mach mit – bleib fit!

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FIT!
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–B
Die Bewegungsinitiative für Ältere
„Mit großer Begeisterung nehmen die Mieter und Mieterinnen nun
schon seit fast 21 Monaten an der Seniorengymnastik des Projekts
„MACH MIT – BLEIB FIT“ hier im Luisenhofstieg teil. Über diesen
Kurs hinaus haben sich schon weitere gemeinsame Treffen ergeben.“
ANJA BEYER VHW
Gruppe im Luisenhofstieg, Sozialer Dienst
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VORWORTE
4
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
6
DAS BEWEGUNGSANGEBOT FÜR ÄLTERE
DIE ERSTEN SCHRITTE
FÖRDERUNG UND FINANZIERUNG
UNSERE PARTNER
DAS NETZWERK
KOORDINATORINNEN ALS ZENTRALE SCHNITTSTELLE
VIELFALT FÖRDERN – SENIORINNEN UND SENIOREN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
ORGANISATION DER GRUPPEN
WIN-WIN SITUATION FÜR ALLE!
PROBLEME UND LÖSUNGEN
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VIEL SPASS BEI DER PRAXIS
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IN DIESER RUNDE WIRD VIEL GELACHT
EINE GEMEINSCHAFT DIE MOBIL MACHT
WO FINDE ICH WELCHE GRUPPE
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WAS SAGEN DIE EXPERTEN?
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EVALUATION UNIVERSITÄT HAMBURG
ÜBUNGSLEITER-SCHULUNG
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DATEN & FAKTEN
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AUSBLICK & FAZIT
ZEITLEISTE
PRESSESTIMMEN
KONTAKT / IMPRESSUM
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
4
SENATORIN FÜR GESUNDHEIT
UND VERBRAUCHERSCHUTZ
SENATOR FÜR INNERES
UND SPORT
CORNELIA PRÜFER-STORCKS
MICHAEL NEUMANN
„Um möglichst lange selbstständig und selbstbestimmt
leben zu können, spielen die Gesundheit und deshalb
auch körperliche Aktivitäten eine Schlüsselrolle. Bewegung kann wie eine gute Medizin auf Körper, Geist
und Seele wirken. Denn regelmäßige Bewegung hat
viele positive Wirkungen: Der Schutz vor Krankheiten,
das Training des Gleichgewichtes zur Vermeidung von
Stürzen, positive Effekte auf die Psyche und die geistige
Beweglichkeit sowie insgesamt mehr Lebensqualität.
Dies alles wird durch die Bewegungsangebote für Ältere
des Projekts „MACH MIT – BLEIB FIT!“ gefördert. Die
gemeinsamen Aktivitäten erhalten und verbessern dabei
aber nicht nur die Gesundheit und Mobilität, sie machen
auch Spaß und fördern das soziale Miteinander.“
„Ich freue mich, dass es das Projekt „Mach mit- bleib
fit!“ für Hamburger Seniorinnen und Senioren gibt.
Durch dieses Angebot kann das Lebens- und Körpergefühl gestärkt, gesundheitliche Risiken vermindert und
Freude an Bewegung sowie insbesondere die soziale
Gemeinschaft gefördert werden. Mir persönlich ist es
wichtig, dass die älteren Menschen zum gemeinschaftlichen Sporttreiben motiviert werden, damit sie körperlich
und geistig fit bleiben, neue soziale Kontakte aufbauen
und ihre Beweglichkeit wahren, um so ihre Selbstständigkeit zu fördern und dem Alleinsein im Alter zu entfliehen. Ich danke dem Hamburger Sportbund e.V. für sein
Engagement bei der Durchführung des Projektes und
der Ermöglichung leicht zugänglicher, kostengünstiger
Angebote.“
VORWORTE
PRÄSIDENT HAMBURGER SPORTBUND
DR. JÜRGEN MANTELL
„Mit unseren Sport-vor-Ort-Angeboten können ältere
Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben und
werden von unseren qualifizierten Übungsleitern aus
den Hamburger Sportvereinen in ihrer Mobilität und
damit auch Selbstständigkeit gefördert. Wir gehen vor
allem dorthin, wo es noch keine Bewegungs-Angebote
in Senioreneinrichtungen gibt. Unsere Mitgliedsvereine
erhalten dadurch nicht nur die Chance, neue Zielgruppen
zu erreichen, die sie sonst nicht erreichen können, sondern können für den Verein auch neue Räumlichkeiten
erschließen. Beide Kooperationspartner reagieren dadurch auf den fortschreitenden demografischen Wandel
und stärken den Zusammenhalt im Quartier.“
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DAS BEWEGUNGSANGEBOT FÜR ÄLTERE
Wir sind alle Seniorinnen und Senioren – es ist nur eine
Frage der Zeit!
Während in Deutschland die allgemeine Bevölkerungszahl
sinkt, steigt die Lebenserwartung ungebrochen und der
Anteil älterer Menschen wird weiter zunehmen. Gewonnene
Lebenszeit entsteht, die wir als Senioren und Seniorinnen
aktiv erleben und selbstbestimmt verbringen möchten.
Gleichzeitig ist aber auch eine neue Art der Armut entstanden – die Einsamkeit älterer Mitbürger. Oftmals haben
ältere Menschen keine finanziellen Mittel für Freizeit- oder
Gesundheitsangebote und leben durch ihre eingeschränkte
Mobilität isoliert.
Dem wollen wir entgegenwirken!
Der Hamburger Sportbund (HSB) hat dazu ein Kooperationsmodell zwischen Sportvereinen und Senioreneinrichtungen 1
entwickelt. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt in Kooperation
mit dem Hamburger Abendblatt bieten Stadtteil-Sportvereine Bewegungsangebote in den Räumlichkeiten der
geschränkten Aktionsradius kaum mehr aus ihrer nahen
Umgebung heraus bewegen können. Neben der Förderung
des sozialen Miteinanders steht die Gesundheitsförderung
im Mittelpunkt. Mit gezielten, bedarfsgerechten Bewegungsangeboten wird der Erhalt individueller Mobilität,
Selbstständigkeit und letztlich die Lebensqualität gefördert.
6
Mit dieser hamburgweiten Bewegungsinitiative wird zunehmend der älter werdenden Gesellschaft mittels sportlicher
Integration ein mobiler, selbstbestimmter Lebensabschnitt
und der Verbleib in ihrer vertrauten Umgebung ermöglicht.
Das Ziel der Bewegungsangebote ist festgelegt auf die
Umsetzung eines altersgemäßen, bedarfsorientierten,
gesundheitsfördernden Bewegungsangebotes, das durch
qualifizierte und spezifisch fortgebildete Übungsleiter aus
den Sportvereinen des Stadtteils angeboten wird.
Die Einrichtung stellt Räumlichkeiten für die Durchführung
des Bewegungsprogramms und die Lagerung von Material
zur Verfügung. Bei Bedarf unterstützt der HSB die Gruppen
finanziell. Die Angebote werden regelmäßig und in der
Nähe des Wohnortes umgesetzt.
Die Sportvereine gehen hiermit neue Wege und erreichen
mit dieser aufsuchenden Struktur auch Menschen mit eingeschränktem Aktionsradius. Über das Bewegungsangebot
hinaus werden gemeinsame Aktivitäten der Kooperationspartner angestrebt, z.B. durch Organisation von Stadtteilfesten oder gemeinsamen Ausflügen. Mit diesem Projekt
entsteht eine langfristige und vor allem stadtteilorientierte
Verbindung zwischen den jeweiligen Institutionen, die über
die Bewegung hinausgeht und den Zusammenhalt im Quartier ausbaut.
1 Zur Verbesserung des Leseverständnisses umfasst der Oberbegriff „Senioreneinrichtung“ alle Institutionen, die Senioren als Zielgruppe haben und diese
dort zusammenkommen. Als Begegnungsstellen können somit beispielsweise Seniorenwohnanlagen, Betreutes Wohnen, Nachbarschaftstreffs, Wohnungsunternehmen etc. gemeint sein.
PROJEKTZEITLEISTE
1 GRUPPE (Pilotprojekt)
25 GRUPPEN neu aufgebaut
16 GRUPPEN neu aufgebaut
6 GRUPPEN neu aufgebaut
1 GRUPPE aufgrund guter
2 GRUPPEN
22 GRUPPEN
36 GRUPPEN
Resonanz beim Pilotprojekt
aus 2012 verstetigt
aus 2013 verstetigt
verstetigt
5 GRUPPEN
2 GRUPPEN
aus 2013 haben sich
aus 2014 haben sich
aufgelöst
aufgelöst
2012
2013
2014
2015
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
STAND 07/2015
ANZAHL GRUPPEN: 42
ANZAHL SPORTVEREINE: 24
ANZAHL EINRICHTUNGEN: 30 (mit unterschiedlichen Standorten)
ANZAHL STADTTEILE: 23 (alle 7 Bezirke sind abgedeckt)
• Gruppen in allen Hamburger Bezirken
• Akquise erfolgt bedarfsorientiert zur Versorgung einzelner Stadtteile
• Übungsleiter- Fortbildung 02/2015
• Pilotprojekte Generationentag „Mach mit – bleib fit!“ 07/2015
Diese Broschüre ist eine Dokumentation des Projekts „MACH MIT – BLEIB FIT!“ und kann
gerne von anderen Landessportverbänden als Handreichung genutzt werden. Sie wurde erstellt
mit Mitteln aus dem DOSB-Innovationsfonds. Nach einer Skizzierung zum Aufbau des Projektes
wird das Vorgehen detailliert geschildert und stellt einen Leitfaden mit direkten Arbeitshilfen
und Beispielen für den Aufbau von Bewegungsnetzwerken im Quartier zur Verfügung.
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DIE ERSTEN SCHRITTE
Im Juni 2011 wurde eine Arbeitsgruppe „Strategie Ältere“
gebildet, bestehend aus Expert/innen der Arbeit mit Älteren
im Sport. Schnell war in der AG klar, dass folgende Punkte
im Vordergrund stehen sollten:
• Mitgliedergewinnung
• Qualifizierung
• Qualitätssicherung
Hier wurde die konkrete Idee geboren, die Kooperation
zwischen Senioreneinrichtung und Sportverein gezielt zu
fördern. Dazu war im nächsten Schritt erforderlich:
• Konzepterstellung für die Bewohner (und die
Belegschaft)
Für eine abschließende Bewertung füllten die Teilnehmenden Fragebögen über die Einschätzung ihrer eigenen Fitness
aus. Anhand kleiner sportlicher Tests wurden vor allem Kraft
und Gleichgewicht zu Beginn und am Ende des Pilotprojektes nach 12 Wochen verglichen.
Wichtige Ergebnisse:
• Prüfung ob eine finanzielle Förderung möglich ist
• Regelmäßigkeit der Teilnahme 90 – 100%
• Initiierung eines Modellprojektes
• Geeignete Methodik und Inhalte für den Bedarf in
der Gruppe
• Formulierung eines Ideenpools „Wie kann
eine Kooperation zwischen Sportverein und
Senioreneinrichtung aussehen?“
• Kleine positive Veränderungen in den Bereichen
Gleichgewicht und Kraftausdauer
• Erstellung einer Argumentationshilfe / Darstellung der
Win-Win-Situation für beide Einrichtungen
• Höheres Zutrauen der Teilnehmer in die
eigenen Fähigkeiten
• Prüfung der Idee „Institutionelle Mitgliedschaft“ einer
Senioreneinrichtung im Sportverein (ggf. könnte die
Senioreneinrichtung Mitglied im Sportverein werden,
dies ist mit der Vereinssatzung zu prüfen.)
• Steigende Teilnehmer- Zahl
Hier wurde ein erstes Konzept sowie entsprechende Arbeitshilfen (Checkliste, Aufgabenkatalog, Kooperationsvertrag)
entwickelt.
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2012 erfolgte der konzeptionelle „Feinschliff“ - ein erstes
Modellprojekt wurde in Hamm mit der HT16 und dem Haus
Hammer Landstraße (Seniorenwohnanlage einer Wohnungsbaugenossenschaft) umgesetzt. Der HSB förderte das
Projekt mit einer Anschubfinanzierung und begleitete diese
erste Maßnahme über die gesamte Laufzeit. Die Pilotphase
erstreckte sich über sechs Monate.
• Deutliche Verbesserung der Sozialstruktur
• Angemessener betrieblicher Aufwand für beide
Institutionen
„Liebe Frau Rahn, unser ganz besonderer Dank gilt Ihnen
für Ihre hervorragende Vorarbeit und Ihre Fähigkeit, die
verschiedenen Dinge zusammenzuführen. Es wäre schade,
wenn dies schon unser letztes gemeinsames Projekt
gewesen wäre.“
Xx
DETLEF SCHULZE
Bild: Gruppe Eisenbahnbauverein Harburg eG und
Freie Sportvereinigung Harburg-Rönneburg von 1893 e.V.
Es folgten Überlegungen für die Finanzierung einer hamburgweiten Umsetzung des Projektes. Hier kam es im
Frühjahr 2013 zu einem glücklichen Zufall – Sabine Tesche
vom Hamburger Abendblatt (Leiterin des Ressorts „Von
Mensch zu Mensch“) fragte beim HSB an, ob es eine Möglichkeit gebe, insbesondere einsame, eher isoliert lebende
Ältere anzusprechen und sie mittels sportlicher Bewegung
wieder stärker am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.
Schnell fand das entwickelte Konzept der „aufsuchenden
Bewegungsangebote“ vor Ort im direkten Wohnumfeld des
älteren, nicht mehr so mobilen Menschen bei der Redakteurin Begeisterung und eine enge Zusammenarbeit wurde
vereinbart.
Fast zeitgleich konnten im Rahmen des Hamburger „Pakt
für Prävention“ im Rahmen einer Expertenrunde zu „Gesund alt werden“ weitere wichtige Akteure aus der Seniorenarbeit für die Projektidee begeistert werden. Eine erste
finanzielle Förderung wurde über die Hamburgische Arbeits-
KATRIN
GAULER
Referatsleitung Breitensportentwicklung
Hamburger Sportbund e.V.
gemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) ermöglicht.
Da insbesondere auch Ältere mit Migrationshintergrund
erreicht werden sollten, ergab sich eine weitere Förderung
über das Programm „Integration durch Sport“.
Es wurde ein Gremium gebildet, bestehend aus Vertreter/
innen der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz,
des Landessportamtes, des Verbandes Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), der Universität Hamburg/Bewegungswissenschaften/Hamburger Inline-Skating-Schule, des
Hamburger Abendblattes und des Hamburger Sportbundes.
Dieses Gremium unterstützte in der nun beginnenden
Aufbauphase mit seinen Netzwerken in die Senioreneinrichtungen. Insbesondere durch den Kontakt über den VNW zu
den Wohnungsbaugenossenschaften entstanden anfangs
die meisten Kooperationsprojekte.
Am 12. September 2013 fiel im Rahmen des Präventionskongresses der offizielle Startschuss der Initiative „MACH
MIT – BLEIB FIT!“.
Eine vielfache Berichterstattung im Hamburger Abendblatt
startete und wurde mit regem Interesse, sei es von älteren
Bürgern oder von Einrichtungen der Seniorenarbeit, belohnt.
Schnell wurde das eigens entwickeltes Logo und der Titel
„MACH MIT – BLEIB FIT!“ das Markenzeichen des Projektes. Inzwischen ist das Projekt auf Hamburger (Senioren-)
Ebene flächendeckend ein Begriff!
Zusätzlich wurde ein Spendentopf zur Förderung der Kooperationsgruppen eingerichtet, die Resonanz war leider sehr
Bild: Gruppe Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eGServicewohnen Luisenhofstieg und SC Vorwärts-Wacker 1904 e.V.
10
zurückhaltend. Richtlinien zur Vergabe von Fördermitteln an
benachteiligte Gruppen, die sich aus ihren Eigenmitteln und
Teilnehmerbeiträgen nicht tragen konnten, wurden erstellt.
Die finanzielle Absicherung des Projektes spielt immer eine
Rolle, so dass hier ganzjährig Gespräche mit möglichen Förderern zu führen sind, auch Anträge bei Stiftungen und bei
speziellen Wettbewerben sind ganzjährig zu stellen.
Regelmäßig finden Abstimmungsgespräche zwischen der
Projektleitung und den Projektkoordinatorinnen statt.
Zusätzlich trifft sich zu Beginn des Jahres das o.g. Gremium,
um über die Vergabe von Fördergeldern an sozial benachteiligte Gruppen zu entscheiden.
Ganzjährig werden Projektvorstellungen (siehe S. 48f.)
bei relevanten Tagungen, Kongressen, Arbeitskreisen, in
bezirklichen Gremien u.ä. durchgeführt. Weiterhin wird
das Projekt inzwischen über den Hamburger Raum hinaus
vorgestellt (in 2014 beim Fachforum Sportentwicklung
des LSB Niedersachsen, in 2015 beim Lübecker Bewegungsmodell).
FÖRDERUNG UND FINANZIERUNG
Das Projekt finanziert sich aus Fördermitteln, die gesondert vom HSB zu akquirieren sind.
Die Fördermittelgeber wechseln zum Teil jährlich.
2013 wurde das Projekt von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung
(HAG), der Freien und Hansestadt Hamburg (Behörde für Inneres und Sport), aus Mitteln des
Programms „Integration durch Sport“ (aus Mitteln des BMI) und Spenden finanziert.
2014 wurde das Projekt aus Mitteln des Programms „Integration durch Sport“
(aus Mitteln des BMI), von der Freien und Hansestadt Hamburg (Behörde für Inneres und Sport)
und der Alexander-Otto-Sportstiftung finanziert.
Bild: Gruppe Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eGServicewohnen Theodor-Storm-Straße und AMTV von 1893 e.V.
12
In 2015 wird das Projekt von der Freien und Hansestadt Hamburg (Behörde für Gesundheit und
Verbraucherschutz, Behörde für Inneres und Sport), aus Mitteln des Programms „Integration durch
Sport“ (aus Mitteln des BMI), dem DOSB-Innovationsfonds und Spenden finanziert.
13
UNSERE PARTNER
14
LEITERIN DES
ABENDBLATT-RESSORTS
VON MENSCH ZU MENSCH/
KINDER HELFEN KINDERN E.V.
VERBANDSDIREKTOR
NORDDEUTSCHER
WOHNUNGSUNTERNEHMEN
SABINE TESCHE
ANDREAS BREITNER
„Die Gemeinschaftsaktion „MACH MIT – BLEIB FIT!“
des Hamburger Abendblatts und des Hamburger Sportbundes ist für mich ein Herzensanliegen. Denn bei meiner
Arbeit im Abendblatt-Ressort „Von Mensch zu Mensch“
erfahre ich immer wieder von alten, einsamen Menschen,
die isoliert in ihrer Wohnung oder Seniorenanlage leben.
Sie können oder möchten nicht mehr weit gehen, aber
wünschen sich dennoch Kontakte. Bei „MACH MIT –
BLEIB FIT!“ kommen die Trainer in die Einrichtungen oder
Nachbarschaftstreffs und motivieren die Teilnehmer zu
Bewegungsübungen, die Spaß machen. Gleichzeitig lernen
die Senioren neue Menschen aus der Umgebung kennen,
können Kontakte vertiefen und andere Aktivitäten planen.
Für viele Teilnehmer, die ich gesprochen habe, ist der Bewegungs-Kurs das Highlight der Woche. Er sorgt dafür, dass sie
sich beweglicher und in ihrem Zuhause noch wohler fühlen.
Und deswegen wünsche ich mir, dass es in einigen Jahren in
allen Wohnungsunternehmen und Senioren-Einrichtungen
der Stadt solche Kurse gibt.“
„Der größte Wunsch der älteren Mieter ist, so lange wie
möglich in der eigenen Wohnung selbstständig leben zu
können. Neben dem Wohnraum, Einkaufsmöglichkeiten und
ärztlicher Versorgung spielen auch das Wohlbefinden und
die Nachbarschaft eine wichtige Rolle. Dafür werden in den
Nachbarschaftstreffs der Wohnungsunternehmen zahlreiche
Aktivitäten organisiert.
Seit 2013 wird das Angebot durch die Bewegungsinitiative
„MACH MIT- BLEIB FIT!“ ergänzt. Der Ansatz, die Mobilität, die soziale Teilhabe und die Gesundheit von Senioren
zu fördern, passt hervorragend in das Konzept.
Neben der sportlichen Betätigung können sich aus der
Gruppe Freundschaften bilden und Netzwerke für die gegenseitige Hilfe und Unterstützung im Alltag entstehen.“
Xx
Bild: Gruppe Eisenbahnbauverein Harburg eG und
Freie Sportvereinigung Harburg-Rönneburg von 1893 e.V.
15
DAS NETZWERK
Nach einem erfolgreichen Pilotdurchgang mit der Hamburger Turnerschaft von 1816 und dem Haus Hammer Landstraße im Jahr 2012 sollte das Projekt hamburgweit etabliert
werden. Alle sieben Hamburger Bezirke rückten gleichermaßen in den Fokus unter besonderer Berücksichtigung von
Stadtteilen mit sozialer Benachteiligung. Bei der Recherche
nach Institutionen wurde auf die Bedarfs- und Interessenlage geachtet, vor allem hinsichtlich der Nutzung durch
Menschen mit Migrationshintergrund.
Ursprünglich für die Umsetzung in Einrichtungen des
betreuten Wohnens entwickelt, eignet sich das Konzept
gleichermaßen für Nachbarschaftstreffs und andere Begegnungsstätten, die von Senioren aufgesucht und von Wohnungsunternehmen im Quartier angeboten und organisiert
werden. Gezielte Vorstellungen des Projektes fanden dann
sowohl beim Arbeitskreis Betreutes Wohnen als auch beim
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
statt und weckten das Interesse sowie die Nachfrage vieler
Wohnungsunternehmen.
Außerdem wurden bestehende Partner und Organisationen aus dem Programm „Integration durch Sport“ für
das Konzept angefragt und hinzugezogen. Das Hamburger Abendblatt als weiterer Kooperationspartner führte
16
durch seine Berichte zu weiteren zahlreichen Anfragen
und Interessenten. Dadurch konnten bereits bestehende
Netzwerke genutzt und ausgeweitet werden mit dem Ziel,
die Gesundheitsförderung für Senioren in Hamburg neu zu
strukturieren und ein bislang wenig genutztes Betätigungsfeld für Sportvereine und Senioreneinrichtungen im Quartier
zu erschließen.
Besonders ist die Arbeit der Koordinatoren zu erwähnen, die
als zentrale Schnittstelle zwischen den einzelnen Partnern
fungieren und über den Aufbau der Gruppen hinaus ausdauernd die Zusammenarbeit betreuen, Rahmen-Bedingungen anpassen und Lösungen für auftretende Probleme
finden. Bei der Akquise, der Moderation aller Gespräche, der
Vorbereitung der Kooperationsverträge und der Betreuung
zum Start sowie im Verlauf der Bewegungsgruppen sind
die Projektmitarbeiterinnen an der Basis und betreuen die
Kooperationspartner in allen Belangen.
Durch deren Erfahrungen mit dem Projekt werden die
kooperierenden Institutionen nicht nur zeitlich entlastet,
sondern ihre Zusammenarbeit wird allgemein erleichtert.
GREMIEN
BEHÖRDEN
PROJEKT
LEITUNG
FINANZEN
POLITISCHE
INTERESSENVERTRETUNG
SPORTVEREINE
SENIORENEINRICHTUNGEN
PROJEKT
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
ORGANIGRAMM PROJEKTORGANISATION
KOORDINATORINNEN
ÜBUNGSLEITER
ORGANISATION
&VERWALTUNG
17
„Es haben sich im Kreis der Senioren viele Freundschaften
gebildet, sie holen sich gegenseitig ab und passen auf sich auf.
Einige Geburtstage wurden schon nach dem Sport vor
Ort gefeiert....Tolle Entwicklung!“
JÜRGEN MEINS - TSV Wandsetal, 2.Vorsitzender
VORGEHEN DER KOORDINATORINNEN
DIE RAHMEN-BEDINGUNGEN
Der HSB stellt zwei Projekt-Koordinatorinnen, die die Kooperationspartner vom ersten Gespräch bis zum Start des Sportangebotes betreuen. Darüber hinaus sind sie auch weiterhin
Ansprechpartner für die Übungsleiter und Verantwortlichen
in den Institutionen.
DER KOOPERATIONSPARTNER SPORTVEREIN
bietet ein wöchentliches Bewegungsprogramm von einer
Stunde Dauer in der jeweiligen Senioreneinrichtung an.
Die eingesetzten Übungsleiter verfügen mindestens über
eine Übungsleiter-C-Lizenz zzgl. Erfahrungen in der Arbeit
mit Älteren oder eine vergleichbare berufliche Qualifikation im Bereich Seniorensport. Bei Krankheit oder Urlaub
bemüht sich der Sportverein um entsprechenden Ersatz.
KONTAKT ZUR SENIORENEINRICHTUNG: Dort wird
das Konzept in einem persönlichen Gespräch vorgestellt und
die Rahmenbedingungen sowie die Bedürfnisse der Teilnehmer erfasst. Bereits bestehende Bewegungsangebote im
Haus sollen berücksichtigt und nicht verdrängt werden.
AKQUISE EINES PASSENDEN STADTTEIL-SPORTVEREINS: Hier wird besonders auf die räumliche Nähe zur
Einrichtung und auf ein passendes Seniorenangebot
mit erfahrenen Übungsleitern geachtet, die bereits mit
Älteren arbeiten.
Mit den Sportvereinen wird ein Gespräch geführt, um
Ressourcen und Kapazitäten zu prüfen und ein Leitfaden
erstellt, anhand dessen die Verantwortlichen überprüfen
sollen, ob sie eine gute Zusammenarbeit mit der Senioreneinrichtung gewährleisten können.
KENNENLERNEN DER PARTNER VOR ORT UND
VERMITTLUNG DER ZUSAMMENARBEIT:
In einem gemeinsamen Gespräch mit Senioreneinrichtung und
Sportverein werden unten aufgeführte Rahmenbedingungen
geklärt und die Startphase des Angebotes besprochen.
Zum Aufgabenbereich des Übungsleiters gehören neben
der vertragsgemäßen Erfüllung des Angebotes auch das
Führen von Teilnehmer-Listen und das Einsammeln der
Teilnehmer-Beiträge. Der Sportverein ist ebenfalls für die
steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Abwicklung
verantwortlich.
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
KOORDINATORINNEN ALS ZENTRALE SCHNITTSTELLE
DER KOOPERATIONSPARTNER SENIORENEINRICHTUNG stellt einen ausreichend großen und
passend eingerichteten Raum für das Bewegungsangebot
zur Verfügung. Bei Bedarf sorgt die Einrichtung für Unterstützung der Teilnehmer und des Übungsleiters, z.B. beim
Herrichten des Raumes oder für Teilnehmer mit erhöhtem
Unterstützungsbedarf.
Die Einrichtung zahlt dem Sportverein monatlich den
festgesetzten Betrag und ist für die Bewerbung des Angebotes zuständig, um eine ausreichend große Anzahl an
Teilnehmern zu gewährleisten.
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TEILNEHMERBEITRÄGE als geringer Eigenanteil für die
Teilnehmer werden festgelegt, die sich in der Höhe nach den
finanziellen Möglichkeiten sowie nach den in der Einrichtung üblichen Beiträgen für wöchentliche Angebote richten.
Die Teilnehmerbeiträge werden durch den Übungsleiter oder
einen Verantwortlichen aus der Einrichtung am Anfang jeder
Stunde eingesammelt und auf der Teilnehmerliste vermerkt.
So muss der Beitrag nur bei tatsächlicher Teilnahme gezahlt
werden und es entsteht keine dauerhafte Verpflichtung.
Diese ungebundene Regelung trägt maßgeblich zu einer
regelmäßigen Teilnahme bei.
Die Teilnehmer-Beiträge werden entweder von der Einrichtung zur Teil-Finanzierung der monatlichen Aufwandskosten einbehalten oder gehen direkt dem Sportverein zu. In
diesem Fall wird vom Sportverein der monatliche Pauschalbetrag entsprechend angepasst.
DIE KOOPERATIONSVEREINBARUNG wurde vom
HSB erstellt und dient als rechtliche Grundlage der Zusammenarbeit. Sie wird von beiden Kooperationspartnern unterschrieben. Darin sind alle bereits erfassten Rahmenbedingungen schriftlich festgehalten. Der HSB erhält eine Kopie
und unterstützt die Startphase jedes Projektes durch eine
Anschubfinanzierung in Höhe von 500 Euro. Diese fordert
der Sportverein als Mitglied des HSB mittels einer kurzen
schriftlichen Mitteilung ab, wenn das Projekt gestartet ist.
Das Geld soll der Gruppe zugute kommen und kann sowohl
für die monatlichen Aufwandskosten in der ersten Zeit als
auch für die Anschaffung von Material verwendet werden.
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Ebenso regelt sie den Versicherungsschutz für den Übungsleiter und die teilnehmenden Vereinsmitglieder über den
Sportversicherungsvertrag des HSB sowie für die weiteren
Teilnehmer über die Nichtmitgliederversicherung des Sportvereins. Außerdem wird auf Laufzeiten und Kündigungsfristen verwiesen; wenn die Kooperationen ohne Befristung
starten, hat jeder Kooperationspartner die Chance, die
Zusammenarbeit zum Quartalsende zu kündigen.
DER HSB agiert als Koordinator und unterstützt die Kooperationspartner in der Startphase. Für die Bewerbung des
Bewegungsangebotes wurde ein Aushang entwickelt, der
den Institutionen zur Verfügung gestellt wird. Für gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit können die Einrichtungen eine
vorbereitete Logoleiste verwenden.
Die Projekt-Koordinatorinnen begleiten die Kooperationspartner über den Start des Angebotes hinaus. Neben
regelmäßigen Rückmeldungen gehören zu ihren Aufgaben
die Besuche der einzelnen Gruppen und das Intensivieren
der Zusammenarbeit. Bei befristeten Kooperationen erfolgt
vor Ablauf der Frist ein weiteres gemeinsames Gespräch, um
die Weiterführung zu regeln.
Die Koordinatorinnen unterstützen die Kooperationspartner
auch bei gemeinsam gestalteten Aktionen und Festen.
Bei auftretenden Problemen finden die Koordinatorinnen
passende Lösungsansätze durch ihre breit gefächerten
Betreuungs-Erfahrungen.
Jede neu gegründete Gruppe wird vom HSB einmalig mit
einer Anschubfinanzierung in Höhe von 500 Euro unterstützt. Fortlaufend ergibt sich eine Mischfinanzierung aus
verschiedenen Anteilen:
Seit Beginn des Projektes „MACH MIT – BLEIB FIT!“
unterstützt das Hamburger Abendblatt als Projekt-Partner
durch konsequente Bericht-Erstattung auf der Seite „Von
Mensch zu Mensch“ die Akquise der Spendengelder.
Weitere Förderer und verschiedene Multiplikatoren set• geringer Eigenanteil der Teilnehmer, der sich in der Höhe zen sich ebenfalls für das Projekt ein.
nach den finanziellen Möglichkeiten sowie nach den
in der Einrichtung üblichen Beiträgen für wöchentliche
Angebote richtet.
• Eigenmittel der Einrichtungen (eventuell unterstützt aus
verschiedenen Fördermitteln wie z.B. Bezirks-Beirat).
Einrichtungen, deren Eigenmittel nicht ausreichen und
die einen Förderbedarf der Teilnehmer deutlich nachweisen können, haben auch beim HSB die Möglichkeit, einen
Antrag auf Regelförderung zu stellen. Ein externes Gremium
entscheidet über eingehende Anträge.
KATARINA
DOBBERPHUL
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
FINANZIERUNG
Projektkoordinatorin „MACH MIT – BLEIB FIT!“,
Hamburger Sportbund e.V.
Für die Weiterführung bestehender und die Schaffung neuer
Kooperationen sowie zur Ermöglichung verschiedener
Maßnahmen und Aktionen (siehe Seite 47: Ausblick/ Fazit)
sind also finanzielle Mittel unerlässlich. Die Akquise dieser
Fördermittel und Spendengelder gehört ebenfalls zum Aufgabengebiet des HSB.
ELISABETH
RAHN
Projektkoordinatorin „MACH MIT – BLEIB FIT!“,
Hamburger Sportbund e.V.
21
VIELFALT FÖRDERN – SENIORINNEN UND SENIOREN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
Die demografische Entwicklung zeigt auf, dass die Zahl der
älteren Migrantinnen und Migranten an der Gesamtbevölkerung stetig zunimmt. Zugleich ist insbesondere dieser Bevölkerungsgruppe Bewegung als Teil der gesundheitsorientierten Lebensgestaltung weitestgehend unbekannt. Häufig
liegen kulturspezifische Hemmnisse und mögliche Barrieren
gegenüber den Bewegungsangeboten des organisierten
Sports vor, die es zu überwinden gilt. Auch diese Zielgruppe
erreicht man am besten in vertrauter und wohnungsnaher
Umgebung.
Das Projekt „MACH MIT – BLEIB FIT!“ hatte von Beginn
an das Ziel, Seniorinnen und Senioren mit und ohne Migrationsgeschichte zu erreichen. Integrationsarbeit beginnt
eben auch mit einer gezielten und offenen Einladung. Durch
die Kontakte aus dem HSB-Programm „Integration durch
Sport“ wurden gezielt Einrichtungen und Organisationen
angesprochen, die Menschen mit Migrationshintergrund
als Zielgruppe haben. Die Koordinatorinnen des Projektes
haben zusammen mit den Sportvereinen und Senioreneinrichtungen bei der Akquise auf eine zielgruppenspezifische
Ansprache und vor allem auch auf eine aufgeschlossene
Atmosphäre geachtet.
22
Nicht anders als bei älteren Menschen ohne Migrationshintergrund ist auch hier eine sensible Übungsleitung
ausschlaggebend. Viele Seniorinnen und Senioren haben
vorher noch nie Sport betrieben und kennen sich auch
nicht mit dem deutschen Vereinswesen aus. Informationen
über Prävention und die gesundheitsfördernde Wirkung
der Bewegungsangebote ist enorm wichtig. Ein weiterer
Erfolgsfaktor ist, die Bewegungsangebote so einfach wie
möglich zu gestalten und einen offenen Ein- und Ausstieg
zu ermöglichen. Besonders schön sind die im Ergebnis kulturell gemischten Bewegungsgruppen aus Teilnehmern mit
und ohne Migrationshintergrund. Es ist toll zu sehen, wie
der Austausch untereinander entsteht und das Zugehörigkeitsgefühlt wächst.
Bild: Gruppe Interkultureller Seniorentreff AltonaMEKAN und Altonaer Turnverband von 1845 e.V.
Bild: Gruppe Nachbarschaftstreff fabelhaft
und SC Condor von 1956 e.V.
Die Teilnehmer nutzen eine wohnortnahe Einrichtung, welche für die Gruppe einen ausreichend großen und barrierefreien Raum zur Verfügung stellt.
Die Gymnastik findet einmal wöchentlich, in der Regel für
die Dauer von 60 Minuten, statt.
Dadurch wird es den Senioren möglich, die unterschiedlichen Herausforderungen des Alltags meistern zu können.
Die Wünsche und Ideen der Teilnehmer werden berücksichtigt.
KOMMUNIKATION
Die Teilnehmer müssen nicht Mitglieder im Sportverein sein
oder werden, um das Angebot nutzen zu können.
Der Übungsleiter ist als feste Bezugsperson für die Gruppe zuständig.
Durch diese Niedrigschwelligkeit wird vielen Senioren die
Teilnahme am Projekt erleichtert.
INHALTE
Bereits bei der Begrüßung und dem Einsammeln der
Teilnehmer-Beiträge hat der Übungsleiter die Möglichkeit,
ein persönliches Wort mit den Teilnehmern zu wechseln.
Das wöchentlich stattfindende Bewegungsprogramm setzt
folgende Schwerpunkte:
In Krankheits- und Urlaubszeiten empfiehlt sich der Einsatz einer bereits bekannten Vertretung.
• Bewegungsaufgaben mit variablen
Lösungsmöglichkeiten zur Förderung der Kraftfähigkeit,
Beweglichkeit, Koordination und Wahrnehmung
„MACH MIT – BLEIB FIT“ IM ÜBERBLICK
ORGANISATION DER GRUPPEN
• Spielerische Herausforderungen mit Alltags-Materialien
und Kleingeräten
• Motivationssteigerung durch den Einsatz von Musik
• positive Gruppenerlebnisse, Spaß am gemeinsamen
Bewegen und soziale Teilhabe.
Nicht nur die motorischen Fähigkeiten jeder einzelnen Person sollen geschult werden, sondern immer wieder auch der
Bezug zum Raum, zu anderen Teilnehmern und die Verknüpfung verschiedener Aufgaben in der Bewegung.
25
WIN-WIN SITUATION FÜR ALLE!
NEUE WEGE UND STRUKTUREN
PRÄSENZ IM STADTTEIL
Der HSB ermöglicht seinen Mitgliedsvereinen durch das Projekt die Zielgruppe der älteren Menschen zu erreichen.Diese
verlassen den Sportverein meist aufgrund von Mobilitätseinschränkungen und Abbau der körperlichen Leistungsfähigkeit. Diesen Mitgliedern ermöglicht „MACH MIT – BLEIB
FIT!“ durch wohnortnahe, der Zielgruppe angepassten Angeboten weiterhin die Teilnahme. Für Menschen, die bisher
noch nicht an Sportangeboten teilgenommen haben, sollte
der Einstieg niedrigschwellig und ohne die feste Bindung an
eine Vereinsmitgliedschaft ermöglicht werden.
Verschiedene Senioren-Einrichtungen öffnen sich für die
Sportvereine und in die Stadtteile. Aufgrund dieser stärkeren Durchmischung kann es gelingen, Hemmschwellen und
Vorbehalte gegenüber „Alteneinrichtungen“ zu reduzieren.
Es werden gesellschaftliche Teilhabechancen geschaffen,
um das soziale Netzwerk älterer Menschen zu stärken und
auszubauen. Mit diesem Projekt soll eine langfristige und
vor allem stadtteilorientierte Verbindung zwischen den
jeweiligen Institutionen entstehen, welche über Bewegung
hinausgeht und den Zusammenhalt im Quartier ausbaut.
EXPERTEN FÜR DIE BEWEGUNGSFÖRDERUNG
GESUNDHEITSFÖRDERUNG
Stadtteil- Sportvereine haben mit gut ausgebildeten
Übungsleitern die entsprechenden Ressourcen.
Die Kooperationspartner Sportverein und Senioreneinrichtung leisten einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen
Gesundheitsvorsorge für Senioren in unserer Gesellschaft.
ZUSÄTZLICHE SPORTSTÄTTEN
Neue Räume können von den Vereinen genutzt werden, um
den Senioren wohnortnahe Bewegungsangebote zu schaffen.
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Durch die zielgruppenspezifischen Bewegungseinheiten
werden gesundheitliche Risiken gemindert und positive
Gemeinschaftserlebnisse gefördert. Die Bindung an Bewegungs- Angebote stärkt die psychosoziale Kompetenz zum
optimalen Umgang mit sozialen und individuellen Ressourcen. Autonomie und Mobilität werden gefördert durch
geistige und körperliche Gesunderhaltung im Alter.
„Im Oktober 2013 haben wir mit unserer ersten Seniorengruppe
„MACH MIT – BLEIB FIT!“ angefangen. Mittlerweile betreuen wir
wöchentlich vier Angebote in drei Wohneinrichtungen. Die Teilnehmer
der Gruppen kommen gerne und regelmäßig zur Seniorengymnastik.
Neben des Koordinations- und Gleichgewichtstraining stärken sich in
den einzelnen Gruppen die Kontakte der Bewohner untereinander.“
SEBASTIAN BENDLER - AMTV Hamburg, Leitung Sport
PROBLEME UND LÖSUNGEN
VERANTWORTLICHE IN DEN EINRICHTUNGEN
Beide Kooperationspartner beschreiten mit der Zusammenarbeit organisatorisch bisher unbekannte Wege. Es kommen
bezüglich der Durchführung neue Aufgaben auf die Einrichtungen zu.
Es sollte feste Bezugspersonen auf beiden Seiten geben, die
sich in die Organisation einarbeiten, sich um die aktuellen
Belange kümmern und in Kontakt zu den Koordinatorinnen
beim HSB stehen.
• Gruppenübersicht auf der Hamburg-Karte auf der
Homepage des HSB
• Aushänge in den Einrichtungen
• Bekanntmachung bei anderen Veranstaltungen
• Berichte in den Stadtteilblättern
• Homepages der Kooperationspartner
• Mitgliederzeitungen der Einrichtungen
• Direkte Ansprache durch Multiplikatoren
DAUERHAFTE FINANZIERUNG
In der Anfangs-Phase wird die Gruppe durch die Anschubfinanzierung in Höhe von 500 Euro vom HSB unterstützt. Für
das langfristige Bestehen der Angebote sollte die weitere
Finanzierung bereits vorab geklärt werden. Dazu können
neben den Eigenmitteln auch andere Fördermittel aus der
Seniorenarbeit genutzt und ausgeschöpft werden.
In jedem Jahres-Finanzplan der Senioreneinrichtung muss
die Weiterführung der Gruppe dann erneut berücksichtigt
werden.
TEILNEHMER-AKQUISE
In der Gruppe ist die Fluktuation aufgrund des fortgeschrittenen Alters der Teilnehmer teilweise hoch. Deswegen
müssen Verantwortliche der Einrichtung das Angebot
immer wieder neu bewerben, um die Teilnehmerzahl
konstant zu halten. Dies kann erfolgen über:
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ORGANISATION VON WOCHENTAG
UND UHRZEIT
Viele Einrichtungen und vor allem die Nachbarschafts-Treffs
werden von verschiedenen Gruppen genutzt. Dadurch
kommt es manchmal zu zeitlichen Engpässen.
Es ist wichtig, das Angebot von Beginn an fest in den Ablauf
vor Ort einzubinden.
Bei der Auswahl von Wochentag und Uhrzeit empfiehlt
sich die Berücksichtigung der Gewohnheiten der Teilnehmer
und des Tagesablaufes in den Einrichtungen. Auch lokale
Ereignisse, wie z. B. der Wochenmarkt, sollten bei der
Planung bedacht werden.
Xx
„Im November 2014 wurden wir vom HSB angeschrieben,
ob wir nicht Interesse an einer Zusammenarbeit mit der
benachbarten Wohnungsbaugenossenschaft „Süderelbe“ „Haus am Frankenberg“ hätten. Schnell waren wir uns einig, dass dies
ein gutes neues Angebot für die Senioren sein wird. Das Interesse war so groß,
dass wir innerhalb kurzer Zeit bereits eine 2. Stunde einrichten konnten.
Ich habe den Eindruck, dass die Teilnehmer sehr gerne kommen und sich schon
auf die nächste Woche freuen.“
SABINE DERANECK – Übungsleitern und 2. Vorsitzende des SV Grün-Weiss Harburg, Kooperation zwischen
SV Grün-Weiss Harburg und der Wohnungsbaugenossenschaft „Süderelbe“ eG - „Haus Am Frankenberg“.
29
„Eine lustige Geschichte: eine Teilnehmerin war 2x verhindert und nun
wieder da. Bei den Kräftigungsübungen zählt sie die Wiederholungszahlen
immer mit und als wir über die bisher erarbeiteten 12 Wiederholungen hinaus
weiter machten mit dem Hinweis, dass wir Fortschritte gemacht haben,
meinte sie: „Das müsst ihr mir doch sagen, dann wäre ich eben später angefangen
als ihr!“ In dieser Gruppe ist vor allem der Spaß an gemeinsamen
Bewegungserfahrungen wichtig, also das positive Gruppenerlebnis!“
ELISABETH RAHN - Übungsleiterin, ReeWie Haus und SV Eidelstedt Hamburg
HERSTELLUNG EIGENER SPORTMATERIALIEN
ROLLSTUHL-GRUPPE
Die Frage nach der Anschaffung von Kleinmaterial
und Handgeräten löste bei den Teilnehmerinnen der
„MACH MIT – BLEIB FIT!“-Gruppe im ReeWie-Haus
in Hamburg-Eidelstedt eine wahre Flut an Kreativität aus.
Bei der Kontaktaufnahme zum „Theodor-Fliedner-Haus“
in Hamburg-Bramfeld stellte sich eine bislang unbekannte Situation dar: Das Haus ist eine reine Pflege-Einrichtung und der Bedarf an Bewegung bezieht sich vor allem
auf Menschen, die bereits auf den Rollstuhl angewiesen
sind und einen erhöhten Unterstützungs-Bedarf haben.
Nach drei Monaten Laufzeit kamen folgende Rückmeldungen von der Verantwortlichen des Hauses,
Einige Damen mit handwerklichem Geschick fertigten in
gemeinsamen Freizeit-Aktionen kleine Gewichtssäckchen,
die mit jeweils 250 g Granulat gefüllt wurden. Es stehen
für jede Teilnehmerin der Gruppe zwei solcher Säckchen zur
Hand- und Armmuskelkräftigung zur Verfügung. Diejenigen,
die nicht nähen konnten, steuerten das Granulat bei.
Weiterhin nähten die Damen leichte Tücher in Größe 40 x
40 cm, die in der Gruppe sowohl zur Mobilisation und für
Partneraufgaben als auch für Tänze und kleine Choreografien regelmäßig genutzt werden.
Für den Einsatz von Luftballons wurden sogenannte
Ballhüllen gefertigt, die die Bewegung der Ballons etwas
beschleunigen und dadurch erhöhtes Reaktionsvermögen von
den Teilnehmerinnen fordern.
„Die Gruppe läuft wirklich toll! Es nehmen fast immer
15 Bewohner und Bewohnerinnen teil, wovon 5-6 Bewohner im Rollstuhl sitzen. Die anderen kommen mit
Gehwagen und werden von Pflegekräften in den Speisesaal begleitet. Die Gruppe ist eine gute Mischung aus
Männern und Frauen (50:50). Sie findet im Speisesaal
statt, da wir dort mehr Platz haben. Neben der Übungsleiterin ist zur Unterstützung immer eine andere Therapeutin dabei. Gern helfen auch noch Praktikanten. Wir
haben für die Gymnastik eine Stunde zur Verfügung, mit
einer kleinen Pause, um etwas zu trinken.
VIEL SPASS BEI DER PRAXIS
IN DIESER RUNDE WIRD VIEL GELACHT
Das Angebot wird sehr gut angenommen und andere,
noch „fitte“ Bewohner, fragen immer, ob sie mitmachen könnten. Wenn jemand durch Krankheit ausfällt,
ist gleich Ersatz da. Oft werden die Übungen auch an
den Nachbartischen mitgemacht. Wir sind immer wieder
erstaunt, wie die Beweglichkeit bei den Bewohnern und
Bewohnerinnen durch regelmäßige Teilnahme zunimmt.
Das ist schön zu sehen. In dieser Runde wird viel gelacht
31
Für viele der Bewohner ist die Trainingsstunde ein Höhepunkt in der Woche. Schon jetzt zeigen sich bei einigen Teilnehmern Fortschritte. Durch einfache, strukturierte Abläufe
und Wiederholungen des Erlernten ist es auch dementen
Teilnehmern gut möglich, mitzumachen. In jedes Training
werden kleine Herausforderungen integriert, die neben
dem Körper auch den Geist fordern. Gerade durch die
interessante Zusammenstellung der Gruppe profitieren
die Teilnehmer auch voneinander.
Die Anwesenheit eines Mitarbeiters aus dem Pflegeheim
finde ich persönlich gut. Er oder sie kann Hilfestellung
leisten bei Teilnehmern, die bei neuen Herausforderungen
nicht ganz so schnell mitkommen. In den ersten Wochen,
als ich den Bewohnern noch fremd war, wirkte sich die
Anwesenheit eines „bekannten Gesichtes“ beruhigend
auf die Teilnehmer aus, insbesondere die, die sich schon
in einem höheren Stadium der Demenz befinden.“
VIEL SPASS BEI DER PRAXIS
und die Bewohner und Bewohnerinnen kommen gern.“
Übungsleiterin Cathrin Kall schildert ihre Erfahrungen:
„In dieser Gruppe geht es sicher nicht darum, sportliche
Höchstleistungen zu vollbringen, aber durch das regelmäßige Angebot werden verschiedene Bereiche im jeweiligen Rahmen trainiert, verloren geglaubte Fähigkeiten
werden wieder neu erlernt und trainiert, wir regen durch
das Bewegungsprogramm die Durchblutung an, steigern
Freude, fördern den Sozialkontakt, bringen Abwechslung in
den Heimalltag und sorgen somit für die Aufwertung der
Lebensqualität der Menschen im hohen Alter.
„Es ist spannend, sich an die Fähigkeiten der Teilnehmer
heranzutasten. In den Gesichtern kann man lesen, mit welchem
Spaß alle dabei sind. Nach der Abfrage zur ersten Stunde wurde
mir von einigen gesagt, dass sie in ihren Beinen gemerkt haben,
dass sie sich mehr bewegt haben.“
BARBARA VON BORSTEL Übungsleiterin bei der AWO Horn und Hamburg-Horner TV
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ERWEITERUNG SPORTLICHER
ZUSAMMENARBEIT
Udo Hein, Geschäftsführer des T.H.-Eilbeck von 1880 e.V.
beschreibt die Kooperation mit der Hansa- Wohnungsbaugenossenschaft: „Unsere Kooperation, die wir seit Anfang
2014 durchführen, ist sehr stabil. Pro Termin bewegen wir
regelmäßig um die 20 Personen.
Inzwischen haben wir die Kooperation ausgeweitet, indem
wir jedes Quartal ein Kursangebot (je nach Inhalt 6, 8 oder
10 Einheiten) aus dem Gesundheitsbereich anbieten. Dies
ist ein freies Angebot (also nicht nur für Mitglieder der
Baugenossenschaft oder des Sportvereins), bei dem die
Baugenossenschafts-Mitglieder den Vorzugsbeitrag wie
Vereinsmitglieder entrichten. Bisher hatten wir die Angebote „Autogenes Training“ und „Rückenschule“. Im Sommerhalbjahr planen wir „Walking“ bzw. „Nordic Walking“, was
sich aufgrund der Nähe zur Grünanlage anbietet.
Wir sind in einem ständigen Dialog mit Ute Bockelmann
vom Sozialmanagement, die vonseiten der Baugenossenschaft das Projekt betreut.
Die Inhalte werden abgeglichen und wir haben mit der
Finanzierung durch die Baugenossenschaft bereits einen
kleinen Gerätefundus vor Ort eingerichtet, der die Möglichkeiten der Angebotspalette erweitert. Wir werden auch
diesbezüglich weitere Ideen gemeinsam entwickeln.“
„Die zwei Kurse sind gut angelaufen. Wir haben eine
tolle Übungsleiterin bekommen und die Senioren
sind sehr zufrieden. Fast alle aus den alten Kursen
sind geblieben. Ich freue mich sehr, dass alles so
schön geworden ist.“
KIRSTEN LEISCHEL - Ev. Luth. Kirchengemeinde Niendorf
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EINE GEMEINSCHAFT DIE MOBIL MACHT
QUELLE
Artikel aus dem Hamburger Abendblatt vom Samstag 06.September 2014, S. 24
Seit einem Jahr gibt es die Bewegungsinitiative
„MACH MIT – BLEIB FIT!“ von Hamburger Sportbund und Hamburger Abendblatt. Dabei kommen Sportvereine in Wohnanlagen und Senioreneinrichtungen. Inzwischen gibt es Gruppen in
allen Bezirken. Von Sabine Tesche
„EINE GEMEINSCHAFT, DIE MOBIL MACHT“
Es ist erstaunlich, was man mit einem Stab so alles machen
kann: drüber hinwegsteigen, hinter dem Rücken entlangführen, auf der Hand balancieren. Christian Lorentz fallen
immer neue Übungen für seine Gymnastikgruppe ein. Jetzt
sollen die Teilnehmer den Stock gerade hochwerfen und
schnell auffangen. „Damit trainiert ihr euer Reaktionsvermögen, das ist wichtig im Alltag“, sagt der Übungsleiter
vom Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel. Jeden Mittwochmorgen kommt Lorentz in den Gemeinschaftsraum der
Wohnanlage der Schiffzimmerer Genossenschaft in Stellingen und trainiert Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer
mit bis zu zehn Senioren, die dort wohnen.
Die Gruppe ist Teil der Bewegungsinitiative für Ältere
„MACH MIT – BLEIB FIT!“ von Hamburger Sportbund
(HSB) und Abendblatt, die vor genau einem Jahr im September in 14 Stadtteilen startete und inzwischen 36 Kurse
in allen Bezirken der Stadt anbietet. Dabei gehen speziell
ausgebildete Übungsleiter aus lokalen Sportvereinen in
Senioreneinrichtungen und Wohnanlagen. Ziel des Projekts
ist neben der Bewegungsförderung, Älteren eine Teilhabe
36
am sozialen Leben zu ermöglichen und eine Vernetzung in
dem Stadtteil zu bilden. So sind etliche Kurse nun auch für
Senioren aus der Umgebung geöffnet.
DER WÖCHENTLICHE KURSUS HAT BIRGITT
LÜTGE AUS IHRER ISOLATION RAUSGEHOLT
Für die Gruppe von Christian Lorentz ist dieses Konzept
voll aufgegangen. Fast alle, die vor einem Jahr angefangenhaben, sind noch mit Begeisterung dabei. Und inzwischen
treffen die „Sportler“ sich auch außerhalb der Gymnastikstunde zum Kaffeetrinken und zu Spieleabenden im
Gemeinschaftsraum. „Vorher hat man sich im Hausflur
gegrüßt, mehr nicht, jetzt sind wir eine richtig tolle Gemeinschaft“, sagt Ingo Friede, 69, der mit seiner Frau Ilona, 62,
dabei ist. „Ich freue mich immer sehr auf den Mittwoch.
Denn mich hat der Kursus aus meiner Isolation rausgeholt“,
sagt auch Birgitt Lütge. Die 73-Jährige kann wegen einer
Venenverengung kaum noch laufen, ist viel allein zu Hause
– doch für den Kursus muss sie nur mit dem Fahrstuhl von
ihrer Wohnung aus nach unten fahren. „Ich bin jetzt schon
viel beweglicher, und das gibt mir Selbstbewusstsein, doch
mehr rauszugehen“, sagt sie. Dann wendet sie sich wieder
der Gruppe zu.
Jetzt sitzen alle auf Stühlen und schwingen kleine Hanteln –
die Hälfte der Stunde ist Sitzgymnastik. Die Sportgeräte hat
Christian Lorentz von den Teilnehmerbeiträgen angeschafft,
zwei Euro zahlen die Senioren pro Stunde und auch nur
dann, wenn sie kommen und mitmachen.
„Es bringt Spaß, weil wir hier so viel lachen und uns
immer wieder zutrauen hier her zu kommen. Ob wir
es können oder nicht, wir versuchen es!“
ALMUT, 86 JAHRE - Teilnehmerin aus der Gruppe
Mehr Geld für Sport hätte Liane Werlich auch nicht übrig.
„80 Euro habe ich in der Woche zum Leben, da sind keine
großen Sprünge möglich“, sagt die 71-Jährige. Sie ist Witwe,
fünf Kinder hat sie großgezogen und seit einem Jahr wohnt
sie in der kleinen Genossenschaftswohnung. Als Ingo Friede
sie wegen des Bewegungskurses ansprach, war sie sofort
dabei. „Das macht Spaß, tut der Seele gut und ich habe
gleich ein paar Leute kennengelernt, sonst ist es hier ja
eher anonym“, sagt sie. Die anderen um sie herum nicken
zustimmend.
Deswegen ist auch Michael Foerster, der für das soziale
Management bei der Schiffzimmerer Genossenschaft
zuständig ist, so froh über das Angebot von „MACH MIT
– BLEIB FIT!“. „Wir haben nur positive Rückmeldungen. Es
gab auch schon eine Anfrage aus einer anderen Anlage, ob
wir dort auch so etwas starten können.“
Die Kooperationen der Wohnanlagen und Senioreneinrichtungen finden immer mit den lokalen Sportvereinen statt.
„Wir sehen das als sozialen Auftrag, denn wir wissen, dass
viele Ältere nicht in einen Verein eintreten wollen. Hiermit
erreichen wir auch die, die sich früher nie viel bewegt haben
und nun durch Bekannte und Nachbarn motiviert werden“, sagt Jürgen Hitsch, Geschäftsführer von Grün-Weiß
Eimsbüttel. Ähnlich sieht es auch HSB-Präsident Dr. Jürgen
38
Mantel: „Wir gehen hier mit unseren Vereinen einen völlig
neuen Weg. Der Sport kommt zu den Senioren nach Hause,
wenn sie nicht mehr mobil genug sind. Darum konnten wir
mit unseren Partnern in kurzer Zeit auch so viele Gruppen
aufbauen. Und zu sehen, wie zufrieden die Aktiven nach
den Übungseinheiten sind, spornt uns an, noch mehr Wohnanlagen, Vereine und Spender zu überzeugen.“
Ein Hauptförderer ist die Alexander Otto Sportstiftung.
Sportsenator Michael Neumann (SPD) unterstützt die
Gemeinschaftsaktion von Anfang an und besuchte sogar
einen Bewegungskursus im Elbschloss an der Bille.
Und Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD)
gab 2013 beim Kongress „Pakt für Prävention“ den Startschuss für das Projekt. „Bewegung fördert die Gesundheit,
hält den Geist fit und stärkt insbesondere im Alter die
Mobilität. „MACH MIT – BLEIB FIT!“ ist ein gelungenes
und lebendiges Beispiel für Initiativen, die der Hamburger
Pakt für Prävention initiieren möchte“, meint Prüfer-Storcks.
Auch in diesem Jahr wird Katrin Gauler, als Referatsleiterin
beim Hamburger Sportbund für die Initiative verantwortlich,
auf dem Kongress am 10. September eine Zwischenbilanz
des Projekts ziehen. Im Herbst sollen dann auch die ersten
Ergebnisse der begleitenden Studie des Instituts
für Sport- und Bewegungsmedizin der Universität
Hamburg vorliegen.
VIEL SPASS BEI DER PRAXIS
Für Christian Lorentz war die Initiative sogar der Grund,
warum er einen Übungsleiterschein mit Schwerpunkt
Seniorensport gemacht hat. Der 67-Jährige war bis vor
zwei Jahren als Sozialwissenschaftler im Gesundheitsamt
beschäftigt. „Ich weiß, wie wichtig solche Kurse für die
Altersbeweglichkeit sind. Ich möchte den Menschen damit
Mut machen, aus ihren Wohnungen zu kommen“, sagt
Lorentz, der ab Mitte September eine zweite Gruppe beim
Verein Lange Aktiv Bleiben (LAB) in Lokstedt anbietet. Christian Lorentz hat zwar sein Leben lang Sport gemacht, doch
bei manchen seiner Übungen kommt auch er aus der Puste.
„Das finde ich gerade so sympathisch an ihm“, sagt eine
der Teilnehmerinnen und lacht in die Runde.
FOTO
Marcelo Hernandez
39
WO FINDE ICH WELCHE GRUPPE
Wandsbek
Eimsbüttel HamburgNord
Altona
HamburgMitte
Harburg
Bergedorf
www.hamburger-sportbund.de im Bereich Breitensport/Sport der Älteren
40
• Bramfelder Sportverein von 1945 e.V.
• Eimsbütteler Turnverband e.V.
• Freie Sportvereinigung Harburg-Rönneburg von 1893 e.V.
• Sportverein Grün-Weiss Eimsbüttel von 1901 e.V.
• Hamburger Turnerschaft von 1816 r.V.
• Hamburg-St. Pauli Turnverein r.V.
VIEL SPASS BEI DER PRAXIS
• Altrahlstedter Männerturnverein von 1893 e.V.
SPORTVEREINE
• Altonaer Turnverband von 1845 e.V.
• Hamburg-Horner Turnverein von 1905 e.V.
• Niendorfer Turn- und Sportverein von 1919 e.V.
• Rehabilitation-Breiten-Sport Elbgemeinden e.V.
• SC Condor von 1956 e.V.
• Sport Club Hamm von 1902 e.V.
• Sport Club Sperber von 1898 e.V.
• SC Vorwärts- Wacker 1904 e.V.
• Sportvereinigung Billstedt- Horn von 1891 e.V.
• Sportverein Grün-Weiss Harburg von 1920 e.V.
• Sportverein St. Georg von 1895 e.V.
• Sportverein Eidelstedt Hamburg von 1880 e.V.
• Turn- und Sportverein Wandsetal Hamburg
• Turn- und Sportverein Berne e.V.
• Turnerbund Hamburg-Eilbeck e.V.
• VfL Lohbrügge von 1892 e.V.
41
SPORTVEREINE UND SENIORENEINRICHTUNGEN IM PROJEKT - STAND JULI 2015
• Alida Schmidt – Stiftung – Max Brauer Haus
• Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG
• ASB Betreutes Wohnen Hamburg-Eidelstedt
• AWO Seniorentreff Bramfeld
• AWO Seniorenclub Kroogblöcke
• AWO Seniorentreff Hamburg-Horn
• Bauverein der Elbgemeinden eG – Gemeinschaftsraum Billstedt
• Bauverein der Elbgemeinden eG – Gemeinschaftsraum Iserbrook
• Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eG
• Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG – Elbschloss an der Bille
(Hamm)
• Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG – Unser Haus (Alsterdorf)
• Eisenbahnbauverein Harburg eG
• Ev. Luth. Kirchengemeinde Niendorf
• Flutopfer-Stiftung von 1962 – Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum
• Hansa Baugenossenschaft eG
• Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG – Treffpunkt Bürgerweide
• Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG – Treffpunkt Eichberg
• Hanseatische Baugenossenschaft Hamburg eG – Treffpunkt
Kirchengemeinde St. Stephan
42
• LAB Treffpunkt St. Pauli
• Malteser Caritas Hamburg gGmbH – Malteserstift St. Elisabeth
• Nachbarschaftstreff Eidelstedt-Nord im Wichmannhaus
• Pestalozzi–Stiftung Hamburg
• ReeWie-Haus einfal GmbH
• Seniorentreff der Kirchengemeinde Eidelstedt
• Service-Wohnen der Martha-Stiftung Region Hamburg Ost
• Stiftung „Miteinander leben und wohnen“
• Theodor-Fliedner-Haus
• Vaterstädtische Stiftung
• Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG –
Servicewohnen Luisenhofstieg
• Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG –
Servicewohnen Theodor-Storm-Straße
• Wohnungsbaugenossenschaft „Süderelbe“ eG – „Haus Am
Frankenberg“
SPORTVEREINE UND SENIORENEINRICHTUNGEN IM PROJEKT
• LAB Treffpunkt Lokstedt
SENIORENEINRICHTUNGEN
• Interkultureller Seniorentreff Altona-MEKAN
• Wohnungsbaugenossenschaft „Süderelbe“ eG – „Haus Hammer
Landstraße“
43
MITARBEITERIN BEI HIS e.V
DOZENT UNIVERSITÄT HAMBURG
DR. HENRIKE ADLER
VOLKER NAGEL
EVALUATION UNIVERSITÄT HAMBURG
Das Projekt „MACH MIT – BLEIB FIT!“ des Hamburger
Sportbundes in Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt
wurde durch HIS e.V., Förderverein am Institut für
Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg, unter
der Leitung von Volker Nagel bewegungswissenschaftlich
begleitet.
Um Effekte der Bewegungsangebote untersuchen zu
können, wurden 10 Gruppen (88 Personen) in der zweiten
und dreizehnten Übungsstunde (drei Monate später)
getestet. Die Probanden waren im Durchschnitt 77 Jahre
alt. Anhand von Einbeinstand, Tandemstand und Timed-Upand-Go-Test (TUG) wurde die “Alltagsmotorik” überprüft,
desweiteren wurden Fragebögen zum allgemeinen
Gesundheitszustand (SF-12) und der Selbst-wirksamkeit
(Short FES-I) verwendet. Teilnehmer/innen, Übungsleiter/
innen, Einrichtungen und Sportvereine wurden mithilfe
44
von Fragebögen zu sozialen Aspekten der Gruppen und
der Zufriedenheit mit dem Angebot befragt.
Insgesamt zeigte sich eine sehr hohe Zufriedenheit aller
Beteiligten mit dem Projekt. Die Teilnehmer kamen trotz
nicht vorhandener formaler Bindung sehr regelmäßig
zum Training. Obwohl die meisten Besucher aus der
durchführenden Einrichtung stammten (90%), konnten
über die Hälfte der Teilnehmer (55%) neue Bekanntschaften machen.
72% der Teilnehmer verspüren einen subjektiven Zugewinn
an Fitness. Auf motorischer Ebene konnten signifikante
Zuwächse nachgewiesen werden, die allerdings etwas
unter den Erwartungen blieben. Am meisten konnte anscheinend die Altersgruppe der 75-84 Jährigen von dem
Training profitieren, hier wurden die größten Zuwächse
gemessen. Auf der Ebene von Gesundheitszustand und
ÜBUNGSLEITER- SCHULUNG
Nach trainingswissenschaftlichen Kriterien zeigte sich
Verbesserungsbedarf in der Trainingsmethodik und
Trainingsinhalten. Schafft man es in Zukunft, die Qualität
des Trainings durch Fortbildungen der Übungsleiter/innen zu
verbessern und stärker an alltäglichen Herausforderungen
zu orientieren, so könnte das bestehende Potenzial des
Projektes „MACH MIT – BLEIB FIT!“ noch besser
ausgeschöpft werden. Eine verstärkte Handlungsorientierung im Training würde dazu beitragen, das Ziel des Projekts
zu fördern, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter zu
erhalten und verbessern.
Für die teilnehmenden Sportvereine bot der HSB im
Februar 2015 erstmals eine Veranstaltung für Übungsleiter unter der Leitung von Dr. Henrike Adler und Renate
Fleischer an. Diese Fortbildung sollte neue Impulse für die
zukünftige, eventuell noch erfolgreichere Arbeit mit den
„MACH MIT - BLEIB FIT!“-Gruppen setzen.
Einrichtungen und Sportvereine zeigten sich gleichermaßen
zufrieden mit dem Projekt. Dies liegt vor allem an der
Moderation des HSB bei der Anbahnung der Kooperationsverträge unter Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse.
Bislang nehmen an den meisten Angeboten überwiegend
Besucher oder Bewohner der Einrichtung teil. Es ist zu
vermuten, dass von einer vermehrten Öffnung in den
Stadtteil hinein sowohl Einrichtung als auch Sportverein
profitieren würden.
Insgesamt stellt das Projekt „MACH MIT – BLEIB FIT!“
einen Erfolg für alle Beteiligten dar, da es mit der Verknüpfung von Gesundheitssport und sozialen Aspekten eine
vielversprechende und innovative Trainingsmöglichkeit
für ältere Menschen bietet und gleichzeitig über die
Verknüpfung von Vereinen und Senioreneinrichtungen im
Stadtteil neue Strukturen schafft.
Text Dr. Henrike Adler
Auf der Grundlage der Evaluation einiger Gruppen wurden die Herausforderungen bei der Leitung heterogener
Gruppen gemeinsam analysiert. Es wurden individuelle
Variationsmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert, methodische Tricks vermittelt und trainingswissenschaftliche
Grundlagen aufgefrischt. Zusätzlich gab es neue Anregungen und Ideen für die Praxis und natürlich blieb auch
Zeit für den gemeinsamen Austausch.
WAS SAGEN DIE EXPERTEN?
Selbstwirksamkeit konnte keine signifikante Verbesserung
nachgewiesen werden.
INHALTE
• Vorstellung der Evaluationsergebnisse
• Auffrischung „Trainingswissenschaftliche
Grundlagen für Kondition und Koordination“ sowie
handlungsorientierte Vermittlung
• Praxis-Input: Bewegungsaufgaben für
alle – spielerische Herausforderungen mit
Alltagsmaterialien und Kleingeräten
Diese Form der Veranstaltung soll in regelmäßigen
Abständen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
durchgeführt werden. Insbesondere der Austausch untereinander soll verstärkt gefördert werden.
45
„Es macht unheimlich viel Spaß, die Teilnehmer geben einem so
viel zurück. Ein paar Leute, die zu fit waren für die Gruppe, sind
in den Verein gekommen. Sie wussten vorher gar nicht, dass es
unseren Sportverein gibt. Wir profitieren somit alle davon!“
46
Birgit Ernst - Freie Sportvereinigung Harburg-Rönneburg,
Übungsleiterin und Jugendwartin
DAS PROJEKT :
• Soll weiter fortgeführt und ausgeweitet werden
• Bestehende Gruppen sollen weiterhin vom HSB betreut
und im Stadtteil der Senioreneinrichtung nachhaltig
etabliert werden
• Neue Gruppen sollen in den bisher nicht erreichten
Stadtteilen aufgebaut und begleitet werden
• Es sollen weiterhin gezielt Standorte aufgesucht
werden, die noch nicht vertreten sind, aber eine
Bedarfslage aufweisen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Projekt
sowohl bei den Senioreneinrichtungen als auch bei den
Sportvereinen großen Anklang gefunden und sich als
zielgruppenentsprechend erwiesen hat. Besondere Freude
hat es vor allem bei den Teilnehmern ausgelöst, die bisher
keine Möglichkeiten hatten, an Bewegungsangeboten
teilzunehmen. Es wurde deutlich, dass die Nachfrage nach
solchen Projekten in Hamburg groß ist und man durch eine
stärkere Zusammenarbeit im Quartier den Bedürfnissen der
Zielgruppe besser entsprechen kann. In den nächsten Jahren
sollen neue Impulse gesetzt werden, um das Projekt zu
optimieren und auch in den Vereinsstrukturen zu etablieren.
GENERATIONENTAG „MACH MIT – BLEIB FIT!“
Im Sommer 2015 wurden die sogenannten
„Generationentage“ erprobt, mit denen das Projekt
„MACH MIT – BLEIB FIT!“ in der Hamburger
Bevölkerung weiter bekannt gemacht werden soll.
Die Mitarbeiter/innen des Sportvereins und der
Senioreneinrichtung führten gemeinsam einen Tag mit
verschiedenen Veranstaltungsbausteinen im Bereich
Bewegung für Jung und Alt in der Einrichtung durch.
Dazu waren Familienangehörige, Mitglieder des
Sportvereins, Nachbarn, Freunde und interessierte Bürger/
innen jeden Alters eingeladen. In die Vorbereitung und
Planung wurden alle Teilnehmer/innen mit einbezogen:
Verantwortliche aus Sportverein und Einrichtung sowie
Gruppen-Teilnehmer/innen.
DATEN & FAKTEN
AUSBLICK & FAZIT
Neben neuen Strukturen der Quartiersentwicklung
boten die Generationentage Präsentationsmöglichkeiten
und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für beide
Kooperationspartner. Bei diesem gemeinsamen lokalen
Sporterlebnis für alle Generationen konnten beide
Kooperationspartner zusätzlich neue Zielgruppen
gewinnen.
Neben Tipps zur Planung und Durchführung des
Generationentages unterstützte der HSB diese
Aktionen finanziell mit einem kleinen Beitrag zur
Aufwandsentschädigung, für die Anschaffung einiger
Kleinmaterialien, für Verpflegung/Getränke und für
Druckkosten.
Für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit wurden vom
HSB Handzettel und Plakate zur Verfügung gestellt.
47
ZEITLEISTE: PRÄSENTATION DES PROJEKTES „MACH MIT – BLEIB FIT!“
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1 Art ke aus dem Hamburger Abendb att HA vom 12 09 2013 2 Art ke aus dem HA vom 14 09 2013
3 Art ke aus dem HA vom 12 10 2013 4 Art ke aus dem HA vom 30 11 2013 5 Art ke aus dem HA vom 06 09 2014
6 Art ke VNW Heft 05 2014 7 Art ke aus „Be uns wohnen“ 8 Art ke C ttymed a Jahrbuch 2014 2015 Hamburg M tte
ALLE AKTUELLEN ART KEL F NDEN S E AUCH UNTER WWW HAMBURGER SPORTBUND DE
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KONTAKT
HERAUSGEBER:
„MACH MIT - BLEIB FIT“
Hamburger Sportbund e.V.
Sportvereine und Senioreneinrichtungen, Partner und
Förderer, die Interesse oder Fragen zur Bewegungsinitiative
für Ältere „MACH MIT – BLEIB FIT!“ haben, können
sich an den Hamburger Sportbund wenden:
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www.hamburger-sportbund.de
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KONZEPT UND TEXT:
Katrin Gauler, Elisabeth Rahn, Katarina Dobberphul,
DATEN & FAKTEN
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