emeinschaft GInformationen Am 24. Juni 2015 fand bei schönstem Wetter das traditionelle Pfingsttreffen in Drehnow statt. Eis von Dijk, ein Mitarbeiter vom Tauernhof in Österreich, sprach sehr anschaulich über das neue Leben mit Jesus. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch Hans Ulrich Dobler von seinem Dienst verabschiedet. Er geht an die Bibelschule nach Unterweissach und wird dort als Dozent arbeiten. L andeskirchliche Gemeinschaft Cottbus Informationen und Veranstaltungen Juni / Juli 2015 Seit dem 22. März 2015 arbeitet der neu gewählte Vorstand der LKG mit folgender Besetzung: Wilfried Hacker (Vorsitzender), Reinhard Janetzko (stellvertretender Vorsitzender), Sven Kerstan (Schriftführer), Rüdiger Tonscheidt (Kassierer). Matthias Altmann (Beisitzer) und Daniel Dressel (Prediger). I...n der Fürbitte wollen wir einstehen... ...für das junge Ehepaar Anne und Daniel Dressel ...für unsere Kranken ...für junge Familien ...für Johannes Wilk und seine Tätigkeit als Büroleiter im GWBB W...ir bitten ...für die vielen Sommerfeizeiten Bewahrung und Segen ...für die ehrenamtlichen Mitarbeiter in Kinder und Jugenddienst des GWBB in der Zeit der Vakanz ...für die Urlaubszeit ...um offene Begegnungen und gute Gespräche im Familiengarten ...für die Bikerfreizeit vom 11.-14. Juni in Thüringen Wilfried Hacker ontakt KLandeskirchliche Gemeinschaft Cottbus e.V. innerhalb der Evangelischen Kirche Prediger: Daniel Dressel, Bürozeit mittwochs 16:30 - 18:00 Uhr, Berliner Straße 136 03046 Cottbus Tel: 0355.31170 Vorsitzender: Wilfried Hacker, Gartenstraße 14a, 03050 Cottbus Stellvertretender Vorsitzender: Reinhard Janetzko, Eigene Scholle 63, 03044 Cottbus Postanschrift: LKG Cottbus e.V. Berliner Straße 136 03046 Cottbus Tel: 0355.31170 Internet: www.lkg-cottbus.de Bankverbindung: BIC: WELADED1CBN IBAN: DE 95 18050000 3305104553 (Spk SPN). Eingetragen beim Amtsgericht Cottbus (VRB 325). Auf Wunsch stellen wir Ihnen gern eine Zuwendungsbestätigung für das Finanzamt aus. 1. Mose 32,27 Ich lasse dich nicht los,wenn du mich nicht segnest. © Andrey Kuzmin - Fotolia.com achgedacht Nvon Simone Teige Monatsspruch Juni: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32, 27 „Wie komme ich an den Segen ran?“ Das war ein vorherrschender Gedanke im Leben von Jakob im Alten Testament. Seinen Bruder Esau trickste er aus und bekam für ein Linsengericht das Erstgeburtsrecht. Mit einer gut inszenierten Lüge brachte er seinen alten, blinden Vater Isaak dazu, ihn statt Esau zu segnen. Es war das Aus für die Beziehung der beiden Zwillinge. Die Folgen hatte Jakob nicht eingeplant: Aufbruch allein in die Fremde, Verlust von Heimat und Familie, ständige Angst vor Rache und und und... Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Auf dem Weg zurück in die Heimat trägt Jakob immer noch die Last des ungeklärten Konfliktes mit sich herum. Die Angst wird noch einmal realer, denn eine Begegnung mit Esau steht bevor. Unterwegs ist er eines Nachts allein am Fluss Jabbok. In einem geheimnisvollen Kampf ringt ein Mann mit ihm. Er merkt, dass er es mit Gott selbst zu tun hat. Als dieser ihn bittet, loszulassen, hält er sich an ihm fest und besteht darauf: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ Ein veränderter Jakob wird mit dem Sieg und dem Segen beschenkt und erlebt dann auch die Versöhnung mit Esau. Womit kämpfen wir gerade? Mit einem unlösbaren Problem, mit Gedanken der Anfechtung, mit Fragen Gott gegenüber? In einer schwierigen Situation schrieb mir eine Freundin: „Und wie du es auch empfindest, als Kampf mit Gott oder als Festhalten an Gott, bitte ihn ruhig auch: „Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.“ Segen liegt im Gott-nicht-Loslassen. Das ist ein Geheimnis im Leben von Menschen aus der Bibel und Christen zu allen Zeiten. Manchmal wollen Segnungen im Gebet errungen sein, im täglichen „Kampf des Glaubens“. Wenn Gott sich uns in den Weg stellt, will er uns vielleicht verändern. Im Suchen nach Antworten, im Erhoffen von Gebetserhörungen kann sich versteckter Segen verbergen: eine Gotteserfahrung. Auf manchem Tun liegt kein Segen. Jakobs Geschichte macht Mut, auch um „vermasselte“ Dinge vor Gott zu ringen: demütig betend (siehe Vers 10-13). Am Ende seines Lebens gab er seinen Söhnen einen bewegenden Segen mit auf den Weg. Ich wünsche uns, dass wir im Auf und Ab unseres Lebens viel von der Begegnung mit Gott erwarten: seine Segensgeschichte mit uns. Ihre/Eure Simone Teige as Wunder von Klosterbuch G Ein Reise- und Wunderbericht Vom 06.-10. Mai 2015 wurde zur 5. Ökumenischen Motorradfreizeit eingeladen. Unter Leitung von Volker Mihan (Neugnadenfeld) und Jörg Scholle (Cottbus) trafen sich 29 Biker mit 21 Maschinen in Ebersdorf/Saalburg. Wahrlich ökumenisch war die Zusammensetzung der Teilnehmer: Evangelische Landeskirche, Katholische Kirche, EMK, EFG, LKG, Brüdergemeine, Lutheraner und auch konfessionlos. Ebenso die Orte, aus denen die Fahrer anreisten: Brandenburg, Sachsen, Hessen, Niedesachsen, Baden-Württemberg sowie den Niederlanden. Aus unserer Gemeinde waren Hackers und Isensees mit dabei. Besondere Bewahrung durften wir mehrfach erfahren. Auf der Anreise ging meine Brieftasche samt Geld, Ausweis und Fahrerlaubnis, Kreditkarten und weiteren Karten verloren. Nach Kartensperrung und Verlustmeldung bei der Schleizer Polizei konnten wir dennoch schöne Tage in Thüringen verbringen. Auf der Rückfahrt besuchten wir nochmals die Rastpunkte der Anreise, um nachzufragen, ob denn meine Brieftasche eventuell wieder gefunden worden ist. In Klosterbuch (Leisning), wo wir auf der Anreise Halt gemacht hatten, fand ich das verlorene Utensil vollständig, unberührt und trocken in einer Lebensbaumhecke. Es war aus meiner Jacke gerutscht und in halber Höhe in der Hecke hängengeblieben. Nach mehr als tausend Kilometern kehrten alle Teilnehmer Unfall- und Pannenfrei wieder nach Hause zurück. Zwei Motorradumfaller hinterließen nur Kratzer im Lack und ein zerstörter Blinker konnte repariert werden. Bei einer engen Begegnung mit dem Gegenverkehr in einer Kurve ließ Gott die Straße breit genug für das nötige Ausweichmanöver. Nächstes Jahr wird die Freizeit im hessischen Büdingen stattfinden. Auch wenn die Anreise länger ist wollen viele Motorradfahrer wieder mit dabei sein. (Jochen Isensee) Gemeinschaft Informationen Am 25. April 2015 sind 27 Gemeindeglieder aufgebrochen, um einen Ausflug nach Herrnhut zu unternehmen. Nach einer Besichtigung der Sternemanufaktur und dem gemeinsamen Mittagessen ging es auf dem Skulpturenpfad um Ereignisse aus der Geschichte Herrnhuts bzw. Bilder und Symbole des Glaubens. Es war ein sehr eindrücklicher und lohneswerter Tag. Anne und Daniel Dressel haben am 16. Mai 2015 geheiratet. Sie bedanken sich für alle Glückwünsche, Grüße, Geschenke und Unterstützung. Es war ein schöner Gottesdienst mit vielen Gesichtern aus alten und neuen Wegstationen. Die anschließende Feier in den Gemeinderäumlichkeiten wird noch lange in Erinnerung bleiben. Bitte betet weiter für das junge Predigerehepaar.
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