sommergrüsse - Lorica Energiesysteme

SOMMERGRÜSSE
LORICA
Energiesysteme
Neue Energie.
Lorica Energiesysteme im Sommer 2015
Sommergrüße
i-Land in der Nordsee
Energiequellen im Vergleich
Es wird gejagt!
Feierliche Übergabe
Tourismus –
Energie und Weitblick
Lorica
Sommergrüße
Ein pauschaler Sommertagstraum!
Liebe Leser und Leserinnen,
wieder Sommer und damit Zeit für unsere Sommergrüße. Wir hoffen, dass Sie gesund und möglichst
auch im Urlaub sind. So wie wir. Obwohl .....
man weiß ja gar nicht mehr, wo man noch hinfahren soll. Erst die Russen auf der Krim. Na, da wären
wir ohnehin nicht hingefahren. Dann der Terroranschlag in Tunesien, Unruhen in Ägypten, die ISIS köpft
sich durch den Nahen Osten und in Süditalien tausende Flüchtlinge aus Afrika. Tja, und dann noch die
griechische Tragödie. Wo kann man noch sicher, sorgenfrei und lebensfroh unter südlicher Sonne zum
Baden fahren? Was man so pauschal ganz gerne macht. Schon der Kinder wegen.
Gut, am Ende werden wir ein nettes Strandplätzchen mit Sonnenschirm finden, die Seele baumeln
lassen und dabei entspannt Zeitung lesen. Herrlich! Was lesen wir denn da? Islamisten, Ukrainekrieg,
russischer Gashahn zu, Grexit .... na, vielleicht macht man einfach mal die Augen etwas zu, hier so auf
der Liege.
Die Sonne brennt jetzt aber auch runter. Man gut, dass eine frische Brise vom Meer herüberweht. Das
kühlt ein wenig. Kühlung ? Ach, jetzt ein Eis. Für die Kinder. Man gut wir haben „all inclusive“ gebucht.
Da muss man sich um nichts mehr kümmern.
Wie hält die junge, braungebrannte Dame an der Eismaschine die Hitze solange aus? Lecker!
Zurück auf die Liege. Herrlich! Ohne die Klimaanlage im Hotel würde man das in der Nacht ja gar nicht
aushalten.
Hoffentlich kommt jetzt nicht die TUI-Dame und will noch einen Bildungs-Trip zu den Klosterruinen in
den Bergen verkaufen. Lieber schnell in den Pool. Herrlich! Wie die Sonne das Pool-Wasser aufheizt.
Man glaubt es kaum. Wieder auf die Liege. Herrlich! Wie weit weg da der Alltagstrott ist. Hoffentlich
wollen die Kinder nicht noch mal den Ausflug mit dem Piratenschiff machen, das da gerade bei dem
Wind unter vollen Segeln vor unseren Augen entlang zischt. Dann müsste ich wieder zu der TUI-Dame.
Empfehle Klosterruine ! Danke, lese lieber Zeitung.
Was steht da? Klimawandel: Dürre in Deutschland. Aha. Hochwasser in China. Schade auch. Hitzetote
in Pakistan. Schatz, wo liegt denn Pakistan ? Ach so, weit weg ja ? Ist schon Mittag ? Nein ? Dann auf die
Liege, um die Batterien aufzutanken! Für den Alltag, der einen zu Hause erwartet. Noch 3 Tage. Dann
wieder Nachbarn, Kollegen und der ewige Papierkram. Bronowski muss die alte Heizung wieder mal
winterfit machen. Heizöl kaufen. Oder auf Gas umstellen? ....ach ja, Putin! Wie mach ich das bloß mit der
Heizung? Ach, nicht jetzt! Bei der Hitze erst ein Eis. Ist ja all inclusive. Und dann auf die Liege. Herrlich!
Einen schönen Sommerurlaub wünschen
Dr. Bernd Panzer
2
Siegfried Panzer
Stefan Hobein
Ausland
i-Land in der Nordsee
Speicherung von Windenergie
Was haben die Schlümpfe, das
Saxophon, die Pommes frites und
der Urknall gemeinsam? Genau,
es waren Belgier, die für die Erfindungen und Forschungen Pate
standen. Nun sind es wieder unsere Nachbarn aus Flandern und
der Wallonie, die mit einem beachtenswerten Bauvorhaben für
Aufsehen sorgen.
Die belgische Regierung möchte eine künstliche Insel mitten in der Nordsee bauen, um
überschüssige Energie aus den
Offshore-Windparks zwischen zu
speichern. Dafür soll ein riesiger
Sandring angelegt werden, der
nachts leer gepumpt und bei hohem Strombedarf geflutet wird.
Aus der Luft wird es wie ein Auge
mit einer mandelförmigen Pupille aussehen. Das Projekt mit dem
Namen „i-Land“ soll nachhaltig
das Problem der Stromknappheit
des Landes lösen.
Hierzu werden in den kommenden Jahren vor der Küste Hunderte Windräder in insgesamt
fünf Windparks gebaut. Immer
mal wieder werden diese Windenergieanlagen mehr Strom
produzieren als auf dem Festland gebraucht wird. Der geplante Ring aus Sand soll dann
die überschüssige Energie zwischenspeichern. Nachts, wenn
der Energiebedarf gering ist, wird
das Wasser aus dem Ring mit
Hilfe des Windstroms herausgepumpt. So entsteht ein 30 Meter
tiefes Bassin im Meer. Bei hohem
Strombedarf lässt man das Meer
dann einfach wieder durch die
Unterwasserturbinen in den Ring
hineinströmen.
So produziert man bis zu 500
Megawatt Leistung über vier
Stunden lang. 500 Megawatt entsprechen immerhin einem Drittel eines Atomkraftwerks wie im
schleswig-holsteinischen Brokdorf. Bisher gibt es zur Speicherung von Strom vor allem Pumpspeicherkraftwerke. Hier wird
Wasser bergauf gepumpt und
durch Turbinen ins Tal geleitet,
wenn die Nachfrage nach Strom
hoch ist. Das i-Land wäre weltweit der erste Energiespeicher
im Meer und somit wieder eine
Erfindung aus Belgien.
3
Strommarkt
Energiequellen im Vergleich
Ist Windenergie teuer oder billig?
Seit Jahren werden die hohen
Strompreise damit begründet,
dass die Erneuerbaren Energien zu teuer und hoch subventioniert sein. Die EEG-Umlage in
Höhe von 6,17 ct pro kWh Strom
treibt den Strompreis nach oben.
Stimmt das auch so für die Windenergie? Oder ist es komplizierter?
Die EEG-Umlage gleicht für die
Betreiber von Erzeugungsanlagen die Differenz zwischen der
gesetzlich garantierten Vergütung und dem aktuellen Börsenpreis aus. Je niedriger der Börsenpreis ist, desto größer ist die
Differenz zu den fixen Vergütungen für uns Betreiber, also desto
höher ist die EEG-Umlage.
Nur 0,3 ct von den 6,17 ct der
EEG-Umlage fließen an uns Betreiber von Windenergieanlagen
an Land. Das ist so wenig, weil
die Differenz zwischen der fixen
4
EEG-Vergütung und dem Börsenpreis am kleinsten ist. Der
Anstieg der EEG-Umlage hat
sich ab 2009 von dem weiteren
Ausbau der Erneuerbaren entkoppelt. Offensichtlich hat die
Politik bei der Novelle des EEG
2009 etwas falsch gemacht, was
bis heute nicht korrigiert wurde.
Die Windenergie an Land ist die
kostengünstigste, erneuerbare Energiequelle. Um zukünftig
eine bezahlbare Versorgung aus
Grünstrom sicher zu stellen, ist
ein hoher Anteil an Windenergie
im Mix der Erneuerbaren zwingend.
Das zeigt auch die Grafik der
Stromgestehungskosten.
Die
Windenergie an Land produziert Strom zum halben Preis
der Windenergie auf See und
unterbietet die Photovoltaik im
Mittel um 2-3 ct pro kwh. Von
den fossilen Energien ist nur die
Braunkohle billiger als Windstrom. Das gilt aber nur für
Strom aus alten, bereits abgeschriebenen Kohlekraftwerken,
während Kohlestrom aus neuen
Kraftwerken ungefähr doppelt
so teuer ist. Steinkohle liegt
tendenziell mit dem Windstrom
gleichauf, Strom aus Gas ist etwas teurer. Allerdings sind bei
den fossilen Energien die immensen, externen Kosten, z.B.
aus CO2 – Emissionen, nicht
eingerechnet.
Biogas ist teurer, aber die permanente Verfügbarkeit und Regelbarkeit der Stromproduktion
ist hier der Vorteil. Also kann Biogas in windschwachen Zeiten einspringen und Versorgungslücken
schließen. Je höher also der Anteil der Windenergie im Mix mit
Strom aus Biogas ist, desto günstiger sind insgesamt die Gestehungskosten für grünen Strom.
STROMMARKT
In diesem Jahr ist der Börsenpreis für Strom auf das Niveau
von 3,1 ct pro kWh gefallen. Ein
Blick auf die Grafik zeigt, dass für
diesen Preis kein Energieträger
Strom herstellen kann. Auch die
fossilen nicht.
Daher verlieren die alten Versorger jetzt jeden Tag Geld. Es ist
einfach zu viel Strom im Markt.
Daher ist es richtig, Kohlekraftwerke abzuschalten, damit der
Börsenpreis wieder steigt und die
EEG-Umlage wieder sinkt. Energiewende heißt ja nicht nur, dass
wir in die Erneuerbaren Energien
einsteigen, sondern auch, dass
wir schrittweise aus den fossilen
Kraftwerken aussteigen.
Da Windstrom kostengünstig ist,
eröffnen sich aber noch ganz andere Nutzungsmöglichkeiten für
Windstrom. Vor allem dann, wenn
es ein Überangebot an Windstrom
gibt, was bisher zu einer Drosselung der Einspeiseleistung durch
den Netzbetreiber führt, was zunehmend passiert.
Dann ist es besser, die Windenergieanlagen nicht zu drosseln,
sondern lieber für die Produktion
von Heizwärme zu nutzen, z.B.
mit Wärmepumpen. Wärmepumpen nutzen Wärme aus der Umgebung (Luft, Grundwasser, Industrieabwärme etc.). So können
mit 1 kWh Strom 4 kWh Wärme
produziert werden, indem man 3
kWh bisher nicht nutzbarer Umgebungswärme auf ein nutzbares
Temperaturniveau hoch pumpt.
Wer mit Gas oder Öl heizt, bezahlt
meist deutlich über 40 ct für diese 4 kWh Wärme !
Wärmepumpen sind teuer, aber
die Investitionskosten pro kW
Heizleistung sinken für Großwärmepumpen
massiv
ab.
Großwärmepumpen sind daher
wirtschaftlich sehr attraktiv. Zu-
Stromgestehungskosten [Euro/kWh]
0,24
0,22
0,20
0,18
0,16
0,14
0,12
0,10
0,08
0,06
0,04
0,02
0,00
PV
klein
PV
frei
Wind
onshore
Wind
offshore
sammen mit Wärmepumpen
wird Windenergie zum Wärmelieferanten. Damit kommt der
Windenergie eine völlig neue
Funktion und Aufgabe zu.
Ist das alles Zukunftsmusik? Ja,
aber nicht ganz. Die Lorica berei-
Biogas
Braunkohle
Steinkohle
GuD
tet ein neues Projekt „Bördelandwerke“ vor. In den Bördelandwerken spielt die Windenergie als
Ankertechnologie für ein versorgungssicheres Wärmenetz eine
entscheidende Rolle. Die Zukunft
wird also bald zur Gegenwart.
5
Windenergie
Es wird gejagt!
Artenschutz und Windkraftplanung
„Der frühe Vogel fängt den
Wurm“ oder besser gesagt „der
frühe Greifvogel fängt die Maus“.
Aber wann - und vor allem wo fängt der Greifvogel denn nun
die Hasen und Mäuse? Und geht
von Windenergieanlagen eigentlich immer eine Gefahr für
die zu schützenden Arten aus?
Greifvögel gelten grundsätzlich
als Arten mit erhöhtem Schlagrisiko jedoch zeigen Studien seit
Anfang 2000, dass kein signifikanter Zusammenhang zwischen der zunehmenden Anzahl
von Windenergieanlagen und
der Populationsgröße der Greifvögel festzustellen ist. Dennoch
heben die Studien auch hervor,
dass das Kollisionsrisiko der
Greifvögel in der unmittelbaren
Nähe des Horstes am höchsten
ist. Statistische Auswertungen
zum Rotmilan haben ergeben,
dass das Tötungsrisiko ab einer Entfernung von 500m bis
1.000m zwischen den Windenergieanlagen und dem Horststandort bereits um 80 % sinkt.
Greifvögel aufgrund hochgewachsener Pflanzenbestände
bei Getreide und Raps praktisch
ausfällt.
planten Windpark entfernt liegen, weisen dagegen 44% der
Flächen - hier v.a. das Grünland
- eine gute Nahrungsverfügbarkeit auf. Es bestätigt sich nicht
nur, dass die vom Naturschutz
geforderten Mindestabstände
eingehalten werden. Die Windparkfläche besitzt aufgrund der
Im Rahmen des Genehmigungsverfahren zum Windpark Zeppernick wurde auf der Basis der
Landnutzungsdaten der Jahre 2011 bis 2014 eine Analyse
Windpark Zeppernick
Bewertung der Nahrungsverfügba
für den Rotmilan auf Grundlage d
Nutzungsdaten 2012
Lorica Windpark Stegelitz GmbH & C
1:24.000
Rotmilan Brutplätze
Nachweis 2011/2012
k
!
Bewertung der Nahrungsverfügbar
für den Rotmilan zur Zeit der Junge
(ca. Mitte Mai bis Ende Juni)
sehr geringe
Nahrungsverfügbarkeit
geringe
Nahrungsverfügbarkeit
mittlere
Nahrungsverfügbarkeit
k
!
hohe
Nahrungsverfügbarkeit
sehr hohe
Nahrungsverfügbarkeit
Waldflächen ohne Bewertung
+
(
!
Bereiche mit gesondert he
hoher Nahrungsverfügbark
+
(
!
+
(
!
´
´
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´
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+
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k
!
(
!
k
!
Nutzung
zusammengefasst
Acker ohne Nutzung
Blühflächen
Grünland
Lagerplatz
Tongrube, als Deponie genutzt
Tierhaltungsanlage
Ehle
Fischteiche
Kompostierungsanlage
Regenrückhaltebecken
Wasserflächen
Ziegelei
Siedlung
Landwirtschaftliche Gebäude
Luzerne
Rüben
Tierhaltungsanlage innerhalb geschl. Waldbereich
Lupinen
Sonstige Ackerfläche
Sommergetreide
Wintergetreide
Mais
Raps
Aufforstung
Wald
Planung
WP Zeppernick
´
k
!
Standorte der geplanten Windenergiean
Radius 3 km um die geplanten WEA-Sta
Radius 6 km um die geplanten WEA-Sta
Quelle Kartengrundlagen: © GeoBasis-DE / BKG
Projekt
+
(
!
Windpark Zeppernick
Ein zweiter, wesentlicher Faktor für die mögliche Nutzung
der Windparkflächen ist die
Nahrungsverfügbarkeit
für
die Greifvögel innerhalb eines
Windparks. Besonders wichtig
ist hier die Nahrungsverfügbarkeit während der Aufzucht
der Jungvögel von Mitte Mai bis
Ende Juni. In dieser Zeit besteht
der höchste Nahrungsbedarf,
aber gleichzeitig die geringste Nahrungsverfügbarkeit, da
Ackerland als Jagdfläche für
6
Umweltplanung | Freiraumplanung
Auftraggeber
der Nahrungsverfügbarkeit für
Rotmilane durchgeführt. Im Ergebnis konnten lediglich 3,65%
der Windparkflächen eine gute
Nahrungsverfügbarkeit zugeordnet werden.
Im weiteren Umfeld der Horste,
die allesamt über 1 km vom ge-
Landnutzung darüber hinaus
auch keine relevante Bedeutung
als Nahrungshabitat. Eine erhöhte Gefährdung der Greifvögel besteht somit nicht. Es gilt
daher auch zukünftig um Zeppernick: „Der frühe Greifvogel
fängt die Maus“.
Lorica Windpark Stegelitz
GmbH & Co KG
Plandarstellung
Bewertung der Nahrungsver
für den Rotmilan auf Grundla
Nutzungsdaten 2012
Datei
Projekt-Nr.
Datum
bearbeitet
Maßstab
Q:\2261\G
1_3_3\für
09-2014\N
flächen_R
tung_201
gezeichnet
Blatt
Plotdate
geprüft
geändert
2261
St/Ne
Ne/TK
10.12.2014
1:24.000
2b
Q:\2261\G
1_3_3\fü
09-2014\
Soziales Engagement
Feierliche Übergabe in Biere
Einweihung der Gedenk- & Trauerhalle im Bördeland
Beteiligten einig - übertrifft die
eigenen Erwartungen deutlich.
Insgesamt 16 Firmen für den
Hochbau, 2 Unternehmen für
den Tiefbau sowie 8 Planungsbüros sorgten für ein Ergebnis,
das sich wahrlich sehen lassen
kann.
Ein ganz besonderer Dank geht
aber an das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und
Forsten (ALFF) in Wanzleben.
Von den insgesamt 578.000,Euro Projektkosten, konnten
insgesamt 306.000,- Euro durch
Fördermittel über das ALLF eingeworben werden. Die Eigenmittel in Höhe von 272.000,- Euro
wurden durch den Förderverein
Biere und die Lorica eingebracht.
„Erst einmal sehen, was sich
bauen lässt und dann etwas
bauen, was sich sehen lässt“.
Nach diesem Motto begannen
der Förderverein Biere und die
Lorica im vergangenen Jahr zusammen mit den renommierten
Architekten Helmut von Bohr
und Kay Fescharek mit der Planung und Bauausführung für
die Sanierung und den Bau der
Gedenk- und Trauerhalle in der
Magdeburger Börde. Das Resultat - und hier sind sich alle
Mit der Beauftragung regional
ansässiger Unternehmen konnte
zudem ein besonderes Anliegen
des Fördervereins umgesetzt
werden. Damit verbleibt nahezu
die gesamte Wertschöpfung des
Projektes in der Region. Auch
hier ein herzliches Dankeschön
an alle fleißigen Handwerker, die
ebenfalls einen entscheidenden
Anteil am guten Gelingen der
Arbeiten tragen.
Am 08. Juli 2015 wird mit einer
ökumenischen Andacht die Gedenk- und Trauerhalle der Öffentlichkeit übergeben. Im Anschluss
daran feiern die Bierer Bürger,
die Handwerker sowie Vertreter
aus Politik und Wirtschaft mit
dem Förderverein und der Lorica
die Fertigstellung des denkmalgeschützten Ensembles.
7
Wissen
Tourismus – Energie und Weitblick
Windenergie auch im Urlaub beliebt
Befürchtungen, dass in den beliebten Urlaubsregionen unseres schönen Landes aufgrund von Windenergieanlagen mit abnehmenden Besucherzahlen gerechnet werden müsse, bewahrheiten sich weiter nicht.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass Windenergieanlagen als sichtbare Zeichen des Klimaschutzes und des
ökologischen Fortschritts wahrgenommen werden. Den unbegründeten Sorgen, Windenergieanlagen
hätten negative Auswirkungen auf den Tourismus in den jeweiligen Regionen, stehen Ergebnisse aktueller Umfragen gegenüber. So belegt wiederholt eine Studie des Instituts für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa mit über 6.000 Befragten, dass keinerlei Zusammenhang zu den Übernachtungszahlen in Urlaubsorten und dem Ausbau der Windenergie an Land und auf dem Meer besteht. Nur wenige
gaben an, dass sie Windenergieanlagen als störend wahrnehmen. Mehr als 98% der Gäste würden ihren
Urlaub auch zukünftig an Orten verbringen, an denen saubere Energie aus Wind gewonnen wird.
LORICA
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Neue Energie.
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Redaktion und Foto:
Bernd Panzer
Stefan Hobein
Holger Fettke
Sylvia Schneider