Ich achte nicht auf die

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1
Das Bordmagazin der People’s Viennaline
April 2015
ZEIT FÜR GUTE GEDANKEN
Ich achte nicht auf die
Vernunft.
Sie empfiehlt immer nur,
was ein anderer gerne möchte.
Elizabeth Gaskell
Ich bin neugierig, wie es bei Ihnen zu Hause oder im Büro ausschaut. Deshalb freue ich mich, wenn Sie mich mitnehmen.
3
Zeitwort
Leidenschaftlich. Gut. Beraten.
VORSORGE?
Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf unserem PAUSEAusflug von A wie Abheben bis Z wie Zieldestination – und darüber hinaus. Zum Start lesen Sie
unser Zeitreise-Interview mit Bundesrat und OeMAG-Vorstandsvorsitzenden Dr. Magnus Brunner
(Seite 3). Bitte bleiben Sie während der folgenden
Expedition „Einmal um die ganze Welt“ auf dem
Wiener Naschmarkt noch angeschnallt (Seite 5). Die
gebotene Vielfalt könnte Sie schier aus dem Sitz
reißen. Wenn wir unsere Reiseflughöhe erreicht
haben, haben Sie die Wahl zwischen den Empfehlungen von Galerist Phillip Konzett (Seite 8) und des
Wien-Spezialisten High Life Reisen (Seite 11).
Menschen, die im Gegensatz zu People’s Fluggästen in Wien notlanden müssen, bekommen
wertvolle Unterstützung von der Caritas. Thomas
Wunderlich traf den Generalsekretär der Caritas
Österreich, Bernd Wachter, im neuen Social Business Hotel magdas (Seite 12).
HABE ICH SCHON SEIT
20 JAHREN. UND DAS
WIRD SCHON PASSEN.
Bevor wir zum Landeanflug ansetzen, bringen Sie
sich bitte in eine angenehme Sitzposition und klappen Sie den Kragen Ihres Polohemds hoch. Das
Modehaus Sagmeister präsentiert Ihnen in Rio de
Janeiro die Must-haves für den Sommer (Seite 20).
Wir bitten Sie, elektronische Geräte während der
gesamten Lektüre ausgeschaltet zu lassen. Wenn
Sie sich ein Bild von der empfindlichen Elektronik
von Fluggeräten machen möchten und im Cockpit
selbst das Steuer übernehmen wollen, laden wir
Sie ein, das Flugsimulatorzentrum ViennaFLIGHT
zu besuchen (Seite 16).
Dies ist ein Nichtraucher-Flug. Vorarlbergs Apotheker unterstützen Sie dabei, Ihre Gesundheit
lange zu erhalten (Seite 22).
Wenn Sie wollen, lesen wir uns im Mai wieder. Bis
dahin – genießen Sie die Zeit!
HIGH LIF
E
Wien -T REISEN
Wien -S ipps vom
pezialis
te
M e h r au
f Seite 1 n.
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Magnus Brunner| Bregenz
ZEITREISE
Unser Tipp:
Ein ehrlicher
Vorsorgecheck.
Dr. Magnus Brunner
ist Mitglied des österreichischen Bundesrates und Vorstandsvorsitzender der
OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom AG. Sie vergütet die von anerkannten
Ökostromanlagen in das öffentliche Netz eingespeisten Ökostrommengen. Davor
war der 1972 in Höchst geborene Jurist u.a. politischer Direktor des österreichischen Wirtschaftsbundes und Leiter der Unternehmensentwicklung und Konzernkommunikation der Illwerke/VKW-Gruppe. Magnus Brunner lebt mit seiner Frau
Eva und seinen drei Kindern in Bregenz.
ROBERT, 48
Pensionsvorsorge.
Nicht warten. Jetzt starten.
Gut, wenn Sie bereits für Ihre finanzielle Freiheit im Alter ansparen. Besser, wenn
Sie Ihren Vorsorgeplan regelmäßig überprüfen – schließlich kann sich im Leben
manches ändern. Unsere Vorsorgespezialisten beraten Sie gerne.
Hypo Landesbank Vorarlberg
Zentrale Bregenz, Hypo-Passage 1
6900 Bregenz, T 050 414-1000
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Zeit ist für Sie? Zeit heißt für mich, sich Zeit für die
Dinge zu nehmen, die mir am Herzen liegen. Zeit hat
man aber nur, wenn man sie sich nimmt. Und wie
wir wissen, ist es nicht zu wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.
1 Tag zur freien Verfügung: Wie nutzen Sie dieses Geschenk? Auf jeden Fall würde ich diesen Tag
mit meiner Frau und meinen drei Kindern in entspannter Atmosphäre verbringen wollen. Denn das
macht für mich einen ganz normalen Tag zu etwas
Besonderem.
Es wird höchste Zeit, dass ... wir mehr die Möglichkeit zur Selbstbestimmung nützen, dass wir uns
weniger Vorschriften und Zwängen fügen müssen,
dass unser Leben mehr von Optimismus bestimmt
wird und weniger von Jammern. Denn wir jammern
auf einem sehr hohen Niveau …
pensionsvorsorge.hypovbg.at
Die beste Zeit Ihres Lebens? Jede Zeit im Leben
kann auf ihre Art schön sein. Oder man kann selber
etwas Schönes daraus machen. Die beste Zeit des
Lebens ist für mich immer diejenige, in der ich mich
gerade befinde. Jede Zeit im Leben sollte zu dieser
Zeit die beste sein. Zumindest sollte man versuchen
sein Leben dementsprechend zu gestalten.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Man sollte sich
im Leben immer eine gewisse Flexibilität bewahren.
Deshalb glaube ich nicht, dass man über einen Zeitraum von zehn Jahren planen kann bzw. sollte. Aber
ich sehe mich auf jeden Fall im Kreis meiner Familie.
Was wird bis dahin unser Leben bestimmen?
Innovation, Veränderung, Geschwindigkeit, Chancengerechtigkeit, Ehrlichkeit. Das sind für mich die
Themen, die uns in den nächsten zehn Jahren intensiv begleiten werden. Und ich hoffe, dass wir wieder
mehr Eigenverantwortung in die Gesellschaft bringen können. Der Staat sollte nicht alles vorschreiben
und reglementieren müssen.
Die Artikel stammen aus dem Buch „Zeit für Wien“.
Mehr dazu auf Seite 7.
WACHSTUM DURCH
DIFFERENZIERUNG
BESSER? ANDERS?
BESSER GANZ ANDERS?
DAS EVENT FÜR TOP-ENTSCHEIDER
23./24. APRIl 2015 Im CONgRESSPARk INNSbRuCk - IglS
DIE IMP STRATEGY DAYS: DAS ETWAS ANDERE WACHSTUMS-SYMPOSIUM ...
Spezialisierung oder Vielfalt ... keine Frage des
Entweder-oder!
Born to be different ... Beispiele aus der Welt
der Unternehmen!
Hochspezialisierten Lebewesen ist es
kaum möglich, sich an schnell verändernde
Umweltbedingungen anzupassen – und sie sterben
aus!
Immer wieder gelingt es Unternehmen, sich mit
völlig anderen Lösungsansätzen
echte Differenzierungschancen zu eröffnen!
n Kommt es daher auf „die richtige Kombination“
von Einzelspezialisierungen an?
n Was können wir von der Evolutionsgeschichte in
Sachen Differenzierung lernen?
Univ.-Prof. Dr. Martin Korte, Gehirnforscher,
Biologe und Zoologe, TU Braunschweig
Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und
Industrie 4.0 ... sprengen die Vorstellung von
Fabriken und Industrie!
Die „New Economy“ tickt anders: Sie ist schneller,
unberechenbarer und viel näher am Kunden!
n Müssen wir uns vom alten Bild der Fabrik
schnellstmöglich verabschieden?
n Wird die intelligente „Vernetzung“ von
Menschen, Maschinen und Prozessen entlang
der gesamten Wertschöpfung eines Produkts
zur Wachstumschance?
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Institutsleiter,
Fraunhofer IAO/IAT Stuttgart
Univ.-Prof. Dr. Luc Steels, Dept. of Experimental
and Health Sciences, Universitat de Barcelona
Prof. Dr. Martin Welsch, Chief Technology Advisor,
IBM
Gesellschaften im Zeitalter der neuen
Technologien ... erfordern andere
Lebensformen!
Intelligente technische Systeme ersetzen zusehends
menschliche Arbeit!
n Müssen wir uns vor dem Schreckensszenario
einer menschenleeren Fabrik fürchten?
n Kann das Gesellschaftsmodell der „Antiken
Polis“ ein Vorbild für „neue“ Lebensformen in
einer völlig anderen Wirtschaftswelt sein?
Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann,
Philosoph, Essayist, Literaturkritiker und
Kulturpublizist
n Welche konkreten Ansätze erlauben es, besser,
anders oder ganz anders zu werden?
n Wo liegen die Chancen und Grenzen dieser
Ansätze?
Foto: Barbara Kellner
Differenzierung einmal völlig anders gedacht: „Wachsen“ Sie an den Impulsen renommierter Vor- und
Querdenker, die Ihnen mehr als nur fundierte Einblicke in künftige Entwicklungen geben!
adidas, Energie Steiermark AG, FACC, IBM
Open Strategy ... aber richtig!
Viele „Strategen“ legen eine Verschlossenheit an
den Tag, die eines mit Sicherheit nicht zulässt: mit
offenen und vernetzten Ansätzen die eigenen Ideen
anzureichern und zu qualifizieren!
n Warum entmachtet „Open Strategy“ nicht,
sondern stärkt vielmehr?
n Welcher Prozess ist zielführend, damit der
Mehrwert einer Öffnung genutzt werden kann?
In ein paar Minuten
um die ganze Welt
Naschmarkt: Treffpunkt unterschiedlichster Kulturen
Dr. Franz Bailom, IMP Executive Board Member
und Managing Partner
Bleiben Sie am „Ball“ ... mit spannenden
Differenzierungsansätzen aus dem
Sportbereich!
Spitzensportler und -teams führen es uns laufend
vor Augen: Manchmal tut es not, ganz andere
Ansätze zu wählen, um Weltklasse zu werden!
n Warum ist ein „More of the same-Ansatz“ kein
Erfolgsrezept für einzigartige Leistungen?
n Muss man ständig bereit sein, neue Wege
einzuschlagen, um an die Weltspitze zu
gelangen und um sich dort langfristig zu
etablieren?
Ralph Krueger Chairman, FC Southampton
INFORMATION UND ANMELDUNG
www.imp.at/strategydays-innsbruck
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Tel: +43 512 58 00 10
Einzelanmeldung: 950,- Euro
Business Table für 6 Peronen: 4.500,- Euro
Mit freundlicher Unterstützung
Fotos: Thomas Wunderlich
„Wollen S‘ kosten, gnä‘ Frau?“
Irgendwie sind ja viele
Märkte gleich. Einige aber sind eben anders.
Dazu gehört auch der Naschmarkt!
Wohl nirgendwo (vielleicht
abgesehen vom Flughafen) ist Österreich so international, exotisch und weltoffen wie hier. Ehemals größtes Rotlichtviertel der Stadt hat sich der Markt heute
zu einem hippen Treffpunkt gewandelt. Vor allem am
Samstag mutiert der Nachmarkt zu einer einzigen großen Frühstücksinsel. Wer also am Wochenende gemütlich im Neni oder dem Do-An frühstücken möchte,
darf mit längeren Wartezeiten auf einen der begehrten
Plätze rechnen. Das Erlebnis Naschmarkt beginnt bei
der U-Bahnstation Kettenbrückengasse (Linie U4). Die
stammt von dem Jugendstilarchitekten Otto Wagner,
ebenso wie eine prächtige Häuserreihe wenn wir uns
nach links drehen.
Vieles ist zwar mehr Show als Wow
– aber es gibt sie noch, die kulinarischen Perlen. Und
auf jeden Fall ist man in ein paar Minuten einmal um
die Welt gereist, kulinarisch zumindest.
Die Familie Gegenbauer darf sich getrost zum
Naschmarkt-Adel zählen. Ihren Stand betreibt sie
ununterbrochen seit 1929.
Im Angebot sind 70 Essigund 50 Ölsorten. Die Essenzen stammen von Spargel,
Paprika, Kirschen oder Holunder, Walnuss, Marillen
und Zwetschken.
Wenn Sie dann das angenehme Gefühl haben, urplötzlich wieder zuhause zu sein, dann könnte das
am Stand mit der Nummer 374-376 liegen.
Seit vier
Generationen ist dort der Name Kuczera vertreten,
mit herrlich frischen Produkten von österreichischen
Gärtnereien und Bauern.
Bei der erstbesten unter die Nase geschobenen Olive,
bitte weitergehen!
Bei der zweiten angebotenen Nussmischung, ebenfalls weitergehen ...
Beim dritten Versuch ... sowieso!
Irgendwann landen sie dann aber bei
Araxi, dem größten Gewürzhändler des Naschmarkts
mit über 400 Gewürzen aus aller Welt.
Ihre Nase wird
es Ihnen danken – versprochen: Da liegen getrocknete Früchte, Hülsenfrüchte, Getreide, Gewürze bis
zu vielen Sorten von Reis (auch iranische Reiskocher
stehen im Regal), aber ebenso schwarze Berglinsen,
Honigessig, Granatapfelkerne (auch gemahlen) und
Fleur de Sel. Alles ein Genuss.
Stand: 441-443
Übrigens: Es gibt zwar jede Menge asiatische Küche am Naschmarkt, allerdings nur eine wirkliche
Kochkünstlerin: Sohyi Kim. Sie ist Dauergast in vielen Kochshows, ihre Bücher sind Bestseller, ihre Geschmackskombinationen am Stand Nr. 28 einfach nur
fantastisch.
PS: Was nicht viele wissen: Es gibt ein winziges Marktmuseum, das sich in einer Kapelle an der Rückseite
der Bäckerei Felber bei Stand 290 befindet.
Naschmarkt
6. Bezirk | Wienzeile zwischen Kettenbrücke und Secession
Zwischen 9 und 18:30 Uhr sind die meisten Betriebe geöffnet
(manche öffnen schon früher), die Gastronomie hat bis 23 Uhr
geöffnet (manche schließen früher). An Sonn- und Feiertagen
sind die Stände geschlossen.
8
ZEIT FÜR WIEN
WIENER ART
Das neue
BMW 4er
Gran Coupé
Ausstellungstipps von Philipp Konzett
© Musee d´Orsay, Paris, Dist. RMN-Grand Palais, Herve Lewandowski
Egon Schiele, Wally, 1912
Edgar Degas, Nach dem Bad (Frau, sich den Nacken
trocknend), 1895 - 1898
Die Muse und Lebensgefährtin von Egon Schiele steht im
Zentrum der aktuellen Ausstellung „WALLY NEUZIL. Ihr
Leben mit EGON SCHIELE“ im Leopold Museum. Erstmals widmet sich eine Schau jener Frau, die dem Künstler
zwischen 1911 und 1915 nicht nur als Modell zur Verfügung
stand, sondern auch als Freundin, Geliebte und Partnerin.
Sie bot ihm Emotionalität auf Augenhöhe, Beziehungsfähigkeit und gab ihm damit Stärke und Selbstvertrauen. Egon
Schiele zeigt uns in seinen Bildern die intime, erotische
Seite seiner Geliebten. Dokumente sollen nun erstmals die
Person Wally Neuzil historisch greifbar machen. Zur Ausstellung erscheint ein gleichnamiges Buch, herausgegeben von
Diethart Leopold.
Für wenige Wochen ermöglicht die Albertina ihren Besuchern einen Blick in ein Traumarchiv. Noch bis zum 3. Mai
2015 öffnet das Musée d’Orsay seine Tresore und überlässt
den Augen des Wiener Publikums 130 Arbeiten seiner grafischen Pretiosen. Pastelle von Edgar Degas, Georges Seurat und Odilon Redon, Gouachen von Honoré Daumier und
Gustave Moreau, Aquarelle von Paul Cézanne bilden ein
weites Panorama französischer Zeichenkunst ab. Bedeutende Werke des Realismus finden ihren Platz neben Arbeiten von berühmten impressionistischen Künstlern; magisch
suggestive Werke des Symbolismus gesellen sich zu dunklen, pointilistischen Kreidezeichnungen, sonnendurchflutete
Landschaften aus dem Süden Frankreichs finden sich neben den neuen Göttinnen des 19. Jahrhunderts.
SPORTLICHE
EXTRAVAGANZ.
DAS NEUE BMW 4er GRAN COUPÉ.
Eindrucksvolle Dynamik in unverwechselbarer Ästhetik – das
neue BMW 4er Gran Coupé überzeugt durch höchste Fahrfreude und außergewöhnliche Lebensfreude. Mit seiner formvollendeten Silhouette, vier rahmenlosen Türen und der flachen
Fensterlinie zeigen Sie sportlichen Stil, feinste Materialien an
Bord lassen Sie ein Gefühl von Luxus erleben.
Philipp Konzett // Kunstsammler und Galerist in der Wiener Innenstadt. Neben ethnografischer Kunst oder Größen der Moderne wie
Marcel Duchamp und Yves Klein machen Werke von Joseph Beuys, Dieter Roth und der wichtigsten Vertreter des Wiener Aktionismus
die Sammlung Konzett zu einer der beachtlichsten Österreichs. Für PAUSE gibt er Anregungen für Kunstgenuss auf Wiener Art.
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9
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Sudoku ist ein Logikrätsel und ähnelt lateinischen
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Sudoku
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Telefon 05572/23286-0, Fax 05572/23 2 86-860
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www.unterberger.bmw.at
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4
Quadraten. In der üblichen Version ist es das Ziel,
ein 9x9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 so zu füllen,
dass jede Ziffer in jeder Spalte, in jeder Zeile und
in jedem Block (3x3-Unterquadrat) genau einmal
vorkommt.
Freude am Fahren
2
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BMW 4er Gran Coupé: von 105 kW (143 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch
gesamt von 4,5 l/100 km bis 8,1 l/100 km, CO2-Emission von 119 g/km bis 189 g/km.
Symbolfoto
© Land Niederösterreich, Landessammlung Niederösterreich, Foto: Christoph Fuchs
www.bmw.at
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GUEST HOUSE VIENNA und das Hotel am
Stephansplatz.
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ZEIT FÜR GESPRÄCHE
FRAGEBOGEN
SEE
...
15 minutes
THOMAS WUNDERLICH BEGEGNET ...
Bernd Wachter
Generalsekretär der Caritas Österreich
15 Minuten im neuen Caritas Hotel „magdas“
im zweiten Wiener Gemeindebezirk.
www.thomaswunderlich.at
What I
Ich bin … sehr gerne in Wien und schätze das
Leben hier in der großen Stadt. Aber die Schönheiten und Vorzüge des Ländles (vom Bodensee
bis zur Silvretta - welches Land kann das überbieten?!) weiß ich auch sehr zu schätzen und mit
viel Überzeugung mache ich dafür Werbung. In
Vorarlberg wiederum werbe ich (zugegeben nicht
immer mit durchgängigem Erfolg) für die Schönheiten der Stadtlebens. Von der Kultur bis hin zu
den vielen schönen, beschaulichen und stillen
Plätzchen, die Wien zu bieten hat.
Ich bin nicht … der Meinung, dass wir in dieser
Welt eh nichts ändern können. Wahrscheinlich
sind es die vielen kleinen Dinge, die letztlich eine
ungemeine Wirkung haben.
Mit 18 wollte ich ... wie viele meiner Freunde im
Sommer Skilehrer und im Winter Bademeister
Pilot, Bergführer, Lokomotivführer,
werden
Lehrer und Bürgermeister waren auch in der engeren Auswahl.
Mit 46 will ich noch... einiges weiter bringen und
möglichst jeden Tag konkrete Beiträge leisten,
dass sich in dieser Gesellschaft gute Dinge entwickeln können - etwa bessere Lebenschancen
für Kinder aus armutsbetroffenen Familien, mehr
Unterstützung für pflegende Angehörige oder die
Perspektiven für Asylwerber. Letzere brauchen
vor allem zwei Dinge: Schutz und die Möglichkeit arbeiten zu dürfen. Gerade deshalb finde ich
„magdas Hotel“ ein so wunderbares Projekt der
Caritas in Wien.
Vorarlberg ist für mich … das Land meiner Kind-
Bernd Wachter
Geboren am 14. November 1968 in Schruns / Vorarl-
Lehrtätigkeit u.a. an der Universität Innsbruck. Seit
berg. Matura an der Handelsakademie in Bregenz.
1997 in verschiedenen Funktionen für die Caritas tätig.
Studium der Theologie, Zeitgeschichte und Publizistik
Seit 2010 Generalsekretär der Caritas Österreich. Lebt
in Innsbruck und Wien. Bereits während des Studiums
mit Ehefrau Birgit und den beiden Kindern Elena und
journalistische Tätigkeit im Print- und Radiobereich.
Edina in Wien.
magdas Hotel
Seit dem 14. Februar 2015 hat ein Hotel in Wien geöffnet, das mehr ist als ein Haus mit vielen Betten und Service. Das
magdas Hotel ist Österreichs erstes Hotel, das als Social Business geführt wird.
Als solches verbindet es den sozialen Aspekt mit einem normalen Business, das nach den Regeln des Marktes funktioniert – wie jedes andere Hotel eben auch. Gäste kommen, bezahlen für ihre Nächtigung und werden dafür verköstigt
und versorgt – und diese Aufgabe übernehmen im magdas Menschen aus 16 verschiedenen Nationen. Menschen, die als
Flüchtlinge aus Afghanistan, Indien und verschiedenen Ländern Afrikas kamen – sie finden hier Arbeit und Freunde und
nach jahrelangem Bangen im Asylverfahren endlich ein wenig Sicherheit. www.magdas-hotel.at
heit. Aufgewachsen bin ich am Bartholomäberg,
wohl einem der schönsten Sonnenbalkone im
Montafon. Ich bin dankbar, dass ich hier geboren
wurde. Besonders deutlich wird mir das vor allem
dann, wenn ich in den Krisenregionen dieser Erde
unterwegs bin. Dann summe ich oft das Lied von
Reinhard Mey: „What a lucky man you are.“
Dort schlägt mein Ländle Herz höher: Wenn ich
vom Fritzensee am Bartholomäberg in den Rätikon zu den Drei Türmen blicke. Ein unbeschreibliches Panorama. In schwierigen Augenblicken ist
dieses Bild für mich wie ein innerer Anker.
Dieser Ort hat mich sehr inspiriert … Der Wilhelminenberg im 16. Wiener Gemeindebezirk. Oft
und oft stehe ich dort ... und es wird still in mir.
Wenn ich mir im Flugzeug einen Sitznachbarn
wünschen könnte … Da bin ich ganz unanspruchsvoll: Papst Franziskus. Weil er so viel Leichtigkeit
und Lebensfreude vermittelt und die Dinge beim
Namen nennt.
Ich verreise nie ohne ... frische Socken.
Das vermisse ich in der heutigen Zeit ... Die Gelassenheit und die Ruhe, um einen Schritt nach
dem anderen zu setzen.
Sozial leben und denken bedeutet für mich ...
zum einen ganz persönlich Not zu sehen und zu
handeln. Andererseits muss es immer darum gehen, strukturelle Probleme zu benennen und zu
verändern. Soziales und politisches Engagement
sind für mich untrennbar verbunden.
FLUGZEIT
PEOPLE'S NEWS
BORDMENÜ
IM APRIL
Herzlich willkommen
an Bord unserer Embraer 170
People’s bleibt auf Kurs: Steigende Buchungszahlen zum vierjährigen Bestehen
und neuer Sommerflugplan ab 29. März.
FRÜHSTÜCK
Die People’s Viennaline „flog“ dieser Tage auf
ihr vierjähriges Bestehen zu: Am 28. März feierte die Fluglinie ihren Jahrestag mit einer erfreulichen Zwischenbilanz: Die Auslastung beträgt
durchschnittlichen 75 Prozent. Ein Ausblick
auf die Buchungslage in den kommenden zwei
Monaten zeigt sogar ein Plus von 23 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr.
Altenrhein-Wien
Eine Auswahl an frischen, knusprigen
Butter-, Laugen- oder Vollkorncroissants
„Wir haben mehr Zeit für Sie. Mit Sicherheit.“ Das People’s Team an Bord stellt sich vor.
Wien-Altenrhein
Daniel Berkvens Captain
Hat bei Rund- und Taxiflügen sowie bei
der Tyrolean das Fluggeschäft gelernt.
Fühlt sich jetzt „in einem hoch motivierten
Team“ am wohlsten. „Wir geben alles für
unsere Region.“
Birgit Leitenberger Cabin Attendant
„Ich liebe es Menschen zu verwöhnen“,
sagt die Vorarlbergerin, die über Bank,
Medien und Wolford den Weg zu People’s
gefunden hat. Und ihre Liebe dort jeden
Tag leben kann.
Markus Raich Captain
Über 20 Jahre Flugerfahrung im internationalen Luftverkehr bei Rheintalflug und Tyrolean Airways sowie seit Beginn im Team
von People's Viennaline; beim Aufbau einer
Regionalfluglinie mit höchsten Sicherheitsund Servicestandards mitwirken zu dürfen
war und ist eine besondere Erfahrung.
Caroline Barth Cabin Attendant
Von 2001 bis 2003 schon einmal als Flugbegleiterin im Einsatz (Swissair), „möchte
ich bei People’s meinem Mädchentraum
noch einmal Flügel verleihen“.
Michael Halmschlager Captain
Über 20 Jahre Flugerfahrung. Einsätze als
Pilot, Fluglehrer und Prüfer. Stolz darauf, in
einem kleinen Team mit besonderen Mitarbeitern viel bewegen zu können.
Norbert Moser Captain
„People’s gehört sicher zu den beeindruckendsten Fluglinien, die ich bisher kennenlernen durfte.“
Oskar Neudorfer Captain
Seit über 20 Jahren im Liniendienst, davon 17 als Kapitän. „Wir bieten die beste
Qualität am Boden und in der Luft“ – nach
12.000 Flugstunden hat so ein Urteil besonderes Gewicht.
Michael Ebner First Officer
„Also für mich geht mit der Arbeit bei People's ein Kindheitstraum in Erfüllung. Die
Airline-Luftfahrt war schon immer meine
größte Leidenschaft und an verschiedenen Bodentätigkeiten vom Ramp-Agent bis
Dispatch habe ich mir schon einige Facetten angesehen. Deswegen freue ich mich
besonders, in diesem höchstprofessionellen und familiären Team einen Platz über
den Wolken zu haben.“
Stefan Huber First Officer
Stefan konnte nach der Ausbildung zum Piloten Erfahrungen in der Business-Fliegerei
sammeln und freut sich jetzt in einem so
motivierten Team seine Leidenschaft zum
Beruf machen zu können.
Thomas Hörburger First Officer
Nach mehreren Jahren in der Business-Fliegerei bei People’s erstmals im Linienverkehr im Einsatz.
Jakob Klinglmair First Officer
Nach einem Luftfahrt-Studium in Graz
sammelte Jakob bereits wertvolle Erfahrungen im Bereich der Flugzeugwartung und
-instandhaltung. „Ich freue mich sehr, mich
nun in einem hochmotivierten und professionellen Team stets weiterentwickeln zu
können.“
Ein selbergemachtes Birchermüesli oder
einen frischen Fruchtsalat
***
Erfolgreiche Strategie
Vor vier Jahren wurde die richtige Entscheidung
getroffen: Mit einem eigenen Jet konnte People’s die Zukunft des Flughafen Altenrheins und
die Arbeitsplätze der Angestellten sichern. Die
Strategie – mit individuelle Angeboten und persönlichen Services einen emotionalen Gegenpol zu unserer schnelllebigen Zeit zu schaffen
– geht auf.
ETWAS SÜSSES ZWISCHENDURCH
Variation von Tiroler Cake, Madeleine mit
Marmor oder Zitronen Cake
***
Elisabeth Mair Cabin Attendant
Nach acht Jahren Rheintalflug und Tyrolean
selbständig im Gastgewerbe und in der Textilbranche. „Qualität und Service haben für
mich einen hohen Stellenwert. Und genau
das habe ich bei People’s gefunden.“
FÜR DEN WOHLVERDIENTEN
FEIERABEND
Kleine Apero-Brötchen mit verschiedenen
Fleisch-, Fisch-, Käse- oder Salatfüllungen
London in Sichtweite
Für die Strecke Altenrhein-London laufen zurzeit konkrete Gespräche mit einer englischen
Fluglinie. Selber anfliegen will die People’s Viennaline die englische Hauptstadt aber nicht. Das
soll ein Partner übernehmen. Die Vermarktung
im Dreiländer-Eck durch People’s wäre aber
möglich, denn die Zielgruppe deckt sich mit den
schon bestehenden Kunden nach Wien.
Kerstin Weissenbrunner Cabin Attendant
Arbeitete früher für die Apothekerkammer
und als Fahrlehrerin. Bei People's hat sie
sich einem Ziel verschrieben: „Service für
unsere Kunden auf höchstem Niveau.“
Marc Frick Cabin Attendant
Seit 2008 in Altenrhein. Davor Stationen
bei AUA, LTU und Swiss.
People’s Viennaline
Miriam Ohlenschläger Cabin Attendant
„Nach 15 Jahren in der Fliegerei unterwegs
in ganz Europa bin ich jetzt sehr glücklich,
endlich wieder mehr zu Hause in der Region zu sein. Der persönliche Kontakt mit
unseren Kunden ist mir wichtig und liegt
mir. Das Arbeiten in unserem tollen Team
ist super!“
ab Altenrhein
Mirjam Mumenthaler Cabin Attendant
Weil „mich die Fliegerei immer schon fasziniert hat“, tat sie nach 20 Jahren Selbständigkeit im Beautybereich den Schritt
zu People’s.
Patrik Behmann Cabin Attendant
Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann,
danach in der Verwaltung der PVA. Und warum jetzt People’s? „If you never try you’ll
never know.“
Sabine Schumacher Cabin Attendant
Hat in der bisher 3,5 jährigen Fluglaufbahn
anfänglich noch nebenher im erlernten
Beruf als Steuerfachangestellte gearbeitet,
„bis mir klar wurde, dass Flugbegleiterin für
mich der einzige, erfüllende Beruf ist“.
Susanne Frischknecht Cabin Attendant
„Es ist Zeit, die verschiedenen Erfahrungswerte aus meinen Tätigkeitsbereichen
bei People’s Viennaline miteinander zu
kombinieren. Voller Freude setze ich mich
deshalb nicht nur am Boden, sondern auch
in der Luft für höchste Sicherheit und komfortablen Service ein. Sehr geehrte Gäste,
herzlich willkommen an Bord.“
SOMMER-FLUGPLAN
vom 29. März bis 24. Oktober 2015
Tag
Flug Nr.
Abflug Altenrhein
Ankunft Wien
Mo-Fr
Sa
So
PE100 PE102 PE104
06:30 09:55 17:50
07:30 10:55 18:50
PE110* PE112*
08:35 17:00
09:35 18:00
PE122
17:20
18:20
Sommerflugplan
Ab dem 29. März tritt der Sommerflugplan mit
einer Neuerung in Kraft. Er sieht für die Samstagsflüge nun zwei verschiedene Abflugzeiten
vor: um 08.35 Uhr mit dem Flug PE110 oder
abends um 17.00 Uhr mit dem Flug PE112.
* PE110: 04.04. (spezial) | 11.04. | 18.04. | 25.04. | 02.05. | 08.08. | 15.08. | 17.10. | 24.10.
* PE112: 09.05. | 16.05. | 23.05. | 30.05. | 06.06. | 13.06. | 20.06. | 27.06. | 04.07. | 11.07. | 18.07. |
25.07. | 01.08. | 22.08. | 29.08. | 05.09. | 12.09. | 19.09. | 26.09. | 03.10. | 10.10.
ab Wien
Tag
Flug Nr.
Abflug Wien
Ankunft Altenrhein
Mo-Fr
So
PE101 PE103 PE105
08:10 15:35 19:40
09:10 16:35 20:40
PE121 PE123
15:40 19:00
16:40 20:00
Der Abendflug von Montag bis Freitag ab Wien
mit der Flugnummer 105 findet neu um 19:40
Uhr statt. People's Viennaline reagiert mit
dem früheren Abendflug auf die Wünsche der
Kunden­umfrage im Herbst 2014.
Aus operativen Gründen werden vereinzelte Flüge nicht durchgeführt.
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Ein besonderes
AIRlebnis
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ViennaFLIGHT
Österreichs größtes Flugsimulatorzentrum wurde im März 2012 gegründet. Das Angebot des Simulatorzentrums richtet
sich dabei an den luftfahrtbegeisterten Laien ab neun Jahren, aber auch an werdende Piloten und Piloten. Die Kooperationspartner ÖAMTC, Lufthansa Flighttraining und Qatar Airways sind namhafte Belege für die hohe Qualität von Vienna­
FLIGHT. In Planung ist derzeit die Zulassung des A320-Simultaors nach „FNPT II”. Damit könnten Piloten offiziell anerkannte Trainingseinheiten darauf absolvieren. www.viennaflight.at
Fliegen, feiern und filmen – das Flugsimulatorzentrum
ViennaFLIGHT macht es möglich
Text Felix Steininger
Mit seinen drei Flugsimulatoren ist es das größte
semiprofessionelle Flugsimulatorzentrum Österreichs. Es verfügt über Cockpits eines originalen
Airbus A320, einer Boeing 737-800 Next Generation und eines Hubschraubers des Typs Bell 206
Jet Ranger. Ganze 24.000 Flughäfen sind im System gespeichert. Mit diesen Koordinaten macht
ViennaFlight im zweiten Wiener Gemeindebezirk
Aviation-Träume wahr. Fluginteressierte bekom-
men von einem der fünf erfahrenen Piloten eine
detaillierte Einführung in den Simulator. An ihrer
Seite lernt man, den „Vogel“ zu lenken – während
im Hintergrund die Rechenleistung von sechs
Computern für die originalgetreue Darstellung der
Landschaft sorgt.
Original Airbus
„Unser Zugpferd, das A320-Cockpit, besteht aus
Original-Flugzeugteilen – vom Schubhebel über
die Sidesticks, Pedale und dem Klappenfahr-
Eine
Kollektion
Sitzmöbel
mit Flexform
zeitloser
von
Eleganz
Kornmarktstraße 20,
20, 6900
6900 Bregenz
Bregenz
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Feldkirch
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Elegante
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Proportionen
Proportionen und
und ein
ein
unbeschreibliches
unbeschreibliches
Sitzgefühl
Sitzgefühl
werkshebel bis zu den Overhead Panelen. Seit
Ende Dezember 2014 sorgen ein neues Sichtsystem und Buttshaker in den originalen Sitzen für
ein Fluggefühl als würde man tatsächlich starten
und landen!“, schwärmen Geschäftsführer Gerhard Lück und Eventmanagerin Nina Rostek. Die
kantenlose 180 Grad Rundumsicht, ein Soundsystem mit realen Cockpit- und Umgebungsgeräuschen sowie eine hochprofessionelle Software,
die Landschaft, Wetter und Flughäfen detailliert
wiedergibt, machen die Illusion perfekt.
Landen in Las Vegas
So viel Authentizität zieht an: Auch als Kulisse
für Fernsehproduktionen werden die Flugsimulatoren gebucht – wie beispielsweise für die
ORF-Produktion „Die Vorstadtweiber“ – oder als
originelle Location für Polterabende: „Gerne erfüllen wir unseren Kunden besondere Wünsche“,
sagt Nina Rostek. „Bei einer Junggesellenparty
sind unsere Gäste schon einmal selbst nach Las
Vegas ‚geflogen’ – der Flughafen war digital, die
Feier war es nicht.“
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REISEZEIT
Sneaker von SANTONI.
Anzug und Hemd von HUGO BOSS.
Cardigans von ZANIERI.
Polos von FEDELI.
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CASHMERE UND
CAIPIRINHA
Text: Felix Steininger
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Café an der Copacabana und nippen an Ihrem Caipirinha. Aus den
Lautsprechern tönt „The Girl from Ipanema“, im Hintergrund surrt der Deckenventilator. Sie beobachten die
Cariocas – wie sich die Bewohner von Rio de Janeiro nennen – die am Strand Fußball spielen. Die Lebensfreude, Leidenschaft und Lockerheit der Menschen hat Sie angesteckt. Sie tragen dieses Gefühl sichtbar
nach außen – mit den modischen Highlights der Saison.
Das Modehaus Sagmeister zeigt Ihnen, wie es geht: mit sommerlichen Piqué-Hemden, leichten Sakkos und
Polos aus hochwertiger Baumwolle – fotografiert in Brasiliens Hauptstadt, anzuprobieren in Bregenz, Dornbirn und Feldkirch.
„Leichte Anzüge werden diesen Sommer sehr sportlich interpretiert: Moderne Formen
in Kombination mit gewaschener oder satinierter Baumwolle. Gepflegte Polos als
Hemdersatz gibt es in unterschiedlichen Waschungen, farblich eher zurückhaltend
und nicht knallig bunt. Absolute Must-haves der Saison sind modische Sneaker, ob
von Santoni, New Balance, DSquared² oder Diadora Heritage.“
Clemens Sagmeister
Er ist das, was man landläufig als Globe­trotter
se ging im vergangenen Jahr nach Island, Buenos
bezeichnet. Seine beruflichen Reisen führen ihn
Aires und Bangkok. Dieses Mal führt uns der Weg
regelmäßig in die Metropolen der Modewelt. Privat
nach Rio.
ist er mit dem Motorrad vom Milchpilz in Bregenz
bis nach Kapstadt in Südafrika gefahren. Clemens
Sagmeister wurde 1844 gegründet und hat Filia-
Sagmeister führt das gleichnamige Modehaus als
len in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Lech. Das
Familienunternehmen in sechster Generation.
renommierte Haus führt Mode u.a. von Prada,
Dsquared, Brunello Cucinelli, Moncler, Burberry
Die Fotoaufnahmen für die Sagmeister-Kollektionen
und Hugo Boss.
finden zweimal im Jahr an den schönsten Plätzen
Polohemden von FEDELI.
Polo von STONE ISLAND.
www.sagmeister.at
der Welt statt. Was lag also näher, als uns von Cle-
Tipp: Bei Sagmeister shoppen Schweizer Kunden
mens Sagmeister seine Mode in seinen Lieblings-
besonders günstig, u.a. dank unkomplizierter Re-
städten zeigen zu lassen. Unsere modische Zeitrei-
fundierung der österreichischen Mehrwertsteuer.
ZEITVERTREIB
23
ZEIT IST NICHT GLEICH ZEIT –
SIE VERGEHT MAL SCHNELL,
MAL LANGSAM
Frage: Hier sehen Sie verschiedene Beschäftigungen – bei welcher dieser Beschäftigungen vergeht
die Zeit eher schnell, wo vergeht die Zeit eher langsam?
eher langsam
In Vorarlbergs Apotheken werden täglich 1500 individuelle Rezepturen gefertigt.
eher schnell
Wenn man eine Urlaubsreise macht
6 79
Wenn man in der Freizeit am Computer sitzt
7 74
Beim Spielen
11 63
Im Schlaf
11 63
Wenn man Zeit mit Kindern verbringt
13 61
Bei der Arbeit im Haushalt, im Garten
22 57
Beim Besuch in einem Lokal, einer Bar, einer Disco
12 56
Beim Lesen in einem Buch
18 55
Bei einer Familienfeier
28 46
Beim Fernsehen
19 45
Bei der Arbeit, im Job
31 44
Wenn man mit dem Auto unterwegs ist
35 27
Wenn man Zeit mit älteren Menschen verbringt
45 15
Wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist
57 12
Teil 3
Arzneimittel nach Maß
Vorarlbergs Apotheken sind ein wichtiger Nahversorger. Rund fünfzig Apotheken in der Region stellen rund um die Uhr eine medikamentöse Versorgung sicher. Auch Patienten, die
nicht mit pharmazeutischen Fertigprodukten
behandelt werden können, sind hier bestens
aufgehoben. Österreichweit werden jährlich
etwa sieben Millionen Arzneimittel individuell
für die Bedürfnisse der Patienten zubereitet.
Industriell gefertigte Arzneimittel sind nicht für jeden Patienten geeignet. Manche vertragen einen
darin enthaltenen Bestandteil nicht oder die Konzentration der Wirkstoffe ist nicht optimal für die
Behandlung des betroffenen Patienten geeignet.
„Die magistrale Zubereitung macht es möglich, genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Menschen
einzugehen“, erklärt Mag. Jürgen Rehak, Präsident
der Vorarlberger Apothekerkammer, diese wertvolle
Aufgabe der Apotheken.
Der große Vorteil von „handgemischten“ Arzneimitteln besteht darin, dass die Dosierung, die Arzneiform sowie die Kombination der Arzneistoffe
individuell verändert und angepasst werden kann.
Beispielsweise an das Alter oder die persönliche
Vorgeschichte des Patienten.
Besonders bei Kleinkindern mit schwerwiegenden
Erkrankungen werden Arzneimittel oft individuell
hergestellt. Auch bei Hauterkrankungen verändern
die Mediziner die Zusammensetzung der Arznei­
mittel häufig. Fast vierzig Prozent der Cremes und
Salben werden von Apothekern inzwischen für den
Patienten individuell gemischt. Für manche Wirkstoffe gibt es gar kein Fertigarzneimittel. Auch hier
ist es die Aufgabe der Apotheken, eine sinnvolle
Form der Anwendung zu finden.
Pharmazeutisches Wissen
Die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln setzt
ein großes pharmazeutisches Wissen und Erfahrung
voraus. Ansonsten kann es sein, dass das Arzneimittel beispielsweise nicht über die notwendige Haltbarkeit verfügt oder die Rezeptur bei Lotionen nicht
sehr stabil ist. Löst sich der Wirkstoff nicht optimal
aus dem Arzneimittel (Salbe, Tablette etc.), ist die
Wirksamkeit eingeschränkt. „Die Ansprüche an die
magistrale Zubereitung sind deswegen sehr hoch“,
betont Rehak.
Fast sieben Millionen Produkte jährlich
Für die Apotheken ist die individuelle Zubereitung
mit einem zeitlichen Mehraufwand verbunden. Die
Nachfrage ist inzwischen sehr groß: Österreichweit
werden jedes Jahr rund sieben Millionen Produkte
von den Apothekerinnen und Apothekern selbst im
Labor zubereitet. „Die Apotheken sind nicht nur ein
wichtiger Nahversorger in der Region, sie leisten
auch einen großen Beitrag zur individuellen Gesundheit des einzelnen Menschen“, betont Rehak.
An dieser Stelle erhalten Sie dieses Jahr
in jedem Bordmagazin Informationen
über die Vorarlberger Apotheken.
Market-Online-Umfrage für die Tageszeitung „Der Standard“. Erhebungszeitraum 23. November bis 4. Dezember 2014.
Ergebnisse in Prozent, n=8047. Quelle: derstandard.at
Impressum
Herausgeber: Altenrhein Luftfahrt GmbH, Office Park 3, Top 312, 1300 Flughafen Wien I Österreich
Umsetzung: Silberball Bregenz | Strategische Markenberatung & Kreation | Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording | www.silberball.com
Konzept: Silberball Bregenz | Michael Dünser, Michael Casagranda
Redaktion | Text: Michael Dünser, Felix Steininger, Philipp Konzett, Pzwei (Seite 22)
Gestaltung: Silberball Bregenz | Sabine Blaser
Fotos: Thomas Wunderlich (Seite 5-6 und 12-13), Barbara Kellner (Seite 5 oben)
Druck: Bucher Druck, Hohenems. Gedruckt auf Olin Papier
Anzeigen: Silberball Bregenz | T +43 (0) 5574 82349, E [email protected]
PAUSE ist das monatliche Bordmagazin der People’s Viennaline. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Mai 2015.
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