Songwriting

Projektwoche 14.-18.09.15
Songwriting
SMA/BAG
Montag
Am Montag trafen wir uns um 9.00 Uhr im Musikzimmer. Herr Schlawitz führte uns in die Technik
des Songwritings ein.
Wir lernten die verschiedenen Begriffe wie Chorus, Verse und
Bridge und wie man ein Harmonieschema erstellt, um einen
Song zu begleiten. Dafür zeigte uns Herr Schlawitz den
Umgang mit einer App, mit der man recht einfach Akkorde
auswählen kann.
Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, die einen schrieben den
Text und die anderen suchten die passenden Akkorde.
Herr Bauer zeigte uns am Klavier und der Gitarre ein paar
Akkorde, währenddessen suchten Herr Schlawitz und die
andere eine passende Melodie auf dem Klavier. Am Vormittag
hatten wir schon ein Harmonieschema und Ideen für den Text.
Am Nachmittag versuchte die eine Gruppe den Text und die
Melodie aufeinander abzustimmen, während die anderen sich
für ein Instrument entschieden, das sie spielen wollten.
Dienstag
Am Dienstag übte jeder seine Akkorde und Töne
auf dem jeweiligen Instrument. Das war für die
meisten eine grosse Herausforderung, weil sie
noch nie auf einem Instrument gespielt hatten
vorher. Wir übten fast den ganzen Tag lang.
Gegen den späteren Nachmittag versuchten wir,
alle Instrumente zusammen zu bringen und das
ganze Lied zu spielen. Wir richteten einen
Probenraum ein, in dem alle Platz hatten und
bauten die Instrumente auf.
Es dauerte eine
ganze Weile, bis
jeder wusste, wo er
was spielen sollte.
Die Texter hatten
noch einige
Änderung
vorgenommen.
Die Besetzung unserer Band sah so aus:
Gitarre
Selina Stöhr
Anna Stricker
Sanne van Schagen
E-Gitarre
Alessia Messerli
E-Bass
Laurin Glarner
Keyboard
Miron Begunov
Remo Riedi
Violine
Abiramy Ravindran
Ariane Siegenthaler
Xylophon
Anne-Sophie Ludwig
Annina Lauber
Klavier
Chi Fong Chon
Schlagzeug Jaron Niederer
Gesang
Damaris Bromeis
Alexandra Müller
Anna Ambühl
Chiara Schmed
Maria Nefedova
Während der Probe gab es noch neue Ideen, die wir einbauen und üben mussten. Am Ende
stand unser Song soweit fest. Das Thema ist „Hoffnung“, nach einem Intro der Gitarren und
Geigen kommt der Chorus gefolgt vom 1. Verse. Als Zwischenspiel erklingt wieder das Intro,
dann wieder Chorus und Verse 2 und zum Ausklang noch einmal das Intro.
Das Harmonieschema, für das wir
uns entschieden hatten, lautet:
C Em Am G F G
Im Chorus ist die Abfolge leicht
verändert.
Mittwoch
Am Mittwoch übten wir noch einmal in den jeweiligen Gruppen die Änderungen die am Vortag
noch gemacht wurden. Dann trafen wir uns wieder im
Probenraum, um es noch einmal zusammen
durchzuspielen.
Heute gelang es das erste Mal, den Song von vorne bis
hinten durchzuspielen, bzw. zu singen. Am Nachmittag
hatten wir wie immer frei.
Donnerstag
Am Donnerstagmorgen gingen wir direkt in den
Pingpongraum, den wir in einen Bandraum umgewandelt
haben.
Dort spielten wir das ganze Lied während Herr Schlawitz uns
für die Präsentation filmte durch. Als wir es konnten, gingen
wir wieder ins Musikzimmer und schrieben den Bericht und
das ganze Lied nochmals auf. Dann spielten wir das Lied
immer wieder und versuchten, es noch weiter zu verbessern.
Freitag
Am Freitagmorgen ist dann die Präsentation mit dem Kurzfilm und einer kurzen Erklärung.
Eindrücke der einzelnen Musiker
Die Woche war sehr spannend. Ich konnte mit sehr vielen unbekannten Leuten
zusammenarbeiten. Einen Text für ein Lied herauszufinden, ist eine sehr schwere Sache. Und
dann noch die perfekte Melodie zu den Akkorden finden, war sehr schwer. Insgesamt fand ich
die Woche sehr spannend und ich würde mich freuen, wenn das Projekt nächstes Jahr wieder
zur Auswahl steht. Es hat mir sehr viel Spass gemacht und ich bin sehr zufrieden.
***
Mir hat die Projektwoche sehr gut gefallen. Man hat richtig gemerkt, dass der Song mit jedem
Mal Proben besser wurde und das hat mich sehr motiviert. Ich denke, das Endergebnis kann sich
gut hören lassen. Wir haben versucht, möglichst viel aus dem Lied zu machen. Wenn wir mehr
Zeit gehabt hätten, hätten wir auch noch eine Bridge geschrieben und mehrere Teile zweistimmig
gesungen. Man könnte ewig lang daran arbeiten und Dinge verbessern. Sicher hätte jeder noch
eine Idee. Aber ich freue mich, dass wir nun das Endergebnis präsentieren können.
***
Es war eine coole Projektwoche. Ich finde es voll cool, dass wir erst um 9.00 Uhr in der Schule
sein mussten. Leider ist der Mittag etwas kurz und stressig gewesen, da wir schon um 13.00
wieder dort sein mussten. Den Montag fand ich ehrlich gesagt ein bisschen langweilig. Ich fand
es sehr toll, dass wir verschiedene Instrumente spielen und oder ausprobieren konnten. Es ist ein
tolles Projekt. Und der Song tönt auch schon ganz gut. Es ist ein cooler Text. Ein Kompliment
den Text-Schreibern. Es war echt eine tolle Woche.
***
Ich finde es cool, dass wir die Akkorde auf dem „Handyapp“ machen durften. So machte es viel
mehr Spass. Wir hatten leider im Bandraum zu wenig Zeit, um alle Instrumente auszuprobieren.
Vielleicht habe ich etwas nicht mitbekommen, aber ich fand es doof, dass ich Xylophon spielen
musste und nicht Gitarre oder so. Doch im Grossen und Ganzen fand ich es „cool“.
***
Eigentlich war es noch eine tolle Woche. Am Montag fand ich es noch langweilig, doch dann
wurde es immer spannender und lustiger. Ich war mit Abi und den Gitarristinnen in einer Gruppe.
Wir übten alle Akkorde und Melodien ein, bist wir sie alle gut konnten. Das Lied, fand ich, ist
mega gut geworden. Wir haben einen tollen Text und Melodie. Natürlich gab es auch sehr, sehr
lustige Momente, in denen wir alle sehr viel gelacht haben. Ich würde das Projekt gerne nochmal
machen.
***
Am ersten Tag suchten wir die Akkorde aus und versuchten einen Text zusammenzubauen. Wir
waren den ganzen Nachmittag damit beschäftigt, die Akkorde einzustudieren. Am nächsten Tag
durfte meine Gruppe in den Band-Raum. Wir übten Schlagzeug, E-Bass und E-Gitarre. Dann
mussten wir uns für ein Instrument entscheiden. Wir spielten den Song viele Male, bis er perfekt
war, was gar nicht so einfach war.
***
Mir hat gefallen, dass man Akkorde auf dem Klavier und auf der Gitarre gelernt hat. Anna, Selina
und ich haben eigentlich die ganze Woche Gitarre gespielt. Ich habe in dieser Woche die Freude
am Gitarre spielen entdeckt. Ich habe auch gelernt, wie man eine Harmonie schreibt. Ein
bisschen blöd fand ich die kurze Mittagspause, weil ich über Mittag Training habe und dieses
dann eine Woche nicht besuchen konnte. Alles in allem fand ich die Woche sehr spannend und
lustig. Es wäre schön, wenn das Projekt nächstes Jahr wieder gemacht wird. Es hat sehr viel
Spass gemacht.
***
Wir übten, übten und übten, bis wir es dann endlich mehr oder weniger alle konnten. Hat Spass
gemacht.
***
Die Woche hat mir sehr Spass gemacht. Ich war in der Textgruppe und es hat mir sehr Spass
gemacht, mit anderen Leuten, die ich vorher nicht so gut kannte, zusammen zu arbeiten. Ich bin
zufrieden mit dem Song, wie er jetzt zum Schluss ist. Mir hat es am besten gefallen, mit den
anderen Sängern zusammen zu singen. Das Endergebnis gefällt mir sehr und mich würde es
freuen, wenn es nächstes Jahr das gleiche oder ein ähnliches Projekt geben würde, weil ich
gerne Musik mache und so die Projektwoche Spass macht und lange in Erinnerung bleibt.
Zum Songtext:
Anfangs waren wir sehr unentschlossen, wovon unser Song handeln sollte. Wir hatten
verschiedene Ideen, zum Beispiel, einen Text über schmelzende Schokolade oder über die
Grausamkeit der Mathematik. Aber nach und nach wurde uns klar, dass wir den Text etwas
ernster gestalten sollten.
Also begannen wir, all unsere Traurigkeit aufs Blatt zu schreiben. Das gefiel uns aber auch nicht,
es war viel zu traurig und deprimierend.
So kam es, dass wir über Nacht noch einen besseren Chorus-Text schrieben, der Hoffnung zum
Ausdruck bringen sollte. Der Songtext handelt davon, dass man immer hoffnungsvoll sein soll
und nicht so schnell aufgeben darf, denn das Leben kann so schön sein und das Beste wird erst
noch kommen.
Wir wissen zwar, dass die Welt keine Wunscherfüllungsmaschine ist, aber trotzdem sollte man
versuchen, so viel wie möglich daraus zu machen.
Projektwoche 14.-18.09.2015
I Still Keep My Hopes Up
Text & Gesang: Anna, Alex, Masha, Damaris, Chiara
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Drums & Percussion: Jaron, Anne-Sophie, Annina
Gitarre/Bass: Selina, Anna, Sanne, Alessia, Laurin
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Klavier/Keyboard: Chi Fong, Remo, Miron
Violine: Abi, Ariane
Intro
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I still keep my hopes up!
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When life says no
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life is still a great won-der
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I'm not so ea-si- ly in stress!
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best is yet to come!
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say yes!
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    
If you're not bur- ried
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was - n't a - fraid,
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We have to fight for our
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tor - y!
hap - py and
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did - n't
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in my
I know
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1. Yes - ter - day
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