Kattau • WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung ISBN 978-3-8487-2311-9 70 BUC_Kattau_2311-9_HC.indd 1 Schriftenreihe des ZENTRUMS FÜR EUROPÄISCHE RECHTSPOLITIK (ZERP) 70 Sandra Kattau WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung Nomos 14.07.15 09:34 http://www.nomos-shop.de/24769 Schriftenreihe des ZENTRUMS FÜR EUROPÄISCHE RECHTSPOLITIK der Universität Bremen (ZERP) Band 70 http://www.nomos-shop.de/24769 Sandra Kattau WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung Nomos BUT_Kattau_2311-9_HC.indd 3 30.07.15 09:56 http://www.nomos-shop.de/24769 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2014 ISBN 978-3-8487-2311-9 (Print) ISBN 978-3-8452-6412-7 (ePDF) 1. Auflage 2015 © Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2015. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier. http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis 9 25 1. Kapitel – Einleitung 29 A. B. Anlass und Gang der Untersuchung Bedeutung der Landwirtschaft und des Agrarhandels für Industrie- und Entwicklungsländer 29 2. C. D. 3. E. Kapitel – Entwicklung und Verhältnis von WTOund EU-Agrarrecht Entwicklung des WTO- und EU-Agrarrechts I. Entwicklung bis 1986 – Entstehung und Auswirkungen internationaler und europäischer Regelungen zum Agrarhandel II. 1986 bis 1995 – die Uruguay-Runde bzw. der Wechsel vom GATT 1947 zur WTO und die erste tief greifende Reform der GAP III. Entwicklung ab 1995 – GAP-Reformen und der Versuch einer Weiterentwicklung des AoA Verhältnis von WTO- und EU-Agrarrecht I. Entwicklung bis 1986 – Verhältnis von GATT 1947 und GAP II. Entwicklung von 1986 bis 1995 – Verhältnis des entstehenden AoA und der GAP III. Entwicklung seit 1995 – Verhältnis von AoA und GAP IV. Ergebnis zum Verhältnis von WTO- und EU-Agrarrecht 37 47 47 49 77 92 171 171 174 176 188 Kapitel – WTO-Agrarrecht – Status Quo, Auswirkungen und Reformbestrebungen 193 WTO-Agrarrecht 193 11 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsübersicht I. Ziele, Grundsätze und allgemeine Prinzipien des WTOAgrarrechts II. WTO-Regelungen mit Bezug zum WTO-Agrarrecht III. Agrarhandelsregeln – das Übereinkommen über die Landwirtschaft IV. Auswirkungen 195 198 204 291 Zwischenfazit 315 F. Fazit zu A.-E. und Ausblick auf G.-J. I. Fazit zu A.-E. II. Ausblick auf G.-J. 315 315 320 4. Kapitel – WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung 323 G. H. J. 12 Das Menschenrecht auf Nahrung I. Rechtsgrundlagen und Inhalt des Menschenrechts auf Nahrung II. Verpflichtungen und Verpflichtete III. Begünstigte, Verletzungen und Durchsetzbarkeit des Menschenrechts auf Nahrung IV. Fazit WTO-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung I. Verpflichtung der WTO-Mitglieder zur Beachtung des Menschenrechts auf Nahrung i.R.d. WTO-Agrarrechts – Problematik der Fragmentierung des internationalen Rechts (self contained regimes) II. Bedeutung der aus dem Menschenrecht auf Nahrung folgenden Verpflichtungen der WTO-Mitglieder III. Ansätze zur Harmonisierung des WTO-Agrarrechts mit dem Menschenrecht auf Nahrung IV. Ergebnis zu H. – Erfordernis und Vorteile eines menschenrechtsbezogenen Ansatzes für das WTO-Agrarrecht EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung I. Berücksichtigung des Menschenrechts auf Nahrung im EU-Recht sowie in Verlautbarungen der EU II. Auswirkungen des EU-Agrarrechts auf die Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung 323 323 396 433 443 444 446 488 521 552 564 566 625 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsübersicht III. Das Menschenrecht auf Nahrung als Instrument zur Überprüfung des EU-Agrarrechts und der GAP IV. Ergebnis zu J. 635 658 Abschließendes Fazit 661 K. 661 Fazit und Stellungnahme Literatur- und Quellenverzeichnis Verzeichnis der zitierten Dokumente und Rechtstexte I. Vereinte Nationen und deren Organe, Sonderorganisationen sowie Ausschüsse, Kommissare und Berichterstatter II. Welthandelsorganisation und GATT ´47 III. Weitere internationale Organisationen IV. Weitere völkerrechtlich relevante Dokumente und Rechtstexte sowie Dokumente des Soft Law V. Europäische Union und deren Vorgänger EU und EWG Verzeichnis der zitierten Spruchpraxis Stichwortverzeichnis 681 703 703 712 721 721 725 737 741 13 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 25 1. Kapitel – Einleitung 29 A. B. Anlass und Gang der Untersuchung Bedeutung der Landwirtschaft und des Agrarhandels für Industrie- und Entwicklungsländer 29 2. C. Kapitel – Entwicklung und Verhältnis von WTO- und EU-Agrarrecht Entwicklung des WTO- und EU-Agrarrechts I. Entwicklung bis 1986 – Entstehung und Auswirkungen internationaler und europäischer Regelungen zum Agrarhandel 1. 1945 bis 1960 – der Beginn des GATT 1947 und die Gründung der EWG a) Gründung des GATT 1947 b) Gründung der EWG 2. Sechziger Jahre – der Beginn der Gemeinsamen Agrarpolitik der EWG und die Weiterentwicklung des GATT 1947 a) Beginn der Gemeinsamen Agrarpolitik b) Weiterentwicklung des GATT 1947 in den Sechziger Jahren 3. 1970 bis 1986 – Folgen der GAP und Bemühungen zur Weiterentwicklung des GATT 1947 a) Folgen und Weiterentwicklung der EWG-Agrarpolitik b) Bemühungen zur Weiterentwicklung des GATT 1947 II. 1986 bis 1995 – die Uruguay-Runde bzw. der Wechsel vom GATT 1947 zur WTO und die erste tief greifende Reform der GAP 1. Erste „Halbzeit“ der Uruguay-Runde – 1986 bis 1991 37 47 47 49 49 50 56 60 60 64 68 68 72 77 78 15 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis D. 16 2. Weiterentwicklung der GAP während der Uruguay-Runde – die erste tief greifende Reform 3. Fortsetzung und Abschluss der Uruguay-Runde III. Entwicklung ab 1995 – GAP-Reformen und der Versuch einer Weiterentwicklung des AoA 1. 1995 bis 2000 – Umsetzung und beginnende Weiterentwicklung des WTO-Agrarrechts a) Änderungen der EG-Agrarpolitik b) Beginnende Weiterentwicklung des WTO-Agrarrechts 2. 2001 bis 2003 – Beginn der Doha Development Round und Überprüfung der GAP-Reformen a) Eröffnung und Entwicklung der Doha Development Round b) Überprüfung der GAP-Reformen und Entwicklungen im Bereich der präferentiellen Behandlung der Entwicklungsländer und der LDCs c) Fortschritte und Rückschläge in der Doha-Runde im Jahr 2003 3. 2004 bis 2008 – Fortschritte und Schwierigkeiten in der Doha Development Round, das Anwachsen der EU und weitere Reformen der GAP a) 2004 bis 2005: Teil-Erfolge in der Doha-Runde und die 6. Ministerkonferenz in Hongkong b) 2004 bis 2008: Vereinfachung, Vereinheitlichung und Überprüfung der GAP c) 2006 bis 2008: Lahmende Doha Development Round 4. 2009 bis fortlaufend – Hoffnung und Enttäuschung in der Doha Development Round sowie Weiterentwicklung der EG und der GAP a) 2009 - fortlaufend: Sackgassen und vermeintliche Erfolge in der Doha-Runde b) 2009 - fortlaufend: Der Vertrag von Lissabon und eine weitere Reform der GAP Verhältnis von WTO- und EU-Agrarrecht I. Entwicklung bis 1986 – Verhältnis von GATT 1947 und GAP II. Entwicklung von 1986 bis 1995 – Verhältnis des entstehenden AoA und der GAP III. Entwicklung seit 1995 – Verhältnis von AoA und GAP IV. Ergebnis zum Verhältnis von WTO- und EU-Agrarrecht 84 86 92 93 94 98 105 105 109 113 118 118 126 134 139 139 164 171 171 174 176 188 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis 3. E. Kapitel – WTO-Agrarrecht – Status Quo, Auswirkungen und Reformbestrebungen WTO-Agrarrecht I. Ziele, Grundsätze und allgemeine Prinzipien des WTO-Agrarrechts II. WTO-Regelungen mit Bezug zum WTO-Agrarrecht 1. Abkommen mit Bezug zum Agrarsektor a) SPS-Übereinkommen b) SCM-Abkommen c) GATT 1994 2. Ausnahmen a) Waiver b) Enabling clause III. Agrarhandelsregeln – das Übereinkommen über die Landwirtschaft 1. Marktzugang a) Tarifizierung und Zollbindung b) Zollsenkung c) Zollkontingente bzw. -quoten: Mindestzugang und gegenwärtiger Zugang d) Ausnahme von der Tarifizierung: Die „besondere Behandlung“ e) Ausnahme vom Grundsatz des gebundenen Zollsatzes: Zusatzzölle – die besondere Schutzklausel aa) Allgemeine Voraussetzungen der besonderen Schutzklausel bb) Umfang der Importmenge cc) Höhe der Importpreise f) Zwischenergebnis g) Reformbestrebungen aa) Weitere Zollsenkungen bb) Abweichungen von den vorgesehenen Zollsenkungen cc) Besondere Schutzklausel und spezieller Schutzmechanismus dd) Zollanpassung (tariff escalation) ee) Zollobergrenzen und Zollvereinfachung 2. Interne Stützung a) Amber box – Senkungserfordernis für handelsverzerrende interne Stützung 193 193 195 198 199 199 200 201 202 202 203 204 207 208 211 214 217 219 221 222 224 225 226 226 230 233 235 236 237 239 17 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis aa) Die Berechnungsgrundlage der Senkungsverpflichtungen: das Gesamt-AMS bb) Berechnung des Gesamt-AMS b) Ausnahmen von den Senkungsverpflichtungen aa) De Minimis-Zahlungen bb) Landwirtschaftliche und ländliche Entwicklung in den Entwicklungsländern cc) Blue box dd) Green box c) Folgen der Nicht-/Übernahme von Senkungsverpflichtungen d) Folgen der Regelungen zur internen Stützung e) Reformbestrebungen aa) Senkungen des Gesamtumfangs der handelsverzerrenden internen Stützung bb) Senkungen der amber box-Zahlungen cc) Senkung der de minimis-Grenze dd) Änderungen der blue box ee) Änderungen der green box ff) Zwischenergebnis 3. Ausfuhrwettbewerb a) Begriff der Ausfuhrsubvention b) Zulässigkeit von Ausfuhrsubventionen aa) In den Verpflichtungslisten aufgeführte Erzeugnisse bb) In den Verpflichtungslisten nicht aufgeführte Erzeugnisse c) Zwischenergebnis zu den Regelungen bzgl. Exportsubventionen d) Verhinderung der Umgehung bestehender Verpflichtungen e) Ausfuhrverbote und -beschränkungen – Art. 12 AoA f) Reformbestrebungen 4. Spezielle Regelungen für Entwicklungsländer und am wenigsten entwickelte Länder a) Art. 15 AoA b) Art. 16 AoA und die NFIDC-Entscheidung c) Art. 18:4 AoA d) Art. 20 AoA e) Reformbestrebungen im Bereich „besondere und differenzierte Behandlung“ 18 240 242 243 243 244 246 248 251 253 256 256 259 261 261 263 264 264 266 268 269 274 275 276 279 280 281 283 284 290 290 290 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis IV. Auswirkungen 1. Marktzugang 2. Interne Stützung 3. Ausfuhrwettbewerb 4. Reformbestrebungen 5. Übergreifende Auswirkungen a) Verfestigung bestehender Strukturen b) Verstärkte Verletzlichkeit der Entwicklungsländer durch gesteigerte Abhängigkeit vom internationalen Handel 291 293 297 302 304 306 306 308 Zwischenfazit 315 F. Fazit zu A.-E. und Ausblick auf G.-J. I. Fazit zu A.-E. II. Ausblick auf G.-J. 315 315 320 4. Kapitel – WTO-Agrarrecht, EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung 323 G. Das Menschenrecht auf Nahrung I. Rechtsgrundlagen und Inhalt des Menschenrechts auf Nahrung 1. Textliche Rechtsgrundlagen des Menschenrechts auf Nahrung 2. Inhalt des Menschenrechts auf Nahrung a) Recht auf adäquate Ernährung b) Recht, vor Hunger geschützt zu sein, und das Verhältnis zum Recht auf adäquate Ernährung 3. Das Menschenrecht auf Nahrung und Völkergewohnheitsrecht a) Völkergewohnheitsrecht und dessen Entstehungsvoraussetzungen b) Anhaltspunkte für das Menschenrecht auf Nahrung als Teil des Völkergewohnheitsrechts aa) Menschenrechtskodifikationen und -erklärungen bb) Humanitäres Völkerrecht cc) Weitere völkerrechtliche Verträge dd) UN-Charta und UN-Resolutionen 323 323 324 327 328 334 338 338 343 343 348 350 351 19 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis H. 20 ee) UN-Organisationen und -Ausschüsse und der UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung ff) Regionale Bezugnahmen und nationale Verfassungen gg) Erklärungen auf internationaler Ebene hh) Internationale Initiativen, NGOs und international anerkannte Menschenrechtsexperten c) Bewertung aa) Ernährungssicherheit und das Menschenrecht auf Nahrung bb) Das Menschenrecht auf Nahrung als Teil des Völkergewohnheitsrechts? d) Ergebnis zu G.I.3 II. Verpflichtungen und Verpflichtete 1. Die einzelnen Verpflichtungen a) Respekt-Verpflichtung b) Schutz-Verpflichtung c) Erfüllensverpflichtung d) Natur der Verpflichtungen 2. Adressaten und Reichweite der einzelnen Verpflichtungen: national sowie trans- und international a) Nationale Dimension – nationale Verpflichtungen b) Internationale Dimension – trans- und internationale Verpflichtungen aa) Begründung und Herleitung der trans- und internationalen Verpflichtungen bb) Bedeutung der trans- und internationalen Verpflichtungen III. Begünstigte, Verletzungen und Durchsetzbarkeit des Menschenrechts auf Nahrung 1. Begünstigte bzw. Berechtigte 2. Verletzungen 3. Durchsetzbarkeit IV. Fazit WTO-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung I. Verpflichtung der WTO-Mitglieder zur Beachtung des Menschenrechts auf Nahrung i.R.d. WTO-Agrarrechts – Problematik der Fragmentierung des internationalen Rechts (self contained regimes) 355 360 362 371 378 379 388 395 396 396 397 398 400 401 404 404 405 407 422 433 433 436 440 443 444 446 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis 1. (Keine) Hierarchie im Völkerrecht? 2. WTO-Recht: Anwendbares Recht in Streitbeilegungsverfahren 3. Verpflichtung zur Beachtung des Menschenrechts auf Nahrung aufgrund des WTO-Agrarrechts a) Art. 12:1 AoA i.V.m. Art. XI:2 lit. a GATT b) Anhang 2 zum AoA – green box c) Anhang 5 zum AoA d) Art. 6:2 AoA e) Nahrungsmittelhilfe – Art. 10:4, 16 und die NFIDC-Entscheidung f) Generell: Besondere und differenzierte Behandlung von Entwicklungsländern g) Präambel zum AoA und Präambel zum WTOÜbereinkommen h) Art. 20 AoA i) Bewertung j) Reformprozess und aktuelle Entwicklungen 4. Ergebnis zu H.I. II. Bedeutung der aus dem Menschenrecht auf Nahrung folgenden Verpflichtungen der WTO-Mitglieder 1. Nationale Verpflichtungen a) Respekt-Verpflichtung b) Schutz-Verpflichtung c) Erfüllensverpflichtung 2. Trans- und internationale Verpflichtungen a) Respekt-Verpflichtung b) Schutz-Verpflichtung c) Erfüllensverpflichtung 3. Folgerungen III. Ansätze zur Harmonisierung des WTO-Agrarrechts mit dem Menschenrecht auf Nahrung 1. Interpretation 2. Ausnahmeklauseln und -genehmigungen 3. Anpassung des AoA a) Ausdrückliche Nennung des Menschenrechts auf Nahrung b) Gestaltung des AoA im Einklang mit dem Menschenrecht auf Nahrung c) Anpassungsklauseln 4. Folgenabschätzung und -ermittlung 5. WTO-Streitbeilegungsverfahren 449 454 459 459 460 462 463 464 466 467 469 470 477 487 488 488 488 491 493 495 497 506 508 512 521 522 528 532 533 535 538 540 544 21 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis J. 22 6. Berichterstattung 7. Einbindung von Nicht-Regierungsorganisationen 8. Ergebnis zu H.III. IV. Ergebnis zu H. – Erfordernis und Vorteile eines menschenrechtsbezogenen Ansatzes für das WTO-Agrarrecht EU-Agrarrecht und das Menschenrecht auf Nahrung I. Berücksichtigung des Menschenrechts auf Nahrung im EU-Recht sowie in Verlautbarungen der EU 1. Unmittelbare Bezüge – Ausdrückliche Nennung des Menschenrechts auf Nahrung a) Primär- und Sekundärrecht b) Verlautbarungen aa) Europäische Kommission bb) Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss cc) Europäisches Parlament dd) Weitere Verlautbarungen c) Ergebnis zu J.I.1 2. Mittelbare Bezüge zum Menschenrecht auf Nahrung a) Primärrecht b) Sekundärrecht c) Verlautbarungen aa) Europäische Kommission bb) Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss cc) Europäisches Parlament dd) Weitere Verlautbarungen 3. Folgerungen II. Auswirkungen des EU-Agrarrechts auf die Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung III. Das Menschenrecht auf Nahrung als Instrument zur Überprüfung des EU-Agrarrechts und der GAP 1. Bedeutung der aus dem Menschenrecht auf Nahrung folgenden Verpflichtungen für die GAP und das EU-Agrarrecht a) Respekt-Verpflichtung b) Schutz-Verpflichtung c) Erfüllensverpflichtung 2. Folgerungen 547 548 549 552 564 566 566 566 568 568 571 573 575 579 579 580 593 601 601 614 614 616 618 625 635 640 641 645 646 647 http://www.nomos-shop.de/24769 Inhaltsverzeichnis a) Vorteile und Erfordernis der Nutzung des Menschenrechts auf Nahrung als Instrument zur Überprüfung der EU-Agrarpolitik b) Harmonisierungserfordernisse und -erleichterungen IV. Ergebnis zu J. 648 652 658 Abschließendes Fazit 661 K. 661 Fazit und Stellungnahme Literatur- und Quellenverzeichnis Verzeichnis der zitierten Dokumente und Rechtstexte I. Vereinte Nationen und deren Organe, Sonderorganisationen sowie Ausschüsse, Kommissare und Berichterstatter II. Welthandelsorganisation und GATT ´47 III. Weitere internationale Organisationen IV. Weitere völkerrechtlich relevante Dokumente und Rechtstexte sowie Dokumente des Soft Law V. Europäische Union und deren Vorgänger EU und EWG Verzeichnis der zitierten Spruchpraxis Stichwortverzeichnis 681 703 703 712 721 721 725 737 741 23
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