ankommen und leben in der Gesellschaft

- ankommen und leben in der Gesellschaft -
Darf ich vorstellen?
 Anas Agol, 28 Jahre, BWLAbsolvent aus Aleppo, Syrien
 Flucht 2013 aus Syrien über
Ägypten, Libyen, Spanien
 Monatelanger Aufenthalt in der
ZEA Schnackenburgallee, danach
in Folgeunterkunft
 Lebt seit September 2014 in einer
Einliegerwohnung in Hamburg
Diese Erfolgsstory hatte Folgen:
Runder Tisch „Integrative Flüchtlingsunterbringung“
April – September 2015
 Bürgerinitiativen
 Stiftungen
 Behörde für Arbeit, Soziales,
Familie und Integration
 Immobilienverbände
 Behörde für Statdtentwicklung
und Wohnen
 Mieterverbände
 Wohnungsbaugesellschaften
 Wohlfahrtsverbände
 Investitions- und Förderbank
 Kirche
 Fördern & Wohnen
Ziele der Wohnbrücke
 unbürokratische praktische Hilfe bei der Vermittlung von
Wohnraum an Menschen mit Unterstützungsbedarf
 bestehende Strukturen sinnvoll ergänzen
 vorhandene Angebote einbinden
 Ängste bei Vermietern und Nachbarn ernst nehmen
und abbauen
 Selbständigkeit und Eigenverantwortung der neuen Mieter und
Nachbarn unterstützen und fördern
 persönliche soziale Netzwerke initiieren
Wie arbeitet die Wohnbrücke?
Koordinierungsstelle
Wohnraum
Miet-Interessenten
Wohnungslotsen
Unterstützungsfonds
Kooperationspartner
Wo wir heute stehen:
 Stiftung Wohnbrücke Hamburg
 operative gGmbH
 Mitglieder des Runden Tisches IFU steuern als Vorstand bzw.
Beirat der Stiftung engmaschig die Pilotphase
 Personalbedarf zunächst ca. 2 volle Stellen in der gGmbH, die
Stiftung arbeitet ehrenamtlich
 Veranschlagter Kostenrahmen: rund 300 T € (300 € je vermittelter
Wohnung bei 500 Wohungen/Jahr)
 zunächst Aufbau- und Pilotphase (2 Jahre)
Welcher Herausforderung wir uns stellen:
 Investment in den Aufbau der Wohnbrücke motivieren
 Zügig professionelle Arbeitsfähigkeit herstellen
 Ausbildung erster Wohnungslotsen und Vermittlung erster
Wohnungen noch 2015
 Bildung einer breiten Unterstützer-Struktur, die die Wohnbrücke
langfristig und nachhaltig trägt, durch professionelles Fundraising
 Aufbauleistung zu großen Teilen ehrenamtlich
Wofür wir Ihre Unterstützung benötigen

Werden Sie Teil der Initial-Investoren, die kurzfristig den Start
der Wohnbrücke ermöglichen!

Geben Sie mit 300 € einem Menschen wie Anas Agol die
Chance, dank einer eigenen Wohnung und ehrenamtlicher
Begleitung in Hamburg Wurzeln zu schlagen.

Setzen Sie sich gemeinsam mit der Wohnbrücke langfristig für
die nachhaltige Integration von Flüchtlingen in Hamburg ein!
„Seit ich eine eigene Wohnung habe ist
Deutschland für mich ein Zuhause geworden.“
Anas Agol, 28 Jahre, BWL-Absolvent aus Syrien
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!