WERDE Die Wissenskapitalgeber DEIN EIGENER CHEF. Rückblick NUK-Aktivitäten 2014/ 2015 NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. neuesunternehmertum.de www.sparkasse-koelnbonn.de/gruendung Wir machen Karrieren. Existenzgründung mit der Sparkasse KölnBonn. Unser Startgeschenk Ein Jahr Girokonto und Kreditkarte gratis1 – extra für Sie! Sichern Sie sich für ein Jahr alle Leistungen des kostenlosen Geschäftsgirokontos – kombiniert mit den Vorteilen einer Kreditkarte. Jetzt Termin vereinbaren! Sparkasse KölnBonn GründerCenter Telefon: 0221 226-94449 0228 606-94449 E-Mail: [email protected] Gültig für alle Nominierten der Stufen 1–3. Unter Einhaltung der Voraussetzungen zur Vergabe von Kreditkarten. 1 Sparkasse KölnBonn Mit Ihrer innovativen Geschäftsidee zum NUK-Wettbewerb stehen Sie in den Startlöchern zu einem erfolgreichen Unternehmen. Wie Ihr Konzept auch aussieht – mit den Experten aus unseren GründerCentern haben Sie bei der Umsetzung Ihrer Zukunftspläne vom Beginn bis zur Etablierung einen erfahrenen und zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn. Sparkasse KölnBonn Vorwort Eine gute Zeit für Gründer Ob in den Zeitungen, im Radio oder im Netz – das Thema Gründung ist omnipräsent. Deutschlandweit entstehen Initiativen, die wie NUK Menschen darin unterstützen, erfolgreiche Unternehmen zu gründen. Die Schlagzeilen sind jedoch wenig optimistisch: „Gründergeist schwindet“ oder „Firmengründungen – Deutschland liegt deutlich unter EU-Durchschnitt“ heißt es dort. Diesen Eindruck bestätigt eine Studie des Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Demnach wurden im vergangenen Jahr in Deutschland lediglich 124.000 neue Betriebe gegründet – so wenige wie schon lange nicht mehr. Begründet werden solche Zahlen oft mit der guten Konjunktur. Das ist nicht die ganze Wahrheit. Die Studie zeigt, dass die Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland gerade einmal durchschnittlich sind. Fast die Hälfte der Bundesbürger gründen auch deshalb nicht, weil sie Angst vor einer Pleite haben. Das muss sich ändern. Für eine gute wirtschaftliche Zukunft brauchen wir Menschen, die den Schritt ins Unternehmertum wagen. Sie sind der Mittelstand von morgen. Für Gründer ist NUK schon fast 20 Jahre die Anlaufstelle im Rheinland. Mit einem allumfassenden Angebot und dem Engagement vieler Expertinnen und Experten unterstützen wir Gründungsinteressierte, ein solides Fundament zu schaffen. Den ehrenamtlich Engagierten danken wir herzlich für ihre Arbeit. Die Bilanz der Initiative lässt sich sehen: 1.180 Unternehmen mit 6.400 Mitarbeitern sind aus NUK hervorgegangen. Wir sind guter Hoffnung, dass viele Teilnehmer des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs ihnen folgen. Denn NUK ist auch nach der Geschäftskonzeptentwicklung ein verlässlicher Partner. Im Mentoring-Programm, im AlumniClub und im Finanzierungsnetzwerk unterstützen wir junge Unternehmerinnen und Unternehmer. Dort profitieren sie nach der Gründung vom Expertenwissen. Wer hinter NUK steht? Einige von den aktiven Menschen können Sie im Rückblick kennenlernen. Gemeinsam können wir die Gründerlandschaft verändern. Dr. Joachim Schmalzl, Vorstandsvorsitzender NUK e. V. und Mitglied des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn Dr. Theo Lieven, geschäftsführendes Vorstandsmitglied Der Oberbürgermeister Nie wieder Bewerbungsfotos! Mach Dich selbstständig! Gründungsberatung Telefon: 0221/221-33 666 Amt für Wirtschaftsförderung · Willy-Brandt-Platz 2 · 50679 Köln [email protected] www.stadt-koeln.de · www.stadt.koeln Seite 5 Inhalt Vorwort 1 NUK – Ein Jahr im Rückblick 7 NUK – Wir bilden Unternehmer aus 8 NUK – Das Finanzierungsnetzwerk 35 Auf der Suche nach einer soliden Finanzierung? 36 NUK – Das Mentoring-Programm 37 Bei NUK ist jeder Gewinner: Interview 10 Mit einem Mentor schneller zum Erfolg 38 Die NUK-Highlights 2014/ 2015 11 Engagement hat viele Gesichter 12 NUK in den Medien 14 Als Mentor kann man kein Besserwisser sein – Interviews mit Mentoren und Mentees – Projekt Limmaland – Projekt Wildling 38 39 40 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb 17 NUK – Der Alumni-Club 41 Der 18. NUK-Businessplan-Wettbewerb in Zahlen 19 Die Anlaufstelle für Jungunternehmer 42 Stufe 3 20 Veranstaltungen im NUK-Alumni-Club 43 Rheinische Gründer in Höchstform 20 Alumni-Geschichten 44 1. Preis: 24/7 Solar 21 2. Preis: UVIS 22 NUK – Die Foren 45 3. Preis: Stadt.Wein.Gut IMI 23 Unterwegs im NUK-Netzwerk 46 Nominees 24 Veranstaltungen in Stufe 3 26 NUK – Die Wissenkapitalgeber stellen sich vor 49 Stufe 2 27 Coaches, Gutachter und Referenten 50 Gründer begeistern in den Rheinparkhallen 27 Wissenschaftlicher Beirat 53 Hauptpreisträger 28 Kuratorium 54 Förderpreisträger 28 Mitglieder und Sponsoren 55 Nominees 29 Vorstand und Schirmherr 56 Veranstaltungen in Stufe 2 30 NUK-Team 57 Stufe 1 31 Impressum/ Kontakt 60 Unternehmensgründer verändern die Wirklichkeit 31 Hauptpreisträger 32 Förderpreisträger 32 Nominees 33 Veranstaltungen in Stufe 1 34 NUK – Ein Jahr im Rückblick NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. ist die Unternehmensschmiede für wissensund technologiebasierte Gründer. Mit einem umfangreichen kostenfreien Angebot begleitet die Initiative Existenzgründer von der ersten Idee bis in die spannenden Anfangsjahre des Unternehmens. Seite 8 NUK – Ein Jahr im Rückblick NUK – Wir bilden Unternehmer aus Liebe Mitglieder und Sponsoren, liebe Coaches, Gutachterinnen und Gutachter, Referentinnen und Referenten, liebe Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer, liebe Alumni, liebe Leserinnen, liebe Leser, seit 18 Jahren werden wir von einem Ziel getrieben: Das Unternehmertum im Rheinland zu fördern, zu stärken und zu bewahren. Vieles hat sich seit unserer Gründung 1997 geändert, doch eines bleibt immer gleich: Gründungsinteressierte suchen nach einer Möglichkeit, aus einer Idee ein innovatives Geschäftskonzept zu entwickeln, junge Unternehmer hoffen auf Hilfe bei der Finanzierung oder Unterstützung in den schwierigen Start- und Wachstumsphasen und bereits erfolgreiche Unternehmer wünschen sich Kontakt zu Gleichgesinnten und neue unternehmerische Inspiration. Für diese Menschen ist NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. der richtige Ansprechpartner: Wir bilden sie zu Unternehmern aus und begleiten sie mit unseren umfangreichen kostenfreien Angeboten auf ihrem Weg ins Unternehmertum. NUK – Ein Jahr im Rückblick Im Businessplan-Wettbewerb können Gründungsinteressierte an Vortragsabenden die wichtigsten Grundlagen für Entrepreneure erlernen, sich auf Coaching-Abenden individuell beraten lassen und in drei Stufen Gutachten für ihre Geschäftskonzepte erhalten. Wer das Angebot nutzt, hält am Ende einen belastbaren Businessplan in den Händen. Auch danach stehen wir an der Seite der jungen Gründer und helfen ihnen im Finanzierungsnetzwerk beim Kapitalerwerb oder vermitteln im Mentoring-Programm Unternehmenspatenschaften. Im Alumni-Club treffen erfolgreiche Unternehmer aufeinander – zum Austausch, zum Netzwerken und, um sich über aktuelle Themen des Unternehmertums weiterzubilden. Der NUKBusinessplan-Wettbewerb Idee Planungsphase/ Konzeptentwicklung Das NUK-Finanzierungsnetzwerk Der NUK-Alumni Club Das NUK-Mentoring-Programm Gründung Realisierungsphase 5 Jahre Start- und Wachstumsphase All das können wir anbieten, weil wir von einem großen Netzwerk aus Sponsoren und ehrenamtlichen Experten getragen werden. In diesem Rückblick können Sie nachlesen, was das NUK-Netzwerk dieses Jahr geleistet hat und einige der vielen spannenden Gründer und Geschäftsideen kennenlernen, mit denen wir arbeiten durften. Dafür danken wir allen Beteiligten und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre, Cornelia Wohlrab, Judith Mertens, Jörg Püschel und Sabrina Marzi Seite 9 Seite 10 NUK – Ein Jahr im Rückblick „Bei NUK ist jeder Gewinner“ Interview mit Cornelia Wohlrab und Jörg Püschel Cornelia, Du bist seit einem Jahr bei NUK. Was fasziniert Dich am Thema Gründung und was be geistert Dich gerade bei NUK? Cornelia Wohlrab: Wenn man mit Gründern zusammenarbeitet, ist eigentlich immer alles in Bewegung und man begegnet unterschiedlichsten Ideen und Persönlichkeiten. Das Tolle an NUK ist, dass wir ein vielfältiges Angebot haben und Gründer die Möglichkeit bekommen, sich kostenlos Expertise zu holen. Was hat Dich im vergangenen Jahr besonders beeindruckt? Cornelia: Alles – Ich fand es besonders spannend zu beobachten, wie sich die Teams innerhalb dieser Zeit entwickelt haben. Projektleiterin Cornelia Wohlrab Herr Püschel, Sie gehören seit der Gründung zu NUK. Warum sind Sie der Initiative treu geblieben? Jörg Püschel: Ich finde es jedes Jahr aufs Neue faszinierend, neue Ideen kennenzulernen und mich mit den Geschäftsmodellen dahinter auseinanderzusetzen. Außerdem arbeite ich gerne mit jungen, engagierten Leuten zusammen. Obwohl das Thema Gründen in aller Munde ist, sind die Gründungszahlen in Deutschland vergli chen mit anderen Ländern eher Mittelmaß. Woran liegt das? Püschel: Das ist sicherlich auch eine Mentalitätsfrage. Die Deutschen haben ein großes Sicherheitsbedürfnis. Wir sehen bei den Gründungszahlen aber auch immer wieder Schwankungen. Wenn es der Wirtschaft gut geht und somit auch dem Arbeitsmarkt, dann überlegt man sich den Schritt in die Selbstständigkeit zweimal. Sie sprechen das Sicherheitsbedürfnis an – wie kann man den Menschen die Angst vorm Schei tern nehmen? Püschel: Indem man Ihnen hilft, die Risiken zu minimieren. Das ist ein Kerngedanke von NUK – wir helfen den Gründern, ihr Vorhaben gründlich vorzubereiten. Wenn man weiß, worauf man sich einlässt, ist das Risiko weitaus geringer, als wenn man einen Ritt über den vereisten Bodensee wagt. Senior-Berater Jörg Püschel Cornelia, welche Ziele und Schwerpunkte hast Du Dir für Dein zweites Jahr bei NUK gesetzt? Wohlrab: Die Gründerlandschaft ist im stetigen Wandel – darauf wollen wir eingehen und entsprechende Schwerpunkte setzen. Wir wollen außerdem das Mentoring, also die Unternehmenspartnerschaft, weiter stärken, weil wir immer wieder erleben, wie sehr das die Gründer weiterbringt. Auf der Abschlussveranstaltung hast Du gesagt, dass alle Teilnehmer bei NUK Gewinner sind – kannst Du das erklären? Wohlrab: Alle, die die vielfältigen NUK-Angebote in Anspruch nehmen, haben enorm an Wissens kapital gewonnen. Bei fast allen Teams erlebe ich eine hohe Lernkurve während des Wettbewerbs – das macht sie zu Gewinnern auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen. NUK – Ein Jahr im Rückblick Seite 11 Die NUK-Highlights 2014/ 2015 NUK-Businessplan-Wettbewerb: Umfassende Gründungsexpertise & Vernetzung in die Gründerszene Der NUK-Businessplan-Wettbewerb hat einmal mehr gezeigt, wie vielseitig und innovativ die Gründungsideen im Rheinland sind. Nicht nur, wer auf dem Siegertreppchen landet, ist ein Gewinner. Alle Teilnehmer profitieren vom großen Angebot der Veranstaltungen. Erfahren Sie mehr über die Unternehmer von morgen, die NUK-Veranstaltungen und die Ergebnisse des diesjährigen Wettbewerbs ab Seite 17. NUK-Finanzierungs-Netzwerk: Gründen kostet Geld Am Anfang einer jeden Unternehmensgründung steht die Idee – und Gründer, die an ihre Sache glauben. Doch der innovativste Einfall nützt nichts, wenn er sich nicht umsetzen lässt. Häufig braucht es dafür mehr Geld, als junge Gründer besitzen. NUK hat deshalb im letzten Jahr viele Veranstaltungen zu diesem Thema organisiert. Informieren Sie sich über das Finanzierungsnetzwerk ab Seite 35. Wissen vermitteln: Der NUK-Businessplan-Wettbewerb Entwicklungen begünstigen: Das NUK-MentoringProgramm Fuß fassen: Das NUK-Finanzierungsnetzwerk Erfahrungen austauschen: Der NUKAlumni-Club NUK-Mentoring: Mit einem Paten zum Erfolg Auch dieses Jahr konnten wir im Rahmen des NUKMentoring Highpotentials einen Mentor an die Seite stellen. Erfahren Sie mehr über unser Mentoring-Programm und lesen Sie Interviews mit den Mentoren und Mentees ab Seite 38. NUK-Alumni-Club: Wir vernetzen Sie im Rheinland Jeder Teilnehmer wird nach Ende des Businessplan-Wettbewerbs automatisch zum NUK-Alumnus. Wir möchten wissen, was aus unseren Teams geworden ist und veröffentlichen einmal im Monat eine Gründergeschichte. Lassen Sie sich ab Seite 41 inspirieren. Seite 12 NUK – Ein Jahr im Rückblick Engagement hat viele Gesichter Mitglieder und Sponsoren: Dr. Thomas Weskamp Director MacKinsey & Company, Inc Seitdem wir 1997 gemeinsam mit der Stadtsparkasse und Gerling diese Ini tiative gründeten, engagiert sich das Kölner Büro von McKinsey für NUK. Zum einen fühlen wir uns für die Region verantwortlich, zum anderen verkörpert NUK exemplarisch die Ziele und Werte von McKinsey. So gilt heute wie schon 1997: Wir möchten jungen Unternehmern im Rheinland helfen, ihre Geschäftsideen zu entwickeln und zu verwirklichen, um so der ganzen Region neue wirtschaftliche Impulse zu geben. Dabei mitzuwirken, macht uns und macht mir große Freude. D r. Ladislava Klein Partner KPMG AG Unser Engagement als S ponsor und bei dem NUK-Wettbewerb 2014/ 2015 hieß für uns: Neue Unternehmer kennenlernen. Wir waren begeis tert von den Ideen und der Dynamik der Gründer und freuen uns, dass wir durch Coachings unser Wissen in allen Gründungsphasen mit den Start-ups teilen durften. Aller Anfang ist schwer, doch NUK verbindet etablierte Unternehmer und junge Unternehmen im Rheinland, um gemeinsam etwas zu bewegen. Coaches, Gutachter und Referenten: Stefan Erberich Inhaber Beratungssozietät – Sordo von Avalon Unternehmertum fördern ist aus meiner Sicht wichtiger denn je. Gerade Erfah rungen aus dem eigenen unternehme rischen Alltag verhindern oftmals teure Irrtümer und Missverständnisse. Diesen Erfahrungsvorsprung weiterzugeben ist Teil des NUK-Prozesses und daher unbezahlbar. Mit meinem Engagement versuche ich u. a. die Menschen in der gründungsarmen Region Bonn zu aktivieren und auf dem Weg ins Unternehmertum zu unterstützen. Holger Geißler Vorstand YouGov Deutschland Zu viele Gründer hören am Anfang nur auf ihren Bauch und Freunde & Bekannte. Eine objektive Betrachtung mittels Marktforschung kann d abei helfen, frühe Fehler zu vermeiden und Marktpotentiale falsch einzuschätzen. Deshalb unterstützen wir NUK sehr gerne, damit aus guten Ideen tolle Produkte und starke Unternehmen werden. Lisa Jentschura, LL.M. (Cork) Osborn Clarke Gründer dabei zu unterstützen, ihre Ideen in erfolgreiche Geschäftsmo delle umzusetzen, ist sehr spannend und wichtig. Auf dem Weg zur Erstellung der Businesspläne für die verschiedenen Stufen des NUK-Wettbewerbs tauchen verschiedenste – auch rechtliche – Fragen auf. Hier bringe ich meine Erfahrungen und Kenntnisse ein, berate und zeige Lösungswege auf. Aus den letzten Jahren habe ich selbst viel Erfahrung mitgenommen und k onnte einige erfolgreiche Gründungen mit erleben – darum geht es schließlich! Michael Lütke DSM Es gibt drei Hauptgründe für mich, die Arbeit von NUK zu unterstützen. E rstens habe ich selbst lange bei einem Start-up gearbeitet, das mit Unterstützung von NUK gegründet worden ist. Davon möchte ich, wenn man so will, etwas zurückgeben. Zweitens treiben die Gründer mit i hren Ideen, ihrer Kreativität und ihrem Elan unsere Wirtschaft. Wir brauchen mehr davon – übrigens auch innerhalb von etablierten Unternehmen. Drittens macht es Spaß! NUK – Ein Jahr im Rückblick Seite 13 Netzwerkpartner: Oberbürgermeister Thomas Geisel Landeshauptstadt Düsseldorf NUK ist seit Jahren ein wichtiger Baustein im Konzept der Landeshauptstadt, Existenzgründer in Düsseldorf zu unterstützen. Wir engagieren uns bei NUK, da es den Gründern im Rheinland ein breites Expertennetzwerk und Veranstaltungen bietet, um aus ihrer Geschäftsidee einen Businessplan zu entwickeln und auf dieser Grundlage ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Das passt zur Landeshauptstadt, die wir zu einer Start-up-Metropole ausbauen wollen. V esna Domuz GATEWAY – Gründungsservice der Universität zu Köln Der Gründungsservice der Universität zu Köln unterstützt die Arbeit von NUK nach Kräften. NUK ist wie das GATEWAY ein nicht-kommerzieller Anbieter von Gründungs-Know-how und damit ein wichtiger Akteur in der regionalen Start-up-Szene. Gerne schicken wir unsere Schützlinge, technologie- und wissensbasierte Hochschul-Start-ups in den Wettbewerb. Dort können sie – über unsere Arbeit hinaus – spezialisiertes Expertenwissen von externen Coaches und Gutachtern erhalten und sich ein Netzwerk aufbauen. Teilnehmerstimmen: T im Brauser maption T anja Nickel UVIS Wir haben die Coaching-Abende genutzt, um Fragen zum Businessplan oder zur Gründung im Allgemeinen zu stellen. Außerdem haben wir viele interessante und hilfreiche Kontakte geknüpft. Wir sind sehr glücklich, bei dem Wettbewerb mitgemacht zu haben. Malte Möller 11Spielmacher Für uns waren die Coaching-Abende besonders hilfreich, da hier individuell auf die Probleme des gesamten Gründungsvorhabens eingegangen wurde. Im Workshop zur Finanzierung sind wir auf Problemfelder aufmerksam geworden, die wir anhand praktischer Beispiele lösen konnten. K ai Sommer Stadt.Wein.Gut IMI Die Angebote und das Netzwerk von NUK sind für jeden ernsthaft Gründungswilligen ein Muss. Mehr kostenloses Feedback und Wissen geht kaum! Ein bisschen Zeit und eine Offenheit für neue Ideen reichen aus, um deine Geschäftsidee von A bis Z auf den Prüfstand zu stellen. NUK liefert nicht nur hervorragende Hilfe beim Erstellen eines Businessplans, sondern bietet auch die Möglichkeit, wichtige Kontakte zu knüpfen. Dr. Thorsten Simon verify Gerade für Akademiker ohne betriebswirtschaftliche oder kaufmännische Kenntnisse ist NUK eine sehr große Hilfe. Besonders die Coaching-Abende waren für uns enorm wertvoll. Seite 14 NUK – Ein Jahr im Rückblick NUK in den Medien NUK verhilft Unternehmen und Gründern zu mehr Aufmerksamkeit Jährlich stellt sich das NUK-Team die Frage, was es neben den vier Säulen zusätzlich für NUK-Teilnehmer tun kann. Öffentlichkeitswirksame Berichterstattung in den Medien ist gerade für Start-ups schwierig. NUK kann hier helfen. Neben Kontakten zu regionalen Journalisten ist ein Netzwerk zu bundesweiten Medienpartnern seit Jahren vorhanden. Immer wieder erzählen Gründer, dass durch die Berichterstattung über NUK und ihre Teilnahme am Wettbewerb Investoren oder Kunden auf sie aufmerksam geworden sind. Neben der direkten Kommunikation mit der Presse sind wir auch online aktiv. Unser Hauptkommunikationsmittel ist unsere Webseite. Dort sind Berichte über die Erfolge der Gründer und Alumni, Aktivitäten der Partner und NUK-Highlights, aber auch Referentenbeiträge zu finden. Diese Inhalte ergänzen wir auf Xing und facebook, wo man direkt über Gründungsthemen diskutieren und Erfahrungen austauschen kann. Schichtplanung, Bioprozesse und Brennstoffzellen Den Traum mit einer neuen Idee ein eigenes Unternehmen zu gründen, haben viele. Konkrete Schritte haben die Teilnehmer des NUK-BusinessplanWettbewerbs unternommen: 176 Gründer, fast 100 Teams, reichten in der ersten Stufe des NUKBusinessplan-Wettbewerbs ihre Skizze für ein Gründungsvorhaben ein. 12 Gründerteams wurden für Preise nominiert. RheinZeiger, April 2015 24/7 Solar gewinnt NUK-Wettbewerb Die Sieger des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs stehen fest: Der mit 10.000 Euro dotierte 1. Platz ging an das Team 24/7 Solar aus Köln und Stuttgart, der 2. Preis und damit 5000 Euro gingen an Uvis aus Köln, für den 3. Platz erhielt Stadt.Wein.Gut. IMI aus Köln 2500 Euro. Ingenieur.de, 21. Juni 2015 Der Baum mit dem Turboantrieb ‚Wir mussten uns entscheiden, ob wir uns auf den Kiri-Baum konzentrieren oder unsere Jobs weitermachen wollten‘, sagt die Volkswirtin. Den letzten Anstoß lieferte ein Businessplan-Wettbewerb. Unterstützt von der Gründerinitiative ‚Neues Unternehmertum Rheinland e. V.’ feilten die zwei an ihrem Geschäftsplan und fanden so viel Zuspruch, dass sie die WeGrow GmbH gründeten. FAZ, 10. November 2014 NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. Die drei mit je 500 Euro dotierten Hauptpreise gingen an Teams mit hohem technischen Potential und erfüllten damit den Wunsch, den Professor Klaus Deimel von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in seinem Grußwort geäußert hat: „Ich hoffe, dass am Ende nicht nur Apps ausgezeichnet werden, sondern auch ein paar wirkliche Produkte.“ aachen.de, März 2015 StartUP Initiative kennt keine Stadtgrenzen Das Denken in Regionen gehört für die Wirtschaftsförderung aber nicht erst seit der neuen StartUp Initiative zum Repertoire. Denn für das NUK, Neues Unternehmertum Rheinland, betreut sie die Aktivitäten – als Geschäftsstelle – schon seit zehn Jahren, coacht sie Jungunternehmen bei der Teilnahme am Wettbewerb. Die NUK Erfolgsgeschichte kann sich sehen lassen: Seit 1997 gründeten ehemalige NUK-Teilnehmer mehr als 920 nachhaltig erfolgreiche Unternehmen und schufen dadurch mehr als 5000 Arbeitsplätze. Für die Gründungen im Feld der Life Sciences ist die Wirtschaftsförderung eng in die Initiative Bio River-Life Sciences im Rheinland eingebunden. NRZ, 6. Juni 2015 Aachener Gründer erfolgreich im rheinischen NUK-Businessplan-Wettbewerb „Unsere Preisträger zeigen, wie viel High-Tech-Potential im Rheinland steckt“, sagte Cornelia Wohlrab, NUK-Projektleiterin. Von den Angeboten der Initiative könnten alle Gründer profitieren, ergänzte sie. „Zum Wettbewerb gehört ein umfangreiches, kostenfreies Angebot – von Vorträgen über Workshops bis hin zu unseren Coaching-Abenden“, erklärt sie und fügt hinzu: „Mit NUK können Start-ups nur gewinnen; auch wenn sie heute keinen Preis erhalten haben.“ kabinett-online.de, 12. April 2015 ILFT SICHER ZU STARTEN. Individuelle Versicherungslösungen für Ihren Weg in die Selbstständigkeit Eigeninitiative, unternehmerischer Mut, Beharrlichkeit und Kompetenz sind die wichtigsten Voraussetzungen, um als Unternehmer erfolgreich zu sein. HDI ist Mitbegründer des NUK Rheinland e.V. und begleitet deren Existenzgründer seit mehr als 15 Jahren – auch über die Startphase hinaus durch intelligente Versicherungskonzepte. Mehr auf www.hdi.de „Welche Versicherungen brauche ich? Gibt es Finanzierungshilfen? Oder ein Programm für Existenzgründer?“ Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, hat viele offene Fragen. Antworten darauf finden Sie bei uns. Wir unterstützen Sie auf dem Weg in die Existenzgründung. Sprechen Sie uns an. Ihre Ansprechpartner vor Ort: HDI Generalvertretung Gudrun Scheller Simrockallee 2 53175 Bonn-Bad Godesberg Telefon + 49 228 93294787 Telefax + 49 228 93294789 Mobil + 49 175 8736650 [email protected] www.hdi.de/gudrun_scheller HDI Vertriebs AG Adal Abraham Charles-de-Gaulle-Platz 1 50679 Köln Telefon + 49 221 1442784 Telefax + 49 511 645-1153701 Mobil + 49 0177 7855545 [email protected] Wissen vermitteln NUK – Der Businessplan-Wettbewerb Mit der Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Experten und vielen Veranstaltungen rund um das Thema Gründung helfen wir Gründern in weniger als acht Monaten bei der Entwicklung eines belastbaren Geschäftskonzepts. a w d i de dus. IN KLEINEM STECKT OFT GROSSES Wir zünden Ideen und Innovationen aus Düsseldorf Die DIWA GmbH ist die gemeinsame Innovations- und Wissenschaftsagentur der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Landeshauptstadt Düsseldorf. Wir intensivieren Kooperationen zwischen Wissen- und Wirtschaft, unterstützen Existenzgründungen aus der Wissenschaft und stärken so den Forschungs- und Technologiestandort Düsseldorf. Sprechen Sie uns an: Düsseldorfer Innovations- und Wissenschaftsagentur GmbH Merowingerplatz 1a, 40225 Düsseldorf Telefon: 0211.7792 8200, [email protected] NUK – Der Businessplan-Wettbewerb Seite 19 D er 18. NUK-Businessplan-Wettbewerb in Zahlen In acht Monaten kann viel erreicht werden – das zeigen nicht nur die glücklichen Nominierten und Preisträger auf der Bühne. Auch die Zahlen und Fakten spiegeln das große Engagement der NUK-Wissenskapitalgeber und der beteiligten Gründer wider. Gemeinsam arbeiteten sie daran, aus verschiedenen Ideen belastbare Geschäftskonzepte zu entwickeln. So wurden alle Beteiligten zu Gewinnern. Die Zahlen sind beachtlich: Von November bis Juni besuchten über 2.200 Gäste insgesamt 34 Coaching-, Weiterbildungsund Netzwerkveranstaltungen und verbreiteten inspirierende Gründerstimmung. 160 ehrenamtlich tätige Coaches, Gutachter und Referenten haben sich im 18. NUK-Businessplan-Wettbewerb engagiert. Auf den elf Coaching-Abenden in Köln, Bonn und Düsseldorf führten die Coaches über 700 Beratungsgespräche, die Gutachter schrieben über 440 Einschätzungen zu den eingereichten Konzepten. Insgesamt nutzten 261 Gründerinnen und Gründer in 137 Teams die drei Einreichungsphasen, um kontinuierlich ihr Geschäftskonzept weiterzuentwickeln und sich Expertenmeinungen zu ihren schriftlichen Ergebnissen einzuholen. 97 Ideenskizzen erreichten uns in Stufe 1, 61 Grobbusinesspläne in Stufe 2 und 54 fertige Businesspläne in Stufe 3. NUK-Netzwerkpartner und Multiplikatoren verteilten 4.000 Handbücher an Gründungsinteressierte. Auch das online zur Verfügung gestellte Material nutzten die Gründer umfangreich. Branchenverteilung 18. NUK-Businessplan-Wettbewerb Sonstige 8 % * Regionale Verteilung 18. NUK-Businessplan-Wettbewerb deutschlandweit 15 % ** *** IT/ Multimedia 15 % Handel/ Innovative Produkte 25 % Online/ Web 2.0 18 % Consulting 10 % Elektrotechnik, Kommunikationstechnologie Software 3 % 4% Freizeit, Wellness Gastronomie 6 % Machinenbau 3 % 4 % * Chemie, Werkstoffe, Techniken 3 % ** Medizintechnik, Optik, Laser 1 % *** Biotechnologie, Life Science 1 % Köln 40 % NRW 4 % Aachen 7 % Düsseldorf 17 % Bonn 17 % Stufe 3 Rheinische Gründer in Höchstform Über sieben Monate haben die Teilnehmer des NUK-Businessplan-Wettbewerbs an ihren Geschäftskonzepten gefeilt – unterstützt von den Gutachtern und Coaches aus dem NUK-Netzwerk. 126 Gründer haben an der dritten Wettbewerbsstufe teilgenommen. Die Ausarbeitungen von zehn Teams stachen besonders heraus – sie hatten die Chance, die hochkarätige NUK-Jury von sich zu überzeugen und so am Ende auf dem Siegertreppchen zu stehen. Wem das gelungen war, wurde auf der Abschlussfeier in der Wolkenburg bekanntgegeben. Vorher hatten die Unternehmerhoffnungen die Chance, die über 250 Gäste in kurzweiligen Pitches für ihre Geschäftskonzepte zu begeistern. „Gründer sind in der Lage, sich eine bessere Welt vorzustellen“, sagte Stefan Rizor, NUK-Kuratoriumsvorsitzender. Über insgesamt 17.500 Euro durften sich dann die Gründer von 24/7 Solar, UVIS und Stadt.Wein.Gut. freuen. Mehr Informationen und zahlreiche Fotos zur 3. Stufe des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs finden Sie auf neuesunternehmertum.de NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 Seite 21 Daten Teammit glieder Branche Preisgeld Tobias Prosinec̆ki, Lars Amsbeck, Dr. Eckhard Lüpfert und Dr. Reiner Buck Stuttgart und Köln Erneuerbare Energie/ Maschinenbau 10.000 Euro 1. Preis: 24/7 Solar Wirtschaftliche Prozesswärme: Sonnenenergie rund um die Uhr Hintergrund 25 Prozent des Weltenergiebedarfs werden in industriellen Prozessen in Form von Prozesswärme benötigt, meist bei Temperaturen über 400 °C. Diesen Energiebedarf kann die Solarenergie in sonnenreichen Ländern mit konzentrierenden Spiegelsystemen und Speichern bei 400–1000 °C kostengünstig und zuverlässig decken und damit die Umwelt von Abgasen konventioneller Energieträger entlasten. Geschäftsidee Die Gründer der 24/7 Solar haben eine Solar-Receiver-Technologie mit Speicher entwickelt und im technischen Maßstab erprobt. Sie ermöglicht Solarenergie bei Temperaturen bis 1000 °C rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen. Solarenergie bietet in geeigneten Regionen den Vorteil, dass sie auch ohne leistungsfähiges Stromnetz oder bei unzureichender Brennstoffversorgung zur Verfügung steht. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/247-solar/ „Der NUK-Businessplan-Wettbewerb hat uns beim Entwickeln des Businessplans den entscheidenden Schub gegeben. Die vorgegebene Struktur und insbesondere das jeweils sehr konstruktive Feedback der Gutachter waren sehr hilfreich für uns. Die Nominierung und Prämierung ist der öffent liche Ritterschlag zum Gründer.“ Seite 22 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 UV-Innovative Solutions Gesellschaft für innovative UV-Systeme mbH & Co. KG Daten Teammit glieder Branche Preisgeld Katharina Obladen und Tanja Nickel Köln Handel/ Innovative Produkte 5.000 Euro 2. Preis: UVIS Die Lösung: Keimfreie Handläufe Geschäftsidee Die Handläufe von Fahrtreppen bilden die sechsthäufigste Infektionsquelle im öffentlichen Raum. Darauf befinden sich E.Coli, Streptokokken und Enterokokken, welche zu Erkältung, Grippe und Darminfektionen oder Herzinnenhautentzündungen führen können. Die UVIS GmbH & Co. KG bietet mit dem Entkeimungsmodul ESCALITE die greifbare Lösung gegen Keime. Das Modul tötet mittels UV-C Strahlung in wenigen Sekunden 99,9 Prozent der auf dem Handlauf befindlichen Keime. Der Handlauf als Infektionsquelle wird eliminiert und die Hemmschwelle, den Handlauf anzufassen, deutlich gesenkt. Kundennutzen ESCALITE steigert die Sicherheit der Nutzer von Fahrtreppen. Die Zahl der Unfälle auf Fahrtreppen wird somit gesenkt. Das Infektionsrisiko an Orten mit regem Passagierverkehr wie Flughäfen, Bahnhöfen oder Kaufhäusern wird ebenfalls erheblich minimiert. „Die Erstellung eines Businessplanes ist absolut notwendig. Durch den NUK Wettbewerb Lesen Sie mehr unter: haben wir die richtigen Methoden erlernt, um neuesunternehmertum.de/uvis/ diese Aufgabe stringent zu bewältigen. Bei den parallel verlaufenden Vorträgen und CoachingAbenden wurden wir auf bislang unerkannte Probleme und Stärken aufmerksam und haben gelernt, diese zu nutzen bzw. zu lösen.“ NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 Seite 23 Daten Teammit glieder Branche Preisgeld Kai Sommer, Jonathan Hollerith und Svenja Hollerith Köln Handel/ Innovative Produkte 2.500 Euro 3. Preis: Stadt.Wein.Gut IMI Ein Weingut mitten in der Stadt Geschäftsidee Die Idee entstand am Vorbild der nordamerikanischen „Urban Winery“. Damit ist ein Weingut gemeint, welches den Weinkeller für die Verarbeitung der Trauben zu Wein nicht auf dem Land, sondern in einer Stadt beherbergt. Nach der Traubenanlieferung aus den Weinanbaugebieten, findet die Produktion wie auch die Lagerung und Abfüllung direkt in Köln statt. Das Stadt.Wein.Gut integriert zudem eine Vinothek mit Flammkuchen-Bistro in diesen Weinkeller. Kundennutzen Als erstes urbanes Weingut in Deutschland bieten wir den Kunden eine exklusive Weinkelleratmosphäre und ein authentisches Erlebnis rund um den Wein. Durch die Einbindung der Kunden in Produktionsprozesse, durch gemeinsame kulturelle Events und durch die Erschaffung eines kölschen Weins lässt das Stadt.Wein.Gut ein ansprechendes Zugehörigkeitsgefühl im Herzen der Kunden entstehen. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/stadt-wein-gut-imi/ „Wir bedanken uns bei NUK für die hilfreichen Workshops, die uns ein Basiswissen vermittelt haben, um aus unserer Idee ein schlagfertiges Geschäftskonzept zu entwickeln. Bei den NUKVeranstaltungen konnten wir viele wertvolle Kontakte knüpfen. Die Gutachten des Businessplans haben uns zu einem Konzept verholfen, auf das wir stolz sind.“ Seite 24 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 Nominees Stufe 3 Auch die Businesspläne der folgenden Teams gehören zu den zehn Besten von 57 Einreichungen in Stufe 3 des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs. Laut NUK-Jury beschreiben sie sehr gute Gründungsideen und lassen ein großes Wachstumspotenzial erkennen. 11Spielmacher Kevin Merken, Franz Herzog und Malte Möller; Köln und Bonn Web 2.0/ Freizeit In einer immer schnelllebiger und mobiler werdenden Gesellschaft wächst das Bedürfnis nach einer stressfreien und flexiblen Freizeitgestaltung. Doch gerade Gruppensportler müssen sich erst über einen geeigneten Ort und den idealen Zeitpunkt für alle Teilnehmer verständigen. 11Spielemacher (11S) bietet Millionen Sportlern eine Anwendung, um sich zu organisieren. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/11-spielmacher/ CEI Bernd Milbrodt; Bonn Zahnheilkunde Die zahnärztliche Implantologie ist mit etwa einer Million gesetzten Implantaten (künstlichen Zahnwurzeln) pro Jahr in Deutschland eine medi zinische Erfolgsgeschichte. Jedoch eine, die auch deutliche Nachteile aufweist. Ziel des erfahrenen Zahnartzes Bernd Milbrodt war es, ein Produkt zu entwickeln, das den Wünschen der Anwender ebenso entspricht wie den Wünschen der Patienten und sämtlicher Co-Therapeuten. Dies ist ihm mit der Entwicklung eines Implantates aus Zirkonkeramik optimal gelungen. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/cei-1/ Orca Dr. Barbara Sandhöfer und Dr. Christoph Riplinger; Köln IT/ Multimedia Agrarchemie, Pharmazie und Chemie sichern die Ernährung, Gesundheit und Lebensqualität einer stetig wachsenden Weltbevölkerung – s ehen sich aber gleichzeitig einem steigenden Innovationsdruck gegenüber. Die computergestützte Simulation von chemischen Stoffen und Reaktionen hat sich hier in der Vergangenheit als wesentlicher Motor industrieller Forschung und Entwicklung bewährt. In der Bewältigung aktueller Probleme sehen sich derzeitige Technologien aber durch den Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Genauigkeit gelähmt. Mit seinem Angebot stellt Orca eine innovative Methode zur Verfügung, die dieses Dilemma ü berwindet und eine neue Ära in der Simulation chemischer Stoffe und Reaktionen einleiten wird. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/orca/ NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 Seite 25 Power Jack Dennis Konczak, Robin Kirchartz, Philip Haverkamp und Shahnawaz Naeem; Köln Consumer Electronics/ ICT Power Jack lädt unterwegs jedes Smartphone bequem auf. Die I nnovation ist ein Energie-Pfand-System. Überall, wo Power Jack angeboten wird, kann der Kunde eine Kreditkartengroße Powerbank (mobiles Ladegerät) leihen und wieder zurückgeben. Somit kann der Smartphone-Nutzer ohne Kabel mobil bleiben und braucht sich auch keine Powerbank zu kaufen, die er stets laden und mit sich herum tragen muss. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/power-jack/ tift – Intelligente Schichtplanung Julian Peters, Julien Weiler, Christian Schuhmann und Christoph Bresler; Düsseldorf IT/ Software tift ist ein Webservice für wirtschaftliche Personalplanung und zufriede nere Mitarbeiter in der Gastronomie. Auf Knopfdruck besetzt tift mit H ilfe eines Algorithmus Schichtpläne automatisch. Damit spart tift Personal planern bis zu 80 Prozent der Planungszeit und berücksichtigt gleichzeitig die Wünsche der Mitarbeiter. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/tift-intelligente_ schichtplanung/ Verify Dr. Michael Weniger, Jessica Keune und Dr. Thorsten Simon; Bonn Consulting Wer kennt es nicht? Die Wettervorhersage war ungenau und man steht ohne Regenschirm im Regen. Nutzer von Wettervorhersagen sind sich oft der Unsicherheit und des Risikos der Vorhersagen bewusst, können dies jedoch selbst nicht bestimmen. Insbesondere im Bereich Energiehandel steigt aufgrund der wachsenden Bedeutung der Erneuerbaren Energien die Nachfrage an spezifischen Wettervorhersagen. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/verify-1/ ZeitGeist Vitali Weißbecker und Andreas Schulze Lohoff; Aachen Energietechnik/ Cleantech Das geplante Gründungsvorhaben ZeitGeist – Fuel Cells umfasst die Entwicklung und Herstellung eines neuartigen kohlenstoffbasierten Materials, das eine vielversprechende Anwendungen in der Brennstoffzellentechnologie bietet. Bei der Geschäftsidee handelt es sich um die Beschichtung von dünnen metallischen Stromabnehmerplatten (Bipolarplatten) für Brennstoffzellen, um a) einen effektiven Schutz vor Korrosionsschäden und b) elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten. Lesen Sie mehr unter: neuesunternehmertum.de/ZeitGeist-1/ A.d.R.: Bei allen Porträts handelt es sich um Eigendarstellungen der Teams. Lesen Sie ausführliche Selbstbeschreibungen aller Nominees unter http://www.neuesunternehmertum.de/bpw-2014-nominees-stufe-3/ Seite 26 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 3 Veranstaltungen in Stufe 3 Zahlen über Zahlen! Der letzte Schritt zum fertigen Businessplan. 2. März 2015 bis 17. Juni 2015 Bevor sich die diesjährigen NUK-Teilnehmer für ihren Fortschritt sowie ihre Erfolge, die NUK-Förderer und Wissenskapitalgeber für ihr außerordentliches Engagement feiern konnten, galt es in Stufe 3 den Businessplan fertig zu stellen. Keine einfache Angelegenheit, denn der Fokus liegt hier auf einer belastbaren Finanzplanung und der Sicherstellung der Finanzierung. Jörg Püschel, mbw Mittelstandsberatung GmbH, führte die Gründer in seinen beiden Vorträgen in die Grundlagen der Kalkulation und Finanzplanung ein, ergänzend dazu gab es einen GanztagsWorkshop. Die Möglichkeiten bei den öffentlichen Fördermitteln wurden von Thimo Frielinghaus, Stadtsparkasse Düsseldorf, erläutert. In Köln wurden diese von Kai Thierhoff, Thierhoff Consulting, erklärt, ergänzt von Annette Poblotzki, Sparkasse KölnBonn, und Torsten Ziegler, Gateway. Die beiden Steuerberater Timo Beddig und Florian Nitsche, KPMG AG, erläuterten den Gründern die Grundzüge der Unternehmensbesteuerung und welche Fehler es aus steuerlicher Sicht zu vermeiden gilt. Um die Gründer auf die ersten Gespräche mit Kapitalgebern vorzubereiten, teilten NUK-Finanzexperte Jörg Püschel zusammen mit Patrick Kom, Kreissparkasse Köln, ihr Wissen rund um das Thema Kapitalbeschaffung mit den Gründern. 8 x Vorträge und Workshops zu gründungsrelevanten Themen: • „Kalkulation“ • „Finanzplanung“ • Workshop „Finanzplanung“ • „Unternehmensbesteuerung“ • „Öffentliche Fördermittel“ in Köln und Düsseldorf • „Kapitalbeschaffung“ • Workshop „So präsentiere ich meine Idee richtig“ 3 x Coaching-Abend in Köln 2 x Coaching-Abend in Düsseldorf Große Freude bei den Preisträgern 24/7 Solar bei der Prämierungsfeier Stufe 3 Herzlichen Dank an alle ehrenamtlich tätigen NUK-Wissenskapitalgeber sowie alle Sponsoren unserer Weiterbildungs- und Netzwerkangebote in den drei Stufen! 4 x effektives Networking bei den Prämierungsveranstaltungen Stufe 2 und 3 sowie auf den NUK-Foren „Risikoschutz“ in Köln und „Marketing“ in Düsseldorf Stufe 2 Gründer begeistern in den Rheinparkhallen Solarstrom „rund um die Uhr“, clevere Energie für Smartphones und die perfekte App für Hobbyfußballer – rheinische Gründer begeisterten auch in der zweiten Stufe des NUK-Businessplan-Wettbewerbs mit innovativen Geschäftsideen und exzellenten Ausarbeitungen. Zehn Gründerteams konnten die NUK-Gutachter besonders überzeugen und setzten sich gegen die starke Konkurrenz durch. Insgesamt hatten 123 Gründer aufgeteilt auf 61 Teams ihre Konzepte eingereicht. „Wir ziehen den Hut vor Ihnen. Sie treten eine Reise ins Unbekannte an. Sie haben den Mut, etwas zu bewegen“, sagte Joachim Klinger, Leiter der HDI Vertriebs AG Regional direktion Köln-West, anerkennend. Der Mut von tift und ZeitGeist zahlte sich besonders aus – sie erhielten die mit je 1.000 Euro dotierten Hauptpreise. Außerdem durften sich 24/7 Solar, Flowtify, Power Jack und Verify über Förderpreise und je 500 Euro freuen. Mehr Informationen und zahlreiche Fotos zur 2. Stufe des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs finden Sie auf neuesunternehmertum.de Seite 28 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 2 Hauptpreisträger Den Hauptpreisträgern bescheinigen die Juroren von NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. einen hervorragend ausgearbeiteten Grobbusinessplan und eine erfolgversprechende Geschäftsidee mit hohem Wachstumspotential. NUK hat die Gründerteams mit einem Preisgeld in Höhe von je 1.000 Euro ausgezeichnet. tift – intelligente Schichtplanung Julian Peters, Christoph Bresler, Christian Schuhmann und Julien Weiler; Düsseldorf IT/ Software tift ist ein Webservice für wirtschaftliche Personalplanung und zufriedene Mitarbeiter. Auf Knopfdruck besetzt tift mit Hilfe eines Algorithmus S chichtpläne automatisch. Damit spart tift Personalplanern bis zu 80 Prozent der Planungszeit und berücksichtigt die Wünsche der Mitarbeiter. Zeitgeist Vitali Weißbecker und Andreas Schulze Lohoff; Aachen Energietechnik/ Cleantech Das geplante Spin-off aus dem Forschungszentrum Jülich umfasst die Herstellung eines neuartigen kohlenstoffbasierten Materials für die Anwendung in Brennstoffzellen. Dadurch können Gewicht, Bauraum und Kosten deutlich reduziert und die Marktattraktivität gesteigert werden. Förderpreisträger Den Förderpreisträgern bescheinigen die NUK-Juroren einen Grobbusinessplan mit einem innovativen Gründungsvorhaben und ausbaufähigem Potenzial. Jeder der Gründerteams wurde mit 500 Euro Preisgeld ausgezeichnet. 24/7 Solar Dr. Eckhard Lüpfert, Lars Amsbeck, Tobias Prosinec̆ki und Dr. Reiner Buck; Stuttgart und Köln Erneuerbare Energie/ Maschinenbau Solar 24/7 bietet neuentwickelte Solarkraftwerksysteme mit integriertem S peicher für die Produktion von Strom oder industrieller Prozesswärme an. Insbesondere Hochtemperatur-Prozesswärme „rund um die Uhr“ wird damit konkurrenzfähig gegenüber fossilen Brennstoffen. Flowtify GmbH Daniel Vollmer; Köln Qualitätsmanagement-App für die Gastronomie Die Flowtify GmbH entwickelt eine iOS/Android App zur Umsetzung von betriebsinternen Qualitäts-Abläufen sowie zur Umsetzung der Eigenkontrollen in der Gastronomie nach EU-Verordnung (EG) 852/2004. NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 2 Seite 29 Power Jack Dennis Konczak (n.i.B), Robin Kirchhartz, Shahnawaz Naeem und Philip Haverkamp; Köln Consumer Electronics/ ICT Power Jack verleiht Kreditkartengroße Powerbanks (mobile Ladegeräte) für Smartphones. So kann der Smartphone Nutzer ohne Kabel mobil bleiben und braucht sich auch keine Powerbank zu kaufen, die er stets laden und mit sich herum tragen muss. Verify Dr. Thorsten Simon, Jessica Keune und Dr. Michael Weniger; Bonn Consulting Verify bietet unabhängige, wissenschaftlich fundierte und kundenspezifische Beurteilung von Wettervorhersage-Qualität. Verify öffnet die Tür für nachhaltige Qualitätssicherung und optimale Implementierung von Vorhersagen in Entscheidungsprozesse. Nominees Die Grobbusinesspläne dieser Teams gehören zu den Top 10 aus 61 Einreichungen in Stufe 2. Laut NUK-Jury beschreiben sie ein interessantes Gründungsvorhaben mit einem ausbaufähigem Geschäftskonzept. 08/16 Vanessa Schulz; Düsseldorf Online/ Stellenmarkt 08/16 ist die Jobbörse mit zusätzlichen Suchfunktionen nach Kompetenzen und emotionalen Präferenzen. Firmen erhöhen so die Chance auf eben den neuen Mitarbeiter, der sich überdurchschnittlich einbringt – weil er seinen Job nicht nur kann, sondern auch gerne macht. CEI Bernd Milbrodt; Bonn Zahnheilkunde CEI hat ein keramisches dentales Implantat entwickelt und will nach Prüfung aller Voraussetzungen auf europäischer Ebene auf den Markt für Medizinprodukte. A.d.R.: Bei allen Porträts handelt es sich um Eigendarstellungen der Teams. 11Spielmacher Franz Herzog, Kevin Merken und Malte Möller; Köln und Bonn Web 2.0/ Freizeit Online/ IT 11Spielmacher ist das Full-Service-Angebot für Millionen Hobby-Kicker. Die kostenlose Web-App vernetzt Fußballer und ermöglicht mit wenigen Klicks eine kinderleichte Organisation von Spielrunden: Wer kann? Wann ist die beste Zeit? Wo wird gekickt? Maption Benedikt Hastrich, Dominik Hastrich und Tim Brauser; Köln und Leverkusen Software/ IT Lasertechnik/ Produktion Maption revolutioniert die Arbeit mit (Geschäfts-) Prozessen. Durch die Verwendung neuer Techniken und die Interpretation von Prozessen in Analogie zu Straßenkarten können Prozesse effizienter und umfangreicher modelliert bzw. analysiert werden. Seite 30 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb Stufe 2 Veranstaltungen in Stufe 2 Marktkenntnis und Selbstvermarktung – der nächste Schritt zum Erfolg 5. Januar 2015 bis 1. März 2015 Auch die Stufe 2 barg so manche Herausforderung für die Teilnehmer, denn es sollte eine Marktund Wettbewerbsanalyse und ein überzeugendes Marketing-Konzept entstehen. Die Gründer beschäftigten sich mit Fragen wie: Wer ist mein Zielkunde, wo finde ich und wie erreiche ich ihn? Wie groß ist der Markt und lässt sich hier auch Geld verdienen? Wer sind meine Mitbewerber und welche Marktschranken muss ich meistern? Auf den NUK-Vorträgen wurde nicht nur die Wissensbasis hierfür gelegt, die NUK-Experten standen auf den Coaching-Abenden Rede und Antwort. Die eingereichten Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Wie man den Markt beleuchtet und was bei der Erarbeitung der Marketingstrategie alles beachtet werden sollte, vermittelten Holger Geissler von YouGov und Lars Strempel von BRANDIDEE in zwei Vorträgen. Lambert Schuster, S&P Unternehmensberatung, machte Gründern Kaltakquise und Vertrieb schmackhaft. Anna Püschel vermittelte im Vortrag „Sketchnoting“ eine etwas andere Art, sich all die Fakten auf den NUK-Vorträgen zu notieren. 4 x Vorträge und Workshops zu gründungsrelevanten Themen: • „Markt- und Wettbewerbsanalyse“ • „Marketing“ • „Vertriebsstrategie“ • Workshop „Sketchnoting“ 2 x Coaching-Abend in Köln 1 x Coaching-Abend in Bonn 1 x effektives Networking bei der Prämierungs veranstaltung der Stufe 1 Zehn spannende Präsentationen wurden von dem Publikum gewürdigt. Herzlichen Dank an alle ehrenamtlich tätigen NUK-Wissenskapitalgeber sowie alle Sponsoren unserer Weiterbildungs- und Netzwerkangebote in Stufe 2! 1 x Präsentationsseminar im GTC Gummersbach Stufe 1 Unternehmensgründer verändern die Wirklichkeit „Wer ein Unternehmen gründet, verändert die Wirklichkeit“, sagte Dr. Dietrich Gottwald, NUK-Vorstandsmitglied, bei der Preisverleihung der ersten Stufe des NUK-BusinessplanWettbewerbs im Audimax der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Im Publikum saßen zahl reiche, die genau dieses Ziel einte: ein eigenes Unternehmen. 176 Gründer in 97 Teams hatten ihre Konzepte eingereicht, zwölf konnten die Gutachter besonders überzeugen und nutzten die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen zu präsentieren. Drei Minuten hatte jedes Team Zeit für die Präsentationen – und meisterten diese Herausforderung mit Bravour. Alle zwölf wurden vom Publikum mit kräftigen Applaus gefeiert. Über die Hauptpreise und je 500 Euro durften sich anschließend die Gründer von aquila biolabs, ZeitGeist und tift freuen. Die mit je 250 Euro dotierten Förderpreise gingen an Escalight, Maption und resecure. Mehr Informationen und zahlreiche Fotos zur 1. Stufe des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs finden Sie auf neuesunternehmertum.de Seite 32 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 1 Hauptpreisträger Den Hauptpreisträgern bescheinigten die Juroren von NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. eine sehr gute Geschäftsidee und eine hervorragend ausgearbeitete Ideenskizze. Jedes der drei Teams wurde mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet. aquila biolabs Jens Bayer, Daniel Grünes, Konrad Herzog und David Frank; Aachen Life-Science aquila biolabs hat ein innovatives Laborgerät für die automatisierte Bioprozessüberwachung in Schüttelkolben entwickelt. Das Laborgerät ermöglicht es Kunden in der Life-Science-Branche, ihre Bioprozesse nachhaltig zu verbessern sowie Entwicklungszeiten und -kosten zu senken. tift Julian Peters, Christoph Bresler, Christian Schuhmann und Julien Weiler; Düsseldorf IT/ Software tift ist eine intelligente Schichtplanung, die automatisch faire und vollständige Personalpläne für zufriedenere Mitarbeiter in der Systemgastronomie erstellt. ZeitGeist Vitali Weißbecker und Andreas Schulze Lohoff; Aachen Energietechnik/ Cleantech Das geplante Spin-off aus dem Forschungszentrum Jülich umfasst die Herstellung eines neuartigen kohlenstoffbasierten Materials für die Anwendung in Brennstoffzellen. Dadurch können Gewicht, Bauraum und Kosten deutlich reduziert und die Marktattraktivität gesteigert werden. Förderpreisträger Die drei Konzepte der Förderpreisträger beschreiben laut NUK-Jury ein interessantes Gründungsvorhaben und lassen ein ausbaufähiges Potenzial erkennen. Sie wurden mit Förderpreisen in Höhe von je 250 Euro prämiert. Escalight Katharina Obladen und Tanja Nickel; Köln Handel/ Innovative Produkte Escalight ist die greifbare Lösung gegen Keime. Mithilfe des Moduls werden sämtliche auf Fahrtreppenhandläufen befindliche Viren, Bakterien und Pilze abgetötet. Die Fahrtreppennutzer sind keinem Infektionsrisiko mehr ausgesetzt. Maption Benedikt Hastrich, Dominik Hastrich und Tim Brauser; Köln und Leverkusen Lasertechnik/ Produktion Maption revolutioniert die Arbeit mit (Geschäfts-)Prozessen. Durch die Ver wendung neuer Techniken und die Interpretation von Prozessen in Analogie zu Straßenkarten können Prozesse effizienter und umfangreicher modelliert bzw. analysiert werden. NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 1 Seite 33 resecure Jean Pascal Pereira und Christian Pereira; Köln Online/ Web 2.0 Cyber Security für eShops – sicher, einfach, schnell und kostengünstig. Der Softwareas-a-Service (SaaS) von resecure bietet Betreibern von eCommerce- und eCommerceShops wirkungsvollen Schutz vor Cyber-Angriffen auf ihre Infrastruktur (Hacking). Nominees Ein anschauliches Konzept und eine interessante Geschäftsidee qualifizierten folgende Teams für die Jurysitzung. Damit gehören auch sie zu den Top 12 aus 97 eingereichten Ideenskizzen der Stufe 1. 08/16 Vanessa Schulz; Düsseldorf Online/ Stellenmarkt 08/16 ist die Jobbörse mit zusätzlichen Suchfunktionen nach Kompetenzen und emotionalen Präferenzen. Firmen erhöhen so die Chance auf eben den neuen Mitarbeiter, der sich überdurchschnittlich einbringt – weil er seinen Job nicht nur kann, sondern auch gerne macht. Nesyo Christoph von Hunnius und Boris Lau; Köln soziales Netzwerk Trendforschung Nesyo ist ein soziales Netzwerk zur Entscheidungshilfe und Meinungsbildung. Für Marken und Unternehmen ist es das ideale Instrument zur Trend- und Marktforschung. Kosten effizient, standortbezogen und in Echtzeit. Yes? No? Nesyo! rafux Christoph Weitkemper; Nümbrecht Handel/ Innovative Produkte rafux entwickelt einen zerlegbaren Ofen zum Räuchern von Lebensmitteln, der in jedem Regal oder Campingfahrzeug Platz findet und einfach zu handhaben ist. Dazu gibt es exklusive Gewürzmischungen und die nötigen Brennstoffe. A.d.R.: Bei allen Porträts handelt es sich um Eigendarstellungen der Teams. Businessfahrradtasche Christof Koch, Valeska Koch und Frank Schmidt; Bonn und Kassel Handel/ Innovative Produkte Immer perfekt gekleidet mit der Businessfahrradtasche! Transport hochwertiger Kleidung knitterfrei & geschützt. Mit dem Rad ins Büro – und trotzdem jeden Tag frische und nicht verschwitzte Geschäftskleidung – das kann nur die Businessfahrradtasche. My Greenwash V. Martynenko und A. Likhachev; Düsseldorf Dienstleistung/ Maschinenbau/ Inno vative Produkte Das Team baut die erste automatisierende A utowaschanlage, die mit einem innovativen Wachs Fahrzeuge reinigt. Wasser und Energie werden gespart und die Umwelt geschont. Das Behandeln mit dem innovativen Wachs bietet eine bessere Reinigungsqualität als mit Wasser. THERMIELOG Patrick Kambanda; Rheinbach Wärmelieferung Durch das Schnellbeladen eines von THERMIELOG entwickelten mobilen Warmwassercontainers kann Wärme aus lokalen industriellen Abwärmen dem Kunden zugute kommen, da seine eigene Wärmeerzeugung und die CO2-Emission erheblich reduziert werden. Seite 34 NUK – Der Businessplan-Wettbewerb – Stufe 1 Veranstaltungen in Stufe 1 97 Gründerteams starten durch 29. Oktober 2014 bis 4. Januar 2015 Bei NUK sind die Gründer von Anfang an in guten Händen. Auf den Coaching-Abenden können sie ihre Fragen zum Geschäftskonzept mit den ehrenamtlichen Experten – Unternehmens- und Steuerberatern, Rechts- und Patentanwälten sowie Kapitalgebern – auf den NUK-Coaching-Abenden diskutieren und erhalten wertvolle Ratschläge. Zudem wurde in den Vorträgen das fachliche Grundgerüst vermittelt, um eine erste Ideenskizze zu ihrer Geschäftsidee zu entwickeln und sie von den NUK-Gutachtern bewerten zu lassen. Silke Beaucamp, Beaucamp Unternehmensberatung, erklärte, was eine gute von einer schlechten Geschäftsidee unterscheidet. Was es bei der Wahl der Rechtsform zu beachten galt, berichtete Rouven Siegemund von Osborne Clarke. Sebastian Kirschner, Patentanwalt bei Hübsch & Weil erklärte die Grundzüge des Marken- und Patentrechts. Vom NUK-Netzwerk profitieren Ein weiterer Vorteil: auf den NUK-Veranstaltungen kann man von Anfang an das Netzwerken lernen. Besonders gut sind dafür die großen Auftaktveranstaltungen und NUK-Foren geeignet. Hier trifft man auf andere Gründer, Jungunternehmer sowie Vertreter aus verschiedenen renommierten rheinischen Unternehmen und Institutionen. 3 x Vorträge zu gründungsrelevanten Themen: • „Wie gut ist meine Geschäftsidee?“ • „Wahl der Rechtsform“ • „Marken- und Patentrecht“ 2 x Coaching-Abend in Köln 1 x Coaching-Abend in Düsseldorf 4 x effektives Networking bei den Auftaktveranstaltungen zum NUK-Businessplan-Wettbewerb 2014/ 2015 in Köln, Bonn und Düsseldorf und dem NUK-Forum „Finanzierung“ in Bonn. Herzlichen Dank an alle ehrenamtlich tätigen NUK-Wissenskapitalgeber sowie alle Sponsoren unserer Weiterbildungs- und Netzwerkangebote in Stufe 1! Gespannt lauschten die Gäste den Präsentationen der Nominierten. Fuß fassen NUK – Das Finanzierungsnetzwerk Wir unterstützen Existenzgründer, die bereits einen belastbaren Businessplan entwickelt haben, bei der Suche nach geeigneten Kapitalgebern. Seite 36 NUK – Das Finanzierungsnetzwerk Auf der Suche nach einer soliden Finanzierung? NUK hilft Gründern bei der Suche nach Financiers „Geschafft“ – mag sich mancher Gründer gedacht haben, als er den fertigen Businessplan in Stufe 3 des NUK-Wettbewerbs eingereicht hat. Schnell wird es aber auch ihm gedämmert haben: Das war zwar ein wichtiger Schritt ins Unternehmertum, aber noch lange nicht der gesamte Weg. Um die eigene Geschäftsidee realisieren zu können, benötigen die Gründer Kapital. Viele Gründungsvorhaben lassen sich nicht mit eigenen Mitteln finanzieren. Deshalb ist die Kapitalsuche für viele elementar, erweist sich jedoch oft als größte aller Hürden. Auch hier hilft NUK. Wie die Arbeit des NUK-Finanzierungsnetzwerks konkret aussieht, hängt von den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Start-ups ab. Sie reicht von der Kontaktanbahnung zu spezialisierten Business Angeln oder VC-Unternehmen bis hin zu Finanzierungs-Roundtable, auf denen sich die Unternehmen potenziellen Geldgebern vorstellen. Wir stellen unser Finanzierungsnetzwerk in den Dienst vielversprechender Existenzgründer. Einige unserer Sponsoren sind Kapitalgeber. Damit ist ein schneller und unbürokratischer Kontakt zu potenziellen Geldgebern gewährleisten. Neben den Sparkassen der Region finden sich im Unterstützerkreis von NUK regionale und überregionale Förderbanken, Business Angel und Venture-Capital-Gesellschaften. Mit fundierten Kapitalmarktkenntnissen bringen wir kapitalsuchende Unternehmer und Finanziers zusammen. Unser Ziel ist es, Jungunternehmern zu helfen, den eigenen Unternehmertraum zu realisieren. Falls nötig, begleitet und berät NUK die Gründer, wenn sie eine geeignete Finanzierungsstrategie erstellen und unterstützt sie, wenn sie überzeugende Präsentationen für die Kapitalgeber vorbereiten. Dass man auch aus Erfahrungen in der Finanzierung von anderen lernen kann, zeigte das Forum Finanzierung (mehr dazu unter Foren). Bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit der NRW-Bank haben NUK-Alumni am 2. Juni die Gelegenheit genutzt und vor Business Angeln gepitcht. Christian Perreira resecure Teilnehmer NUK-Businessplan-Wettbewerb 2015 „Kapital für Aufbau und Wachstum einzuwerben ist existentiell. Die vielen pitchVeranstaltungen sind zwar häufig gut besucht, finden allerdings oft ohne ‚richtige‘ Investoren statt. Erfrischende Ausnahme ist die win Business Angel Initiative. Hier werden Business Angel vorab informiert und eingeladen, sind zahlreich anwesend und offen für Diskussion und Investition. Auf der gemeinsamen Veranstaltung von NUK und win haben wir beste Kontakte machen können und auch von der BriefingSession zum Thema Vertragsgestaltung von Beteiligungsverträgen profitiert. Für Kapitalsuchende unbedingt empfehlenswert!“ Entwicklung begünstigen NUK – Das Mentoring-Programm Wir vermitteln erfahrene Unternehmenspaten, die Jungunternehmern in der schwierigen Start- und Wachstumsphase als Sparrings-Partner zur Seite stehen. So können viele Fehler vermieden werden. Seite 38 Das NUK-Mentoring-Programm Mit einem Mentor schneller zum Erfolg Unternehmenspaten helfen Existenzgründern beim Start Jeder Unternehmer weiß, welche Stolpersteine sich gerade in der Start- und Wachstums phase einer jungen Gründung in den Weg stellen. Um diese Hürden besser zu meistern, unterstützt NUK Existenzgründer in dieser oft schwierigen Zeit mit einer Unternehmenspatenschaft. Im NUK-Mentoring-Programm stellen wir technologie- und wissensbasierten Gründern mit hohem Wachstumspotenzial einen Mentor zur Seite, der sie drei bis sechs Monate in der Realisierungs-, sowie Start- und Wachstumsphase begleitet. Bewerben kann sich jeder, dessen Unternehmenssitz sich im Rheinland befindet und der bereits einen aktuellen Businessplan angefertigt hat. Die Mentoren sind erfolgreiche Unternehmer, engagierte Praktiker oder Fachberater. Der Nutzen für die Existenzgründer und Jungunternehmer ist offensichtlich: Die Mentoren betreuen sie langfristig und an ihre Bedürfnisse angepasst. So können sie ihr Geschäftskonzept leichter und schneller am Markt etablieren. Gemeinsam mit ihrem persönlichen Mentor meistern sie erste Anlaufschwierigkeiten, identifizieren potenzielle Risikofelder, erarbeiten individuelle Lösungskonzepte und Handlungspläne. Auch die Mentoren profitieren von der Unternehmenspatenschaft: Sie begleiten innovative Gründungsvorhaben aus ihrer Branche und befinden sich somit am Puls der Zeit. Zusätzlich eröffnet sich ihnen der Zugang zum umfangreichen NUK-Netzwerk. Das NUK-Mentoring-Programm ist wie alle Leistungen von NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. für Gründer kostenfrei. „Als Mentor kann man kein Besserwisser sein“ Die erste Hürde ist genommen: Der Businessplan ist erstellt. Doch auf junge Gründer kommen zahlreiche neue Herausforderungen zu. Die Erfahrung zeigt, dass viele davon leichter zu meistern sind, wenn man einen erfahrenen Mentor an seiner Seite hat. Davon profitierten auch NUK-Alumni Limmaland, sumteq und Wildling, die eng mit ihren Mentoren Stefan Lütke, Silke Beaucamp und den Gründern von Fond of Bags zusammengearbeitet haben. Die vollständigen Interviews finden Sie auf unserer Homepage. Dort erfahren Sie außerdem, dass NUK-Alumnus Sumteq mit ihrer Mentorin Silke Beaucamp nicht nur über Finanzierungs- und Marketingstrategien gesprochen hat, sondern auch gelernt hat, warum ein guter Ehevertrag wichtig für einen Unternehmensgründer ist. http://www.neuesunternehmertum.de/bereich/mentoring/ Seite 39 Das NUK-Mentoring-Programm Das NUK-Mentoring-Programm Seite 39 Der Mentor: Stefan Lütke ist Unternehmensberater für mittelständische Unternehmen Die Mentees: Stefanie Gärtner und Rabea Knippscheer, Gründerinnen von Limmaland Die Geschäftsidee: Mit kreativen Stickern und Wandtattoos werden IKEA-Möbel in kreative und individuelle Spielmöbel verwandelt. Wetere Informationen: www.consulting-investment.de www.limmaland.com Stefanie Gärtner und Rabea Knippscheer verschönern mit „Limmaland“ viele Kinderzimmer. Ihnen war wichtig, mit einem Mentor zusammenzuarbeiten, dem sie vertrauen können und haben in Stefan Lütke den richtigen Partner gefunden. Wie erlebt Ihr die Zusammenarbeit während des Mentorings? Limmaland: Sehr positiv. Wir hatten von Anfang an eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre. Uns war es wichtig, dass es in den Gespräch an unsere Schmerzpunkte geht – das geht nicht ohne Ver trauen. Durch das Mentoring sind wir gezwungen, uns mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Gibt es bestimmte Themenfelder oder Fragen, die besonders wichtig sind? Limmaland: Es geht viel um die strategische Ausrichtung und unsere Ziele. Wir brauchen Hilfe beim Entwurf eines „Big Pictures“, einem, das zu uns beiden und unserer Lebenssituation passt. Dafür ist das Mentoring wichtig. Man ist so schnell vom operativen Geschäft vereinnahmt, dass man den Blick aufs große Ganze verliert. Durch das Mentoring nehmen wir uns bewusst Zeit, immer wieder die Vogelperspektive einzunehmen und ganzheitlicher auf das Unternehmen zu blicken. Herr Lütke, wie gehen Sie vor, um Limmaland auf dem Weg ins Unternehmertum zu unterstützen? Lütke: Das Wichtigste war, mich erstmal in das Thema einzuarbeiten. Ich muss verstehen, welche Produkte es gibt, wie die jungen Unternehmerinnen ticken und wie sie vorgehen. Im ersten Schritt bedeutet das, erstmal ganz viel zuzuhören. Deshalb darf man als Mentor kein Besserwisser sein. Ich stelle aber auch viele Fragen. So finden wir nach und nach weiße Flecken. Die gilt es dann im Auge zu behalten und gemeinsam zu lösen. Sie arbeiten schon länger als Coach und Gutachter. Was hat Sie bewogen, auch Mentor zu werden? Lütke: Es ist interessant zu sehen, wie sich Unternehmen, die man im Businessplan-Wettbewerb kennengelernt hat, hinterher weiterentwickeln. Viele Hürden tun sich erst danach auf. Mir macht es Spaß zu sehen, wie es weitergeht und zu verstehen, wie die Umsetzung erfolgt. Für mich ist es außerdem eine gute Gelegenheit, mich in neue Themen einzuarbeiten. Würdet Ihr es wieder machen? Limmaland: Auf jeden Fall. Und wir empfehlen es auch jedem weiter. Jedes Gründerteam hat weiße Flecken – es ist gut, wenn man dann Unterstützung hat. Man sollte sich aber auch dazu zwingen, die Themen anzugehen, die man sonst auf die lange Bank schiebt. So profitiert man am meisten vom Mentoring. Seite 40 Das NUK-Mentoring-Programm Der Mentor: Die erfolgreichen Unternehmer von Fond of Bags haben selbst am NUKBusinessplan-Wettbewerb teilgenommen. Die Mentees: Anna und Ran Yona von Wildling Die Geschäftsidee: Die Gründer entwickeln einen individuellen Schuh, der die Füße von Kindern gesund hält. Weitere Informationen: www.fondofbags.com www.wildling.shoes Anna und Ran Yona wollen mit ihrem Unternehmen Wildling den Kinderschuhmarkt revolutionieren. Das ist Fond of Bags bereits auf dem Schulranzenmarkt gelungen – somit war das junge Unternehmen der ideale Mentor für die Gründer. Wie habt Ihr jeweils die Zusammenarbeit während des Mentorings erlebt? Anna Yona: Die Zeit war sehr inspirierend für uns! Wir haben die Treffen zwar jeweils einem groben Thema untergeordnet, aber ansonsten sehr frei und ungezwungen über verschiedenste Ideen, Themen und Probleme gesprochen. Für uns war besonders wertvoll, einen Einblick in die Arbeit und Erfolgsgeschichte von Fond of Bags zu erhalten und von Erfahrungswerten aus erster Hand sowie interessanten Kontakten und Tipps zu profitieren. SvenOliver Pink: Ich war äußerst beeindruckt mit wie viel Engagement und Herzblut Anna und Ran die Sache angehen. Mit welcher Konsequenz sie den Weg bestreiten, hat mich fasziniert. Wie haben diese Treffen Wildling weitergebracht? Anna: Wir haben davon profitiert zu sehen, wie Fond of Bags die eigene Vertriebsstruktur aufgebaut und welche Erfahrungen sie dabei gesammelt haben. Überlegungen mit jemandem diskutieren zu können, der nicht nur auf unmittelbare Erfahrungswerte zurückgreifen, sondern sich auch schnell in andere Geschäftsideen und -modelle eindenken kann, war spannend und bereichernd. Würdet Ihr es wieder machen? Anna: Ja, sofort! Ein Mentoring mit einem passenden Mentor hat für ein Start-up einen unbezahlbaren Wert! Selbst wenn man im Team arbeitet, braucht man den unvoreingenommenen Blick von außen. Ein guter Mentor wird es schaffen, kritisches Feedback und Anregungen zu äußern, ohne seine Meinung als einzig richtigen Weg darzustellen. Dieser Austausch hilft dabei, gerade am Anfang wichtige Entscheidungen zu treffen und den Weg zunächst zu visualisieren. Dadurch können bei der späteren Umsetzung langwierige und kostspielige Reibungsverluste umgangen werden. Sven, konntet Ihr als Mentoren auch etwas lernen? Sven: Auf jeden Fall. Nicht jede Geschäftsidee kann 1:1 abgeleitet werden. Das heißt, dass unsere Erfolgsgeschichte sich nicht zwangsläufig als „Blaupause“ für andere Firmen eignen muss. Jede Idee hat andere Facetten und auf jede sollte man individuell eingehen und sich darauf einlassen. Erfahrungen austauschen NUK – Der Alumni-Club Wir lassen rheinische Unternehmer auch nach dem erfolgreichen Start nicht allein. Im Alumni-Club können sie sich mit Unternehmern vernetzen und in Fachvorträgen und Workshops thematisch am Ball bleiben. Seite 42 NUK – Der Alumni-Club Die Anlaufstelle für Jungunternehmer Der NUK-Alumni-Club Auch nach der Gründung ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und sein Netzwerk zu pflegen, damit der Erfolg des Unternehmens langfristig gesichert wird. Alle erfolgreichen NUK-Teilnehmer – die NUK-Alumni – sowie alle anderen rheinischen Jungunternehmer sind im NUK-Alumni-Club herzlich willkommen. NUK hat sich auch hier die Wissensvermittlung und das Netzwerken auf die Fahne geschrieben. Ein besonderes Veranstaltungshighlight ist das Jahrestreffen. Dr. Karsten Bredemeier zeigte im vergangenen Jahr, wie man mit der richtigen Rhetorik noch erfolgreicher wird. Die Mitgliedschaft im NUK-Alumni-Club ist kostenlos. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite. Wir freuen uns auf Sie! Wir bedanken uns bei allen Referenten und Alumni-Club-Sponsor Osborne Clarke für die Unterstützung. Die Angebote des NUK-Alumini-Clubs sind wie alle Leistungen von NUK für Gründer und Jungunternehmer vollkommen kostenfrei. S tefan Rizor LL.M., Rechtsanwalt Senior Partner Deutschland Osborne Clarke NUK-Kuratoriumsvorsitzender „Mit Hilfe des NUK-Businessplan-Wettbewerbs gegründete Unternehmen haben signifikant bessere Chancen, sich erfolgreich im Markt zu behaupten und mit ihren Produkten und Dienstleistungen durchzusetzen. Der Alumni-Club ist das ideale Forum für diese Gründer, um den Kontakt zu den Coaches, Gutachter und Referenten, aber auch anderen Gründern in der Region zu halten und auszubauen. Dieses Netzwerk beschleunigt nicht nur den Start in das Unternehmertum, sondern wirkt auch als Katalysator danach. Die auf junge Unternehmen spezialisierten Rechtsanwälte und Steuerberater von Osborne Clarke unterstützen den Alumni-Club seit seiner Gründung als Referenten, Coaches und immer wieder auch als Gastgeber. Unser Rat und unsere Erfahrung zählen und werden von den Alumni geschätzt und angenommen. Für Osborne Clarke und die Gründer in der Region eine Win-Win-Situation. “ NUK – Der Alumni-Club Seite 43 Veranstaltungen im NUK-Alumni-Club Zwölftes Jahrestreffen des NUK-Alumni-Clubs: Mit der richtigen Rhetorik zum Erfolg Ein guter Auftritt mit der richtigen Rhetorik ist eine Stärke, die man als Gründer und Unternehmer nicht unterschätzen darf. „Ich bin mir sicher, dass manche Teilnehmer im NUK-Businessplan-Wettbewerb auch deshalb weit gekommen sind, weil sie ihr Produkt gut erklären und verkaufen können“, sagte Stefan Rizor von NUK-Alumni-Sponsor Osborne Clarke, der die Gäste im Plenarsaal der Kölner Bezirksregierung begrüßte. „Sie werden oft merken, dass Ihr Thema für Ihren Gegenüber fremd ist. Entscheidungen werden deshalb oft über den Bauch getroffen“, sagte Dr. Karsten Bredemeier, der als Keynote-Speaker beim Alumni-Club-Jahrestreffen auftrat. Der studierte Theologe hat mehrere Gründungen begleitet und ist an verschiedenen Start-ups beteiligt. Außerdem arbeitet er seit 1990 als Top-Management-Coach und -Trainer. „Gründer haben viel Know-how – die Kunst ist es, die Geschäftsidee auf den Punkt zu bringen“, sagte Dr. Karsten Bredemeier. „Oft konzentrieren sich Unternehmer auch zu sehr auf sich und weniger auf den Gegenüber.“ Zuhörer werden zu aktiven Teilnehmer Wer vom Jahrestreffen des NUK-Alumni-Clubs einfach nur einen spannenden Vortrag erwartet hatte, wurde von Bredemeier überrascht. Denn der Coach machte die Zuhörer kurzerhand zu aktiven Teilnehmern. Mal ließ er alle aufstehen, um zu zeigen, wie Körpersprache die eigene Aussage stärkt oder schwächt, dann ließ er eine Unternehmerin ihre Geschäftsidee pitchen und übte gleich konstruktive Kritik: „Halten Sie Ihre Hände auf jeden Fall oberhalb des Körpers – sonst watschen Sie Ihre Idee einfach ab“, erklärte Bredemeier. Von den vielen Ratschlägen, waren die Gäste begeistert: „Es ist wichtig, über seinen Auftritt vor Geschäftspartnern oder bei Bankgesprächen nachzudenken – und natürlich auch beim Kunden“, sagte eine Teilnehmerin des vergangenen NUK-Businessplan-Wettbewerbs. Dr. Karsten Bredemeier involvierte die Zuhörer aktiv in seinen Vortrag. Seite 44 NUK – Der Alumni-Club Alumni-Club-Neujahrsempfang: NUK begrüßte gemeinsam mit Alumni das neue Jahr Im Januar 2015 lud NUK zum Neujahrsempfang ein. In der Wolkenburg begrüßte Stefan Rizor, vom Alumni-Club-Sponsor Osborne Clarke, die Gäste herzlich. Die nutzten den Empfang um das zu tun, was jeder Unternehmer als guten Vorsatz haben sollte: Alte Kontakte pflegen und neue ausbauen. Alumni-Geschichten Sind Sie auch neugierig, was aus ehemaligen Wettbewerbsteilnehmern geworden ist? Dann schauen Sie auf unserer Website nach. Wir berichten hier regelmäßig über rheinische Unternehmergeschichten. neuesunternehmertum.de/bereich/nuk-alumni-club/ NUK – Die Foren Wir vernetzen die rheinische Unternehmerlandschaft: Auf den NUK-Foren gibt es Denkanstöße renommierter Fachleute und spannende Diskussionen mit anderen Entrepreneuren. Wissensvermittlung und Netzwerken ergänzen sich hier ideal. Seite 46 NUK – Die Foren Unterwegs im NUK-Netzwerk Mehr NUK-Wissenskapital und Möglichkeiten zum Netzwerken gibt es auf den NUK- Foren. Hier treffen Gründer und junge Unternehmer aus der gesamten Region auf Gleichgesinnte aus renommierten rheinischen Unternehmen und Institutionen. Die Veranstaltungen haben unterschiedliche Schwerpunkte. Welche Themen das waren? Lesen Sie selbst – hier sowie ausführlichere Berichte auf unserer Webseite. NUK-Forum „Finanzierung“: Ein gutes Produkt findet immer eine Finanzierung Geld von der KfW, eine stille Beteiligung, Finanzierung mit Hilfe von Business Angels und Crowd investment: Wer zum NUK-Forum „Ohne Moos nichts los: Finanzierungsmodelle für pfiffige Gründer“ am 17. November 2014 zur KfW nach Bonn kam, lernte schnell, dass es mehr als einen Weg gibt, um eine Unternehmensgründung zu finanzieren. Auf dem Podium diskutierten Philip Kahnis (Hafervoll GmbH), Christoph Kind (BringMeBack und Mediafix), Allin Gasparian (We Grow GmbH) und Cordelia Albert (Reisekönig Verlag) mit der NUK-Projektleiterin Cornelia Wohlrab über ihren persönlichen Finanzierungsweg. Mut machte Allin Gasparian den Gründern gleich zu Beginn: „Auch wenn das für Sie vielleicht unglaubwürdig klingt, aber ein gutes Produkt findet immer eine Finanzierung. Sehen Sie sich nicht in der Rolle des Bittstellers – wer in Sie investiert, kann richtig viel Geld mit Ihrer Idee verdienen.“ Den Start von WeGrow finanzierte ein stiller Investor. Anteile für Know-how Einen anderen Weg schlugen die Gründer von BringMeBack ein. „Den Proof of Concept haben wir aus Eigenmitteln finanziert. Danach haben wir mit Investoren gesprochen. Die wollten aber erst Geld geben, sobald Umsatz da ist – da hätten wir sie ja gar nicht mehr gebraucht. Deshalb haben wir uns für Seedmatch entschieden.“ Auf der Plattform verkaufte Kind mit seinem Mitgründer Christian Ott zehn Prozent der Firmenanteile für 100.000 Euro. „Ich würde mich auch nicht scheuen, noch mehr Anteile abzugeben, wenn dafür ein strategischer Investor einsteigt.“ Auf das Fachwissen von Branchengrößen haben die Gründer von Hafervoll gesetzt. Die erste Produktion der Flapjacks haben sie mit Crowdfunding finanziert. „Das war für uns auch eine Marketingkampagne. Außerdem konnten wir testen, ob unser Produkt ankommt.“ Nach der ersten erfolgreichen Produktion, stiegen Business Angels in das Geschäftskonzept ein. „Die haben Know-how aus der Lebensmittelbranche mitgebracht, das war für uns der entscheidende Faktor“, erzählte Kahnis. NUK – Die Foren Seite 47 Ganz klassisch hat Cordelia Albert ihren Verlag finanziert. Sie hat Geld von der Förderbank KfW erhalten. „Man muss sich als Gründer immer überlegen, welches Geschäftskonzept man hat – daran muss man die Finanzierung anpassen“, sagte sie. „Der Businessplan ist das A und O“ Manchmal sei es schwierig, den Kapitalbedarf richtig einzuschätzen, räumte Kind ein. Um möglichst präzise planen zu können, sei ein guter Businessplan deshalb das A und O – darin waren sich alle einig. „Anfangs denkt man, man macht den Businessplan, um Banken oder Investoren zu überzeugen. Tatsächlich entsteht während der Ausarbeitung das eigene Unternehmen vor einem“, erinnerte sich Cordelia Albert. „Sehen Sie sich nicht in der Rolle des Bittstellers – wer in Sie investiert, kann richtig viel Geld mit Ihrer Idee verdienen.“ Allin Gasparian „Am Businessplan merken Sie auch, wann der richtige Zeitpunkt für Finanzierungsgespräche gekommen ist“, ergänzte Gasparian. „Wenn Ihr Produkt so gut ist, dass Sie am liebsten selbst investieren würden, dann würde ich in Gespräche gehen.“ Wer dagegen unter Zeitdruck handle, mache meistens ein schlechtes Geschäft. NUK-Forum „Marketing“: Eine gute Marke zahlt sich aus – auch bei Start-ups „Was die Marke der Stadt Düsseldorf angeht, gibt es sicherlich noch Luft nach oben“, sagte Thomas Geisel zur Begrüßung beim NUK-Forum in der Landeshauptstadt. „Viele assoziieren mit ihr die Kö und reiche Leute, die hier shoppen gehen“, ergänzte der Oberbürgermeister. Dabei sei Düsseldorf eine junge, dynamische Stadt. Damit hatte er das Thema des Abends auf den Punkt gebracht – denn im Palais Wittgenstein in Düsseldorf drehte sich am 15. April 2015 alles um „Die Kraft der eigenen Marke“. „Düsseldorf ist wohl die Stadt mit dem krassesten Missverhältnis zwischen Wirklichkeit und Fremdwahrnehmung“, vermutete Markus Müller. Als Managing Director bei der Markenagentur MetaDesign (u.a. tätig für die Bundesregierung, die Berlinale, VW und Audi) ist die Entwicklung von Marken seine Hauptaufgabe. „Sie müssen etwas zu erzählen haben“ Damit Unternehmen und Start-ups nicht das gleiche widerfährt wie der Stadt Düsseldorf, empfahl Müller den Gründern, sich frühzeitig Gedanken über ihrer Marke zu machen. Die Arbeit daran beginne für Gründer bereits mit der Namenssuche: „Das ist eine enorme Fleißarbeit, die viele unterschätzen.“ Die Bedeutung des Namens betonte auch NUK-Alumnus Tim Schumacher: „Wenn man die Namen bücher.de und Amazon vergleicht, sieht man schon hier einen gewaltigen Unterschied. bücher.de hat sich mit dem Namen auf ein Land und ein Produkt festgelegt. Dass man da überrollt wird, ist klar.“ Seite 48 NUK – Die Foren Anschließend gehe es darum, die Idee zu designen. „Wichtig ist, dass sie etwas zu erzählen haben, die Marke allein reicht nicht“, ergänzte Müller. Ist das geschafft, könne sich das in barer Münze auszahlen: „Mit einer guten Marke können Sie höhere Preise verlangen, erreichen einen höheren Absatz und einen größeren Gewinn. Auch die Kundenloyalität nimmt zu – Ihre Marke wird häufiger empfohlen“, erklärte er. „Mit Ihrem Namen legen Sie fest, was Ihre Strategie ist.“ Tim Schumacher Dass die Arbeit an der eigenen Marke auch ohne Budget – dafür aber mit viel Zeit und Leidenschaft – gelingen kann, zeigt das Beispiel von NUK-Alumnus Hafervoll. Philip Kahnis und Robert Kronekker haben gemeinsam den Flapjack (gebackener Müsliriegel) nach Deutschland geholt. „Wir hatten kein eigenes Budget für die Markenarbeit. Bei uns war es mehr learning by doing“, erzählte Kahnis. NUK-Forum „Risikoschutz“: Wenn das rheinische Grundgesetz einmal nicht greift Zu jedem vollständigen Businessplan gehören die Risiken und Chancen des Gründungsvorhabens. Doch was ist überhaupt ein Risiko? Und wie geht man damit um? Darum ging es in dem Vortrag von Jörg Püschel von der mbw Mittelstandsberatung GmbH am 15. Mai 2015 in der Kölner Marienburg. Er fragte, wie Unternehmer damit umgehen können, wenn das Rheinische Grundgesetz, aus dem eine große Leichtigkeit spricht („Et hätt noch immer jot jejange“), einmal nicht greift. „Risiken für ein Unternehmen kann man vermindern, wenn man vorbeugt“, gab Püschel den Gründern mit auf den Weg. „Vorsorge zu treffen heißt, sich den Realitäten des Lebens zu stellen.“ Als Beispiel nahm er den Fall der Unternehmensübertragungen durch Notfallnachfolgen – etwa wenn der Geschäftsführer durch Krankheit oder Tod ausscheidet. Gar kein so seltenes Szenario, wie Püschel aufzeigte: Etwa 25 Prozent der Nachfolgen werden durch Unfall, Krankheit oder Tod des Inhabers verursacht. Nur ein Drittel der Unternehmen sei darauf vorbereitet. Deshalb brächten Notfallnachfolgen häufig Firmen in eine Krise und gefährdeten sowohl den Fortbestand des Unternehmens als auch die finanzielle Situation der Unternehmerfamilie. Püschel zeigte auf, wie man sich als Unternehmer auf ein solches Szenario vorbereiten kann. Christian Kiefer vom Industrie-Pensions-Verein e. V. sprach über die „Vorsorgemöglichkeiten & -pflichten für Jungunternehmer“. Er stellte unterschiedliche Formen der Absicherung vor und empfahl den Zuhörern, sich vor allem gegen existenzbedrohende Risiken abzusichern. Als dritter Referent sprach Rainer-Karl Bock-Wehr, Fachmann für Unfall- und Sachschaden bei HDI. Er empfahl dem Auditorium: „Einmal im Jahr sollten Sie sich Gedanken machen, wo Gefährdungspotential besteht und entsprechende Vorkehrungen treffen.“ NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Alle Leistungsangebote von NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. sind nur durch die Unterstützer und Förderer möglich. Lernen Sie die Mitglieder und Sponsoren sowie die ehrenamtlich engagierten Coaches, Gutachter und Referenten kennen. Seite 50 NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Coaches, Gutachter und Referenten „In der Vielzahl der Berater liegt die Sicherheit.“ Dieser Leitgedanke von John F. Kennedy gilt auch für das dichte Beraternetzwerk von NUK: Denn fast 200 Coaches, Gutachter und Referenten unterschiedlicher Branchen standen den Teilnehmern 2014/ 2015 mit Rat und Tat zur Seite. Ob als Coach und Gutachter bei der Entwicklung des Geschäftskonzeptes, als Referent auf den vielen Vortragsveranstaltungen, Workshops und Foren oder als Mentor – die NUK-Wissenskapitalgeber sind das Herzstück von NUK. Unternehmer und Unternehmensberater, Personalberater, Patent- und Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Business Angels sowie Vertreter von Kreditinstituten und Venture Capital-Gesellschaften – sie alle stellten ihre Expertise ehrenamtlich in den Dienst der Gründer und halfen den Unternehmern von Morgen zu einem sicheren Start ins Unternehmertum. Ihnen allen einen herzlichen Dank! Daniel Adler Landeshauptstadt Düsseldorf Holger Becker Training Consulting Financial Management Dr. Oliver Bonkamp Bio Security Manage ment GmbH André Doll ADMCC – management | consulting | coaching Dr. Roland Alexander Seedn’ Grow GmbH Kay Beckmann Neumann Müller Ober walleney & Partner Patentanwälte Dr. Cäcilie Böttge amor COMMUNICA TION Thorge Drefke Osborne Clarke Katja Antinoro Frank Bott und Partner mbH Steuerberatungs gesellschaft Klaus Beckmann keykonzept Sue Appleton do_loop Design Timo Beddig KPMG AG Nadine Aßmann Osborne Clarke Dr. Frank D. Behrend eliqos GmbH Ursel Banken-Buderbach ABASYS Unternehmensberatung Dr. Stephan Bellin Axis Rechtsanwälte Erik Bastians Sparkasse KölnBonn Silke Beaucamp BEAUCAMP Unternehmensberatung Georg Becker chorporate Gregor Becker McKinsey & Company, Inc. Dr. Heinz Bettmann RTZ Köln GmbH Gerald Bick gbs – gerald bick steuerberatung Jil Biener Osborne Clarke Aline Biggel McKinsey & Company, Inc. Ralf Braun GO AHEAD GmbH Nadine Breuninger Osborne Clarke Yann Brugière Osborne Clarke Stephan Bruns Stephan Bruns Consul ting & Development Katrin Busch-Holfelder Stadt Bonn Wirtschafts förderung Dr. Marcel Butin Antonio Calderón FRANZ Rechtsanwälte Partnerschaftsgesell schaft Sandeep Chhatwal RSC Rechtsanwalts kanzlei Andreas Drüppel Sparkasse KölnBonn Ute Dünkelmann Kreissparkasse Köln Stefan Dürselen Kreissparkasse Köln Thorben Ehrlich Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungs gesellschaft Dr. Monika Engelen McKinsey & Company, Inc. Stefan Erberich Sordo von Avalon – Beratungssozietät Axel Eschment Sparkasse KölnBonn NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Seite 51 Dr. Rudolf Faymonville DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Gunnar Fischer Rechtsanwalt Thimo Frielinghaus Stadtsparkasse Düsseldorf Michael Fröse Martin Gaebler Sparkasse KölnBonn Dr. Heinrich Gausepohl Dr. Richard C. Geibel Hochschule Fresenius Holger Geißler YouGov Axel Gerl Dr. Thomas Gieseking Graphischer Betrieb Gieseking GmbH & Co. KG Wolfram Glock Sirius Venture Partners GmbH Andreas Grillo Osborne Clarke Markus Gürtler DIE UNTERSTÜTZER Arno Guse neguTec Neumark & Partner Alexander Hahn privatkanzlei – Kanzlei für Wirtschaftsrecht Wolfgang Hake Hake Consulting Peter Hamacher Sparkasse KölnBonn Mathias Härchen Industrie- und Handels kammer zu Köln Stephan Hauf DNTRUST GmbH Katharina Heigl KPMG AG Wolfgang Heiliger Steuerberater/ Wirtschaftsprüfer Axel Hellinger Kanzlei Hellinger Maria Henkys Henkys ShopConsultNRW Annett Herrendörfer Sparkasse KölnBonn Stephan Herwartz SAH³ Unternehmens entwicklung Marcus Hippler PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH Eckhard Hirschfeld Eckhard Hirschfeld Unternehmensberatung Peter Hirth KMU-Beratung Dipl.-Kfm. Peter Hirth Dr. Michael Hoffmann HEMOTEQ AG Walter Hohnrath Kreissparkasse Köln Dr. Ursula Hurtenbach SCIECONOMICS Consulting GmbH Karl H. Jaquemot Jaquemot Betriebs beratung Stefan Jauernig Stefan Jauernig Versi cherungsmakler e. K. Lisa Jentschura Osborne Clarke Philip Kahnis HAFERVOLL GmbH Benno Kammann zeb.rolfes.schierenbeck. associates gmbh Marc Kley hgnc Marco Knauf true fruits GmbH Patrick Kom Kreissparkasse Köln Dr. Ortrud Kracht Kracht+Strohe Rechtsanwälte Carsten Krause ST@RT HÜRTH Josef Krautkraemer Krautkraemer GmbH Thomas Leege GERLEE Unternehmensberatung Dr. Kuno Karsten Dr. K. Karsten Unternehmensberater Thomas Lindner Osborne Clarke Markus Keller Deutsche Telekom AG Petra Lohmann Industrie- und Handels kammer zu Köln Wolfgang Kierdorf The Black Swan – Ge sellschaft für Unterneh mensentwicklung UG Sebastian Kirschner HÜBSCH & WEIL Patent- und Rechts anwälte Dr. Detlev Kirsten ACCANTAS Ltd. & Co. KG Anja Klasen Kreissparkasse Köln Marita Lüben Lüben Consulting Dr. Eckhard Lüpfert CSP Services GmbH Stefan Lütke Lütke – Consulting & Investment Dr. Michael Lütke Helmut Lux Florian Merkel KPMG AG Babak Miller Osborne Clarke Ralf Huckriede Steuerberatung Peppler Lars Klebula Juhn Klebula – Kanzlei für Unternehmens steuerrecht Michael Monstadt Kreissparkasse Köln Frank Hünseler Sparkasse KölnBonn Bruno Klein Adrenatour GmbH Kathrin Möntenich PICK-A-PEA GmbH Seite 52 NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Badr Moudden MyBizUP Consulting Timm Rode KPMG AG Annette Simon Osborne Clarke Norbert Müller S/H/G Steuerberater Partnergesellschaft Susanne Roll GTC Gummersbach GmbH Gründer- und Technologie-Centrum Vitaly Skirnevsky McKinsey & Company, Inc. Reiner Mumedey Reiner MumedeyConsulting Dr. Anke NienkerkeSpringer Nienkerke-Springer Consulting Harald Nikutta MAZARS GmbH Florian Nitsche KPMG AG Harald Oppelcz capinio GmbH Cathrin Pauly ASPIRAS Project Consulting in Pharma und Biotech Dr. Markus Perpeet Seedn‘ Grow GmbH Stefan Sauerborn Stadt Bonn Wirtschafts förderung Andreas Schaffrath SCHAFFRATH + Partner Ulrich Scherbarth Scherbarth & partner GbR Klaus Schlegel KKS-Consulting Prof. Peter Schmies AMD – Akademie Mode & Design Adrian Schneider Osborne Clakre Daniela Schulte Schulte – Unternehmensberatung Uwe Piller Piller ConsulTeam GmbH Tim Schumacher TS Ventures GmbH Alexander Pittelkow PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH Lambert Schuster S&P Unternehmens beratung Christoph Plamper Plamper Consulting Bianca Seidel Bianca Seidel Consulting Annette Poblotzki Sparkasse KölnBonn Anna Püschel Bayer CropScience Jörg Püschel mbw Mittelstands beratung GmbH Dr. Markus Selders B&U Beraten und Umsetzen GmbH Rouven Siegemund Osborne Clarke Patrick Smith Osborne Clarke Michelle Sobota Stadtsparkasse Düssel dorf Rolf K. Sparing Bonnekamp & Sparing Patentanwaltskanzlei Matthias Spix Osborne Clarke Axel Staudt Franz Rechtsanwälte Partnerschaftsgesell schaft mbB Michael Stein People & Company Oliver Steinki F.O. Bags GmbH Lars Strempel BRANDIDEE Strempel + Apostel-Strempel GbR Dr. Peter Süsser Sparkasse KölnBonn Yvonne Theißen Kreissparkasse Köln Andreas Thome Thome&Dittmann Steuerberatung Köln Bettina Tiefenbach Rechtsanwältin Petra Tournay GTC Gummersbach GmbH Gründer- und Technologie-Centrum Martin Treiber McKinsey & Company, Inc. Thomas van den Boom DIWA Robert Vandersee Sparkasse KölnBonn Martin Vitz Manuel Volberg Erkens Gerow Schmitz Zeiss Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechts anwälte Jasmin Völkel Sparkasse KölnBonn Jürgen von zur Mühlen VedaConsult von zur Mühlen Joachim Vorstadt aktivcoach und Strategie-Experte Verena Wagner DLR Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt e. V. Dr. Philipp Willer Dr. Heinrich Wolfers Dr. Metin Yilmaz KPMG AG Torsten Ziegler Thurn und Taxis Consulting AG NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Seite 53 Wissenschaftlicher Beirat Bedeutende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Forschung und Technik unterstützen NUK im Wissenschaftlichen Beirat immer dann, wenn es um die Beurteilung komplizierter Geschäftsideen aus dem wissenschaftlich-technischen Bereich geht. In der dritten Stufe des Wettbewerbs ist der Wissenschaftliche Beirat zudem Bestandteil der hochkarätig besetzten Jury, die für die Auswahl der Gewinnerteams verantwortlich ist. Prof. Dr. Malte Brettel RWTH Aachen Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler Gründerzentrum Prof. Dr. Johannes Gartzen Fachhochschule Aachen Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik Klaus Hamacher DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Prof. Dr. Bernd J. Höfer A9C Capital W.L.L. Prof. Dr. Harald P. Mathis Hochschule Hamm-Lippstadt Fachbereich Industrielle Informatik und Biosystemtechnik Prof. Dr. Klaus Nathusius GENES GmbH Venture Services Prof. Dr. Jörg Niemann Fachhochschule Düsseldorf FLIX Forschungsstelle Life Cycle Excellence Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Haushalts- und Konsumökonomik Prof. Dr. Joachim Jose Westfälische Wilhelms-Universität Institut für pharmazeutische und medizinische Chemie Prof. Dr. Margot Ruschitzka Fachhochschule Köln Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion Prof. Dr. Thomas Krieg Universität zu Köln Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie Prof. Dr. Norbert Szyperski Universität zu Köln Betriebswirtschaftliche Forschungsgruppe Innovative Technologien Prof. Dr. Claudia Loebbecke Universität zu Köln Seminar für Allg. BWL, Medien- und Technologiemanagement Prof. Dr. Christoph Zacharias Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Institut für soziale Innovationen Die NUK-Jury In jeder Wettbewerbsstufe ermittelt die NUK-Jury, bestehend aus dem NUK-Vorstand, Vertretern der NUK-Mitglieder und Sponsoren und dem Wissenschaftlichen Beirat die Preisträger. Wir danken allen, die auch dieses Jahr wieder durch Ihre Expertise dazu beigetragen haben, die Gewinner des 18. NUK-Businessplan-Wettbewerbs zu ermitteln. Seite 54 NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Kuratorium Die Mitglieder des Kuratoriums, das sich aus Vertretern der NUK-Sponsorunternehmen und Personen des öffentlichen Lebens zusammensetzt, tragen aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen wesentlich zur Erfüllung der Verbandsziele bei. Außerdem beruft das Kuratorium die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats. Kuratoriumsvorsitzender: Stefan Rizor Osborne Clarke Stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender: Joachim Klinger HDI Vertriebs AG Kuratoriumsmitglieder: Heinrich Philipp Becker Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. oHG Ute Berg Wirtschaftsdezernentin der Stadt Köln Christoph Beumer KPMG AG Jörg Binnenbrücker Verlag M. DuMont Schauberg Andre Boschem Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Ina Görtz DATEV eG Niederlassung Düsseldorf Josef Hastrich Kreissparkasse Köln Dr. Thomas Heck Life Science Center Düsseldorf Torsten Klink NRW.BANK Daniela Nellinger Stadtsparkasse Düsseldorf Brigitte Reischl KFW Bankengruppe Dr. Alexander Schierjott Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG Dr. Joachim Schmalzl Sparkasse KölnBonn Axel Staudt FRANZ Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB Michael Susan GIZ Gründer- und Innovations Zentrum GmbH im TechnologiePark Köln Dr. Thomas Weskamp McKinsey & Company, Inc. Raymund Witte NetCologne GmbH Geborene Kuratoriumsmitglieder: Oberbürgermeister Thomas Geisel Stadt Düsseldorf Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch Stadt Bonn Oberbürgermeister Jürgen Roters Stadt Köln Ehrenmitglieder des Kuratoriums: Dr. Joachim Hausen Dr. Jürgen Zech NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Seite 55 Mitglieder und Sponsoren Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft bilden ein interdisziplinäres Netzwerk, um jungen Unternehmern in der Startphase die richtigen Impulse zu geben. Namhafte Firmen engagieren sich bei NUK als Mitglieder und Sponsoren. Sie finanzieren die Verbandsarbeit, die Wettbewerbsorganisation und engagieren sich als Wissenskapitalgeber im Expertennetzwerk. Dank seiner Mitglieder und Sponsoren kann die privatwirtschaftliche Initiative NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. mit einer Fülle von kostenlosen Angeboten die regionale Gründerlandschaft seit 1997 jedes Jahr im Schnitt um 50 nachhaltig erfolgreiche Unternehmen bereichern. Corpus Sireo Holding GmbH & Co. KG Sparkasse KölnBonn DATEV eG Stadt Bonn FRANZ Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB Stadt Düsseldorf Stadt Köln GIZ Gründer- und Innovations Zentrum GmbH im TechnologiePark Köln Stadtsparkasse Düsseldorf GO AHEAD GmbH Thurn und Taxis Consulting AG HDI Vertriebs AG Verlag M. DuMont Schauberg hgnc – hochschulgründernetz cologne Alumni-Sponsoren Diese ehemaligen Wettbewerbsteilnehmer revanchieren sich für die durch NUK erfahrene Unterstützung: High-Tech Gründerfonds Management GmbH KfW Bankengruppe KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kreissparkasse Köln Life Science Center Düsseldorf McKinsey & Company, Inc. NetCologne GmbH NRW.BANK Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG Osborne Clarke PNHR Dr. Pelka und Sozien GmbH Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. oHG BRANDIDEE COSMOlogic GmbH & Co. KG F. O. BAGS GmbH Hemoteq AG Sedo GmbH true fruits GmbH WeGrow GmbH Seite 56 NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Vorstand und Schirmherr Der Vorstand besteht aus drei ehrenamtlichen sowie einem hauptamtlichen Vertreter der regionalen Wirtschaft. Vorsitzender ist Dr. Joachim Schmalzl, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn, die NUK seit Beginn als eine der Hauptsponsoren unterstützt. Sein Stellvertreter im NUK-Vorstand ist Dr. Thomas Weskamp, hauptberuflich Director der Unternehmensberatung McKinsey & Company, Inc., ansässig in Köln. Dr. Dietrich Gottwald, Gründer und Geschäftsführer der Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG, verwaltet als Schatzmeister die Finanzen von NUK. Als geschäftsführendes Vorstandsmitglied vertritt Dr. Theo Lieven, Gründer der VOBIS Microcomputer AG, die Ziele von NUK in der Öffentlichkeit. Vorstand: Dr. Joachim Schmalzl Mitglied des Vorstandes der Sparkasse KölnBonn Dr. Theo Lieven Gründer der VOBIS Microcomputer AG Dr. Thomas Weskamp Director bei McKinsey & Company, Inc. Dr. Dietrich Gottwald Gründer und Geschäftsführer der Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG Schirmherr: Garellt Duin Minister für Wirtschaft, Energie, I ndustrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Seite 57 NUK-Team Hier fanden Gründerinnen und Gründer, Coaches und Gutachter sowie die Mitglieder aus dem NUK-Netzwerk ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Anregungen. Damit Teilnehmer, Coaches und Gutachter und Netzwerk-Partner sich voll und ganz auf die gründungsrelevanten Themen konzentrieren können, sorgt das NUK-Team mit der Organisation und Weiterentwicklung aller NUK-Angebote für den entsprechenden Rahmen. Es gilt u. a. Kooperationspartner zu gewinnen, Referenten für Foren und Vorträge zu akquirieren, die Gäste auf den Veranstaltungen zu betreuen, Kontakte zu vermitteln und den Öffentlichkeitsauftritt von NUK mit seinen Maßnahmen zu gestalten. Cornelia Wohlrab verantwortete als Projektleiterin den reibungslosen Ablauf des Businessplan-Wettbewerbs und des Alumni-Clubs. Zudem trieb sie die konzeptionelle Weiterentwicklung des gesamten NUKLeistungskataloges sowie des Verbandes voran. Sabrina Marzi unterstützte als Projektmanagerin die Durchführung des Businessplan-Wettbewerbs und den reibungslosen Ablauf innerhalb des Teams. Judith Mertens sorgte für die Organisation aller Veranstaltungen. Sie verantwor tete die Kommunikation von NUK sowie die Buchführung und das Rechnungswesen. Jörg Püschel unterstützt NUK e. V. von Anfang an. Er ist als Coach, Gutachter und Referent tätig. Zudem ist er Ansprechpartner für die Mentoren im Mentoringprogram und für das NUK-Finanzierungsnetzwerk. Seite 60 NUK – Die Wissenskapitalgeber stellen sich vor Kontaktdaten und Impressum Kontakt NUK-Büros Gerne steht Ihnen das NUK-Team für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Sie erreichen uns unter: Internet: E-Mail: Hotline: Fax: neuesunternehmertum.de [email protected] 02 21/22 67 33 33 02 21/22 647 33 33 NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. Schaafenstraße 7 50676 Köln DER 19. NUKBUSINESSPLANWETTBEWERB STARTET AM 4. NOVEMBER 2015. Informationen zu den NUK-Experten-Coachings, -Vorträgen und -Gutachten erhalten Sie auf unserer Homepage oder in unserem Newsletter. Anmeldung zum Newsletter: neuesunternehmertum.de/newsletter-anmeldung.de Alle Termine finden Sie unter neuesunternehmertum.de/termine NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. Impressum Herausgeber: NUK Neues Unternehmertum Rheinland e. V. Druck: Häuser KG Redaktion: Judith Mertens Christiane Meister Cornelia Wohlrab Druckauflage: 2.500 Exemplare Mediaplanung/ Redaktionsleitung: Judith Mertens Köln, August 2015 Gestaltung: Roman Bold und Black, Köln Fotos: Oliver Schulze, Köln NUK e. V. Jeglicher Nachdruck, ganz oder auszugsweise, sowie die Aufnahme in Datenbanken oder elektronische Nachschlagewerke sind ohne vorherige Zustimmung des Herausgebers untersagt. Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. www.ksk-koeln.de Rufen Sie uns an: - 2478 0221 227 In Ihrem eigenen Unternehmen machen Sie schneller Karriere. Nutzen Sie unsere speziellen Dienstleistungen für Existenzgründer: Beratung und Begleitung bei der Unternehmensgründung und Finanzierung. Wir sind gerne für Sie da. Wenn’s um Geld geht – S-Kreissparkasse Köln. NUK dankt den Sponsoren des Businessplan-Wettbewerbs 2014/ 2015 Alumni-Sponsoren BRANDIDEE ®
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