Ausgabe 26 | Juli 2015 | 15. Jahrgang Die sehen nicht nur toll aus, die schmecken auch so. extrakte Das Kundenmagazin der Trinks Gruppe Craft Beer Gekommen um zu bleiben Gastro Vision 2015 im Empire Riverside Hotel 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 -2,0 -4,0 -6,0 FRUC HTSÄFTE U N D N EK TAR E VO N W WW. N IE H O F F S -VA IH IN G E R . D E DEHOGA Frühjahrsbericht Aktuelle Geschäftsprognose Jan Feb Mrz Apr 14 14 14 14 Mai Jun 14 14 Jul 14 Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz 14 14 14 14 14 15 15 15 Hotellerie Gaststättengewerbe Caterer/ sonst. Verpflegungsdienstleistungen Gastgewerbe gesamt Willkommen bei extrakte Sehr geehrte Geschäftspartner und Freunde unseres Hauses! Sicherlich kennen Sie das auch: Es gibt Personen, denen kann man es einfach nicht recht machen, so z. B. beim Thema Wetter. Gefühlt zu hohe Temperaturen lassen diese Zeitgenossen genauso klagen wie gefühlt zu niedrige Temperaturen. Statt dauernd zu klagen gilt es jedoch, zu handeln. Denn „Sonne satt“ ist bekanntlich der beste Verkäufer unserer Branche. Für sämtliche in der Dienstleistungskette zwischen Getränkeindustrie und Konsument Beteiligten bedeuten saisonale Absatzsprünge jedoch immer auch die Herausforderung, hierauf entsprechend flexibel reagieren zu können. Nur mit einem ausreichend „atmenden Unternehmen“ ist sichergestellt, dass einem Absatzsegen nicht der Kostenfluch folgt. Wie Sie solche ungewollten Kostensteigerungen von Vornherein vermeiden können, zeigen Ihnen unsere Gastronomie-Experten Uwe und Rainer G. Plappert auf den nächsten Seiten. Aber nicht nur der Sommer und dessen Herausforderungen für unsere Branche ist zurzeit in aller Munde. In dieser Extrakte-Ausgabe berichten wir deshalb auch über die Entwicklung im Bereich der sog. Craft-Biere, die immer mehr von sich reden machen. Aus dem, was vor einigen Jahren als Geheimtipp aus den USA zu uns „herüber geschwappt“ kam, ist zwischenzeitlich eine attraktive Szene für handgemachte Biere entstanden. An diesem wachsenden Markt können weder der Handel noch die Hotellerie und Gastronomie ungeachtet vorübergehen. Die Produktkategorie „Bier“ gelangt auf diesem Weg wieder in wesentlich größerem Maße in die öffentliche Wahrnehmung und erfährt dadurch beim Konsumenten eine insgesamt höhere Wertschätzung. Dieses wird für die gesamte Branche Wachstumsimpulse nach sich ziehen. Gemeinsam mit der nach wie vor ausgezeichneten Konsumlaune sollten daher hoffentlich auch Ihre Geschäftserwartungen für das laufenden Jahr positiv ausfallen – auch wenn der Konjunkturbericht der DEHOGA (in diesem Heft auf den Seiten 36 ff.) etwas gedämpftere Töne anschlägt. Unsere Kundenportraits sollen Sie in jedem Fall dazu animieren, die sich Ihnen bietenden Chancen weiterhin mutig zu nutzen und Fortschritt zuzulassen. Das Team der Trinks-Gruppe wünscht Ihnen daher gute Geschäfte und viel Vergnügen beim Lesen unserer aktuellen Extrakte. Heinz-Rudolf Zenzen (Geschäftsführer Vertrieb) 3 Vielfalt mit Inhalt Leicht und lecker: die Gerolsteiner unter den Erfrischungsgetränken. 3 Editorial 5 Inhalt 6 Kostensteigerung vermeiden Dienstplanung mit Produktivitätsberechnung 10 Craft Beer Gekommen um zu bleiben 17 Einfach erfrischend Waterdrinks und Wellnesscocktails im Trend 18 Gastro Vision 2015 Erfolgsstory soll fortgeschrieben werden 22 Design-Klassiker ,Max und Moritz‘ von Wagenfeld/WMF 26 Kundenportraits Die Qualität muss stimmen! 36 DEHOGA Frühjahrsbericht Aktuelle Geschäftsprognose 40 Angesagte Sommercocktails Coladas 41 Veranstaltungen/Termine Events mit, von oder über die Gastronomie bis Mai 2016 46 Impressum www.gerolsteiner.de 5 Kostensteigerung unbedingt vermeiden! Dienstplanung mit Produktivitätsberechnung, ein ganz wichtiges Lösungsmodell Seit Januar machen die neuen Bestimmungen zum Mindestlohn den Gastronomen das Leben schwerer. Die Dokumentationspflicht der Mitarbeiterstunden, das Sicherstellen der MindestlohnRegelungen bei Geschäftspartnern und Subunternehmern oder das korrekte Abrechnen der Mitarbeiterstunden stellen viele HoGa-Betriebe vor neue Herausforderungen. Dazu kommen die Anforderungen, sich verstärkt an die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes zu halten. Einhaltung der Pausen und Ruhezeiten, Vermeiden von Überstunden und vieles mehr. Viele Gastronomen suchen nach Lösungen, z. B. wie große Veranstaltungen, Hochzeiten oder Jubiläen anders organisiert werden können, bei denen sonst oftmals Zehn-Stundentage keine Ausnahme waren. So kann Ihnen die gute Dienstplanung bei der Erfüllung der Gesetzes vorgaben helfen nstplanung, 10 Fehler bei der Die rfen ht mehr erlauben dü die Sie sich heute nic eng mit der Dienstn Anforderungen sind he zlic set ge ser die le Vie rsonalplanung ufige Fehler bei der Pe planung verknüpft. Hä Umsetzung. erschweren daher die spruch auf Vollständie allerdings keinen An r, hle Fe e ufig hä 10 r Hie Anforderungen haben: digkeit in Bezug auf die Start- und Endzeiten. 1.Dienstplanung ohne wesenheitszeit erfasst und von der An 2.Pausenzeiten nicht abgezogen. zeiten nicht korrigier t, 3.Tatsächliche Arbeits net. Bereichsleiter abgezeich dokumentier t sowie vom it rbe hra Me er g zwischen freiwillig 4.Eine Unterscheidun lt. feh de tun ers bezahlender) Üb und angeordneter (zu r Produktivität. ne Berücksichtigung de oh g un teil ein iter be itar M 5. planen. äßig im Dienstplan ein 6.Überstunden regelm ht eingehalten. nic n hen Diensten werde isc zw sen au ep uh R 7. d akribisch geführt. rden nicht vereinbart un we n nte nko de tun S 8. Abbau von Tage werden nicht zum 9.Umsatzschwache Überstunden genutzt. eitseinteilung nicht auf produktive Arb 10.Mitarbeiter werden sensibilisier t. n rmation: der Autor ist kei ang folgende Info In diesem Zusammenh „Mann aus der Pra xis“ Rechtsanwalt, aber ein ohl Beschäftigte beiter“ werden hier sow itar „M ff gri Be m de ter Un standen. iblichen Geschlechts ver männlichen als auch we 6 Das häufig unterschätze Pro blem bei der Berechnung des Mindestlohns ist, dass im Falle einer Kontrolle, der ausgezahlte Nettobetrag, durch die geleisteten Arbeitsstunden geteilt wird. Sollte dies einen Betrag ergeben, der kleiner ist als 8,50 € je Stunde und kein Stundenkonto geführt werden, das einen Ausgleich der Überstunden in den folgenden Monaten ermöglicht, ist das schlecht. Alle Faktoren, die Einfluss auf die Arbeitszeit der Mitarbeiter haben, sollten daher genau erfasst und überwacht werden. Zu 1. Dienstplanung mit Start- und Endzeiten – wobei helfen Planstunden? Es sollte bereits bei der Dienstplanung der Mitarbeiter darauf geachtet werden, dass Startund Endzeiten erfasst werden. Dabei ist nicht wichtig jeden Tag die vertraglich festgelegte SOLL-Arbeitszeit jedes Mitarbeiters komplett zu verplanen. Wichtiger ist, die Mitarbeiter so knapp wie möglich einzuplanen und an Tagen mit geringer Umsatzerwartung die Planstunden zu reduzieren. An starken Tagen können diese eingesparten Stunden abgerufen werden ohne langfristig Überstunden aufzubauen. Nur durch das Planen mit Start- und Endzeiten können mittelfristig Überstunden der Mitarbeiter reduziert werden. Zu 2. Pausenzeiten erfassen und abziehen Der Gesetzgeber sieht bei einer Anwesenheit von 6 bis 9 Stunden mindestens 30 Minuten Pause vor. Ab 9 Stunden müssen sogar 45 Minuten Pause gewährt werden. Dabei ist zu beachten, dass spätestens nach 6 Stunden eine Pause gemacht werden muss und Pausen nicht am Anfang und am Ende der Arbeitszeit genommen werden können. Eine Unterbrechung der Arbeitszeit, z. B. im Teildienst, kann nicht als Pause gewertet werden. Werden diese Pausen nicht erfasst und dokumentiert, erhöht sich automatisch die Zahl der Arbeitsstunden. Dies kann dazu führen, dass der ausgezahlte Lohn rechnerisch nicht mehr dem gesetzlichen Mindestlohn entspricht. Erst durch eine lückenlose Dokumentation der Pausenzeiten kann dies verhindert werden. Sollten Mitarbeiter die Pausen nicht immer wahrnehmen können, so sind dennoch Zigarettenpausen und der Gang auf die Toilette als Pausen zu bewerten und entweder pauschal oder genau zu erfassen und von der Arbeitszeit abzuziehen. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, Anwesenheitszeit ist nicht gleich bezahlte Arbeitszeit sondern muss um die Pausen reduziert werden. Zu 3. Dienstplanung um tat sächliche Zeiten korrigieren Die im Dienstplan erfassten Start- und Endzeiten sind Planzahlen. Gerade in der Gastronomie kommt es häufig vor, dass diese Zeiten nicht eingehalten werden können. Zunächst sollte versucht werden, in den geplanten Stunden zu bleiben. Sollte dies nicht gelingen, so müssen die tatsächlichen Arbeitszeiten erfasst werden. Die Korrektur kann beispielsweise mit Kugelschreiber auf dem aushängen- den Dienstplan vorgenommen werden. Bereichsleiter und Führungskräfte sollten das Einhalten der Zeitvorgaben einfordern und, soweit möglich, umsetzen. Zu 4. Überstunden oder Mehrarbeit Im Arbeitszeitgesetz ist festgeschrieben wie viele Überstunden zulässig sind. Im Normalfall sind 8 Stunden Arbeitszeit vertraglich geregelt. Die Arbeitszeit kann bei Bedarf auf bis zu 10 Stunden verlängert werden. Hierbei handelt es sich um reine Arbeitszeit ohne die gewährten Pausen Ihrer Mitarbeiter. Doch was macht eine „verlängerte Dienstzeit“ zu einer zu bezahlenden Überstunde? Zunächst einmal muss eine Überstunde durch den Arbeitgeber angewiesen und somit auch genehmigt werden. Ist dies nicht der Fall, und Mitarbeiter haben nur Zeit vertrödelt, ist theoretisch auch keine Überstunde entstanden. Der Bereichsleiter sollte daher mit den Mitarbeitern über längere Dienstzeiten sprechen, sie hinterfragen, z. B. wenn der Mehrarbeit keine erkennbare produktive Leistung entgegen steht. 7 Kostensteigerung unbedingt vermeiden! Dienstplanung mit Produktivitätsberechnung, ein ganz wichtiges Lösungsmodell Zu 5. Dienstplanung anhand der Mitarbeiterproduktivität Hierbei werden die zu erwartenden Umsätze als Grundlage der Mitarbeiterplanung genutzt. Sie kennen Ihre Umsätze nicht im Voraus? Gut möglich, vielleicht nicht in allen Details. Aber sicherlich haben Sie ein gutes Gespür und viele Erfahrungswerte für eine realistische Einschätzung der möglichen Umsätze. Die Mitarbeiterproduktivität errechnet sich wie folgt: Umsatz / geleistete Mitar beiterstunden. Je geringer also die geleisteten Stunden Ihrer Mitarbeiter sind, desto höher fällt die Mitarbeiterproduktivität aus. Haben Sie noch im Kopf, was der von Ihnen gerufene Elektriker beim letzten Mal pro Stunde berechnet hat? Und was bringen Ihre Mitarbeiter Ihnen im Durchschnitt pro Stunde an Umsatz in die Kasse? Schon bei der Dienstplanung Ihrer Mitarbeiter kann darauf geachtet werden, dass die Soll-Produktivität nicht unterschritten wird. 8 Zunächst müssen Sie den zu erwartenden Umsatz schätzen, dann teilen Sie gerade so viele Mitarbeiterstunden ein, dass Sie möglichst noch über der Soll-Produktivität liegen (geschätzter Umsatz/geplante Mitarbeiterstunden). Doch wie ermitteln Sie nun Ihre Soll-Produktivität? Wählen Sie einen für die Verhältnisse Ihres Restaurants guten Tag aus. Sie hatten viele Gäste, haben einen guten Umsatz erzielt, Ihre Mitarbeiter waren im Stress und der Ablauf hat doch einwandfrei funktioniert. Wichtig ist hierbei, dass Ihr Team nicht überlastet war. Nehmen Sie nun diesen Umsatz und teilen Sie ihn durch die geleistete Anzahl an Stunden. Diesen Wert können Sie nun als Orientierungswert nutzen. Selbstverständlich ist das keine kalkulatorisch einwandfreie Aussage, aber so erhalten Sie schnell einen Orientierungswert als Vorlage Ihrer Produktivitätsberechnung. Hinweis: Im Laufe der Zeit wird sich die Produktivität stetig verbessern und die Konsequenzen daraus sind klar! Oder ? Zu 6. Überstunden vermeiden Grundsätzlich sollte versucht werden, Überstunden zu vermeiden. Wer regelmäßig mit Überstunden plant, wird nur schwer die Vorgaben des Mindestlohngesetzes erfüllen. Empfehlenswert sind in diesen Fällen, die Arbeitsstrukturen zu hinterfragen. barten Monatsarbeitszeit auf einem Stundenkonto gutgeschrieben werden darf. Wie können Abläufe und Prozesse vereinfacht, wie können Stunden eingespart werden oder kann ein neues Dienstplansystem, z. B. mit langen und kurzen Dienstzeiten das Problem lösen? Der Ausgleich der Arbeitszeit muss spätestens 12 Monate nach Einstellung ins Arbeitszeitkonto durch Freistellung oder Auszahlung erfolgen. Zu 7. Ruhezeiten zwischen Dienstende und Dienst beginn Bei der Dienstplanung sollte versucht werden, die vorgeschriebenen Ruhezeiten zwischen Dienstende und Dienstbeginn einzuhalten. Gesetzlich sind 11 Stunden Ruhezeit gefordert. Gerade bei Teildiensten ist dieses zu berücksichtigen. Beginnt der Teildienst regelmäßig bereits um 9:00 Uhr morgens, so muss der Dienst am Vortag lt. Arbeitszeitgesetz spätestens um 22:00 Uhr enden. Zu 8. Stundenkonten verein baren und akribisch führen Um Spielraum zum Abfeiern von geleisteten Überstunden zu erhalten und z. B. Aushilfen bzw. Teilzeitkräfte flexibler einsetzen zu können, sollten mit allen Mitarbeitern schriftliche Vereinbarungen (Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung, etc.) getroffen werden. Diese Vereinbarungen sollten die Anwendung von Stundenkonten regeln. Zu 9. Umsatzschwache Tage zum Abbau von Überstunden nutzen Viele Gastronomen tun sich schwer Überstunden der Mitarbeiter abzubauen. Doch durch die Regelung des Mindestlohngesetzes müssen Überstunden konsequent beobachtet und gemanagt werden. Gerade bei der „Dienstplanung mit Produktivitätsberechnung“ ergeben sich vorab schon Möglichkeiten, Überstunden zu reduzieren. D. h. an Tagen mit geringerer Umsatzerwartung/ Produktivität müssen Planstunden der Mitarbeiter reduziert werden. Jede eingesparte Stunde zählt und oftmals kann schon das Reduzieren der Tagesarbeitszeit um 1–2 Stunden ausreichen. Mehrarbeit und Überstunden auf. Erfahrungsgemäß werden Mitarbeiter diese Entscheidungen unterstützen und im Sinne des Unternehmens handeln. Ebenso darf mit einer positiven Resonanz der Mitarbeiter gerechnet werden, wenn diese später ihren Dienst beginnen oder früher Feierabend machen können. Fazit Durch das Mindestlohngesetz wurden die Anforderungen an eine genaue Stundeneinteilung, -erfassung und -kontrolle deutlich verschärft. Gerade im Bereich der 450,- € Kräfte spielt das eine große Rolle. Zu 10. Mitarbeiter mitneh men und sensibilisieren Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Umsatzerwartungen oder die Auswirkungen der Produktivität auf das Betriebsergebnis Ihres Unternehmens. So bauen Sie Verständnis für den Umgang mit Arbeitszeiten, Wichtig ist, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, um praktische und auch profitable Lösungen zu haben. Der erste Schritt kann die „Dienstplanung mit Produktivitätsberechnung“ erfüllen. i Interessiert? Wer weitere Informationen haben möchte, wende sich bitte an: DER ERFOLGSWIRT Beratung und Betreuung für Handel und Gastgewerbe Uwe & Rainer G. Plappert Waldstraße 8 63128 Dietzenbach Telefon: 06074 8536-0 Telefax: 06074 8536-99 E-Mail: [email protected] Wichtige Informationen zur optimalen Betriebsführung und eine erfolgver sprechende Konzeptentwicklung bietet unser Blog: http://www.gastro-themen-blog.de Dabei ist zu beachten, dass nicht mehr als 50 % der verein- 9 ommelière tin und Bier-S lis na ur Jo ie für Zeit Online, lotz ist fre unter anderem Nina Anika K bt ei hr sc und ie S demie). ereich Essen (Doemens-Aka en aus dem B em Th 12 er 20 üb t erbs s Punk raft Beer. Im H Ef filee, Busines n über Bier. C te bs lie es und fühst am er s d Trinken – un Deutschland de n. de ftigt el nh it Hopfe elden beschä gründete sie m . Auf Hopfenh in az ag M e en in sonder eer Onl den ebenso be rendes Craft B en Bieren und er chichten der nd es so G be e it sie sich m . Sie mag di en au br re ie B e diese en Brauer, die Menschen, di r unabhängig de , er nd lt rü G mutigen ollen und stel kreativen und lbst trinken w se e si in as e w , si t brauen rdem läss ohne Vorgaben ihnen vor. Auße n vo fahn er ne uv ei Woche of fe, Bra deshalb jede über Bierrohst en rt t pe nk Ex tri n“ d ierwisse erlin – un der Rubrik „B torin lebt in B Au ie D . en ch tile spre ren und Biers on IPAs. ers gern Sessi nd so zur Zeit be Gekommen um zu bleiben Kraft Bier? Draft Beer? Craft wie? Und überhaupt: Bier, das nach Mango riecht? Die Bierbranche ist in Aufruhr: Überall hört man von diesem Craft Beer, der Craft Beer Revolution, der Bewegung, die, so meinen manche, den Rückgang des Bierkonsums stoppen könnte, die besseres Bier in die Bundesbierrepublik bringt. Was Craft Beer ist, woher es kommt und wieso es um mehr geht als einen schnelllebigen Trend. Von Nina Anika Klotz Jimmy Carter war weder einer der beliebtesten noch einer der erfolgreichsten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Und als er am 14. Oktober 1978 die Gesetzeseingabe H.R. 1337 unterschrieb, schien das auch eher ein unter-ferner-liefen-Akt zu sein. Wer hätte gedacht, dass er damit den US-amerikanischen Biermarkt bis ins Mark erschüttern würde! Hat er aber. Denn Jimmy Carter ermöglichte die Craft Beer Revolution, die erst die US-Bierindustrie und jetzt auch die hiesige aufwühlte. Mit „craft“ wie „Handwerk“, wie „das Gegenteil zu Industrie“, beschreiben Carters Landsleute Bier aus kleineren, unab- hängigen Brauereien, gebraut von Leuten, die mit Mut und Eigensinn ans Werk gehen statt gewissen Marketingstrategien folgend und dem Massengeschmack entsprechend. Oft lassen sie alte Braustile wieder aufleben, India Pale Ales, Gose, Porter, exprimieren mit Rohstoffen und Verfahren. Viele setzen auf teure Aromahopfensorten, Massen davon. Das Dry-Hopping, eine zweite Hopfengabe nach dem eigentlichen Brauvorgang, wird in der Industrie aus Kostengründen kaum praktiziert, in Craft Brewer Kreisen macht das fast jeder. Mal lagern Craft Brewer ihre Biere in Holzfässern, mal brauen sie mit Kräutern und Gewürzen. Craft Beer zeichnet sich durch intensiven und besonderen Geschmack aus. Craft Beer eckt an, nicht jedem schmeckt ein mich-schüttelt’ssaures Lambic oder ein 14%iger Barley Wine. Craft Beer kann auch anstrengend sein, zum literweise-nebenbeiin-sich-Reinschütten taugt es nicht. Und manchen sind die besonderen Biere auch schlicht zu teuer. Aber: Ein Hype, ein Trend, ein bloßer Craze ist Craft Beer dennoch nicht. Es entspricht nämlich einem ganz bestimmten Zeitgeist. Craft Beer ist gekommen, um zu bleiben. Das sieht man deutlich, wenn man die Entwicklung in den USA anschaut: Mit H.R. 1337 legalisierte Carter das Homebrewing, das hobbymäßige Bierbrauen. Aus der blanken Not heraus haben das seinerzeit viele Amerikaner gemacht. Die Prohibition der 1920er Jahre hatte die einst so bunte Bierlandschaft der USA zerstört. Einwanderer aus unterschiedlichen Bierländern Europas, aus Belgien, Deutschland, Tschechien und UK, hatten ihre Brautraditionen in die neue Heimat gebracht und für große Biervielfalt gesorgt. Doch in den trockenen Jahren mussten die kleinen Brauereien schließen und nach Aufhebung des Alkoholverbots übernahmen drei Braugiganten den gesamten Markt: Anheuser-Busch, Miller und Coors. In ihrem Profitstreben passten alle drei ihre Biere dem Geschmack der Massen an, produzierten kos- tengünstig gigantische Mengen leichtes, kaum bitteres, einfach zu trinkendes „crisp lager“, das bis heute die Vorlage zu dem ollen Witz liefert, was Sex in einem Kanu und amerikanisches Bier gemeinsam hätten („both is fucking close to water.“). Wer etwas anderes trinken wollte, musste selber brauen. Und so entwickelte sich – Dank Jimmy Carter – eine lebendige Hobbybrauerszene. Nach einer zweiten Gesetzesnovelle von 1981 bekamen Amerikas Hobbybrauer das Recht, ihr Bier zu verkaufen und so wurde aus manchem talentierten Homebrewer ein Micro- oder Craft Brewer. Ken Grossman zum Beispiel: > Craft Beer Events 10 13.–16. August: London Craft Beer Week, Oval Space, London 29.–30. August: Craft Beer Days, Schanzenhöfe, Hamburg Eines der feinsten Craft Beer Events weltweit, liebevoll zusammengestelltes Line-Up besonders talentierter und non-mainstreamiger Craft Brewe Organisiert werden die Hamburger Craft Beer Days von den Machern des Brau gasthauses „Altes Mädchen“. Es findet auf dem Hof der Ratsherrn Brauerei statt und es werden über zwanzig Craft Brauer erwartet, die sich mit ihrenen eigenen Ständen da präsentieren. 25.–27. September: CRAFT. Beer Street Food & More, Jahrhunderthalle, Frankfurt/Main Das CRAFT ist ein erstmals stattfindendes Event rund um Craft Foods and Drinks. Und ganz besonders rund um Craft Beer, natürlich. Denn hinter der Veranstaltung steckt das Team des Naiv, Frankfurts führender Craft Beer Bar. Die CRAFT sei „für Jung und Alt, Hipster und Banker, eingefleischtem Fan und neu gierigen Genießer“, so die Macher. Auf jeden Fall wird drei Tage lang sehr gut gegessen und getrunken, das ist mal sicher. 11 Gekommen um zu bleiben 1969 braute er, damals gerade mit der Junior High fertig und noch nicht offiziell „drinkingage“, im elterlichen Gartenhaus sein erstes Bier. Anfang der Achtziger gründete er mit einem Startkapital von 3000 Dollar eine kleine Brauerei namens „Sierra Nevada“. Sein erstes kommerziell gebrautes Bier war ein Pale Ale, ein obergäriges Bier mit starker Hopfennote. Es ist bis heute der Topseller der Brauerei, die im vergangenen Jahr eine Million Barrel Bier verkauft (in etwa 331 Millionen 0,33l Flaschen) und 250 Mio. Dollar Umsatz gemacht hat. Sie ist die drittgrößte Craft Brewery der USA. Brauereien, die in solchen Dimensionen unterwegs sind, kann man nicht als Nischending für Aficionados bezeichnen. Mehr als jedes zehnte in den USA getrunkene Bier ist ein Craft Beer. Es gibt aktuell rund 3600 Craft Breweries und bis Ende des Jahre könnten es 4000 werden. (Nur zum Vergleich: Vor Carters Novelle Ende der 1970er gab es in den USA gerade mal 89 Brauereien.) Der Craft Beer Absatz stieg 2014 um 18 Prozent was die Menge betrifft und um saftige 22 Prozent im Umsatz (bei einem insgesamt rückläufigen Bierkonsum, wohlgemerkt) auf 14,3 Mrd. Dollar. „Dieser konstante Wachstum zeigt, das Craft Brewing einen tiefschürfenden Wandel in der amerikanischen Bierkultur bewirkt hat – einen Wandel, der es mög- lich machen wird, das Ziel der Craft Brewer bis 2020 einen Marktanteil von 20 Prozent zu erreichen“, prognostiziert Bart Watson, Chefökonom der Brewers Association, Verband der kleinen und unabhängigen Brauereien Amerikas. viel mehr noch zu dem Mensch hinter einer Marke wird immer wichtiger“, sagt Sierra NevadaGründer Grossman. „Dass ein anonymes, globales Multiunternehmen unser Essen macht, fühlt sich irgendwie nicht richtig an.“ Dabei ist der ganz große Boom erst in den vergangenen zehn Jahren geschehen. Der Erfolg des Craft Beer kam mit einem Wandel in den Köpfen der Konsumenten, der die gesamte Foodindustrie betrifft: „Die Kunden von heute wollen eine Bindung zu den Produzenten, die ihr Gemüse anbauen, ihr Essen kochen, ihren Wein machen oder eben ihr Bier brauen. Diese persönliche Beziehung zu einer Marke oder Man könnte von einer BesserEsser Bewegung sprechen, die es genauso in Deutschland gibt. Auch hier strömen die Leute auf den Wochenmarkt, abonnieren Öko-Gemüsekisten, laufen TV-Beiträge, in denen Starköche SupermarktBrot und Billig-Schnitzel hinterfragen. Es ist nur logisch, dass die Craft Beer Bewegung in den vergangenen vier Jahren hier ankam und trinkenswerte Blüten trug. Gerade in den Großstädten wie Hamburg und Berlin (aber nicht nur da!) sind etliche neue, kleine Brauereien entstanden, Bier-Start-Ups, quasi: Junge Leute, Quereinsteiger, wie Johannes Heidenpeter, der an der Kunsthochschule Berlin studiert hat, und jetzt in der Kreuzberger Markthalle neun kreative Biere braut, gern auch mal mit Früchten und Gewürzen. Oder der Brauingenieur und Biersommelier Oliver Wesseloh aus Hamburg, der eine spannende „SingleHop“-Reihe auf den Markt gebracht hat. Ausgangspunkt jedes Bieres ist die gleiche Würze, durch die Zugabe immer anderer Hopfensorten werden daraus ganz unterschiedliche, aromatische Bieren. In Michelstadt im Odenwald hat sich Alexander Himburg mit BrauKunstKeller einen Namen gemacht als detailversessener Brauer amerikanischer Bierarten. Er macht hervorragende Pale Ales und IPAs. Es gibt aber genauso Craft Brewer, die sich auf deutsche Bierstile konzentrieren, Tilman Ludwig in München etwa braut ein hopfengestopftes Helles, das sich meilenweit von konventionellen, industriell gebrauten Hellen unterscheidet. Ganz neu am Start ist in Berlin die Brauerei Berliner Berg, die sich auf die Produktion einer handwerklich gemachten, originellen Berliner Weisse (mit Milchsäurebakterien und Brettanomyces ver goren) spezialisiert. > Craft Beer Events 10. Oktober: Craft Beer BBQ, Jabelmannhalle, Uelzen 9.–11. Oktober: Finest Spirits & Beer Convention, Jahrhunderthalle, Bochum Frank Böer, Initiator der Münchner Braukunst Live, der Craft Beer Leitmesse, hat 12 die Finest Spirits & Beer Convention in Bochum bereits letztes Jahr zum ersten Mal auf die Beine gestellt und wegen Erfolges wird die Messe auch 2015 wiederholt. Es geht, wie der Name vermuten lässt, um guten Stoff, Bier und Schnaps. Knut Roenelt, der Mann hinter „Knut‘s Mixbecher“, DEM Uelzener Craft Beer Hotspot, schmeißt eine große Grillparty und serviert dazu feinstes Craft Beer, ausgeschenkt von dem Brauer höchstselbst. Mit dabei sind Kreativbrauerei Kehrwieder, Wildwuchs Brauwerk, Mashsee, Brewcifer, Brausturm und mehr. Dazu gibt‘s Rockabilly-Live-Musik. 13 Gekommen um zu bleiben Inzwischen ist der hiesige Craft Beer Markt auch für Amerikaner interessant geworden. „Deutschland ist ein schlummernder Gigant“, sagt Greg Koch, Gründer der Stone Brewing Company aus Kalifornien (Platz neun der größten US-Craft Breweries), der gerade für 25 Mio. Dollar eine 100-Hektoliter-Brauerei plus Braugasthaus in Berlin-Mariendorf baut. Von hier aus will er den gesamten europäischen Markt mit Craft Beer versorgen. In Skandinavien ist dieses Bier schon längst ein Thema, in Großbritannien auch. Selbst Spanien, Frankreich und Italien waren schneller als die Bundesbierrepublik Deutschland. Koch weiß, warum: „Industriebier ist immer Mist, aber ich gebe zu, dass es in Deutschland kein ganz so schlimmer Mist ist wie anderswo. Möglich, dass deshalb der Wunsch nach besseren Bieren länger nicht aufkam.“ Auf Grund der großen Menge an Brauereien hierzulande entsteht der Ein- druck einer Biervielfalt. Dass die über 1300 deutschen Brauereien aber nur eine Hand voll unterschiedlicher Biersorten brauen, Pils, Helles, Weizen, mal Alt, Kölsch oder Schwarzbier, wurde lang übersehen. Doch genau das ist die große Chance für Craft Beer Deutschlands Biertrinker und auch seine Noch-nicht/Nichtmehr-Biertrinker mit einem fruchtigen Session IPA, einem frischen Wit oder einer spritzigen Geuze zu gewinnen. Aromahopfen Hopfen: Man unterscheidet zwei Arten von e finden in Beid en. sort pfen aho Bitter- und Arom Aromahopfen der Bierherstellung Verwendung, t Beer allerdings sehr viel häufiger im Craf Bittersor ten den Bei . strie Indu der in Bereich als , die Bier steht die Alphasäure im Vordergrund rraschung – erstens haltbar und zweitens – Übe len ätheribitter macht. Bei Aromahopfen spie die je nach sche Öle die entscheidende Rolle, ins Bier Sorte ganz unterschiedliche Flavours pfen, Blüten, bringen: Zitrusfrüchten, Tannenza „Stars“ Minze, Honig und so weiter. Zu den fen mit so unter den Aromahopfen zählen Hop Simcoe, wohlklingenden Namen wie Amarillo, und Cascade, Citra, Nelson Sauvin, Ella sind Manen tung züch Neu e tsch Equinox. Deu ris, Monroe darina Bavaria, Hallertau Blanc, Pola und Hüll Melon. IPA verstanden. Wird oft als „das“ Craf t Beer miss alte, ursprüngDabei ist IPA, India Pale Ale, eine starkes (6-8% lich englische Biersorte, ein eher ns zwei Mal Vol.), obergäriges Bier, das mindeste h eine gehopft wird und sich deshalb durc eichnet. ausz atik rom fena Hop ke star besonders es Bier früher, Angeblich brauten die Briten dies schicken. um es ihren Soldaten in Indien zu lange SchiffsHopfen und Alkohol sollten es die ünnten reise überstehen lassen. Vor Ort verd ser, um auf die Soldaten das Bier dann mit Was kommen – einen normalen Alkoholgehalt zu halt dieser oder auch nicht. Der Wahrheitsge z bestimmt Geschichte ist umstritten und gan t geschiff te hat das damals um die halbe Wel etwa ein Bier nicht so gut geschmeck t wie aber Fak t ist: Stone „Delicious IPA” es heute tut, ruck schinMit diesem Bierstil kann man Eind nach Hopfenje – die und er den. Der volle Körp e macht sie Bier er dies e Nas sorte – betörende und zur er Trink r Bee t Craf r zum Liebling viele . linge Neu r Bee t Craf für „Einstiegsdroge“ Dry Hopping fen) (dt: Hopfenstopfen oder Kalthop ess der Proz den ibt chre Dry Hopping bes . Früher war ung Gär der rend Hopfengabe wäh rielle und akte antib eine fen das üblich, weil Hop rünteng Kos Aus hat. ung konservierende Wirk de wur t) zuta Bier rste teue den (Hopfen ist die iteur pas Bier man seit t, ichte darauf meist verz das bt erle ne Sze r Bee t Craf sieren kann. In der fenstopfen Dry Hopping ein Revival. Beim Hop Bier ab, das an Öle e risch gibt der Hopfen äthe Deshalb . den wür fen amp verd die beim Kochen ers ond bes oft e Bier pfte esto „duf ten“ hopfeng . sern Grä r ode hten intensiv nach Früc IBU (IBU) beschreiDie International Bitterness Units en mit ben die Bittere eines Bieres. Sie werd n, das esse gem s eter tom pho Hilfe eines Spektra liömm Herk . ittelt erm lt eha den Alpha-Säureg IBU. 16 um ich Bere im oft ieren chen Biere rang einige nenIm Craf t Beer Sek tor gibt es aber Der dänische n. obe h nac he nenswerte Ausbrüc r) brachte Brauer Mikkel Borg Bjergsø (Mikkelle 0 IBU“ „100 ens nam Bier ein en vor einigen Jahr ch – tatauf den Markt. Es hat – rein theoretis sch Men der ist tisch Prak sächlich 1000 IBU. ab iede rsch Unte e, Lag der in allerdings nicht eschm zu IBU -120 100 etwa einer Bittere von IBU der sich t läss IPAs bei cken. Besonders topfen in die Wer t durch wiederholtes Hopfens Höhe treiben. © Fotos: Hopfenhelden.de All diese Brauer finden ihre Abnehmer in Getränke- und speziellen Bierläden, deren Zahl auch zusehends steigt, offline wie online. Wirte erweitern ihre Getränkekarten um die Rubrik Craft Beer und eigene Craft Beer Bars entstehen. Auf neu ins Leben gerufenen Craft Beer Events, aber auch auf allgemeinen FoodVeranstaltungen entdecken aufgeschlossene Trinker Craft Beer. Craft Beer Glossar Craft Beer Events 14 23.–24. Oktober: Wisconsin Craft Beer Festival, Harley-Davidson-Museum, Milwaukee, Wisconsin 16.–22. November: Vienna Beer Week, verschiedene Locations, Wien 20.–21. November: Craft Bier Fest Wien, Expedithalle der ehem. Brotfabrik, Wien Die dicken, fetten Fische der amerikanischen Craft Beer Scene, you name them, sind alle da. Zwei Tage lang wird verkostet, entdeckt und getrunken. Rund um Österreichs größtes Craft Beer Event herum, das Craft Bier Fest Wien, findet in diesem Jahr erstmals eine ganze Woche voller Events, Sessions Das österreichische Craft Beer Event, das zum zweiten Mal stattfindet, hat mit den vielen nationalen und internationalen Ausstellern nicht nur für Craft Beer Trin- und toller Ideen um das Thema Craft Beer herum statt. 27.–28. November: Craft Beer Messe, Alte Lokhalle, Mainz ker reichlich zu bieten, sondern dank des speziellen Bereichs für Hobbybrauer auch für Amateure, die selbst gern mal einen Sud ansetzen. Die erste Craft Beer Messe Mainz – neben altbekannten und immer neuen Craft Beer Brauern treffen sich hier die Herren und Frauen am eigenen Kessel: Parallel zur Craft Beer Messe findet ein Hobbybrauer Markt statt. 15 HELSYNKI Einfach erfrischend Waterdrinks und Wellnesscocktails im Trend Wellnesscocktails mit Staatl. Fachingen. 16 Für die Zubereitung der neuen Cocktails bietet Staatl. Fachingen der Gastronomie ein exklusives Ausstattungspaket an. Mit Rezepten, Serviervorschlägen und Staatl. Fachingen Design-Gläsern werden die Wellnesscocktails stilvoll zubereitet und dem Gast präsentiert. Zusätzlich erhalten die Gastronomie-Partner spezielle Eiswürfelformen zur Herstellung von King Cubes, also extra großer Volleiswürfel aus Staatl. Fachingen Mineralwasser. ordial Apfel C G r üne r ordial Birne C nsaft Zitrone hili Rawit C Cu b e s Frische n King e g er in h Fac ium od Staatl. en Med g in h c Fa Staatl. en Still Faching . tl a Sta m „Teufelskerl“ Natürlich besser mixen. Barkeeper und Gastronomen bestätigen den Trend zum alkoholfreien Cocktail: „Immer mehr Gäste wünschen sich eine alkoholfreie, frische Alternative zu den bekannten klassischen Cocktails“, sagt ErnstGeorg Hahn, Key Account Manager Gastronomie & Hotellerie bei Staatl. Fachingen. „Unsere Partner in der Gastronomie berichten uns von einem dauerhaften Trend an ihren Bars, der gerade zum Frühjahr noch verstärkt wird.“ Die Premium-Mineralwassermarke Staatl. Fachingen hat hierfür sechs angesagte Cocktail rezepte entwickelt: Vom Cocktail „Schöngeist“ mit frischer Minze und Muscovado-Zucker über „Gartenkunst“ mit Basilikum- und Gurkensirup bis hin zum „Teufelskerl“ mit Grünem Apfel, Birne und Chili – für jeden Cocktailfan ist etwas dabei. ine ten in e en Zuta . Ice Cubes ig s s ü Alle fl mixen eben, ilmixer Cockta gdrinkglas g en. Mit n ll o ü L ff u in il a in e Cockta . mit dem ten garnieren o h c is il Ch Stilvoller Genuss mit gutem Gewissen Alle Drinks werden mit Staatl. Fachingen Mineralwasser MEDIUM oder STILL und Staatl. Fachingen King Cubes zubereitet. Das Besondere: Mit seinem natürlich hohen Hydrogencarbonat-Gehalt (1.846 mg/l) und vielen wichtigen Mineralstoffen wirkt Staatl. Fachingen auf natürliche Weise einer Übersäuerung im Körper entgegen und unterstützt so das optimale Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers. So sind die Cocktails nicht nur ein geschmacklicher Genuss, sondern auch echte Wellnesscocktails. Alle Cocktail-Kreationen von Staatl. Fachingen werden in Longdrink-Gläsern serviert und sind mit den hochwertigen Zutaten und den frischen Aromen ein Genuss für alle Sinne. Basiliku m Cord ial Gurken Cordia l Limette nsaft Basiliku m Gurken scheib en Cock ta iltomate n Staatl. Faching e n King Staatl. Cu b e s Faching en Med Staatl. ium od Faching er en Still Alle flü ss Cockta igen Zutaten in eine ilmixer m m in ein L ongdrin ixen. Ice Cub es kglas g mit dem e b Basiliku Cocktail auffü en, lle m Cockta , Gurkensche n. Mit iltomate ib n garnie en und ren. „Gartenkunst“ Cocktails ohne Alkohol sind heute mehr denn je in Restaurants und Bars gefragt. Immer mehr Genießer möchten aus verschiedenen Gründen keinen Alkohol zu sich nehmen, aber dennoch nicht auf kreative und ausgefallene Drinks – sogenannte Wellness-cocktails – verzichten. Mit sechs neuen Rezepten für frische, spritzige Getränkekreationen ermöglicht die Premium-Mineralwassermarke Staatl. Fachingen jetzt den unkomplizierten Genuss – ganz ohne Reue. 17 Gastro Vision 2015 im Empire Riverside Hotel Erfolgsstory soll fortgeschrieben werden Die Gastro Vision im vergangenen März hat mit 133 Ausstellern und über 300 Besuchern im Hamburger Empire Riverside Hotel wieder alle Erwartungen übertroffen. „Unser Konzept, die Gäste der Gastro Vision immer wieder mit neuen Trends und Innovationen zu überraschen, ist erneut prima aufgegangen“, zog Veranstalter Klaus Klische auch in diesem Jahr eine überaus positive Bilanz. Auf der Stage of Taste haben sich die TV-Köche der Berliner Kochbox um Stefan Marquard, Dirk Müller und Heiko Schulz, der „Jeune Restaurateur d’Europe“ Ludger Helbig, Victor und Vinny Yu oder Sanjay Sighat von der Authentic Food Company abwechselnd den Kochlöffel in die Hand gegeben. Mixologen wie Daniel Lemke oder Volker Seibert kredenzten die Drinks von morgen und demonstrierten anschaulich „the Art of Barkeeping“. Rekordverdächtig ist der Bierausstoß, den das Zapfverfahren des Gastro Vision Förderpreis-Gewinners Jörg Blin ermöglicht. Hierdurch können mit einem Zapfhahn bis zu 3000 Biere pro Stunde gezapft werden. Im Unterschied zu herkömmlichen Verfahren wer- Bestens angenommen wurden, laut Veranstalter auch der neue Community Table, auf dem Obst, Tee- und Kaffeeproduzenten, Räuchereien und Backbetriebe ihre hochwertigen Produkte gemeinsam präsentierten, und der Street Food Market, der von dem StreetArt-Künstler Rebelzer gestaltet worden war und sich großer Beliebtheit bei Ausstellern wie Besuchern erfreute. Neu auf der stetig wachsenden Fachmesse in diesem Jahr war auch ein Short Tasting Workshop von Kerstin BarduhnKönig an der Olivtheka in der dritten Etage des Luxushotels. Dabei führte die Expertin durch die unglaublich vielfältige Welt des Olivenöls und sensibilisierte die Teilnehmer für neue Geschmackskompositionen. In der Nature Taste Area stellte die Eiskrem-Firma, Ben & Jerry, exklusive Eissorten für Restaurants vor. Gleich daneben informierte Boris Lauser, der „Koch ohne Herd“, über die Kunst der Rohkostzubereitung. Mit dabei auch der bekannte TV-Restauranttester Christian Rach, der sich als Gastro Vision-Fan outete. Er stellte dem interessierten Fachpublikum vier Fragen, die jeder für sich beantworten sollte, bevor man einen gastronomischen Betrieb gründen oder ein Hotel führen will: Was kannst du? Was willst du damit erreichen? Wo kannst du es umsetzen? Und mit wem? Per SpeedConsult konnten sich die Besucher der Gastro Vision am nächsten Tag maßgeschneidert und kostenlos von Experten und Insidern beraten lassen. Die Gewinner des Förderpreises der Gastro Vision 2015 (v. l. n. r.): Jörg Blin (Bottoms Up Bier), Klaus Klische (Veranstalter und Initiator der Gastro Vision), Mathias Rüsch, Lennart Tremp und Tammo Wallisch von (Juicify) Nach der Gastro Vision ist vor der Gastro Vision. Die Vorbereitungen für das kommende Jahr sind längst angelaufen. „Ich kann aber schon jetzt versprechen: Im nächsten Jahr legen wir noch eine Schippe drauf“, verspricht Klaus Klische. Texte & Fotos Gastro Vision Die Gastro Vision habe wieder einmal bewiesen, dass das innovative Angebot in der Hotellerie- und Gastronomie branche auf fruchtbaren Boden stoße, weil dadurch zusätzlicher Umsatz generiert werden kann. Ein Fazit, dem wohl alle Beteiligten, Aussteller und Gäste folgen können. Mit einem Top-Aufgebot an international renommierten SterneKöchen und Mixologen, Patissiers und Barista-Meistern sowie neuen Konzepten zeigte die Gastro Vision einmal mehr eindrucksvoll, dass sie Deutschlands führender Branchentreff für Hotellerie, Gastronomie und Catering ist. den bei dem aus den USA stammenden Patent die Becher von unten gefüllt. Ein Metallring und ein Magnet im Becherboden sorgen dafür, dass der Gerstensaft nicht wieder ausläuft. 18 19 Happy Birthday, Gaffels Fassbrause! macht von sich reden: Gaffels SonnenHopfen, ebenfalls prämiert und vor zwei Jahren erfolgreich im Handel platziert. Gebraut wird das Hopfenbier mit dem fruchtig-aromatischen Citra-Hopfen aus dem Yakima Valley im Nordwesten der USA. Er zählt zu den qualitativ hochwertigsten und teuersten Hopfensorten der Welt, was diese sommerliche BierInnovation zu einer echten Besonderheit macht. Das bestätigte auch Bierpapst Conrad Seidl und wählte den neuen Bierstil – das Hopfenbier – in seiner Produktrezension zu seinem „Bier der Woche“. → Die vollständige Sendung finden Sie online im YouTube-Kanal der Privatbrauerei Gaffel unter: www.youtube.com/PrivatbrauereiGaffel Kölner Brautradition trifft Innovation Kein Scherz! Gaffels Fassbrause wurde am 1. April 2015 erst fünf Jahre alt. Das rheinische Original hat den Boom der Fassbrausen in Deutschland begründet. Mittlerweile hat die Kultmarke Fans in ganz Deutschland. D as 1908 gegründete Familienunternehmen ist Marktführer in der Kölsch-Gastronomie. Jedes dritte gezapfte Kölsch ist ein Gaffel. Insgesamt 21 Prozent Kölschmarktanteil entfallen auf die Eigelstein-Brauer. Doch auch bundesweit oder in den Metropolen der Welt finden Gaffel-Fans ihr Lieblingskölsch, wie etwa in Peking, New York oder London. Neben der liebevollen Pflege und Kultivierung des Kernprodukts, widmet sich der Gaffel-Braumeister immer auch der Entwicklung neuer Ideen. Auf diese Weise entstand eine der faszinierendsten Neuschöpfungen auf dem bundesdeutschen Getränkemarkt: Gaffels Fassbrause. Konzipiert ist das alkoholfreie Getränk für aktive Menschen aller Altersgruppen, die Wert auf Genuss 20 und Lebensfreude legen. Mit der puren Erfrischung können Gaffel-Produkte nun den ganzen Tag genossen werden. Gaffels Fassbrause ist rein natürlich ohne künstliche Zusatzstoffe, enthält Vitamine und Mineralstoffe und bleibt dabei wie alle anderen Marken des Hauses ein originäres Produkt des Braumeisters. Schnell wurde Gaffels Fassbrause ein mehrfach prämierter Erfolg – im Rheinland, bundesweit und sogar im europäischen Ausland. Schon im ersten Jahr wurde die alkoholfreie Erfrischung so gut verkauft, dass die Brauerei mit der Produktion nicht nach kam. Die Bekanntheit wuchs innerhalb von fünf Monaten nach Markteinführung um 44 Prozent. Gaffel entwickelte sich vom Kölsch-Brauer zum Innovationsträger im Rheinland. Fünf Jahre nach der Einführung macht Gaffels Fassbrause bereits einen Anteil von 18 Prozent am Gesamtabsatz der Brauerei aus. Doch damit nicht genug. Eine weitere Innovation von Gaffel » Mit Gaffels SonnenHopfen präsentieren wir eine neue sommerliche Bierkultur und Der naturtrübe SonnenHopfen ist im Biergarten, auf der Gartenparty oder im Brauhaus die ideale Alternative zum ebenfalls obergärigen Weizenbier. „Unser Ziel war es, eine echte Innovation zu kreieren“, sagt Thomas Deloy. „An der Rezeptur und dem Erscheinungsbild haben wir intensiv gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Bier mit einem unverwechselbaren Charakter.“ Sowohl im Handel, als auch in der Gastronomie fand Gaffels » Wir haben uns für den CitraHopfen entschieden, da das trockene Klima und der ertragreiche Boden des Yakima Valley eine gleichmäßige, hochwertige Qualität und einen angenehmen vollmundigen Geschmack garantieren.« So eine Frischheit – das aktuelle Motiv der premierten Out-of-Home-Kampagne für Gaffels Fassbrause. Gaffels Fassbrause Gaffels SonnenHopfen KATEGORIE: BRAUART: Erfrischendes, alkoholfreies Mischgetränk GESCHMACK: Zitrone und Orange ZUSAMMENSETZUNG: 70 % Limonade und 30 % alkoholfreies Bier ZUSATZNUTZEN: erlebnis «, sagt Thomas Reich an Vitaminen B+C, Mineralstoffen und Folsäure Deloy, Geschäftsleitung Mar- BRENNWERT: ein besonderes Geschmacks- keting und PR. » Wir haben mit Gaffels SonnenHopfen eine erfrischende Alternative zum Weizenbier geschaffen. « ALKOHOLFREI 112 kJ (26 kcal) / 100 ml GEBINDE: – Kasten mit 24 Flaschen à 0,33 l – Sixpack mit 6 Flaschen à 0,33 l – Dose 0,5 l SonnenHopfen seit der Produkteinführung unzählige Liebhaber. Außerdem wählte die Fachpresse das Hopfenbier zu den fünf Bestsellern 2013 und zugleich zum Sieger in der Kategorie Bier. Gaffels Fassbrause und Gaffels SonnenHopfen sind selbstverständlich über Trinks erhältlich. Weitere Informationen rund um die Privatbrauerei Gaffel und ihre Produkte finden Sie im Internet unter gaffel.de. Das mit dem Kitz – das Hopfenbier mit jungem Markenimage ist rechtzeitig zur Biergartensaison frisch eingebraut und wieder verfügbar. obergärig BIERGATTUNG: naturtrübes Hopfenbier HOPFEN: Citra Hopfen ANBAUGEBIET: Yakima Valley/USA ALKOHOL: Alk. 4,7 % vol BITTEREINHEITEN: 10 (BE) GEBINDE: – Kasten mit 20 Flaschen à 0,5 l – Sixpack mit 6 Flaschen à 0,5 l 21 Design-Klassiker Wagenfeld ‚Max und Moritz‘ von WMF 22 Fotos: fotolia, WMF Salz hatte schon früher seinen Platz in der Kultur der Menschheit. Sumerer gebrauchten es zur Konservierung ihrer Lebensmittel und Ägypter mumifizierten ihre Toten mit Salz, das sie in Lagunen und Salzwüsten gefunden hatten. Bevor Konservierungstechniken erfunden wurden, war das Natriumchlorit die wichtigste Methode zur Haltbarmachung von Fleisch, Fisch und Gemüse. Der Handel, Transport und die Verteilung brachten oft Ruhm und Wohlstand. Historisch gesehen hat Pfeffer, obwohl er im Vergleich zum Salz, für die Ernährung des Menschen nicht nötig ist, eine überragende wirtschaftsprägende Rolle gespielt. Die Heimat der Pfefferpflanze ist Indien, vor allem die südwestindische MalabarKüste, wo der Pfeffer-Anbau die längste Tradition hat und seit 2000 v. Ch. kultiviert wurde. Im vierten Jahrhundert vor Chr. kam der Pfeffer durch die Griechen nach Europa, wo er sehr schnell bekannt und begehrt wurde. 23 mehr als nur Getränkelogistik! • Eventservice • Objektvermittlung • Impulse Trinks – das ist Deutschlands größter und umsatzstärkster Getränkefachgroßhandel mit über 275 Jahren Firmengeschichte. Leidenschaft – das ist es, was uns bei Trinks prägt. Ein deutliches Mehr an Einsatz, Marktkenntnis, Fachwissen, Zuverlässigkeit und Teamgeist zum Wohle unserer Kunden. Die Rahmenbedingungen in der Hotellerie und Gastronomie waren noch nie einfach. Darum wollen wir unseren Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Das betrifft zum Beispiel die Hilfe bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen und deren Umsetzung, die Beschaffung notwendiger Finanzmittel, die Umsetzung von Verkaufsförderungsmaßnahmen oder die ständige Suche nach guten Ideen und neuen Kontakten. Für Unternehmen der nationalen Systemgastronomie und Hotellerie steht ein qualifiziertes Key Account Management zur Verfügung. Unsere gastronomieorientierten Zweig-Niederlassungen befinden sich in den Metropolregionen Hamburg, Berlin, Rhein-Main, Dresden/Leipzig und München/Augsburg. Hier halten wir für unsere Kunden ein umfangreiches Sortiment an nationalen und regionalen Artikeln ständig verfügbar. • Existenzgründung Auftragsannahme Kunde Außendienst Lieferpartner Warenbeschaffung Qualitätskreis Innendienst Lager Leergutsortierung > Rückführung VollgutLeergutbelieferung entsorgung 24 25 26 immer wieder etwas Neues zu bieten, um interessant zu bleiben. Doch was spricht die Gäste am meisten an? Sind es günstige Preise, der Trend zu frischen, regionalen Produkten oder der Wohlfühlfaktor, den der Gast bei einem Besuch im Hotel oder Restaurant vermittelt bekommt? Ein Kriterium sollte alle Dienstleistungen vereinen, damit die Unternehmungen erfolgreich werden: „Die Qualität muss stimmen!“ © Fotos: fotolia Sommer, Sonne, Lebensfreude! Unter diesem Motto versuchen jedes Jahr die Mitarbeiter der Gastronomie und Hotellerie den besten Service in der Sommer-Hochsaison, gerade in der Aussengastronomie für Ihre Gäste zu bieten. Die Herausforderung für jeden Betrieb ist es, egal ob das kleine gemütliche Restaurant um die Ecke oder die großen Hotels mit Ihren vielfältigen Arrangements, den Gästen 27 BIERMIX-MARKT AUF EINEN BLICK! Home away from home – für einen Tag, eine Woche oder länger Geben Sie dem Marktführer* MiXery den entsprechenden Raum, wenn auch Sie von der Stärke der Nr.1* profitieren wollen. Hotel Service. Adina Style. Abend in der Alto Bar mit anspruchsvollem Service, tollem Lichtdesign und Musik ein. Für die drei Adina Hotels in Berlin ist trinks ein wichtiger Partner im Bereich GetränkeLogistik, der gerade im administrativen Bereich den Aufwand stark optimiert. i Weitere Informationen unter www.tfehotels.com/de oder www.adina.eu © Fotos: Adina Fitnessstudio, Sauna und zwei Whirlpools. Das Adina Apartmenthotel ist somit die perfekte Anlaufstation für Businessgäste, Familien und Longstay-Gäste. Die Zimmergrößen liegen sehr komfortabel zwischen 27 bis 72 qm. Einen angenehmen Aufenthalt garantiert der Besuch im Alto Restaurant & Bar. Starten Sie Ihren Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet oder genießen Sie am Abend kleine und große Snacks in der stylishen Alto Bar. Der beliebte Treffpunkt bietet neben einer vielseitigen Speisen- und Getränkeauswahl eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Von Australien inspiriert, findet man den klassischen „Aussie Burger“ ebenso auf der Karte wie frische Salate, Steak und Pastagerichte. Für alle, die kalorienreichen Versuchungen widerstehen möchten, sind die “Smart Food Options” als besonders leichte Gerichte eine geschmackvolle Alternative. Exzellente Cocktails und eine große Auswahl an Weinen und Champagner runden das Wohlfühlpaket ab. Eine Happy Hour stimmt täglich von 17:3019:30 auf einen gemütlichen Apartment Space. Wenn Sie den perfekten Ausgangpunkt suchen, an dem Sie sich wie zuhause fühlen und alle Facetten von Berlin erleben können, dann ist das Adina Apartment Hotel Berlin Hackescher Markt ideal mit seiner Lage und Ausstattung. In Berlin-Mitte, dort wo Stadtgeschichte und das moderne Berlin aufeinandertreffen, finden Sie auch angesagte Hotspots in umittelbarer Nähe des Hotels. Mit seinen großzügig ausgestatteten, sehr komfortablen Apartments zählt Adina zu den beliebtesten Hotels am Hackeschen Markt. Das Hotel wurde gerade erneut mit dem Zertifikat für Exzellenz 2015 von Tripadvisor ausgezeichnet. In unmittelbarer Nähe zum Hotel gibt es jede Menge zu sehen und zu entdecken: Originelle Boutiquen, beeindruckende Architektur, berühmte Museen und Theater bieten eine vielseitige Auswahl. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten sind einfach und schnell erreichbar. Berlin entwickelt sich weiter als starke Metropole und bietet der Hotellerie ein interessantes Betätigungsfeld. Neben vielen Annehmlichkeiten bietet das Adina Hotel einen exklusiven Wellnessbereich mit GA GA IE DER RONOM ST KUNDE IE RONOM ST KUNDE 29 *Quelle: Nielsen Marktforschung, Gesamtmarkt Deutschland Biermix 2014 (Umsatz) 28 © Fotos: © Fotos: Alto Restaurant & Bar GA IE RONOM ST KUNDE Hotel MOA Berlin 30 Die Gäste des Hotels werden außerdem regelmäßig über soziale Medien mit Infos zu Veranstaltungen, Neuigkeiten und interessanten Angeboten versorgt. Social Media ist sehr gut in die Unternehmenskommunikation integriert. Der enge und kontinuierliche Austausch zwischen der Social Media, Presse und Marketing-Abteilung ist eine essenzielle Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation der Zukunft! Trinks als national aufgestellter Getränkelieferant ermöglicht es dem Hotel MOA Berlin im Rah- !e – U E N aket R ert mit a r t s A romatisi dka. a s-Vo Citru men der Capeau Hotels mit einem einheitlichen Partner für mehrere Häuser zu arbeiten. So ergeben sich erfolgreiche Synergien u. a. bei Lieferantenabsprachen und Controlling. i Weitere Informationen unter www.hotel-moa-berlin.de Astra. Was dagegen? www.astra-bier.de Egal, ob man geschäftlich oder zum Vergnügen reist – durch freundlichen, charmanten und zuvorkommenden Service ermöglicht das gesamte Team vom MOA jedem einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt, durch den man seine Sorgen und den Stress hinter sich lassen kann. Das Wohlfühlambiente und die Exklusivität in dem architektonisch außergewöhnlichen Gebäude sorgen für ein Gefühl der Geborgenheit. Im Vordergrund steht für die Mitarbeiter des Hotels MOA Berlin der persön- 2015 stehen eine Vielzahl von Veranstaltungen und Highlights an, zu denen jeder herzlich eingeladen ist. Informationen befinden sich auf der Website des Hotels MOA Berlin. Außerdem bietet das Hotel einige Arrangements, wie z. B. tierisch Bärlin oder die Late Night auf dem Berliner Fernsehturm. Dadurch wird dem Gast die Möglichkeit geboten, den Besuch noch unvergesslicher zu gestalten und Berlin auf unterschiedliche Weise zu erkunden. © Fotos: Der Ursprung des Namens „MOA“ liegt in seiner Lage. Mitten in Berlin gibt es eine „eigene“ Stadt: Moabit. Sie ist 7,72 km² groß und nur über Brücken zu erreichen, denn sie liegt auf einer Insel, umgeben von der Spree und zwei Kanälen, die einen Ring um den Ort schließen. Moabit ist sehr vielfältig und in günstiger Nähe zum Berliner Hauptbahnhof, Ku’Damm und dem Berliner Flughafen. Sehenswürdigkeiten wie das „Schloss Bellevue“, die Straße des 17. Juni sowie der „Westhafen“ laden in unmittelbarer Umgebung zu einem Besuch ein. liche Kontakt zu den Gästen. Individuelle Wünsche werden jederzeit vom Serviceteam berücksichtigt, ganz wie es das Werbeversprechen des Hotels besagt „Charming People. Charming Service.“ Hinter dieser Philosophie stehen freundliche Mitarbeiter, die rund um die Uhr dafür Sorge tragen, dass es den Gästen an nichts fehlt. © Fotos: MOA Berlin Im November 2010 eröffnete das Hotel MOA Berlin als 4-Sterne-Hotel im Herzen von Berlin-Tiergarten, sodass es dieses Jahr im November sein „5-Jähriges“ feiern darf! Berlin ist unter anderen neben Frankfurt am Main und Hamburg der wichtigste Standort Deutschlands. 31 GA GA Das Hotel überzeugt mit seiner idyllischen und ruhigen Lage im Grünen am See, modernen Zimmern, Veranstaltungs- und Seminarmöglichkeiten sowie Familienfreundlichkeit. An einem kleinen See gelegen empfängt das Vier-SterneHotel wochentags vor allem Tagungsgäste und Geschäftsreisende. An den Wochenenden ist das Hotel beliebt für Familienfeiern und Feierlichkeiten aller Art. „Im Mai 2012 hat die Cinderella Hotelbetriebsgesellschaft aus Rüsselsheim das Hotel über- 32 nommen“, berichtet Direktorin Annette Barbara Zottmann, die nun seit 14 Jahren im Park hotel tätig ist. Seitdem sei kontinuierlich in verschiedenen Bereichen „renoviert“ und „saniert“ worden. Das Restaurant mit der großen Terrasse am Seeufer erstrahle ebenfalls in neuem Glanz. Heute bieten wir sonntags verschiedene Familienbrunchaktionen an, z.Bsp. zum mediterranen Buffet, Grill Buffet im Western Style oder zur klassischen Martinsgans“, sagt die Direktorin. Um die Berührungsängste potentieller Gäste aus der Region abzubauen, hat 2015 zum dritten Mal ein Tag der offenen Tür „der Feiertag“ stattgefunden. „600 Gäste haben uns besucht sowie auch die Vertreter der Stadt. Unsere Lieferanten und Partner, u. a. die Trinks Gastronomiepartner, haben uns bei der Bewirtung teilweise durch ihren persönlichen Einsatz unterstützt. Es gab stündliche Hausführungen, Kutschfahrten, eine rundum kostenfreie Verpflegung und frisch gegrillte bayrische Schmakerl für die Gäste und vieles mehr.“ Gut angenommen würden auch die Wochenend-Arrangements. Es gibt ein „Pfötchenwochen- Die Stadt Lüneburg punktet nicht nur mit ihrer Lage zwischen Elbe und der weitbekannten Lüneburger Heide, sondern auch mit einer schönen Innenstadt. In einer der beliebtesten Café- und Kneipenstraßen findet sich das Café Central. ende“ für Hundehalter, einen „Kurztrip ins Grüne“ oder „Wohlfühltage“ mit einem großen Kosmetik und Massageangebot hier im Hotel. „Ein klassisches Wellness-Hotel sind wir nicht“, sagt Zottmann, aber die Sauna sei neu dieses Jahr komplett renoviert worden, es gebe ein Schwimmbad, eine Infrarotkabine und Leihfahrräder und einen Fitnessraum. Das eingespielte Team aus 40 Mitarbeitern betreut inzwischen einen guten Gästemix. Wir haben hier eine gefestigte und stabile Führungscrew, die gemeinsam die täglichen Herausforderungen annimmt und meistert, bestätigt sie. Der Mitarbeiterführung und -entwicklung werde von dem Geschäftsführer, Herrn Christian P. Meyer, einen hohen Stellenwert beigemessen. Sechs Auszubildende – drei im Hotelfach und zwei angehende Köche – lernten derzeit im Parkhotel. i Weitere Informationen unter parkhotel-roedermark.de © Fotos: Parkhotel Rödermark Das 1975 erbaute Parkhotel in Rödermark wurde in den vergangenen drei Jahren nach der Übernahme durch einen neuen Hotelbetreiber, die Firma Cinderella Hotelbetriebsgesellschaft mbH aus Rüsselheim, in vielen Bereichen renoviert und modernisiert. Café Central in Lüneburg Am 15. März 2015 feierte das Café bereits sein 20-jähriges Bestehen. Die Gäste finden ein gemütliches Ambiente vor und können inmitten von Bildmotiven bekannter Maler entspannen. Von jedem Platz im Café bekommt man einen anderen und immer wieder neuen Blickwinkel. Diese Affinität zur Malerei und den Künstlern findet sich auch in der Frühstückskarte wieder, auf der u. a. ein Monet- oder MichelangeloFrühstück angeboten wird. Die Karte des Café Central bietet für jede Tageszeit eine breite Auswahl an Speisen und Getränken. Die Küche legt viel Wert auf gute Qualität und setzt viele Bio-Produkte ein. Auch die Veganer kommen hier nicht zu kurz. Von Beginn an war allerdings die Late-Night-Currywurst der Renner, eine Riesencurrywurst mit Pommes, die es erst ab 22.00 Uhr im Angebot gibt. Die Betreiberin des Café Central, Frau Cabric-Petrokov sieht allerdings bei vielen Gästen den Trend zu frischen und gesunden Gerichten bestätigt. Eine Herausforderung, die Sie gut meistert. Neben der LateNight-Currywurst bietet das Café montags einen SchnitzelAbend und dienstags einen Pizza-Tag sowie mehrere Happy-Hours als feste Aktionen an. Alle werden von den Gästen regelmäßig und gut besucht. In den 20 Jahren seit der Eröffnung hat das Café Central viele Freunde und Stammkunden gewonnen, die sich einfach freuen, wenn sie ihr Lieblingsgetränk oder das Lieblingsgericht auch ohne Bestellung serviert bekommen. Für viele ist es wie ein zweites Wohnzimmer geworden. Darauf ist Frau Cabric-Petrokov zu Recht stolz. Der gemütliche Eindruck des Café lockt natürlich auch viele Touristen an, die sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt Lüneburg anschauen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht nur für die Einheimischen, sondern auch für die Touristen und Gelegenheitsgäste. Warum also nicht mal beim Bummel durch die Lüneburger Kneipenszene einen Zwischenstopp im Café Central einlegen? Die Küche macht Ihnen bestimmt auch einen schönen „Late-Night-VeggieBurger“! i Weitere Informationen unter www.cafe-central.cc © Fotos: Café Central Parkhotel in Rödermark RONOM ST KUNDE IE IE RONOM ST KUNDE 33 GA Im Juni 1985 wurde der Irish Pub Koblenz von Shay Dwyer eröffnet und erwies sich schnell als Publikumsmagnet in der Koblenzer Altstadt. Mittlerweile hat sich Shay Dwyer mit seinem Irish Pub einen exellenten Ruf nicht nur in Rheinland Pfalz, sondern über die Grenzen Deutschlands hinaus erarbeitet. Vor 18 Jahren öffnete das Bistro 33 seine Türen in der Fußgängerzone Bad Schwallbachs in Hessen. Damals war noch nicht vorauszusehen, welche Entwicklung das Pub mit Getränke- und Cocktailangebot sowie kleinen, preiswerten Gerichten durch leben würde. Bereits im zweiten Jahr gab es die erste Ver- Beim „10-jährigen Jubiläum“ im Jahre 1995 feierte der Irish Pub In all den Jahren haben auch viele prominente Gäste den Irish Pub besucht, unter anderem Sir Bob Geldorf, Chris de Burgh, Roy Keane ehem. Kapitän der irischen Nationalmannschaft und Manchester United und viele andere. Auch für den TV-Werbespot der deutschen Fußballnationalmannschaft für die Europameisterschaft 2000 stand der Pub als Drehort zur Verfügung. Das Irish Pub Konzept ist nun seit über 40 Jahren in Deutschland und befindet sich im ständigen Wechsel. Der Irish Pub versucht daher seinem Grundprinzip und Konzept immer treu zu bleiben, um auch mit den Veränderungen in der Szene Schritt halten zu können. „Man sollte sich in der Gastronomie immer weiterentwickeln, um für seine Gäste interessant zu bleiben“, sagt Shay Dwyer. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben arbeitet das Team des Pubs eng mit seinen Geschäftspartnern zusammen, besonders die Getränkelieferanten beraten den Irish Pub hinsichtlich neuer Trends in der Szene. Dies ist sehr wichtig, um das Zielpublikum anzusprechen und diesem etwas Neues bieten zu können. Neben dem „30-jährigen Bestehen“ des Pubs, welches entsprechend mit Veranstaltungen zelebriert werden soll, zeichnete dieses Jahr die Irish Times den Irish Pub Koblenz als drittbesten Pub außerhalb Irlands aus. Dadurch freut sich das Irish Pub Team umso mehr auch weiterhin für das Wohlbefinden ihrer Gäste zu sorgen und ihnen das liebgewonnene, traditionelle Ambiente zu bieten. Gerichte an, bei denen jeder Gaumen befriedigt wird. Jeden ersten Sonntag im Monat wird ein Frühstücksbuffet ausgerichtet, um den Start in den Tag für die Gäste besonders schön zu gestalten. Wer außer Haus nicht auf die Köstlichkeiten des Bistro 33 verzichten möchte, kann den CateringService in Anspruch nehmen. Besonders die Stammgäste, zu denen die Familie Katsiwanakis viele persönliche Beziehungen aufgebaut hat, haben durch ihre jahrelange Treue zu dem Erfolg des Bistro 33 beigetragen. Gemeinsam mit ihnen freut sich die Familie nun auf weitere, schöne Jahre: „Wir blicken auf 18 erfolgreiche Jahre zurück und da unser Bistro ein wichtiger Teil unseres Lebens ist, freuen wir uns auf 18 weitere tolle Jahre“, sagt Frau Katsiwanakis. Das Bistro 33 – Wintergarten Oase ist somit seinen „Kinderschuhen“ entwachsen und feiert dieses Jahr seine Volljährigkeit. Passend dazu gab es ein Event mit Live-Musik und Kinderhüpfburg. Aktuelle Events, zu denen jeder herzlich eingeladen ist, werden auf der Website regelmäßig bekannt gegeben. i Die Online Medien sind für Shay Dwyer besonders wichtig, weil man über sie ein großes Publikum erreicht. Weitere Informationen unter www.bistro33.de © Fotos: Irish Pub Koblenz Der Irish Pub ist seit seiner Gründung im kulturellen Leben der Stadt Koblenz und der Umgebung integriert und etabliert. Besonders stolz ist der Irish Pub hierbei auf sein junges erfolgreiches Drachenbootteam, das es innerhalb von zwei Jahren geschafft hat, zu den besten deutschen Teams zu zählen. Im September 2014 hat das Team in Dublin bei einer internationalen Regatta, gegen hochrangige Profi-Mannschaften aus aller Welt den zweiten Platz belegt. ein dreitägiges, irisches Festival mit internationalem Flair, irischen Bands und Tanzgruppen und ließ es zu einem unvergesslichen, stimmungsvollen Erlebnis werden. änderung. Ein gemütlicher Biergarten wurde errichtet und ergänzte nun das warme, freundliche Ambiente des Pubs. Die Wohlfühlatmosphäre des Biergartens wurde genutzt um Grillabende zu organisieren, Live-Musik zu spielen und Partys zu feiern. In den Wintermonaten blieb der Biergarten bis zum nächsten Sommer geschlossen, was einige Gäste traurig stimmte. Dadurch entstand die Idee, in der Familie Katsiwanakis den Biergarten zu einem Wintergarten umzubauen, um diesen ganzjährig nutzen zu können. Nach Fertigstellung des Wintergartens, entwickelte sich das Bistro 33 erfreulich schnell weiter. Die Speisekarte wurde um zahlreiche Gerichte erweitert. Neben den üblichen kleinen Gerichten zählen nun auch Pizza, Pasta, verschiedene Steaks, leckere Desserts und Salate zum Repertoire – natürlich alles hausgemacht. Die Küche musste daraufhin vergrößert und die Kühlhäuser umgebaut werden. Außerdem folgte eine kleine Außenterrasse für die warmen Sommertage. Heute bietet die Küche sowohl nationale als auch internationale © Fotos: Bistro 33 GA Bistro 33 – Wintergarten Oase RONOM ST KUNDE IE IE Irish Pub Koblenz Die Gäste haben die irische Lebensfreude und Gemütlichkeit angenommen und sofort in ihr Herz geschlossen. Neben dem abwechslungsreichen Angebot an Live-Musik, wurden erstmals keltischen Feiertage wie der „St. Patricks Day“ zelebriert. Mit aufwendiger Dekoration und individuellen Spezialitäten wurde jede Party im Irish Pub zu etwas Besonderem. 34 RONOM ST KUNDE 35 DEHOGA Frühjahrsbericht – Aktuelle Geschäftsprognose Zusätzliche Bürokratie dämpft die Stimmung jahr 35,7 Prozent) der Teilnehmer berichten von einer guten, 48,7 Prozent (Vorjahr 44,9 Prozent) von einer befriedigenden Geschäftslage. Dabei lassen die Erträge eher zu wünschen übrig: 45,3 Prozent der Hotels und 47,7 Prozent der Gastronomiebetriebe haben im genannten Erhebungszeitraum weniger Gewinn gemacht. Gastronomen und Hoteliers in Deutschland blicken weit gehend positiv gestimmt in die nähere Zukunft. Das ist ein Ergebnis des Branchenberichts „Frühjahr 2015“, den der DEHOGA Bundesverband im Juni in Berlin vorgestellt hatte. Der aktuellen Konjunkturumfrage zufolge sind die Geschäftserwartungen der 4000 befragten Unternehmer bis September 2015 im Wesentlichen recht optimistisch. Die Hotellerie ist insgesamt recht zufrieden Aufgeschlüsselt nach Hotellerie und Gastronomie beurteilen 35,6 Prozent der befragten Hoteliers ihren Geschäftsverlauf im Zeitraum von Oktober 2014 bis März 2015 als gut und 44,7 Prozent als befriedigend. Das liegt, laut DEHOGA, in etwa auf dem Vorjahresniveau. 66,2 Prozent der Betriebe (Vorjahr 64,4 Prozent) konnten ihren Umsatz erhöhen beziehungsweise stabil halten. Neben der guten Konjunktur führt das gute Preis-LeistungsVerhältnis in der deutschen Hotellerie zu einer Zunahme der Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. So konnten sowohl die klassischen Ferienregionen als auch der traditionell starke Städtetourismus vom Wachstum profitieren. Auch der Geschäftsreiseverkehr nahm weiter zu. Insbesondere der Anteil der Übernachtungen ausländischer Gäste stieg weiter überproportional. Gesamtbeurteilung der Geschäftslage im Winter 2014/15 (nach Anteil der Befragten in Prozent) ausforderung bezeichnet. Die 19,7% 8,50 Euro festgelegten Min21,4% destlohn indes stehen dabei nicht im Fokus der Kritik. „Unsere Unternehmen haben 44,7% die Arbeitszeit bis zu 48,7% einer Verdienstgrenze von 2958 Euro im Monat aufzuzeichnen. Wer diese Summe verdienen will, 29,9% muss 35,6% 348 Stunden zum Mindestlohn arbeiten“, sagt DEHOGA-Chef Ernst Fischer Hotellerie Gastronomie gegenüber der Allgemeinen schlecht befriedigend gut Hotelund Gastronomiezeitung (AHGZ). Und das habe nichts mit der Realität zu tun. Hier stelle der Gesetzgeber eine Stimmungsbremse Arbeitszeitdokumentation und Allergenkennzeichnungspflicht Die Grundstimmung in der Branche ist insgesamt als ordentlich zu bewerten. Dennoch liegt der Umfrage zufolge auch einiges im Argen. Die jüngst eingeführte Arbeitszeitdokumentation gilt laut DEHOGA als „Stimmungskiller Nummer eins“. Nicht weniger als 50 Prozent der Befragten hatten diese als größte Her- Gastronomen eher verhalten Die Gastronomen blicken etwas verhaltener auf die Geschäftslage als noch vor Jahresfrist: 29,9 Prozent (Vor- Gesamtbeurteilung der Geschäftserwartungen für den Sommer 2015 Gesamtbeurteilung der Geschäftserwartungen für den Sommer 2015 (nach Anteil der Befragten in Prozent) (nach Anteil der Befragten in Prozent) Gesamtbeurteilung der Geschäftslage im Winter 2014/15 Gesamtbeurteilung der Geschäftslage im Winter 2014/15 (nach Anteil der Befragten in Prozent) (nach Anteil der Befragten in Prozent) Lage (Saldo aus "gut"-"schlecht"-Antworten) 21,4% 20 48,7% Hotellerie schlecht 36 29,9% -20 Gastronomie befriedigend gut -30 30 1,0 -14,2 -19,9 Winter 08/09 56,4% 2,1 -17,8 -10,9 Winter 10/11 Hotellerie Winter 11/12 53,1% 10,4 Winter 12/13 Winter 13/14 Gastronomie Gesamtbeurteilung der Geschäftserwartungen für den Sommer 2015 (nach Anteil der Befragten in Prozent) Winter 14/15 -10 26,5% 24,7% Hotellerie Gastronomie ungünstiger gleichbleibend günstiger -20 -30 8,5 12,0 5,1 18,5 17,2 19,0 10 0 -20,0 Winter 09/10 27,0 20 8,5 -3,9 0 -10 35,6% 14,6 10 Erwartungen (Saldo aus "günstiger"-"ungünstiger"Antworten) 22,2% 15,9 © Fotos: © Foto: XXX fotolia 44,7% 16,3 17,2 14,0 17,1% © Fotos: © Quelle: XXX Dehoga 19,7% laut Branchenbericht, für Wirte Gesamt-Branche unter GeneLage (Saldo aus "gut"-"schlecht"-Antworten) und Hoteliers auch die Allerralverdacht, so Fischer. 20 genkennzeichnungspflicht, die 16,3 17,2 14,0 15,9 seit Dezember 2014 gilt. ErsEin besonders heißes Eisen sei 14,6 10 8,5 ten Erfahrungen zufolge stündas starre Arbeitszeitgesetz, -3,9 den diesbezüglich Aufwand das eine maximale Arbeitszeit 0 von zehn Stunden am Tag1,0 vor- 2,1und Ertrag in einem krassen Missverhältnis. Während die schreibt. Der Verband fordert -10 -14,2 Unternehmer wöchentlich zum darum eine Anpassung des -17,8 -10,9 Teil mehrere Stunden durch -20 Arbeitszeitgesetzes an die -20,0 -19,9 die Allergenkennzeichnung Lebenswirklichkeit. Soll hei-30 An maximal drei Tagen gebunden sind, geben zwei ßen: Winter Winter Winter Winter Winter Winter Winter Drittel 12/13 der Unternehmer an, pro Woche 08/09müsste 09/10eine 10/11 11/12 13/14 14/15 dass seit Dezember 2014 kein Arbeitszeit von bis zu 12Hotellerie StunGastronomie einziger Gast die Allergeninforden möglich sein – ohne dabei mation in Anspruch genomjedoch die Gesamtarbeitszeit men habe. zu verlängern. Frustrierend, sei 15,8 9,4 2,5 6,5 -8,6 -25,8 Winter 08/09 Winter 09/10 Winter 10/11 Hotellerie Winter 11/12 Winter 12/13 Winter 13/14 Winter 14/15 Gastronomie 37 Mehr Wertschätzung – 7 Prozent Mehrwertsteuer für die Gastronomie! Die Betriebe des Gastgewerbes sind die öffentlichen Wohnzimmer des Landes, sie sind standorttreu, Kulturgut, Jobmotor und Wirtschaftskraft in einem. „Und dennoch lässt die Wertschätzung – gerade durch die Politik – an der ein oder anderen Stelle zu wünschen übrig“, sagte DEHOGAPräsident Ernst Fischer anlässlich der Vorstellung des Branchenberichts. Die steuerliche Gleichbehandlung der Gastronomie stehe als eine der Kernforderungen des Verbandes auf der politischen Agenda weiterhin ganz oben: „Zur Wertschätzung passt es eben nicht“, so Fischer, „dass frisch zubereitete Speisen in unseren Restaurants oder die täglichen Schulmahlzeiten mit Jan Feb Mrz Apr 14 14 14 14 otellerie Mai Jun 14 14 19 Prozent besteuert werden, die Tütensuppe aus dem Discounter oder die Fertig-Pizza dagegen nur mit sieben Prozent.“ Jul 14 Zukunft. 26,5 Prozent der Befragten erhoffen sich im Sommer 2015 bessere Geschäfte als in der Vorjahressaison. 17,1 Prozent gehen von schlechteren Geschäften aus. Der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen sank damit um 9,1 auf plus 9,4 Prozentpunkte. Entwicklung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen in der Hotellerie im Winter 2014/15 (Anteil der Befragten in Prozent) Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz 14 14 14 14 14 15 15 15 Wachstumsprognose für die kommenden Monate Der DEHOGA Bundesverband prognostiziert für das Jahr 2015 im Gastgewerbe ein nominales Wachstum von 2,5 Prozent. Die Unternehmen im Gastgewerbe profitieren von der guten Kauflaune der Verbraucher und dem boomenden Deutschland-Tourismus. Der DEHOGA peilt in diesem Jahr den sechsten Übernachtungsrekord in Folge an. 66,9 61,8 Gaststättengewerbe aterer/ sonst. Verpflegungsdienstleistungen Die Betriebe in den klassischen Ferienregionen und die Großstadthotellerie bilden die Gruppe der größten Hoffnungsträger. Entscheidend für den weiteren Geschäftsverlauf wird auch die Wetterentwicklung sein. 32,4 Prozent der Hoteliers sind davon überzeugt, dass der Umsatz im Sommerhalbjahr steigen wird (Vorjahr 33,7 Prozent). 21,1 Prozent der Hoteliers rechnen mit geringeren Umsätzen (Vorjahr 21,4 Prozent). 45,3 33,8 34,5 Gastgewerbe gesamt Erwartungen in der Hotellerie für den Sommer Die Hoteliers blicken gedämpft optimistisch in die 42,4 35,6 31,7 35,6 37,4 34,1 29,6 27,0 23,5 19,4 19,1 13,7 Erwartungen in der Gastronomie für den Sommer Umsatz 8,6 Ertrag Die Erwartungen der Gastronomen für den Sommer 2015 fallen wie in der Hotellerie schlechter aus als im Vorjahr. 24,7 Prozent der Gastronomiebetriebe erwarten in der kom- Entwicklungbetriebswirtschaftlicher betriebswirtschaftlicher Kennzahlen in der Entwicklung Kennzahlen in Hotellerie der Hotellerie im Winter 2014/15 (Anteil der Befragten in Prozent) im Winter 2014/15 (Anteil der Befragten in Prozent) menden Saison eine bessere Geschäftslage im Vergleich zum Vorjahr. 22,2 Zimmerpreis Prozent der Zimmerauslastung Befragten stellen sich auf gesunken Geschäfte gleich gestiegen schlechtere ein. Der Saldo der Geschäftserwartungen liegt mit plus 2,5 Prozentpunkten um 13,3 Prozentpunkte niedriger als bei der Befragung im letzten Jahr. Auch hinsichtlich der konkreten Umsatzerwartungen sind die meisten Betriebe verhaltener: Investitionen Mitarbeiterzahl 30,4 Prozent der Gastronomen erwarten steigende Umsätze (Vorjahr 35,9 Prozent). 25,1 Prozent der Betriebe kalkulieren mit Verlusten (Vorjahr 20,6 Prozent). Entwicklung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen in der Gastronomie Entwicklung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen in der Gastronomie Winter2014/15 2014/15 (Anteil in Prozent) imimWinter (Anteilder derBefragten Befragten in Prozent) 66,9 61,8 65,3 56,9 45,3 35,6 35,6 37,4 47,4 34,1 29,6 27,0 35,2 23,5 19,1 19,4 13,7 8,6 Umsatz Ertrag Zimmerauslastung gesunken 38 Zimmerpreis gleich gestiegen Investitionen Mitarbeiterzahl 38,4 47,3 44,8 37,4 39,5 33,9 28,6 26,4 © Fotos: © Foto: XXX fotolia 31,7 © Fotos: © Quelle: XXX Dehoga 33,8 34,5 42,4 21,3 15,2 24,1 21,3 13,4 3,6 Umsatz Ertrag Gästeanzahl gesunken Preise für Investitionen Speisen/ Getränke gleich gestiegen Mitarbeiterzahl 39 Volvic Juicy! ie nächste d in t h e g y r to s s g l o f Die Er Veranstaltungen/Termine Events mit, von oder über die Gastronomie bis März 2016 Runde! „ISS GUT“ 01.11. – 03.11.2015/Leipzig ISS GUT! heißt es im Herbst 2015 erstmals in Leipzig: Vom 1. bis 3. November 2015 geht die neue Fachmesse für das Gastgewerbe und Ernährungshandwerk an den Start. Sie ist die einzige Messe-Plattform für den gesamten Außer-Haus-Markt in den neuen Bundesländern. www.leipzig.de © Foto: fotolia ,Rheingauer Weinmarkt‘ 02.09. – 11.09.2015/Frankfurt Rheingauer Winzer präsentieren edle Weine auf Frankfurts „Flaniermeile“ Freßgass‘. An den Weinständen werden über 600 Weine und Sekte des Rheingaus an 30 Winzerständen verkostet. Der Bogen spannt sich von edelsten Tropfen bis zu leichten und spritzigen Sommerweinen und neben dem den Rheingaudominierenden Riesling werden auch Weine kredenzt, die aus alternativen Rebsorten gewonnen werden. Traditionell wird das Wein- und Sektangebot durch Food-Stände der Freßgass‘Anlieger ergänzt. Diese bieten ein traditionelles und internationales Imbissangebot. Es beinhaltet ebenso Leberkäse, Haxen oder Bratwurst, wie Spareribs, thailändische, chinesische und italienische Spezialitäten bis Flammkuchen. www.frankfurt-tourismus.de 1506103_Chiemseer_Anzeige_Trinks_210x148mm_www.terme.de 29.06.15 11:48 Seite 1 Neu Jetzt listen! 40 Solmsstr. 18 · 60486 Frankfurt · Tel 069 / 71 91 35-0 · Fax 069 / 71 91 35-140 · Postfach 90 02 36 · 60442 Frankfurt Weitere Informationen: www.danone-waters-handel de www.terme.de Ananas Mango und Sonnige e ng ra O en rt So e tiv • 2 neue, innova hstum ab dem 1. Jahr • Großes Umsatzwac tze generieren Zusatzumsä te uk od pr eu N nn de , • Starkes Portfolio Chiemgauer Brauhaus GmbH · 83022 Rosenheim · www.chiemseer.de 41 /Chiemseer Veranstaltungen/Termine Events mit, von oder über die Gastronomie bis März 2016 „Oktoberfest“ 19.09. – 04.10.2015/München Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt. Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München statt und wird Jahr für Jahr von rund sechs Millionen Menschen besucht; 2014 waren es 6,3 Millionen Besucher. Für das Oktoberfest brauen die Münchner Brauereien ein spezielles Bier, das eine Stammwürze von mindestens 13,5 % aufweisen muss und ca. 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält. www.muenchen.de ‚Gastro Vision‘ 11.03 - 15.03.2016/Hamburg Die Veranstaltung steht im Zeichen des kulinarischen Genusses in einem lebhaften Rahmen. Köche aus der ganzen Welt wollen die Besucher von ihren Kochkünsten begeistern. Bei internationalen Köstlichkeiten von der Hand in den Mund gehen die Geschmacksnerven auf eine Weltreise durch kulinarische Highlights. www.veranstaltung-hessen.de „Bar Convent Berlin“ 06.10 - 07.10.2015/Berlin Die Messe Bar Convent Berlin ist eine europäische Bar- und Getränkemesse. Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der Bar Convent Messe Berlin ihre Produkt-Innovationen für Gastronomen, Bartender, Spirituosen- und Getränkehersteller, sowie Fachhändler und Connaisseure, kurz gesagt, für die gesamte Bar- und Beverage-Industrie. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Seminaren, Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Verkostungen auf unterschiedlichen Bühnen und Taste Foren informiert darüber hinaus auf dem Berliner Bar Convent zu Themen wie Craft Beer, Spirituosen, dem Bargeschäft oder der Cocktailhistorie. Im März treffen sich bereits zum siebzehnten Mal die Entscheider aus Gastronomie, Hotellerie und Catering auf der Gastro Vision, um sich auf höchstem Niveau über neue Trends und Innovationen zu informieren und erstklassige Geschäftskontakte zu knüpfen. www.gastro-vision.com „Street Food Festival“ 31.07. – 01.08.2015/Frankfurt am Main GastRo 08.11. – 11.11.2015/Rostock www.messen.de Als Fach- und Erlebnisausstellung für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung gehört die GastRo seit einem viertel Jahrhundert zu den wichtigsten Branchentreffs in den neuen Bundesländern. www.messe-und-stadthalle.de FORUM VINI Weinmesse 13.11. – 15.11.2015/München Internationale Weinmesse für Privatkundschaft und Fachpublikum, Verkostung, Orders, Direktverkauf, Rahmenprogramm. 42 © Foto: fotolia www.hotelier.de 43 Veranstaltungen/Termine „eat&STYLE Hamburg“ 09.10. – 11.10.2015/Hamburg Events mit, von oder über die Gastronomie bis März 2016 Die Messe eat&STYLE Hamburg ist die Genussmesse und Deutschlands größter Consumer-Event im Bereich Genuss, Gastlichkeit & Lifestyle. Rund 100 Aussteller präsentieren auf der eat&STYLE Messe Hamburg alles zum Thema Küche, Kochen, kulinarischer Genuss & Tischdekoration. Die Vielfalt an regionalen Spezialitäten, Feinkost und Bioprodukten, neuester Küchentechnik und trendigen Küchen-Accessoires lässt keine Wünsche offen. Egal ob Sie einkaufen oder Wein verkosten oder nur eine Esspressomaschine testen möchten, auf der eat&STYLE Hamburg können Sie nach Herzenslust probieren, entdecken und kaufen.. BrauBeviale 2015 10.11. – 12.11.2015/Nürnberg BrauBeviale ist eine Fachmesse für Produktion und Vermarktung von Getränken, die sich als die Investitionsgütermesse entlang der Prozesskette der Getränkewirtschaft präsntierte. www.braubeviale.de ‚Maschseefest‘ 29.07. – 6.08.2015/Hannover © Foto: fotolia Das Maschseefest ist ein etwa dreiwöchiges Fest in Hannover, das jährlich im Sommer an den Uferpromenaden rund um den Maschsee stattfindet „WHISKYHERBST“ 04.09. – 05.09.2015/Berlin Die Messe WHISKYHERBST Berlin ist die Berliner Whiskymesse. Zahlreiche Aussteller präsentieren sich auf dem Berliner WHISKYHERBST mit einem abwechslungsreichen Angebot an verschiedenen Whiskys und Whiskeys aller Altersstufen und Preisklassen aus zahlreichen Ländern inklusive auch Sonderabfüllungen und bieten diese zur Verkostung und zum Verkauf an. Passende Zigarren, Rum, Schokolade, Irish Coffee und ein Fudge Shop ergänzen das flüssige Sortiment der Whiskymesse. www.messen.de www.messen.de www.hannover.de ,‚Aguna – Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie‘ 10.10. – 14.10.2015/Köln Die weltweit führende Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie/ Außer-Haus-Mark - ist eine der wichtigsten Food & Beverage-Messen der Welt und findet alle 2 Jahre statt in Köln. Sie führt die globale Ernährungswirtschaft an einem Ort zusammen - mit 10 Fachmessen unter einem Dach. Die Messe zeigt alle wichtigen Trends und Themen der Zukunft auf. Die Anuga ist ein Treffpunkt für die Entscheider aus der Lebensmittel- und Getränke-Welt. www.aguna.de „BioHoffest am Potsdamer Platz“ 20.09.2015/Berlin DER FRUCHTIG-FRISCHE CIDER Erfrischend anders: Natürlich Somersby. 44 Mit seinem natürlichen, fruchtigen Aroma und 4,5 % vol. Alkohol bietet Somersby im Sommer wie im Winter eine erfrischende Alternative zu Wein, Sekt und Trendgetränken wie Hugo oder Spritz. Ganz ohne künstliche Zusätze sind die modernen skandinavischen Cider genau das Richtige für Ihre Gäste. Servieren auch Sie die spritzige Erfrischung – am besten auf Eis! Am Sonntag, den 20. September 2015 wird der Potsdamer Platz zu einem großen Bio-Bauernhof. Anlässlich des 25. Weltkindertagsfest feiern mehr als 30 Bio-Landwirte, Bio-Gärtner und -Imker sowie Umwelt- und Naturschutzverbände gemeinsam mit den Besuchern das BioHoffest 2015. Der Biokoch Tino Schmidt lädt zu Kochevents ein. An den Bio-Informations- und Genussinseln erhalten Besucher der Veranstaltung neben Wissenswertem rund um ökologische Landwirtschaft und gute Ernährung auch Bio-Snacks und –Getränke. www.berlin.de 45 Veranstaltungen/Termine ! t n e im t r o s r ih ie s Erfrischen Events mit, von oder über die Gastronomie bis März 2016 „Frankfurter Apfelweinfestival“ 07.08. – 16.08.2015/Frankfurt am Main Die Apfelweinkultur macht schon seit eh und je einen großen Teil des Lebensgefühls der Stadt aus. So feiern Frankfurter und deren Besucher ihr Nationalgetränk mit einem eigenen Apfelweinfestival und einem bunten Bühnenprogramm. Hier sorgen folkloristische und mundartliche Darbietungen für gute Stimmung. Hessische Kultbands bringen das Publikum zum Schunkeln und Mitsummen. Ruhige Loungemusik untermalt perfekt die entspannte Atmosphäre beim hippen Apfelcocktail. www.frankfurt-tourismus.de ich! Neu und unwiderstehl „,Internationales Berliner Bierfest“ 07.08 - 09.08.2015/Berlin Die Berliner Biermeile findet an traditioneller Stätte mitten in Berlin an der Karl-Marx-Allee statt. Auf der Meile zwischen Strausberger Platz und Frankfurter Tor werden auf 2,2 Kilometern rund 320 Brauereien aus 86 Ländern mit „Weinfest 2015“ 2.000 Bierspezialitäten erwartet. 27.08. – 30.08.2015/Hamburg Am letzten Augustwochenende veranstaltet der Osterstraße e. V. zum zweiten Mal das „Weinfest Osterstraße“. Dabei wird es auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz neben Wein und anderen Köstlichkeiten ein vielseitiges Bühnen programm geben, das dem Geschmack der Eimsbüttler zusagen soll. www.berlin.de www.hamburg.de Neu „Food Truck Festival‘ 11.09. - 13.09.2015/Hamburg © Foto: fotolia Bis dato haben Nürnberg, Berlin und München in Sachen Street Food den Ton angegeben. Nun erwacht der Hamburger Straßenmampf aus seinem Dornröschen-Schlaf: Der Spielbudenplatz und die Lunch-Karawane geben mit dem Food Truck Festival St. Pauli der Street Food Szene im Norden die Bühne, die sie verdient: Drei Tage lang mit über 30 Food Trucks auf einem der spannendsten öffentlichen Plätze der Hansestadt! www.spielbudenplatz.eu IMPRESSUM Herausgeber Trinks GmbH Im Schleeke 115–116, 38640 Goslar Telefon: 05321 755-0, Fax: -183 [email protected] Redaktion Im Hause Trinks verantwortlich: Mark-Andreas Postawka, PER Medien+Marketing GmbH: Per Schmale Texte Holger Neddermeier (hn) Per Schmale (ps) Nina Klotz, Seite 10 ff. 46 Fotos siehe Bildhinweise www.trinks.de Jetzt listen! die Volvic überzeugen durch n vo h“ sc fli eu „T d un Cassis, Vanille onals „Himmlisch“ gwer & Heidelbeer, In , • Die aufregenden Seas ch rs Ki r, ee db Er kssorten Sortiment aufregenden Geschmac ich“ ab sofor t im festen rs Pfi ch ou „T on iti zurück: Die Sondered On-Top Umsätze • Der Kassenschlager ist nder Minze sorgt für he sc fri er t mi t er ini Grüner Tee komb • Das Trendgetränk Herstellung, Organisation, Satz, Grafiken, Layout PER Medien+Marketing GmbH Bismarckstraße 4 38102 Braunschweig Telefon: 0531 88901-0 Fax: -14 www.per-mm.de [email protected] Gestaltung Rüdiger Abraham Nadine Jagemann Per Schmale (PER Medien+Marketing GmbH) Die Redaktion übernimmt für unverbindlich eingesandte Manuskripte, Fotos und Unterlagen keine Haftung. Solmsstr. 18 · 60486 Frankfurt · Tel 069 / 71 91 35-0 · Fax 069 / 71 91 35-140 · Postfach 90 02 36 · 60442 Frankfurt Weitere Informationen: www.danone-waters-handel de 47
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