Pfarrbrief - der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen

OsterPfarrbrief
Pfarreiengemeinschaft
Bad Hönningen – Rheinbrohl
Nr. /2016 - 19. März – 24. April 2016
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den auferstandenen Herrn Jesus Christus,
Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden! Das feiern wir an Ostern, beginnend in der Nacht und dann 50 Tage hindurch in den Zeichen von Feuer und Wasser, wir
feiern es im Licht, das die Dunkelheit erhellt, im Halleluja, das den Gesang des Himmels
wiederspiegelt. Gesang und Texte sprechen von einer unendlichen Hoffnung, einer Zukunft
im ewigen Leben, die sich an diesem 3. Tag entzünden. Ein ganz gewöhnlicher Morgen
vor 2000 Jahren: Frauen und Männer, Jüngerinnen und Jünger gehen ohnmächtig und
traurig zum Grab ihrer verlorenen Hoffnung und sie finden es leer. Die verlorene Hoffnung
ist nicht mehr verloren, sondern wiedergefunden in dem, der sich als gekreuzigter Lebender zeigt.
Die Auferstehung Jesu ist eher etwas Unscheinbares. Es passiert mitten in der Nacht, die
Jüngerinnen und Jünger Jesu verbringen den Sabbat in der Stadt, die Soldaten, die das
Grab bewachen schlafen. Keiner nimmt teil.
Und doch ist Ostern wie ein Erdbeben, dass die Häuser des bisher Gewohnten zerstört,
wie ein Klimawandel, der das erkaltete Klima des „Aug‘ um Aug‘, Zahn‘ um Zahn‘ endgültig
verwandelt in einen warmen Sonnentag eines „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.
Ostern sprengt alle Grenzen. Es zählt nicht mehr die Nation, aus der wir kommen oder die
Sprache, die wir sprechen. Es zählt nicht mehr der Stand, den wir in der Gesellschaft haben. Es zählt nicht mehr das Geschlecht. Der heilige Paulus bringt das Grenzsprengende
auf den Punkt, wenn er schreibt: „Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven
und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus“ (Gal 3,28).
Ostern sprengt die Grenzen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ostern sprengt
die Grenzen von Versagen und Sünde. Und letztlich: Ostern sprengt die Grenze des Todes.
Auf dieser Grunderfahrung gründet die Kirche. Sie ist katholisch, was vom Griechischen
übersetzt heißt „allumfassend“. Sie umfasst alle christlichen Gemeinschaften, Konfessionen, Gruppen, Menschen, Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche, die auf dem Grund
der christlichen Botschaft stehen und ihr Leben danach ausrichten. Und noch mehr: Als
Getaufte, als österliche Menschen bekennen wir durch unser Leben: Ostern sprengt alle
Grenzen.
In einem geflügelten Wort heißt es „wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht mehr ganz
dicht“. Diese Erfahrung „nicht mehr ganz dicht zu sein“, „von Sinnen zu sein“ hören wir am
Ende der österlichen Festzeit, an Pfingsten, als die Jünger und Jüngerinnen in allen Sprachen reden und von Menschen als betrunken, als von Sinnen bezeichnet werden.
Nochmals: Das heißt „katholisch“, die menschlichen Grenzen sprengend, die göttliche
Weite schenkend.
Papst Franziskus führt uns die Katholizität der Kirche durch sein selbstverständliches Lebensbeispiel, mit dem er nunmehr 3 Jahre unsere Kirche prägt, täglich vor Augen. Etwas
wird immer deutlicher: Unsere erste Frage in der Kirche darf nicht sein: Wer darf was tun?
Wer darf was nicht tun? Was ist erlaubt? Was steht gegen die Traditionen der Kirche? Eine
2
solche Fragestellung zeugt von Angst und Enge. Als von Christus Begeisterte scheint es
viel sinnvoller zu fragen: Wie können wir als Begeisterte Jesus Christus und seine Botschaft
heute verkünden?
Das heißt sicherlich nicht uns dem Zeitgeist anzupassen und „jede Mode mitzumachen“
und doch ist der Zeitgeist wichtig, die guten und wichtigen Inhalte der Frohen Botschaft in
eine Sprache zu kleiden, die die Menschen auch heute verstehen.
Ostern sprengt alle Grenzen, es eröffnet Barmherzigkeit, sich innerlich von den Menschen
in ihren unterschiedlichsten, besonders auch leidvollen und einengenden Lebenssituationen berühren zu lassen. In den so genannten 7 Werken der Barmherzigkeit: Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte kleiden, Kranke pflegen, Gefangene
besuchen, Tote bestatten wird der gekreuzigte Jesus Christus spürbar und er fordert uns
heraus, Auferstehung, erfülltes Leben durch lebensspendende Taten spürbar werden zu
lassen.
Ostern sprengt alle Grenzen und Grenzzäune, die Menschen gegeneinander aufrichten an
den Ländergrenzen dieser Welt und an den Grenzen mitmenschlichen Lebens. Ostern
sprengt die Grenzen der Konfessionen und Religionen, denn wir alle sind Menschen, geliebte Kinder eines Gottes, der in vielen Namen angerufen wird.
Wenn wir da hineinspüren, ist Umsturz zu spüren, alles Frühere gilt nicht mehr, eine „neue
Ordnung“ der Dinge ist zu erahnen. Der Apostel Paulus sagt dazu im 2. Korintherbrief:
„Jesus ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern
für den, der für sie starb und auferweckt wurde. Also schätzen wir von jetzt an niemand
mehr nach menschlichen Maßstäben ein. Wenn einer in Christus ist, dann ist er eine neue
Schöpfung. Das Alte ist vergangen, Neues geworden.“
Ostern lädt uns nicht nur ein, das Sprengen der Grenzen zu feiern, sondern es fordert uns
heraus eine andere Brille aufzusetzen, einen Perspektivwechsel zu vollziehen.
Lass Ostern in dein Leben, in dein Herz, in die „guten alten Gewohnheiten“ und spüre IHN,
den Auferstandenen, in dem Du eine neue Schöpfung sein kannst.
Wir wünschen ihnen allen, dass sie die österliche Sprengkraft an diesem Osterfest erfahren
können und dürfen.
Ihre Seelsorger und Seelsorgerinnen
Pfarrer Christian Scheinost
Pater Magnus Ifedikwa
Gemeindereferentin Martina Stüber
Gemeindereferentin Regina Schmitz
Gemeindereferentin Regine Wald
Die Pfarrsekretärinnen
Frau Maria Loth, Frau Elvi Hubert, Frau Angelika Krebs
3
OSTERN - DIE FEIERN DER KARWOCHE UND DER OSTERZEIT
Ostern ist das höchste Fest unseres Christsein. Mit einer 40tägigen Vorbereitungszeit beginnend am Aschermittwoch und einer 50tägigen Festzeit beginnend in der Osternacht und
endend am Pfingstsonntag umfasst das Osterfest die Zeit von 90 Tagen, ¼ Jahr. Die Karwoche mit dem österlichen Triduum ist in diesem Festzyklus Höhepunkt. Sie macht uns
den Kern des Evangeliums, der Frohen Botschaft erfahrbar: eine Liebe, die offen ist für
jeden Menschen und die sich hingibt, damit wir das Leben haben und dies in Fülle.
Palmsonntag – Christus, unser König
"Klage, Kummer, Trauer" bedeutet das althochdeutsche "Kara", von dem sich die "Kar"Woche ableitet. Doch keinesfalls voller Trauer und Kummer fängt die "Heilige Woche" der
Christen an. Am Palmsonntag gedenkt die Kirche des triumphalen Einzugs Jesu in Jerusalem. Und zugleich hören wir in der Passion von seinem Leiden und Sterben und feiern
in der Eucharistie seine Auferstehung.
Der Palmsonntag ist das Tor und die Zusammenfassung des Geschehens der gesamten
Hl. Woche.
Alle Gottesdienste beginnen mit einer Palmweihe und/oder -prozession! (Vgl. Gottesdienstordnung). Die dabei geweihten Palmen nehmen die Christen mit nach Hause und stecken
sie etwa hinter ein Kreuz über dem Türrahmen – dies soll einen besonderen Schutz für das
Haus und seine Bewohner bewirken. Das Aufstecken ist ein alter Brauch, es soll die Menschen segnen und an das von Christus neu gewonnene Leben erinnern.
ÖSTERLICHES TRIDUUM
In der österlichen Dreitagefeier (lat. Triduum Sacrum) vom Abend des Gründonnerstags
bis zum Abend des Ostersonntags wird das Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu mit
seinen Jüngern, seiner Gefangennahme und Verurteilung, seiner Hinrichtung am Kreuz,
seiner Grablegung und seiner Auferstehung von den Toten begangen. Jesus ist durch sein
Leiden und seinen Tod hinübergegangen zu einem neuen Leben. Seine Auferweckung ist
der Grund christlicher Hoffnung.
Gründonnerstag – Christi Gegenwart und Todesangst
Der Gründonnerstagsgottesdienst ist der Beginn des einen, großen, österlichen Gottesdienstes, der in der Karfreitagsliturgie fortgeführt wird und mit der Feier der Osternacht
seinen Höhepunkt und Abschluss findet.
Am Gründonnerstag erinnert sich die Kirche an das letzte Abendmahl und die Nacht vor
dem Leiden Jesu.
Der Name leitet sich mutmaßlich von dem mittelhochdeutschen "Greinen" (weinen) ab, vermutlich deshalb, weil in der römischen Kirche an diesem Tag die öffentlichen Büßer wieder
in die Gemeinschaft aufgenommen wurden.
4
Mit der Abendmesse - nach Einbruch der Dunkelheit - am Gründonnerstag beginnt die
Feier vom Leiden, Sterben und Auferstehen Christi. Die ganze Gemeinde soll sich zu dieser
Messe versammeln; andere Eucharistiefeiern sollen nicht gefeiert werden.
Zum Gloria läuten alle Glocken, danach verstummen sie bis zur Osternacht; ebenso soll
die Orgel nicht mehr gespielt werden. Nach dem Evangelium sieht die Kirche in Anlehnung
an die Erzählung des Evangelisten Johannes eine Fußwaschung vor. Sie soll ein Ausdruck
dienender Liebe sein. Papst Franziskus hat sie modifiziert: Sie ist nicht mehr nur für 12
Männer, sondern er lädt alle dazu ein, die aus dem Volk Gottes dafür erwählt werden
Nach dem Schlussgebet wird der Leib Christi in einer Prozession zu einem Nebenaltar oder
in eine Seitenkapelle übertragen; der Altarschmuck auf Volks- und Hochaltären wird als
Zeichen der Trauer entfernt. In der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag finden in vielen Kirchen – wie bei uns in St. Peter und Paul, in St. Walburgis und in St. Laurentius
- Nachtwachen statt. In der Anbetung können die Abschiedsreden Jesu an seine Jünger
und das Wachen Christi am Ölberg betrachtet werden.
Karfreitag – Leiden und Sterben Jesu Christi
Am Karfreitag erinnert sich die Kirche an das Sterben Jesu Christi. Die Bibel überliefert als
Zeitpunkt „die neunte Stunde“ also nachmittags um drei Uhr. So kommt es, dass der Gottesdienst am Karfreitag in allen Pfarreien nahezu gleichzeitig um diese Zeit gefeiert wird.
Seit jeher ist dafür nicht eine Eucharistiefeier, sondern eine Liturgie zum Gedächtnis unserer Erlösung vorgesehen. Sie besteht aus drei Elementen: Wortgottesdienst, Kreuzverehrung, Grablegung. Die Orgel schweigt, die Gestaltung ist schlicht und dennoch feierlich,
klar und groß. Der Gottesdienst will uns aufhorchen lassen für die unendliche Liebe, die
Jesus durch sein grausames Leiden uns gezeigt hat. Eine bis heute sehr tiefsinnige Geste
ist, dass der Priester sich beim Einzug vor dem Altar ausgestreckt auf den Boden legt; es
ist ein Zeichen der Trauer und des Staunens über diese große und unendliche Liebe Gottes. Jeweils um 14.55 Uhr wird die Karfreitagsliturgie in der Kreuzkirche in Leutesdorf, in
St. Walburga Leubsdorf und in St. Suitbert in Rheinbrohl gefeiert. Besonders sei darauf
hingewiesen, dass sich auch in diesem Jahr wieder die Gemeinden Bad Hönningen
und Leubsdorf um 14.00 Uhr in Ariendorf zum Kreuzweg versammeln, der nach Leubsdorf führt.
Des Weiteren wird auch in St. Georg Hammerstein um 10.00 Uhr ein Kreuzweg gebetet und die Kommunionkinder versammeln sich ebenfalls um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zum Kinderkreuzweg.
Karsamstag – Tag der Grabesruhe Jesu Christi
Der Karsamstag ist der stillste Tag im Jahr – so sieht es die Liturgie vor. Leider zwingen
kirchliche und weltliche Feiern der kommenden Tage zu geschäftigem Tun. So wird dieser
Tag oftmals zu einer alleinigen Phase der Vorbereitung entwürdigt. Seine Bedeutung ist
jedoch eine völlig andere: Gott hat seinen Sohn in die Welt geschickt und dieser wurde den
5
Menschen gleich, bis zum Tod. Er ist weder vom Kreuz herabgestiegen, noch direkt vom
Kreuz aus aufgefahren zum Vater im Himmel. Er ist hinabgestiegen in das Reich des Todes. Nicht das Sterben, sondern das Tod-Sein ist der tiefste Punkt menschlicher Existenz.
Bis zu diesem Punkt geht die Geschichte Gottes mit den Menschen. Sie hört hier jedoch
nicht auf, sondern geht in Auferstehung über.
Tod und Trauer sind wichtig, um Auferstehung zu erfahren. Am Karsamstag wollen wir wie
die Jünger vor 2000 Jahren um Jesus trauern. Dazu gibt es eine lange Tradition von so
genannten Heiligen Gräbern. Um den Ort, an dem das Allerheiligste aufbewahrt wird, werden Landschaften herumgebaut, die an dieses Geschehen am Grab Jesu erinnern wollen.
In jeder unserer Kirche findet sich ein Heiliges Grab. Dort liegt das am Karfreitag symbolisch zu Grabe getragene Kreuz, das in der Osternacht bzw. am Ostersonntag als Zeichen
der Auferstehung erhoben wird. Ein besonderes Heiliges Grab finden wir in der Kreuzkirche
in Leutesdorf in Krypta. Es ist ein kleines Haus, eine Kapelle, die genauso aussieht wie das
Heilige Grab in der Grabeskirche in Jerusalem.
Um 7.00 Uhr morgens halten wir am Karsamstag einen Trauermette-Ruhepunkt am
Hl. Grab in St. Peter und Paul Bad Hönningen.
OSTERNACHT – Feier der Auferstehung Jesu Christi
Sie ist der Höhepunkt des einen, großen, österlichen Gottesdienstes. Es ist die Nacht
aller Nächte, der Höhepunkt christlichen Lebens, der Beginn des Himmels auf Erden. Mit
einer Wortfeier erinnern wir uns an Taten unseres Gottes, wie die Erschaffung der Welt
und des Durchzugs Israels durch das Rote Meer. In der Lichtfeier wird ein Feuer vor der
Kirche entfacht, an dem die Osterkerze als Symbol für die Auferweckung von den Toten
entzündet wird. In feierlicher Prozession wird diese Kerze in die dunkle Kirche gebracht
und darin das "Lumen Christi" - Christus das Licht - gefeiert. Mit festlichem Orgelspiel wird
das Halleluja angestimmt und anschließend der biblische Auferstehungsbericht verlesen.
Mit brausenden Orgeltönen und Glockengeläut antwortet die Gemeinde darauf mit dem
Gloria. Danach folgt eine Taufe oder die Tauferinnerung. In der anschließenden Eucharistiefeier erinnern sich die Gläubigen an Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu, den sie dann
in dem Brot empfangen. Die Nacht der Nächte endet mit dem Halleluja Jesus lebt.
1. Ostertag - Ostersonntag – Feier der Auferstehung Jesu Christi
Die Osternachtfeier wird nun 50 Tage in gleicher Festlichkeit weiter gefeiert. Wer nicht zur
Osternacht kommen konnte, hat nun am 1. Ostertag, dem 1. Ostersonntag in St. Laurentius
Leutesdorf und in St. Walburga Leubsdorf oder in St. Georg Hammerstein Zeit, in einem
festlichen Gottesdienst die Auferstehung Jesu Christi zu feiern. In allen Gottesdiensten wird
am Beginn symbolisch das Grab geöffnet, das am Karfreitag zu Grabe gelegte Kreuz erhoben, die Osterkerze gesegnet, am Licht des Osterfeuers, das übertragen wurde, entzündet und feierlich in die Kirche getragen, um damit die Auferstehung sinnenhaft erfahrbar
6
und spürbar zu machen. Mit diesen Gottesdiensten ist der eine große Ostergottesdienst in
unserer Pfarreiengemeinschaft abgeschlossen.
2. Ostertag - Ostermontag – Feier der Auferstehung Jesu Christi
Dieser Tag kreist um die Frage „was ist Auferstehung?“ Die Antwort darauf sprengt
menschlich begrenztes Denken. Zwei Jünger Jesu stehen im Mittelpunkt des Geschehnisses. Sie sind durch die Ereignisse der letzten Tage völlig verwirrt. Sie sind enttäuscht, frustriert und begreifen die Welt nicht mehr. Sie müssen raus, um auf andere Gedanken zu
kommen, gehen sie gemeinsam erzählend nach Emmaus. Auf dem Weg erscheint ihnen
Jesus, den sie nicht erkennen, aber der ihnen die Liebe Gottes erklärt. Als er das Brot
bricht, wird ihnen Ostern gänzlich bewusst. Jesus, sein Leib, seine Seele, die wie Brot
gebrochen und wie Wein hingeschüttet wurden, dieser Jesus lebt und er ist alle Tage bei
uns. Immer dort spüren wir seine Gegenwart, wo zwei oder drei unterwegs sind in seinem
Namen und das Brot brechen.
2. Ostersonntag – „Weißer Sonntag“
Die Oktav von Ostern endet am Oktavtag, dem achten Tag, der im Deutschen den
Namen „Weißer Sonntag“ trägt. Seinen Namen bekommt er von den weißen Kleidern der
Neugetauften. In der Frühzeit der Kirche wurde nur in der Osternacht getauft. Die Neugetauften trugen ihre Taufkleider als Zeichen des neuen und erwachten Lebens in Jesus
Christus eine ganze Woche lang. Am Oktavtag legten sie diese im Gottesdienst symbolisch
ab und begannen ihr neues alltägliches Leben.
Der „Weiße Sonntag“ ist erst seit dem 19. Jahrhundert ein bevorzugter Termin für die
feierliche Erstkommunion der Kinder. In unserer Pfarreiengemeinschaft feiern wir an
diesem Sonntag die Dankgottesdienste der Kommunionjubilare. Alle, die auf 25, 50, 60,
65… Jahre gelebte Gemeinschaft mit Christus im eucharistischen Brot zurücksehen, sollen
dies gebührend feiern.
3./4. Ostersonntag – Feier des Erstempfangs der Hl. Eucharistie
Eucharistie heißt zu Deutsch Danksagung. Wir danken für den Tod und die Auferstehung
Jesu und feiern dies im gebrochenen Brot und ausgegossenen Weins. Eucharistie ist ein
österliches Fest und deswegen kann und wird das Fest der „Erstkommunion“, die erstmalige Gemeinschaft mit Jesus in seinem Leib und Blut gewöhnlich in der 50tägigen
Osterfestzeit, an den Ostersonntagen bzw. Festtagen bis Pfingsten gefeiert.
7. Ostersonntag feiern wir bis Pfingsten,
denn das österliche Glaubensgeheimnis ist so groß, dass man es nicht an einem Tag angemessen feiern kann, auch nicht in einer Woche.
7
Der Kirchenraum als Ort, in dem „Auferstehung“ spürbar wird.
Nach der Kargheit der österlichen Bußzeit (Fastenzeit) werden nun an Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit, sich unsere Kirchenräume wieder füllen. Aller Schmuck, den wir
entbehrten und vermissten, kommt wieder zurück und noch mehr. Die Kirchen werden nun
überquellen vom Schmuck und das nicht nur zwei Tage lang, sondern 50 Tage lang bis
Pfingsten, denn solange feiern wir Ostern. Wir Christen sind damit eingeladen, augenscheinlich das Leben in Fülle, dem Himmel auf Erden schon ein Stück näher zu kommen.
PATROZINIUM DER PFARRKIRCHE ST. GEORG
mit Einweihung des Kirchenvorplatzes am 23. April 2016
Der Heilige Georg lebte um das Jahr 300 n. Chr. Er stammte aus Kappadozien (in der
heutigen Türkei) und war Offizier im Heer des römischen Kaisers Diokletian. In der großen
Christenverfolgung 304/305 ließ der Kaiser Georg, aufgrund seines Bekenntnisses zu
Jesus Christus, zu Tode foltern und schließlich enthaupten.
„Die bekannteste Legende, die sich um den heiligen Mann
rankt, ist die vom Drachenkampf: Die Stadt Silena in Libya
wurde tyrannisiert von einem Drachen, der die Luft mit seinem Feueratem verpestete. Besänftigt wurde das Untier
dadurch, dass man ihm täglich zwei Schafe opferte. Als es
keine Schafe mehr gab, forderte der Drache Menschenopfer.
Das Los zur Bestimmung des ersten Opfers fiel ausgerechnet
auf die Königstochter, die ihren Opfergang unter dem herzzerreißenden Wehklagen ihrer Eltern im Brautkleid antrat.
Georg versprach, die Stadt von der Bestie zu befreien, wenn
sich die Einwohner Silenas hernach von ihm taufen lassen
würden. Dies wurde ihm gelobt, so dass er dem Drachen in
voller Rüstung entgegen ritt und ihn mit seiner Lanze schwer
verletzte. Gemeinsam mit der Prinzessin brachte er das halbtote Untier in die Stadt, worauf sich 15.000 Bürger taufen ließen. Georg tötete den Drachen
daraufhin endgültig, der schließlich von sechs Ochsen hinausgeschleift und im nahe gelegenen See versenkt wurde.“
Hinter dieser Legende versteckt sich eine Interpretation seines mutigen Kampfes gegen
das Böse.
Was ist das Böse, das da bekämpft wird?
Georg durchkreuzt durch seinen Kampf, in dem er sogar das Risiko aufnimmt, selbst getötet zu werden, ein egoistisches Verhalten der Stadtbewohner, die Materielles und dann so
gar Menschen opfern um in Ruhe, Frieden und Sicherheit leben zu können. Georg geht
den Weg Jesu, Gottes Sohn, der sich aus Liebe hingab für das Leben der Welt.
8
Die Pfarrgemeinde in Hammerstein hat sich den Hl. Georg vor Hunderten von Jahren erwählt und ihn zum Patron ihrer Pfarrkirche und Gemeinde gemacht. Im Evangelium des
Festtages vom 23. April - entnommen aus dem 15. Kapitel des Johannesevangeliums heißt es: „Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben!“ …Wer in mir bleibt bringt reiche
Frucht!“
Johannes lädt seine Gemeinde durch die Worte Jesu damals und uns heute ein, aus der
Verbundenheit mit Jesus zu leben und so die Frucht der Erlösung spürbar zu machen.
Erlösung wird gerade dort spürbar, wo Menschen den Weg der nicht leistbaren barmherzigen Liebe gehen weg von egoistischen Opfergedanken. Unmögliches möglich wird.
Unseren Pfarrpatron feiern wir am 5. Ostersonntag mit einem festlichen Osterfestgottesdienst am Samstag, den 23. April um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Hammerstein.
Im Anschluss an den Gottesdienst weihen wir dann unseren „neuen Kirchenvorplatz“ ein.
In der zweiten Oktoberwoche im vergangenen Jahr beendete die Firma Landschaftsbau
Baumschule Labonde aus Rheinbrohl die Arbeiten zur Neugestaltung unseres Kirchenvorplatzes. Vom Architekturbüro Alexander Stenzel, Neuwied geplant und begleitet, vom
Bistumsarchitekten abgenommen, ist dieser Vorplatz eine Augenweide geworden.
Zu dem sich anschließenden Umtrunk auf dem Kirchenvorplatz, bei dem auch die gesegneten „Georgsblutplätzchen“ verteilt werden, sind alle Gottesdienstbesucher und Christinnen und Christen aus Hammerstein und der Pfarreiengemeinschaft herzlichst eingeladen.
JUBILÄUM - 40 JAHRE KOLPING-SENIOREN
in der Pfarrgemeinde St. Suitbert Rheinbrohl
Adolph Kolping hat einmal gesagt: „Das Glück läuft niemandem nach. Man muss es aufsuchen“. Gerade in einer Zeit, in der durch die Kriege und die Gewalt die Weltengemeinschaft
zu zerbrechen droht, der Klimawandel unsere Welt verändert, sich durch Erfolg und Leistung das Miteinander der Menschen zusehends erkältet und der Glaube scheinbar immer
weniger Anhänger findet, suchen wir Menschen ein Stück bewusst geglücktes Leben.
Frauen und Männer, die sich in der Gruppe der Kolpingsenioren seit nunmehr 40 Jahren
zusammenfinden, erfahren dieses Glück, weil sie es aufsuchen. In monatlichen Treffen
bestehend aus Bildungsveranstaltungen, Referaten, gemütlichem Beisammensein, gemeinsamen Feiern an Karneval und Kirmes, aber auch in Gottesdiensten und Andachten
im Jahreslauf, erleben die Kolpingsenioren ein Stück Glück, ein Stück gelungenes Leben,
ein gutes Miteinander.
Die Kolpingsenioren sind eine Bereicherung für die Kolpingfamilie Rheinbrohl, für die Pfarrgemeinde und für den ganzen Ort. In diesem Sinne herzlichen Glückwunsch und Gottes
Segen zum Jubiläum.
Ihr 40jähriges Bestehen feiern sie, feiern wir alle mit einem Osterfestgottesdienst am 5.
Ostersonntag, den 24. April 2016 um 10 Uhr. Der Kirchenchor wird zusammen mit dem
Mandolinenorchester den Gottesdienst musikalisch umrahmen.
Pastor Christian Scheinost
9
HEILIG-ROCK-TAGE 2015 VOM 8. - 17. APRIL 2015
„Vergiss nicht, was Er dir Gutes getan“ – mit diesem Vers aus dem Psalm 103 reihen
wir uns mit den Heilig-Rock-Tagen 2016 in das Heilige Jahre der Barmherzigkeit ein, das
Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 eröffnet hat“, so schreibt es Bischof Dr. Stephan
Ackermann in seinem Vorwort zum Programmheft. In diesen Tagen soll die Barmherzigkeit Gottes im Mittelpunkt stehen, die er dem Menschen schenkt. Gott zu loben ist eine
Antwort auf die Barmherzigkeit Gottes und eine andere, selber Wege der Barmherzigkeit
zu gehen. Dabei sieht die Kirche von Trier bei den Heilig-Rock-Tagen besonders auch
auf den
Hl. Martin, dessen 1700. Geburtstag die Kirche in diesem Jahr feiert. Er ist mit der
Hl. Elisabeth ein Heiliger, der für Barmherzigkeit steht.
„Vergiss nicht, was Er dir Gutes getan“.
Pilgern wir nach Trier und spüren wir Gottes Barmherzigkeit!
Weitere Informationen finden Sie in den ausgelegten Programmheften und/oder
im Internet unter www.heilig-rock-tage.de
FR. ALOYCE AUS TANSANIA ZU BESUCH
in der PGemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl
Auch in diesem Jahr dürfen wir Fr. Aloyce aus Tansania wieder hier in unserer Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl begrüßen.
Er wird in der Zeit von Sonntag, den 14.08.2015 bis Montag, den 29.08.2015 bei uns zu
Gast sein.
Wenn Sie ihn in dieser Zeit zum Mittag- oder Abendessen einladen, ein Gespräch
mit ihm führen oder Zeit mit ihm verbringen wollen, melden sie sich bitte in den
nächsten Wochen im Zentralbüro der Pfarreiengemeinschaft.
Pfr. Christian Scheinost
DANKE Herrn Hanjo Brandenberg für sein langjähriges Engagement
Herr Hanjo Brandenberg hat sich über viele Jahre hinweg für die Belange der Pfarr- und
Kirchengemeinde St. Peter und Paul eingesetzt. Mit Weitblick und einer sachlichen Gelassenheit konnte er gerade auch in den letzten Jahren im Verwaltungsrat der Kirchengemeinde Projekte anschieben, unterstützen und zielorientiert einer guten Lösung zuführen.
Er war eine wichtige Stütze für das pastorale Leitungspersonal und hat sich mit großem
Engagement für das Projekt der Aids-Waisen eingesetzt.
Mit seiner Frau zusammen ist und waren sie wichtige Menschen unserer Kerngemeinde.
Da sein Weg nun von Bad Hönningen wegführt, müssen wir ihn und seine Frau ziehen
lassen, aber wir sagen ihm Danke. Danke, dass es Sie für uns gab.
10
Pfarrer Christian Scheinost
AUFRUF ZUR SOLIDARITÄT MIT DEN CHRISTEN IM HEILIGEN LAND
In den Gottesdiensten am Palmsonntag gedenken die deutschen Katholiken besonders der
Christen im Heiligen Land, der Region der biblischen Stätten. Wir müssen feststellen: Der
Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern scheint von einer Lösung weiter entfernt zu
sein denn je. Noch bedrückender ist die Lage in anderen Teilen dieser Weltgegend. Nach
fünf Jahren Krieg ist Syrien weitgehend zerstört. Hunderttausende haben den Tod gefunden, Millionen sind auf der Flucht. In den Herrschaftsgebieten des so genannten „Islamischen Staats“ gibt es für die Christen keine würdigen Lebensmöglichkeiten.
Syriens Nachbarländer Jordanien und Libanon sind von den Flüchtlingsbewegungen
besonders betroffen. Viele Menschen haben auch den weiten und beschwerlichen Weg
nach Europa angetreten, um abseits der angestammten Heimat für sich und ihre Kinder
ein Leben in Gerechtigkeit, Würde und Frieden zu finden.
In seiner Rede an das Diplomatische Corps in Rom zitierte Papst Franziskus am 11. Januar
2016 das Matthäus-Evangelium, das vom Auftrag des Engels an Josef erzählt, mit Maria
und Jesus nach Ägypten zu fliehen. „Es ist die Stimme“, so kommentierte der Heilige Vater,
„welche die vielen Migranten hören, die niemals ihr Land verlassen würden, wenn sie nicht
dazu gezwungen wären. Unter diesen sind zahlreiche Christen, die im Laufe der letzten
Jahre zunehmend massenhaft ihre Länder verlassen haben, die sie doch schon seit den
Anfängen des Christentums bewohnen.“
Wir sind überzeugt: Auch die Katholiken in Deutschland sollten das ihnen Mögliche tun, damit die Christen des Heiligen Landes in ihrer Heimat verbleiben oder bald wieder dorthin
zurückkehren können. Hier geht es um die Existenz des Christentums in der Ursprungsregion unseres Glaubens!
So bitten wir am diesjährigen Palmsonntag um Ihr Gebet für die Christen und für alle Menschen im Heiligen Land. Wir ermutigen zu Pilgerreisen, bei denen die persönliche Begegnung mit den christlichen Gemeinden gesucht wird und die so zu einem wichtigen Zeichen
der Solidarität werden können. Einmal mehr bitten wir Sie, liebe Brüder und Schwestern,
auch um Ihre großzügige Spende. Sie hilft den kirchlichen Einrichtungen im Heiligen Land
bei ihrem schwierigen Dienst an den Menschen.
Für all Ihr Engagement sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank.
Für das Bistum Trier
Bischof von Trier
Ich möchte mich diesem Aufruf unserer Bischöfe anschließen, helft mit Beten und Spenden. So lade ich ein, wieder einmal über den „Tellerrand“ unseres Lebens und „unseres
eigenen Kirchturms“ hinauszusehen und „hochherzig und freigiebig“ zu geben.
11
Pfr. Christian Scheinost
Wichtig: Änderung der E-Mail-Adresse !!!
Ab sofort erreichen Sie das Zentralbüro Bad Hönningen und die „Nebenbüros“ in Leubsdorf, Rheinbrohl und Leutesdorf unter folgender
E-Mail-Adresse: [email protected]
WALLFAHRTEN der PFARREIENGEMEINSCHAFT 2016
 Wallfahrt zur Springprozession nach Echternach
am Pfingstdienstag, den 17. Mai 2016
 Schiffswallfahrt nach Bornhofen am 12. Oktober 2016
Anmeldungen sind schon möglich!
Christian Scheinost
DAS SAKRAMENT DER EHE WOLLEN SICH SPENDEN:
Rebecca Krühler und Christian Knopp am 2. April in Leutesdorf
Sabine Gaksch und David Meurer am 7. Mai in Hammerstein
Julia Heimbach und Rainer Miltz am 14. Mai in Leutesdorf
Sabrina Pfeffer und Andreas Masberg am 21. Mai in Leutesdorf
Pia Klein und Matthias Steyven am 11. Juni in Rheinbrohl
Der nächste Pfarrbrief Nr. 3/2016
(vom 23.04. bis 29.05.2016)
erscheint am Mittwoch, 20.04.2016
Redaktionsschluss ist am Montag, 11.04.2016 !!!
Wir bitten sehr darum, diesen Termin einzuhalten!
12
Leubsdorf:
Walter Honnef
Aus unserer Pfarreiengemeinschaft
sind verstorben:
verstorben am 09. Februar
89 Jahre
Bad Hönningen:
Richard Waldorf
Rudolf Hoffmann
Maria Prangenberg
Klara Doll
Paul Jörgler
verstorben am 04. Februar
verstorben am 17. Februar
verstorben am 19. Februar
verstorben am 15. Februar
verstorben am 22. Februar
79 Jahre
69 Jahre
65 Jahre
92 Jahre
76 Jahre
Rheinbrohl:
Marianne Lentzen
Günther Hoffmann
verstorben am 10. Februar
verstorben am 26. Februar
75 Jahre
74 Jahre
Hammerstein:
Herbert Wierschem
verstorben am 22. Februar
81 Jahre
Leutesdorf:
Margarethe Unzen
Franz Krupica
verstorben am 01. Februar
verstorben am 22. Februar
92 Jahre
86 Jahre
Im Glauben an die Auferstehung wissen wir,
dass sie leben.
13
Gottesdienstplan vom 19.03. bis 24.04.2016
Abkürzungen:
Hön - Bad Hönningen; Leub - Leubsdorf; Ar - Ariendorf; Hes - Hesseln;
Ltd - Leutesdorf; Hst - Hammerstein; Rbr – Rheinbrohl
Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft
sonntags:
dienstags:
freitags:
Ltd 09.00 Kreuzkirche: Eucharistiefeier
Ltd 18.00 Kreuzkirche: Vesper
Rbr 09.00 Gertrudenkapelle: Laudes
Hön Fatima-Kapelle: Rosenkranzgebet ab 22. März !
Leub 18.00 Rosenkranzgebet (wenn kein Gottesdienst ist)
Ltd 18.00 Rosenkranzgebet
Rbr Maria-Hilf-Kapelle: In den Wintermonaten ist kein Rosenkranzgebet!
Palmsonntag
Kollekte für das Hl. Land
und die Grabeskirche
Für alle Gottesdienste:
Sollte es regnen, beginnt die Liturgie in der Kirche.
Samstag, 19.03.
Leu
17.00 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor)
Beginn ab alter Friedhof
* KJGV
Wir gedenken: Verst. des Kath. Junggesellenvereins / Margarete
u. Josef Faßbender / Christine u. Josef Ehlen / Klara Krebs u. verst.
Geschwister / Maria u. Josef Clemen / Heribert Schneider u. verst.
Angeh. / Dagmar Runkel / Martha Runkel / Gretel u. Herbert Oppitz /
Verst. der Fam. Becker-Rörig / Luise u. Heinrich Runkel / Verst. der St.
Sebastianus-Bruderschaft
14
Sonntag, 20.03.
Hst
08.30 Festgottesdienst mit Palmweihe (Kaplan)
Rbr
10.30 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Kaplan)
Beginn am Wiesengrundstück „Auf dem Rümmer /
Ecke Mühlenpfad“
* Kinderkirche
Wir gedenken: Amalie Eiffler (2. Jhgd) / Elfriede Labonde (1. Jhgd) /
Georg Müller (1. Jhgd) / Pauline u. Peter Müller / Richard Anhäuser (Jg)
/ Karl-Heinz Zimmermann (Jhgd) u. verst. Angeh. / Gertrud u. Karl Seifert
/ Günter Mattuse / Erwin, Robert u. Frank Seifert / Susanna u. Hans
Staudt u. verst. Angeh. / Elisabeth u. Josef Ermtraud / Klara u. Vinzenz
Karuga / Elisabeth u. Mathias Jansen
Hön
10.30 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor)
Beginn am Seniorenzentrum
* Kinderkirche im Gemeindezentrum
Wir gedenken: Richard Waldorf (6-Wgd) / Maria Jörgler u. verst. Angeh.
/ Paul Sauermann u. verst. Angeh. / Agnes u. Josef Becker, Bernhard
Becker / Margarethe u. Josef Frömbgen u. Tochter Mathilde / Elisabeth
u. Günter Frömbgen / Renate Weiler / Margarete u. Peter Schneider u.
verst. Marlene Bönder / Gertrud Reifert / Jakob Castor / Maria Agnes
Ramrath u. verst. Sohn / Paul u. Johanna Krämer u. Tochter Marita
Dresler-Schenck / Hans u. Maria Schmitt u. Sohn Wolfgang Schmitt /
Markus Roß u. Schwiegervater Werner Linnig / 1. Auferstehungsgottesdienst für Maria Prangenberg und Anton Heumann
Ltd
18.00 Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor)
Beginn in der Kreuzkirche
anschließend Prozession zur Pfarrkirche (Krautsgasse - Laurentiusbrücke)
Wir gedenken: Margarethe Unzen (6-Wgd) / Josefine u. Johannes
Mehren / Käthe u. Heinrich Oehl / Aloys Malkmus / Franziska u. Josef
Heinz / Manfred Mertesacker (Jhgd) / Hans Meickmann (Jhgd) u. verst.
Angeh. / Verst. der NB Obere Pützgasse
anschließend Ruhepunkt (Pastor)
Montag, 21.03. der Karwoche
Ltd
19.00 Bußgottesdienst (Pastor)
Im Anschluss daran, besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte.
Dienstag, 22.03. der Karwoche
Ltd
07.00 Pfarrkirche: Frühschicht in der Fastenzeit (Jugendkirche)
* anschließend gemeinsames Frühstück
Ltd
18.00 Kreuzwegandacht
15
GRÜNDONNERSTAG - 24.03.
Hön
Ltd
20.00
Hön
20.00
Leub
22.00
10.00 Seniorenzentrum:
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Feier vom Letzten Abendmahl (Kaplan)
anschl. Ölbergstunde der Pfadfinder
Feier vom Letzten Abendmahl (Pastor)
* Kirchenchor
anschl. stille Anbetung
Ölbergstunde
KARFREITAG - 25.03.
Fast- und Abstinenztag
Hst
Hön
10.00
11.00
Ar.
Leub
Rbr
14.00
14.55
14.55
Ltd
14.55
Ltd
20.00
Pfarrkirche: Kreuzweg
Kreuzweg Kommunionkinder
der Pfarreiengemeinschaft (Stüber)
Kreuzweg nach Leubsdorf (ab Kapelle)
Feier vom Leiden und Sterben Christi (Pastor)
Feier vom Leiden und Sterben Christi (Kaplan)
* Kirchenchor
Kreuzkirche: Feier vom Leiden und Sterben Christi (MSJ)
* Kirchenchor
Pfarrkirche: Jugendkreuzweg (DPSG)
KARSAMSTAG - 26.03.
Tag der Grabesruhe
Einladung zum stillen Gebet in unseren Kirchen
Hön
07.00 Pfarrkirche: Trauermette – Ruhepunkt (Pastor)
16
OSTERN
AUFERSTEHUNG DES GEKREUZIGTEN
Feier der Osternacht am Samstag, 26.03.
Ltd
20.30 Kreuzkirche: Feier der Osternacht (MSJ)
Hön
21.00 Feier der Osternacht (Kaplan)
mit Wort-, Licht- und Eucharistiefeier
beginnend in der Kirche
* Kirchenchor
Herzliche Einladung zur Agapefeier vor der Kirche!
Rbr
21.00 Feier der Osternacht (Pastor)
mit Wort-, Licht-, Tauf- und Eucharistiefeier
beginnend in der Kirche
* Choralschola
* Taufe Paul Mewes
Herzliche Einladung zur Agapefeier!
1. Ostertag - Ostersonntag, 27.03.
Hst
08.30 Osterfestgottesdienst (Pastor)
Leub
10.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Ltd
10.30 Osterfestgottesdienst (Pastor)
* Kirchenchor
Leub
15.00 Taufgottesdienst (Pastor)
* Nicklas Weber
Hön
19.00 Österlicher Ruhepunkt
2. Ostertag - Ostermontag, 28.03.
Hes
08.00 Osterfestgottesdienst (Pastor)
* Emmausgang
* MGV Liederkranz
Wir gedenken: Maria Bauer / Maria Frings / Margarete Kröll geb. Frings
/ Johann Kröll / Verst. des MGV Liederkranz und des Quartettvereins
Dattenberg / Heinrich Malcher
Hön
10.30 Osterfestgottesdienst (Pastor)
Wir gedenken: Winfried Jäckel (1. Jhgd) / Annemarie Hoffmann u. verst.
Angeh. / Verst. der Fam. Wagner
Rbr
10.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
* Kirchenchor
Wir gedenken: Mechthilde Schmitz (2. Jhgd) / Hedi Paffenholz u. verst.
Geschwister Dahlen / Liesel Kess
17
Ltd
Ltd
11.00 Kreuzkirche: Osterfestgottesdienst (MSJ)
* Emmausgang
15.00 Pfarrkirche: Orgelkonzert
Mittwoch, 30.03. der Osteroktav
Hön
17.00 Seniorenzentrum: Osterfestgottesdienst (Pastor)
Wir gedenken: Renate Weiler / Anna u. Anton Wiß / Maria u. Walter
Reuter
Freitag, 01.04. der Osteroktav
Leub 15.00 Dankgottesdienst anlässlich der Goldhochzeit
von Paula und Manfred Lorscheid (Pastor)
Samstag, 02.04. der Osteroktav
Ltd
14.00 Traugottesdienst
von Rebecca Krühler und Christian Knopp (Diakon Roevenstrunk)
2. Ostersonntag
JUBELKOMMUNION
Kollekte für Renovierung der Pfarrkirchen
Samstag, 02.04.
Hön
17.00 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor)
Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Karola Müller (6-Wgd) /
Gertrud Brug (1. Jhgd) / Franz Kiefer / Verst. der Fam. Christine u. Josef
Stürzer / Verst. der Fam. Christine u. Josef Engels / Verst. der Fam.
Therese u. Josef Stürzer / Gerta u. Hubert Latsch u. verst. Angeh. /
Maria u. Toni Gierling / Gertrud u. Wilhelm Loth / Heinz-Peter Bischke
(Jhgd) / Katharina u. Franz Ernst Sartor
Ltd
18.30 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan)
Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Elfriede u. Heinz Stoffels
/ Franz Zwick / Helga Oehl / Richard Konitzer / Sofie u. Josef Selt / Ilse
u. Winfried Kerres / Verst. der Fam. Hauer-Kohlgraf
Sonntag, 03.04.
Hst
08.30 Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor)
* Singkreis St. Georg
Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare
18
Rbr
10.00
Rbr
Leub
10.30
11.00
Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan)
* Kinderkirche
Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Marianne Lentzen
(6-Wgd) / Alfons Hühner (2. Jhgd) u. Angeh.
Rheinwaldheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor)
Wir gedenken: Verst. der Kommunionjubilare / Walter Honnef (6-Wgd) /
Verst. der Fam. Degen-Lahr / Käthemarie Sroka / Karl Konrad / Else
Weißenfels / Maria u. Karl Stümper u. verst. Sohn Rudi / Karin Kröll /
Helga Köppl / Verst. der St. Sebastianus-Bruderschaft / Clemens Böhler
Dienstag, 05.04. Hl. Vinzenz Ferrer
Leub
18.00 Pfarrkirche: Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Helene u. Jakob Runkel u. Sohn Erwin
Rbr
19.00 Erinnerungsgottesdienst für die Eltern aller Kommunionkinder
unserer Pfarreiengemeinschaft (Pastor)
Mittwoch, 06.04.
Hön
10.00
Rbr
17.00
Hst
18.00
der 2. Osterwoche
Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Üben der Kommunionkinder
Kapelle: Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Verst. der 3. NB von Niederhammerstein
Donnerstag, 07.04. Hl. Johannes Baptist de la Salle
Ltd
18.00 Osterfestgottesdienst zum Hl. Rock-Fest mit euch. Segen (Pastor)
Wir gedenken: Hermann-Josef Spital / Bernhard Stein / verst. Priester
und Ordensleute der Pfarreiengemeinschaft
Freitag, 08.04. Gedenktag des Heiligen Rockes
Rbr
17.00 Üben der Kommunionkinder
Ostern mutet uns zunächst zu,
dorthin zu gehen,
wo Trauer herrscht,
wo der Tod ist.
Das war schon vor 2000 Jahren so.
Nur im Blick auf den Grabstein,
sehen wir das
neu aufgebrochene Leben.
Tod und Leid auszublenden,
versperrt den Blick auf die
Auferstehung!
19
3. Ostersonntag
ERSTKOMMUNION IN RHEINBROHL
Samstag, 09.04.
Hön
17.00 Osterfestgottesdienst (Pastor)
Wir gedenken: Klara Doll (6-Wgd) / Paul Jörgler (6-Wgd) / Maria Schäfer
(1. Jhgd) / Anneliese Neumann u. Christian Keßel / Elisabeth u. Helmut
Dinger / Egon Helmes / Leni u. Albert Holbach u. Albert Lotz
Leub
18.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Margarete u. Josef Faßbender / Heribert Schneider u.
verst. Angeh. / Adele u. Theo Krings / Irene Runkel u. verst. Eltern
Helene u. Theo Ehlen / Elisabeth u. Josef Klapperich u. verst.
Geschwister Schoop / Achim Haardt / Walburga Pertzborn / Hilde
Reufels / Christine u. Matthias Schneider / Gerhard Raabe / Anna u.
Johann Heidgen u. verst. Kinder
Sonntag, 10.04.
Rbr
10.30 Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion (Pastor)
* Kinderkirche
Montag, 11.04. Hl. Stanislaus
Ltd
10.00 Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor)
Ar.
10.00 Kapelle: Dankgottesdienst anlässlich der Diamanthochzeit
von Ingeborg und Leonhard Ronken (Kaplan)
Dienstag, 12.04. der 3. Osterwoche
Rbr
10.30 Alloheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Hön
18.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Mittwoch, 13.04. der 3. Osterwoche
Rbr
16.00 Rheinwaldheim: Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Hön
17.00 Üben der Kommunionkinder
Donnerstag, 14.04. der 3. Osterwoche
Rbr
18.00 Gertrudenkapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor)
Freitag, 15.04. der 3. Osterwoche
Hön
17.00 Üben der Kommunionkinder
20
4. Ostersonntag
ERSTKOMMUNION IN BAD HÖNNINGEN
Samstag, 16.04.
Rbr
17.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Günther Hoffmann (6-Wgd) / Petronella Preußer
(1. Jhgd) / Marijan Martinovic / Paul Bündgen u. verst. Angeh. / Rolf
Flöer u. verst. Angeh. / Christian Hellings u. verst. Kinder / Ernst
Körschgens u. verst. Angeh.
Ltd
18.30 Osterfestgottesdienst (Pastor)
Wir gedenken: Franz Krupica (6-Wgd) / Christel Protz (1. Jhgd) / Richard
Konitzer (2. Jhgd)
Sonntag, 17.04.
Hst
08.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Herbert Wierschem (6-Wgd) / Verst. der Kolpingfamilie
Rheinbrohl / Margarete u. Josef Schmittgen u. verst. Angeh. / Georg
Anheuser u. verst. Angeh.
Hön
10.30 Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion (Pastor)
Rbr
15.00 Taufgottesdienst (Pastor)
* Mira Scheidgen
* Teresa Rott
* Johannes Rott
Montag, 18.04. der 4. Osterwoche
Leub
10.00 Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor)
Dienstag, 19.04. Hl. Leo IX. u. Sel. Marcel Callo
Leub
18.00 Osterfestgottesdienst (Pastor)
* kfd – Auferstehungsgottesdienst für verst. Mitglieder
Mittwoch, 20.04. der 4. Osterwoche
Hön
10.00 Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Hst
18.00 Kapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor)
Wir gedenken: Bernhard Emmel
Donnerstag, 21.04. Hl. Konrad von Parzham u. Hl. Anselm
Ltd
18.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
21
5. Ostersonntag
Patronatsfest in St. Georg Hammerstein
Samstag, 23.04. Hl. Georg
Hön
17.00 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Maria Prangenberg (6-Wgd) / Anton Heumann (6-Wgd) /
Christel Kaballo (1. Jhgd) u. Emil Kaballo / Werner Strüder u. Verst. der
Fam. Strüder-Schneider / Heinz-Helmut Durst / Annemarie Hoffman u.
verst. Angeh. / Franz Kiefer / Heribert Rick / Hermann Josef Krämer /
Irmgard Bündgen u. Sohn Frank / Verst. der Fam. Keufen - de Kiff
Hst
18.30 Pfarrkirche: Osterfestgottesdienst zum Patrozinium
mit Einweihung des Kirchenvorplatzes (Pastor)
* Singkreis St. Georg
Wir gedenken: Elsbeth Jungbluth (1. Jhgd) u. Heinz Jungbluth (Jhgd) /
Verst. der Fam. Zwick / Verst. der Fam. Kahr / Verst. der Fam. Schwan
Ltd
18.30 Osterfestgottesdienst (Kaplan)
Wir gedenken: Dietlinde Marra (1. Jhgd)
GOTT
ist LIEBE!
Sonntag, 24.04.
Rbr
10.00 Osterfestgottesdienst (Pastor)
* 40 Jahre Kolpingsenioren
* Kirchenchor u. Mandolinenorchester
* Kinderkirche
Wir gedenken: Verst. der Kolpingsenioren, der Kolpingfamilie u. verst.
Präsides / Anni Rott (1. Jhgd) / Gertrud Bündgen (1. Jhgd) / Nelly Kramer
(1. Jhgd) u. Paul Kramer / Cäcilie u. Werner Bleck / Albert Hausen / Fam.
Langguth-Becker-Spitzley / Agnes Kruft u. verst. Angeh. / Ludwig Roos
u. verst. Angeh. / Sofie u. Leo Knieps u. verst. Angeh.
Leub
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
22
Pfarreiengemeinschaft
Bad Hönningen-Rheinbrohl
Die Pfarrgemeinderäte sind gestartet!
Sie haben ihre Pfarrgemeinderäte gewählt, die jetzt alle schon ihre
Arbeit aufgenommen haben.
Die Räte werden von Pastor Christian Scheinost und Gemeindereferentin Regine Wald begleitet.
Folgende Mitglieder sind gewählt bzw. berufen worden
(in alphabetischer Reihenfolge). Die Vorsitzenden sind jeweils unterstrichen.
Leubsdorf
Breil, Johanna
Luise Heidgen
Kreis-Wester, Renate
Bad Hönningen
Dommermuth, Martina
Gutermuth, Stefanie
Kochems, Gabi
Lahme, Werner
Linnig, Gisela
Rings, Christiana
Sauer, Wolf Dietrich
Tack, Wolfgang
Marra, Guido
Müller, Thomas
Wagner, Roswitha
Rheinbrohl
Albers, Jutta
Dannenberg, Verena
Esser, Thorsten
Meffert, Renate
Müsch, Birgit
Röttgen, Maren
Stopperich, Jörg
Wierschem, Marcio
Hammerstein
Emmel, Gerhard
Emmel, Jelena
Jungbluth, Jörg
Labonde, Petra
Lülsdorf, Birgit
Windheuser, Beatrix
Leutesdorf
Dill, Renate
Emmerich, Andrea
Kamp jr., Hermann
Meickmann, Georg
Mertesacker, Gerd
Sr.Veena
Willems, Maria Therese
23
Pfarreienrat
In den Pfarreienrat der Pfarreiengemeinschaft wurden folgende Delegierte aus den einzelnen Pfarrgemeinderäten entsendet:
Heidgen, Luise
Sauer, Wolf Dietrich
Gutermuth, Stefanie
Lahme, Werner
Marra, Guido
Esser, Thorsten
Meffert, Renate
Röttgen, Maren
Emmel, Gerhard
Labonde, Petra
Kamp jr., Hermann
Meickmann, Georg
Wir bedanken uns bei allen, die sich zur Wahl gestellt haben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Räten und wünschen uns allen gute Erfahrungen, eine konstruktive Zusammenarbeit und viele gute Ideen für unsere Pfarreien und unsere Pfarreiengemeinschaft.
Gemeindereferentin Regine Wald
Weltgebetstag – Nachklang und Dank
Großen Anklang fanden die Gottesdienste und Begegnungen
zum Weltgebetstag, die am 4. März in unserer Pfarreiengemeinschaft gefeiert wurden. In
diesem Jahr hatten Frauen aus Kuba die Gebetsordnung vorbereitet und schenkten uns
damit einen sehr bereichernden Einblick in ihr Leben und Glauben.
Mit der eingesammelten Kollekte unterstützt der WGT weltweit Projekte, die die politischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen nachhaltig unterstützen. Auf Kuba wird z.B. der Kubanische Kirchenrat unterstützt, der sich für ein faires
Miteinander von Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft einsetzt und entsprechende Ausbildungen anbietet.
Die Frauen aus der Pfarreiengemeinschaft unterstützen diese Anliegen mit ihrer Weltgebetstagskollekte in Höhe von etwa 850 Euro.
Ein ganz großes Dankeschön gilt den Frauen, die mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und
Engagement jedes Jahr den Weltgebetstag vorbereiten und gestalten und allen, die die
Gottesdienste mitfeiern und so diese weltweite Gebetstradition unterstützen und aufrechterhalten.
Martina Stüber, Gemeindereferentin
Der Kirchengemeindeverband Bad Hönningen-Rheinbrohl sucht zum 01. Juni 2016
eine Reinigungskraft für die Pfarrkirche, das Pfarrheim und die pfarramtlichen Räume in Rheinbrohl. Der Beschäftigungsumfang beträgt insgesamt 10,04
Stunden/Woche.
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis spätestens 20. Juni 2016 an die Kirchengemeindeverbandsvertretung, Kirchstr. 16, 53557 Bad Hönningen.
Pfarrer Scheinost
24
Aktionen in der Karwoche – für Jugendliche und Klein und Groß
Dienstag, 22. März 2016, 7.00 Uhr, Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf: Frühschicht
„Was uns alle betrifft!“ (ansprechend gestaltete Gebetszeit für jung und älter),
anschl. Frühstück im Pfarrheim Leutesdorf (Jugendkirche Bad Hönn. - Rheinbrohl)
Gründonnerstag, 24. März 2016, im Anschluss an den 20.00 Uhr-Gottesdienst
(Feier vom letzten Abendmahl), Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf:
Jugendbetstunde (Pfadfinder Leutesdorf)
Karfreitag, 25. März 2016, 20.00 Uhr, Treff an der Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf:
Jugend-Kreuzweg durch die Weinberge (Pfadfinder Leutesdorf)
Karsamstag, 26. März 2016, 10.00 Uhr, Pfarrheim Rheinbrohl:
„Hefezöpfe flechten“, anschl. „Osterkerzenbasteln“ - für alle Interessierten
(ob klein, ob groß). Kostenbeitrag: € 1,50 / Kerze.
(Jugendkirche Bad Hönningen – Rheinbrohl)
Erstkommunion 2016
Du bist eingeladen: Gemeinschaft zu erfahren - Glauben zu teilen - Jesus zu begegnen
So stehe es auf der Kommunionmappe, mit der die Kinder sich auf ihr großes Fest der
Erstkommunion vorbereiten. Bald ist es soweit. 21 Kinder aus Rheinbrohl, Hammerstein
und Leutesdorf und 23 Kinder aus Bad Hönningen und Leubsdorf gehen am 10. April in
Rheinbrohl bzw. am 17. April in Bad Hönningen das erste Mal zur Kommunion und begegnen damit Jesus in ganz besonders intensiver Weise in den Zeichen von Brot von Wein.
Sie wurden in den vergangenen Wochen von 15 Katechetinnen in 8 Gruppen mit viel Zeit,
Herz und Engagement vorbereitet und begleitet. Ganz herzlichen Dank für diesen Dienst!
Die Erstkommunion ist ein Grund zu feiern und zu danken. So stehen die Gottesdienste
am Montag nach der Erstkommunion ganz im Zeichen des Dankes – für die Zeit der Vorbereitung, die Gaben und Geschenke und besonders die Begegnung mit Jesus. Dieser
Dank lädt dazu ein, mit anderen zu teilen. So ist die diesjährige Spende der Kommunionkinder für die vielfältigen Aufgaben von prOju – der offenen Jugendarbeit unserer Pfarreiengemeinschaft – bestimmt. Auch ein Teil der Kollekte am Erstkommuniontag ist für diesen
Zweck bestimmt.
Allen Kommunionkindern und Familien wünschen wir einen frohen Festtag und hoffen,
dass sie weiterhin mit Jesus in Verbindung bleiben und seine Nähe und Wegbegleitung in
ihrem Leben spüren können.
Martina Stüber, Gemeindereferentin und Christian Scheinost, Pastor
25
Das SAKRAMENT DER EUCHARISTIE empfangen
zum ersten Mal am:
3. Ostersonntag – 10. April 2016
um 10.30 Uhr in St. Suitbert, Rheinbrohl
Lena Marie Allar
Marie Dasbach
Tobi Dötsch
Mia Frerk
Tim Frorath
Salome Rosanna Gauer
Katharina Knopp
Miguel Maßalsky
Noah Mintgen
Lucas Ockenfels
Hannah Sophia Stopperich
Steven Weichand
Pfarrer-Volk-Straße 43
Bachstraße 34
Am Hofacker 8
Mehlhellerweg 17
Maria-Hilf-Straße 57
Hauptstraße 142
Hauptstraße 124
Mozartstraße 11
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Grabenstraße 19
Schwester-Urbitia-Straße 2
Forsth. Schloss Arenfels 00
Rheinbrohl
Rheinbrohl
Bad Hönningen
Maria Magdalena Emmel
Jolina Anna Seebald
Elena Isabella Zwick
Markenweg 23
Dorfstraße 42
Hauptstraße 4
Hammerstein
Hammerstein
Hammerstein
Fabian Auster
Ben Lehmann
Laura Mohr
Clara Lucia Ohnemüller
Leonie Pohl
Julia Smit
Svenja Smit
Im Freistal 6
Im Freistal 25
Krautsgasse 18
In der Betz 6
Vordergasse 4
Marienburg 3
Marienburg 3
Leutesdorf
Leutesdorf
Leutesdorf
Leutesdorf
Leutesdorf
Leutesdorf
Leutesdorf
GOTT GIBT UNS
UNMERKLICH DIE HAND
Bei der Kommunion halten wir die Hand offen,
bekommen wir Christus geschenkt,
ganz klein und zerbrechlich
den Brot gewordenen Gott,
einfach so,
ganz gratis, ganz lautlos, ganz unauffällig!
26
4. Ostersonntag – 17. April 2016
um 10.30 Uhr in St. Peter und Paul, Bad Hönningen
Sophie Alfter
Silas Kalkofen
Paul Mewes
Stefano Rodrigues Dalla Bona
Lennart Schäfer
Cecilia Mercedes Beck
Sofie Becker
Lasse Braun
Anamarija Cujic
Elina Sophie Emmer
Jil Sophie Engels
Nicole Greger
Laura Heinecke
Finn Hornung
Emilia Keiper
Benedikt Klein
Meggan Mahr
Mickel Volker Plotka
Wyatt Anton Probst
Max Röntgen
Philipp Schmitz
Masha Stümper
Michelle Szulc
Im Wiesengrund 7
Hauptstraße 99
Kreuzstraße 66
In der Oberau 13
Dorfstraße 3
Waldbreitbacher Straße 92
Marienweg 13
Am Paffelter 82
Friedlandstraße 7
Neustraße 56 a
Arienheller Straße 37
Ringstraße 26
Hauptstraße 46
Am Tannenbusch 10
In der Sehl 4
Kapellenweg 2
Am versunkenen Schloss 50
Feldhofstraße 19
Auf dem Plänzer 2
Kolpingstraße 43
Markenweg 41
Am Bahlsbach 19
Ringstraße 27
Rothe-Kreuz
Leubsdorf
Leubsdorf
Leubsdorf
Hesseln
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Rheinbrohl
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
Bad Hönningen
DRK - Blutspendetermine:
Donnerstag, 14. April 2016, von 16.30 bis 20.00 Uhr
Im Kath. Pfarrheim Rheinbrohl – Hauptstraße 96
Donnerstag, 19. Mai 2016, von 16.00 bis 20.00 Uhr
im DRK-Heim Bad Hönningen – Sprudelstraße 41
Dienstag 21. Juni 2016, von 16.30 bis 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum Leutesdorf – Oelbergstraße 12a
27
Herzliche Einladung!
Wir laden alle Christinnen und Christen der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl zur Andachtfeier, im besonderen Anlass, in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz in Leutesdorf an jedem 4. Sonntag im Monat um 15 Uhr ein.
 Anbetung des Allerheiligsten und Sakramentaler Segen
 Segen für unsere Kranken zu Hause und Segen für die anwesenden Gläubigen mit
den Kreuzreliquien
 Gelegenheit zur Einzelbeichte
Wir begrüßen diese Initiative und betrachten sie als Quelle des Segens für unsere
Pfarreiengemeinschaft. Die Johannesmissionare und Johannesschwestern aus Leutesdorf
stehen Ihnen gerne zu Verfügung.
Meditativer Tanzworkshop
Begeisterung bewegt
Am 28. April 2016 findet von 15:00-18:00 Uhr ein meditativer Tanzworkshop
im Gemeindezentrum St. Peter und Paul in Bad Hönningen statt. Unter fachkundlicher Leitung von Annette Frick, die einigen Frauen vom letzten Frauentag in Trier bekannt ist, werden meditative Tänze eingeübt. Dazu sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, nur die Bereitschaft, sich auf Musik und Bewegung einzulassen. Die Tänze werden im Wortgottesdienst,
der um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum stattfindet, integriert. Dazu sind auch Interessierte
kostenfrei eingeladen, die vorher nicht am Workshop teilgenommen haben.
Wir bitten um rechtzeitige und verbindliche Anmeldung bis zum 8. April bei Angelika
Merz, Tel.: 02635-1744. Die Kosten für den Workshop betragen 10 Euro.
Veranstalter sind die kfd-Gruppen der Pfarreiengemeinschaft in Zusammenarbeit mit
der KEB Rheinbrohl.
WOHNUNGEN GESUCHT!
Für Flüchtlinge, die hier bei uns in Deutschland ein Bleiberecht bekommen haben,
suchen wir Wohnraum.
Sollten sie in Bad Hönningen oder in Rheinbrohl Wohnraum haben, den sie an
Flüchtlinge vermieten könnten, melden Sie sich bitte!
Auskünfte erteilt: Gemeindereferentin Regine Wald, Kirchstraße 16,
53557 Bad Hönningen, Tel. 02635/922739, Mail: [email protected]
28
DRINGEND PATEN / SPRACHPATEN GESUCHT!
Wir suchen dringend Menschen, die bei uns in der Verbandsgemeinde ankommende
Flüchtlinge unterstützen möchten. Spracherwerb sowie die Unterstützung im Alltag
sind grundlegende Voraussetzungen, damit die Menschen, die bei uns Hilfe und Heimat
suchen, sich bei uns zurechtfinden und willkommen fühlen.
Sie können helfen!
Wenn Sie Lust und Zeit haben, sich in der Flüchtlingsarbeit zu engagieren, melden sie
sich bitte bei Gemeindereferentin Regine Wald, Kirchstraße 16,
53557 Bad Hönningen, Tel. 02635/922739, Mail: [email protected]
2016
in der Pfarreiengemeinschaft
Bad Hönningen - Rheinbrohl
„Jugendkirche im Knast!“
> Wie sieht das Leben in einer Justizvollzugsanstalt aus?
> Wie gestaltet sich der Alltag der Inhaftierten?
> Warum landen einige Menschen im Gefängnis?
> Mit welchen Fragen und Problemen werden sie dort konfrontiert?
> Und wie kann man Ihnen helfen / sie auf ein Leben nach dem Strafvollzug vorbereiten?
Besuch der Justizvollzugsanstalt Siegburg für Jugendliche (ab 16 J.) und Erwachsene
Mittwoch, 18. Mai 2016, 16.00 Uhr Abfahrt mit Privat-Pkws.
Nähere Informationen bei Regina Schmitz, Gemeindereferentin
Anmeldung bis: 24.3. (Pfarrbüro Bad Hönningen) – Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus und
sind auf unserer homepage (www.rhein-pfarreien.de – Jugendkirche) herunterzuladen.
Bolivienkleidersammlung 2016
Der Frühling kommt und die Winterkleidung wird weggepackt
oder aussortiert. Wenn es Ihnen möglich ist, sammeln Sie doch
bitte Ihre abgelegte Kleidung und spenden Sie dieser der
Bolivienkleidersammlung. Diese wird hier bei uns vor Ort am
Samstag, 21. Mai 2016 durchgeführt.
Bitte unterstützen Sie dieses Projekt durch Ihre tatkräftige Hilfe
bzw. durch Ihre Kleiderspende!
Regina Schmitz, Gem.ref.
29
Mitteilungen für die Pfarrei Leubsdorf
Die Kath. Öffentliche Bücherei Leubsdorf
ist donnerstags von 17.00 - 19.00 Uhr geöffnet.
Seniorentreff
Herzliche Einladung an alle Senioren/innen zum gemütlichen Beisammensein am
Donnerstag, 07.04.2016, um 15.00 Uhr im AMH.
Die kfd Leubsdorf gibt bekannt:
Wandermesse
In diesem Jahr feiert die kfd Vettelschoß ihren 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass sind alle
Frauen des kfd-Dekanates Linz zur Wandermesse am Die., 05.04. um 18.00 Uhr in Vettelschoß eingeladen. Im Anschluss daran findet ein kleiner Umtrunk statt. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich bei Hildegard Faßbender, Tel. 4235 melden.
Wandern
Die nächste Wanderung unter der Leitung von Frau Liesel Heidgen ist am Mi., 06.04. um
14.00 Uhr ab dem Feuerwehrhaus. Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen!
Seniorennachmittag - „Lang, lang ist’s, her …“
– So haben wir unseren Nachmittag für alle Seniorinnen und Senioren am Mi., 13.04., 15.00
Uhr im AMH umschrieben. Wir wollen an die „gute alte Zeit“ mit Bildern, Liedern und Texten
erinnern und Sie dabei mit Kaffee und Kuchen verwöhnen. An unserem Eine-Welt-Tisch
haben Sie die Möglichkeit, Nahrungs- und Genussmittel sowie kleine Geschenkartikel aus
dem fairen Handel zu erwerben. Herzlich willkommen!
Gottesdienst für verstorbene kfd-Mitglieder
Im Rahmen eines Auferstehungsgottesdienstes wollen wir in besonderer Weise der Mitglieder unserer Gemeinschaft gedenken, die seit dem November 2014 verstorben sind.
Das sind die Frauen Agnes Schoop, Christel Schneider, Karin Kröll und Helga Köppl.
Der Gottesdienst findet statt am Die., 19.04. um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Versammlung
Die nächste Versammlung des Vorstandsteams und der Mitarbeiterinnen ist am Do., 07.04.
um 19.30 Uhr im AMH.
30
Krankenhausbesuchsdienst
Der Krankenhausbesuchsdienst fährt 14-tägig in die umliegenden Krankenhäuser und
besucht auch die Kranken zuhause.
Ölbergstunde am Gründonnerstag
Herzliche Einladung zur Ölbergstunde mit besinnlichen Texten und modernen geistlichen
Gesängen. Diese Gebetszeit lädt ein zum Innehalten und Auftanken. Sie beginnt am Gründonnerstag, 24.03.2016, um 22.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Walburgis Leubsdorf.
Hauskommunion
Die Krankenkommunion wird in der Karwoche nach telefonischer Vereinbarung ab dem
21. März in die Häuser gebracht. Bei Interesse bitte bei Liesel Heidgen, Tel. 5858 melden.
Ab Ostern finden die Gottesdienste in der Woche wieder um 18 Uhr
in der Pfarrkirche statt.
Die Sterbenotgemeinschaft Leubsdorf/Rhein zieht Bilanz
und sucht dringend neue jüngere Mitglieder
Am Dienstag, den 23.02.2016 fand im Albertus-Magnus-Haus die diesjährige Generalversammlung statt. Der Vorsitzende Eberhard Krebs begrüßte die erschienenen Mitglieder
und dankte dem Geschäftsführer Wilfried Weißenfels und den Beitragskassierern Theo
Mertens, Willi Wiemer, Wilfried Heck, Wolfgang Rings, Friedel Henn, Franz Kloos und
Peter Sesterhenn für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren.
Es folgte dann der Kassenbericht von Wilfried Weißenfels. Er teilt der Versammlung die
Bilanz von 2005 bis 2015 bezüglich der Sterbefälle, der ausgezahlten Beträge und der
jeweiligen Kassenbestände mit. Dem Geschäftsführer wurde durch den Kassenprüfer
Wolfgang Rings eine ordentliche Führung der Kasse bescheinigt. Die Versammlung entlastete daraufhin einstimmig Wilfried Weißenfels.
Anschließend wurden einige Vorschläge des Vorstandes bezüglich Änderung des Kassierens der Beiträge und die Anpassung der Auszahlungssumme aufgrund des Mitgliederstandes von der Versammlung diskutiert. Die Versammlung beschloss dann, den Rhythmus des Beitragskassierens wie bisher zu lassen und die Auszahlungssumme von 350,00
Euro zunächst nicht zu ändern. Erfreulicherweise erklärten sich Horst Rings, Willi
Nachtsheim, Renate Frank und Marianne Schäfer bereit, bei Bedarf als Beitragskassierer
einzuspringen. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurden folgende Mitglieder gewählt:
Geschäftsführer: Wilfried Weißenfels,
Beisitzer: Franz Kloos, Heinz-Peter Schneider und Joachim Ley.
Der Posten des Vorsitzenden bleibt zurzeit „unbesetzt“, da sich kein Mitglied zur Verfügung
stellte.
31
Alle anwesenden Mitglieder waren sich jedoch einig, dass die Sterbenotgemeinschaft (zurzeit 264 Mitglieder) in naher Zukunft neue Mitglieder (z.B. junge Leubsdorfer Einwohner,
junge Ehepaare, Familien und Neubürger) benötigt, um den Fortbestand in den nächsten
Jahren zu sichern. Unsere Beitragskassierer versuchen immer wieder neue Personen zu
gewinnen. Vielleicht besteht auch bei unseren Mitgliedern die Möglichkeit in einem Nachbarschaftsgespräch Personen für die Sterbenotgemeinschaft zu gewinnen.
Wer Interesse hat, möge sich bitte bei Wilfried Weißenfels (Tel. 4473) oder einem anderen
Vorstandsmitglied melden.
Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict)
Jakob Knopp u. verst. Angeh. / Thomas Schorn / Gisela Mertesacker
Mitteilungen für die Pfarrei Bad Hönningen
Die Pfarrbücherei ist donnerstags von 15.00 – 18.00 Uhr geöffnet.
Die kfd Bad Hönningen informiert:
Versammlung
Die Mitarbeiterinnen und das Leitungsteam treffen sich am Mittwoch, 30. März 2016, um
17.00 Uhr im Gemeindezentrum.
Wandermesse in Vettelschoß
Für Dienstag, den 5. April 2016 lädt die kfd von Vettelschoß anlässlich ihres 40-jährigen
Bestehens alle Frauen des Dekanates Linz zur Eucharistiefeier ein. Der Gottesdienst beginnt um 18.00 Uhr. Bitte Fahrgemeinschaften bilden.
Tag der Diakonin
Am Freitag, 29. April 2016 findet um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Dattenberg der Wortgottesdienst anlässlich des Tags der Diakonin statt. Auch hier bitte Fahrgemeinschaften
bilden.
Mai-Andacht
Für Dienstag, den 3. Mai 2016 ergeht hiermit schon die herzliche Einladung zur ersten
Mai-Andacht um 15.00 Uhr in der Fatima-Kapelle. Diese Andacht wird von der kfd Bad
Hönningen gestaltet.
Der Krankenhausbesuchsdienst
fährt am 5. April in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz.
32
Messdiener Bad Hönningen
Die Messdiener von Bad Hönningen bieten vor dem Gottesdienst am Samstag, 19. März,
Sträußchen mit Palmzweigen zum Preis von 1,00 € an.
Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict)
Elisabeth u. Walter Kramer u. Karl Seifert / Maria u. Paul Thomas /
Hildegard Schmitz u. Tochter Ingrid Mai / Maria Jörgler u. verst. Angeh. /
Anna u. Katharina Hopp / Katharina u. Josef Castor u. verst. Angeh. /
Elisabeth u. Walter Kramer u. Karl Seifert / Kurt Fack / Käthe Fack / Basilio
Collu / Marianne Hoffmann
Mitteilungen für die Pfarrei Rheinbrohl
Kath. Öffentliche Bücherei Rheinbrohl
Die Bücherei ist jeweils montags, und zwar am 11.04. und 25.04.2016 von 15.30 Uhr bis
17.30 Uhr im Pfarrheim geöffnet.
Der Krankenhausbesuchsdienst
fährt Mitte jeden Monats in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz.
Kath. Frauengemeinschaft Rheinbrohl
Herzliche Einladung zu folgenden Terminen:
Wandermesse in Vettelschoß am 5. April, um 18.00 Uhr. Mitfahrgelegenheit um 17.00
Uhr ab Pfarrheim Rheinbrohl.
Mitarbeiterinnenversammlung am 18. April, um 15.00 Uhr im Pfarrheim
Ökumenisches Frauenfrühstück im Pfarrheim Rheinbrohl am Donnerstag, 21.04.2016,
von 9.00 bis 11.00 Uhr. Wir bitten um vorherige Anmeldung bei Roswitha Schumacher, Tel.
02635/4325.
Meditativer Tanzworkshop am 28. April – siehe Pfarreiengemeinschaft
Kolpingsenioren
Wir feiern unser Jubiläum „40 Jahre Kolping 60+“ am Sonntag, 24. April 2016.
Wir beginnen mit einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche Rheinbrohl.
Seniorentreff
Wir treffen uns jeden Dienstag zur gewohnten Zeit im Pfarrheim.
33
Mitteilungen für die Pfarrei Hammerstein
Kath. Frauengemeinschaft Hammerstein
Herzliche Einladung zu folgenden Terminen:
05.04.2016 – Dekanatswandermesse in Vettelschoß um 18 Uhr (40 Jahre kfd)
19.04.2016 – Jahreshauptversammlung im Weinhaus Zwick um 19 Uhr
18.30 Uhr Treffen des Vorstandsteams
29.04.2016 – Tag der Diakonin in Dattenberg um 18 Uhr
Mitteilungen für die Pfarrei Leutesdorf
Kath. Öffentliche Bücherei Leutesdorf
Die Bücherei ist donnerstags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr im Pfarrheim geöffnet. In den
Osterferien findet keine Ausleihe statt.
Kath. Frauengemeinschaft Leutesdorf
Herzliche Einladung zu folgenden Terminen:
Den nächsten Handarbeits- und Spielenachmittag sind am 30.3.16 und 13.4.16 von
15-17.30 Uhr.
Das Frauen-Frühstück findet am 7.4.16, ab 9 Uhr im Pfarrheim statt.
Mitarbeiterinnentreffen ist am 30.3.16, um 17.30 Uhr im Pfarrheim.
Am Donnerstag, den 31.3.16 um 19 Uhr treffen sich interessierte Frauen zum Nähen im
Pfarrheim. Eine herzliche Einladung an alle Frauen, jungen Mütter usw. die es sich einmal anzuschauen möchten. Bitte Nähmaschine mitbringen. Bei weiteren Fragen, Ideen,
Wünschen bitte bei Sonja Mertesacker, Tel. 73168 melden.
Weiterhin trifft sich immer dienstags von 9.30-11 Uhr die Krabbelgruppe im Pfarrheim.
ORGELKONZERT ZUM EMMAUSGANG
„Halleluja Jesus lebt“
Ostermontag, 28. März 2016, um 15.00 Uhr
Pfarrkirche St. Laurentius, Leutesdorf
Pia Ockenfels-Mehren, Querflöte und Elvi Hubert, Orgel
Bei freiem Eintritt wird um Spenden zur Erhaltung der Stumm-Orgel (1735) gebeten.
34
Dekanat Rhein-Wied / Bistum Trier
www.dekanat-rhein-wied.de
Eine-Welt-Läden in Linz und Neuwied
Weltladen Linz:
Rheinstraße 3, 53545 Linz / www.weltladen-linz.de
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.00 - 16.00 Uhr, So. 13.00 - 17.00 Uhr
Eine-Welt-Laden Neuwied:
Marktstraße 62, 56564 Neuwied / www.eine-welt-laden-neuwied.de
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.00 - 14.00 Uhr
Liebe Mitchristen und Mitchristinnen im Dekanat Rhein-Wied,
ganz herzlich möchten wir uns bei allen bedanken, die auch im Jahr 2015 die gemeinsame
Weihnachtsaktion von Dekanat Rhein-Wied und Caritasverband in Neuwied unterstützt
haben. Unter dem Motto „Flüchtlingen helfen – hier bei uns und international“ kamen
insgesamt 5.084,20 Euro zusammen.
Mit der einen Hälfte des Erlöses werden Flüchtlinge hier bei uns vor Ort unterstützt. Ein
Vergabeausschuss, der mit Mitgliedern der Caritas und des Dekanates besetzt ist, entscheidet hierbei wie schon im vergangenen Jahr über Kriterien und konkrete Bedarfe. Die
andere Hälfte geht an Projekte des katholischen Katastrophenhilfswerks „caritas international“, um Menschen nahe der syrischen Grenze, in Jordanien und im Libanon in diesen
kalten Wintermonaten zu helfen.
Besonders beigetragen zum Erfolg der Aktion haben auch in diesem Jahr zwei Benefizkonzerte in der Kirche Maria Himmelfahrt in Waldbreitbach: Das Advents-Mitmachkonzert
unter der Leitung von Dekanatskantor Peter Uhl sowie das Konzert „Alpenländische Weihnacht“ der Familie Robert und Maria Schmidt und von Herr Clemens Wirtz. Aber auch viele
EinzelspenderInnen haben dafür gesorgt, dass eine erfreulich große Summe zusammenkam. Künstlerin Beate Heinen hatte erneut das Bild zur Aktion bereitgestellt: Das Motiv
„Christ, der Retter ist da“ zeigt das Jesuskind, das die zerrissene Weltkugel heilen möchte.
Mit dieser Botschaft bleibt die Weihnachtshoffnung auch über die vergangenen Feiertage
hinaus hochaktuell.
35
„Buntes Europa“ - Spiel ohne Grenzen 2016
Ein toller Tag auch für Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde!
Liebe Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit, liebe KommunionkatechetInnen,
das Dekanat Rhein-Wied veranstaltet in Kooperation mit dem evangelischen Kirchenkreis
Wied und der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Feldkirchen ein besonderes
Event, das die Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung fördern will. Zum „Spiel
ohne Grenzen“ sind auch Kinder- und Jugendgruppen sowie Kommuniongruppen aus
unserer Gemeinde herzlich eingeladen - sie können als Riege teilnehmen und werden
gemeinsam mit Kindern aus der Landesblindenschule einen Spielparcours durchlaufen,
der in diesem Jahr unter dem Motto „Buntes Europa“ steht. „Spiel ohne Grenzen“ findet am
Sonntag, 22. Mai 2016 von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Landesschule für Blinde und
Sehbehinderte in Feldkirchen statt. Weitere Informationen und Anmeldung im Dekanatsbüro, Schlossstraße 4, 56564 Neuwied, Tel: 02631/34277-0 oder bei Gemeinderefentin
Regina Schmitz.
JuLeiCa-Schulung im Dekanat Rhein-Wied
Deine Fortbildung zur Jugendleiterin / zum Jugendleiter!
Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Jugendleitercard-Schulung im Dekanat RheinWied geben. Du wirst fit gemacht, um eine Gruppe leiten zu können, erfährst Wichtiges
über Rechts- und Organisationsfragen in der Jugendarbeit (z.B. Kinder- und Jugendschutz)
und kommst über aktuelle Themen ins Gespräch, die deine ehrenamtliche Arbeit betreffen.
Konkrete Einheiten sind daher zum Beispiel: Welcher Leitungsstil passt zu mir und meiner
Gruppe? Wie löse ich einen Konflikt? Welche erlebnispädagogischen Spiele gibt es und
wie kann ich sie umsetzen? Was bedeutet für mich Spiritualität? Wie leiste ich Erste Hilfe?
Vor allem aber macht die Schulung eine Menge Spaß und du lernst andere Jugendliche
aus dem Dekanat kennen, die sich engagieren!
Termine und Ort: 6x dienstags von 18-21 Uhr in den Räumen der Katholischen Familienbildungsstätte Neuwied (Spee-Haus, großer Saal, Wilhelm-Leuschner-Straße 5, 56564
Neuwied) und zwar am 26.04., 03.05., 10.05., 28.06., 05.07. und 12.07.2015 sowie am
Samstag, den 25.06. von 10-17 Uhr und am Samstag, den 30.04. von 10-17 Uhr. Hinzu
kommt noch ein Erste-Hilfe-Kurs, den verschiedene Träger (zum Beispiel Malteser oder
Deutsches Rotes Kreuz) anbieten und den du frei wählen kannst.
Dabei sein können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren und alle, die
im Jahr 2016 noch 16 Jahre alt werden (Jahrgang 2000).
Kosten: Insgesamt 30 Euro (inklusive Kursgebühren und Verpflegung an den Tagesveranstaltungen). Anmeldung und weitere Infos bei:
Pastoralreferent Christopher Hoffmann, Schlossstraße 4, 56564 Neuwied
Tel: 02631/34277-14 Fax: 02631/34277-19, [email protected]
http://www.dekanat-rhein-wied.de
36
Pfingsten 2016 - „Time out!“ 5 Tage Auszeit mit Stille & Sport am Bodensee
Dieses Angebot richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und 29 Jahren, die sich Zeit
für einen Blick auf den persönlichen Lebensweg und die eigenen Fragen nehmen möchten.
Im Wechsel von sportlichen Elementen mit Zeiten der Stille und des Schweigens steht die
Frage nach der eigenen Berufung im Mittelpunkt. Der Austausch in der Gruppe und gemeinsame Gebetszeiten können eine Unterstützung sein, den eigenen Weg zu finden und
diesen mutig zu gehen.
Die Veranstaltung findet vom Freitag, 13. Mai bis Dienstag, 17. Mai im Kloster Mariastern
in Gwiggen am Bodensee statt. Eine Transfermöglichkeit zum Selbstkostenpreis besteht
ab Trier. Der Eigenanteil für die Veranstaltung beträgt 244 € bzw. 179 € für Teilnehmer/Innen ohne Einkommen (Aus Kostengründen soll niemand an der Teilnahme gehindert werden). Ansprechpartner für weitere Informationen und Anmeldung ist die Diözesanstelle
>geistlich leben< (Anschrift: Paulusplatz 3, Trier / Tel: 0651 96637 0 / Web: www.dein-wegzaehlt.de / Mail: [email protected]).
Schulung für Lektorinnen und Lektoren im Dekanat Rhein - Wied
Am Donnerstag, 23. Juni 2016, findet eine Schulung für neue Lektorinnen und Lektoren
oder solche, die ihre Kenntnisse auffrischen wollen statt.
Die Schulung dauert von 18.00 – 21.30 Uhr und ist im Friedrich-Spee-Haus Neuwied,
Wilhelm-Leuschner Str. 5, 56564 Neuwied (1. Etage).
Referentin ist Frau Ingrid Falke, Gemeindereferentin, Koblenz, die langjährige Erfahrung
und Kompetenz in der LektorInnenausbildung mitbringt. Nach einem Impuls werden sich
Theorie und praktische Übungen bei dieser Schulung abwechseln, so dass die Lektorinnen
und Lektoren ein gutes Ergebnis für ihre Tätigkeit mit nach Hause nehmen können.
Die Leitung des Abends hat Pastoralreferentin Resi Segreff.
Für die Teilnehmenden entstehen keine Kosten.
Anmeldungen sind bitte bis spätestens 9. Juni 2016 zu richten an das Dekanatsbüro des
Dekanates Rhein-Wied, Schlossstr. 4, 56564 Neuwied, Tel: 02631 / 34277-0, Frau Dirrigl,
Email: [email protected]
Internationaler Freiwilligendienst ab August 2017
Es gibt drei Informationsveranstaltungen, bei denen sich junge Menschen hierüber informieren können:
- 23.09. bis 25.09.2016, Haus Wasserburg, 56179 Vallendar
- 30.09. bis 02.10.2016, Haus Sonnental, 66798 Wallerfangen
- 07.10. bis 09.10.2016, Marienburg, 56846 Zell an der Mosel
Bitte beachten Sie, dass Interessenten an einem internationalen Freiwilligendienst sich
frühzeitig bewerben bzw. zum Seminar anmelden, spätestens bis 30.09.2016.
Weitere Informationen finden Sie auf der Hompage www.sofia-trier.de.
SoFiA e.V., Dietrichstr. 30a, 54290 Trier, Telefon: 0651-993786306
37
Das „Schöppche“ freut sich auf sein 20-jähriges Bestehen
Im „Schöppche“, der Tagesstätte für Menschen in Not, unter Trägerschaft des Caritasverbandes Neuwied, laufen die Vorbereitungen zum Jubiläumsjahr, denn bald wird das 20jährige Bestehen der Einrichtung begangen. Die offizielle Feier findet am 30. April 2016
statt.
Am 18.03.1996 wurde die Arbeit aufgenommen und seitdem finden viele Besucher tatkräftige Hilfe und Unterstützung. In diesen zwei Jahrzehnten haben viele Menschen im ehrenamtlichen Dienst diese Einrichtung am Leben erhalten mit großem persönlichem Einsatz.
Spenden und Unterstützung durch Kirchengemeinden, von Privatpersonen, Geschäften
und anderen Organisationen haben hier einen wesentlichen Beitrag für das Weiterbestehen der Begegnungsstätte geleistet, denn das Schöppche muss sich finanziell nahezu
selbst tragen.
Dabei ist immer die Begegnung auf Augenhöhe, das Einfühlen in die Nöte der Besucher
und die gemeinsame Freude an kleinen Erfolgen das Wertvollste. Nicht nur warme Kleidung und Nahrung, frische Wäsche und eine Dusche, sondern so angenommen zu werden
wie man ist, das schätzen die Menschen, die die Einrichtung oft täglich besuchen. Das
Jubiläum des Schöppche ist eingebettet in das 100-jährige Bestehen des Caritasverbandes
im Bistum Trier. Dieses Jubiläumsjahr 2016 steht unter dem Motto „Menschen für Menschen“ – ein Anlass zum Nachdenken und Feiern. Die Caritas als Anwalt und Sprachrohr
für benachteiligte Menschen leistet gerade mit dem Schöppche einen ganz konkreten Beitrag Richtung „Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft“.
Die Besucher und Mitarbeiter des Schöppchens bedanken sich auch bei Manfred
Hübinger, der als hauptamtlicher Mitarbeiter des Caritasverbandes den „Stein für die Einrichtung ins Rollen gebracht hat“ und 20 Jahre lang hier tätig war. Nach 45-jährigem Dienst
für den Caritasverband wird er weiterhin als Diakon der Pfarreiengemeinschaft Neuwied
der Begegnungsstätte verbunden bleiben.
Ihm folgt Sonja Maibach, die seit 15 Jahren im Fachdienst Soziale Dienste- Existenzsicherung und Integration der Caritas Neuwied als Dipl. Sozialarbeiterin tätig ist und auch als
Vertretung für den Kollegen fungierte. „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, denn das
Schöppche ist gelebte Nächstenliebe“, so Frau Maibach.
Neue ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind sehr willkommen und Interessierte können
sich gerne unverbindlich an den Caritasverband wenden, um nähere Informationen zu erhalten. Anfragen können an den Verband unter Tel. 02631/9875-16 gestellt werden.
38
IMPRESSUM
Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl
Kirchstraße 16, 53557 Bad Hönningen / www.rhein-pfarreien.de
Team der Seelsorgerinnen und Seelsorger
Pfarrer Christian Scheinost
Tel.: 02635/2585 [email protected]
Kaplan P. Magnus Ifedikwa
Handy 0152/11201680 [email protected]
Gem.-Ref. Martina Stüber (50%) Tel.: 02635/921995 [email protected]
Gem.-Ref. Regina Schmitz (100%) Tel.: 02635/921721 [email protected]
Gem.-Ref. Regine Wald (100%) Tel.: 02635/922739 [email protected]
ZENTRALBÜRO BAD HÖNNINGEN-RHEINBROHL – Pfarramt St. Peter und Paul
Telefon: 02635/2585 Fax: 02635/6347 Email: [email protected]
Montag bis Freitag jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr u. donnerstags von 15.00 – 18.00 Uhr
Pfarrsekretärinnen:
Frau Krebs, Frau Hubert, Frau Loth
Organist Hans-Gerd Thiel
02635/5789
Küsterin Denise Dumitrescu
02635/309003
Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH
02635/2800 - Leiterin Frau Rita Brücken
prOJu – Nicole Emmler/Samuel Yankey 02635/5355 [email protected]
Vermietung des Gemeindezentrum St. Peter und Paul über Frau Dumitrescu Mo., Di.
und Fr. 09.00 – 12.00 Uhr, Tel.: 02635/9229108
BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. WALBURGIS LEUBSDORF
Telefon: 02644/2503 Fax: 02644/600653 Email: [email protected]
oder [email protected]
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr
Pfarrsekretärin
Frau Angelika Krebs
Küsterin Denise Dumitrescu
02635/309003
Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH
02644/5787 - Leiterin Frau Maria Wölbert
Vermietung Albert-Magnus-Haus über Frau Beate Schneider, Tel.: 02644/6546
BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. SUITBERT - ST. GEORG RHEINBROHL
Telefon: 02635/2148
Email: [email protected]
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr
Pfarrsekretärin
Frau Maria Loth
Kirchenmusiker und Küster
in Rheinbrohl und Hammerstein
Andreas Wies – 02635/2937
Katholischer Kindergarten
02635/1414 - Leiterin Frau Susanne Aust
BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. LAURENTIUS LEUTESDORF
Telefon: 02631/72581 Fax: 02631/76066
Email: [email protected]
Mittwoch 09.00 Uhr - 11.00 Uhr
Pfarrsekretärin, Kirchenmusikerin und Küsterin
Frau Elvi Hubert
Kath. Kindertagesstätte Kita gGmbH 02631/75155 - Leiterin Frau Sabine Otermann
39
OSTERN
Christus ist auferstanden!
Der Tod ist bezwungen:
das scheinbar menschlich Unmögliche wird möglich,
das scheinbar menschlich Hoffnungslose wird hoffnungsvoll,
das scheinbar menschlich Undenkbare darf gedacht werden.
OSTERN
Christus ist auferstanden!
Auferstehung sprengt alle Grenzen:
Die Grenzen zwischen
den scheinbar Frommen und Unfrommen,
den scheinbar Besseren und Schlechteren.
OSTERN
Christus ist auferstanden!
Es zählt nicht mehr,
die Nation, die Kultur, die Sprache,
der Lebenswandel, das Ansehen, die Position,
die Werke und Leistungen, die wir vorweisen wollen,
katholisch, evangelisch, orthodox.
Es zählt:
Wir alle sind einer in Christus.
Wir alle sind bestimmt für die Erlösung.
Gott ist ein Gott für alle Menschen,
die an ihn glauben und ihm folgen.
OSTERN
Christus ist auferstanden!
Gott lädt uns ein
das leere Grab menschlichen Denkens
neu mit Leben zu erfüllen,
mit dem Feuer unbegrenzter und vorurteilsloser Liebe,
mit der Wärme hoffnungsvollen und erfüllten Lebens,
mit dem Glauben:
Christus lebt unbegrenzt für dich, für mich, für uns alle.
Christian Scheinost
40