Pressemitteilung 1822-Schulkünstlerprojekt Frankfurt, 16. September 2015 Helmholtzschule startet ihr drittes Schulkünstlerprojekt Mit einer Mischung aus Performance, Vortrag und Liveact stellte sich der Musiker Sascha Wild der Schulgemeinde und deren Gästen vor. Er leitet das dritte Schulkünstlerprojekt an der Helmholtzschule. Das 1822-Schulkünstlerprojekt ist eine gemeinsame Aktion der Schule, der Stiftung der Frankfurter Sparkasse und der SparkassenKulturstiftung Hessen-Thüringen. Inszenierung für die LUMINALE 2016 Mit dem diesjährigen Schulkünstlerprojekt mit Sascha Wild werden die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis Q4 eine Inszenierung für die LUMINALE 2016 entwickeln. Basis ist das Werk „Hermann von Helmholtz: Die Lehre von der Tonempfindung“. In die Umsetzung werden unterschiedliche Bereiche mit eingebunden – Klang/Musik/Ton, Sprache, Bild/Video/Projektion und Darstellendes Spiel. Das Projekt ist in drei Phasen eingeteilt. In Phase 1 sollen Gestaltungselemente kennengelernt, Texte gelesen, die künstlerischen Grundlagen kennengelernt und Materialien erforscht werden. In Phase 2 steht dann die Verdichtung der Ideen und Materialien zu einer Interpretation des HelmholtzTextes im Vordergrund. Phase 3 widmet sich dann der Umsetzung durch Dramaturgie, Inszenierung und Proben. Als Höhepunkt des Projekts ist die Präsentation der Ergebnisse zur LUMINALE im April 2016 geplant. Zum Künstler Sascha Wild Sascha Wild, 1976 geboren, lebt und arbeitet in Frankfurt. Seit zehn Jahren arbeitet er ausschließlich mit selbst aufgenommenen O-Tönen. Mit den Mitteln der digitalen Klangmanipulation stellt er zu jedem Anlass Instrumente und Musikfragmente her. Diese Arbeitsweise hat ihm bereits viele Aufträge am Theater, im Fernsehen und bei Events beschert. Was will das Projekt „1822-Schulkünstler“ erreichen? Ziel des Schulkünstlerprojektes ist es, Kunstschaffende, Schüler und Lehrer in Kontakt miteinander zu bringen, den Schulalltag außerhalb des Normunterrichts zu bereichern und das Interesse für Kunst und Kultur zu wecken. „Außerdem eröffnet es die Möglichkeit, bestimmte Begabungen bei Schülerinnen und Schülern zu entdecken und zu fördern,” betonte Ottilie Wenzler, Geschäftsführerin der Stiftung der Frankfurter Sparkasse. Seite 2 von 2 Frankfurt, 16. September 2015 Für weitere Informationen oder Fragen: Astrid Dienst Kommunikation Neue Mainzer Str. 47-53 Frankfurt am Main Telefon 069 2641-4767 [email protected]
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