Newsletter - Adozioni del Cuore eV

Adozione del cuore für die Hunde in italienischen canili
Newsletter Januar 2016
Liebe Freunde, Sponsoren und Helfer
ein Brief von Dea:
Am 7. Nov. 2015 haben wir DEA zu uns genommen.
Eine ganz liebe, bezaubernde und kluge Huendin.
Sie ist sehr intelligent und lernt schnell.
Hat sich auch gut in unser Rudel integriert, und es ist eine Freude zu sehen,
wie sie sich entwickelt.
Sie spielt, schmust und hat so richtig Freude am Leben!
Ein Brief von Hanni:
nachdem nun schon 1 Jahr vergangen ist, möchten wir Ihnen mal ein paar Fotos von
Hanni senden und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Liebe Grüße aus Bruchköbel.
Familie Köhler
PS: Das Foto am Spiegel ist gleich am Ankunftstag entstanden, nachdem Hanni
Ein sehr berührender Brief von Seppl:
Guten Morgen Frau Sander,
Ihnen möchte ich heute einige Zeilen und Bilder zukommen lassen.
Wir sagen DANKE.
Wir haben einen wunderbaren Hund bekommen, den andere nicht mehr haben wollten.
Wir haben einen Hund bekommen der sportlich, intelligent, offen und charmant ist
- zu allen - na ja, hoffentlich nicht zu Einbrechern :=).
Wir verstehen nicht, warum man den Hund nicht mehr haben wollte, aber wir
verstehen, dass es ein wunderbares Engagement ist, welches
durch Adozioni an den Tag gelegt wird.
Wir bekommen einen Hund namens Seppel - heute heißt er Floki. Und kam am 09. Januar 2016
zu uns - aus Italien.
Floki geht super an der Leine, der Tierarzt ist mega zufrieden mit ihm, die
Jagdhundeschule findet er gut, aber die Hundewiese, wo er ohne
Leine laufen kann, liebt er! Er lacht wenn er durch die Gegend rast!!!!!
Ich wünsche Ihnen ein wunderbares Jahr 2016!
im canile
daheim
geliebt
Training für cursing (Race the wind)
Unsere Sorgenkindern
Lapo, auch ein Segugio, geb. 08.03.2007, unruhig, er hat einen blutenden Po. Seine
Unruhe dürfte sich legen, wenn er ausreichend Bewegung und Zuwendung hat.
Chicca, geb. 01.01.2008, etwas über kniehoch, ihre traurige Geschichte lesen Sie auf
unserer HP www.adozioni-del-cuore.de
das alte Pärchen Tracy und Ryan, Tracy 01.01.2007 geboren, Ryan 01.01.2004
geboren. Für sie gibt es keine Hoffnung.
Dana, auch eine Segugio, geb. 01.01.2007, an ihrem chip erkennt man, daß sie ihr
ganzes Leben so verbrachte wie hier.
Raul, ein kleiner Epagneul Breton, geb. 01.01.2010, etwa kniehoch,
Clyde, ein Beagle, 01.01.2012 geboren und seither hier - sein neuer Freund Benny
wartet auf ihn in Mecklenburg
Bruce, ein Beagle, 01.01.2010 geboren
Teresa, eine Segugia, geb. 01.01.2009, sie zittert ebenso wie Lapo in der nassen Kälte
und sie hat einen Leishmaniose -Titer
Dalia, auch eine Segugia, geb. 01.01.2009, sie ist blind, hilflos
es sind viele andere Hunde dort, auch ein kleiner Terrier, auch ein volpino, auch ein
English Setter, ein Gordon Setter ............
Zachary, ein kleiner Strubbelzwerg, ein süßer Fratz, geb. 2009, er hatte einmal ein
Zuhause vor langer Zeit ........
in Italien vermittelt
Prince, english Setter, geb. 2014, sein Schwanz wurde abgehackt, sehr mager
bei Eliana gibt es 2 Mütter mit Welpen, die dringende Notfälle sind:
Maybell und ihre beiden Kleinen Hektor und Sonja
Maybell, geb. 01.09.2011, sie kam mit ihren 3 Tage alten Welpen ins canile, übrig
blieben nur 2 Welpen, die den feuchten Zwinger und Schmutz überlebten:
Hektor, geb. 15.05.2015
Sonja, geb. 15.05.215 alle 3 suchen dringend - jeder für sich - ein liebevolles Zuhause.
Von der 2. Mutter fehlen uns noch die Daten.
Und ganz dringend
Die Vergessenen: Hüte - Schäferhunde und ihre Mixe
Box 4: Bonnie und ihre beiden Geschwister
Bonnie geb. 09.10.2009, im Hundelager seit 10.12.2009 ca. 40 - 43 cm
Sherry, die 3. ca. 35 - 41 cm
von den 4 Junghunden aus Box 7 sind 2 zurückgeblieben: Sandra und Wilson, geb.
05.02.15
Box 11: Paule, geb. 01.10.2011, seit 02.10.2014 in diesem Hundelager, um 40 cm, sanft,
sozial mit anderen Hunde, Katzen und Kindern. Romeo reist jetzt aus, er bleibt alleine
zurück.
Box 13: Langhaar-Schäferhündin Adriana, entzückender Charakter, lieb, verschmust, geb.
01.04.2013, in diesem Hundelager seit 01.4.2015, mittelgroß
hat durch Fabienne ein Zuhause gefunden und reist im Januar aus
Box 16: Schäferhündinnen Prinzeß, geb. 01.09.2011, seit 02.10.2014 im Hundelager, ca. 50
cm, aufmerksam, bildschön
und Scarlett, geb. 28.07.2013, seit 38.07.2014 im Hundelager, ca. 40 cm hoch
beide geben sich auf !
Box 17: Sultan, Belgier-Mix, geb. 01.03.2013, seit 12.03.2014 im Hundelager, über 50 cm
Unsere beiden besonderen Lieblinge:
Box 18: Benny, ein trauriger, sanfter Schäfi, geb, 01.05.2011, seit 25.07.2011 im Hundelager
Benny ist nach der Registrierkarte piccola, also eher unter 40 cm; er braucht dringend ein
liebes Zuhause und ein sicheres, liebevolles, weiches Plätzchen
Box 28: Fee, kleine, schüchterne Langhaar-Schäferhündin, geb. 01.01.2013, seit 13.12.2014
im Hundelager, ca. 40 cm sucht dringend warmes Plätzchen
https://youtu.be/fH0Ku0CEfoA - Fee, zeigt, wie klein die Hündin ist
in einem anderen canile sind in Box 3 zwei wunderschöne Langhaarschäferhunde:
Rurc, geb. 01.01.2009 möchte nur spielen und schmusen und schaut voller Schmerz
hinterher, wenn man den Zwinger verläßt, seit 19.01.2011 im Hundelager, Belgier-Mix, ca. 50
cm
sein Zwingerkumpel Roby, geb. 02.02.2008, seit 19.01.2011 im Hundelager, ca. 50 cm
in der Nachbarbox 4 ist Lucio, geb. 01.01.2010, seit 20.06.2014 im Hundelager, ca. 44 cm
groß
Box 7. Enzo II, geb. 06.02.2012, seit 06.04.2012 im Hundelager (seit er 8 Wochen alt ist!)
ein fantastischer Hund, mit allen nur lieb, ca. 44 cm
besonders liegt und auch am Herzen die kleine, große Maya
Box 45: geb. 01.01.2009, seit 11.12.2012 im Hundelager, ca. 40 - 45 cm cm, entzückend
ein besonderer Notfall ist Quinto:
Quinto war vor etwa einem Jahr vermittelt worden und sucht ein neues Daheim. Seine
Halterin ist sehr krank geworden und kann sich nicht mehr um ihn kümmern. Quinto ist ein
sehr schöner Hund, aber etwas ungestüm. geb. 01.12.2009, er kam in dieses Hundelager am
05.06.2014. Er war davor schon einmal in einem anderen canile und wurde dann
offensichtlich weitergeschoben. Quinto lebt bei Freiburg. Ich weiß, daß ist sehr weit weg,
aber wir hoffen sehr, daß er ein neues Zuhause finden kann, bevor es zu spät ist.
dringend
Eine Tierschützerin, die das Elend der Katzen nicht ertragen kann, hat auf Ihrem
Grundstück am Bodensee unzählige Katzen, die sie kastriert hat, die medizinisch versorgt
werden und bei ihr sicher eingenetzt leben. Die Kosten sind so unermeßlich hoch, daß sie
Hilfe braucht. Wir suchen deshalb Paten und stellen einige der Samtpfoten vor:
Hier sind einige der geretteten Katzen mit Foto und deren Geschichte:
Dieser rote Kater ist Snuffi. Er wurde von einer Bäuerin im absoluten Hinterland mit Futter
angelockt, weil er so schön ist. Der Bauer wollte aber keine Katzen und holte das Gewehr um
ihn zu erschießen. Das Kind rannte daraufhin zu Mutter und sagte ihr, daß der Papa den Kater
erschießen will. Die rief eine Bekannte an, die wiederum mich, weil ich eine Falle habe. Also
kam die Falle zu den Bauern, der Kater ging auch rein. Aber dann ließen die Bauern fünf
Stunden ihren Hund um den armen Kater in der Falle toben. Schließlich holte die Bekannte die
Falle samt Kater, brachte sie zum Tierarzt, der aber nicht in der Falle spritzt. So wurde der
Kater in einen Sack geschüttelt, bekam die Narkose und wurde kastriert. Als das alles
überstanden war, wußte aber keiner wohin mit dem Kater. Und da er nunmal schon in meiner
Falle gefangen wurde, meinte ich, sie sollen den Kater doch einfach zu mir bringen.
Er ist nach wie vor recht scheu, wenn es kracht, erschrickt er total, als ob ihm immer bewußt
ist, welches Schicksal ihm bestimmt war.
Diese Tigerkatze ist Mieze. Sie saß vor gut einem Jahr in meiner Garage, total abgemagert, nur Fell und
Knochen. Auf der Fahrt zum Tierarzt habe ich Namen ausprobiert, es hat sie aber keiner interessiert als
eben "Mieze". So heißt sie nun auch. Sie muß schon sehr alt sein, hat auch Nierenprobleme. Die
Tierarztin riet vom Kastrieren ab, eben wegen dem Alter und den Nieren. Und da ich keinen richtigen
Kater mehr habe, ist das auch egal. Da alles eingezäunt und eingenetzt ist, kann sie auch nicht auf
Bräutigamsuche gehen. Sie ist jetzt ein Jahr hier und hat fast 2 Kilo zugenommen, d.h. sie wiegt jetzt 4
kg.
Das hier ist Quietschi. Er wurde angefahren, ein Hinterbein mußte amputiert werden. Bekannte
hatten ihn gefunden und zum Tierarzt gebracht. Zum Glück auch die Rechnung bezahlt. Der
Tierarzt nimmt gern Geld und hat eine riesengroße Operation vorgeschlagen, um das Bein zu
retten. Der Kater hätte Monate in einem Käfig eingesperrt bleiben müssen, vor allem immer
wieder neue - teure - Operationen. Das haben mir die beiden, die ihn gefunden haben, erzählt.
Ich meinte nur, das hätte wohl keinen Sinn, so einen Käfig hab ich zwar, aber auf Dauer wäre
es doch besser, das Bein gleich abzunehmen. Zum Glück haben die Bekannten das auch beim
Tierarzt gesagt, so kam das Bein ab. Als ich ihn holte, hab ich mich gewundert, daß so ein
junger Kater so ruhig ist. Vorsichtshalber hab ich Fieber gemessen, da hatte er weit über 40.
Und das hatte er - trotz Medikamente - noch eine Woche. Wenn die fiebersenkenden Mittel
abklangen, stieg das Fieber wieder. Aber jetzt ist er fit und rennt auch gut auf seinen 3 Beinen.
Morgen wird ein Aids- und Leukosetest gemacht, und dann soll er geimpft werden.
Die weiße Katze vorn auf dem Sofa ist Susi. Sie hat hier im Dorf die gelben Säcke aufgerissen,
um etwas zu essen zu finden. Da ich den Ruf der "Katzenmutter" hab, sagte man mir das. Ich
hab die Falle gestellt und die Katze war sofort drin. Sie ist zahm, aber eine absolute
Pinkelkatze. Und was sie ganz toll findet: direkt hinter die Tür ihr großes Geschäft zu machen.
Ich vermute, daß sie aus diesem Grund auch ausgesetzt wurde. Ich setze ja alle Katzen in die
Zeitung als "zugelaufen" und melde es der Katzenhilfe. Aber ich glaube, da gucken sie Leute
bloß rein um zu wissen, daß die Katze auch angekommen ist und versorgt wird. Falls es die
Leute überhaupt interessiert. So blieb auch Susi.
Die Katzen sehen sich ja so auf den ersten Blick oft sehr ähnlich. Damit ich schneller begreife,
wer nun wer ist, haben einige farbige Halsbänder.
Das ist Nocki, sie ist schon bald 19 und wurde als Baby in der Falle gefangen. Die erste Tat
war, Nocki hat mich so toll in den Finger gebissen, daß ich doch wirklich krank geschrieben
werden mußte. Anschließend sprang Nocki in die volle Badewanne. Da ich aber drin war,
wurde Nocki schnell gerettet. Als ich noch keinen Zaun ums Grundstück hatte, war Nocki oft 6
Wochen unterwegs. Dann kam sie wieder, schlief, hat sich rund gefuttert und verschwand
wieder. Wieder für ca. 6 Wochen. Mit Zaun und Netz obendrüber lebt es sich für mich aber
ruhiger. Im Sommer ist Nocki viel im Garten, im Winter im Körbchen im Bad. Seit ein paar
Wochen habe ich jetzt endlich ein Futter, das Nocki auch verträgt. Kein Tierarzt wußte, warum
die Katze seit Jahren Durchfall hat. Jetzt ist es gut.
Mutzle ist jetzt fast 15. Seine Mutter bekam ich von einer Frau überreicht mit den Worten "die
kann man entsorgen". Gott sei Dank war ich so geistesgegenwärtig zu sagen, daß das
Entsorgen aber auch was kostet. So bekam ich 100 DM (so lange ist das jetzt her). Dann bin ich
mit der Katze zum Tierarzt, man stellte fest, daß sie trächtig ist. Und von den drei Kindern ist
nur noch Mutzle übrig. 2 Kinder hatte ich vermittelt, die kamen aber bald wieder, schwer krank,
weil die Leute sie trotz Zusage doch nicht geimpft haben. Eins starb, das andere wurde wohl
von Kindern mißhandelt, es hatte immer wieder epileptische Anfälle, die sich aber schließlich
mit Schüssler Salzen von täglich einen auf 2 im Jahr reduzierten. Sämtliche Pillen vom Tierarzt
gegen Epilepsie halfen nicht. Jetzt hat Mutzle auch Nierenprobleme, aber es hält sich noch in
Grenzen. Kann sich natürlich schnell ändern.
dieser schwarze Kater ist Mücke. Er hat noch die Drainage über dem Auge, die kommt morgen
raus. Das war ein ganz großer Abszeß, ich dachte schon, das Auge müßte raus.
Ich habe ihn erst seit ca. 3 Monaten, eine Bekannte hatte ihn in der Falle gefangen, da er HIVpositiv ist, sollte er nicht mehr raus. Und da ich viele Aids-Kater habe, habe ich ihn einfach
übernommen. Eigentlich ist er ein wilder Kater, fügt sich aber sehr gut ein, wir sind zwar noch
nicht so weit, daß ich ihn streicheln darf, aber ich werde geduldet, wenn ich ganz nah an ihm
vorbei gehe.
Jenny wohnt schon einige Jahre hier, ist aber nach wie vor sehr scheu. Sie hab ich an dem
Futterplatz den ich zusätzlich habe, in der Falle gefangen. Anfassen geht gar nicht, ab und zu
wenn ich mit ihr rede, blinkert sie mich an. Impfen und entwurmen ist ein Problem, das passiert
dann alles mit Netz, was die Zutraulichkeit auch nicht fördert. Es muß aber einfach sein.
Das ist Bubi, er wohnt sicher schon 10 Jahre hier, inzwischen geht er altershalber etwas
mühsam, ist aber nach wie vor scheu. Wenn ich ihn dann aber mal zu fassen bekomme, und
ihn auch ausgiebig streichle, schnurrt er. wenn ich ihn wieder laufen lasse, ist er genauso
scheu wie immer und faucht mich an.
diese weiße Katze ist Bea. Ich habe sie vor knapp 2 Jahren am Futterplatz mit der Falle
gefangen. Normalerweise geht es relativ schnell zum Kastrieren. Sie war aber trächtig, und ich
hab was gegen Abtreibung, also bekam sie ihre Kinder. Ich hab sie dann sehr gelobt für ihre 4
schönen Babies. Nach vier Wochen meinte sie, wenn ich die Babies so schön finde, könne sie
ja wieder gehen und neue machen. Da hatte ich dann doch was dagegen und hab sie mir ihren
4 Kindern im Korb zum Kastrieren gebracht. Die Babies haben auf der Hinfahrt genuckelt und
auf der Rückfahrt dann schon wieder. Zum Glück habe ich eine Tierärztin, die meinte, daß man
Katzenkinder auch schon mit 4 Monaten kastrieren kann. So kamen die drei Mädchen relativ
schnell dran, der Kater dann erst mit 6 Monaten. Ich hatte einfach Angst, daß er an seinen
Schwestern schon übt.
Die ganze Familie ist sehr kuschelig miteinander. Bea weiß sehr wohl, welches ihre Kinder
sind. Zum Glück hatte sie Hilfe von Leo, der der Adoptivvater der Kinder ist. Er hat sie
abgeschleckt, geputzt, ihnen spielen beigebracht, gekuschelt.
Hinter der Gardine sitzt Juni. Sie wurde am Futterplatz mit ihren 2 Kindern ausgesetzt. Die
beiden Katerchen sind aber noch scheuer als die Mutter. Juppi ist zum Nachbarn
ausgewandert, Juffi war nicht so mutig über den Zaun zu springen. Ab und zu hat er
epileptische Anfälle, sobald er entwurmt oder geimpft werden soll, bekommt er einen Anfall.
Futter mit Wurmpille kann ich ihm aber auch nicht hinlegen, er rennt sofort weg. Zum Glück
kann er hoch auf die Balken, da fühlt er sich sicherer. Womit er auch recht hat, denn ich
komme da sicher nicht hoch.
Das sind Leo (rot-weißer Kater) und Lea (die bunte Katze). Als die beiden kamen, hab ich
geheult, so elend sahen die aus. Ihnen lief der Eiter aus allen Öffnungen. Ich hatte den beiden
nur zugesagt, weil der Kater Aids hat, der wäre ja nirgends untergekommen. Mein früherer
Tierarzt wollte ihn - wegen Aids - sofort einschläfern. Als ich mich weigerte, wollte er ihn auch
nicht behandeln sondern erst, wenn die Zähne eine Woche später gezogen würden. Da wäre es
ja leicht gewesen zu sagen, die Katzen hätten die Narkose nicht überlebt. Dank dieser beiden
bin ich nicht mehr zu diesem Tierarzt sondern habe mich auf die Suche nach einem anderen
gemacht und eine supertolle Tierärztin gefunden, bei der ich jetzt fast 2 Jahre bin. Und nur
wegen ihr geht es beiden Tieren jetzt prachtvoll. Leo ist der Adoptivvater von den 4
Katzenkindern von Bea, jetzt ist er aber mehr mit Oskar befreundet. Nachts schlafen sie eng
gekuschelt auf einem Sessel.
Das ist Sammy. Er wurde wohl bei mir ausgesetzt, das wußte ich aber lange Zeit nicht. Er kam
regelmäßig an die Haustür zum Essen, ich dachte, es sei eben ein Kater aus der
Nachbarschaft, der mal Abwechslung will. Aber irgendwann hatte er wohl das Straßenleben
satt und wollte rein, so richtig massiv. Ich sagte nur, er solle doch heim gehen und hab einfach
die Tür zugemacht. 10 Minuten später kam der Kater durchs Fenster hinten im Garten rein. Er
war über den hohen Zaun gesprungen und einfach da. Da habe ich kapituliert. Ich habe ihn
zwar in die Zeitung gesetzt, aber es hat sich keiner gemeldet. Letztes Jahr mußte ihm ein Auge
raus operiert werden wegen Krebs. Ab und zu braucht er auch Cortison, da er einen Virus im
Mund-Rachen-Raum hat, der immer wieder die Oberhand gewinnt. Dazu dann Antibiotikum. Es
ist leider ein "Pinkelkater", aber trotzdem ein richtiger Kuschelbär.
Das sind Mecki (auf der Bank) und Koko (draußen)., Mutter und Tochter. Ich habe sie vor gut 12
Jahren von der Katzenhilfe bekommen zur Pflege bis sie vermittelt würden. Sie wurden aber
schwer krank (neben noch ein paar Pflegekatzen). Die Mutter war lange in der Tierklinik. Ich
habe, als sie gesund waren, versucht, sie zu vermitteln. 4 von den Kleinen konnte ich
vermitteln, Mecki und ihre Kinder wollte aber niemand. Zum Glück, denn Koko hatte mit 2
Jahren ein ganz großes Herzproblem, das aber total verschwunden ist. Die Schwester von
Koko mußte ich vor 3 Jahren einschläfern lassen. Koko und Mecki sind ängstliche Katzen, die
besser auf einem Einzelplatz aufgehoben wären, den ich aber damals absolut nicht gefunden
habe. So sind sie eben geblieben. Sie kuscheln nicht miteinander, schlafen aber oft nah
zusammen.
Das ist Moritz. Er stammt von einem Bio-Bauern, der seine Katzen nicht füttern wollte, die
sollten Mäuse fangen. Eine Bekannte machte mich drauf aufmerksam, so ging ich dann jeden
Tag zu diesem Bio-Bauern, kaufte Petersilie oder Salat, um die Katzen zu füttern. Nach und
nach klauten wir die Katzen, um sie kastrieren zu lassen und setzten sie dann wieder hin. Der
Bauer wunderte sich zwar, warum sie keine Jungen bekamen, da hab ich ihm erklärt, es gäbe
auch bei Katzen so eine Krankheit wie Masern oder Mumps bei Menschen, wo die Tiere
unfruchtbar würden. Ich weiß allerdings nicht, ob er es geglaubt hat. Irgendwann bekam ich
Hofverbot, er wollte nicht, daß die Katzen gefüttert werden. Zum Glück hatte die Bekannte die
Katzen schon dran gewühnt, außerhalb des Grundstücks zu kommen und gefüttert zu werden.
Da sie kein Auto hatte, habe ich dann die nächtliche Fütterei übernommen. Jeden Abend
entweder zu Fuß mit Hund (eine Strecke 3 km) oder mit Fahrrad oder Auto. Bis mir eines
Abends am Anfang des Weges der Jäger aufgelauert hat, am Ende der Bauer. Da wurde mir
das zu gefährlich. Ich habe bin dann noch ein paar Abende mit dem Fahrrad gefahren, hatte
den Rucksack mit, jedes mal eine Katze rein und bin heim, bis ich alle hatte. Von denen ist
Moritz noch übrig, er dürfte jetzt ca. 17 Jahre alt sein. Und ein ganz großer Schhmusekater. Wir
schlafen jeden Abend engst aneinander gekuschelt. Ich kann allerdings erst schlafen, wenn er
schläft, da er so laut schnurrt.
Das ist Motte, sie stammt auch von dem Bio-Bauern. Er hatte sich 10 Babykatzen geholt, von
denen 6 ziemlich schnell wegen Durchfall tot waren. Ich hatte ihm noch gesagt, er müsse die
Katzen behandeln, das hat ihn aber nicht interessiert. So habe ich die letzten 4 einfach
mitgenommen. eins davon starb, eins habe ich sehr schön untergebracht, 2 blieben, wovon
Floh kürzlich mit 15 Jahren eingeschläfert werden mußte. So ist noch Motte da. Sie geht nicht
gern aufs Katzenklo, aber auch nicht raus. Selbst wenn ich ein Klo auf ihre bevorzugten Stellen
stelle, geht sie daneben. Sie ist aber eine liebe verschmuste Katze.
Hier ist Wackel. Er kam aus dem Katzenkorb und kippte um. So kam er zum Namen
"Wackelpeter", wo eben "Wackel" übrig blieb. Er konnte wegen Blasensteinen nicht mehr
pinkeln und wurde zum Mädchen operiert. Er braucht aber trotzdem morgens und abends je
eine Tablette wegen der Steinbildung. Inzwischen ist er mit Mutzle befreundet, wenn er nicht
bei mir schläft, kuschelt er mit Mutzle. Er dürfte auch schon älter sein.
Jetzt kommen meine 5 Erbstücke: Kathie, Mizu, Pipo, Karlchen und Biena. Sie gehörten einer
Frau, die ich lange Zeit einmal pro Woche gefahren habe, damit sie die wilden Katzen füttern
kann. Ab und zu haben wir dann diese Katzen in der Falle gefangen (von da stammen sehr
viele meiner Katzen, da man sie nicht mehr an die Futterstellen bringen kann, sie werden kurz
über lang überfahren.) Diese Frau starb vor knapp drei Jahren und hinterließ ihre 5 Katzen. Die
3 Töchter wollten sie nicht (die können ja ins Tierheim). Die Katzen waren alle total scheu,
verfloht, vergammelte Zähne, also gar nicht gut in Schuß. Aber das sah die Frau wohl nicht
mehr und hätte es gesundheitlich auch nicht mehr geschafft. Also habe ich mich um diese
Katzen "beworben". Sie mußten aber alle erstmal saniert werden. Und was vor drei Jahren
noch nicht nötig war, kommt jetzt. Bei der jüngsten (Mizu) müssen jetzt die Zähne gezogen
werden und bei Karlchen, der 16 Jahre ist, eigentlich auch. Pipo hatte wohl früher mal eine
schlimme Lungenentzündung und Verklebungen oder Verwachsungen und keucht ab und zu.
Kathie ist allergisch auf bestimmte Katzenstreus (komm da erstmal drauf). Es waren alles
Hauskatzen, genießen es jetzt aber, in den Garten zu gehen (bei Sonne, nicht wie heute bei
einem grauenhaften Wetter). Sie kuscheln alle gern, Pipo hat seine Katzenleiter auf den
Schrank, da bekommt er immer Beutelchen (er sollte zunehmen, was er aber nicht tut, da er
sich alles klauen läßt, die anderen nutzen ja auch die Katzenleiter).
Zusätzlich zu den Katzen habe ich auch die Futterplätze geerbt. D.h. ich fahre jeden Abend 13
km einen Weg, um die wilden Katzen zu füttern. Ab und zu sehe ich sie mal (wenn ich sehr spät
dran bin, was ich allerdings nicht gern bin, denn das ist total irgendwo ganz weit abseits im
Industriegebiet hinter dem Güterbahnhof). früher war das einfach einmal pro Woche, da aber
keiner sonst auf die Idee gekommen ist, da weiter zu füttern, mache ich es eben.
Diese 3 ohne Bilder:
nun zu meinen drei "M"s: Momo, Mimi und Mokka. Sie sind so scheu, daß ich sie fast nicht
sehe. Nachts schleichen sie zum Essen rein, tagsüber stelle ich ihnen was raus.
Mimi hat einen weißen Fleck, Mokka große gelbe Augen und auf Momo trifft beides nicht zu.
Sie wurden lange von jemand gefüttert und dann sollten sie dort weg oder würden vergiftet.
Eine Bekannte hat sie gefangen und wußte absolut nicht wohin mit. Bei mir leben sie
zumindest im geschützten Rahmen, sind kastriert und geimpft und haben Kontakt zu den
andren Katzen. Es gibt genug Unterschlüpfe (nicht warm aber trocken). Bis jetzt hat es noch
jede Katze geschafft, sich irgendwann im Wohnzimmer oder sonstwo im Haus niederzulassen,
das hoffe ich auch für die drei.
Es sind insgesamt 60 Katzen. die Futterkosten pro Monat betragen zwischen 700 und 800 Euro.
Wir wünschen uns Patenschaften für einzelne Katzen. eine Katzenpatenschaft beträgt 30 Euro
monatlich, jeder Teilbetrag ist willkommen.
Wir hoffen auf Ihre Hilfe.
eigentlich wollten wir unsere Hunde auf Pflegestellen hier vorstellen und an sie erinnern. Aber
dann wird unser Bericht zu lang. Leider. Und so müssen sie wieder warten.
zum Schluß noch einen kurzen Bericht zum alten Attila , geb. 2003:
Wir wollten am Montag Attilio beim Tierarzt vorstellen. Leider haben wir
weder die Unterlagen noch das Medikament zugeschickt bekommen. Er hat ja,
bevor er nach Deutschland kam eine Impfung erhalten. Gibt es denn jetzt
noch Impfungen oder andere Behandlung en, die er beim Tierarzt wahrnehmen
muss?
Er fuehlt sich sehr wohl bei uns (davon gehen wir zumindest aus). Wir
laufen 4x täglich mit ihm. Manchmal auch schon ohne Leine, wenn das
Gelände entsprechend groß und uebersichtlich ist. Er ist ganz brav. Wenn
wir ausser Haus sind (nur ganz kurz um zu testen , wie er sich verhält),
kratzt er nicht an der Tür- bellt und weint auch nicht. Freut sich dann
aber riesig, wenn wir wieder da sind. Ein Bad hat er auch schon bekommen
und mit dem Auto fährt er auch sehr gerne mit. Man könnte glauben, er
kommt aus einem Haushalt und nicht aus einem Hundelager. Er ist sehr
bescheiden und sehr genügsam. Macht uns sehr viel Freude!
Inzwischen ist alles angekommen - Bilder kommen sicher noch.
deshalb nur ein Bild aus dem Shelter. am 1. Wochenende im Januar kamen 37 Hunde nach
Deutschland und Luxemburg und Österreich.
Einige warten noch auf ihren Pflegestellen auf ihre Familie.
Davon aber mehr im nächsten Bericht.
Neujahresgrüße von Paula (Molly) aus Supino
das sind immer so entzückende Berichte, lebhaft und liebevoll geschrieben
Hallo und guten Abend, liebe Frau Sander!!
Ich wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes neues Jahr und vor allem viel Gesundheit, weiter
Schaffenskraft und Zuversicht!!
Anbei 2 Schnappschüsse der letzten Tage!
Wir haben die Feiertage gut überstanden, auch Silvester war für beide Hunde stressfrei. Wir waren
bei Freunden in der Nähe von Bad Belzig. Sie wohnen sehr ländlich, haben einen 9 Jahre alten
Griffon, der jagdlich geführt wird und neben einer Katze 10 Hausesel. Diese sollten wegen der
Knallerei nicht ohne Aufsicht bleiben, deshalb sind wir hingefahren und konnten auch mit beiden
Hunden dort übernachten.
Nachmittags haben wir eine lange Wanderung (9 km) durch die Belziger Landschaftswiesen gemacht
und konnten rund 50 Trappen (den märkischen Strauss) beobachten. Unsere Paula war schier aus
dem Häuschen, wenn ich mir sicher war, das Juppi sie nicht zum Jagen animierte, habe ich sei an der
Schleppleine auch mal frei laufen gelassen. In diesem Gebiet leben aber wild viele Nutria und deshalb
habe ich sie dann doch die meiste Zeit lieber bei mir gehabt.
Wenn wir mit anderen Hunden laufen, die Paula interessieren, rennt sie auch nicht weg und ich kann
sie dann auch schon mal an der Schleppleine über einen längeren Zeitraum frei laufen lassen. Da
klappt der Rückruf auch gut, vor allem, wenn der Hund, der sie interessiert, auch immer abrufbar ist.
Vorigen Sonntag hat sie auf den Planewiesen unten am Ortsrand 4 Seidenreiher gesehen, die sehr
weit weg waren. Erst spielte sie mit Marley und dann fand sie aber, sie könne diese Vögel sicher
erreichen und startete ab. Ich habe Marley hinterher geschickt und nachdem die Reiher den Abflug
gemacht haben, kam sie dann auch zu Marley zurück und der mit ihr zu mir. Das war schon sehr
aufregend für mich.
Der letzte Newsletter hat mich wieder sehr bewegt und war so schön geschrieben. Ich freue mich
immer, wieviel Mühe Sie sich machen!
Es grüßt Sie herzlich
Und auch die treue Sheeny (Nausikaa) aus Stroncone schreibt und schickt liebe Neujahrsgrüße
Sheeny ist ein ganz besonderes Wesen, nicht
von dieser Welt.
ein Neujahresgruß von Izur, er kam vor bestimmt 7 oder 8 Jahren aus der perrera von Bilbao.
Die Zeit, in der ich meine eigene geliebte Nora - die schon lange nicht mehr lebt - und meine
arme Linda, die ich jetzt im Winter töten ließ, die 17 geworden war, und anderen Hunden aus
Bilbao half, mit Shiva, der Tierschützerin dort zusammen arbeitete, sie sind schon so lange
vorbei Aber Izur lebt noch und es geht ihm gut. er lebt in einem Vorort von Bremen in einem
Haus am Ortsrand.
Izur ist der Hund rechts, der pastor vasco mit dem wuscheligen Fell
Liebe Frau Sander
Zuerst möchte ich Ihnen ein frohes neues Jahr wünschen. Ich hoffe es geht
Ihnen gut. Sie sehen mein Izur fühlt sich wohl ob wohl ich merke er wird
älter. Gizmo der andere gelbe Hund fühlt sich auch sehr wohl der war zu
Anfang bei meinem Sohn, ist aber seit zwei Jahren bei mir. Die beiden sind
nicht zu trennen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Izur und Gismo warten auf ihr Futter
jetzt ist noch nicht einmal eine Woche vergangen, und wir haben das
Gefühl, als ob Adriana schon immer bei uns lebt.
Sie ist wirklich ein ganz toller Hund. Sie geht brav an der Leine, ist
im Strassenverkehr sehr entspannt und lässt sich auch von anderen Hunden
überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Das allerbeste an ihr ist, sie
liebt Kinder über alles!! Wir hatte im Laufe der Woche einige Freunde
und Freundinnen unserer Kinder hier - sie lässt sich mit einer
Engelsgeduld streicheln und bürsten, tobt mit den Kindern im Garten
(Wettrennen ist total beliebt) und freut sich über jeden der kommt.
Hier nochmal ein paar Bilder. Adriana ist wirklich unser Traumhund
:)...Vielen Dank nochmal für ihre/deine tolle Arbeit.
Zum Schluß ein Gruß von Sabina und Tati = Peggy. sie ist schon so lange bei ihr, kommt aus
Sgurgola und war sehr verstört und nicht sozialisiert.
das alte Jahr ging zu Ende und der Anfang des neuen Jahres verlief ruhig
und
friedlich.In diesem Monat geschah nichts weltbewegendes. Es gab einige
Geburtstagskinder wie Mina (8 J), Maya (7 J), Benny (5 J) und Lila (11 J).
Die grosse Pinie vor dem Haus sollte gefaellt werden, doch es gab
Schwierigkeiten. Also wurden vorerst nur ein paar Zweige geschnitten. Ich
hoffe,
dass sie stehen bleibt, da sie ein toller Schattenspender ist. Leider ist
in
ihrem Stamm auch die Prozessionsraupe, die ich dann leider akzeptieren
muesste.
Das Wetter war ein Traum und wir hatten Sonne satt. Weihnachtsgefuehle
fielen
hier wirklich schwer.
Tata hat nun den Mut gefasst und schon ein paar Mal meine Hand
abgeschleckt.
Wenn sie morgens auf dem Diwan vor der Tuer liegt (nur bei gutem Wetter,
sonst
zieht sie ihren Korb im Zimmer vor), darf ich sie kurz 1 x streicheln. Dann
wird
sie aber nervoes.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre großzügige Unterstützung, für Ihre großartigen
Adoptionen, für Ihre treue Hilfe. Ohne Sie wären alle diese Hunde nicht glücklich geworden,
viele wären tot. Danke
Adozioni del cuore e.V
das Team
Und nun noch 2 traurige Nachrichten:
Dario ist tot
und Teresa, die arme, vor Kälte zitternde Teresa ist tot
geboren: ca. 2009
Schulterhöhe: ca. 50-55 cm
- SterilisiertUPDATE 29.12.15: Ein Hilferuf für unsere Teresa erreichte uns heute morgen….
unser Mädchen friert und quält sich bei der Kälte…, sie ist ruhig, zieht sich
zurück und ist furchtbar traurig. Ihr macht die Kälte bös zu schaffen und noch immer
hoffen wir sehr, dass sie schnell ein warmes Plätzchen bekommt!
Wer erlöst Teresa von ihrem Leid? Wer schenkt ihr Wärme und Geborgenheit?
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UPDATE: Leider ist bei der letzten Blutuntersuchung bekannt geworden, dass Teresa Leishmaniose
hat, sie bekommt mittlerweile Medikamente. Diese Krankheit ist nicht auf andere Tiere oder
Menschen übertragbar und mit der richtigen Medikamenteneinstellung gut im Griff zu halten. Dies
sollte kein Hindernis sein, dass Teresa nicht doch ein schönes Zuhause bekommt!!!!!
Augen voller Traurigkeit, ein Blick voller Leid und Einsamkeit….!
Teresa verlor ihr Zuhause, sie war ihrem Besitzer zu alt geworden…., er
gab sie einfach herzlos im Hundelager ab, während seine kleine Tochter drängelte,
wohl zu einem neuen Welpen zu fahren….., mögen sie in der Hölle schmoren!
Teresa ist eine sehr liebe Hündin, sie ist verträglich mit allen ihren Artgenossen und einfach
nur lieb…, doch leidet das Schätzchen sehr unter der grausamen Kälte in diesem furchtbaren
Zwinger und wenn unsere Tierschützerin nach ihr schaut, kuschelt sie sich ganz nah an sie…., Teresa
sucht sehr die Nähe, die Wärme und die Liebe der Menschen.
Teresa ist sterilisiert, sehr menschenbezogen und überhaupt nicht schüchtern oder verängstigt, sie
ist einfach
nur auf der Suche nach Geborgenheit,
-------------kann eigentlich jemand ermessen, wie furchtbar diese Nachrichten für uns sind ..........