Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne - schule

Der Junge im
gestreiften Pyjama
von John Boyne
Ich persönlich fand das Buch nicht schlecht, es
hatte so seine Momente.
In dem Buch geht es um einen Jungen namens
Bruno, der in der Zeit des 2. Weltkriegs lebt. Sein
Vater ist Kommandant in der deutschen Armee und
darum wird er mit seiner ganzen Familie nach
Ausschwitz verlegt. Der erst neun Jahre alte Bruno ahnt natürlich nicht was
sein Vater dort Schreckliches macht.
Das Buch war für mich am Anfang sehr spannend, aber so in der Mitte vom
Buch habe ich es ziemlich langweilig gefunden, bis dann der Schluss kam,
der wirklich sehr spannend und gut geschrieben ist.
Im Grossen und Ganzen ist es nicht wirklich kompliziert geschrieben und
man versteht es ohne Probleme.
Man hat „Der Junge im gestreiften Pyjama“ sogar verfilmt.
Ich persönlich fand das Buch gut, vor allem wegen dem interessanten
Thema, und würde es deshalb auch weiterempfehlen.
Jovan Rakic
Buchkritik über das
Buch “Der Junge im
gestreiften Pyjama“
Meine Meinung :
Ich fand das Buch sehr spannend und sehr gut. Doch das Buch
hat ein paar langweilige Zeilen, die man nicht lesen mag.
Ausserdem ist das Buch sehr “leicht“ geschrieben.
Details :
Im Buch geht es um Bruno und seine Familie, die nach
Auschwitz zieht. Da der Vater von Bruno ein Kommandant ist,
müssen sie umziehen und in Auschwitz leben. Nach einigen
Monaten findet Bruno einen Freund namens Schmuel.
Schmuel und Bruno werden gute Freunde.
Fazit :
Das Buch ist lesenswert, wenn man solche Bücher über den
Krieg gerne liest.
MAX LEBER
Der Junge im gestreiften Pyjama -John Boyne
Buchkritik
Der „Junge im gestreifte Pyjama“ ist ein Roman eines irischen
Schriftstellers. Der Roman ist sehr eindrücklich geschrieben und ist
manchmal auch ein wenig brutal. Es verkörpert sehr gut die Angst und
das Leiden der Juden während des 2. Weltkrieges. Wenn man die
Geschichte liest, ist es für einen fast, als wäre man direkt im Geschehen
dabei. Für uns ist es kaum vorstellbar, welche Qualen die Juden in
dieser Zeit durchmachen mussten.
Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, da keine schweren Wörter
dabei sind. Doch ich denke, wenn man nicht weiss, dass dieses Buch in
Auschwitz abspielt, kann man leicht durcheinander geraten. Es ist nie
richtig gesagt worden wo es nun wirklich spielt. Ausserdem ist es in der
Ich-Perspektive von Bruno geschrieben, einem Jungen, dessen Vater
viel mit dem Furor zu tun hat, also mit Hitler. Ich fände es fast besser,
wenn das Buch aus der Perspektive eines Juden geschrieben wäre. Aus
dem einfachen Grund, weil Bruno erst neun Jahre alt ist und somit lange
nicht realisiert, war eigentlich wirklich mit den Jungen auf der anderen
Seite des Zaunes passiert.
Trotzdem ist dieses Buch sehr empfehlenswert für Schüler ab der achten
Klasse.
Natahsha Akeret
Der Junge im gestreiften Pyjama
Der Junge im gestreiften Pyjama ist ein Roman des irischen
Schriftstellers John Boyne aus dem Jahr 2006.
Buchkritik
Allein das Thema des Buches finde ich schon sehr spannend. Die
Brutalität in der Zeit des 2. Weltkrieges wird im Buch sehr gut
beschrieben, was beim Lesen immer wieder zu Entsetzen und
geichzeitigem Staunen führt. Die Angst und die Qualen , die die Juden
im Konzentrationslager Auschwitz erleiden mussten, ist im Buch sehr gut
verkörpert. Durch diese Geschichte kann man sich vorstellen ,wie es
war, ein solch armer Jude zu sein. Man fühlt und leidet mit. Man fragt
sich, wie es nur dazu gekommen ist, dass so viele unschuldige Leute
sterben mussten, und das auf eine grauenhafte Weise!
Die Geschichte ist dazu einfach und verständlich geschrieben. Damit
man aber den roten Faden nicht verliert, muss man sich der Lage und
der Bedeutung der Geschichte bewusst sein.
Anik Casutt
Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne
Buchkritik:
Bruno und seine Familie müssen wegen der Arbeit von Brunos Vater
umziehen. Leider gefällt dieser Ort Bruno überhaupt nicht und er will
wieder zurück nach Berlin, was ich sehr gut verstehen kann. Da ihm
langweilig ist, fängt er an zu erforschen. Mit der Zeit wird im Buch klar,
was der Beruf des Vaters ist: Er ist Kommandant im Nazi-Lager
Auschwitz! Bruno selbst begreift dies nicht, denn für ihn ist sein Vater,
wie für viele Kinder, der Beste. Leider wird Bruno dies auch am Schluss
noch nicht klar und es geschieht ein riesiges Drama, wobei selbst ich
Tränen in den Augen bekam.
Ich wusste vorher noch nicht viel über Hitler und Auschwitz, aber durch
dieses Buch hat sich dies geändert. Obwohl ich nicht viel lese, packte
mich das Buch. Die Sprache ist sehr leicht zu verstehen und man
braucht auch nicht lange, um es fertig zu lesen.
Ich persönlich fand dieses Buch wirklich sehr interessant und ich kann es
nur weiterempfehlen. Manchen Leuten könnte es auch hoffentlich die
Augen öffnen.
Aurelia Darms
Der Junge im gestreiften Pyjama
Das Buch handelt von einen 9-jährigen Jungen, der mit seiner Familie von
Berlin wegziehen muss. Sein Vater hat einen hohen Posten beim Militär,
doch Bruno weiss nicht, was sich hinter der Arbeit seines Vaters verbirgt...
Meine Meinung zu diesem Buch ist, dass es sich lohnt, es zu lesen, da viel
Historisches und Wahres dahintersteckt. Es ist sehr gut und in einer leicht
verständlichen Sprache geschrieben. Was mich ein bisschen am Buch stört,
ist, dass man auch mal den Faden verlieren kann. Ich finde, es ist für 15 –
20-Jährige geeignet, weil es vom 2. Weltkrieg handelt und es Stellen gibt,
die nicht gerade „kinderfreundlich“ sind.
Jason Schnoz