Noch einige Ergänzungen zum Bericht und den Beiträgen der Helfer: In jedem Fall muss noch die „Reserve-Kanister-Affäre“ erwähnt werden; ein Teilnehmer hatte kein Benzin mehr, unser Servicefahrzeug war vor Ort (hatte aber auch keinen Sprit dabei), da kam ein rettender Engel von der Organisation mit einem Renault Twingo vorbei. „Hast Du einen vollen Reservekanister?“ Der Engel hatte. Es dauerte ungefähr zwei Stunden, den Diesel wieder aus dem Tank, den Leitungen, der Benzinpumpe und dem Vergaser zu bekommen – der Engel fuhr einen sehr seltenen Turbodiesel aus Frankreich, der mit dieser Maschine hier in Deutschland gar nicht angeboten wurde. Sehr dumm gelaufen! Viel besser lief die „Erdbeer-DK“ am ersten Tag – ein erheblicher Anteil der Teilnehmer erlag dem Charme unserer Helferinnen und ließ sich einen Stempel geben. Den beiden Helferinnen taten die „hereingelegten“ Teilnehmer so leid, dass sie am Tag darauf Blumen von einer nahegelegenen Wiese pflückten und den Teilnehmern übergaben. Eine andere der Helferinnen holte sich immer vor Eintreffen der Wagen die Namen der Insassen aus einer Liste heraus, sodass sie die Teilnehmer dann persönlich ansprechen konnte – Respekt und Anerkennung!! Besagte Helferin berichtete übrigens, dass auch modische Besonderheiten von den Teilnehmern als solche erkannt und anerkannt wurden; so meinte eine bei-fahrende Dame mit Hut, die Perlenkette der Helferin passe ausgezeichnet zum Gelb der Warnweste! (Wir haben die Warnwesten doch extra dafür ausgesucht!) Dass manche kleine „Schweinereien“ vor Ort dann doch nicht wie geplant klappten hat Heiner in seinem Beitrag schon ausgeführt. Wenn es auch hinter den Kulissen – wie immer – in letzter Minute noch Änderungen und Unvorhergesehenes gab – unser Team hat das alles toll gemeistert, und dafür danke ich allen nochmals ganz herzlich. Jürgen
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