tage 2016 20.-22.Mai 17.-19.Mai Freitag, 20. Mai 11.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Martin Rotter, Präsident der IGÖ 11.30 Uhr „Imago und Vergeben” Referentin: Wendy Patterson, USA Die reiche Kultur und enorme Vielfältigkeit der ImagoGemeinschaft ermöglicht es unserer Gruppe, eine einzigartige Sichtweise auf zahlreiche Beziehungsdimensionen zu erhalten. Eine der komplexesten Dimensionen ist dabei der Gedanke des Reparierens und des Vergebens. Imago ermöglicht Reparatur in einer Art und Weise wie kaum ein anderer Zugang; unsere klar strukturierten Kommunikationswerkzeuge schaffen eine Form der Sicherheit und Klarheit, die auch die fragilste Beziehung auf den Pfad des Vergebens bringen kann. In diesem Vortrag werden die kulturellen Elemente und Werte der Imago-Therapie diskutiert, aufgrund derer sich unsere Methoden so gut dafür eignen, Paaren eine Plattform für den Weg zum Vergeben bereitzustellen. Englischer Vortrag mit konsekutiver deutscher Übersetzung. 14.30 Uhr „Als Paar mit Herz und Körper erblühen” Referenten: Elisabeth Gatt-Iro und Stefan Gatt, AUT Die beiden ReferentInnen sprechen in ihrem Vortrag über die Herausforderungen der Liebe auf der Herzens - und insbesondere auf der körperlichen Ebene. Sie erzählen über die Begegnung mit eigenen Ängsten, die verhindern, einander in der Beziehung offen und verletzlich zu zeigen. Diese ungelösten Themen spiegeln sich dann auch im sexuellen Bereich wider und führen zu stetig wachsender Frustration und Entfremdung. Anhand persönlicher Beispiele und beruicher Erfahrungen mit Paaren beleuchten sie Möglichkeiten, wie es Paaren gelingen kann, sowohl auf individueller Ebene als auch gemeinsam in der Beziehung zu erblühen. Deutscher Vortrag mit simultaner englischer Übersetzung. Freitag, 20. Mai 16.00 Uhr Zwei zeitgleiche Workshops zur freien Auswahl: Workshop 1: „Strategien zum Erblühen in der Beziehung” Referenten: Elisabeth Gatt-Iro und Stefan Gatt, AUT Aufbauend auf ihren Vortrag "Als Paar mit Herz und Körper erblühen" werden die beiden ReferentInnen einige Tools vermitteln, die sie in ihren Paargruppen und Seminaren verwenden. Dabei handelt es sich um Dialoge, Fragen zur Selbstreexion und kurze theoretische Inputs, die in diesem Workshop gleich mit einer Person ausprobiert werden können. Elisabeth Gatt-Iro und Stefan Gatt freuen sich auf ein Stück gemeinsames Erblühen! Workshop Sprache: Deutsch Workshop 2: „Der eingefrorene Machtkampf” Referenten: Wendy und Bob Patterson, USA Dieser Workshop soll Imago-Facilitatoren klare Schritte für die Arbeit mit Beziehungen, die in einem eingefrorenen Machtkampf feststecken, vermitteln. TeilnehmerInnen sollen die unterschiedlichen Arten von Machtkämpfen erforschen, ein Modell zum Eingriff in Machtkämpfe erlernen und Lösungsmöglichkeiten gegen Machtungleichgewicht kennenlernen. Werkzeuge aus der Imago-Therapie helfen dabei letztendlich, Mitgefühl und Respekt zu fördern und dadurch den eingefrorenen Machtkampf aufzutauen. Workshop Sprache: Englisch ab ca. 20.30 Uhr Kamingespräche / World Café Samstag, 21. Mai 09.30 Uhr „Das richtige Werkzeug nden: Verbesserung von Affektregulation in Beziehungen” Referentin: Carolyn Daitch, USA Der Vortrag gibt einen Überblick über die Ursachen von Affektdisregulation, von individuellem Temperament über genetische Veranlagungen bis hin zum Einuss von belastenden Umwelteinüssen im Kindes- und Jugendalter. In ihren zahlreichen Publikationen beschreibt Carolyn Daitch zeitgemäße, partizipative Behandlungsmethoden für unterschiedliche Ausprägungen von Affektdisregulation. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Aufrechterhaltung emotionalen Gleichgewichts sowie offener Kommunikationskanäle mit dem Selbst, aber auch mit dem Anderen. In der therapeutischen Arbeit erfordert dies fast immer spezielle Werkzeuge. Der große Umfang des Werkzeugkoffers erschwert die Entscheidung darüber, welches Werkzeug, oder welche Kombination an Werkzeugen nun am besten für ein Paar, eine spezielle Situation, eine einzigartige Dynamik oder ein spezisches Problem zu einem bestimmten Zeitpunkt geeignet ist. Die Auswahl der richtigen Werkzeuge bildet deshalb den Fokus des Vortrages. Englischer Vortrag mit konsekutiver deutscher Übersetzung. 11.30 Uhr „Die Kunst des Validierens: Verstehen jenseits von unterwerfen oder rechthaben” Das Herzstück des Dialogs stützen, begleiten, inspirieren Referent: Roland Bösel, AUT „Das, was du gesagt hast, macht Sinn …“ Sobald ein Paar in diese Phase des Dialogs eintritt, sind wir als Begleiterinnen und Begleiter besonders gefordert, auf allen Ebenen für Gleichwertigkeit zu sorgen. Denn nur dann ist es dem/der Empfänger/in möglich, sich auf die Welt des oder der anderen einzulassen oder gar zu empnden, wie es sich in seiner bzw. ihrer Haut lebt. Auch der Erkenntnisgewinn über den eigenen Beitrag an der Entwicklung der Beziehung gelingt nur mit einem sorgsamen, stützenden Begleiten in dieser Phase. Der Validationsprozess wird nur in wenigen Schulen gelehrt. Es gibt auch nur selten Hinweise in der Literatur. Ziel des Vortrags ist es, einen Überblick über die Validationstechniken zu geben und die Erfahrungen des Referenten zu teilen. Deutscher Vortrag mit simultaner englischer Übersetzung. Samstag, 21. Mai 14.30 Uhr Zwei zeitgleiche Workshops zur freien Auswahl: Workshop 3: „Den Validationsprozess im Dialog proaktiv begleiten und unterstützen” Ihre Erfahrung, Ihr Wissen und Ihre Intuition einbringen und trotzdem neutral bleiben Referent: Roland Bösel, AUT Im Workshop werden die Inhalte des Vortrags vertieft. Zu diesem Zweck werden Paare zur Verfügung stehen, mit denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten können. Je nach verfügbarer Zeit sind auch eine Demonstration des Validationsprozesses und eine Austausch- und Diskussionsrunde mit Teilnehmenden und dem WorkshopLeiter vorgesehen. Workshop Sprache: Deutsch Workshop 4: „Angst existiert nicht im Vakuum: Die Beziehungsdynamik von Angst” oder: 5 Schlüssel zur erfolgreichen Paartherapie mit von Angststörung Betroffenen Referentin: Carolyn Daitch, USA In diesem Workshop soll untersucht werden, in welcher Weise Angststörungen die emotionale Intimität und das Vertrauen in Liebesbeziehungen schädigen können. Es soll gezeigt werden, welchen Einuss Angststörungen auf die Erfahrung einer eingespielten partnerschaftlichen Verbindung haben können. TeilnehmerInnen wird ein Protokoll zur Kurzzeitbehandlung von Angststörungen präsentiert, welches die Rollenexibilät von PartnerInnen verbessert, deren Resilienz fördert und Beziehungsdynamiken verändert, wodurch die Beziehung nicht mehr von Angst beherrscht wird und es zu aufrichtiger emotionaler Intimität kommen kann. Workshop Sprache: Englisch ab ca. 17.00 Uhr: Zeit fürs „Ich” 20.00 Uhr: Sektempfang & Ehrungen 20.30 Uhr: Überraschungspräsentation ab ca. 21.30 Uhr: Disco mit Musikwünschen Sonntag, 22. Mai 09.00 Uhr „Kirchliche Hochzeit - Abenteuer Ehe” Wir trauen uns. Referentin: Sonja Rotter, AUT Seit 2014 gestaltet Sonja Rotter gemeinsam mit ihrem Ehemann Martin Rotter im Rahmen der Ehevorbereitung „Beziehungstage“ für katholische Brautpaare. Die beiden genießen dabei sehr, liebende Paare zu begleiten, die ihre Lebensentscheidung bewusst reektieren und gleichzeitig Visionen für die gemeinsame Zukunft formulieren wollen. Dabei gehen sie unter anderem folgenden Fragen nach: „Was bedeutet das Sakrament der Ehe und welche Symbolik steckt im Vermählungsspruch?“ „Was ist das Geheimnis einer lebendigen und dauerhaften Ehe?“ und „Was sind Kraftquellen bzw. können Stolpersteine in der Paarbeziehung sein?“ Sonja und Martin Rotter laden die Paare ein, genauer auf Ihre eigenen Beziehungserfahrungen zu schauen und nachzuspüren, was es für sie bedeutet, sich für ein Leben als christlich verheiratetes Paar zu entscheiden. Deutscher Vortrag mit simultaner englischer Übersetzung. 10.15 Uhr „Imago - Das Bild.” Heldenhaft arbeiten im Paardialog Referentin: Susanne Pointner, AUT Am Anfang der Partnerschaft steht oft die Sehnsucht danach, sich gegenseitig zu „erlösen“. Später folgt, mit mehr oder weniger Akzeptanz, die Übernahme der Eigenverantwortlichkeit. Das Spannungsfeld zwischen der Hingabe an die transformierende Kraft der Liebe und das Erarbeiten der notwendigen Autonomie bleibt Thema der Paarbeziehung. Mit Hilfe der Imago-Konzepte und Werkzeuge gelingt es gut, die Psychodynamik der Hilfesuchenden zu bearbeiten sowie ihre visionäre, personale Kraft zu beleben. Bilder, Mythen und Geschichten können die Arbeit mit dem Paar unterstützen, indem sie die Selbstdistanzierung fördern, emotionale Tiefenschichten heben und das Verständnis füreinander vertiefen. Deutscher Vortrag mit simultaner englischer Übersetzung. Sonntag, 22. Mai 11.30 Uhr „Freu Dich wenn ich geh und freu Dich wenn ich wieder komme!” Das Glück von Zwei liegt im Umgang mit dem Dritten. Referenten: Evelin und Klaus Brehm, AUT In der Imagotheorie verwenden wir die Begriffe “Schildkröte und Hagelsturm“ als Synonyme für wechselseitig abhängige Stressreduktionsmuster bei Beziehungskonikten. Doch diese Synonyme symbolisieren eigentlich eine „eingefrorene“ Momentaufnahme eines alten, nicht abgeschlossenen dynamischen Interaktions-und Entwicklungs-Prozesses. Diese ursprüngliche Momentaufnahme wiederholt sich bei jedem Beziehungskonikt mit dem Ziel, den unterbrochenen Entwicklungsprozess wieder aufzunehmen. Damit das gelingt, braucht es allerdings die Auseinandersetzung mit dem „symbolischen Dritten“, denn das Glück von Zwei liegt im Dritten. Was damit gemeint ist? Das verraten Evelin und Klaus Brehm in diesem Vortrag zu ihrem „Pulsations-Modell für Paare “, das „Schildkröte und Hagelsturm“ so richtig in Bewegung bringt. Deutscher Vortrag mit simultaner englischer Übersetzung. 13.00 Uhr „Closing Imagotage 2016" Maya Kollman, USA SEMINARGEBÜHR in : Beträge bei Partnertarifen IMAGO DAYS zeigen den Preis für 2 Personen IMAGO TAGE Anmeldung bis 15.01.2016 / 15.02.2016 / 30.04.2016 IGÖ Mitglied 150,190,230,IGÖ Mitglied + Partner 255,300,360,IGÖ Auszubildende od. in Zertizierung 120,140,160,IGÖ Auszubildende od. in Zertizierung + Partner 200,240,280,kein IGÖ Mitglied 190,230,280,VORKONGRESS Wien: alle Teilnehmer Frühbucherperiode I: Frühbucherperiode II: Vollpreis: 390,- 440,- 490,- Anmeldung bis 15. Jan. 2016 Anmeldung bis 15. Feb. 2016 Anmeldung nach 15. Feb. 2016 Vorkongress, 17.-19.Mai Soulsisters, Zentrum für Frauen Goldeggasse 2/5, 1040 Wien „Möglichkeiten des Vergebens” Leitung: Wendy Patterson (USA) Workshopsprache: Englisch In der Imago-Therapie haben wir oft das Gefühl, dass Wunden mit der Zeit allein dadurch heilen können, dass wir Paare zu einem guten Dialog führen und ihnen dabei helfen, im diesem guten Dialog zu bleiben. Zwar mag dieser Gedanke häug zutreffen, jedoch gibt es, gerade wenn es um Vertrauensbrüche und die damit verbundenen unterschiedlich tiefen Beziehungswunden geht, verschiedene Arten der Heilung, die auch unterschiedliche Ebenen erreichen können. Paare benötigen ein umfassendes Repertoire an Fähigkeiten, um nach einem Vertrauensbruch wieder zueinander zu nden. Der Schritt, nach dem sich Paare am meisten sehnen, der aber vielfach sehr schwer fällt, ist der Schritt des Vergebens. Vergeben ist ein komplexes Erlebnis für den Menschen. Als Imago-TherapeutInnen haben wir einzigartige Möglichkeiten, um Paaren Werkzeuge rund um das Vergeben zur Verfügung zu stellen. Trotzdem ist das Vergeben in Imago nach wie vor zu wenig erforscht. Die Arbeit am Vergeben ist ein bewusster, anleitender Eingriff und nicht das natürliche Ergebnis der Beziehungsarbeit, die Paare nach einer Krise oder einem Vertrauensbruch leisten. In diesem Workshop wird erforscht, wie mit Paaren eine solche zielgerichtete Arbeit geleistet werden kann und welche Möglichkeiten des Vergebens sich dadurch ergeben können. Alle Vorträge (außer Vorkongress und Workshops) werden Deutsch-Englisch und Englisch-Deutsch übersetzt! Buchung der Nächtigung & Verpegung direkt im Seminarhotel (Spezialpreise für Tagungsteilnehmer!) Gestaltung: TEAMLILA Unsere ReferentInnen: Wendy Palmer Patterson, USA MSW, LMSW, LMFT, CIRT, Senior Faculty Member Wendy Patterson ist zertizierte klinische Sozialarbeiterin sowie Ehe- und Familientherapeutin. Sie erhielt eine umfassende Ausbildung durch Dr. Harville Hendrix und ist Senior Faculty Member sowie Master Trainer der ImagoBeziehungstherapie, für die sie weltweit Zertizierungskurse abhält. Wendy unterhält seit 1970 eine Privatpraxis und ist seit über 20 Jahren als zertizierte Imago-Therapeutin und Workshop-Leiterin aktiv. Sie ist bekannt für ihren einfühlsamen, energiegeladenen und warmherzigen Unterrichtsstil. Robert Patterson, USA M.Ed., LPC, LMFT, CIRT Bob Patterson ist zertizierter Ehe- und Familientherapeut und psychosozialer Berater. Er arbeitet seit 1990 als ImagoTherapeut und ist seit 1992 auch als Workshop-Leiter aktiv. Er ist ehemaliger Vorstandsvorsitzender des IRI-Kuratoriums und zurzeit Mitglied des IRI-Vorstands. Neben der Arbeit in seiner Privatpraxis ist Bob als Berater und Trainer bei verschiedenen Fortune-500-Firmen tätig. 2003 gründete er zusammen mit Sulaiman Nuriddin die Selbsthilfegruppe The Clearing for Men, in der Männer Sicherheit, Gehör und Herausforderung nden. Bob und seine Frau Wendy sind seit 1981 Lebens-, Geschäfts- und Erziehungspartner. Er selbst ist bekannt für die Klarheit seiner Ausführungen, seinen klaren und direkten Zugang zur Arbeit mit Männern sowie, an guten Tagen, für seinen Humor. Mag.a Elisabeth Gatt-Iro und Dr. Mag. Stefan Gatt, AUT Mag.a Elisabeth Gatt-Iro ist Klinische u. Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin und Coach in freier Praxis. Sie verfügt über Ausbildungen für Körperpsychotherapie, Gruppendynamik und Imago–Paartherapie. Mag. Dr. Stefan Gatt ist Coach & Trainer für Team- und Führungskräfteentwicklung und verfügt über Ausbildungen für system. Coaching und Imago-Professional Facilitator. Die beiden sind seit 1998 ein Paar und kennen Imago seit 2002. Seit 2003 leiten sie gemeinsam Paarworkshops, Seminare und Gruppen für Paare. Ph.D. Carolyn Daitch, USA Carolyn Daitch ist Leiterin des Center for the Treatment of Anxiety Disorders in Farmington Hills, Michigan. Mit ihrer Ausbildung zur klinischen Psychologin und ImagoTherapeutin ist sie als zertizierte und zugelassene Beraterin und Fellow bei der American Society of Clinical Hypnosis sowie als Fellow bei der Michigan Psychological Association tätig. Sie hält regelmäßig Gastvorträge auf der ganzen Welt und ist international für ihre praxisnahen und einfach umsetzbaren Interventionsmethoden bekannt. Roland Bösel, AUT Psychotherapeut, Imago Therapeut und Imago Workshop Presenter. Aus- und Weiterbildung in Integrativer Gestalttherapie, konzentrativer Bewegungstherapie, systemischer Familientherapie sowie Intimitäts- und Sexualtherapie und Brain Spotting. Buchautor. 2016 Sonja Rotter, AUT Lebens- und Sozialberaterin i.A.u.S., Imago Professional Facilitator, Weiterbildung in Positiver Psychologie und GfK, Eheseminarreferentin in der Erzdiözese Wien, Organisationsund Projektmanagement Mag.a Susanne Pointner, AUT Psychologin, Lehrtherapeutin (Existenzanalyse), ImagoPaartherapeutin. Universitätslektorin (Sigmund Freud Universität, Universität Wien), Leitung des Weiterbildungscurriculums Existenzanalytische Paartherapie. Buchautorin. Mag.a Evelin Brehm und Mag. (FH) Klaus Brehm, AUT Evelin Brehm absolvierte ein Studium der Pädagogik sowie Sonder- und Heilpädagogik. Sie ist Psychotherapeutin (Ö), Supervisorin und Lehrsupervisorin, Coach, Imago Paartherapeutin, Imago Workshop Presenter sowie Imago Clinical Instruktor. Klaus Brehm absolvierte ein Studium der Sozialarbeit und Sozialwissenschaft. Er ist Erwachsenenbildner, Psychotherapeut (EAP), Trainer, Lebens und Sozialberater, Coach, Imago Paartherapeut, Imago Workshop Presenter sowie Imago Clinical Instruktor. Maya Kollman, USA Maya Kollman ist eine von nur fünf geprüften MasterTrainerInnen für die Imago-Paartherapie-Methode nach Dr. Harville Hendrix. Ebenso absolvierte sie bei Dr. Hendrix und dem Institute of Imago Relationship Therapy die Ausbildung zur Workshopleiterin für Getting the Love You Want und Keeping the Love you Find sowie zur klinischen Ausbildnerin für alle Stufen der Imago-Paartherapie-Ausbildung. Kollman unterrichtete als Professorin an der US-amerikanischen Rutgers University und unterhält eine Privatpraxis in New Jersey. Als Ausbildnerin, Supervisorin und Vortragende ist sie international überaus gefragt. 2016
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