Dr. med. Maria-Angelika Gantzer Orthopädie - Rheumatologie Sportmedizin - Chirotherapie - Physikalische Therapie Akupunktur - Schmerztherapie Marktstr. 4 - Tel. 08041/7958640 83646 Bad Tölz Die Quelle der Lebenskraft Die Chinesische Medizin ist rund 3000 Jahre alt und zugleich aktuell. Denn sie sieht den Menschen als Ganzes - ein Konzept, das sich auch in der westlichen Medizin immer mehr durchsetzt. Die Akupunktur ist eine der wirkungsvollsten Therapieformen der Chinesischen Medizin - auch in der Schulmedizin weiß man zunehmend mehr um die positiven Einflüsse dieser Therapie. Akupunktur kann sehr effektiv dazu beitragen, die Lebensenergie, das Qi, wieder fließen zu lassen. Akupunktur ist eine wirksame Waffe, äußeren Belastungseinflüssen entgegen zu treten: - reaktiven Kopf-, Rücken-, Gelenkbeschwerden - Stress - Fehlernährung, Übergewicht - Nikotinkonsum, Umweltgifte Degenerative Erkrankungen wie Arthrose können wirkungsvoll mit Akupunktur behandelt werden. Akupunktur ist die Chance, Kraft für den Alltag zu gewinnen und Balance für alle wichtigen Lebensbereiche sicherzustellen. Wie wichtig Energie ist, merken wir spätestens, wenn wir keine mehr haben. Mitochondrienmedizin ist ein neuer ganzheitlicher Ansatz. Wir kennen das alle – zumindest ab einem gewissen Alter. Man hat ständig Kopf-, Rücken-, Gelenkschmerzen, fühlt sich erschöpft, ist dauererkältet, schläft nicht mehr richtig. Eine Erklärung könnte sein: die inneren Akkus sind leer! Mehr Ruhe, gesündere Ernährung könnte der Ratschlag sein. Oft hilft das, aber nicht immer. Da hilft die Mitochondrienmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Funktion und Regeneration der Mitochondrien als Quelle unserer körperlichen und geistigen Energie. Was sind Mitochondrien? Es sind winzig kleine Organellen, die in jeder unserer Zellen vorkommen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, rund um die Uhr das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat (ATP) zu bilden. Und diese Power hält sämtliche Lebensprozesse aufrecht. Die Mitochondrien produzieren täglich 60kg ATP, das sofort wieder für alle Organsysteme verbraucht wird. So lange sie optimal arbeiten, sind Krankheiten kaum möglich. Schwierig wird es erst, wenn diese kleinen Powerpakete nicht mehr richtig funktionieren. Das passiert unter anderem durch physische Traumata, z.B. im Rücken-, Kopf-, Gelenkbereich, körperlichen und seelischen Stress, chronische Entzündungen (Rheuma), ständige Fehlernährung und Übergewicht, Rauchen, Umweltbelastungen (wie Elektrosmog). Dadurch können sich Störungen im Energiestoffwechsel entwickeln. Frühe Warnsignale Am Anfang stehen oft Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen und verminderte Knochendichte. Jedoch auch weniger Kraft und Ausdauer, andauernde Erschöpfung, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Infektanfälligkeit und Tinnitus. Anstatt an den Symptomen zu laborieren, setzt die Mitochondrienmedizin an der Ursache an. Sie versucht mit der intensiven Zufuhr von Mikronährstoffen die Mitochondrien zu regenerieren. So können die Mitochondrien ausreichend Energie produzieren, um die Zellen fit zu halten. Und auch um zu verhindern, dass das System gänzlich kippt und die so genannte Mitochondriopathie ernsthafte Krankheiten auslöst wie Arthrose, Rheuma, Krebs, Herz- und Kreislauferkrankungen. Einen Mangel an verschiedenen Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, Enzymen gilt es wieder auszubalancieren. Wichtig ist, dass gezielt nur die Mikronährstoffe zugeführt werden, die wirklich auch im Körper fehlen, damit nicht neue Ungleichgewichte im Energiestoffwechsel entstehen. Den Bestand wieder regenerieren Je nach persönlicher Disposition genügt es allerdings nicht, die Nährstoffe nur zu schlucken. Besser sind dann orthomolekulare Infusionen in individueller Dosierung, kombiniert mit anderen Maßnahmen wie Entgiftung, Nahrungsumstellung, Darmsanierung, Entspannungs-, Bewegungstraining, Chirotherapie oder physiotherapeutischen Behandlungen (manuelle Therapie, Lymphdrainage, Osteopathie) – je nach Krankheitsbild. Durch entsprechende Therapie und Lebensweise werden die Mitochondrien angeregt, sich häufiger zu teilen und so den Bestand wieder zu regenerieren. Übrigens: die Wissenschaft ist sich einig, dass die Mitochondrienleistung und der Alterungsprozess in direkter Verbindung stehen.
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