Physiopraxis (Thiemeverlag), Ausgabe Mai 2015

 52 Eine Woche Therapie nach „Gehen verstehen“ in der Klinik Haag trägt Früchte: Jonas Becht meistert den Einbandstand sicher. physiopraxisx/13
Abb.:X.Mustermann/fotolia.de
physiospektrum Volltreffer
Mit 15 Jahren erlitt Jonas Becht ein Schädel-Hirn- Trauma und musste mühsam wieder gehen lernen. Nach Jahren klassischer Physiotherapie stieß er auf das Programm „Gehen verstehen“, das ihn einen riesigen Sprung voranbrachte. Nun träumt der 33-Jährige von der CP-Fußball-EM 2018. Chris Bleher hat ihn einen Tag lang in der Klinik in Haag in Oberbayern begleitet, die sich für „Gehen verstehen“ zertifizieren lässt. JONAS TRIFFT AUF „GEHEN VERSTEHEN“ J einmal morgens schlicht:
Endlich auf d
e m Weg zur
leicht bei der Europameisterschaft 2018. Bei der EM im vergangenen Jahr in Portugal Arbeit de n Zug erreichen, ohne sich mit war Jonas bereits Teil der kurz zuvor ge- dem „Coffee to go“ die Finger zu verbrühen. grün deten Nationalmannschaft der CP- Dieses Kaffee-Verschütten tat nicht nur auf Fußballer. der Hand weh. Vor allem schmerzte es ihn seelisch. Es war der Beweis, dass es mit Der Patient ist Herr im Ring > Nun ist d e m „to go“ noch nicht so recht klappte. Jonas ein weiteres Mal für eine Woche zur Trotz jahrelanger Physiotherapie. Klinik Haag in Oberbayern gereist. Auch diese Woche hat mit einem Wunsch be- „Was willst du erreichen?“ > Die Äuße- gonnen: „Den Einbeinstand verbessern rung des Wunsches war der erste Schritt in u n d de n Gang verschönern.“ Der sichere das Therapieprogramm „Gehen verstehen“. Einbeinstand ist Voraussetzung dafür, Denn ohne Wunsch keine Motivation, ohne einen Ball richtig schießen zu können. Ge- Motivation keine Mitarbeit, ohne Mitarbeit nau das will er heute probieren. An diesem keine Besserung. Deshalb steht zu Beginn Freitagmorgen steht der 33-Jährige aber die Standardfrage: „Was willst du errei- erst mal mit dem Gesicht zur Wand. Er soll chen?“ Hinzu kommt die videogestützte nur die rechte Ferse heben und senken. Die Ganganalyse des Programms, die einem rechte Seite ist die schwache. Schon nach Menschen mit Bewegungsstörung nur nüt- dem fünften Mal tut's weh, und Therapeu- zen kann, wen n er sie sich ganz zu eigen tin Antje Eckert mahnt: „Es kommt nicht macht. drauf an, viele Ausführungen zu schaffen, was „richtig“ bedeutet, und schon hebt und Anhieb erkennen, was schiefläuft. Physio- senkt Jonas erneut die Ferse. Ein Patient, der in der Klinik Haag Reha nach d e m Prinzip „Gehen verstehen“ be- Diesmal filmt die Gangspezialistin per treibt, wird sein eigener Therapeut. Lernt das Programm basierend auf aktuellen For- I-Pad. Gibt k n a p p e Anweisungen. Vor Muskelpartien zu erspüren und zu benen- schungsergebnissen und der wissenschaft- allem: „Nicht ins Hohlkreuz!“ Unmittelbar nen. Muss aktiv werden und daheim aktiv lichen Arbeit von Jacquelin Perry e n t - danach beugen sich die beiden über die bleiben. Muss den eigenen Fortschritt wol- wickelt hat, beobachtete bei der ersten Aufnahme. Keine Frage: Die Rückenmusku- len. Darf ihn nicht den Ärzten u nd Thera- Sitzung m i t Jonas: „In der t e r m i n a le n latur ist noch immer stärker aktiv als die peuten überlassen. Der Leiter des thera- Standphase konnte er die Ferse nicht anhe- Bauchmuskulatur. „Du kannst ansteuern, peutischen Teams, Roland Herbert, sagt: ben.“ Nach dieser Diagnose vor drei Jahren aber du machst zu viel mit d e m Rücken.“ „Hier ist der Patient der Herr im Ring.“ Das folgten etliche Sitzungen mit schnellen „Krass“, sagt Jonas. Und nach kurzem Nach- heißt nicht nur, er ist der Chef. Er muss Erfolgen – und aus dem Wunsch konnte ein denken: „Jetzt weiß ich es: Ich muss den auch wissen, dass er einen täglichen Kampf Traum werden: mit dem Nationalteam für Glutaeus spüren!“ Nach diesem Heureka führt. Das Verfahren basiert auf Eigenakti- CP-Fußball bei der diesjährigen Weltmeis- wird er den Vormittag über immer wieder vität, Transparenz und Kontrolle. Vorübun- terschaft in England anzutreten. Und viel- mal beide Hände ans Gesäß legen. gen u nd Gehversuche des Patienten wer- physiopraxis5/15
therapeutin Kirsten Götz-Neumann, die Abb.:ErolGurian
sondern richtige!“ Sie diskutieren kurz, Filmen gehört zum Konzept. Physiotherapeutin Antje Eckert filmt Jonas beim Heben der Ferse. So kann sie mit dem Patienten gemeinsam analysieren, ob er die Bewegung richtig ausführt oder ob er sie korrigieren muss. Die andere Voraussetzung m us s der Gangtherapeut mitbringen: Er muss auf 53 54 Der Patient wird sein eigener Thera- peut: Jonas lernt, Muskelpartien zu erspüren und zu benennen. Wichtige Diskussionen: Was ist richtig, was ist falsch? Das richtige Heben der Ferse will gelernt sein. Auf dem Trampolin stehend einen Ball fangen – das erfordert hohe Konzentration und trainiert ungewohnte Muster. den auf Fotos un d per Video festgehalten, ihm vorgeführt und mit ihm besprochen. will unwillkürlich den Entenpo machen.“ Kurze Lagebesprechung, dan n wip pt er Holzmodell des menschlichen Gangappa- rats. Gummizüge repräsentieren die Mus- Und so kann Jonas jederzeit seine Doku- wieder, diesmal mit den Händen a m Ge- kelstränge. Die Therapeutin führt vor, wel- mentation durchblättern. Da sieht er sich, säß. „Ja, me hr Hintern, mehr Bauch, du che Muskeln überraschenderweise beteiligt nackter Oberkörper, im Hohlkreuz stehen. schaffst es, noch 15 Sekunden!“ Und fertig. sind, w e n n ein Bein wie bei Jonas nicht Jonas keucht seine neuen Erkenntnisse durchschwingen kann. Und was passiert, daneben steht er mit geradem Rücken. Da- heraus: „Jetzt weiß ich, wie sich das anfüh- w e n n m a n einen Muskel mit Botox „ab- runter: „richtig“. Die Nahziele lesen sich so: len muss.“ Antje fasst zusammen: „In den schießt“, statt die richtigen Muskelpartien Die Ansteuerung der tiefen Bauchmusku- Glutaeus muss die Aktivität rein, sobald zu aktivieren. latur und Gesäßmuskulatur weiter verbes- die Ferse hochkommt. Du hast assoziierte sern, dadurch die extreme Lendenlordose Düsseldorferin entflammt: „Manche Fehl- reduzieren. Die Rückverlagerung des Kör- Die „Dawos“-Therapie kann nicht funktionieren. diagnosen, die logischerweise auch falsche chanische Differenzialdiagnose verhin- Wissen, wie es sich anfühlen muss > Wei- Haltungen, die Schulter kommt hoch, die können die acht Gangphasen nicht präzise ter im Programm. Jonas wippt auf d e m Hand dreht. Schultergürtel, Schultergelenk analysieren.“ Gang- u n d Bewegungsdia- Minitrampolin, Blick in den Wandspiegel. u n d Halswirbelsäule m üs sen i m m e r be- gnostik ist eben in der physiotherapeu- Zunächst einmal soll er die Knie mithilfe weglich bleiben.“ Genau das ist die Heraus- tischen u n d medizinischen Ausbildung eines Gummibandes hüftgelenksbreit sta- forderung bei dieser Form der Therapie: Die kein prüfungsrelevantes Wissen. Gelernt bilisieren. Wäre er doch eine Frau, scherzt Patienten haben meist kein Gefühl dafür, wird a m Leichenpräparat, tote Modelle, Jonas, dann hätte er jetzt rasierte Beine, wie sie stehen oder gehen. Das hat ihnen Statik statt Bewegung. Dabei hängt doch und das Band w ü r d e nicht so verdammt eben keiner je profund erklärt. Aber es reicht alles vom „tiefgründigen Wissen über diese ziepen. Auf den Spitzen soll er wippen, aus halt nicht, wenn's der Therapeut weiß. 1,4 Sekunden“ ab, der Zeit zwischen „initial den Knien heraus, ohne zu wackeln. Und contact“ und „terminal swing“. vor allem: ohne die schwache rechte Seite Entscheidende 1,4 Sekunden zwischen „initial contact“ und „terminal swing“ > lebens arbeitete Götz-Neumann als Physio- steif zu halten. ließen sich durch eine gründliche biome- dern. Viele Physiotherapeuten u nd Ärzte Ein Drittel ihres 30-jährigen Berufs- Super so. Jonas keucht. Die Bewegung, Skype-Konferenz: Kirsten Götz-Neumann, therapeutin, bis ihr klar wurde, dass die die der automatisierten Schonbewegung die Initiatorin des Programms „Gehen ver- „Dawos“-Therapie – anpacken da, wo's zuwider läuft, strengt an, der Rücken glänzt stehen“, sitzt in ihrem Büro in Los Angeles weht ut – bei bewegungseingeschränkten feucht. Und Jonas wird ungeduldig: „Ich vor d e m Bildschirm, in den Händen ein Menschen nicht funktionieren kann. Sie entspannen. Therapieinterventionen nach sich ziehen, Abb.:ErolGurian
latur im Nacken und Schultergürtel weiter perschwerpunkts vermeiden, die Musku- Binnen Minuten ist die Leidenschaft der physiopraxis5/15
Darunter in Rot: „falsch“. Auf d e m Foto 55 Mit Gummiband und Wandspiegel. Jonas gibt alles, um die Automatismen der Schonhaltung zu überwinden. Abschlussübung: im Sprung vom Trampolin nach vorn zur Decke strecken. Wertvolle Dokumentation. Jede Fehlhaltung kann identifiziert werden. Und sehen, was falsch läuft, hilft ungemein bei der Korrektur. stieß auf das bahnbrechende Buch „Gang- analyse“ von Professorin Jacquelin Perry vorangebracht. Und n u n sein Traum von der Welt- und Europameisterschaft. Kniewackeln her ist es besser als am Mon- tag“, findet Jonas, „es ist nicht mehr ganz so Nach seinem Unfall an der türkischen ungewohnt.“ Stopp. Antje tippt auf den Schon beim Kennenlernen beschloss sie, zu Riviera war lange nicht klar, ob Jonas über- Screen. Hier: „Jetzt bist du gerade aufge- bleiben und die Wissenschaft des Gehens haupt ein halbwegs normales Leben würde k o m m e n u n d der Oberkörper kippt zur und der klinischen Diagnostik zu studieren. führen können. Im Urlaub mit den Eltern Seite weg.“ Jetzt soll er mit den Händen Heute ist Götz-Neumann Präsidentin der war der damals 15-Jährige auf einem nächt- Schwung holen wie ein Skispringer kurz internationalen Observational Gait Instruc- lichen Ausflug mit Freunden über einen Ab- vor dem Absprung. Bei diesem Versuch ist tor Group (O.G.I.G) und hat ein 80-Punkte- wasserkanal aus Beton gesprungen und auf vor allem das linke Bein aktiv, und er landet Programm für ein Qualitätssiegel entwickelt der gegenüberliegenden Seite ausgerutscht. nicht auf beiden Beinen gleichmäßig. Gut (Kontakt: [email protected]). zu sehen in der Zeitlupe. Also nochmal: mit Schon bald sollen die ersten Einrichtungen, „‚Gehen verstehen‘ hat mich wirklich weitergebracht.“ beiden Beinen gleichzeitig abspringen und vor: „Weißt du, was ich gemacht habe: Es ist wie Magie > Jonas schätzt das Kon- Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und lag mit Armeinsatz. So wird es was mit d e m zept „Gehen verstehen“ so sehr, dass er mehrere Wochen im Koma. Sprechen und Einbeinstand. Und mit dem Einbeinsprung. i m m e r w i e d e r bezahlten Reha-Urlaub Gehen musste er mühsam wieder lernen. Der Voraussetzung für einen satten Schuss nimmt un d zu Fortbildungen von Kirsten im Fußball. Götz-Neumann reist, die sie unregelmäßig Jeder hat Ziele > Jonas steht auf dem Tram- in Deutschland anbietet. Er fungiert als polin u nd soll im Wippen einen Ball fan- geizig und verständig ist wie Jonas Becht? Demonstrationsperson un d kann gleich- gen. Immer dran denken: „Bauch, Beine, Der leitet ja inzwischen sogar eine eigene zeitig selbst noch mehr dazulernen. Was Po!“, ma h n t Antje. Nicht so viel die Arme Reha-Fußballmannschaft. Der Haager Chef- Abb.:ErolGurian
sie an ihm praktizierte, hat Jonas erlebt wie benutzen, u m Stabilität aufzubauen. Jonas arzt un d Gangexperte Stephan von Clar- viele andere vor und nach ihm: wie Magie. diagnostiziert selbst: „Schon wieder Enten- m a n n hat die Methode bei Kindern mit Götz-Neumann habe ihn „gleich beim ers- po.“ Jetzt soll er die linke Hand nach oben Bewegungsstörungen ebenso angewandt ten Mal unfassbar viel weitergebracht“. nehmen und sich vorstellen, er würde mit wie bei Senioren mit Demenz. Er weiß: und besuchte sie im Institut in Los Angeles. Viele Jahre hatte er mit allen möglichen den Fingerspitzen an die Decke tippen. Der „Wenn der Patient konkrete und erreichbare Therapieformen „herumgekrebst“, davon 1,88-Meter-Mann hebt den linken Arm Ziele erkennt, hat man ihn im Boot.“ In der neun Jahre Physiotherapie. All das hatte und merkt sofort, wo es ziehen muss. Und Therapie einer jungen Frau hat er zudem ihn nach eigener Meinung nicht wirklich wieder betrachten sie die Zeitlupe. „Vom realisiert, wie wichtig es ist, dass nicht der die nach „Gehen verstehen“ arbeiten, zerti- fiziert werden. Die Klinik Haag ist der erste physiopraxis5/15
Kandidat. landen. Die nä chsten Wiederholungen klappen besser. Jonas presst grinsend her- Glu-tae-us!“ Prima, u n d jetzt das Ganze Was aber, wenn ein Patient nicht so ehr- 56 Dehnungsübungen für die hintere Oberschenkelmuskulatur Eigentherapie auf dem Laufband. Jonas trainiert die wiedererlenten Bewegungsmuster, damit sie in Automatismen übergehen. Zufrieden. Jonas ist startklar für die Rückreise nach Flensburg. Die Woche Therapie hat ihn wieder einen großen Sprung nach vorn gebracht. die Symptomatik voll zu erfassen un d sie dem Patienten zu vermitteln. Und er braucht kommt. Jonas soll sich diesmal im Sprung nach vorn zur Decke strecken. „Perfekt, su- gehen. Als Nahziel formulierte sie aber technische Hilfsmittel. Darüber hinaus per!“ Dass er sich bei der Landung mit den nicht: 4.000 Meter gehen. Sie wollte nur muss er bereit sein, eng mit Vertretern Händen abgefangen hat – nicht schlimm. „allein aufstehen können, w e n n ich hin- zahlreicher anderer Professionen bis hin Jonas stimmt lachend zu: „Mit dem Gesicht falle“. Es war ihr peinlich, wenn ihr fremde zu Orthopädietechnikern zu sa mmenzu- wäre schlimmer.“ Dann klappt es mit dem Männer aufhalfen. arbeiten u nd permanent gegenüber allen Ausfallschritt und Jonas ist bereit. Mit dem Beteiligten Rechenschaft über den Fort- rechten Bein abspringen, auf d e m linken Nach drei Sitzungen deutliche Verbesse- rung > Nicht überall ist man so begeistert schritt abzulegen. Doch so geht es in aller landen, mit rechts durchziehen. So schlägt Regel dann umso schneller. Dafür verbürgt m a n beim Fußball aus d e m Laufen eine vom Programm „Gehen verstehen“ wie in sich der Ethik-Code des Zertifizierungspro- Flanke. Jonas zieht das T-Shirt über u nd Haag. Das musste Jonas erfahren, als er sei- gramms von „Gehen verstehen“: Ist nicht folgt der Therapeutin auf den Flur. Der Ball n e m Therapeuten in Flensburg von den nach spätestens drei Sitzungen eine deut- liegt bereit. Jonas läuft an, springt vom rech- Behandlungserfolgen berichtete un d ihn liche Verbesserung eingetreten, mü ssen ten Bein auf das linke, zieht mit rechts satt bat, diese Fortbildung zu machen. Der alle Beteiligten zu einer Krisensitzung zu- durch. Der Gummiball streift nach zehn Me- Physio lehnte rundweg ab. Und Jonas sagte: sammentreffen. Dennoch überzeugt der tern an der Seitenwand einen Bilderrahmen, „Dann war ich heute das letzte Mal hier.“ Erfolg, sodass sich einige Kliniken und Pra- der fällt herunter, es klirrt. Scherben sollen xen wie Haag u m das Zertifikat bewerben. ja Glück bringen. In diesem Fall liegt das Götz-Neumann kennt die Bedenken. Die Therapie scheint aufwändig. Tatsächlich Antje springt beidbeinig vom Trampolin, Glück wohl im Schuss selbst. Heute ist er u m zu demonstrieren, worauf es in der wieder einen guten Schritt weitergekom- nostik ein, zwei Stunden Zeit nehmen, u m letzten Übung vor dem Schusstraining an- men auf dem Weg zur EM. Chris Bleher „Gehen verstehen“ zum Vertiefen Wer Feuer gefangen hat und in das Programm „Gehen verstehen“ tiefer eintauchen möchte, mache mit beim Gewinnspiel. Wir verlosen zwei Bücher unter www.thieme.de/physiopraxis > „Gewinnspiel“, Stichwort „Jonas“. Aktionsschluss: 19.6.2015. Chris Bleher ist freier Jour- nalist und Dozent an meh- reren Journalistenschulen. Er war tief beeindruckt von Jonas‘ Lernwillen, Einsatz und Lebensfreude. ZU GEWINNEN Abb.:ErolGurian
muss sich der Therapierende für die Diag- physiopraxis5/15
Therapeut das Ziel setzt. Die Patientin konnte nicht m e h r als 400 Meter weit