwan Ltd 18.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Dietlinde Marra (1. Jhgd) GOTT ist LIEBE! Sonntag, 24.04. Rbr 10.00 Osterfestgottesdienst (Pastor) * 40 Jahre Kolpingsenioren * Kirchenchor u. Mandolinenorchester * Kinderkirche Wir gedenken: Verst. der Kolpingsenioren, der Kolpingfamilie u. verst. Präsides / Anni Rott (1. Jhgd) / Gertrud Bündgen (1. Jhgd) / Nelly Kramer (1. Jhgd) u. Paul Kramer / Cäcilie u. Werner Bleck / Albert Hausen / Fam. Langguth-Becker-Spitzley / Agnes Kruft u. verst. Angeh. / Ludwig Roos u. verst. Angeh. / Sofie u. Leo Knieps u. verst. Angeh. Leub 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 22 Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Die Pfarrgemeinderäte sind gestartet! Sie haben ihre Pfarrgemeinderäte gewählt, die jetzt alle schon ihre Arbeit aufgenommen haben. Die Räte werden von Pastor Christian Scheinost und Gemeindereferentin Regine Wald begleitet. Folgende Mitglieder sind gewählt bzw. berufen worden (in alphabetischer Reihenfolge). Die Vorsitzenden sind jeweils unterstrichen. Leubsdorf Breil, Johanna Luise Heidgen Kreis-Wester, Renate Bad Hönningen Dommermuth, Martina Gutermuth, Stefanie Kochems, Gabi Lahme, Werner Linnig, Gisela Rings, Christiana Sauer, Wolf Dietrich Tack, Wolfgang Marra, Guido Müller, Thomas Wagner, Roswitha Rheinbrohl Albers, Jutta Dannenberg, Verena Esser, Thorsten Meffert, Renate Müsch, Birgit Röttgen, Maren Stopperich, Jörg Wierschem, Marcio Hammerstein Emmel, Gerhard Emmel, Jelena Jungbluth, Jörg Labonde, Petra Lülsdorf, Birgit Windheuser, Beatrix Leutesdorf Dill, Renate Emmerich, Andrea Kamp jr., Hermann Meickmann, Georg Mertesacker, Gerd Sr.Veena Willems, Maria Therese 23 Pfarreienrat In den Pfarreienrat der Pfarreiengemeinschaft wurden folgende Delegierte aus den einzelnen Pfarrgemeinderäten entsendet: Heidgen, Luise Sauer, Wolf Dietrich Gutermuth, Stefanie Lahme, Werner Marra, Guido Esser, Thorsten Meffert, Renate Röttgen, Maren Emmel, Gerhard Labonde, Petra Kamp jr., Hermann Meickmann, Georg Wir bedanken uns bei allen, die sich zur Wahl gestellt haben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Räten und wünschen uns allen gute Erfahrungen, eine konstruktive Zusammenarbeit und viele gute Ideen für unsere Pfarreien und unsere Pfarreiengemeinschaft. Gemeindereferentin Regine Wald Weltgebetstag – Nachklang und Dank Großen Anklang fanden die Gottesdienste und Begegnungen zum Weltgebetstag, die am 4. März in unserer Pfarreiengemeinschaft gefeiert wurden. In diesem Jahr hatten Frauen aus Kuba die Gebetsordnung vorbereitet und schenkten uns damit einen sehr bereichernden Einblick in ihr Leben und Glauben. Mit der eingesammelten Kollekte unterstützt der WGT weltweit Projekte, die die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen nachhaltig unterstützen. Auf Kuba wird z.B. der Kubanische Kirchenrat unterstützt, der sich für ein faires Miteinander von Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft einsetzt und entsprechende Ausbildungen anbietet. Die Frauen aus der Pfarreiengemeinschaft unterstützen diese Anliegen mit ihrer Weltgebetstagskollekte in Höhe von etwa 850 Euro. Ein ganz großes Dankeschön gilt den Frauen, die mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und Engagement jedes Jahr den Weltgebetstag vorbereiten und gestalten und allen, die die Gottesdienste mitfeiern und so diese weltweite Gebetstradition unterstützen und aufrechterhalten. Martina Stüber, Gemeindereferentin Der Kirchengemeindeverband Bad Hönningen-Rheinbrohl sucht zum 01. Juni 2016 eine Reinigungskraft für die Pfarrkirche, das Pfarrheim und die pfarramtlichen Räume in Rheinbrohl. Der Beschäftigungsumfang beträgt insgesamt 10,04 Stunden/Woche. Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens 20. Juni 2016 an die Kirchengemeindeverbandsvertretung, Kirchstr. 16, 53557 Bad Hönningen. Pfarrer Scheinost 24 Aktionen in der Karwoche – für Jugendliche und Klein und Groß Dienstag, 22. März 2016, 7.00 Uhr, Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf: Frühschicht „Was uns alle betrifft!“ (ansprechend gestaltete Gebetszeit für jung und älter), anschl. Frühstück im Pfarrheim Leutesdorf (Jugendkirche Bad Hönn. - Rheinbrohl) Gründonnerstag, 24. März 2016, im Anschluss an den 20.00 Uhr-Gottesdienst (Feier vom letzten Abendmahl), Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf: Jugendbetstunde (Pfadfinder Leutesdorf) Karfreitag, 25. März 2016, 20.00 Uhr, Treff an der Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf: Jugend-Kreuzweg durch die Weinberge (Pfadfinder Leutesdorf) Karsamstag, 26. März 2016, 10.00 Uhr, Pfarrheim Rheinbrohl: „Hefezöpfe flechten“, anschl. „Osterkerzenbasteln“ - für alle Interessierten (ob klein, ob groß). Kostenbeitrag: € 1,50 / Kerze. (Jugendkirche Bad Hönningen – Rheinbrohl) Erstkommunion 2016 Du bist eingeladen: Gemeinschaft zu erfahren - Glauben zu teilen - Jesus zu begegnen So stehe es auf der Kommunionmappe, mit der die Kinder sich auf ihr großes Fest der Erstkommunion vorbereiten. Bald ist es soweit. 21 Kinder aus Rheinbrohl, Hammerstein und Leutesdorf und 23 Kinder aus Bad Hönningen und Leubsdorf gehen am 10. April in Rheinbrohl bzw. am 17. April in Bad Hönningen das erste Mal zur Kommunion und begegnen damit Jesus in ganz besonders intensiver Weise in den Zeichen von Brot von Wein. Sie wurden in den vergangenen Wochen von 15 Katechetinnen in 8 Gruppen mit viel Zeit, Herz und Engagement vorbereitet und begleitet. Ganz herzlichen Dank für diesen Dienst! Die Erstkommunion ist ein Grund zu feiern und zu danken. So stehen die Gottesdienste am Montag nach der Erstkommunion ganz im Zeichen des Dankes – für die Zeit der Vorbereitung, die Gaben und Geschenke und besonders die Begegnung mit Jesus. Dieser Dank lädt dazu ein, mit anderen zu teilen. So ist die diesjährige Spende der Kommunionkinder für die vielfältigen Aufgaben von prOju – der offenen Jugendarbeit unserer Pfarreiengemeinschaft – bestimmt. Auch ein Teil der Kollekte am Erstkommuniontag ist für diesen Zweck bestimmt. Allen Kommunionkindern und Familien wünschen wir einen frohen Festtag und hoffen, dass sie weiterhin mit Jesus in Verbindung bleiben und seine Nähe und Wegbegleitung in ihrem Leben spüren können. Martina Stüber, Gemeindereferentin und Christian Scheinost, Pastor 25 Das SAKRAMENT DER EUCHARISTIE empfangen zum ersten Mal am: 3. Ostersonntag – 10. April 2016 um 10.30 Uhr in St. Suitbert, Rheinbrohl Lena Marie Allar Marie Dasbach Tobi Dötsch Mia Frerk Tim Frorath Salome Rosanna Gauer Katharina Knopp Miguel Maßalsky Noah Mintgen Lucas Ockenfels Hannah Sophia Stopperich Steven Weichand Pfarrer-Volk-Straße 43 Bachstraße 34 Am Hofacker 8 Mehlhellerweg 17 Maria-Hilf-Straße 57 Hauptstraße 142 Hauptstraße 124 Mozartstraße 11 Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Rheinbrohl Grabenstraße 19 Schwester-Urbitia-Straße 2 Forsth. Schloss Arenfels 00 Rheinbrohl Rheinbrohl Bad Hönningen Maria Magdalena Emmel Jolina Anna Seebald Elena Isabella Zwick Markenweg 23 Dorfstraße 42 Hauptstraße 4 Hammerstein Hammerstein Hammerstein Fabian Auster Ben Lehmann Laura Mohr Clara Lucia Ohnemüller Leonie Pohl Julia Smit Svenja Smit Im Freistal 6 Im Freistal 25 Krautsgasse 18 In der Betz 6 Vordergasse 4 Marienburg 3 Marienburg 3 Leutesdorf Leutesdorf Leutesdorf Leutesdorf Leutesdorf Leutesdorf Leutesdorf GOTT GIBT UNS UNMERKLICH DIE HAND Bei der Kommunion halten wir die Hand offen, bekommen wir Christus geschenkt, ganz klein und zerbrechlich den Brot gewordenen Gott, einfach so, ganz gratis, ganz lautlos, ganz unauffällig! 26 4. Ostersonntag – 17. April 2016 um 10.30 Uhr in St. Peter und Paul, Bad Hönningen Sophie Alfter Silas Kalkofen Paul Mewes Stefano Rodrigues Dalla Bona Lennart Schäfer Cecilia Mercedes Beck Sofie Becker Lasse Braun Anamarija Cujic Elina Sophie Emmer Jil Sophie Engels Nicole Greger Laura Heinecke Finn Hornung Emilia Keiper Benedikt Klein Meggan Mahr Mickel Volker Plotka Wyatt Anton Probst Max Röntgen Philipp Schmitz Masha Stümper Michelle Szulc Im Wiesengrund 7 Hauptstraße 99 Kreuzstraße 66 In der Oberau 13 Dorfstraße 3 Waldbreitbacher Straße 92 Marienweg 13 Am Paffelter 82 Friedlandstraße 7 Neustraße 56 a Arienheller Straße 37 Ringstraße 26 Hauptstraße 46 Am Tannenbusch 10 In der Sehl 4 Kapellenweg 2 Am versunkenen Schloss 50 Feldhofstraße 19 Auf dem Plänzer 2 Kolpingstraße 43 Markenweg 41 Am Bahlsbach 19 Ringstraße 27 Rothe-Kreuz Leubsdorf Leubsdorf Leubsdorf Hesseln Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Rheinbrohl Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen Bad Hönningen DRK - Blutspendetermine: Donnerstag, 14. April 2016, von 16.30 bis 20.00 Uhr Im Kath. Pfarrheim Rheinbrohl – Hauptstraße 96 Donnerstag, 19. Mai 2016, von 16.00 bis 20.00 Uhr im DRK-Heim Bad Hönningen – Sprudelstraße 41 Dienstag 21. Juni 2016, von 16.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Leutesdorf – Oelbergstraße 12a 27 Herzliche Einladung! Wir laden alle Christinnen und Christen der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl zur Andachtfeier, im besonderen Anlass, in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz in Leutesdorf an jedem 4. Sonntag im Monat um 15 Uhr ein. Anbetung des Allerheiligsten und Sakramentaler Segen Segen für unsere Kranken zu Hause und Segen für die anwesenden Gläubigen mit den Kreuzreliquien Gelegenheit zur Einzelbeichte Wir begrüßen diese Initiative und betrachten sie als Quelle des Segens für unsere Pfarreiengemeinschaft. Die Johannesmissionare und Johannesschwestern aus Leutesdorf stehen Ihnen gerne zu Verfügung. Meditativer Tanzworkshop Begeisterung bewegt Am 28. April 2016 findet von 15:00-18:00 Uhr ein meditativer Tanzworkshop im Gemeindezentrum St. Peter und Paul in Bad Hönningen statt. Unter fachkundlicher Leitung von Annette Frick, die einigen Frauen vom letzten Frauentag in Trier bekannt ist, werden meditative Tänze eingeübt. Dazu sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, nur die Bereitschaft, sich auf Musik und Bewegung einzulassen. Die Tänze werden im Wortgottesdienst, der um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum stattfindet, integriert. Dazu sind auch Interessierte kostenfrei eingeladen, die vorher nicht am Workshop teilgenommen haben. Wir bitten um rechtzeitige und verbindliche Anmeldung bis zum 8. April bei Angelika Merz, Tel.: 02635-1744. Die Kosten für den Workshop betragen 10 Euro. Veranstalter sind die kfd-Gruppen der Pfarreiengemeinschaft in Zusammenarbeit mit der KEB Rheinbrohl. WOHNUNGEN GESUCHT! Für Flüchtlinge, die hier bei uns in Deutschland ein Bleiberecht bekommen haben, suchen wir Wohnraum. Sollten sie in Bad Hönningen oder in Rheinbrohl Wohnraum haben, den sie an Flüchtlinge vermieten könnten, melden Sie sich bitte! Auskünfte erteilt: Gemeindereferentin Regine Wald, Kirchstraße 16, 53557 Bad Hönningen, Tel. 02635/922739, Mail: [email protected] 28 DRINGEND PATEN / SPRACHPATEN GESUCHT! Wir suchen dringend Menschen, die bei uns in der Verbandsgemeinde ankommende Flüchtlinge unterstützen möchten. Spracherwerb sowie die Unterstützung im Alltag sind grundlegende Voraussetzungen, damit die Menschen, die bei uns Hilfe und Heimat suchen, sich bei uns zurechtfinden und willkommen fühlen. Sie können helfen! Wenn Sie Lust und Zeit haben, sich in der Flüchtlingsarbeit zu engagieren, melden sie sich bitte bei Gemeindereferentin Regine Wald, Kirchstraße 16, 53557 Bad Hönningen, Tel. 02635/922739, Mail: [email protected] 2016 in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl „Jugendkirche im Knast!“ > Wie sieht das Leben in einer Justizvollzugsanstalt aus? > Wie gestaltet sich der Alltag der Inhaftierten? > Warum landen einige Menschen im Gefängnis? > Mit welchen Fragen und Problemen werden sie dort konfrontiert? > Und wie kann man Ihnen helfen / sie auf ein Leben nach dem Strafvollzug vorbereiten? Besuch der Justizvollzugsanstalt Siegburg für Jugendliche (ab 16 J.) und Erwachsene Mittwoch, 18. Mai 2016, 16.00 Uhr Abfahrt mit Privat-Pkws. Nähere Informationen bei Regina Schmitz, Gemeindereferentin Anmeldung bis: 24.3. (Pfarrbüro Bad Hönningen) – Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus und sind auf unserer homepage (www.rhein-pfarreien.de – Jugendkirche) herunterzuladen. Bolivienkleidersammlung 2016 Der Frühling kommt und die Winterkleidung wird weggepackt oder aussortiert. Wenn es Ihnen möglich ist, sammeln Sie doch bitte Ihre abgelegte Kleidung und spenden Sie dieser der Bolivienkleidersammlung. Diese wird hier bei uns vor Ort am Samstag, 21. Mai 2016 durchgeführt. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt durch Ihre tatkräftige Hilfe bzw. durch Ihre Kleiderspende! Regina Schmitz, Gem.ref. 29 Mitteilungen für die Pfarrei Leubsdorf Die Kath. Öffentliche Bücherei Leubsdorf ist donnerstags von 17.00 - 19.00 Uhr geöffnet. Seniorentreff Herzliche Einladung an alle Senioren/innen zum gemütlichen Beisammensein am Donnerstag, 07.04.2016, um 15.00 Uhr im AMH. Die kfd Leubsdorf gibt bekannt: Wandermesse In diesem Jahr feiert die kfd Vettelschoß ihren 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass sind alle Frauen des kfd-Dekanates Linz zur Wandermesse am Die., 05.04. um 18.00 Uhr in Vettelschoß eingeladen. Im Anschluss daran findet ein kleiner Umtrunk statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich bei Hildegard Faßbender, Tel. 4235 melden. Wandern Die nächste Wanderung unter der Leitung von Frau Liesel Heidgen ist am Mi., 06.04. um 14.00 Uhr ab dem Feuerwehrhaus. Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen! Seniorennachmittag - „Lang, lang ist’s, her …“ – So haben wir unseren Nachmittag für alle Seniorinnen und Senioren am Mi., 13.04., 15.00 Uhr im AMH umschrieben. Wir wollen an die „gute alte Zeit“ mit Bildern, Liedern und Texten erinnern und Sie dabei mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. An unserem Eine-Welt-Tisch haben Sie die Möglichkeit, Nahrungs- und Genussmittel sowie kleine Geschenkartikel aus dem fairen Handel zu erwerben. Herzlich willkommen! Gottesdienst für verstorbene kfd-Mitglieder Im Rahmen eines Auferstehungsgottesdienstes wollen wir in besonderer Weise der Mitglieder unserer Gemeinschaft gedenken, die seit dem November 2014 verstorben sind. Das sind die Frauen Agnes Schoop, Christel Schneider, Karin Kröll und Helga Köppl. Der Gottesdienst findet statt am Die., 19.04. um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche. Versammlung Die nächste Versammlung des Vorstandsteams und der Mitarbeiterinnen ist am Do., 07.04. um 19.30 Uhr im AMH. 30 Krankenhausbesuchsdienst Der Krankenhausbesuchsdienst fährt 14-tägig in die umliegenden Krankenhäuser und besucht auch die Kranken zuhause. Ölbergstunde am Gründonnerstag Herzliche Einladung zur Ölbergstunde mit besinnlichen Texten und modernen geistlichen Gesängen. Diese Gebetszeit lädt ein zum Innehalten und Auftanken. Sie beginnt am Gründonnerstag, 24.03.2016, um 22.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Walburgis Leubsdorf. Hauskommunion Die Krankenkommunion wird in der Karwoche nach telefonischer Vereinbarung ab dem 21. März in die Häuser gebracht. Bei Interesse bitte bei Liesel Heidgen, Tel. 5858 melden. Ab Ostern finden die Gottesdienste in der Woche wieder um 18 Uhr in der Pfarrkirche statt. Die Sterbenotgemeinschaft Leubsdorf/Rhein zieht Bilanz und sucht dringend neue jüngere Mitglieder Am Dienstag, den 23.02.2016 fand im Albertus-Magnus-Haus die diesjährige Generalversammlung statt. Der Vorsitzende Eberhard Krebs begrüßte die erschienenen Mitglieder und dankte dem Geschäftsführer Wilfried Weißenfels und den Beitragskassierern Theo Mertens, Willi Wiemer, Wilfried Heck, Wolfgang Rings, Friedel Henn, Franz Kloos und Peter Sesterhenn für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren. Es folgte dann der Kassenbericht von Wilfried Weißenfels. Er teilt der Versammlung die Bilanz von 2005 bis 2015 bezüglich der Sterbefälle, der ausgezahlten Beträge und der jeweiligen Kassenbestände mit. Dem Geschäftsführer wurde durch den Kassenprüfer Wolfgang Rings eine ordentliche Führung der Kasse bescheinigt. Die Versammlung entlastete daraufhin einstimmig Wilfried Weißenfels. Anschließend wurden einige Vorschläge des Vorstandes bezüglich Änderung des Kassierens der Beiträge und die Anpassung der Auszahlungssumme aufgrund des Mitgliederstandes von der Versammlung diskutiert. Die Versammlung beschloss dann, den Rhythmus des Beitragskassierens wie bisher zu lassen und die Auszahlungssumme von 350,00 Euro zunächst nicht zu ändern. Erfreulicherweise erklärten sich Horst Rings, Willi Nachtsheim, Renate Frank und Marianne Schäfer bereit, bei Bedarf als Beitragskassierer einzuspringen. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurden folgende Mitglieder gewählt: Geschäftsführer: Wilfried Weißenfels, Beisitzer: Franz Kloos, Heinz-Peter Schneider und Joachim Ley. Der Posten des Vorsitzenden bleibt zurzeit „unbesetzt“, da sich kein Mitglied zur Verfügung stellte. 31 Alle anwesenden Mitglieder waren sich jedoch einig, dass die Sterbenotgemeinschaft (zurzeit 264 Mitglieder) in naher Zukunft neue Mitglieder (z.B. junge Leubsdorfer Einwohner, junge Ehepaare, Familien und Neubürger) benötigt, um den Fortbestand in den nächsten Jahren zu sichern. Unsere Beitragskassierer versuchen immer wieder neue Personen zu gewinnen. Vielleicht besteht auch bei unseren Mitgliedern die Möglichkeit in einem Nachbarschaftsgespräch Personen für die Sterbenotgemeinschaft zu gewinnen. Wer Interesse hat, möge sich bitte bei Wilfried Weißenfels (Tel. 4473) oder einem anderen Vorstandsmitglied melden. Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict) Jakob Knopp u. verst. Angeh. / Thomas Schorn / Gisela Mertesacker Mitteilungen für die Pfarrei Bad Hönningen Die Pfarrbücherei ist donnerstags von 15.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Die kfd Bad Hönningen informiert: Versammlung Die Mitarbeiterinnen und das Leitungsteam treffen sich am Mittwoch, 30. März 2016, um 17.00 Uhr im Gemeindezentrum. Wandermesse in Vettelschoß Für Dienstag, den 5. April 2016 lädt die kfd von Vettelschoß anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens alle Frauen des Dekanates Linz zur Eucharistiefeier ein. Der Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Tag der Diakonin Am Freitag, 29. April 2016 findet um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Dattenberg der Wortgottesdienst anlässlich des Tags der Diakonin statt. Auch hier bitte Fahrgemeinschaften bilden. Mai-Andacht Für Dienstag, den 3. Mai 2016 ergeht hiermit schon die herzliche Einladung zur ersten Mai-Andacht um 15.00 Uhr in der Fatima-Kapelle. Diese Andacht wird von der kfd Bad Hönningen gestaltet. Der Krankenhausbesuchsdienst fährt am 5. April in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. 32 Messdiener Bad Hönningen Die Messdiener von Bad Hönningen bieten vor dem Gottesdienst am Samstag, 19. März, Sträußchen mit Palmzweigen zum Preis von 1,00 € an. Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict) Elisabeth u. Walter Kramer u. Karl Seifert / Maria u. Paul Thomas / Hildegard Schmitz u. Tochter Ingrid Mai / Maria Jörgler u. verst. Angeh. / Anna u. Katharina Hopp / Katharina u. Josef Castor u. verst. Angeh. / Elisabeth u. Walter Kramer u. Karl Seifert / Kurt Fack / Käthe Fack / Basilio Collu / Marianne Hoffmann Mitteilungen für die Pfarrei Rheinbrohl Kath. Öffentliche Bücherei Rheinbrohl Die Bücherei ist jeweils montags, und zwar am 11.04. und 25.04.2016 von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Pfarrheim geöffnet. Der Krankenhausbesuchsdienst fährt Mitte jeden Monats in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Kath. Frauengemeinschaft Rheinbrohl Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Wandermesse in Vettelschoß am 5. April, um 18.00 Uhr. Mitfahrgelegenheit um 17.00 Uhr ab Pfarrheim Rheinbrohl. Mitarbeiterinnenversammlung am 18. April, um 15.00 Uhr im Pfarrheim Ökumenisches Frauenfrühstück im Pfarrheim Rheinbrohl am Donnerstag, 21.04.2016, von 9.00 bis 11.00 Uhr. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Roswitha Schumacher, Tel. 02635/4325. Meditativer Tanzworkshop am 28. April – siehe Pfarreiengemeinschaft Kolpingsenioren Wir feiern unser Jubiläum „40 Jahre Kolping 60+“ am Sonntag, 24. April 2016. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche Rheinbrohl. Seniorentreff Wir treffen uns jeden Dienstag zur gewohnten Zeit im Pfarrheim. 33 Mitteilungen für die Pfarrei Hammerstein Kath. Frauengemeinschaft Hammerstein Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: 05.04.2016 – Dekanatswandermesse in Vettelschoß um 18 Uhr (40 Jahre kfd) 19.04.2016 – Jahreshauptversammlung im Weinhaus Zwick um 19 Uhr 18.30 Uhr Treffen des Vorstandsteams 29.04.2016 – Tag der Diakonin in Dattenberg um 18 Uhr Mitteilungen für die Pfarrei Leutesdorf Kath. Öffentliche Bücherei Leutesdorf Die Bücherei ist donnerstags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Pfarrheim geöffnet. In den Osterferien findet keine Ausleihe statt. Kath. Frauengemeinschaft Leutesdorf Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Den nächsten Handarbeits- und Spielenachmittag sind am 30.3.16 und 13.4.16 von 15-17.30 Uhr. Das Frauen-Frühstück findet am 7.4.16, ab 9 Uhr im Pfarrheim statt. Mitarbeiterinnentreffen ist am 30.3.16, um 17.30 Uhr im Pfarrheim. Am Donnerstag, den 31.3.16 um 19 Uhr treffen sich interessierte Frauen zum Nähen im Pfarrheim. Eine herzliche Einladung an alle Frauen, jungen Mütter usw. die es sich einmal anzuschauen möchten. Bitte Nähmaschine mitbringen. Bei weiteren Fragen, Ideen, Wünschen bitte bei Sonja Mertesacker, Tel. 73168 melden. Weiterhin trifft sich immer dienstags von 9.30-11 Uhr die Krabbelgruppe im Pfarrheim. ORGELKONZERT ZUM EMMAUSGANG „Halleluja Jesus lebt“ Ostermontag, 28. März 2016, um 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Laurentius, Leutesdorf Pia Ockenfels-Mehren, Querflöte und Elvi Hubert, Orgel Bei freiem Eintritt wird um Spenden zur Erhaltung der Stumm-Orgel (1735) gebeten. 34 Dekanat Rhein-Wied / Bistum Trier www.dekanat-rhein-wied.de Eine-Welt-Läden in Linz und Neuwied Weltladen Linz: Rheinstraße 3, 53545 Linz / www.weltladen-linz.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.00 - 16.00 Uhr, So. 13.00 - 17.00 Uhr Eine-Welt-Laden Neuwied: Marktstraße 62, 56564 Neuwied / www.eine-welt-laden-neuwied.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.00 - 14.00 Uhr Liebe Mitchristen und Mitchristinnen im Dekanat Rhein-Wied, ganz herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die auch im Jahr 2015 die gemeinsame Weihnachtsaktion von Dekanat Rhein-Wied und Caritasverband in Neuwied unterstützt haben. Unter dem Motto „Flüchtlingen helfen – hier bei uns und international“ kamen insgesamt 5.084,20 Euro zusammen. Mit der einen Hälfte des Erlöses werden Flüchtlinge hier bei uns vor Ort unterstützt. Ein Vergabeausschuss, der mit Mitgliedern der Caritas und des Dekanates besetzt ist, entscheidet hierbei wie schon im vergangenen Jahr über Kriterien und konkrete Bedarfe. Die andere Hälfte geht an Projekte des katholischen Katastrophenhilfswerks „caritas international“, um Menschen nahe der syrischen Grenze, in Jordanien und im Libanon in diesen kalten Wintermonaten zu helfen. Besonders beigetragen zum Erfolg der Aktion haben auch in diesem Jahr zwei Benefizkonzerte in der Kirche Maria Himmelfahrt in Waldbreitbach: Das Advents-Mitmachkonzert unter der Leitung von Dekanatskantor Peter Uhl sowie das Konzert „Alpenländische Weihnacht“ der Familie Robert und Maria Schmidt und von Herr Clemens Wirtz. Aber auch viele EinzelspenderInnen haben dafür gesorgt, dass eine erfreulich große Summe zusammenkam. Künstlerin Beate Heinen hatte erneut das Bild zur Aktion bereitgestellt: Das Motiv „Christ, der Retter ist da“ zeigt das Jesuskind, das die zerrissene Weltkugel heilen möchte. Mit dieser Botschaft bleibt die Weihnachtshoffnung auch über die vergangenen Feiertage hinaus hochaktuell. 35 „Buntes Europa“ - Spiel ohne Grenzen 2016 Ein toller Tag auch für Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde! Liebe Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit, liebe KommunionkatechetInnen, das Dekanat Rhein-Wied veranstaltet in Kooperation mit dem evangelischen Kirchenkreis Wied und der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen ein besonderes Event, das die Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung fördern will. Zum „Spiel ohne Grenzen“ sind auch Kinder- und Jugendgruppen sowie Kommuniongruppen aus unserer Gemeinde herzlich eingeladen - sie können als Riege teilnehmen und werden gemeinsam mit Kindern aus der Landesblindenschule einen Spielparcours durchlaufen, der in diesem Jahr unter dem Motto „Buntes Europa“ steht. „Spiel ohne Grenzen“ findet am Sonntag, 22. Mai 2016 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen statt. Weitere Informationen und Anmeldung im Dekanatsbüro, Schlossstraße 4, 56564 Neuwied, Tel: 02631/34277-0 oder bei Gemeinderefentin Regina Schmitz. JuLeiCa-Schulung im Dekanat Rhein-Wied Deine Fortbildung zur Jugendleiterin / zum Jugendleiter! Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Jugendleitercard-Schulung im Dekanat RheinWied geben. Du wirst fit gemacht, um eine Gruppe leiten zu können, erfährst Wichtiges über Rechts- und Organisationsfragen in der Jugendarbeit (z.B. Kinder- und Jugendschutz) und kommst über aktuelle Themen ins Gespräch, die deine ehrenamtliche Arbeit betreffen. Konkrete Einheiten sind daher zum Beispiel: Welcher Leitungsstil passt zu mir und meiner Gruppe? Wie löse ich einen Konflikt? Welche erlebnispädagogischen Spiele gibt es und wie kann ich sie umsetzen? Was bedeutet für mich Spiritualität? Wie leiste ich Erste Hilfe? Vor allem aber macht die Schulung eine Menge Spaß und du lernst andere Jugendliche aus dem Dekanat kennen, die sich engagieren! Termine und Ort: 6x dienstags von 18-21 Uhr in den Räumen der Katholischen Familienbildungsstätte Neuwied (Spee-Haus, großer Saal, Wilhelm-Leuschner-Straße 5, 56564 Neuwied) und zwar am 26.04., 03.05., 10.05., 28.06., 05.07. und 12.07.2015 sowie am Samstag, den 25.06. von 10-17 Uhr und am Samstag, den 30.04. von 10-17 Uhr. Hinzu kommt noch ein Erste-Hilfe-Kurs, den verschiedene Träger (zum Beispiel Malteser oder Deutsches Rotes Kreuz) anbieten und den du frei wählen kannst. Dabei sein können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren und alle, die im Jahr 2016 noch 16 Jahre alt werden (Jahrgang 2000). Kosten: Insgesamt 30 Euro (inklusive Kursgebühren und Verpflegung an den Tagesveranstaltungen). Anmeldung und weitere Infos bei: Pastoralreferent Christopher Hoffmann, Schlossstraße 4, 56564 Neuwied Tel: 02631/34277-14 Fax: 02631/34277-19, [email protected] http://www.dekanat-rhein-wied.de 36 Pfingsten 2016 - „Time out!“ 5 Tage Auszeit mit Stille & Sport am Bodensee Dieses Angebot richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren, die sich Zeit für einen Blick auf den persönlichen Lebensweg und die eigenen Fragen nehmen möchten. Im Wechsel von sportlichen Elementen mit Zeiten der Stille und des Schweigens steht die Frage nach der eigenen Berufung im Mittelpunkt. Der Austausch in der Gruppe und gemeinsame Gebetszeiten können eine Unterstützung sein, den eigenen Weg zu finden und diesen mutig zu gehen. Die Veranstaltung findet vom Freitag, 13. Mai bis Dienstag, 17. Mai im Kloster Mariastern in Gwiggen am Bodensee statt. Eine Transfermöglichkeit zum Selbstkostenpreis besteht ab Trier. Der Eigenanteil für die Veranstaltung beträgt 244 € bzw. 179 € für Teilnehmer/Innen ohne Einkommen (Aus Kostengründen soll niemand an der Teilnahme gehindert werden). Ansprechpartner für weitere Informationen und Anmeldung ist die Diözesanstelle >geistlich leben< (Anschrift: Paulusplatz 3, Trier / Tel: 0651 96637 0 / Web: www.dein-wegzaehlt.de / Mail: [email protected]). Schulung für Lektorinnen und Lektoren im Dekanat Rhein - Wied Am Donnerstag, 23. Juni 2016, findet eine Schulung für neue Lektorinnen und Lektoren oder solche, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen statt. Die Schulung dauert von 18.00 – 21.30 Uhr und ist im Friedrich-Spee-Haus Neuwied, Wilhelm-Leuschner Str. 5, 56564 Neuwied (1. Etage). Referentin ist Frau Ingrid Falke, Gemeindereferentin, Koblenz, die langjährige Erfahrung und Kompetenz in der LektorInnenausbildung mitbringt. Nach einem Impuls werden sich Theorie und praktische Übungen bei dieser Schulung abwechseln, so dass die Lektorinnen und Lektoren ein gutes Ergebnis für ihre Tätigkeit mit nach Hause nehmen können. Die Leitung des Abends hat Pastoralreferentin Resi Segreff. Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten. Anmeldungen sind bitte bis spätestens 9. Juni 2016 zu richten an das Dekanatsbüro des Dekanates Rhein-Wied, Schlossstr. 4, 56564 Neuwied, Tel: 02631 / 34277-0, Frau Dirrigl, Email: [email protected] Internationaler Freiwilligendienst ab August 2017 Es gibt drei Informationsveranstaltungen, bei denen sich junge Menschen hierüber informieren können: - 23.09. bis 25.09.2016, Haus Wasserburg, 56179 Vallendar - 30.09. bis 02.10.2016, Haus Sonnental, 66798 Wallerfangen - 07.10. bis 09.10.2016, Marienburg, 56846 Zell an der Mosel Bitte beachten Sie, dass Interessenten an einem internationalen Freiwilligendienst sich frühzeitig bewerben bzw. zum Seminar anmelden, spätestens bis 30.09.2016. Weitere Informationen finden Sie auf der Hompage www.sofia-trier.de. SoFiA e.V., Dietrichstr. 30a, 54290 Trier, Telefon: 0651-993786306 37 Das „Schöppche“ freut sich auf sein 20-jähriges Bestehen Im „Schöppche“, der Tagesstätte für Menschen in Not, unter Trägerschaft des Caritasverbandes Neuwied, laufen die Vorbereitungen zum Jubiläumsjahr, denn bald wird das 20jährige Bestehen der Einrichtung begangen. Die offizielle Feier findet am 30. April 2016 statt. Am 18.03.1996 wurde die Arbeit aufgenommen und seitdem finden viele Besucher tatkräftige Hilfe und Unterstützung. In diesen zwei Jahrzehnten haben viele Menschen im ehrenamtlichen Dienst diese Einrichtung am Leben erhalten mit großem persönlichem Einsatz. Spenden und Unterstützung durch Kirchengemeinden, von Privatpersonen, Geschäften und anderen Organisationen haben hier einen wesentlichen Beitrag für das Weiterbestehen der Begegnungsstätte geleistet, denn das Schöppche muss sich finanziell nahezu selbst tragen. Dabei ist immer die Begegnung auf Augenhöhe, das Einfühlen in die Nöte der Besucher und die gemeinsame Freude an kleinen Erfolgen das Wertvollste. Nicht nur warme Kleidung und Nahrung, frische Wäsche und eine Dusche, sondern so angenommen zu werden wie man ist, das schätzen die Menschen, die die Einrichtung oft täglich besuchen. Das Jubiläum des Schöppche ist eingebettet in das 100-jährige Bestehen des Caritasverbandes im Bistum Trier. Dieses Jubiläumsjahr 2016 steht unter dem Motto „Menschen für Menschen“ – ein Anlass zum Nachdenken und Feiern. Die Caritas als Anwalt und Sprachrohr für benachteiligte Menschen leistet gerade mit dem Schöppche einen ganz konkreten Beitrag Richtung „Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft“. Die Besucher und Mitarbeiter des Schöppchens bedanken sich auch bei Manfred Hübinger, der als hauptamtlicher Mitarbeiter des Caritasverbandes den „Stein für die Einrichtung ins Rollen gebracht hat“ und 20 Jahre lang hier tätig war. Nach 45-jährigem Dienst für den Caritasverband wird er weiterhin als Diakon der Pfarreiengemeinschaft Neuwied der Begegnungsstätte verbunden bleiben. Ihm folgt Sonja Maibach, die seit 15 Jahren im Fachdienst Soziale Dienste- Existenzsicherung und Integration der Caritas Neuwied als Dipl. Sozialarbeiterin tätig ist und auch als Vertretung für den Kollegen fungierte. „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, denn das Schöppche ist gelebte Nächstenliebe“, so Frau Maibach. Neue ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind sehr willkommen und Interessierte können sich gerne unverbindlich an den Caritasverband wenden, um nähere Informationen zu erhalten. Anfragen können an den Verband unter Tel. 02631/9875-16 gestellt werden. 38 IMPRESSUM Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl Kirchstraße 16, 53557 Bad Hönningen / www.rhein-pfarreien.de Team der Seelsorgerinnen und Seelsorger Pfarrer Christian Scheinost Tel.: 02635/2585 [email protected] Kaplan P. Magnus Ifedikwa Handy 0152/11201680 [email protected] Gem.-Ref. Martina Stüber (50%) Tel.: 02635/921995 [email protected] Gem.-Ref. Regina Schmitz (100%) Tel.: 02635/921721 [email protected] Gem.-Ref. Regine Wald (100%) Tel.: 02635/922739 [email protected] ZENTRALBÜRO BAD HÖNNINGEN-RHEINBROHL – Pfarramt St. Peter und Paul Telefon: 02635/2585 Fax: 02635/6347 Email: [email protected] Montag bis Freitag jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr u. donnerstags von 15.00 – 18.00 Uhr Pfarrsekretärinnen: Frau Krebs, Frau Hubert, Frau Loth Organist Hans-Gerd Thiel 02635/5789 Küsterin Denise Dumitrescu 02635/309003 Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH 02635/2800 - Leiterin Frau Rita Brücken prOJu – Nicole Emmler/Samuel Yankey 02635/5355 [email protected] Vermietung des Gemeindezentrum St. Peter und Paul über Frau Dumitrescu Mo., Di. und Fr. 09.00 – 12.00 Uhr, Tel.: 02635/9229108 BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. WALBURGIS LEUBSDORF Telefon: 02644/2503 Fax: 02644/600653 Email: [email protected] oder [email protected] Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr Pfarrsekretärin Frau Angelika Krebs Küsterin Denise Dumitrescu 02635/309003 Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH 02644/5787 - Leiterin Frau Maria Wölbert Vermietung Albert-Magnus-Haus über Frau Beate Schneider, Tel.: 02644/6546 BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. SUITBERT - ST. GEORG RHEINBROHL Telefon: 02635/2148 Email: [email protected] Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr Pfarrsekretärin Frau Maria Loth Kirchenmusiker und Küster in Rheinbrohl und Hammerstein Andreas Wies – 02635/2937 Katholischer Kindergarten 02635/1414 - Leiterin Frau Susanne Aust BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. LAURENTIUS LEUTESDORF Telefon: 02631/72581 Fax: 02631/76066 Email: [email protected] Mittwoch 09.00 Uhr - 11.00 Uhr Pfarrsekretärin, Kirchenmusikerin und Küsterin Frau Elvi Hubert Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH 02631/75155 - Leiterin Frau Sabine Otermann 39 OSTERN Christus ist auferstanden! Der Tod ist bezwungen: das scheinbar menschlich Unmögliche wird möglich, das scheinbar menschlich Hoffnungslose wird hoffnungsvoll, das scheinbar menschlich Undenkbare darf gedacht werden. OSTERN Christus ist auferstanden! Auferstehung sprengt alle Grenzen: Die Grenzen zwischen den scheinbar Frommen und Unfrommen, den scheinbar Besseren und Schlechteren. OSTERN Christus ist auferstanden! Es zählt nicht mehr, die Nation, die Kultur, die Sprache, der Lebenswandel, das Ansehen, die Position, die Werke und Leistungen, die wir vorweisen wollen, katholisch, evangelisch, orthodox. Es zählt: Wir alle sind einer in Christus. Wir alle sind bestimmt für die Erlösung. Gott ist ein Gott für alle Menschen, die an ihn glauben und ihm folgen. OSTERN Christus ist auferstanden! Gott lädt uns ein das leere Grab menschlichen Denkens neu mit Leben zu erfüllen, mit dem Feuer unbegrenzter und vorurteilsloser Liebe, mit der Wärme hoffnungsvollen und erfüllten Lebens, mit dem Glauben: Christus lebt unbegrenzt für dich, für mich, für uns alle. Christian Scheinost 40
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