Lernförderliche Umgebung Unser Standort setzt sich seit seiner Gründung mit den Fragen dem Anspruch der WMS, SchülerInnen mit sehr unterschiedlichen Lernständen zu fördern und zu fordern dem Wunsch, unsere SchülerInnen hin zu einem eigenverantwortlichen Lernen zu begleiten der Notwendigkeit, unsere SchülerInnen bestmöglich auf die kommende Matura und eventuelle modulare Elemente in der Oberstufe vorzubereiten auseinander. Im Laufe dieses Diskurses stellte sich heraus, dass eine lernförderliche Umgebung entscheidende Weichen für das von uns angestrebte Lehren und Lernen darstellt. Das Konzept der Fachraumschule ist dabei ein wichtiger, erster Schritt in diese Richtung. Es ist ein notwendiges Raumkonzept um eben diese lernförderliche Umgebung schaffen zu können. Der Fachraum zieht den Fokus beim Betreten des Raumes sofort auf das Fach ist den Kriterien des Faches entsprechend gestaltet ist ein Kompetenzzentrum mit allen erforderlichen Materialien wird ausschließlich zur Facharbeit genutzt bündelt alle Fachressourcen führt zu einer Schonung der Lern- und Lehrmaterialien wird von LehrerIn als letzter verlassen Diese räumliche Voraussetzung ermöglicht situationsbezogenen Einsatz von Fördermaterialien Angebot von jahrgangsübergreifenden Materialien Präsenz von Anschauungsmaterialien zusätzliche Anreize für interessierte LehrerInnen neue pädagogische Konzepte o Fachbuddys o Öffnung des Unterrichts innerhalb einer Fachgruppe o Öffnung des Unterrichts innerhalb verschiedenen Kombinationen von Fachgruppen o Öffnung des gesamten Unterrichts o Förderunterricht findet im jeweiligen Fachraum statt Diese räumliche Voraussetzung bewirkt auch ein planvolles Umgehen mit Lern- und Lehrmaterialien o SchülerInnen organisieren sich selbst o SchülerInnen stellen sich bewusst auf das Fach ein o LehrerInnen reduzieren Unterrichtsmaterialien ein Öffnen der sozialen Struktur o über die eigene Klasse hinaus o von der eigenen Klasse zur ganzen Schule o keine eingefahrene Sitzordnung eine bewegte Pause
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