März 2016 - Erzdiözese Salzburg

An einen Haushalt
Pfarramtliche Mitteilung
Zugestellt durch Post.at
März 2016
die heiligen fünf wunden
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie glühen und blühen
in unserer Zeit
einsamkeit
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie sprengen sie sprengen
die böse zeit
heimatlosigkeit
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie sprengen sie sprengen
die böse zeit
sinnlosigkeit
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie sprengen sie sprengen
die böse zeit
verlassenheit
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie sprengen sie sprengen
die böse zeit
gottverlassenheit
die heiligen fünf wunden
die werden nicht verbunden
sie sprengen sie sprengen
die böse zeit
Wilhelm Willms in: meine schritte kreisen um die mitte 2
Liebe Gemeinde!
Wenn wir in diesen Tagen Ostern feiern,
dann ist das genau die Zeit und der Platz
auch für meine Wunden. "Die Zeit heilt
Wunden", sagt man. Und doch bleiben oft
Narben zurück, manchmal ein Leben lang.
“Zeig mir deine Wunde!“ Das fordert Thomas von Jesus. Und Jesus zeigt ihm die
Wunden. Dass Thomas zweifelt, zeigen
uns auch seine eigenen Wunden – seine
Verzweiflung, seine Hoffnungslosigkeit,
sein zerstört-Sein. Thomas wurde am Karfreitag, genauso wie alle anderen Jünger
tödlich verwundet. Alles woran er geglaubt
hatte, alle seine Hoffnungen, Visionen und
Träume wurden vernichtet im Angesicht
des Todes. Weil Thomas zu dieser Verwundung steht, sich nicht für sie schämt,
sondern sie offen bekennt, kann sie geheilt werden. Thomas zweifelte, weil er
verzweifelt war. Die Gemeinde hat ihn
dennoch ertragen und mitgetragen – so
lange, bis er seinen Weg zu Jesus gefunden hat, bzw. bis Jesus den Weg zu ihm
gegangen war. In der Begegnung mit Jesus sah Thomas auch die seitliche Wunde
Jesu und durch diese Wunde das Herz
Gottes schlagen. Durch die Wunde sieht
man das Herz. Auch wir können helfen,
dass Menschen durch die Wunde des Gekreuzigten das Herz des Auferstandenen
sehen.
"Durch seine Wunden sind wir geheilt"
(Jes 53,5), sagt die Bibel. Und doch ist
unsere Welt alles andere als frei von
Wunden – und sogar der Auferstandene
trägt weiterhin die Wundmale, was auch
ein Fresko von Karl Weiser seit 1980 beim
Pfarrhof Kuchl zeigt.
Der Auferstandene zeigt uns seine Wunden – er verbirgt sie nicht, vertuscht sie
nicht. Auferstehung feiern heißt mit den
Wunden umzugehen. Aber wie? Das II.
Vatikanische Konzil gab schon vor 50 Jahren eine Antwort. "Freude und Hoffnung,
Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten
aller Art, sind auch Freude und Hoffnung,
Trauer und Angst der Jünger Christi. Und
es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das
nicht in ihren Herzen Widerhall fände",
sagt das Konzil (GS 1). Nicht wir stülpen
unsere Weltsicht denen da draußen über,
sondern wir lassen die Welt mit ihren
Verwundungen hinein in unsere Mauern –
ohne Angst.
"Die heiligen fünf Wunden, die werden
nicht verbunden, sie sprengen, sie sprengen die böse Zeit", heißt es in einem Gedicht von Wilhelm Willms.
Ich wünsche mir, ich wünsche uns, ich
wünsche unserer Kirche diese Sprengkraft
des Auferstandenen, der uns seine Wunden zeigt.
Gerhard Mühlthaler, Pfarrer
3
Wir feiern die heilige Woche
Samstag, 19. März 2016: Josefitag
08:30 Uhr
18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
19:00 Uhr
Festgottesdienst zu Ehren des hl. Josef
Beichtgelegenheit bei einem Pater, MSC
Bußfeier: „Jetzt schauen wir – wie in einen Spiegel“
Palmsonntag, 20. März 2016
„Gelobt sei, der da kommt …“
07:45 Uhr Frühmesse
09:00 Uhr Palmweihe vor dem Pfarrhof, Marktprozession
09:45 Uhr Eucharistiefeier
13:30 Uhr Kreuzweg
Die Abendmesse entfällt.
Gründonnerstag, 24. März 2016
„Tut dies zu meinem Gedächtnis.“
19:30 Uhr Abendmahlfeier der Gemeinde (Kirchenchor)
Karfreitag, 25. März 2016
„Es ist vollbracht.“
07:45 Uhr
Trauermette
Tagsüber: Anbetung
15:00 Uhr Kinderkreuzweg
16:00 Uhr Kreuzweg im Haus der Senioren
19:30 Uhr Karfreitagsliturgie – Marktprozession
Karsamstag, 26. März 2016
Stille.
07:45 Uhr
Trauermette
Tagsüber:
Anbetung beim hl. Grab
15:00 Uhr
Andacht beim hl. Grab (KJS)
4
Wir feiern Ostern
26. März 2016
„Er ist wahrhaft auferstanden.“
20:30 Uhr Osternachtfeier (Speisensegnung)
Ostersonntag, 27. März 2016
Beginn der Sommerzeit!
Den Tod überwunden, erlöst ist der Mensch.
09:00 Uhr
Ostermesse – Feiertagsmusik (Speisensegnung)
19:00 Uhr
Osterhochamt (Credo Messe von W. A. Mozart)
2016
Ostermontag, 28. März 2016
09:00 Uhr
Ostermesse
Weißer Sonntag, 3. April 2016
09:00 Uhr
Täuflingsfest (musikalische Gestaltung: Vocal X)
19:00 Uhr Abendmesse
Ein Gefûhl, wie neu geboren ...
die Chance, wieder neu beginnen zu können ...
... durch die Osterbeichte.
Beichtgelegenheiten
Samstag, 19. März 2016 von 18:00 Uhr – 19:00 Uhr bei einem Pater, MSC
19:00 Uhr BUSSFEIER („Jetzt schauen wir – wie in einen Spiegel“)
Karfreitag und Karsamstag: von 8:30 – 9:00 Uhr und von 18:30 Uhr – 19:00 Uhr
Ostersonntag, 27. März 2016 um 8:30 Uhr bei einem Pater, MSC
Gerne bringen wir den kranken und älteren Menschen die Ostersakramente.
Anmeldungen im Pfarrhof: Tel. 06244/6252
5
Aktuelles vom Kirchenchor
Zur Hauptaufgabe unseres Chores gehört die
feierliche Gestaltung von Gottesdiensten an
den kirchlichen Hochfesten. Auf Wunsch der
Angehörigen übernimmt der Chor auch das
Begräbnissingen. Gemeinsame Konzerte mit
der Musikkapelle und dem Musikum Kuchl
sowie befreundeten Chören stellen immer
wieder neue Herausforderungen dar und bereichern das Chorleben. Seit dem letzten
Herbst besteht außerdem die Möglichkeit,
während der Proben zur Einzelstimmbildung
zu gehen – ein Angebot, das gerne in Anspruch genommen wird.
Zurzeit zählt der Chor 43 aktive Mitglieder. Wir
möchten gerne alle Jungen und Junggebliebenen in unsere Chorgemeinschaft einladen.
Gefragt sind die Frauenstimmen Sopran und
Alt ebenso wie die Männerstimmen Tenor und
Bass. Wir singen Messen und Lieder vom
Frühbarock über Klassik und Romantik bis zu
Kirchenmusik von Zeitgenossen. Zwischendurch werden auch Volkslieder einstudiert.
Nach 8 Jahren hat Rupert Struber seine Funktion als Obmann des Kirchenchores mit Ende
2015 zurückgelegt. Als neue Obfrau möchte
ich mich Ihnen gerne vorstellen: Mein Name
ist Ilse Kunst. Ich stamme aus Wien Oberlaa
und habe meine Liebe zur Chormusik als
Sängerin im dortigen Kirchenchor entdeckt.
Nach Stationen in verschiedenen Chören lernte ich schließlich in St. Augustin ein sehr breites Kirchenmusik-Repertoire kennen. Mein
Studium hat mich im Herbst 2007 an die FH in
Kuchl und bald auch zum Kirchenchor geführt.
Hier wurde ich in eine sehr nette Chorgemeinschaft aufgenommen und ich habe mich von
Beginn an wohlgefühlt.
Ebenso wie Rupert hat auch sein Bruder Georg Struber seine Funktion als Schriftführer
zurückgelegt. Von ihm habe ich die Chorchronik und andere schriftliche Unterlagen übernommen und in den letzten Tagen mit großem
Interesse gelesen.
Markus Stepanek hat 1992 den Chor übernommen. Im nächsten Jahr steht daher ein
Jubiläum bevor, das gebührend gefeiert gehört. Lassen Sie sich überraschen.
Was wäre ein Chor ohne Notenwart? Auch in
dieser Funktion hat es zum Jahreswechsel
eine Änderung gegeben. Wolfgang Rettenbacher hat seine Agenden an Melanie Kronreif
übergeben.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Rupert,
Georg und Wolfgang für Ihre langjährigen Tätigkeiten und freuen uns, dass sie den Chor
weiterhin als Sänger unterstützen. Die Arbeit
von Markus kann nicht hoch genug geschätzt
werden. Mit viel Geduld, Humor, aber auch
Strenge und Zielstrebigkeit hat er den Chor
geformt und mit neuen Werken den Horizont
von Sängern und Zuhörern erweitert.
Als Ansprechpartner stehen wir, Melanie
Kronreif (0650/5559056) und Ilse Kunst
(0664/2003696), gerne zur Verfügung. Die
Proben finden immer dienstags im Pfarrzentrum statt. Wir beginnen – nach vorheriger Ansage – um 19:00 Uhr oder 20:00 Uhr.
Unsere Aktivitäten bis zum Sommer 2016:
Donnerstag, 24. März 2016, 20:00 Uhr:
Gestaltung der Grünndonnerstagsliturgie
Sonntag, 27. März 2016, 19:00 Uhr:
Mozart: Große Credomesse C-Dur, KV 257
Sonntag, 15. Mai 2016, 19:00 Uhr:
J. S. Kreuzpointner, Ragtime Mass
Sonntag, 3. Juli 2016, 9:00 Uhr:
Gestaltung des Gottesdienstes
6
Arbeitskreis Ehe und Familie
Unser Arbeitskreis
Rosemarie
Anita
Eva Maria
Helga Rosemarie Klaus
Waltraud
Christine
Susanne
Sigrid Alexandra Melanie
Karin
Michaela
Andrea
Eva Heidi
Petra
Wolfgang
Alexandra
sucht neue Mitglieder, die gerne bei der Vorbereitung eines Täuflingsfestes oder
des Jubelfestes mithelfen wollen, auch basteln wir unsere Jubelkerzen selbst.
Wer Interesse hat, meldet sich bitte im Pfarrbüro bei Rosemarie Putz 06244/6252.
Rollende Herzen
Achtung! Wir kommen einmal im Monat nach Kuchl.
Verteilen statt wegwerfen!
Wir kommen für Sie, wenn Sie sozial bedürftig sind und das Geld momentan nicht reicht!
(Kein Nachweis erforderlich!)
Besuchen Sie uns beim Rollenden-Herzen-Bus und
füllen Sie sich gratis eine Einkaufstasche!
Sie helfen damit, einwandfreie Waren sinnvoll zu verwerten.
Das Rollende-Herzen-Team freut sich auf Sie!
Termine:
<14.4. <12.5 . <9.6.
<7.7.
13:30 Uhr – 13:45 Uhr beim Bauhof
Nähere Info: 0660/4441910
www.facebook.com/rollendeherzen
7
www.rollingheart.at
[email protected]
Einladung
Die nächsten Termine im März sind:
Herzliche Einladung zum
Miteinander Deutsch sprechen
im Pfarrzentrum Kuchl
16.03.
Sonnige Einladungen im Ort und die Ankündigung in der Kirche zu einem gemeinsamen
Deutsch-Sprechen haben an den letzten Mittwochen für einen ziemlich vollen Pfarrsaal
gesorgt. Familien mit ihren Kindern, Frauen
und Männer aus Syrien, Afghanistan, Palästina und Irak kamen, um vom Angebot
Gebrauch zu machen, mit den Kuchlern und
Kuchlerinnen Deutsch zu sprechen. Viele kamen, um nicht nur bei dem schwierigen Unterfangen, die deutsche Sprache zu erlernen,
mitzuhelfen, sondern auch um unsere neuen
Gäste kennenzulernen.
Unser Anliegen neben Spracherwerb, eventuelle Missverständnisse, Vorurteile, Ängste, die
der Flüchtlinge und der Einheimischen etwas
zu verringern, wollen wir durch weitere Veranstaltungen realisieren.
23.03.
30.03.
15:00 Uhr
Wir, das Team aus ehrenamtlichen „Deutschlehrerinnen“ und „Deutschlehrern“, freuen uns
über alle, die kommen und zwei Stunden ihrer
Zeit verschenken!
AUFRUF !!!
Die Buben und Mädchen, die jungen Burschen und auch noch nicht so alten Männer,
die seit einigen Wochen in Kuchl wohnen und
hier auf ihren Asylbescheid warten, versuchen
ihre Zeit hier so sinnvoll wie nur möglich zu
verbringen. Noch ist es ihnen verboten zu
arbeiten. Sie lernen Deutsch und die österreichische Lebensart kennen. Sie würden sich
besonders freuen, wenn sie mit Einheimischen in Kontakt kommen und mit Gleichaltrigen bei (antialkoholischen) Freizeitaktivitäten,
wie z.B. beim Sport oder bei der Musik zusammentreffen könnten.
Die Kosten für diesen Pfarrbrief übernahm die
genossenschaft Kuchl
Körperschaft mit öffentlichem Recht
5431 Kuchl, Markt 39, Tel. & Fax: 06244-20264
[email protected]
www.wassergenossenschaft.at
Herzlichen Dank!
8
Caritas
Beratungszeiten sind von 8:30 bis 12:00 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung unter der
Telefonnummer 0662/849373-224.
Arno Stockinger, Bereichsleiter Pfarrcaritas
und Caritas Zentren: „Es ist besonders erfreulich für uns, dass dieses Projekt gemeinsam
mit allen Pfarren des Dekanats umgesetzt
werden kann. Dies ist ein starkes Zeichen des
Miteinanders, so werden die Mittel der Haussammlung direkt vor Ort, in der Region verwendet und tragen dazu bei, Not zu lindern.“
Gemeinsam näher am Menschen –
Ausbau der Caritas "Sozialen Beratung"
im Dekanat Hallein
Caritas "Soziale Beratung": Hilfe in Krisen
Die Caritas "Soziale Beratung" unterstützt,
wenn finanzielle Engpässe für Menschen in
Not auftreten, sowie bei Behördenverfahren
(z.B. AMS oder Sozialamt). Zusätzlich wird
Beratung und Unterstützung z.B. bei Rechtsfragen, bei Arbeitslosigkeit oder in finanziellen
oder persönlichen Notsituationen angeboten.
Im Land Salzburg sind 92.000 Menschen armuts- oder ausgrenzungsgefährdet (Statistik
Austria, 2014). Viele von ihnen haben aktuell
schwer einen Zugang zu Hilfe und Beratung in
Notsituationen, auch aufgrund der räumlichen
Entfernung. Caritas und Pfarren starten nun
eine Offensive zur verstärkten regionalen "Sozialen Beratung", um betroffenen Menschen
im Tennengau näher bei ihrem Zuhause helfen zu können.
Haussammlung
1. bis 31. März 2016
Die Spenden der Haussammlung kommen
bedürftigen Menschen zu Gute, die bei der
Caritas oder in der Pfarre Hilfe suchen.
In den 218 Pfarren der Erzdiözese Salzburg
wurden im Vorjahr mehr als 1 Million Euro
gesammelt. 40 Prozent des gesammelten
Geldes bleiben direkt in der Pfarre und bilden
dort die finanzielle Grundlage für die Erfüllung
der sozialen Aufgaben. Im letzten Jahr wurden Familien in Not in Kuchl genauso unterstützt, wie die Selbsthilfegruppe für depressive und traurig verstimmte Menschen. Weiters
unterstützen wir das neue Projekt: regionale
soziale Beratung in Hallein, das von den Pfarren des Tennengaus und der Caritas angeboten wird.
Die restlichen 60 Prozent werden in den vielen Beratungsstellen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese
Salzburg unbürokratisch und schnell zu helfen.
Schwerer Zugang zu Hilfe durch eingeschränkte Mobilität
Caritas Direktor Johannes Dines: „Die Verstärkung der regionalen Hilfe ist ein weiterer
wichtiger Schritt, um als Caritas näher bei den
Menschen zu sein. Gerade in den ländlichen
Regionen bedeutet Armut auch eingeschränkte Mobilität und dadurch ist die Gefahr umso
höher, in Not- und Krisensituationen alleine zu
sein. Im Tennengau gibt es 150 Familien/Einzelpersonen, die bislang erschwerten
Zugang zur Sozialberatung hatten. Wir schätzen jedoch, dass die Anzahl derer, die Unterstützung benötigen, höher ist.“
Gemeinsam mit Pfarren des Dekanats Hallein
wird nun die Inanspruchnahme der Hilfe für
Familien/Einzelpersonen erleichtert. Die Beratung in Hallein startete am 27. November
2015 in den Räumen der Caritas Streetwork,
Ritter-von-Schwarz-Straße 8. Vorerst werden
sechs Stunden "Soziale Beratung" von Caritas
MitarbeiterInnen pro Woche angeboten. Die
In unserer Pfarre betrug 2015
das Ergebnis der Sammlung 15.095 €.
9
Jungschar und Ministranten
Jungschar und Ministranten haben in den letzten Gruppenstunden bei der Aktion der
Katholischen Jungschar „Wir sammeln Gemüse- und Blumensamen sowie
Zeichnungen für Bosnien“ mitgemacht.
Frohe Ostern wünschen die Jungscharkinder und Ministranten der Pfarre Kuchl! 10
Anmeldung
zum
JUNGSCHAR- UND MINISTRANTENLAGER
am Sonnenhof in Maria Alm
von Sonntag, 17. Juli bis Freitag, 22. Juli 2016
Liebe Eltern,
liebe Jungscharkinder,
liebe Minis,
wir fahren heuer in der 2. Ferienwoche auf den Sonnenhof nach Maria Alm.
Kosten: Euro 160,- pro Kind, Geschwister zahlen nur Euro 100,- pro Kind
Ich habe 28 Plätze für Jungscharkinder, Ministrantinnen und Ministranten Kinder reserviert.
Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Bitte die Anmeldung in einer der nächsten Jungschar- oder Ministrantenstunden abgeben.
Den Teilnehmerbetrag bis Anfang April 2016 auf folgendes Konto einzahlen:
Jungschar und Ministranten, AT 48 3502 9000 0002 6948, Verwendungszweck: Jungscharlager
Anmeldeschluss: 8. April 2016
--------------- Bitte abtrennen und in die nächste Gruppenstunde mitbringen. ----------
Anmeldung zum Jungscharlager 2016
Ich melde mein Kind .........................................................................................................
geb. am .....................................
Adresse: ..............................................................................................................................
Telnr.: ............................... Mobil.: ................................ E-Mail:…………………….….....................
zum Jungscharlager verbindlich an.
Mein Kind kann schwimmen.
ja
nein
Mein Kind ist Zecken geimpft.
ja
nein
Mein Kind ist Tetanus geimpft.
ja
nein
Auf Folgendes ist zu achten (Medikamente, Allergien usw.):
………………………………………………………………………………………..…
…………………………………………………………………………………………………………..
Datum und Unterschrift eines Elternteils
11
Klimabündnis
Klimabündnis Aufnahmeveranstaltung
Repair-Café
Am Montag, den 25.1.2016 fand in der Stieglbrauerei Salzburg die Klimabündnis Aufnahmeveranstaltung statt, wo allen aufgenommenen Betrieben und auch unserer Pfarre von
Frau Landesrätin Dr. Astrid Rössler die Urkunde über die Aufnahme ins Klimabündnis
überreicht wurde. Von Seiten der Pfarre Kuchl
waren Andreas Lienbacher und Hans Siller
anwesend.
Reparieren statt wegwerfen
Einladung zum dritten „Repair Café“ in
Golling, am 9. April 2016, zwischen 13:00
und 16:00 Uhr im Pfarrheim Golling.
Bringt kleine Schätze wie kaputte Toaster,
Brotschneidemaschinen oder andere kleine
elektrische Geräte mit. Hobbybastler werden
versuchen sie wieder zu reparieren.
An diesem Termin wird wieder der Schwerpunkt auf Fahrränder gelegt.
Repariert wird ohne Garantie, dafür kostenlos
und ehrenamtlich.
Kath. Pfarre Kuchl
Lesetipp: Laudato Si, die Umweltentzyklika
des Papstes
In Kapitel 13 heißt es: „Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu
schützen, schließt die Sorge ein, die gesamte
Menschheitsfamilie in der Suche nach einer
nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung
zu vereinen, denn wir wissen, dass sich die
Dinge ändern können. Der Schöpfer verlässt
uns nicht, niemals macht er in seinem Plan
der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn,
uns erschaffen zu haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten,
um unser gemeinsames Haus aufzubauen.
Ich möchte allen, die in den verschiedensten
Bereichen menschlichen Handelns daran arbeiten, den Schutz des Hauses, das wir miteinander teilen, zu gewährleisten, meine Anerkennung, meine Ermutigung und meinen
Dank aussprechen. Dank verdienen die, welche mit Nachdruck darum ringen, die dramatischen Folgen der Umweltzerstörung im Leben
der Ärmsten der Welt zu lösen. Die jungen
Menschen verlangen von uns eine Veränderung. Sie fragen sich, wie es möglich ist, den
Aufbau einer besseren Zukunft anzustreben,
ohne an die Umweltkrise und an die Leiden
der Ausgeschlossenen zu denken.
Bisherige Leistungen für den Klimaschutz
• Der Anschluss an das örtliche Biomasseheizwerk
reduzierte
wesentlich
die
CO2Emissionen.
• Die regelmäßige Umweltseite im Pfarrbrief informiert über Klima und Nachhaltigkeitsthemen.
• Motivation der Gläubigen zu Umweltthemen
durch Aktionen wie Autofasten und eine PVAnlagenveranstaltung
• Gegenüber dem Jahr 2013 konnte eine Stromeinsparung von 14% erreicht werden.
Zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz
• die Umstellung auf Ökostrom wird angedacht.
• Auf der Homepage wird über Nachhaltigkeitsthemen informiert.
• Verbesserung der Heizungsregelung und der
Lüftung im Pfarrhaus sowie die Erstellung einer
Dokumentation zur richtigen Bedienung der Anlagen
• Energiebuchhaltung und Anbringen von Thermometern zur Dokumentation der Raumtemperatur
• Abtrennung der Heizkreise zu Kirche und Pfarrzentrum, wenn diese gerade nicht benötigt
werden
• Ersatz von defekter Beleuchtung durch moderne energiesparende Technik
• Motivation der Besucher zur umweltfreundlichen Kirchen- und Veranstaltungsanreise
Unsere Klimabündnis-Philosophie
Klimaschutz ist unser aller Verantwortung.
Die Pfarre Kuchl setzt sich zum Ziel, im Rahmen
der Schöpfungsverantwortung Impulse für ein
neues Ressourcen schonendes Handeln zu setzen.
12
Meditation
son, in der wir vor den Augen Gottes subsistieren. Das Ich, das in der Welt tätig ist, über
sich selbst nachdenkt und von sich selbst redet, ist nicht das wahre „Ich“, das in Christus
mit Gott vereint worden ist.“ (Thomas Merton,
Christliche Kontemplation. Ein radikaler Weg
der Gottsuche. Claudius Verlag 2010, 31.)
Meditation – Herzensgebet – Gebet der
Stille
Das Herzensgebet ist ein meditativer Weg
Was tun wir in der Meditation/Kontemplation?
Es ist ein Weg der inneren Einkehr. In der
meditativen Übung richten wir unsere Wahrnehmung nach innen. Dazu nehmen wir eine
Haltung ein, in der wir ruhig und ungestört
etwa 20 Minuten in Stille sitzen. Die äußere
Ruhe und Stille hilft, innerlich auch zur Ruhe
zu kommen. Wir denken in der Übung nicht
nach und schauen nicht herum. Die Augen
sind geschlossen, von Gedanken, Bildern und
Gefühlen, die in unserem Bewusstsein aufsteigen, lassen wir uns nicht ablenken. Wir
lassen sie vorüberziehen. Dabei kann uns der
Atem oder ein Herzenswort helfen. Wenn wir
merken, dass wir in Gedanken abschweifen,
kehren wir wieder zur Wahrnehmung unseres
Atems zurück oder wiederholen wieder das
innerlich gesprochene Herzenswort. So öffnen
wir unser Bewusstsein für die verborgene Gegenwart Gottes in unserem Leben. In der
Übung der Meditation versuchen wir, unsere
gewöhnlichen Ich-Aktivitäten zur Ruhe kommen zu lassen. Wer in die Stille geht, wird
bald merken, wie „viel“ eigentlich in unserem
Kopf/Bewusstsein vor sich geht. Es kommen
immer wieder Gedanken und Bilder in uns
hoch. Sich davon zu distanzieren, sie vorübergehen zu lassen, ist ein Teil der meditativen Übung mit dem Ziel, innere Ruhe zu finden. Das Ziel der Kontemplation ist die Erfahrung „wahren Selbst“.
Thomas Merton, amerikanischer Trappistenmönch und spiritueller Autor beschreibt
dieses „wahre Selbst“ das er auch „transzendentes Selbst“ nennt, wie folgt: „Es gibt einen
unaufhebbaren Gegensatz zwischen dem
tiefen transzendenten Selbst, das nur in der
Kontemplation erwacht, und dem oberflächlichen Selbst, das wir gewöhnlich mit der ersten Person Einzahl bezeichnen. Wir müssen
uns vor Augen halten, dass dieses oberflächliche „Ich“ nicht unser wirkliches Selbst ist. Es
ist vielmehr unser „individuelles Sein“, jedoch
nicht die verborgene und geheimnisvolle Per-
Merton meint also, dass es in uns ein tieferes,
wahres Selbst gibt, das auf einer anderen
Bewusstseinsebene liegt, als unser alltägliches Erleben. Und auf dieser Ebene des
„wahren Selbst“ oder des „transzendenten
Selbst“ “erleben wir Gott bzw. erfahren wir,
wer wir in den Augen Gottes sind. Dort ist
Gotteserfahrung möglich.
Auch in der Pfarre Kuchl gibt es eine Gruppe,
die sich
jeden Dienstag um 18:30 Uhr
zur gemeinsamen Meditation im Pfarrheim
trifft. Interessierte sind herzlich willkommen.
Weitere Informationen gibt Pastoralassistenten Klaus Leisinger.
[email protected]
Das verwendete Logo, am Seitenanfang, ist
jenes der Via Cordis Gemeinschaft in Flueli
Ranft, CH.
Die Schmetterlingskinder
sagen „Herzlichen Dank!“
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für das außergewöhnliche
Engage-ment
und die wertvolle Unterstützung im Rahmen der
Stöpsel-Sammelaktionen!
Dr. Rainer Riedl
Obmann und betroffener Vater
DEBRA Austria, www.schmetterlingskinder.at
Bitte sammeln Sie auch weiter die KusstoffStöpsel. Es ist nur ein kleiner Beitrag für einen
selbst, aber in Summe ein großer, wenn alle
mithelfen!
Bitte geben Sie die Stöpsel bei den Sammelstellen in Golling, Kuchl oder Scheffau ab.
Danke!
Elisabeth Lienbacher
13
Chronik
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
Sebastian
Mag. Agnes u. Mag. Markus Leitner, Wien
Michael
MA Christina u. Ing. Andreas Brandauer, Golling
Felicitas
Martina u. Christian Pucher, Garnei
Lea
Silvia u. Andreas Lienbacher, Unterlangenberg
Felix
Barbara Leberbauer u. Johannes Wimmer, Georgenberg
Hanna
Andrea u. Andreas Eichholzer, Georgenberg
Luka
Kata u. Niko Gorickic, Grödig
Eric
Christine Marianne u. Gregor Rönnestedt, Georgenberg
Julia
Sandra Andrea Schörghofer u. Dipl.Ing. Josef Frank,
Georgenberg
Flora
MA Anja u. Christian Andreas Kronreif, Golling
Sophia Elisabeth
Julia Elisabeth Kronreif u. Daniel Josef Steiner, Golling
Katrin Elisabeth
M.Sc. Sabine Petra u. Hans Josef Eßl, Unterlangenberg
Kilian
Carina u. Alexander Salfner, Garnei
Alexander Samuel
Katharina Neureiter u. Alexander Christoph Prömer,
Weißenbach
Matthias
Annemarie Huber u. Herbert Essl, Kellau
Elias
Michaela u. DI Christian Weigl, Weißenbach
Maxima Filippa Maria Erika Magreiter u. Mag. Maximilian Vossen, Moos
Sofia
Margarete Siller u. Thomas Rest, Jadorf
Uns vorausgegangen sind:
Maria Koch, 82 Jahre, Salzburg
Pauline Lippitsch, 88 Jahre, Georgenberg
Anna Hartl, 92 Jahre, Markt
Rosa Amalia Steininger, 91 Jahre, Markt
Michaela Siller, 14 Jahre, Georgenberg
Hermann Wolfgang Neureiter, 88 Jahre, Garnei
Elisabeth Egger, 69 Jahre, Markt
Alfred Schuster, 89 Jahre, Golling
Anna Filemonow, 89 Jahre, Markt
Michael Schönleitner, 62 Jahre, Thalgau
Doris Schauer, 55 Jahre, Moos
Mirko Barisic, 61 Jahre, Georgenberg
Anna Rest, 84 Jahre, Markt
Anna Schönauer, 80 Jahre, Kellau
Herzlichen Glückwunsch!
Marianne Auer, Markt
Johann Georg Springl, Moos
Maria Elisabeth Plainer, Markt
Elisabeth Keinprecht, Georgenberg
Sieglinde Seiwald, Markt
Maria Franziska Siller, Georgenberg
Den 75. Geburtstag feierten:
Erich Kirchweger, Markt
Herlinde Seiwald, Gasteig
Felix Gruber, Markt
Marianne Pichler, Jadorf
Hermann Kraft, Jadorf
Elisabeth Laßhofer, Georgenberg
Erika Zambelli, Georgenberg
Helga Holztrattner, Markt
Gerlinde Mackinger, Georgenberg
Juliana Wallinger, Kellau
Gertraud Fischbacher, Markt
14
Chronik
Den 92. Geburtstag feierte:
Erna Doppelmayer, Markt
Den 80. Geburtstag feierten:
Maria Struber, Moos
Katharina Höll, Markt
Hermann Steinbacher, Markt
Anna Neureiter, Georgenberg
Elisabeth Lienbacher, Georgenberg
Josefine Kurz, Markt
Barbara Putz, Georgenberg
Maria Schnöll, Markt
Maria Siller, Weißenbach
Den 93. Geburtstag feierten:
Maria Gumpold, Garnei
Gertraud Lienbacher, Markt
Den 95. Geburtstag feierte:
Maria Reindl, Markt
Rubin-Hochzeit feierten:
Christine u. Helmut Seigmann, Garnei
Eleonora u. Jakob Wimmer, Jadorf
Den 85. Geburtstag feierten:
Helmut Wallmann, Markt
Barbara Lienbacher, Unterlangenberg
Johann Zanon, Moos
August Waß, Kellau
Margareta Lehenauer, Garnei
Theresia Linda, Jadorf
Goldene Hochzeit feierten:
Roswitha u. Rupert Siller, Kellau
Diamantene Hochzeit feierten:
Frieda u. Josef Schnöll, Markt
Den 90. Geburtstag feierten:
Rudolf Grill, Georgenberg
Gabriele Rettenbacher, Markt
Den 91. Geburtstag feierte:
Helene Haslauer, Garnei
das Paradies zu.
Lass uns dein Wort an die Samariter hören,
als sei es an uns persönlich gerichtet:
„Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes
besteht!“
Du bist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren
Vaters und offenbarst uns den Gott, der seine
Allmacht vor allem in der Vergebung und in der
Barmherzigkeit zeigt.
Mache die Kirche in der Welt zu deinem sichtbaren
Antlitz, dem Angesicht ihres auferstandenen und
verherrlichten Herrn.
Du wolltest, dass deine Diener selbst der
Schwachheit unterworfen sind, damit sie Mitleid
verspüren mit denen, die in Unwissenheit und
Irrtum leben.
Schenke allen, die sich an sie wenden, die
Erfahrung, von Gott erwartet und geliebt zu sein
und bei ihm Vergebung zu finden.
Sende aus deinen Geist und schenke uns allen
seine Salbung, damit das Jubiläum der
Barmherzigkeit ein Gnadenjahr des Herrn werde
und deine Kirche mit neuer Begeisterung den
Armen die Frohe Botschaft bringe,
den Gefangenen und Unterdrückten die Freiheit
verkünde und den Blinden die Augen öffne.
So bitten wir dich, auf die Fürsprache Mariens, der
Mutter der Barmherzigkeit, der du mit dem Vater in
der Einheit des Heiligen Geistes lebst und
herrschst in alle Ewigkeit. Amen.
„Der Tragebalken, der das
Leben der Kirche stützt,
ist die Barmherzigkeit.
Ihr gesamtes pastorales
Handeln sollte umgeben sein
von Zärtlichkeit, mit der sie
sich an die Gläubigen wendet;
ihre Verkündigung und
ihr Zeugnis gegenüber der
Welt können nicht ohne
Barmherzigkeit geschehen.“
Aus der Verkündigungsbulle Misericordiae vultus
Papst Franziskus
Gebet zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit
Herr Jesus Christus, du hast uns gelehrt,
barmherzig zu sein wie der himmlische Vater,
und uns gesagt, wer dich sieht, sieht ihn.
Zeig uns dein Angesicht,
und wir werden dein Heil finden.
Dein liebender Blick befreite Zachäus und
Matthäus aus der Sklaverei des Geldes; erlöste die
Ehebrecherin und Maria Magdalena davon,
das Glück nur in einem Geschöpf zu suchen;
ließ Petrus nach seinem Verrat weinen und
sicherte dem reumütigen Schächer
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Termine und Ankündigungen
Täuflingsfest
Weißer Sonntag, 3.4.2016 um 9:00 Uhr, musikalische Gestaltung: Vocal X
Taufgesprächsabend für Eltern und Paten
um 20:00 Uhr im Pfarrheim, 1. Stock am Montag, 4.4., 9.5., 6.6. und 4.7.2016
Anmeldung in der Pfarrkanzlei
Kinderkirche
am Montag 4.4., 2.5., 6.6. und 4.7.2016 von 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr in der Kirche
Anschließend Begegnung im Pfarrheim
Jugendmesse
am Sonntag, 17.4.2016 um 19:00 Uhr mit Pater Severin Korsin
Familienmesse
um 9:00 Uhr, anschließend Pfarrkaffee
Sonntag, 24.4.2016, gestaltet vom VS Chor und den Erstkommunionkindern
Sonntag, 26.6.2016, gestaltet von der KJS
Erstkommunion
am Fest Christi Himmelfahrt, 5.5.2016 um 9:00 Uhr
7:30 Uhr: Frühmesse, 19:00 Uhr: Abendmesse
Firmung am Pfingstsamstag, 14.5.2016 um 9:00 Uhr
Donnerstag, 28.4.2016 um 17:30 Uhr:
Begegnung mit dem Firmspender Abt P. Johannes Perkmann
um 20:00 Uhr Firmeltern- und Patenabend
Bittgänge
Samstag, 23.4.2016 um 19:00 Uhr nach St. Georg (Vierklang Kuchl)
Montag, 2.5.2016 um 19:00 Uhr nach St. Georg
Dienstag, 3.5.2016 um 7:00 Uhr nach Golling
Mittwoch, 4.5.2016 um 19:00 nach St. Nikolaus
Samstag, 7.5.2016 um 5:00 Uhr nach Bad Dürrnberg
Pfingstsamstag, 14.5.2016 um 1:00 Uhr nach Maria Kirchental
Bürozeiten: Dienstag – Freitag: 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr, Donnerstag: 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Homepage: www.kirchen.net/pfarre-kuchl
e-mail: [email protected]
Inhaltsverzeichnis:
Titelseite
die heiligen fünf wunden
Liebe Gemeinde
Wir feiern die heilige Woche
Wir feiern Ostern
Aktuelles vom Kirchenchor
AK Ehe u. Fam., Rollende Herzen
Einladung: Deutsch sprechen
Caritas
Jungschar und Ministranten
Anmeldung zum JS- u. Mini-Lager
Klimabündnis
Meditation, DEBRA dankt
Chronik
Chronik, Jahr der Barmherzigkeit
Termine u. Ankündigungen, Impr.
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Impressum:
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Gerhard Mühlthaler
Mitarbeit: Pfarrer Mag. Gerhard Mühlthaler, Mag. Klaus Leisinger, Katharina Rettenbacher, Christine Pucher (Layout)
Druck: Druckerei Christian Schönleitner, Markt 86, 5431 Kuchl
Titelbild: Fresko von Karl Weiser, 1980; Foto: Rupert Eibl
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