RoFaSa Na das war ja mal ein gelungenes Fest. Dabei fand ich besonders beeindruckend, mit welch großer Erwartung unsere Auftritte zwischenzeitlich verbunden sind. Umso schöner, wenn diese Erwartungen dann auch noch erfüllt sind und uns - man glaubt ja kaum, dass das noch möglich ist - erneute Leistungssteigerungen bescheinigt werden. Es macht ja nichts, wenn die kleinen Abstimmungsprobleme, die es immer mal wieder gibt, außer uns keinem auffallen, das ist schließlich auch ein Zeichen fortschreitender Professionalität. Die beiden Sets, die wir gespielt haben, machten ehrlich Laune. Ich hab mich richtig wohl gefühlt, hatte meinen Spaß und mir schien, dass es „dem Volk da unten“ ähnlich ging. Auch die Zusammenarbeit mit unseren Supports (Pfaff Daddy vom Albert Einstein Gymnasium und Dogs Dinner aus Altenkessel) klappte problemlos. Und das Catering vom Kirchenchor Rockershausen war allererste Sahne. Dédés Idee, unser Intro mal abzukürzen war gut, vielleicht kann man das ausbauen, man müsste halt mal drüber reden -:). Ansonsten lief es wie gewohnt. Auch nach dem Gig! Oder vielleicht doch mal anders. Garga hängt zur Zeit etwas durch. Hoffen wir mal, dass die Gesundheit schnellstens wieder einkehrt. Damit er ähnlich ausufern kann wie der Rest der Band(e): nach getaner Arbeit noch eine Kneipentour, das ist auch mal was anderes. Und wen man da nicht alles trifft, echte Berühmtheiten (Gruß an Kermit, hoffentlich bist du gut nach Hause gekommen). Wirklich anrührend, wie liebevoll und sorgend unser Karlo den Alk-Opfern dieser Welt begegnet. Fazit: Kermit lebt (hoffentlich noch), Karlo mag Frösche, Dédé und Käthe glauben an Meer-Jungfrauen (auch die Nicht-Mehr-Jungfrauen), Steffen macht eindeutig den besten Ton und Philip das geilste Licht (danke den Beiden für Ihre Unterstützung). Jetzt wollt Ihr noch wissen, was mit mir ist? Ganz einfach: nix. Auch mal was Anderes.
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