"Es liegt verträumt hier in der Rhön" Die Simmershausen-Hymne Melodie: Valentin E. Becker (1861) zum Frankenlied "Wohlauf, die Luft geht frisch und rein" Text: Marco Knapp (2014) S4 A 4  A A S S Â. ÂÊ G Es   mein Â. Â Í Â Â D A7 D    S  K  nun elf- hun - dert Jah - ren, Â. ÂÊ Â Â D D7 Â. G Â. Â Í Hei - mat - ort so D7  G liegt ver - träumt hier in der Rhön seit G  D7   wun - der - schön, stets Ê G  Â. Ê Â D7 Ê Â.   A7 D    S  K  wol - len wir ihn wah - ren. Ê A7 Ê D   Â.  Â.   D7 G  Ge - schützt von Buch - schirm, Au- ers-berg und Staf- fels- berg da drau - ßen, S   A A S G   G 7   ja das ist das schöns - te Ê Á D Â.   7  C Â Â Â Â Í ‰  G Dorf der Welt, na - tür - lich Sim - mers - hau sen. D7 Ê Á Â.   Â.  G Â. Â Â Í Î Â Í Î G Â.  DÂ. Í G Ê D.7  Â.  D Ê Â ‰ G  Val - le - rie, val- le- ra, val- le - rie, val- le- ra, na - tür- lich Sim - mers - hau - sen. 2. Ein Brauchtum ist der Viehabtrieb, er findet viel Gefallen, seit 16'35 wir nach Vierzehnheil´gen wallen. Die Kirmes ist der Höhepunkt, man feiert ohne Pausen, in dem Dorf, das uns am Herzen liegt, natürlich Simmershausen. Vallerie, vallera, vallerie, vallera, natürlich Simmershausen. 3. Auch in elfhundert Jahren soll man dieses Lied noch singen, das wird mit Gottes Hilfe uns auch sicherlich gelingen. Wir pflegen Freundschaft, Tradition, wenn Stürme auch mal brausen, hoch soll leben jetzt und alle Zeit, natürlich Simmershausen. Vallerie, vallera, vallerie, vallera, natürlich Simmershausen.
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