Donnerstag, 24. September 2015 Auflage 63‘606 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 Edith Götz Sie freut sich auf den Neubau der Kindertagesstätte Süd an der St.Gallerstrasse. Seite Nr. 39 • 39. Jahrgang Stellen & Immobilien 7 • August Brunner Der Imker war mit seinem Honig an der Weltausstellung in Mailand. Seite 10 Redaktion Tel. 071 913 80 10 Lislott Vögeli Ihr Katze «Wuscheli» ist seit einem Monat nicht mehr auffindbar. e deWWoochche de tmmicichhjeje g n t n e ri g te b st n s a ri a b fk rieefk renn BBri Ihre in Ih in • [email protected] • www.wiler-nachrichten.ch Micha Schranz Der 33-jährige Flawiler ist seit fünf Jahren Barista Trainer und Coffeologe. Daniel Braun Der Wiler hat dem einstigen Nachtclub Venus ein neues Gesicht gegeben. Seite 33 Seite 44 Ein neues Quartier entsteht Seite 48 Kommentar BRONSCHHOFEN Die Arbeiten für das Quartier «Himmelrich» beginnen Ende des Monats Am Dienstag erfolgte der Spatenstich für die Überbauung «Himmelrich» in Bronschhofen. Das 40-Millionen-Projekt der Ed. Vetter AG soll bis 2018 abgeschlossen werden. Neun Mehrfamilienhäuser sowie vier Doppel-Einfamilienhäuser und sieben Einfamilienhäuser – diese Gebäude samt dazugehöriger Parkanlagen sollen in den kommenden Jahren entlang der Himmelrichstrasse entstehen. Aufgrund der Grösse des Geländes von rund 28'000 Quadratmetern wird in Bronschhofen ein ganz neues Quartier entstehen. Im Interview mit den Wiler Nachrichten spricht Urs Vetter, Projektleiter bei der Ed. Vetter AG, über die Besonderheiten dieses Bauprojekts, einen konstruktiven Umgang mit Einsprechern und die Pläne des Unternehmens im Zusammenhang mit einem kürzlich erworbenen Grundstück an der Konstanzerstrasse in Wil. sfe Fortsetzung Seite 5 Weiterleben mit einem fremden Organ REGION Am vergangenen Samstag wurden Passanten vor dem Einkaufszentrum Breite in Rickenbach über Organspenden informiert – von Überlebenden einer Transplantation. Zwei von ihnen erzählten der WN ihre Geschichte: Walter Bolt wurde ein Spenderherz eingesetzt und Urs Dübendorfer lebt mit einer fremden Niere. Sie wollen das Bewusststein für die Organspende vergrössern – denn ohne wären sie vielleicht bereits tot. tiz Fortsetzung Seite 3 w Stefan Feuerstein Liegt es im Blut? Bilder: Stefan Feuerstein Bei der Planung der Häuser entlang der Himmelrichstrasse wurde gemäss Urs Vetter stark auf Energieeffizienz geachtet. Wie weiter mit den Wiler Schulen? WIL Heute könnte das Parlament das Projekt «Schule 2020» ins Leben rufen Eine Umfrage bei den Fraktionen zeigt: Viele stehen dem Projekt «Schule 2020» skeptisch gegenüber. Nicht nur wegen der hohen Kosten. Das Projekt «Schule 2020» würde die Stadt Wil 350'000 Franken kosten. Ob dieser Kredit gewährt wird, entscheidet heute das Stadtparlament. Die Kosten sind so hoch, weil externe Experten für die Ausarbeitung des neuen Schulkonzepts beigezogen werden. Dafür ist laut dem Stadtrat spezialisiertes Wissen notwendig, das die Stadt Wil selber nicht mitbringt. Neben dem Projekt Schule 2020 stimmt das Parlament auch über eine Verlängerung des Vertrags zwischen Stadt und Kathi ab – in angepasster Form. Damit dürften auch Mädchen von Rossrüti und Bronschhofen ans Kathi. tiz Fortsetzung Seite 9 Immer wieder werden sie laut: Aufrufe, dass die Bevölkerung ihr Blut spenden und damit Leben retten soll. Trotz des riesigen Bedarfs an menschlichem Blut werden jedoch auch Menschen ausgeschlossen, die ihr Blut gerne spenden würden. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig und reichen von einer kürzlichen Tätowierung über Reisen in Risikogebiete, wechselnde Sexualpartner bis hin zum Gewicht der potenziellen Spender. Hier geht es um die Sicherheit – sowohl der Empfänger als auch der Spender. Einer der zahlreichen Ausschliessungsgründe im Blutspende-Fragekatalog scheint jedoch schlicht diskriminierend: Homosexuellen Männern wird die Blutspende untersagt. Dies unabhängig davon, ob sie ein Leben mit wechselnden Sexualpartnern führen oder bereits seit Jahren in einer treuen, monogamen Beziehung leben. Es mag sein, dass Schwule im Zusammenhang mit HIV eine Risikogruppe darstellen. Was aber nicht sein kann, ist, dass Schwulen grundsätzlich unterstellt wird, dass sie keine Beziehung führen können, in der absolutes Vertrauen eine Berechtigung hat. Dass man sich unabhängig von der sexuellen Orientierung in einem Menschen täuschen kann, ist wohl allen klar. Dass bei homosexuellen Männern vorausgesetzt wird, dass sie sich in ihren Partnern täuschen, ist jedoch schlicht und einfach eine Schweinerei. Fabrikladen Häberli. Der Partner für Radio TV HiFi und Video. 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