November - Magdeburger Dom

MAGDEBURGER DOM
Gottesdienste – Veranstaltungen – Mitteilungen
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Evangelische Domgemeinde
2015
Spendenbitte
1 Euro
DAS BUCH DES LEBENS
„Alles ist eitel, du aber bleibst und wen du ins Buch des Lebens schreibst.“ Diesen
Kanon haben wir als Jugendliche bei Rüstzeiten gesungen, und wir fühlten uns natürlich gemeint.
„Du schreibst“ – das ist Gegenwart. Es ist also nicht bereits vorherbestimmt, wer
im Buch steht? Wovon hängt es dann ab, ob mein Name aufgeschrieben wird?
Kann ich es mir verdienen, dass Christus mich wahrnimmt? Das wäre wie die
Werkgerechtigkeit, die Martin Luther so zu schaffen machte! Dann wäre es wie
ein Buch der Rekorde – eine Liste der Besten. Gott sei der Dank hält Christus aber
keine Stoppuhr und kein Maßband in der Hand. Er segnet uns von oben, gerade wenn wir im Hohen Chor vor dem Altar stehen – als Kinder Gottes, die er alle
bei ihren Namen gerufen hat. Kein Name wird ausgestrichen. Ja, wir sind gemeint.
Helga Fiek
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Unsere Gottesdienste
… finden im geheizten Dom-Remter statt. Während der Predigt wird auch ein Kindergottesdienst
angeboten. Bei der Feier des Heiligen Abendmahls werden Wein und Traubensaft ausgeteilt.
Kinder sind bei uns nach der Entscheidung der Eltern zum Abendmahl eingeladen.
An Sonntagen mit dem Zeichen
findet nach dem Gottesdienst in der Großen Sacristei
das Domcafé statt.
Sonntag, 1. November
10.00 Uhr Dom-Remter
22. Sonntag nach Trinitatis
„Aus der Vergebung leben“
Prädikant Stephen Gerhard Stehli
ABENDMAHLSGOTTESDIENST
Kollekte für Kinder- und Jugendbildung / Freizeiten
Sonntag, 8. November
Friedensdekade
10.00 Uhr Dom-Remter
„Grenzerfahrungen“
Domprediger Giselher Quast
Kollekte für Ausländerarbeit in den Gemeinden der EKM
BITTGOTTESDIENST UM FRIEDEN
anschl. Ausstellungseröffnung „Albert Schweitzer“
Sonntag, 15. November
10.00 Uhr Dom-Remter
Vorletzter Sonntag des
Kirchenjahres
„Das Weltgericht“
ABENDMAHLSGOTTESDIENST
Domprediger Giselher Quast
Mittwoch, 18. November
BUss- Und BettaG
18.00 Uhr Forum Gestaltung, Brandenburger Straße
Abschluss der
Friedensdekade
Rabbiner Benjamin Soussan, Synagogengemeinde
Dr. Moawia Al-Hamid, Islamische Gemeinde
Domprediger Giselher Quast, Ev. Kirchenkreis
Sonntag, 22. November
Kollekte für Ehe- und Lebensberatung der Diakonie
INTERRELIGIÖSES GEBET UM FRIEDEN
10.00 Uhr Dom-Remter
Letzter Stg. d. Kirchenjahres
PREDIGTGOTTESDIENST
„Das himmlische Jerusalem“
mit Gedenken der Verstorbenen
Domprediger Giselher Quast
ewiGkeitssonntaG
Kollekte für die Domgemeinde
Sonntag, 29. November
1. advent
10.00 Dom-Remter
„Der kommende König“
zur Eröffnung der 57. Aktion „Brot für die Welt“
Landesbischöfin Ilse Junkermann
PREDIGTGOTTESDIENST
Kollekte für die Familienarbeit der EKM
Zeit zum Gebet
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Mittagsgebet
Montag bis Freitag, 12.00 Uhr, im Hauptschiff des Domes
Ökumenisches FriedensGebet
am Mahnmal des Krieges von Ernst Barlach im Dom
an jedem Donnerstag um 18.00 Uhr
Offenes Gemeindegebet
am 20. November um 18.00 Uhr in der Marienkapelle
Ökumenisches Taizégebet
16. November, 18.00 Uhr in der Kapelle
der Ev. Reformierten Gemeinde, Neustädter Straße 6
Kindergottesdienst in der KiTa „Friedensreich“
im Hundertwasserhaus am 16. November um 9.30 Uhr
Gemeindepädagogin Gabriele Humbert
Gottesdienst im Demenzzentrum „Vitanas“
Am Schleinufer am 28. November, 10.00 Uhr
Domprediger Giselher Quast
Unsere Gemeindekreise
Junge Gemeinde
wenn nicht anders angegeben: jeden Mittwoch 18.30 Uhr im Dompfarrhaus
mit Domprediger Giselher Quast
4. November
„Wie beurteilen die Weltreligionen die Sexualität?“ – Informations- und Diskussionsabend
Fr., 13. November, 18.00 Uhr, Hoffnungsgemeinde Nord
Friedenswerkstatt der Jungen Gemeinden Magdeburgs
18. November, 18.00 Uhr, Forum Gestaltung, Brandenburger Straße
Wir gehen zum Interreligiösen Gebet mit Juden und Muslimen
25. November
Lange Filmnacht:
Katharina von Alexandrien und Hypathia von Alexandrien – Märtyrerinnen der Religionen
Glaubensseminar
jeden Dienstag, 19.30 Uhr, Dompfarrhaus Am Dom 1
Unsere Gemeindekreise
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Offener Gesprächskreis
Seniorenkreis
Donnerstag, 5. November
„Gibt die Kirche den Pazifismus Jesu auf?“
Referentin: Pfrn. Eva Hadem
Donnerstag, 19. November
Filmabend
jeweils 19.30 Uhr, Dompfarrhaus
Gesprächskreis 20plus
Freitag, 20. November
20.00 Uhr, Dompfarrhaus
„Migranten in Magdeburg“
Referentin: Gudrun Wollny
Mittwoch, 25. November
14.30 Uhr, Dompfarrhaus
mit Dpr. Giselher Quast
GESPRÄCHSKREIS IV
Freitag, 27. November
20.00 Uhr, Dompfarrhaus
„Welchen Einfluss haben Zahlen auf unser
Leben?“
Referent: Uwe Zischkale
Dom-Treff
Dienstag, 17. November
19.00 Uhr, KHM
„Die Magdeburger Schöppenchronik“
Referent: Herr Dr. Klaus Graf
DOM-ACHT
Dienstag, 3. November
Ein Kreuz mit dem Kreuz
Dienstag, 17. November
In der Spur bleiben
jeweils 19.00 Dompfarrhaus
DOM-FRAUENKREIS
Mittwoch, 18. November
14.30 Uhr Dompfarrhaus
mit Claudia Schulze
Dienstag, 24. November
18.30 Uhr, Große Sakristei
„Konflikte im Jahrhundert der Reformation“
Referent: Herr Professor Harald Schultze
Freitag, 27. November
18.30 Uhr, IBA-Shop
„Restaurierungsarbeiten
im Magdeburger Dom“
Referent: Herr Carsten Sussmann
Bibellesekreis
Montag, 9. November
19.30 Uhr, Dompfarrhaus
Seminar
„PSALMEN ESSEN – NAHRUNG FÜR LEIB UND SEELE“
... wie können mich Bibelworte nähren?
Geistliches Leben im Alltag. Ein Übungsweg an fünf Abenden
im November/Dezember 2015 mit Dr. Margrit-Sophia Vogler und Pfarrer Konstantin Rost
jeden Donnerstag, 19.00 Uhr,
Ambrosius-Gemeindehaus, Halberstädter Straße 132, Magdeburg-Sudenburg
Katharinentag
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LANGE FILMNACHT
Der Gedenktag unserer zweiten Domheiligen, Katharina von Alexandrien († um 307),
am 25. November fällt in die dunkle Jahres-
zeit, nahe am Ewigkeitssonntag, der auch
der Gedenktag der Entschlafenen ist. Katharinas Schicksal als hochgebildetes, 18-jäh-
riges Mädchen, das dem römischen Kaiser
bei den Christenverfolgungen unerschrocken entgegentritt und dafür umgebracht
wird, ist legendär. Die wirkliche Lebensvorlage lieferte dafür eine antike Philosophin
aus Alexandrien, Hypatia, die für ihren freien
Geist und ihr freies Denken von fanatischen
Christen umgebracht wird. Diese Umkehrung der Wirklichkeit – wer bringt wen um:
Nichtchristen Christen oder Christen Nichtchristen? – wollen wir in Filmbeiträgen am
25. November ab 18.30 Uhr in der Großen
Sacristei anschauen und diskutieren.
Es wäre schön, wenn die Interessenten etwas
für die Abendbrottafel mitbringen könnten!
Nachmittag mit Tauffamilien
„WILLKOMMEN IN DER GEMEINDE“
… sagen wir, wenn ein Kind getauft wurde,
„WILLKOMMEN ADVENT“ wollen wir sagen
gemeinsam mit Familien, deren Kinder in den
letzten zwei Jahren getauft wurden.
Die Freude im Taufgottesdienst ist immer groß,
doch manchmal verlieren wir als Gemeinde
die Familien dann doch aus den Augen, oder
sie uns.
Deshalb wollen wir am Samstag, dem 28. November, von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Großen Sakristei des Domes gemeinsam den Ad-
vent begrüßen und uns gegenseitig wieder
neu entdecken. Zu dieser besonderen Adventsbegrüßung laden wir die Tauffamillien
aus unserer Gemeinde der letzten zwei Jahre
herzlich ein.
Es werden noch gesondert Einladungen verschickt, auf denen um Anmeldung gebeten
wird.
Auf den gemeinsamen Nachmittag freuen
sich Domprediger Quast, Gemeindepädagogin Humbert und das Kindergottesdienstteam.
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strassensammlunG herbst 2015
„icH braUcHe DicH.“
Mit der Herbstsammlung zeigen kirche und
ihre Diakonie überall in
Mitteldeutschland wie
sie sich für Menschen
einsetzen, die unsere Hilfe, unseren rat und unsere Fürsprache brauchen.
Die spenden aus der
Herbstsammlung kommen
der diakonischen sozialarbeit zu gute. Das sind beispielsweise die suppenküche für kinder,
die in armut leben, die beratungsstellen für
alleinerziehende Mütter und Väter oder die
begegnungsstätte für Menschen, die einsam
sind und sich verlassen fühlen.
Die Hilfesuchenden selbst können die
Unterstützung, die sie brauchen, oft nicht
selbst bezahlen. auch der staat kann (oder
will) viele angebote nicht vollständig finanzieren. Deshalb hilft gerade die Herbstsammlung dabei, vielfältige Projekte der nächstenliebe anzupacken. alle kirchengemeinden,
aber auch alle diakonischen einrichtungen
sind aufgerufen, sich an der sammlung zu
beteiligen.
Die Hälfte der einnahmen verbleibt sofort in der sammelnden kirchengemeinde
bzw. der sammelnden diakonischen einrichtungen. Weitere 25% gehen an den kirchenkreis, der es für sozial-diakonische anliegen
verwenden muss. Das restliche Viertel wird
an die Diakonie Mitteldeutschland überwiesen, die es im antragsverfahren an diakonische Projekte weitergibt.
Machen auch Sie mit!
Die nächste
Herbst-Straßensammlung
findet im Zeitraum vom
14. bis 25. November 2015 statt.
Ökumene
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Ökumenische FriedensDekade
„GRENZERFAHRUNGEN“
… lautet das Thema der diesjährigen Friedensdekade. 25 Jahre nach dem Fall der
Mauer und der deutschen Wiedervereinigung könnte das Thema ein sehr deutsches sein. Aber angesichts des unendlichen
Flüchtlingsstroms nach Europa wird dieses
Thema noch einmal ganz anders aktuell.
Auch ganz persönliche Grenzerfahrungen
werden in der Friedensdekade zur Sprache
kommen: Wo liegen meine eigenen Grenzen, und kann ich sie überwinden?
Das Programm der Friedensdekade liegt diesem Gemeindeblatt bei. Besonders hinweisen möchten wir auf die täglichen Friedensgebete im Dom, die mit Flüchtlingen und
Flüchtlingsorganisationen gehalten werden,
und auf zwei Besonderheiten, die in diesem
Jahr anders sind: Die ökumenische Martinsfeier mit Umritt, Martinsfeuer und Martinshörnchen beginnt diesmal in der St. Sebastians-Kathedrale und führt zur Evangelischen
Domgrundschule!
Und am Bußtag gibt es keinen ökumenischen Abschlussgottesdienst im Remter,
sondern ein interreligiöses Gebet der drei
großen monotheistischen Religionen in
Magdeburg – Christen, Juden und Muslime
–, das an einem „neutralen“ Ort, dem Forum
Gestaltung, stattfindet und an frühere Wege
der Religionen anknüpft.
Am 11. November ist Martinstag!
Den Martinstag feiern wir wieder ökumenisch, aber etwas anders als gewohnt. Das
Fest beginnt in der Kathedrale St. Sebastian
um 16.30 Uhr mit Liedern, Gebeten und
dem Martinsspiel. Es wird auch die Spendenaktion für das Frauen- und Kinderschutzhaus Magdeburg vorgestellt. Der Laternen­
umzug führt dann zur Domgrundschule. Ein
kleines Feuer und das Teilen der Martinshörnchen wird uns auf dem Schulhof zeigen,
dass Teilen wärmt.
Spenden für das Frauenhaus können ab 16.00 Uhr in der Kirche
St. Sebastian abgegeben werden.
Besonders beliebt sind Dinge, die
die Mütter ihren Kindern zum Geburtstag oder zu Weihnachten
schenken können. Aus dem „Gewaltzuhause“ sind die Mütter
mit ihren Kindern ohne Habseligkeiten gekommen und freuen sich
natürlich, wenn sie ihren Kindern
eine Freude bereiten können.
Der Dom kann in diesem Jahr kein
Stationspunkt sein, da wichtige Fußbodenarbeiten die nötige Bewegungsfreiheit für das
Fest einschränken würden.
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Ausstellung
im
Dom
Sehen und Säen
Ausstellung der Friedensbibliothek über Albert Schweitzer
ben“ zu formulieren. Nach dem Krieg war
er wieder Vikar im jetzt französischen Straßburg und daneben Assistenzarzt in einem
Krankenhaus. Seit den
1920er Jahren und
später bei Europa-Reisen verdiente er mit
Orgelkonzerten Geld
für sein Projekt in Lambaréné, wohin er 1924
zurückkehrte.
Den
Nationalsozialisten, die ihn vereinnahmen wollten,
erteilte er eine deutliche Absage und entwickelte sich immer
mehr zum Pazifisten,
besonders dann angesichts der Atombomben.
Nach dem Zweiten
Weltkrieg wurde Schweitzer mit dem Friedensnobelpreis für 1952 geehrt.
Es gab auch Kritik an Albert Schweitzer. In
seiner Haltung den Afrikanern gegenüber,
die er als „jüngere Geschwister“ und also
nicht ganz als gleichberechtigt betrachtete,
war er noch vom kolonialen Denken beeinflusst. Unbestritten bleibt seine „Ehrfurcht
vor dem Leben“ mit dem Kernsatz „Ich bin
Leben, das leben will, inmitten von Leben,
das leben will.“
Die Ausstellung „Sehen und Säen – Albert
Schweitzer und Afrika“ wurde von der Friedensbibliothek Berlin zusammengestellt und
steht vom 8. November bis kurz vor Weihnachten im Seitenschiff des Doms.
Dutch National Archives,
CC BY-SA 3.0 nl
Albert Schweitzer starb vor 50 Jahren, aber
sein Name, sein Werk, seine Ideen wirken
weiter. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen
und Arbeitsfelder erstaunen uns heute,
wo Ausbildungen immer stärker spezialisiert sind.
In seinem über 90-jährigen Leben hat Albert Schweitzer viel
bewirkt.
Geboren
1875, stammte er aus
einem evangelischen
Pfarrhaus im Elsass,
sprach gleichermaßen
Deutsch und Französisch. Zunächst studierte er evangelische
Theologie in Straßburg und Berlin, promovierte und habilitierte sich. Außerdem studierte er Orgel bei
Charles-Marie Widor in Paris. Auch die Prüfungen für das Pfarramt legte er ab und wurde Vikar in Straßburg. In der Zeit schrieb er
ein Standardwerk über Johann Sebastian
Bach. Mit dem Ziel, Missionsarzt in Afrika
zu werden, begann Schweitzer mit 30 Jahren ein Medizinstudium. Mit 38 hatte er drei
Doktortitel und war Professor.
1913 ging er nach Gabun in Westafrika – damals französische Kolonie – und gründete
mit seiner Frau Helene das Urwaldhospital
Lambaréné. Während des Ersten Weltkriegs
wurde das Ehepaar von den Franzosen unter Hausarrest gestellt, später in Frankreich
interniert. Schweitzer nutzte die Zeit, um
seine „Ethik von der Ehrfurcht vor dem Le-
Manfred Fiek
Preisverleihung
9
Lothar-Kreyssig-Friedenspreis
Am Sonnabend, dem 7. November, findet
11 Uhr in der Johanniskirche die Veranstaltung zur diesjährigen Verleihung
des Lothar-Kreyssig-Friedenspreises an die Amadeu-AntonioStiftung (Initiativen für Zivilgesellschaft und demokratische Kultur) durch
Superintendent Stephan Hoenen statt.
Die Stiftung hat durch ihr zivilgesellschaftliches Engagement die Friedens- und Versöhnungsarbeit in Deutschland seit 1998 maßgeblich geprägt. Insbesondere spricht die
Netzwerk- und Internetaktivität junge Menschen an. Nennenswert sind ihr Einsatz für
Migration, Einwanderung und eine spezifische Willkommenskultur, sowie Initiativen
als Teil der demokratischen Kultur gegen
Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat das
Netzwerk zur Erforschung und Bekämpfung
des Antisemitismus (NEBA) mitinitiiert.
Die Laudatio hält Bundestagspräsident a. D.
Wolfgang Thierse, MdB
Der Eintritt ist frei!
57. Aktion Brot für die Welt
Satt ist nicht genug –
Zukunft braucht gesunde Ernährung
Fast jedem dritten Menschen auf der Welt
fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Kinder, die sich nicht ausgewogen
ernähren können, sind in ihrer Entwicklung
körperlich und geistig beeinträchtigt. Eine
Ursache für Mangelernährung ist der weltweite Verlust an natürlicher Artenvielfalt. In
den letzten Jahrzehnten sind Reis- und Kartoffelsorten durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte Arten ersetzt worden.
Mit gravierenden Folgen: Das Industriesaatgut ist teurer und nicht so widerstandsfähig
wie die Sorten, die traditionell von Kleinbauern angebaut werden.
Brot für die Welt fördert den Erhalt und die
Wiederbelebung alter und nährstoffreicher
Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa
oder alte Reis- und Hirsesorten. Gemeinsam
mit unseren Partnern unterstützen wir den
Aufbau dörflicher Saatgutbanken. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung!
Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer
Text: Brot für die Welt, Foto: Thomas Lohnes
Spende. 10
Aus dem Gemeindekirchenrat
Aus der Gemeindekirchenratssitzung
am 12. Oktober
An der Oktobersitzung des GKR nahmen 11
Mitglieder bzw. stellvertretende Mitglieder
teil, die anderen, u. a. der GKR-Vorsitzende,
waren urlaubsbedingt, dienstlich oder persönlich entschuldigt.
Zunächst diskutiert der GKR den Textentwurf
von Pfarrer Hillebrand für die Beauftragung
von Staatssekretär a. D. Winfried Willems
zur Weiterführung des Orgelpunkts. Der
Text wird noch mit dem Domkantor nach
dessen Rückkehr aus dem Krankenstand abgestimmt, die Regelung zur Orgelstimmung
wird gesondert vereinbart. Der GKR beschließt die befristete Teilzeit-Anstellung von
Frau Isabel Tönniges als Verwaltungskraft
für die Dommusik. Zum Abschluss des Eröffnungsabends des Magdeburg Marketing
Kongresses am 17.04.2016 wird der Dom für
die Besucher der Messe geöffnet. Zu Programm und Beleuchtung des Domes zu diesem Anlass wird der GKR einen Vorschlag
erarbeiten. Die AfD hat für den 14. Oktober
eine Demonstration angemeldet. Die Domgemeinde beteiligt sich an der Gegendemonstration auf dem Domplatz mit folgenden Maßnahmen: Die Dombeleuchtung
wird ausgestellt, die Glocken geläutet, das
Banner aufgehängt und ein Friedensgebet
abgehalten. Bei Gottesdiensten, die länger
als bis 11:30 Uhr dauern, kommt es wiederholt zu Unstimmigkeiten mit externen Führungen. Um dies in Zukunft zu vermeiden,
sollen diese Führungen später beginnen.
Domprediger Quast berichtet von dem erfolgreichen Wochenende mit der Partnergruppe aus Worcester, für die ein intensives, ansprechendes Programm angeboten
wurde. Der GKR wünscht sich für weitere
Treffen eine noch regere Beteiligung von
Gemeindegliedern an den gemeinsamen
Veranstaltungen. Zum Editha-Fest im kommenden Jahr wird ein ökumenischer Gottesdienst mit anschließendem Gang zu den
beiden Gräbern abgehalten. Der Kinderkathedraltag wird mit 500 Euro aus der Gemeindekasse unterstützt.
Der stellvertretende GKR-Vorsitzende Peter
Reisse berichtet von dem Beschluss des
Stadtrats, bei inhaltlichen Planungen zum
Dommuseum künftig die Domgemeinde zu
beteiligen. Die Ausschreibung für die Stelle des 2. Dompredigers ist im Amtsblatt erschienen. Es sind bereits erste Anfragen eingegangen. Pfarrer Ronny Hillebrand wird die
Dienstaufsicht über die Mitarbeiter übertragen.
Der Domchor hat einen neuen Chorrat gewählt. Er macht sich über die Zukunft des
Domchors Gedanken. Der GKR-Vorsitzende Stephen G. Stehli und Pfarrer Hillebrand
haben die letzte Zusammenkunft des Chorrats besucht.
Frau Dr. Kornemann-Weber berichtet aus
dem Finanzausschuss, Frau Schubert-Hilbert
informiert über den Fortgang des Umbaus.
Aus dem Öffentlichkeitsausschuss berichtet
Antje Wilde, dass die aktuelle Ausstellung
im Dom noch bis Ende des Monats stehenbleibt und danach durch eine Ausstellung
der Friedensbibliothek abgelöst wird.
Aus der Friedenskasse werden 400 EUR an
eine Familie aus Serbien, die dem Dom verbunden ist und die bereits unterstützt wurde, für ihre legale Ausreise gespendet.
Die Sitzung endet um 22:06 Uhr mit einer
Abschlussandacht und Gebet.
Prof. Dr. Kristin Kersten
Stellv. GKR-Vorsitzende
Partnergemeinde
11
Besuch von Freunden aus Worcester
Am ersten Oktoberwochenende war eine
kleine Delegation aus sechs Haupt- sowie
Ehrenamtlichen von unserer englischen Partner-Kathedrale Worcester bei uns zu Gast.
Zwei große Gottesdienste konnten sie im
Dom mit uns feiern: den ökumenischen
Festgottesdienst am 3. Oktober und den
Erntedankgottesdienst. Nur Alvyn Pettersen,
langjähriger guter Freund der Partnerschaft,
kannte unseren Dom bereits. Für die anderen waren das Gebäude und seine Geschichte neu und spannend. Das Thema der
deutschen Einheit beschäftigte uns bei Kaffee und Kuchen am Feiertag. Domprediger
Giselher Quast berichtete anschaulich und
mit Bildern über die Zeit der Wende in Magdeburg, speziell mit Bezug zum Dom. Leider waren keine Gemeindeglieder der Einladung zu dem Gespräch gefolgt, vielleicht
auch aus Scheu vor der Fremdsprache. Die
stellte aber dank mehrerer sprachkompetenter Teilnehmer kein Hindernis dar. Das
Konzert der Schola Cantorum aus Leipzig
war gemeinsamer Abschluss des ersten Tages, der Abend bot Zeit mit den Gastgebern.
Die Kathedrale von Worcester …
Am Sonntag gab es nach dem Gottesdienst
und einem Brunch in der Großen Sacristei
mit dem Besuch der kleinen Dorfkirchen in
Pretzien und Plötzky einen Kontrast zum
großen Dom. Pfarrer Meussling erzählte uns
lebhaft von der Rettung und Renovierung
dieser Kirchen. Am Abschlussabend gingen
wir nach dem Abendessen in der Großen
Sacristei bei einer Wandel-Andacht mit Kerzen durch die dunkle Kirche, hörten auf das
Nachtgebet des Domes, sangen schreitend.
Den Montag verbrachten die Gäste mit einigen der Gastgeber in der Stadt, besuchten
auch die Gedenkstätte am Moritzplatz und
das ehemalige Stasi-Gefängnis – ein düsterer
Kontrast zu dem herrlichen Wetter, das uns
an diesem Wochenende geschenkt wurde
und an den Oktober 1989 erinnerte. Trotz
Autobahnstau erreichten die Gäste abends
noch rechtzeitig den Flughafen.
Wir sind dankbar für die Möglichkeit, uns
mit Freunden aus Worcester treffen und austauschen zu können. Als Christen sprechen
wir eine Sprache – möge die Freundschaft
lange bestehen und hoffentlich wachsen.
… und der Dom von Magdeburg
12
Nachruf
Zum Tod von Klaus Schönfeld
Auf verschlungenen Wegen erhielt der Domin vorbildlicher Chordisziplin im „Westen“
chor die traurige Nachricht vom Tod seines
glänzten. Er tat dies mit milder Konsequenz,
langjährigen Mitgliedes Klaus Schönfeld. Er
und wir mochten ihn dafür. Er war all die Jahverstarb im August dieses Jahres im Alter von
re ein sehr angenehmer Mitsänger, der durch
81 Jahren in Berlin und wurde am 23. Sepseine ruhige und immer freundliche Art die
tember auf dem Berliner Friedhof HeerstraSympathien gewann. Er hätte es wahrlich
ße, ganz in der Nähe des Olympiastadions,
vielfach verdient, wenn einige Domchormitbeigesetzt. Kurt Onnasch und ich nahmen
glieder bei der Trauerfeier sein Lieblingsstück
an der Beisetzung teil,
Der Domchor beim Konzert in der St.-Kilianskirche Windsheim (Bayern) 1960
die in äußerst karger
Klaus Schönfeld: letzte Reihe 2. von links
Schlichtheit vollzogen
wurde. Leider haben
wir so spät vom Beisetzungstermin erfahren,
dass kein Einfluss mehr
auf den Ablauf möglich war.
Dieser
öffentliche
Nachruf ist darum um
so notwendiger, weil
sich Klaus Schönfeld
um den Magdeburger Domchor und die
Dom-Musik durch seine nahezu vierzigjährige Treue als Mitglied als auch durch sei„Erquicke mich mit Deinem Licht …“ von Alne ebenso lange journalistische Tätigkeit als
bert Becker hätten singen können. Ich habe
Kulturredakteur mit Beiträgen zur Arbeit des
das Stück viele Male mit Kläuschen zusamDomchores bei der CDU-Zeitung „Der Neue
men gesungen, da es auch der „StandardWeg“ sehr verdient gemacht hat. Erst kurz
Abschiedsgesang“ des Domchores nach
nach der Wende verließ er Magdeburg und
Konzerten außerhalb Magdeburgs war, inszog nach Berlin, was er vielleicht nicht hätte
besondere auf Dörfern wie Colbitz, wo wir
tun sollen.
üppige Schmausereien als „ländlichen Dank“
„Kläuschen“, so nannten ihn alle im Domfür unser Singen genießen durften. Das war
chor, kannte ich seit Kindesbeinen, bis zum
noch was – in den sechziger Jahren. Wenn
gemeinsamen Singen in den Männerstimdann zu allerletzt auch noch „Innsbruck, ich
men des Domchores. Auf der Reise des
muss Dich lassen …“ von Heinrich Isaak anDomchores 1960 nach Westdeutschland
gestimmt wurde, wussten wir, nun ist end– der letzten vor dem Mauerbau – war ich
gültig Schluss. Schade, dass wir Kläuschens
als Neunjähriger in der„Gruppe“, die er zu
Abschied nicht auch so singend gestalten
Martin Groß
beaufsichtigen hatte, damit auch wir Jungs
konnten. Seminar
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Endlich Sonntag!
Was wäre die Woche ohne den Sonntag? Der
siebte Tag ist ein zentrales Kulturgut. Seit 321
n. Chr. ist der Sonntag der wöchentliche Feiertag der Christen und unterbricht heilsam den
hektischen Lauf der Arbeitstage. Auch heute ist die Sonntagsruhe grundgesetzlich geschützt, doch immer mehr Menschen wollen
oder müssen auch am Wochenende arbeiten.
Welche religiösen und traditionellen Wurzeln
hat die Sonntagsruhe? Warum ist die regelmäßige Unterbrechung der Arbeitstage so wichtig? Welche Folgen hätte es, wenn wir den
Sonntag als gemeinsamen freien Tag
aufgeben würden?
Seien Sie herzlich eingeladen zum Forum zur Bedeutung der freien Zeit
„Endlich Sonntag!“ am 7. November 2015 von 10.00 bis 15.30 Uhr im Roncalli-Haus,
Max-Josef-Metzger-Straße 12/13, Magdeburg.
Das Forum wird veranstaltet von der Allianz für den freien Sonntag Sachsen-Anhalt, die
vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der EKM mitgegründet wurde.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.
Weitere Infos unter www.ev-akademie-thueringen.de
Regelmässige Termine
Christenlehre
Mi 15.15 Uhr Kl. 3/4 – 16.15 Uhr Kl. 1/2 – 17.15 Uhr Kl. 5/6
KONFIRMANDENUNTERRICHT
Kl. 7: Di 16.30 Uhr – Kl. 8: Do 15.30/17.00 Uhr – Kl. 9: Do 16.30 Uhr
Neue Christenlehrekinder und Konfirmanden sind jederzeit herzlich willkommen!
DOMFÜHRUNGEN
Täglich 14.00 Uhr und nach AnmeldungSonn- u. Feiertags 11.30 und 14.00 Uhr
Zusätzlich montags bis donnerstags und samstags um 16.00 Uhr.
Kinderführungen:für Kinder im Alter von 6–10 Jahren: 7. und 21.11., jeweils 14.00 Uhr
Turmführungen: freitags 17.00 Uhr, sonnabends 15.00 Uhr, sonntags 12.00 Uhr
Nachtführungen: Freitag, 6. und 20. November, 22.00 Uhr
(Einlass ab 21.45 Uhr – Bitte Taschenlampe mitbringen)
Von Personen
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WIR GRATULIEREN ZU HOHEN UND RUNDEN GEBURTSTAGEN:
1. Nov.Erna Pälecke
2. Nov. Melitta Rulf
6. Nov.Ingeburg Brunner
6. Nov. Helga Voigtländer
19. Nov.Christa Pfeiffer
20. Nov.Georg Bunjes
87 Jahre
77 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
71 Jahre
80 Jahre
21. Nov.Irmgard Krause
21. Nov. Dr. Brigitte Mutschler
22. Nov.Ingrid Wallmann
26. Nov.Christa Reichelt
26. Nov.Adolf Schmidt
28. Nov.Irmgard Ballerstein
76 Jahre
71 Jahre
73 Jahre
88 Jahre
79 Jahre
90 Jahre
Möge das Feuer,
das du in deinem
Herd schürst,
nie verlöschen,
möge aber auch
die Wärme
nicht erkalten,
die du einem
Fremden schenkst.
Irischer Segenswunsch
Seelsorge
Klinikseelsorge
Universitätsklinikum:
Pfarrer Stephan Bernstein, Tel. 671 42 20
Pfarrerin Maria Schulze, Tel. 671 31 42
Seelsorgerin Barbara Haas, Tel. 671 40 16
Pfeiffersche Stiftungen:
Pfarrer Hans Bartosch, Tel. 850 51 16
Städtisches Klinikum Olvenstedt:
Diakon Matthias Marcinkowski, Tel. 791 20 79
Klinik St. Marienstift:
Sr. M. Magdalena Losiak, Tel. 726 20 67
Kostenfreie Rufnummern:
0800 - 111 0 111 oder
111 0 222 (rund um die Uhr!)
von Personen
15
3
Getraut wurden:
Hubert Winterpacht und Reingard Pietzsch aus Schönebeck.
Getauft wurden:
Maximilian Schlutius, Lotta Celeste Elsener,
Karl Jakob Pfannkuchen und Terence Tyler Rosenkranz
aus Magdeburg.
ewiGkeitssonntaG 2015
Wir wollen der Verstorbenen gedenken, die im vergangenen Kirchenjahr als unsere
Gemeindeglieder oder durch unsere Gemeinde beerdigt wurden:
Herr Adolf Draub, gestorben im Alter von 81 Jahren
Frau Helma Thunemann geb. Hinze, gestorben im Alter von 86 Jahren
Frau Sigrid Fritzsche geb. Scheiblich, gestorben im Alter von 87 Jahren
Frau Eva Felgenträger, gestorben im Alter von 93 Jahren
Herr Dr. Claus Karnop, gestorben im Alter von 86 Jahren
Frau Irene Heider, gestorben im Alter von 92 Jahren
Herr Detlef Albrecht, gestorben im Alter von 61 Jahren
Herr Stefan Stehli, gestorben im Alter von 93 Jahren
Frau Dorothea Hoff geb. Böhmert, gestorben im Alter von 93 Jahren
Herr Dietrich Petter, gestorben im Alter von 81 Jahren
Herr Hans-Jochen Tschiche, gestorben im Alter von 85 Jahren
Frau Christa-Maria Michaelsen, gestorben im Alter von 79 Jahren
Herrn Walter Pälecke, gestorben im Alter von 85 Jahren
und der kleine Valentin Wichner, der still geboren wurde und nicht
ins Leben kam.
Eine Kerze entzünden wir für alle Namen, die wir jetzt nicht genannt haben,
für die Verstorbenen, die wir ganz persönlich betrauern, und für die Toten,
an die niemand mehr denkt, dass Gott, der Herr, ihnen den ewigen Frieden schenke
und sie zum Leben bereite in seiner Ewigkeit.
Wichtige Adressen
Landesbischöfin und 1. Dompredigerin
Ilse Junkermann, 39104 Magdeburg, Hegelstr. 1
[email protected]
Tel. 534 62 25
Domprediger Giselher Quast
[email protected]
Tel. 543 31 31
Geschäftsführender Pfarrer Ronny Hillebrand
[email protected]
Tel.: 562 85 51
Domkantor KMD Barry Jordan
[email protected]
Tel. 74 49 88 88
Gemeindepädagogin Gabriele Humbert
[email protected]
Tel. 544 97 87
Preisrätsel: Wo befindet sich dieser Schlussstein?
(Antwort an [email protected] oder
per Zettel in den Dombriefkasten!
Preis: Ein neuer Domführer)
Dombüro: Silvia Puchta
39104 Magdeburg, Am Dom 1
Tel. 541 04 36, Fax 534 25 07
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo, Mi bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr,
Di von 10.00 bis 12.00 und 16.30 bis 17.30 Uhr
Auflösung des Rätsels vom Oktober:
Der Schlussstein auf der Rückseite
des letzten Gemeindeblattes ist in der
Marienkapelle zu finden.
Domküsterei: Jürgen Jerratsch/Uwe Jahn
[email protected]
Tel./ Fax 543 24 14
Öffnungszeiten des Domes:
Montag bis Sonnabend 10.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertage 11.30 bis 17.00 Uhr
Gemeindekirchenrat: Stephen Gerhard Stehli
[email protected]
Tel. 0152-01 59 31 68
Während der Gottesdienste und Andachten ist
die Besichtigung des Domes grundsätzlich nicht
möglich.
Magdeburger Dombläser: Anne Schumann
[email protected]
Tel. 727 71 77 | 0157-74 39 61 37
Domsingschule: Kantorin Sabine Lattorf
[email protected]
Tel. 631 14 71
Domchorförderverein: Sophia Rost (Vors.)
Tel. 0176-95 64 29 95
Domchorstiftung: Dr. Johann-Christian Wolter (Vors.)
[email protected]
Tel. 541 04 36
Domorgeln Magdeburg e.V.: Helge Scholz (Vors.)
Tel. 631 42 72
Domförderverein: Stephen Gerhard Stehli (Vors.)
[email protected]
Tel. 0152-01 59 31 68
Infos im Netz unter:
www.magdeburgerdom.de
E-Mail: [email protected]
Domgemeindekonto:
1 562 308 020, KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90
IBAN DE69 3506 0190 1562 3080 20
BIC GENODED1DKD
IMPRESSUM
Das Mitteilungsblatt der Evangelischen
Domgemeinde zu Magdeburg erscheint
monatlich und liegt im Gottesdienst sowie
im Pfarrhaus aus.
Spendenbitte: 1 Euro.
Nr. 11/2015, Auflage: 250 Exemplare
Redaktionsgruppe (V.i.S.d.P.):
Gerhard Bemm, Helga Fiek, Dorothea
Küfner, Silvia Puchta, Giselher Quast,
André Seifert, Thoralf Töpel, Antje Wilde
Herausgeber: Ev. Domgemeinde;
Am Dom 1; 39104 Magdeburg
Das Recht auf Kürzung eingesandter
Beiträge behalten wir uns vor.
Veröffentlichte Beiträge geben nicht immer
die Meinung der Redaktion wieder.
Druck:
Druckerei Fricke, Magdeburg-Sudenburg
Redaktionsschluss für die Ausgabe
Dezember 2015 ist der 09.11.2015.