Haus Tusculum - Kurhaus am Park

20. Jahrgang, Dezember 2015
Das Magazin der Kurhaus- und Tusculum Wohnresidenzen
K u r T‘s
Kultur + Gesellschaft | Wohlfühlen | Termine + Mehr
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„Ein Stern flog
über Bethlehem“
Die Adventszeit war früher eine ganz besondere und für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Über die
Jahrhunderte entwickelten sich aus einem ursprünglich schlichten Fest verschiedene Bräuche und Rituale, die dem
Weihnachtsfest zu seinem romantischen Flair verhalfen.
K u r T ‘s | 12-2015 | Inhalt | 2
Das Magazin der Kurhaus-
und Tusculum Wohnresidenzen
Ein Stern
flog über Bethlehem
„Im Wald
und auf der Heide“
5
10
© Nürnberg, Frauenkirche - Krippe Anbetung der Könige | cc-by-sa-3.0
Erntedankfest im Haus Tusculum
18
4
Die hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte
im Haus Tusculum stellen sich vor
„Die guten Seelen vom Speisesaal“
19
5
Mitarbeiterjubiläum
21
EDITORIAL
Grußworte der Familie Brähmer
UNSER THEMA
Ein Stern flog über Bethlehem
„Weihnachten früher und heute“
© Nadelwald by Lea Golightly | cc-by-sa-3.0
LEBEN IN ZWEI HÄUSERN
Aktionswoche im Kurhaus am Park
„Im Wald und auf der Heide“
10
Hauswirtschaftliche Präsenz „Kurhaus am Park“ 12
Vorstellung Team Pflege des Kurhaus am Park
14
Generationenprojekt im Haus Tusculum
„Unser heimischer Wald“
16
© Rathaus Lemgo by Frank Friedrichs | cc-by-sa-3.0
KurT‘s INHALT
i m Dez e mbe r
Erntedankfest
im Haus Tusculum
„Die guten Seelen
vom Speisesaal“
12
19
Adventssingen mit dem Hennefer Kinderchor 22
EHRENAMT
Etwas für andere zu tun,
ist leichter als Sie denken!
21
Jahresrückblick mit Bildern aus dem Kurhaus 22
HAUS TUSCULUM
© The parents by François Philipp | cc-by-sa-3.0
TERMINE & MEHR IM DEZEMBER
KURHAUS AM PARK
Lebendiger Adventskalender
22
Adventsfeiern
22
Adventsfeiern
22
Sonntagscafé an Nikolaus
22
Generationenprojekt
„Hauskaa Joulua in Finnland“
22
MGV Quartettverein Eischeid
22
TERMINE IM DEZEMBER
Wohnen am Kurhaus
24
Kurhaus am Park
Haus Tusculum
25
26
K u r T ‘s | 12-2015 | Editorial | 4
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Bewohner, Mieter und
Mitarbeiter/innen,
liebe Geschäftspartner,
liebe Freunde und Bekannte,
die Adventszeit ist jetzt. Das heißt: den Moment genießen, Weihnachtsplätzchen backen, den Weihnachtsmarkt in der Umgebung, aber vor
allem in Hennef am Samstag, 28.11.2015 bis Sonntag, 29.11.2015
und in Neunkirchen am Samstag, 12.12.2015 bis Sonntag, 13.12.2015
besuchen und uns treffen. Einen netten Plausch bei Glühwein und
Plätzchen mit wiedergetroffenen Freunden und Bekannten halten. Weihnachtsgeschenke liebevoll aussuchen und einpacken. Unseren lieben
Mitmenschen und vor allem auch uns selbst eine Freude bereiten.
In den letzten bewegenden Monaten und gerade jetzt in der Weihnachtszeit ist die Hilfsbereitschaft groß. Möge es uns gelingen, den Menschen,
die in den vergangenen Wochen zu uns gekommen sind, ein neues Zuhause in einem friedlichen Miteinander zu schaffen.
Wir sind jetzt schon sehr gespannt und aufgeregt auf das neue Miteinander in unserer neuen Einrichtung „Wohnen am Markt“ in Neunkirchen. Ein herzliches Willkommen an dieser Stelle unseren neuen
Mietern. Leben Sie sich gut ein und fühlen Sie sich angekommen, wir
werden unser Bestes dafür tun.
Das Leben heißt, sich immer wieder auf Neues, Unbekanntes einzulassen, aber Sie sind bei uns in den besten Händen und das seit vierzig
Jahren.
Genießen Sie die schöne Jahreszeit im Kreise Ihrer Familie.
Wir wünschen Ihnen allen ein schönes, ruhiges Weihnachtsfest und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ihre Familie Brähmer
© Comet Hale-Bopp over Munich by Hans Bernhard | cc-by-sa-3.0
K u rT‘s | 12-2015 | Weihnachten früher und heute | 5
Weihnachten früher und heute
„Ein Stern flog
über Bethlehem“
Die Adventszeit war früher eine ganz beson- tete. Leben und Hoffnung symbolisiert die
dere und für viele Menschen die schönste immergrüne Tanne. Die arme Bevölkerung
Zeit des Jahres. Über die Jahrhunderte entwi- schmückte den Weihnachtsbaum mit Äpfeln
ckelten sich aus einem ursprünglich schlich- und Süßigkeiten, während die Adeligen ihre
ten Fest verschiedene Bräuche und Rituale,
Bäume mit wertvollen Kugeln verzierten.
die dem Weihnachtsfest zu seinem romantischen Flair verhalfen. Das Aufstellen und
Schmücken des Christbaumes ist ein deutscher Brauch, der sich durch deutsche Auswanderer auch in anderen Ländern verbrei-
© The Shepherd by François Philipp | cc-by-sa-3.0
© Juletræet by Malene Thyssen | cc-by-sa-3.0
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© Weihnachts-Deko by Petra Bork | pixelio.de
© Weihnachtsdeko by Rainer Sturm | pixelio.de
Früher stand die Geburt Jesu Christi im Vordergrund.
Im 21. Jahrhundert hat Weihnachten einen etwas
Unter dem Weihnachtsbaum stellten viele Famili-
anderen Stellenwert als damals. Zwar freuen sich die
en eine Krippe mit selbstgeschnitzten Figuren auf. In
Menschen auch auf die Adventszeit, doch vielfach auf
der Weihnachtszeit wurde gesungen, wurden Christ-
andere Weise. Die heutige Zeit ist viel schnelllebiger
stollen und Kekse gebacken, Weihnachtsgedichte vorgetragen und Geschenke gebastelt. Am Heiligabend,
dem 24. Dezember, brachten das Christkind oder der
Weihnachtsmann die Geschenke. Es wurden nur kleine
Aufmerksamkeiten verschenkt, da das Geld oft knapp
und die Kommerzialisierung des Festes hat für große
Veränderungen gesorgt. Ende September stehen bereits in allen Supermärkten Weihnachtsgebäck sowie
Süßigkeiten in weihnachtlicher Verpackung zum Ver-
war. Vielmehr stand das Gemeinschaftsgefühl der Fa-
kauf bereit. Ende November eröffnen in kleinen wie
milie an erster Stelle: Die Kinder hatten etwas vorbe-
großen Städten die Weihnachtsmärkte. Manche Märk-
reitet, spielten ein Lied auf der Blockflöte oder lasen
te werden bewusst traditionell oder auch altertümlich
die Weihnachtsgeschichte vor.
gehalten, andere ähneln eher einem Jahrmarkt.
© Weihnachtsbäckerei by JörgBrinckheger | pixelio.de
K u rT‘s | 12-2015 | Weihnachten früher und heute | 7
© Weihnachtskekse by Maik Meid | cc-by-sa-3.0
© Weihnachtskugeln by Mahmoudreza Shirinsokhan | cc-by-sa-3.0
Nicht nur die Innenstädte werden weihnachtlich
stellt. Das führt dazu, dass die Paketdienste alle Hände
beleuchtet, auch Privatpersonen beleuchten ihre Häu-
voll zu tun haben, um für die rechtzeitige Zustellung
ser und Vorgärten. Im Radio und in den Kaufhäusern
der Lieferung zu sorgen. Früher wurden noch Weih-
dudelt englischsprachige Weihnachtsmusik. Firmen
nachtsgrüße auf selbst gebastelten Karten verschickt,
und Betriebe laden ihre Belegschaft zu Adventsfeiern
heute werden diese in den sozialen Netzwerken ver-
in Restaurants oder entsprechende Event-Locations
ein. Für Berufstätige ist die Adventszeit häufig sehr
stressig, da der Jahresabschluss ansteht und Vorbereitungen für das neue Jahr getroffenen werden müssen.
Den Kindern wird das Warten auf den Heiligabend
sandt. Die Jugendlichen lassen den Heiligabend, nach
der Bescherung im Kreise der Familie, mit Freunden in
der Kneipe oder einer Disco ausklingen.
Aber es gibt auch Familien, die auf Traditionen Wert
mit einem Adventskalender versüßt. Die Geschenke
legen und die Weihnachtszeit entsprechend gestalten.
für das Weihnachtsfest werden aus Zeitmangel nicht
Insbesondere Familien mit kleinen Kindern entdecken
mehr im Geschäft eingekauft, sondern im Internet be-
das Weihnachtsfest wieder für sich. Wenn man in die
© Naschwerk by Christiane Großbongardt| pixelio.de
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© Nuremberg Final-7 by Rodney Ee | cc-by-sa-3.0
leuchtenden Augen der Kleinen
einen blickt, die Vorfreude auf die Bescherung spürt
ürt und der Glaube an den
Weihnachtsmann oder das
as Christkind vorherrscht,
weckt das bei den Erwachsenen
hsenen eigene Kindheitserinnerungen. Auch
wenn heutzutage viele
Menschen nicht mehr in die
Kirche gehen, so ist es doch
h vielen
ein besonderes Bedürfnis, an Weihnachten den Gottesdienst oderr die Christmette
zu besuchen.
Das Schmücken des Weihnachtsbaumes
hnachtsbaumes
ist in vielen Familien gemeinsame
einsame Auf-
© Weihnachtsdeko by Адвент | cc-by-sa-3.0
© Beardy Christmas by andiweiland | cc-by-sa-3.0
gabe des Familienvaters und der
de Kinder. Währenddessen sorgt die Mutter für die letzten
Weihnachtsessen. An
Vorbereitungen des Weihna
vielen Familien KarHeiligabend gibt es bei viele
ttoffelsalat und
Würstchen oder
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Fisch. Am 1. und
auch Fi
2. Weihnach
Weihnachtstag gibt es
dann ein Festessen,
Festessen beispielsweiNach dem
se mit Gans oder Pute.
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unternehmen viele
üppigen Essen unt
Spaziergang oder widmen
einen Spaziergan
sich Gesellschaftsspielen.
An
Gesellscha
K u rT‘s | 12-2015 | Weihnachten früher und heute | 9
© Rottenburg, Marktplatz by dierk schaefer | cc-by-sa-3.0
den Weihnachtstagen werden Verwandte besucht, und
anstatt im Kreise ihrer Familien. Für Bedürftige orga-
ziale Zwecke enorm, ob aus wahrer Nächstenliebe oder
vielleicht auch, um das eigene Gewissen zu beruhigen,
lässt sich da nicht immer genau sagen.
Aber nutzen wir doch die Adventszeit, um einmal inne zu halten, Zeit mit Familie und Freunden zu
verbringen, bei Kerzenschein und einer Tasse Weihnachtstee zu entspannen, Plätzchen zu backen, vielleicht das ein oder andere Geschenk selbst zu basteln
und einfach nur mal da zu sein für die Menschen, die
uns wirklich brauchen.
nisieren soziale oder kirchliche Organisationen eine
Das Redaktionsteam der KurT‘s wünscht allen eine
warme Mahlzeit am Heiligabend und versuchen, ein
schöne, besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes
Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Insbesondere in der
Weihnachtsfest!
manch einer fährt für ein paar Tage in den Skiurlaub.
Es gibt aber auch viele Menschen, die insbesondere an den Weihnachtstagen sehr einsam sind, weil sie
eben keinen Partner oder Familienangehörige haben,
mit denen sie das Weihnachtsfest verbringen können.
Die kranken und alten Menschen erleben das Weihnachtsfest in Kliniken oder Alten- und Pflegeheimen
Vorweihnachtszeit ist das Spendenaufkommen für so-
Kirstin Ruh, Haus Tusculum
© Weihnachtsdüfte by sigrid rossmann | pixelio.de
Weihnachtsmarkt
in Neunkirchen
Samstag, 12.12.15
von 16.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 13.12.15
von 11.00 bis 19.00 Uhr
Sie finden uns an unserem Stand
im „Wohnen am Markt”
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„Im Wald und
Der Wettergott war uns Ende Oktober hold.
Einen schöneren Spätherbst hätte er uns zu
Die Wohngruppe Tusculum bestieg am Mittwochnachmittag den Bus mit dem Ziel, durch die Wälder zu
fahren, die Aussicht zu genießen und auf einem Berg
dieser Aktion nicht schicken können: Das
anzuhalten, um bei geöffneter Tür Kaffee oder Kakao
Laub strahlte goldgelb an den Bäumen, es
zu trinken und Plätzchen zu verputzen. Das Wetter
war, als regnete es Taler zur Erde. Hagebut-
war ein Traum: Sonne pur, klare Aussicht. Vom Siegtal ging es links ab in Richtung Merten, von da durch
ten leuchteten pupurrot stolz auf einem Bein,
die Wälder in Richtung Winterscheid. Die Bewohner
selbst einige hauchblaue Schlehen hatten
wünschten sich, an der Winterscheider Mühle vorbei
sich noch zwischen dornigen Ästen gehalten.
Viele Bewohner unseres Hauses konnten in
der “Wald und Heide Woche” das Draußen
noch einmal in vollen Zügen genießen: sei
zu fahren. Auf dem Rückweg wurde ein Schlenker vorbei an der Bödinger Wallfahrtkirche gemacht. Unterwegs grüßten die Bäume in leuchtenden Farben.
Anna Lohmar bemerkte am Ende glücklich: „Das
hätte ich mir heute Morgen nicht träumen lassen, dass
ich noch so einen schönen Ausflug machen werde!”
es im Kurpark, auf einer Rollstuhlwanderung
Beim Rollstuhlspaziergang der Wohngruppe Blocks-
zwischen den hoch gelegenen Feldern in
berg waren die Besuchshunde zusammen mit ihrem
Söven, bei einer Fahrt mit dem Bus durch die
nahe Umgebung oder auf dem Krewelshof.
Frauchen Silke Hemel dabei. Sie durften auf dem
Schoß von Heike Bergmann und Petra Hennig mitfahren und belebten die Szene neben Wind und tanzen-
© Cloud Forest by Bernd Thaller | cc-by-sa-3.0
K u rT‘s | 12-2015 | Leben in zwei Häusern | 11
auf der Heide”
den Blättern. Von dieser Wanderung wurden mit An-
Marika Nüchel, gesammelten Waldpilze. Es stellte sich
neliese Schirrmeister und Hilde Gauchel Esskastanien
heraus, dass sich unter den Bewohnern einige Exper-
und viele Äpfel mitgebracht.
ten befanden, die früher oft in die Pilze gegangen wa-
Im Kurpark entdeckten Bewohner der Wohngruppe
Blankenberg Fliegenpilze auf der Wiese, das gab natürlich viel Gesprächsstoff!
ren, wie zum Beispiel Otto Dohms.
Gisela Eschbach von der Wohngruppe Tusculum berichtete von einem ungewöhnlichen Geschenk: Sie
Die Wohngruppe Michaelsberg genoss einen Nach-
erhielt damals von ihrem Chef im Büro einen geschos-
mittag bei ihrem Stammausflugslokal “Krewelshof” in
senen Fasan. Dieser musste dann in der Badewanne
Lohmar.
gerupft werden, bevor er zubereitet werden konnte.
Auch im Kurhaus gab es in der Aktionswoche eini-
Eine aufregende Angelegenheit!
ges zu entdecken: Evi Schumacher-Lang vom Sozial-
Neben allem Schauen, Fühlen und Berichten kam
therapeutischen Dienst hatte ausgestopfte Waldtiere
auch das Schmecken nicht zu kurz: Die Mitarbeiter der
mitgebracht, die interessiert bestaunt und gestreichelt
Hauswirtschaft begleiteten die Woche mit einem auf
wurden. Pieter Robijn von der Wohngruppe Petersberg
den Wald und die Heide abgestimmten Menüplan, in
hat gewußt, dass einer der Vögel ein Eichelhäher ist,
dem Blaubeeren, Brombeeren, Nüsse, Maroni, wilde
Hilde Gauchel klärte uns über Marder im Sommer-
Kräuter und Pilze entdeckt werden konnten.
und Winterfell auf. Zuweilen wurde angenommen, die
Tiere seien lebendig!
Besonders interessiert inspiziert wurden die von
der Mitarbeiterin des Sozialtherapeutischen Dienstes,
So haben wieder viele Ideen und fleißige Hände die
Aktionswoche zu einem gelungenen Ereignis für den
Einen und Anderen werden lassen.
Uta Liffmann, Kurhaus am Park
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Hauswirtschaft
Kurhaus
Lieber Leser,
hier und heute möchte ich Ihnen die Abteilung der
Hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte und ihr Aufgabengebiet vorstellen.
Der Begriff „Präsenz” erklärt die Gegenwart einer
Person in seiner räumlichen, sowie geistigen Ausstrahlung. Heißt, es ist jemand zur Stelle, er steht zur Verfügung, er kümmert sich um die Belange.
Im Mai 2010 wurde im Kurhaus die Abteilung der
Hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte eingerichtet und
somit das Optimum für die Versorgung unserer Bewohner geschaffen.
Einsatzbereiche waren zuerst die Wohngruppen Pe-
tersberg und Blankenberg. Die WG Tusculum folgte
etwa ein Jahr später.
Zwölf Stunden täglich ist ein Mitarbeiter „präsent”
und gewährleistet folglich die individuelle Zubereitung
aller Mahlzeiten für die Bewohner in den Wohnküchen
und im Zimmer.
Essen geht nicht nur durch den Leib, viel mehr soll
es der Seele gut gehen und eine behagliche Atmosphäre und Wohlbefinden geschaffen werden, so wie wir es
alle noch aus Omas Küche kennen. Wenn der Tag einmal
schwer war oder die Seele drückte, war sie die „gute Seele“, hat Kakao gekocht, die Nase geputzt und getröstet.
Genauso definiere ich auch unser gemeinsames Le-
Svenja Albrecht
Inge Kujundzic
Katrin Palik
Beate Feitenheimer
Anne Rentschler
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liche Präsenz
am Park
ben auf den Wohngruppen. Es geht um mehr als rein
spiel, rein für das Frühstück 60.225 Brötchen, 2.281kg
ums Essen. Die „gute Seele“ ist da und kümmert sich.
Butter, 96.725 Scheiben Brot/Blatz, 9.125 Gläser
Gemeinsam mit unseren Kollegen aus den Bereichen
Marmelade, 29.200 Scheiben Käse, 54.750 Scheiben
Pflege und Sozialtherapeutischen Dienst und unseren
Wurst, 14.600 Kannen Milch, 25.550 Kannen Kaffee
Bewohnern, feiern wir Geburtstage und alle Festlichkei-
und 14.560 gekochte Eier verarbeitet haben. Wir sind
ten rund ums Jahr. Karneval steht die Wohnküche kopf.
seit Gründung der Abteilung an den Herausforderun-
Weihnachten ist es festlich geschmückt und eingedeckt
gen und unseren Aufgaben gewachsen und erhalten
und unsere Kollegen aus der Küche zaubern Köstlich-
im Betrieb die Möglichkeiten und Freiräume, innovativ
keiten für uns. Das Essen hat Hotelniveau und wird im-
zu arbeiten. Dieses lässt den kreativen Geist denken!
mer mit strahlenden Augen in Empfang genommen.
Die Abteilung der Hauswirtschaftlichen Präsenzkräf-
Besuchen Sie uns! Bei uns gibt es immer eine gute
Tasse Kaffee und etwas zu erleben!
te umfasst zwölf Mitarbeiter, die in den letzten fünf
Heike Kaden
Jahren überschläglich, nur einmal als kleines Zahlen-
Leitung Hauswirtschaftliche Präsenzkräfte
Elena Jordan
Katrin Schneider
Heike Kaden
Luisa Schröder
Angelika Willim
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Vorstellung Team Pfl
„Pflege heißt nicht
Im Kurhaus haben wir fünf Wohngruppen.
Drei Wohngruppen sind offen geführte Wohnbereiche. Die Wohngruppe Michaelsberg ist ein beschützender Bereich für Bewohner mit Demenz, die das Haus
verlassen und nicht wieder zurückfinden würden.
Die Wohngruppe Blocksberg ist ein Fachbereich
WG Blankenberg | von links nach rechts — oben: Marika Nüchel, Patricia Tshiswaka, Georg Reichow, Izabela
Wiecewicz, Sophia Neubauer, Alexander Gust, Wolfgang
Limberg | unten: Christian Tölle und Stefanie Josch
für Bewohner mit Langzeitbeatmung, mit erheblichen
Hirnerkrankungen, wie Wachkoma oder Zustand nach
Reanimation.
Die Wohngruppen Tusculum, Petersberg und Blankenberg sind offen geführte Wohngruppen für Bewohner mit alterstypischen Erkrankungen oder Einschränkungen in der Bewältigung des Alltages.
WG Petersberg | obere Reihe von links nach rechts:
Gabriele Visse, Marion Hensge, Christoph Walterscheid, Valentina Eck, Juliane Martensuntere Reihe
von links nach rechts: Romeo Gael, Tatiana Gallinger,
Annika Barth, Sina Paech, Nick Rühmkorf (liegend vor
den anderen)
WG Tusculum | von links nach rechts:
Annemarie Korsinek, Ramona Schäfer, Miroslawa
Ludwig, Gabriela Hellmann, Crispina Stößel, Denise
Hauschild
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e ge K ur ha u s am Par k
satt und sauber“
Wir setzen uns dafür ein, einen familiären und den
individuellen Umständen angepassten Alltag zu leben.
Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Körperhygiene und der medizinischen Versorgung.
Zusammenarbeit koordinieren wir für unsere Bewohner.
Dies betrifft im Besonderen auch die Gestaltung von
Feiern und Festen hier im Haus.
Wichtig bei der Alltagsgestaltung ist das Einbe-
Einen wichtigen Bestandteil unserer Arbeit nimmt
ziehen anderer Berufsgruppen, wie Sozialtherapeu-
die Kommunikation mit Ärzten ein, mit denen wir im
ten, Alltagsbegleiter und externe Therapeuten. Diese
regelmäßigen Kontakt stehen.
Ein Hauptaugenmerk legen wir auf die Angehörigen
unserer Bewohner, da diese das soziale Umfeld bilden
und Einblicke in die Biographie geben können.
Die Zusammenarbeit aller Bereiche, Berufsgruppen
und Angehörigen ist die Grundlage für ein gutes Miteinander und einer sehr guten Pflege.
Christian Tölle, Kurhaus am Park
WG Michaelsberg | oberes Bild von links nach rechts:
Marlies Naundorf, Arne Ruland, Christine Groß, Erika
Mittler, Eleonore Schmidt, Wolfgang Limberg, Brigitte
Gebhardt, Graziella Cosentino, Erika Bläser, Johanna
Borszcz, Nadja Enns
WG Blocksberg | rechtes Bild | links von oben nach
unten: Heike Sommer, Tanja Katschek, Jutta Göbgen,
Verena Krahn | Rechts von oben nach unten: Jehad
Hassoun, Francisca Vogt, Heidrun Schaffrath,
Lilian Schlimbach-Otare
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Generationenprojekt im Haus Tusculum
„Unser heim
In den Märchen ist der Wald oft noch ein unheimlicher, dunkler Ort. Ein Relikt aus früheren Zeiten, wo die
Waldflächen noch so groß waren, dass man sich dort
wirklich verlaufen konnte und der Wald noch Wildnis war, mit wilden bedrohlichen Tieren. Heute ist der
Wald für uns eher ein Ort der Ruhe und Entspannung.
Unser, durch die Reizüberflutung der heutigen Zeit, so
gestresstes Nervensystem stellt bei einem Waldspaziergang innerhalb der kürzesten Zeit auf Entspannungsmodus. Die Ruhe, das Grün tun uns gut.
Wir im Generationenprojekt gehen auf Wald-Ent-
deckungsreise. Jeweils einer unserer Senioren und ein
Kind der Tageseinrichtung für Kinder Seelkirchen e.V.
gehen den Fragen nach: Was gibt es für Tiere nd Pflanzen im Wald? Welche Spuren hinterlassen Hirsch, Reh,
Wildschwein, Fuchs und Dachs? Wie blühen die einzelnen Bäume und welche Früchte entstehen daraus?
Wo hat der Specht sein nest und wie kommt es, dass
er keine Gehirnerschütterung vom heftigen Klopfen
bekommt? Welche Blätter gehören zu welchen Blüten? So viele Fragen! Aber anschauliches Bildmaterial
macht es leicht sie zu beantworten. Gemeinsam eine
K u rT‘s | 12-2015 | Leben in zwei Häusern | 17
ischer Wald“
Aufgabe zu lösen macht doch Freude und stellt Gemeinsamkeit her. Und natürlich sind auch die Kinder
und unsere Senioren stolz, eine Lösung gefunden zu
haben. Ein paar Tage vorher hatten die kreativen Seniorinnen des Hauses Tusculum auf meine Anregung
hin 16 wunderschöne kleine Bilderrahmen gebastelt.
Aus urigen Ästen, Rinde, Kastanien, Eicheln. Einen
Waldrahmen sozusagen, den es jetzt zu füllen gilt. Mit
einem Bild aus all den gerade gewonnen Eindrücken
zum Thema Wald. Und so werden nicht nur Fuchs, Reh,
Eule und Bäume gemalt, das Bild wird mit echten ge-
pressten Blättern, Eicheln und Tannenzapfen ergänzt.
Ich freue mich über den regen Kontakt zwischen den
Kindern und unseren Senioren, das bunte Treiben am
Tisch, die entstandenen kleinen Kunstwerke! Und übrigens: Die Wildnis kehrt zurück. Es gibt in unseren Wäldern schon wieder die Wildkatze, vereinzelt den Luchs
und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Wolf wieder
durch unsere Wälder streift. Aber diese Tiere sind so
scheu, dass wir uns nicht, wie in früheren Zeiten, fürchten müssen.
Barbara Balke, Haus Tusculum
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Erntedankfest im
Haus Tusculum
Wieder ist die Zeit gekommen, für eine reichhaltige
Ernte danke zu sagen.
Danke, dass wir genügend zu Essen haben. Danke,
dass wir ein Zuhause haben.
Danke für die vielen kleinen Dinge, die uns das Leben erleichtern und verschönern.
Die Landwirte waren schon immer auf die Ernte angewiesen. Früher ging es ums Überleben, insbesondere
in den Wintermonaten.
Im Gegensatz zu früher gibt es heute Maschinen,
die die Arbeit erleichtern, sowie Gewächshäuser.
Alle, die einen Garten hatten oder haben, wissen,
dass viel Arbeit und die passende Wetterlage dahinter
stecken, um eine gute Ernte zu erhalten.
Zum Erntedankfest sollen die Nahrungsmittel gewürdigt und daran gedacht werden, dass es noch Länder gibt, in denen Menschen Hunger leiden müssen.
So feierten die Bewohner das Erntedankfest mit Apfelkuchen und Kaffee.
Die Tische wurden schön eingedeckt und dekoriert.
Es wurden Bilder von der Ernte und passend dazu Bilder vom Einmachen gezeigt. Des Weiteren gab es einen
Erntetisch mit heimischem Obst und Gemüse. Ein Kranz
aus Stroh, schön dekoriert, durfte auch nicht fehlen.
Auch ein Reigentanz zum Fest gehörte dazu. Alle,
die einigermaßen zu Fuß waren, tanzten mit. Die anderen Bewohner schauten gerne zu.
Wer danach noch Lust aufs Tanzen hatte, war dazu
eingeladen.
Die Bewohner waren in guter Stimmung. Zum
Schluss schauten sie sich die Bilder und die reichhaltige Ernte an.
Viele bedankten sich für die gelungene Feier.
Insa Wilms, Haus Tusculum
K u rT‘s | 12-2015 | Leben in zwei Häusern | 19
Die hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte im Haus Tusculum stellen sich vor
„Die guten Seelen
vom Speisesaal“
Wir, die hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte sind
nern eine möglichst familiäre Atmosphäre zu bieten!
seit 2010 im Haus Tusculum im Einsatz und sind mittlerweile nicht nur zu einem Team von zehn fleißigen
Hauswirtschafterinnen gewachsen, sondern erhalten
seit November dieses Jahres sogar tatkräftige Unterstützung durch eine männliche Präsenzkraft.
Wir sorgen vom Frühstück bis zum Abendessen vor
allem für das leibliche Wohl der Bewohner und sind
dabei auch in viele schöne Gespräche involviert. Wir
gehen auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse der
Bewohner bei der Speisenversorgung ein und geben mitunter Hilfestellungen, wie beispielsweise die
„Wir sind die guten Seelen vom Speisesaal,
von morgens bis abends, das ist normal.
Für Essen und Trinken,
aber auch Erzählen und Singen,
nichts kann uns aus der Ruhe bringen.
Zeigen den Weg zum Tizian Saal
oder auch den Platz am Tisch
das ist egal und hält uns frisch.
Wir umsorgen unsere Bewohner gern,
ein Lächeln und vielleicht ein Lob
sind dann nicht fern.“
mundgerechte Zubereitung der Mahlzeiten. Organisationstalent und Flexibilität sind bei unserer Arbeit allzeit gefordert. Wir sind stets bestrebt unseren Bewoh-
Team der hauswirtschaftlichen Präsenzkräfte
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Telefon: 02242 / 8806-625
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Jubiläum – KurT’s jubelt!
Wir gratulieren und freuen uns über:
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HAUS TUSCULUM
Donnerstag, 03.12.2015,
16.00 Uhr im Tizian-Saal
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Donnerstag, 10.12.2015, 16.00 Uhr
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HAUS TUSCULUM
Sonntag, 06.12.2015, 14.30 Uhr im Tizian-Saal
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Generationenprojekt am Donnerstag, 17.12.2015,
10.00 Uhr im Tizian-Saal
„HAUSKAA JOULUA”
© Candles by Markus Grossalber | cc-by-sa-3.0
in Finnland
HAUS TUSCULUM
Dienstag, 22.12.2015, 17.00 Uhr im Tizian-Saal
MGV QUARTETTVEREIN
EISCHEID
KURHAUS AM PARK
Mittwoch, 02.12.2015,
18.00 Uhr im Lesezimmer
LEBENDIGER
ADVENTSKALENDER
KURHAUS AM PARK
Dienstag, 15.12.2015, WG Tusculum
& Petersberg, 16.00 Uhr im Speisesaal
Mittwoch, 16.12.2015,
16.00 Uhr WG Michaelsberg
Donnerstag, 17.12.2015, WG Blankenberg,
WG Blocksberg und Betreutes Wohnen,
16.00 Uhr im Speisesaal
ADVENTSFEIERN
© Advent by Jorbasa Fotografie | cc-by-sa-3.0
Termine im Dezember – Wohnen am Kurhaus
Di.
01.12.
Atem-Yoga mit Hema Siyag - 11:00 Uhr
Mi.
02.12.
Offener Spielkreis - 15.00 Uhr
Do.
03.12.
Tonis Obstkorb kommt mit frischem Obst und Gemüse - 10.00 Uhr
Seidentücher- und Edelsteinausstellung im Foyer - 10:00 Uhr
Fr.
04.12.
Bingo in der Stube - 15.30 Uhr
Samstag, 05.12. - Konzert der „Chorgemeinschaft Hennef“ - 16:00 Uhr - im Atrium
Hausführung mit neuen Mietern und allen Interessierten - Treffpunkt an der Rezeption - 10:30 Uhr
Gedächtnistraining mit Gertrud Doppelgatz - 15.30 Uhr - in der Stube
Ausstellung „Die Schmuckboutique“ - im Foyer - 10:00 Uhr
Atem-Yoga mit Hema Siyag - 11:00 Uhr | Lesekreis in der Stube - 15:00 Uhr
Mo.
07.12.
Di.
08.12.
Mi.
09.12.
Offener Spielkreis - 15.00 Uhr
Do.
10.12.
Tonis Obstkorb kommt mit frischem Obst und Gemüse - 10.00 Uhr
Fr.
11.12.
Bingo in der Stube - 15.30 Uhr
Sonntag, 13.12. - Konzert „Hennefer Blockflöten-Ensemble - 15:00 Uhr
unter der Leitung von Inge Fischer im Foyer
Mo.
14.12.
Gedächtnistraining mit Gertrud Doppelgatz - 15.30 Uhr - in der Stube
Di.
15.12.
Atem-Yoga mit Hema Siyag - 11.00 Uhr
Mi.
16.12.
Offener Spielkreis - 15.00 Uhr
Do.
17.12.
Tonis Obstkorb kommt mit frischem Obst und Gemüse - 10.00 Uhr
Fr.
18.12.
Bingo in der Stube - 15.30 Uhr
Samstag, 18.12. - Weihnachtsbasar im Kurhaus am Park - 13:00 Uhr
Mo.
20.12.
Gedächtnistraining mit Gertrud Doppelgatz - 15.30 Uhr - in der Stube
Di.
22.12.
Atem-Yoga mit Hema Siyag - 11.00 Uhr | Lesekreis in der Stube - 15.00 Uhr
Mi.
23.12.
Offener Spielkreis - 15.00 Uhr
Do.
24.12.
Tonis Obstkorb kommt mit frischem Obst und Gemüse - 10.00 Uhr
Mo.
28.12.
Gedächtnistraining mit Gertrud Doppelgatz - 15.30 Uhr - in der Stube
Di.
29.12.
Atem-Yoga mit Hema Siyag - 11.00 Uhr
Mi.
30.12.
Offener Spielkreis - 15.00 Uhr
Alle Veranstaltungen finden - wenn nicht anders angegeben - im Gesellschaftsraum des „Wohnen am Kurhaus“ statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
© Kinderchor der Oper Leipzig by michimaya | cc-by-sa-3.0
KURHAUS AM PARK
Donnerstag, 19.11.2015, 10.30 im Speisesaal
ADVENTSSINGEN mit dem
HENNEFER KINDERCHOR
HAUS TUSCULUM
Montag, 28.12.2015, 2015 16.00 im Mozart-Zimmer
JAHRESRÜCKBLICK
mit Bildern aus dem Kurhaus
– Kurhaus am Park
Di.
01.12.
Fit für 100 - Kraft- und Balancetraining - 10.00 - Mozart-Zimmer
Kochen und Backen - 10.00 - Gartenlaube | Lesekreis - 16.00 - Gartenlaube
Mi.
02.12.
Besuch des Modemobils - 10.00 - Mozart-Zimmer | Gedächtnistraining - 10.30 - Gartenlaube
Ausflug zum Seniorenkino Siegburg - 14.00 - Treffpunkt Rondell
Lebendiger Adventskalender - 18.00 - Lesezimmer
Do.
03.12.
Singkreis - 16.00 - Gartenlaube | Dämmerstunde - 18.30 - Mozart-Zimmer
Fr.
04.12.
Bewegungsspiele - 10.30 - Gartenlaube | Spielenachmittag - 16.00 - Gartenlaube
Samstag, 05.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen
Sonntag, 06.12. - Nikolaus und Knecht Ruprecht - 14.00 - im ganzen Haus | Nikolauskaffeetrinken - 15.30 - Speisesaal
Mo.
07.12.
Margos Montagstreff - 10.30 - Gartenlaube | Hundetherapie - 16.00 - Gartenlaube
Di.
08.12.
Weihnachtsbäckerei - 10.00 - Gartenlaube | Fit für 100 - Kraft- und Balancetraining - 10.00 - Mozart-Zimmer
Bingo - 15.30 - Speisesaal
Mi.
09.12.
Weihnachtsbäckerei - 10.00 - Gartenlaube | Gedächtnistraining - 10.30 - Mozart-Zimmer
Kreativkreis - 16.00 - Mozart-Zimmer
Do.
10.12.
Thanhs Wohlfühlstunde - 10.00 - Gartenlaube | Max‘ Klavierstunde - 16.00 - Speisesaal
Dämmerstunde - 18.30 - Mozart-Zimmer
Fr.
11.12.
Bewegungsspiele - 10.30 - Gartenlaube | Spielenachmittag - 16.00 - Gartenlaube
Samstag, 12.12. - Samstagstreff - 16.00 - Gartenlaube
Sonntag, 13.12. - Adventssingen mit dem Akkordeonspieler Franz Basener - 15.30 - Speisesaal
Mo.
14.12.
Margos Montagstreff - 10.30 - Gartenlaube
Di.
15.12.
Fit für 100 - Kraft- und Balancetraining - 10.00 - Mozart-Zimmer | Kochen und Backen - 10.00 - Gartenlaube
Beiratssitzung - 11.15 - Mozart-Zimmer | Adventsfeier der Wohngruppen Tusculum und Petersberg - 16.00 - Speisesaal
Mi.
16.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Mozart-Zimmer | Adventsfeier der Wohngruppe - Michaelsberg - 16.00 - WG Michaelsberg
Kreativkreis - 16.00 - Mozart-Zimmer
Do.
17.12.
Ökumenischer Vorweihnachtsgottesdienst - 10.30 - Speisesaal
Adventsfeier der Wohngruppen Blocksberg und Blankenberg und des Betreuten Wohnen - 16.00 - Speisesaal
Dämmerstunde - 18.30 - Mozart-Zimmer
Fr.
18.12.
Tanzen im Sitzen - 10.30 - Gartenlaube | Spielenachmittag - 16.00 - Gartenlaube
Samstag, 19.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen
Sonntag, 20.12. - Adventssingen mit dem Hennefer Kinderchor - 15.30 - Speisesaal
Mo.
21.12.
Margos Montagstreff - 10.30 - Gartenlaube | Hundetherapie - 16.00 - Gartenlaube
Di.
22.12.
Fit für 100 - Kraft- und Balancetraining - 10.00 - Mozart-Zimmer | Kochen und Backen - 10.00 - Gartenlaube
Lesekreis - 16.00 - Gartenlaube
Mi.
23.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Mozart-Zimmer | Kreativkreis - 16.00 - Gartenlaube
Do.
24.12.
Heiligabend | „Das Christkind kommt...“ - 09.00 - im ganzen Haus
Freitag, 25.12. - 1. Weihnachtstag | Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen
Samstag, 26.12. - 2 . Weihnachtstag | Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen
Sonntag, 27.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen
Mo.
28.12.
Margos Montagstreff - 10.30 - Gartenlaube
Jahresrückblick 2015 mit Bildern aus dem Kurhaus - 16.00 - Mozart-Zimmer
Di.
29.12.
Fit für 100 - Kraft- und Balancetraining - 10.00 - Mozart-Zimmer | Kochen und Backen - 10.00 - Gartenlaube
Mi.
30.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Mozart-Zimmer | Monatsgeburtstagsfeier - 15.00 - Mozart-Zimmer
Kreativkreis - 16.00 - Gartenlaube
Do.
31.12.
Silvester | Individuelle Betreuungsangebote* - 09.30 - Wohngruppen | Silvesterumtrunk - 17.00 - Speisesaal
Legende: WG=Wohngruppe | Aktualisierungen können der Veranstaltungstafel im Rondell des Kurhaus am Park entnommen oder unter
0 22 42-8 80 66 26 erfragt werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
*Inhaltliche Gestaltung des Programms richtet sich nach dem aktuellen Interesse der Bewohnerinnen und Bewohner. Änderungen vorbehalten!
Termine im Dezember
Termine im Dezember
– Haus Tusculum
Di.
01.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Tizian-Saal | Singkreis „Weihnachtslieder“ - 10.30 - WG Bergblick
Mi.
02.12.
Entspannung „Das Alter verändert sich jeden Tag“ - 10.30 - Tizian-Stube
Hunderunde - 15.00 - WG Wiesenblick | Klavierspiel - 15.30 - Tizian-Saal
Do.
03.12.
Kreative Runde „Weihnachtsdeko“ - 15.30 - WG Wiesenblick
Adventsfeier WG Berg- & Waldblick - 16.00 - Tizian-Saal
Fr.
04.12.
Singkreis - 10.30 - Tizian-Saal | Bewegungsspiele - 15.30 - WG Wiesenblick
Samstag, 05.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Sonntag, 06.12. - Nikolaus/2. Advent | Sonntagscafé - 14.30 - Tizian-Saal
Mo.
07.12.
Shuffleboard - 10.30 - Tizian-Saal | Lieder im Jahreskreis - 10.30 - WG Wiesenblick
Kraft-Balance-Training - 15.30 - Tizian-Saal
Di.
08.12.
Katholische Messe - 10.30 - Kapelle | Kegeln - 15.15 - WG Wiesenblick
Kreative Runde - 15.30 - Tizian-Saal
Mi.
09.12.
Entspannungsrunde - 10.30 - Tizian-Stube | Lieder im Jahreskreis - 10.30 - WG Wiesenblick
Hunderunde - 15.00 - WG Wiesenblick
Do.
10.12.
Adventsfeier WG Wiesenblick - 16.00 - WG Wiesenblick
Fr.
11.12.
Singkreis - 10.30 - Tizian-Saal
Samstag, 12.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Sonntag, 13.12. - 3. Advent | Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Mo.
14.12.
Bewegungsspiele - 10.30 - Tizian-Saal
Lieder im Jahreskreis - 10.30 - WG Wiesenblick | Kraft-Balance-Training - 15.30 - Tizian-Saal
Di.
15.12.
Plätzchen backen - 10.00 - Tizian-Stube
Wir schmücken den Weihnachtsbaum - 15.15 - WG Wiesenblick | Teestunde - 15.30 - Tizian-Saal
Mi.
16.12.
Plätzchen backen - 10.00 - WG Wiesenblick | Entspannungsrunde Klavierspiel - 10.30 - Tizian-Stube
Hunderunde - 15.00 - WG Wiesenblick
Do.
17.12.
Generationenprojekt „Hauskaa Joulua in Finnland“ - 10.00 - Tizian-Saal
Beiratssitzung - 10.30 - Tizian-Stube | Mallorca-Impressionen - 15.30 - WG Bergblick
Fr.
18.12.
Singkreis - 10.30 - Tizian-Saal | Bewegungsspiele - 15.30 - WG Wiesenblick
Samstag, 19.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Sonntag, 20.12. - 4. Advent | Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Mo.
21.12.
Bewegungsspiele - 10.30 - Tizian-Saal | Adventsvormittag - 10.30 - WG Wiesenblick
Kraft-Balance-Training - 15.30 - Tizian-Saal
Di.
22.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Tizian-Saal | Singkreis „Weihnachtslieder“ - 10.30 - WG Bergblick
MGV Quartettverein Eischeid - 17.00 - Tizian-Saal
Mi.
23.12.
Entspannungsrunde - 10.30 - Tizian-Stube | Hunderunde - 15.00 - WG Wiesenblick
Advents- und Weihnachtsgottesdienst - 16.30 - Kapelle
Do.
24.12.
Heiligabend
Freitag, - 25.12. - 1. Weihnachtsfeiertag | Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Samstag, 26.12. - 2. Weihnachtsfeiertag | Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Sonntag, 27.12. - Individuelle Betreuungsangebote* - 14.30 - auf der WG
Mo.
28.12.
Bewegungsspiele - 10.30 - Tizian-Saal | Lieder im Jahreskreis - 10.30 - WG Wiesenblick
Kraft-Balance-Training - 15.30 - Tizian-Saal
Di.
29.12.
Gedächtnistraining - 10.30 - Tizian-Saal | Singkreis - 10.30 - WG Bergblick
Kegeln - 15.15 . WG Wiesenblick | Gemütliche Runde - 15.30 - Tizian-Saal
Mi.
30.12.
Entspannung - 10.30 - Tizian-Stube | Schwarzwald-Impressionen - 15.30 - WG Bergblick
Do.
31.12.
Silvesterumtrunk - 10.30 - Tizian-Saal
Legende: WG=Wohngruppe | *Inhaltliche Gestaltung des Programms richtet sich nach dem aktuellen Interesse der teilnehmenden Bewohnerinnen und Bewohner. Änderungen vorbehalten!
Impressum
Herausgeber: Kurhaus Wohnresidenzen GmbH,
Kurhausstraße 27, 53773 Hennef,
[email protected]
Tusculum Wohnresidenzen GmbH,
Zum Tusculum 11, 53809 Broscheid,
[email protected]
Anzeigen: Christiane Brähmer
Redaktion: Christiane Brähmer,
Kirstin Ruh
Lektorat: Arno Blaskowski,
[email protected]
Satz und Grafik: All Media Services
Druck:
Rainbowprint | Druckerei Ganz
Paradiesstraße 10
97225 Zellingen-Retzbach
Abse n d e r : _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Bitte
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
ausreichend
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
frankieren
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Das Magazin der Kurhaus- und
Senden Sie mir bitte
die
Ku r T‘s kostenlos zu
Infomaterial über:
Kurhaus am Park
Tusculum Wohnresidenzen
K u rT‘s
Wohnen am Kurhaus
Haus Tusculum
Wohnen am Markt
K u rh a u s s tra ß e 2 7
53773 Hennef
Rathaus Apotheke, Dr. Harald Freieck e.K.
Diplom-Chemiker & Apotheker
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Telefon: 02247-920170 · Telefax: 02247-9201722
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Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 19:00 Uhr Sa: 8:00 – 13:00 Uhr