Action Learning

OrganisationsEntwicklung
Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management
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Change Management lernen
Wandelkompetenz ausbauen
Interne Qualifikation für
Wandelvorhaben
Fallstudien zu in-house Change Management Ausbildungsprogrammen
Fürs Change Management an
die Uni?
Renommierte Professoren plädieren für den wissenschaftlichen Weg
zu Wandelkompetenz
Wandelkommunikation lernen
Erfahrene Praktiker berichten, was es dazu braucht
Was Manager noch lernen müssen
Exklusivinterviews mit Edgar Schein und Dave Gray
Titel, Themen, Tools
Aktuelle Change Management Programme und Lehrbücher im Überblick
Werkzeugkiste | 26. Action Learning (AL) | Timo Meynhardt, Renate Osterchrist, Björn-Uwe Mercker
Werkzeugkiste
26. Action Learning (AL)
Wie macht man das? Wie kann man so eine Methode an­wenden? In der Hitliste der Fragen und Wün­­sche, die uns als
Berater wie Re­dakteure erreichen, steht die nach Um­set­zungs-Know-how ganz oben. Wir wollen mit dieser Rub­rik da­
zu beitragen, dass sich Bera­tungs­tätigkeit und Veränderungs­arbeit in Organisationen fundiert und pro­fessionalisiert.
Zielgruppe ist der stets wachsende Kreis un­serer Leserinnen und Leser, die das Tätigkeitsfeld des Change Ma­na­ge­­ment
und der Organisa­ti­ons­be­ra­tung für sich neu erarbeiten und dafür Unterstützung su­chen. Unser Werkzeugkasten
wird keine einfachen Patent­lö­sun­gen für kom­­plexe Interventions­pro­ble­me bieten, sondern den Kontext und Anwendungsspezifika der Me­tho­den verdeutlichen. Letztlich liegt die Verantwortung beim An­­wender selbst. Dieser muss
ent­scheiden, in welcher Do­­sie­­­rung, zu welchem Zeitpunkt und mit welch eigener Kom­­petenz und Si­cherheit er das
Instrument einsetzt.
Kontext der Methode
Warum ist die Titanic untergegangen? Ein Mitglied des dama­
ligen Untersuchungsausschusses behauptete, dass es vor allem
am unverstandenen Unterschied zwischen Cleverness und Weis­
heit lag: Jeder gibt vor, alles «im Griff» zu haben, aber niemand
gibt zu, was er alles nicht versteht. Diese tiefe Einsicht gab je­
nes Mitglied an seinen Sohn Reginald Revans weiter, der davon
so beeindruckt war, dass er sie zur Grundlage seines ActionLearning-Ansatzes machte: Manager sollten sich mit anderen,
idealerweise mit Kollegen (und nicht mit externen Experten),
darüber austauschen, was ihre tatsächlichen ungelösten Proble­
me im Arbeitsalltag sind und gemeinsam an diesen arbeiten.
Revans (ausgebildet als Physiker) fordert, dass das Lerntem­
po L eines Organismus nicht niedriger sein darf als das Verän­
derungstempo C der Umweltbedingungen. Ansonsten ist das
Über­leben des Organismus gefährdet. Das Lerntempo L wird be­
­stimmt durch das Expertenwissen bzw. das programmierte Wis­
sen P und die Fähigkeit Q (Questioning). Letzteres bedeutet vor
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allem, neue und nützliche Fragen zu stellen und die eigene Un­
wissenheit zu erforschen, um dadurch klarer zu erkennen, wel­
ches Wissen (P) benötigt wird und wie man es einsetzen muss.
P und Q als Synonyme für Cleverness und Weisheit fließen in
folgende Lerngleichung ein: L = P + Q. (Es ist klar, dass in der
Praxis keiner der beiden Summanden Null sein darf.)
Mit Action Learning (AL) soll nun die Suche nach Q geför­
dert und die Überbetonung der Bedeutung von vorgefertigtem
P verhindert werden. Nach Revans geschieht dies in einer ler­
nenden Gemeinschaft als «streng kontrollierte Spekulation»,
durch die sich die Gruppe über Versuch und Irrtum vorantas­
tet. Im sozialen Austausch sollen die Teilnehmer ermutigt wer­
den, anderen Praktikern ihre Sicht auf die Probleme zu schil­
dern und Lösungsvorschläge zu erklären. Neues Wissen, verän­
derte Einstellungen und neu erworbene Fähigkeiten müssen
sich im Handeln bewähren. In einer formellen Unterrichtsatmo­
sphäre ist dies nicht möglich.
Das ist der Grundgedanke des heutigen AL, wie es von Re­
vans in den 1940er Jahren erdacht und zunächst in englischen
OrganisationsEntwicklung Nr. 1 |2011
Timo Meynhardt, Renate Osterchrist, Björn-Uwe Mercker | 26. Action Learning (AL)
Kohlebergwerken erprobt wurde. Die Idee, auf Experten zu ver­
zichten und stattdessen im Kollegenkreis die eigenen realen
Her­ausforderungen zu besprechen und nach Lösungen zu su­
chen, dürfte heute, 70 Jahre später, keine bahnbrechende Er­
kenntnis mehr darstellen. Viele Strömungen in der Organisa­
tionsentwicklung basieren auf ähnlichen Überlegungen zur
Handlungsorientierung und zum Geschäftsbezug. Die Beson­
derheit von AL ist jedoch der ständige Wechsel zwischen Ak­
tion und Reflexion mit dem Ziel, reale Probleme in einem rea­
len Kontext zu lösen.
Man sollte sich an diese Ursprünge erinnern, wenn man den
inflationären Gebrauch des Begriffs «Action Learning» be­
trachtet. AL-Programme gibt es heute nicht nur in Wirtschafts­
organisationen, sondern sie sind auch in Krankenhäusern,
Schulen oder anderen öffentlichen Einrichtungen – besonders
im angloamerikanischen Sprachraum – weit verbreitet. AL ist
sicher kein Patentrezept. Wohl aber verbindet sich damit eine
große Erfolgsgeschichte. Mittlerweile sammeln sich unter dem
Dach von AL ganz unterschiedliche Schulen, die jeweils einzel­
ne Facetten besonders betonen. Es gibt eine weltweite Infra­
struktur mit Stiftungen, Praktikernetzwerken und Forschungs­
instituten. Unter Führung der International Management Cen­
tres Association in Buckingham (UK) wird die Verbreitung der
Ansätze an Business Schools gefördert. Auf entsprechenden
Kongressen trifft sich die Community. Die Literatur zu AL um­
fasst heute mindestens 500 Publikationen.
| Werkzeugkiste
Darstellung der Methode
Das gemeinsame Lernen an realen Problemen wird immer
dann interessant, wenn die Lösungen nicht unmittelbar auf der
Hand liegen: Wenn etwa in funktional fragmentierten Struktu­
ren neue Standards eingeführt werden sollen, Koordinations­
probleme zwischen Geschäftseinheiten auftauchen, Vorstands­
projekte auf den unteren Ebenen nicht mehr ankommen oder
Verbesserungsprozesse nicht von den Beteiligten «mitgetragen»
werden, sondern regelmäßig verpuffen. Die Schere zwischen er­­
höhtem Handlungs- und Änderungsdruck bei gleichzeitig ab­
­neh­mender Bereitschaft, vorgegebene Ziele unkritisch zu über­
­nehmen, macht AL in den unterschiedlichsten Situationen in­
teressant: zur institutionellen Leistungssteigerung im Rahmen
von Corporate Academies (z.B. das GE-Workout), zur Ent­wick­
lung neuer strategischer Ideen oder als Lernformat bei der Ein­
führung neuer Strukturen und Prozesse. Im Mittelpunkt steht
jeweils die Verknüpfung der Geschäfts­relevanz der Ergebnisse
mit den Möglichkeiten individueller Lernprozesse in einem
Grup­pensetting. Das Verhältnis von Ak­tion und Reflektion kann
dabei sehr unterschiedlich ausgestaltet sein. Wichtig ist in je­
dem Fall die Einbindung der Ergebnisse in den Arbeitsalltag:
AL ist daher kein einmaliges Training, sondern es erstreckt sich
je nach Bedarf über Wochen oder Monate. Bei McKinsey &
Company, Inc. hat sich der AL-Ansatz in der Klientenarbeit viel­
fach bewährt, insbesondere bei Transformationsprojekten.
Abbildung 1
Gesamtprozess eines Action-Learning-Ansatzes — Beispiel 1
zweiwöchentliche Coaching-Sitzungen —
Zusätzliche Unterstützung bei der Umsetzung des
Erlernten in Form von Coaching-Sessions
OrganisationsEntwicklung Nr. 1 |2011
Coaching
Phase 3
Coaching
Ergebnis-Präsentation
Coaching
Phase 2
Endpräsentation —
Klarer «Endpunkt» des Trainings und
Sicherstellung Fokus auf Ergebnisse
Workshop 3
Phase 1
Ad-hoc Trainings —
Präsenztrainings jeweils zu Beginn
einer logischen Projektphase
Workshop 2
Kickoff und Workshop 1
Lernen durch Tun —
Durchführung konkreter Einkaufsprojekte
zur direkten Umsetzung des Erlernten
regelmäßiger Austausch mit Kollegen —
Erfahrungsaustausche bezüglich Projektumsetzung
des Erlernten als zusätzliches Element der Workshops
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Werkzeugkiste | 26. Action Learning (AL) | Timo Meynhardt, Renate Osterchrist, Björn-Uwe Mercker
Zwei Beispiele
me des Einzelwissens übertraf. Zur Übersetzung des Erlern­
ten in den tatsächlichen Berufsalltag arbeiteten die Teilneh­
mer in Tandems zwischen den Workshops jeweils an einer
konkreten und für das Unternehmen relevanten Einkaufs­
projektaufgabe. Unterstützend wurden zweiwöchentlich
inhaltliche Coachings angeboten, um den Bedarf an neuem
Fachwissen zu decken, sowie strukturierte Erfahrungsaus­
tausche jeweils zum Ende einer Prozessphase.
1. In einem Chemieunternehmen sollte der Einkauf von einer
stark auf ausführende Tätigkeiten orientierten Rolle hin zum
strategischen, proaktiven Einkauf mit Verantwortung für Pro­
duktkategorien entwickelt werden. Hierzu wurde ein Format
gewählt, bei dem Teilnehmer konkrete Einkaufsaufgaben
innerhalb eines vorgegebenen Prozesses bearbeiten muss­
ten («learning by doing»). Das notwendige Handwerkszeug
erhielten sie durch strukturierte Lerninterventionen jeweils
«just in time». In Abbildung 1 ist der Gesamtprozess darge­
stellt.
In Workshops jeweils zu Beginn einer Prozessphase erar­
beiteten die Teilnehmer als Einkaufsmitarbeiter einer fikti­
ven Firma Optimierungsansätze für den Einkauf von Pro­
dukten und Dienstleistungen. Im Gegensatz zu klassischen
Seminaren sollten sie auf Basis ihres Wissens und ihrer Er­
fahrungen sofort beginnen und sich gegenseitig an die Gren­
zen ihres Wissens führen, wodurch insbesondere auch eine
Änderung von der ausführenden Tätigkeit hin zur Selbst­
verantwortung erzielt werden sollte. Die ersten Ergebnisse
der Teams wurden wechselseitig vorgestellt und kritisch hin­
terfragt. In der Reflexionsphase wurden so die unterschied­
lichen Herangehensweisen herausgearbeitet sowie die mög­
liche Umsetzung der Themen in den realen Kontext. Ent­
scheidend war, in den insgesamt drei Workshops neues
Wissen für die Gesamtgruppe zu erarbeiten, das die Sum­
2.In einem Pharmaunternehmen, in dem die BlockbusterPatente ausliefen, wurde ein High-Potential-Programm mit
dem AL-Ansatz initiiert. Die Aufgabenstellung für die Teil­
nehmer war für den Geschäftserfolg des Pharmaunterneh­
mens essenziell: Um neue Nischenmedikamente auf den
Markt zu bringen, brauchte man neue Konzepte für die
euro­paweite Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenhäusern,
Kas­sen und Behörden. Aufgabe der 20 Teilnehmer aus ganz
Eu­ropa war es daher, Markteintrittsstrategien zu entwickeln
und in ausgewählten Regionen zu pilotieren. Innerhalb von
vier Monaten erarbeiteten die Teilnehmer in Kleingruppen
sowie unterstützt durch Workshops und Coaching Teil­
schritte und tasteten sich so immer mehr an die Lösung
heran. Im Workshop (also noch vor Ort) hat der Vorstand
über die konkreten Implementierungsvorschläge entschie­
den. Entscheidend waren auch hier der Bezug zu realen
Problemstellungen, die kein Einzelner allein hätte bearbei­
Abbildung 2
Gesamtprozess eines Action-Learning-Ansatzes — Beispiel 2
Theorie 1
Suche nach
dem neuen
Geschäftsmodell
Vorbereitung
5 Tage
•
•
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Input zur Beurteilung der Führungskräfte einholen
Inspirationen aus
externen Artikeln
holen
•
•
•
•
Praxis
Coaching in
der Praxis
8 Wochen
Problemlösungsansätze üben
Einzelcoaching, Übungen und
Rollenspiele zu
Führungsstil
«Leitmotive» für
potenzielle neue
Geschäftsmodelle
erarbeiten
Besseres Verständnis der Herausforderungen im Gesund-
heitswesen erlangen
•
•
Theorie 2
Entwurf von
Piloten für neues
Geschäftsmodell
3 Tage
Interne und externe
Daten zu externen
Stakeholdern überprüfen
Interviews/Gespräche
mit Kostenträgern,
Kunden, KOLs,
Teammitgliedern
führen
Theorie 3
Praxis Change Leadership:
Ankündigung der
Pilote
Coaching in
der Praxis
~ 4 Wochen
•
•
•
•
Erkenntnisse aus jeder •
Stakeholder-Gruppe
austauschen und
Nutzenangebote für
Stakeholder priorisieren
Mögliche Zielszenarien
für das Unternehmen entwickeln
Erste Maßnahmen für das
nächste Jahr entwickeln
Fähigkeiten aufbauen und mehr über Unter-
nehmenstransforma-
tionen lernen
Letzter LA mit dem
Topmanagement
Pilote und
Rollout
3 Tage
Mögliche Pilotgespräche mit
Kunden testen/
verbessern
•
In Rollenspielen
herausarbeiten,
was erforderlich ist, um einen Wandel
anzuführen und zu
steuern
•
Pilotentwürfe
verfeinern und erste Maßnahmenpläne
erstellen
OrganisationsEntwicklung Nr. 1 |2011
Timo Meynhardt, Renate Osterchrist, Björn-Uwe Mercker | 26. Action Learning (AL)
ten können, und die Reflexionsphasen, um das erfahrungs­
basierte Wissen auch für künftige Problemstellungen an­
wenden zu können (vgl. Abbildung 2).
Fallstricke bei der Anwendung
der Methode
Im Gegensatz zur klassischen Projektarbeit ist es bei AL er­
folgskritisch, dass das Topmanagement ein entsprechendes
Mandat erteilt hat, dass sich die Gruppe regelmäßig trifft und
jeder Teilnehmer durch Coaching oder einen Lernberater auch
in seiner persönlichen Entwicklung unterstützt wird. Nur so
finden bei der Auseinandersetzung mit ungelösten Problemen
echte Lernprozesse statt. Den Teilnehmern, die in sorgfältig
zusammengestellten Gruppen von bis zu acht Personen mit­
einander arbeiten, muss die Notwendigkeit zur Veränderung
klar sein – ohne innere Bereitschaft und Motivation werden
sie weder an die Grenzen ihres Wissens gehen noch die not­
wendige Offenheit entwickeln.
AL ist nicht dazu geeignet, Störungen in der Teamzusam­
menarbeit adäquat anzugehen. Es enthält zwar entsprechen­
de Coachingelemente, doch steht die Aufgabe im Vordergrund.
Dies verhindert eine übertriebene Psychologisierung. Störun­
gen in der Teamzusammenarbeit lassen sich hingegen besser
lösen mit Ansätzen, die stärker nach individuellen Motiven
und Ansichten fragen.
Der Ressourcenaufwand für erfolgreiches AL ist immens.
Die große Herausforderung besteht in der aufwändigen Cho­
reografie von AL-Programmen. Diese sollten im Kern stets die
Prinzipien umsetzen, nach denen Erwachsene lernen und ihr
Verhalten ändern. Gemäß des wissenschaftlichen Erkenntnis­
standes und langjähriger praktischer Erfahrung zählen dazu:
1. Die Teilnehmer lernen am besten durch Anwendung und
Erfahrung …
2. ... in mehreren Etappen über längere Zeiträume
3. ... mit Just in time- Unterstützung.
4. Die Teilnehmer lernen mindestens genau so viel von ihren
Kollegen wie von Coaches und Trainern.
5. Die Lerninhalte müssen für die tägliche Arbeit der Teilneh­
mer relevant sein.
6. Die Problemstellung sollte die Teilnehmer ermutigen, ihre
individuelle «Komfortzone» zu verlassen und Neues zu wagen.
7. Die Teilnehmer müssen verstehen, warum sie Erfolg hatten
oder nicht.
Die Realisierung jedes einzelnen Prinzips ist für uns der Kern
erfolgreichen Action Learnings. Nur in einem darauf abge­
stimmten Lernprozess können auch persönliche Lernprozesse
ausgelöst werden, die zu einer beruflichen Kompetenzentwick­
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| Werkzeugkiste
lung führen. Anzumerken ist hier aber auch, dass selbst die aus­
geklügeltste Lernarchitektur offen für Spontanität und krea­ti­ve
Lösungen sein sollte, denn: Erwachsene sind lernfähig, aber
unbelehrbar (H. Siebert).
Fazit
AL ist mehr als etwas «Action» im Training. Es verbindet das
Lösen drängender organisationaler Fragen mit der individuellen
Entwicklung der Beteiligten. AL-Formate bieten eine kons­truk­
tive Parallelwelt zum realen Geschäftsalltag: Die Aufgaben er­
geben sich direkt aus den Unternehmenszielen, und die Ergeb­
nisse wirken sich direkt auf das Unternehmen aus – für die Lö­
sung der Probleme werden jedoch spezielle Strukturen geschaf­
fen. Der Ansatz ist attraktiv, weil er die klassische Wissensver­
mittlung mit der praktischen Umsetzung verknüpft. Dieser hohe
Anspruch erfordert zugleich eine professionelle Umsetzung.
Die Einfachheit des AL-Grundgedankens hat zu dessen
weltweiter Verbreitung beigetragen. Dahinter verbirgt sich je­
doch ein hochanspruchsvolles Konzept, welches in der Um­
setzung neben aller technischen Perfektion vor allem Kreativi­
tät und auch Mut zu neuen Lösungen verlangt. Auch im Un­
ternehmensalltag geht es oft um Herausforderungen, die de­
nen auf der Titanic nicht wesensfremd sind!
Timo Meynhardt, [email protected]
Renate Osterchrist, [email protected]
Björn-Uwe Mercker, [email protected]
Literatur
• Boshyk, Y. (Ed.) (2000). Business driven action learning. Global best
practices, MacMillan Press Ltd.
• Hauser, B. (2008). Action Learning im Management Development:
Eine vergleichende Analyse von Action-Learning-Programmen zur
Entwicklung von Führungskräften in drei verschiedenen Unternehmen,
2. aktual. Auflage, Rainer Hampp Verlag.
• Marquardt, M. J. (1999). Action learning in action: Transforming
problems and people for world class organizational learning, DaviesBlack Publishing.
• Pedler, M. (Ed.) (1997). Action learning in practice, 3. Auflage, Gower
Publishing Ltd.
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