Die Starken in der Region

Die Starken in der Region
Preisliste Nr. 70 · Gültig ab 1. Januar 2016
Regionalausgabe Pinneberg · Regionalausgabe Norderstedt · Regionalausgabe Stormarn
Regionalausgabe Harburg & Umland
2
Die Verbreitungsgebiete der Hamburger Abendblatt-Regionalausgaben
Ansprechpartner im Verlag
Zentrale Anschrift
Hamburger Abendblatt
Regionalausgaben
Sales & Anzeigenservice
Großer Burstah 18 – 32
20457 Hamburg
REGIONALAUSGABE
NORDERSTEDT
REGIONALAUSGABE
PINNEBERG
Verkaufsberaterin
Claudia Warnholz
Tel. 040/55 44-7 12 50
Fax 040/55 44-7 18 00
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Leiter Vermarktung
Frank Richert
Tel. 040/55 44-7 12 29
Fax 040/55 44-7 18 07
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Bad
Segeberg
Bad
Bramstedt
Kaltenkirchen
REGIONALAUSGABE
STORMARN
Reinfeld
Henstedt-Ulzburg
Bad
Oldesloe
Elmshorn
Uetersen
Norderstedt
Quickborn
Bargteheide
Ahrensburg
Pinneberg
Nord- Nord
west
Nordost
HAMBURG
Wedel
Stade
West
Trittau
Raum
Bergedorf
Harburg
Bergedorf
Buxtehude
Reinbek
Geesthacht
Lauenburg
Seevetal
Winsen
Buchholz
Tostedt
Lüneburg
Hanstedt
Salzhausen
Egestorf
Scheeßel
Schneverdingen
REGIONALAUSGABE
HARBURG & UMLAND
Amelinghausen
3
Die Regionalausgaben im Hamburger Abendblatt
Willkommen in den besten Kreisen: Die Regionalausgaben des Hamburger
Abendblattes sind die erste Adresse, wenn Sie Ihre Zielgruppen vor den Toren
Hamburgs erreichen wollen. Ob in Norderstedt oder Pinneberg, Stormarn oder
Harburg & Umland: Alle vier Titel sind fest im Leben der Menschen in den
Dörfern und Städten rund um Hamburg verankert und begleiten die Leserinnen
und Leser mit einer bunten Themenpalette durch den Tag. Profitieren Sie von
der hohen Akzeptanz, der Glaubwürdigkeit und dem Empfehlungscharakter
einer großen Qualitätszeitung in Kombination mit der Nähe, die unsere
engagierte lokale Berichterstattung schafft.
Auch im Netz setzt das Hamburger Abendblatt einen deutlichen Schwerpunkt
auf die regionalen Inhalte. Schon auf der Homepage sind die Regio-Channels
prominent eingebunden und lenken Interessierte direkt zu den aktuellen News
aus ihrer Umgebung.
NORDERSTEDT
Mittwoch, 5. August 2015
HamburgerAbendblatt
1
. . . K R E I S S E G E B E R G ∙ H E N S T E D T­ U L Z B U R G ∙ K A LT E N K I R C H E N . . .
So schmeckt der Norden In unserer Serie über Landgasthöfe stellen wir Ihnen heute die Aalkate in Neuendeich im Kreis Pinneberg vor Seite 3
Online Weitere Berichte aus der Region Abendblatt.de/norderstedt
STORMARN
Dienstag, 21. April 2015
HamburgerAbendblatt
1
Fracking: PRD
Energy stellt alle
Aktivitäten ein
Kosten für Fischtreppe explodieren Reinbeker Bauprojekt am Mühlenteich­Wehr wird um 50 Prozent teurer Seite 2
Online Weitere Berichte aus der Region Abendblatt.de/stormarn
Stadt zählt
gefällte Bäume
am Rohrbogenwerk
K O M M E N TA R
Billiger
Lärmschutz
AHRENSBUR G :: Ortstermin
nach
dem Fällen mehrerer Bäume auf dem
Gelände des ehemaligen Rohrbogenwerks in Ahrensburg: Am Montag hat
sich ein Mitarbeiter der Stadt nun auf
dem Grundstück des Ahrensburger Investors Christopher Kroschke umgesehen und dokumentiert, wie viele Bäume der 32-Jährige hat fällen lassen und
um welche Arten es sich handelt. Bürgermeister Michael Sarach sagt: „Nun
kann die Aufklärung weitergehen.“
Wie berichtet, hatte Kroschke
mehrere Bäume auf seinem Grundstück fällen lassen. Darunter auch mindestens zwei Eichen, die in der Baumschutzsatzung der Stadt geschützt sind.
Selbst wenn die Bäume krank sind,
dürfen sie nur beseitigt werden, wenn
die Verwaltung eine Fällgenehmigung
erteilt. Kroschke habe, so sagte er, das
nicht gewusst. In einem Gutachten seien die Bäume als nicht erhaltenswert
deklariert gewesen, so Kroschke. Er sei
davon ausgegangen, dass er in diesem
Fall keine Fällgenehmigung habe beantragen müssen. Eine falsche Einschätzung, wie sich herausstellte.
Laut Jan Richter vom Fachdienst
Umwelt könnte ein Bescheid ergehen,
in dem die Stadtverwaltung gegebenenfalls Ausgleichsmaßnahmen anordnet.
Das heißt, dass der Grundstückeigentümer an anderer Stelle Bäume pflanzen
müsste. Die Naturschutzbehörde beim
Kreis Stormarn in Bad Oldesloe könnte
gleichzeitig ein Bußgeld gegen ihn verhängen. (fre)
Segeln mit dem
Kreisjugendring:
Noch ein Platz frei
B AD OLDESLOE ::
Welches Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren hat
Zeit und Lust, in der zweiten Sommerferienwoche auf Segeltour mit dem
Kreisjugendring Stormarn zu gehen?
Ein Platz in einer Mädchenkajüte auf
der „Ide Min“ ist für den Törn vom 27.
bis 31. Juli noch frei. Der Reisepreis beträgt 210 Euro und beinhaltet fünf Tage
und vier Nächte an Bord ab/bis Kiel,
Lebensmittel und Getränke zur Selbstversorgung, Versicherungen, Gebühren
sowie die Betreuung durch pädagogische Mitarbeiterinnen des Kreisjugendrings und die Besatzung an Bord.
Mit dem Team von „Jugendarbeit
auf dem Lande“ und 22 anderen Jugendlichen geht es auf der Ostsee in
deutsche und dänische Gewässer und
Häfen. Tagsüber wird die Crew beim
Segeln unterstützt, abends gemeinsam
in der Bordkombüse gekocht. Auch ein
umfangreiches Freizeitprogramm mit
Baden, Lagerfeuer und Ausflügen ist
geplant. Anmeldungen und weitere Informationen unter Tel: 04531/88 54 07
oder E-Mail: [email protected]
Vor einer Kita an der Hamburger Straße in Großensee hatten Eltern und Kinder für Tempo 30 protestiert – erfolglos, das Schild wurde abgebaut
:: „Hast du dich mit Sonnencreme
eingerieben?“ Diese Frage hört man öfter, wenn es im Frühjahr und Sommer
ins Freie geht. Denn die Sonnencreme
soll unsere Haut schützen.
So etwas Ähnliches bekommen gerade auch etwa 40 Bäume in der Stadt
Düsseldorf im Bundesland NordrheinWestfalen auf ihre Rinde gepinselt. Allerdings ist es keine Creme, sondern
eine besondere weiße Farbe.
dpa
V. Reiber (2), M. Hernandez
Tempo 30 soll zur Regel werden
Initiative der Verkehrsminister: Kommunen sollen bestimmen, wo Limit sinnvoll ist – wie vor Schulen, Kitas und Heimen
DOR OTHEA BENEDIKT
GR OSSENSEE ::
Mehr Sicherheit
und weniger Lärm durch Tempo 30 –
so lautet das Ziel von Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard
Meyer (SPD), der mit diesem Vorhaben
auf breite Zustimmung bei seinen
Amtskollegen in den anderen Ländern
stößt. Alle haben sich bei der jüngsten
Verkehrsministerkonferenz in Rostock
darauf geeinigt, dass die Länder Schleswig-Holstein und Niedersachsen eine
Arbeitsgruppe einrichten. Bis zum
Herbsttreffen der Minister soll diese
Vorschläge und Maßnahmen für eine
Gesetzesänderung erarbeiten, damit
vor Schulen, Kindergärten sowie Altenund Pflegeheimen auch auf Hauptstraßen eine Geschwindigkeitsbegrenzung
von 30 km/h die Regel wird.
Großensees Bürgermeister Karsten
Lindemann-Eggers (BfG) beobachtet
diese Entwicklung mit großem Interesse. Im vergangenen Jahr kündigte der
Kreis an, an der Hamburger Straße vor
einem Kindergarten die Tempo-30Schilder abzuschrauben. „Gegen dieses
Vorhaben protestierten Eltern und Anwohner – jedoch ohne Erfolg“, so der
Bürgermeister. Ende der Sommerferien kamen die Tempolimits auf der
Hauptstraße weg. Denn laut Straßenverkehrsordnung, kurz StVO, war die
Geschwindigkeitsbegrenzung
dort
nicht rechtens.
Und genau dies möchten die Verkehrsminister nun ändern. Laut Meyer
müsse die Straßenverkehrsordnung der
Realität angepasst werden. Dazu ge-
„Sonnencreme“ für Bäume
Bis in die Baumkronen hinein weiß
angestrichene Buchen
HARBURG&UMLAND
Donnerstag, 9. April 2015
Diese Farbe soll die Buchen vor
Sonnenstrahlen schützen. Zwar stehen
diese Bäume schon sehr lange draußen.
Doch bis vor etwa einem Jahr waren sie
noch besser vor der Sonne geschützt.
Denn zu dieser Zeit standen die
Bäume ganz dicht nebeneinander und
gaben sich gegenseitig Schatten. Doch
dann hatte ein heftiger Sturm viele
Pflanzen zerstört. Seitdem knallt die
Sonne auf die restlichen Bäume, und
sie können tatsächlich so etwas wie
einen „Sonnenbrand“ bekommen.
Die mitwachsende weiße Spezialfarbe soll verhindern, dass die Rinde
aufreißt. Denn durch Risse könnten
Pilze oder Insekten eindringen – und
das wäre nicht gut für die Bäume. Die
Farbe auf der Basis von Kalk und organischen Bindemitteln ist ungiftig. Sie
soll die Bäume für mehrere Jahre
schützen. Im Obstanbau wird das Verfahren schon lange angewendet, und
auch ganz junge Bäume an Straßen
werden häufig so geschützt. (HA)
hört, dass die Kommunen selbst bestimmen, wo Tempolimits von 30 km/h
sinnvoll sind. Meyer: „Das Land soll
nur noch einen Rahmen vorgeben, innerhalb dessen die Kommunen beziehungsweise ihre Bewohner dann weitgehend freie Hand haben.“
Wenn Gemeinden oder Städte heute eine Geschwindigkeitsbegrenzung
an Schulen, Kindergärten oder Altersheimen einrichten wollen, dann ist dies
mit bürokratischen Hürden verbunden. Sie müssen es beim Kreis beantragen. „Wir prüfen dann, ob es bei dem
Abschnitt eine besondere Gefahrenlage
gibt“, sagt Hans-Jürgen Zimmermann
von der Verkehrslenkung des Kreises
Stormarn.
Ist dieser Abschnitt aber kein Unfallschwerpunkt und haben Kinder beispielsweise die Möglichkeit, an einer
Fußgängerampel sicher über die Straße
Schornstein brennt:
Elf Menschen retten sich
aus verqualmtem Haus
GR OSSHANSDORF ::
„Dieser Fall
zeigt mal wieder, dass Rauchmelder Leben retten“, sagte Großhansdorfs Gemeindewehrführer Andreas Biemann
nach einem Einsatz an der Sieker
Landstraße. In der Nacht zu Montag
war es dort in einem Mehrfamilienhaus
zu einem Schornstein
zu kommen, muss es nach bisheriger
Rechtslage bei Tempo 50 bleiben.
Mit der Änderung in der Straßenverkehrsordnung könnte es laut Ministerium bald anders sein. „Die Beweislast würde umgekehrt“, sagt Harald
Haase, Sprecher des Verkehrsministeriums in Kiel und meint damit, dass
künftig vor Schulen, Kindergärten sowie Alten- oder Pflegeheimen generell
Tempo 30 gilt. Wünscht die Gemeinde
keine Drosselung der Geschwindigkeit,
müsste sie es beantragen und ihrerseits
belegen, warum dies sinnvoll sei.
„In Ahrensburg könnte somit künftig an der Straße Reeshoop ein Tempolimit von 30 gelten“, sagt Anette Kruse,
Leiterin der Ahrensburger Verkehrsaufsicht. Denn an der Landesstraße 225
liegt das Asklepios Pflegeheim. Vor
Schulen oder Kindergärten gelte schon
heute ein Tempolimit von 30 km/h. In
Bargteheide und Glinde wird es ebenfalls mit der Änderung der StVO keine
neuen Geschwindigkeitsbegrenzungen
geben. „Unsere Schulen, Kindergärten
und Altenheime liegen bereits an Tempo-30-Straßen“, sagt Rainer Feddern
vom Bargteheider Ordnungsamt.
Auch sein Amtskollege in Glinde,
Detlef Klages, sieht in seiner Stadt keine Ansatzpunkte.
Dirk Willhoeft, Leiter des Fachdienstes Straßenverkehrsangelegenheiten beim Kreis Stormarn findet den
Vorstoß aus Kiel lobenswert. Er appelliert aber auch an die Arbeitsgruppe,
jetzt für Klarheit zu sorgen. „Wir brauchen vernünftiges gesetzliches Material“, sagt Willhoeft. Denn der Paragraf
45 der Straßenverkehrsordnung gebe
heute viel Raum für Spekulationen.
„Was eine Gefahrenstelle ist, ist im Gesetz nicht eindeutig geklärt. Ich hoffe,
wir bekommen jetzt Klartext.“
Neben dem Ziel, für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen, verfolgen die Minister mit einer Gesetzesänderung auch ein weiteres Anliegen. Sie
wollen Anwohner von Hauptstraßen
besser vor Lärm schützen. Denn auch
beim Lärmschutz ist es heute nicht ohne Weiteres möglich, an einer Hauptstraße Tempo 30 einzurichten. Auch
dies soll sich nun ändern.
Die Verkehrsminister sind zu dem
Ergebnis gekommen, dass die Lärmschutzbedürfnisse der Bevölkerung ein
größeres Gewicht erhalten sollten. Mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen ginge
dies schneller, als mit teuren baulichen
Maßnahmen.
:: Sicherheit geht vor. Insbesondere,
wenn es um Kinder geht und darum,
dass sie sicher zur Schule oder in den
Kindergarten kommen. Damit ist die
geplante Änderung der Straßenverkehrsordnung richtig. Genauso richtig
ist es, dass die Kommunen nun selbst
bestimmen können, ob an Hauptstraßen deswegen ein Tempolimit von 30
km/h angebracht ist und nicht Behördenmitarbeiter, die dies anhand von
Zahlenmaterial entscheiden.
Doch die Gesetzesänderung darf
nicht zum Freifahrtschein für Kommunen werden, kostengünstig Lärmschutzanforderungen umzusetzen.
Natürlich sind ein Lärmschutzwall
oder das Gießen von Flüsterasphalt
teuer. Die Kosten für das Aufstellen
von Tempo-30-Schildern sind dagegen
Peanuts. Kommunalpolitiker geraten
somit leicht in Versuchung, die deutlich kostengünstigere Alternative zu
wählen. Schließlich sind die Kassen
leer. Dies wissen auch die Verkehrsminister und geben deswegen den Städten
und Gemeinden dieses Recht.
Dabei dürfen die Kommunen aber
nicht vergessen, dass es um Hauptstraßen geht. Wie der Name schon sagt,
sind dies viel befahrene Straßen. Und
da muss mit Bedacht geklärt und geprüft werden, ob der fließende Verkehr
durch ein Tempolimit beeinträchtigt
wird. Vielleicht helfen in diesem Fall
tatsächlich Zahlenmaterial und Berechnungen. Am Ende wären nämlich
auch die Anwohner selbst die Leidtragenden, weil vor ihrer Haustür die
Autos Stoßstange an Stoßstange stehen
und sie selbst auch täglich im Stau
stehen.
NACHRICHTEN
BAD OLDESLOE
Feuerzeuge knallten,
Müllwagen qualmte
:: Mehrere in den Müll geschmissene
Feuerzeuge haben in Bad Oldesloe für
einen Einsatz der Feuerwehr gesorgt.
Ein Mitarbeiter der Müllabfuhr
schmiss am Montagmorgen einige in
den Müllwagen, sie waren offenbar in
einer Mülltonne gewesen. Plötzlich
knallte es, und schon qualmte es aus
dem Müllwagen. Sofort alarmierte der
Fahrer die Feuerwehr, die einen
Schwelbrand feststellte und mit Wasser
schnell löschte. „Die hielten da einfach
einen Schlauch rein“, sagt eine Polizeisprecherin. Weil bei dem Brand noch
keine Flammen entstanden waren, hat
es an dem Müllfahrzeug auch keinen
Schaden gegeben. (dob)
BARGTEHEIDE
Waldorfschule lädt
zum Tag der offenen Tür
B AR GTEHEIDE ::
Wie funktioniert
eigentlich Waldorf-Pädagogik? Wer das
genauer wissen und in wahrsten Sinne
des Wortes erleben und begreifen
möchte, kann am Sonnabend, 25. April,
nach Bargteheide kommen. Die freie
Waldorfschule (Alte Landstraße 89 f )
lädt zum Tag der offenen Tür ein. Zwischen 10 und 14 Uhr können Eltern
reinschnuppern und sich Räume und
Unterrichtsmaterial anschauen. Die
Lehrer vermitteln dabei den besonderen pädagogischen Ansatz und beantworten Fragen. Für die Betreuung der
Kinder ist gesorgt, ebenso für das leibliche Wohl der Besucher. (M.T.)
GR OßHANSDORF ::
„Horn hoch
vier“ erwartet die Zuhörer am Sonnabend, 25. April, ab 18 Uhr in Großhansdorf. Das Ensemble ist zu Gast in
der Auferstehungskirche im Ortsteil
Schmalenbeck (Alte Landstraße 20).
Laurenne Sideen, Cesar Cabanero Martinez, Tomas Figueiredo und Hanna
Warrink haben sich beim Studium an
der Hochschule in Hamburg kennengelernt. Sie stammen aus verschiedenen
Ländern. Ihre gemeinsame Sprache ist
die Musik. Ab 20 Uhr spielt das HornQuartett Strauss, Bruckner, Mozart und
Wagner. Karten zu zehn Euro gibt es an
der Abendkasse. Kinder in Begleitung
Erwachsener sind frei. (M.T.)
1
Neue Studie soll her Lastwagen­Lärm quält Mienenbüttel mehr, als von Gutachtern vorhergesagt Seite 5
Online Weitere Berichte aus der Region Abendblatt.de/harburg
„Landesregierung
lässt die Stadt
Winsen im Stich“
André Bock (CDU) kritisiert
Praxis bei Sanierung des
Albert­Schweitzer­Viertels
WINSEN :: Der CDU-Landtagsabgeordnete André Bock hat das Vorgehen
der Landesregierung bei der geplanten
Sanierung des Albert-Schweitzer-Viertels kritisiert. „Die Stadt Winsen hat
die Sozialministerin bereits 2013 darum gebeten, bewilligte Gelder zugunsten der Tätigkeit des Sanierungsträgers umzuverteilen, um die Sanierungsmaßnahmen zum Erfolg zu
führen“, sagt Bock. Die Bitte sei aber
vergebens gewesen: Sozialministerin
Cornelia Rundt (SPD) habe sie ausgeschlagen. Vor diesem Hintergrund zeigt
sich der CDU-Politiker nun über einen
aktuellen Besuch von SPD-Bundesund Landtagsabgeordneten im Winsener Viertel verwundert. „Wir brauchen
keinen Betroffenheitstourismus – Taten sind gefragt“, sagt er. Die SPD-Abgeordneten Svenja Stadler und Marco
Brunotte sollten lieber ihre Ministerin
in Hannover fragen, was die Landesregierung zu tun gedenke, um im AlbertSchweitzer-Viertel einen Sanierungserfolg zu erlangen.
Knapp 1,7 Millionen Euro hat
das Land Niedersachsen bewilligt
Der Hintergrund: Für die Sanierung des Viertels hat das Land 1,68 Millionen Euro für den Zeitraum von
2009 bis 2018 bewilligt. Sanierungsträger ist die Hamburger Planungsfirma
ask (architektur, stadterneuerung,
kommunale Planung), die im Auftrag
der Stadt Winsen arbeitet. Die von der
ask verantworteten Maßnahmen betreffen dabei allein den öffentlichen
Bereich im Viertel, also die Verbesserung des Umfelds sowie des Spielplatzes. Die ask erhält aber bisher maximal
sechs Prozent der von Land bereitgestellten Gelder. Die gut 100.000 Euro
würden dabei nicht einmal die Personalkosten der Hamburger für den Zeitraum bis 2018 decken.
Das Albert-Schweitzer-Viertel in
Winsen ist 2008 in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen.
Der Eigentümer, die Capricornus Investment aus Berlin, ist aber insolvent.
Die Stadtverwaltung arbeite seitdem
daran, vor Gericht mithilfe eines Modernisierungs- und Instandsetzungsgebotes gegenüber dem Eigentümer die
Situation für Bewohner und Anlieger
zu verbessern, erläutert Bock. Für Capricornus Investment ist dabei ein Insolvenzverwalter zuständig. Die Capricornus als Alleineigentümer der Wohnungen im Viertel habe sich bisher
aber „wenig kooperativ“ für die Anliegen der Stadt gezeigt.
Der Christdemokrat will jetzt von
der Regierung wissen, welche Summen
aus dem Bundesförderprogramm „Soziale Stadt“ für 2014 bis 2017 an das
Land gehen und mit welchem Betrag
sich Niedersachsen beteiligen will? Zudem fragt Bock, ob der ministerielle Erlass, der „überarbeitungswürdig“ sei,
geändert werde? (rz)
Der Norden macht grün!
Entspannen, Erleben, Entschleunigen – in der Metropolregion Hamburg locken 99 Lieblingsplätze zum Ausflug in die Natur
:: Märchenhafte Wälder, üppiges Grün entlang der Elbe, weite Marsch, malerische Knicklandschaften, Hochmoore und Heide: Die Metropolregion rund um Hamburg bietet
Urlaubern und Tagesausflüglern zwischen Nordsee und Wendland, zwischen Fehmarn und der Lüneburger
Heide jede Menge Orte und Plätze, die
entdeckt werden wollen.
Allein zehn dieser Orte, an denen
man Natur pur genießen kann, liegen
im Landkreis Harburg. Pünktlich mit
dem Einzug des Frühlings stellten gestern Landrat Rainer Rempe, Ulrich von
dem Bruch, Geschäftsführer Lüneburger Heide GmbH, und Jens Kowald, Geschäftsführer Flusslandschaft Elbe, gemeinsam im Wildpark Schwarze Berge
die zehn Ausflugs-Perlen des Landkreises vor. Diesmal hatten regionale Prominente und lokale Kenner ihre persönlichen Lieblingsplätze ausgesucht,
sie finden sich gesammelt in einem neuen Flyer, der ab sofort erhältlich ist.
Tippgeber für den Landkreis waren
Dietrich Westphal vom NABU Stelle
und Kai Bronisch: „Ich bin immer wieder begeistert, hier im Grünen neue
Lieblingsplätze zum Entspannen und
Erleben zu entdecken“, sagte der Hamburger Schauspieler.
Besonders attraktiv für Tagesgäste
ist die gute Verkehrsanbindung in die
Region. Wer das Auto stehen lassen will,
kann per Zug mit dem Erixx und dem
Metronom viele Ausflusorte ganz entspannt erreichen, weiterhin bieten Regionalpark-Shuttles für Radler und
Wanderer eine gute Alternative zum
Pkw.
Ab dem 26. April können Naturliebhaber und Wanderer die schönsten orte
im Landkreis bei besonderen Events
neu entdecken: dann erlebt man zum
einen „99 märchenhafte Minuten“ auf
dem bekannten Märchenwanderweg in
Jesteburg. Dort begegnet man auf der
3,2 Kilometer langen Rundtour durch
einen Mischwald Elfen, Kobolden und
Zwergen, Kinder toben auf fünf Kletterstationen und ein See glitzert malerisch
in der Sonne.
Ebenfalls am 26. April leuchten die
Luhe­Gärten in den strahlendsten Farben. Rund 100.000 Tulpen sind dann
voll erblüht und tauchen das Gelände in
ein wogendes Blütenmeer. Auch sonst
lohnt ein Besuch dort. Themengärten
wie die Chinesische Heilkräuterapotheke und der Meditationsgarten laden
zum Verweilen und Genießen ein, weitere Termine sind die Summernight,
der Dahlientag und das Apfelfest.
Große Publikumsmagneten in der
Region sind auch die beiden Wildparks.
Allein die Parks in Nindorf und Vahrendorf sowie das Freilichtmuseum am
Kiekeberg ziehen pro Jahr rund eine
Million Tagesgäste in den Hamburger
Süden. Der Wildpark Schwarze Berge
bietet vor allem Familien viel Vergnügen mit rund 1000 Tieren und ein riesiges Gelände, dass es zu erkunden gilt.
Am 13. und 14. Juni steigt dort ein großes Mittelalter-Spektakel mit Vagabunden, Gauklern, Händlern, einer Knappenschule für kleine Ritter und einer
VAHRENDORF
GROSSHANSDORF
Horn­Quartett spielt in
der Auferstehungskirche
HamburgerAbendblatt
. . . R O S E N G A R T E N ∙ S E E V E TA L ∙ B U C H H O L Z ∙ W I N S E N . . .
DOR OTHEA BENEDIKT
Ahrensburger Christopher
Kroschke hatte keine
Genehmigung beantragt
KREIS PINNEBERG
Dienstag, 7. April 2015
... AHRENSBURG ∙ BAD OLDESLOE ∙ BARGTEHEIDE ∙ GLINDE ∙ REINBEK ...
Gummienten helfen Forschern
:: Eine riesige Ladung Quietscheentchen ist vor 33 Jahre von einem
Containerschiff über Bord gegangen.
Ein Unglück mit Folgen: Die Schiffbrüchigen dienen heute der Wissenschaft.
Die Entchen waren auf dem Weg
von China in die USA, wo sie Kindern
als Spielgefährten in der heimischen
Badewanne dienen sollten. Während
eines Sturms fielen jedoch drei mit ihnen gefüllte Container in eine viel größere Badewanne: den pazifischen
Gummienten im Matrosen­Look auf
großer Fahrt
picture­alliance/ dpa
Ozean. Seitdem umreisen 29.000 Gummitiere den Erdball – nicht nur gelbe
Entchen, sondern auch grüne Frösche,
blaue Schildkröten und rote Biber.
Monate nach dem Unfall tauchten
einige der Gummitiere an den Küsten
verschiedener Kontinente auf. Das erregte die Aufmerksamkeit von Forschern. Die Spielzeugtiere waren in
Meeresströmungen geraten. Die Forscher konnten über die Reisedauer
Rückschlüsse ziehen, wie diese Ströme
verlaufen. Viele der Tiere sind weiterhin auf Reise: So tauchte 2007, nach
25 Jahren, eine Gummiente am Strand
von Devon in England auf. 27.000 Kilometer vom Unfallort entfernt.
Immer wieder kommt es zu Fällen,
bei denen Container über Bord gehen.
Häufig kann danach vorausgesagt werden, wann ihr Inhalt wo angespült wird
– dabei helfen die Erkenntnisse aus
dem Enten-Unfall. Bei dem großen
Wert für die Forschung und der Belustigung über herumreisende Gummientchen darf aber natürlich nicht vergessen werden: Bei solchen Fällen handelt es sich um Meeresverschmutzung.
Diese ist ein großes Problem. (hsplb)
Flugschau mit beeindruckenden Greifvögeln. Der große Spielplatz, der 31 Meter hohe Elbblickturm oder die Kunsthandwerkerhalle sorgen für spannende
Abwechslung.
Ein echter Geheimtipp ist der Land­
schaftspark Schmokbachtal. Er befindet
sich in der Nähe von Sprötze, eine Stiftung kümmert sich hier um die Renaturierung von Fließgewässern und den
Erhalt von Feuchtbiotopen. Naturliebhaber erfreuen sich an der einmaligen
Artenvielfalt von Pflanzen und Wildtieren, Kunstfreunde können Kunstobjekte in der Natur wie den Steinkreis am
See, den Tisch der Stille im Buchenwald
oder den Weidendom an der Este bewundern. Regelmäßig werden Führungen veranstaltet, am 4.Juli kann man
beispielsweise von dort zu einer Kräuterwanderung aufbrechen.
Yoga ist voll im Trend, wer Entschleunigung und Entspannung sucht,
kommt an dieser Form der Bewusstseinserweiterung nicht mehr vorbei. In
Egestorf, direkt im Barfußpark gibt es
jetzt einen Yoga­Wald. In dieser natürlich gewachsenen Umgebung können
die Besucher einfache, entspannende
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MOMENT MAL!
Wenn die rechten
Worte fallen
VON L A RS HA NS EN
Ich bin immer wieder
begeistert, hier im Grünen
neue Lieblingsplätze zum
Entspannen zu entdecken.
Kai Bronisch
Übungen durchführen. „99 Minuten
Atemzüge für die innere Ruhe“ heißt es
dort am 31. Juli.
Ebenso lockt der Heidschnucken­
weg, Deutschlands schönster Wander-
weg. Dort kann man am 1. August an
einer Gesundheitswanderung teilnehmen. Zwischen Buchholz und Handeloh
wechseln sich lichte Waldgebiete mit
Heidelandschaften ab, der Aufstieg auf
den Brunsberg wird mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
Weitere „Lieblingsplätze im Grünen“ locken nicht nur mit Naturerlebnissen sondern bieten auch mit gehobener Gastronomie ein zusätzliches Highlight. Dazu zählen sind der Seeve­
Radweg
mit
dem
Ausflugsziel
Fischrestaurant „Lieblingsplatz“ in
Helmstorf, der Waldlehrpfad Stelle mit
Wanderungen durch den „Großen
Buchwedel“. Nach der Erkundung des
Lehrpfades kann man im Gasthaus
„Kieselshöh“ den Tag Revue passieren
lassen. Dies geht auch bei einer Wanderung auf der Storchenstraße in Hunden
mit dem Hofcafé „Marschendeel in Drage und eine Rad- oder Wandertour entlang der Ilmenau zur Seebrücke Laßrön­
ne, wo das Restaurant „Tafel-Traum“
zum Verweilen einlädt.
Der schönste Wanderweg Deutschlands ist der Heidschnuckenweg
Die Organisatoren sind stolz auf 99
Lieblingsplätze im Grünen Susanne Rahlf
Dominik Ketz
Mittelalterlich wird es im Wildpark
Landkreis Harburg
Schwarze Berge
NACHRICHTEN
HARBU RG
Die kostenlose Broschüre „99 Lieblingsplätzen im
Grünen“ mit allen Zielen und dem Veranstaltungspro­
gramm liegt in den Tourismuszentralen der Gemeinden
im Landkreis aus. Weiterhin kann man sie im Internet
einsehen unter http://metropolregion.hamburg.de/
lieblingsplatz
Am Restaurant „Lieblingsplatz“ in Harmstorf gibt es Forellenteiche Landkreis Harburg
Welttag des Buches –
Ratsbücherei lockt mit
großem Programm
Bürgerinformation zur Y-Trasse
ohne Bahn und Ministerien
:: Auch in diesem Jahr
steigt am 23. April zum Welttag des Buches ein großes Lesefest. Der Tag ist für
Literaturliebhaber ein besonderer,
denn er ist der Todestag des englischen
Dichters William Shakespeare und des
spanischen Autors Miguel de Cervantes. Um beide zu würdigen, hat die
UNESCO den 23. April zum Welttag
des Buches erklärt. Da lässt es sich die
Ratsbücherei Lüneburg nicht nehmen,
ein großes Programm anzubieten und
mit vielen Lesebegeisterten zu feiern.
Einige „Schätze der Ratsbücherei“
zeigt Dr. Thomas Lux, Leiter von Ratsbücherei und Stadtarchiv. Er führt Interessierte durch den Altbestand der
Bibliothek. Die Führungen sind kostenlos und beginnen um 15 sowie um 17
Uhr.
Alle, die auf der Suche nach einem
guten Lese-Schmöker sind, kommen
bei den Lesetipps der RatsbüchereiMitarbeiterinnen auf ihre Kosten. Um
16 Uhr geht es los, Treffpunkt ist im Foyer. Die Bibliothekarinnen stellen aktuelle Titel vor, die sie selbst mit Begeisterung gelesen haben. (HA)
LÜNEBUR G
Gut 7000 Binnenmigranten werden in
den nächsten Jahren aus anderen
Stadtteilen Hamburgs oder anderen
Städten Deutschlands in die Neubaugebiete von Neugraben und Fischbek
ziehen. Niemand hat damit ein Problem. Warum auch? Dass im selben
Gebiet 420 Flüchtlinge in zwei Unterkünften Zuflucht finden sollen, sorgt
hingegen für Diskussion. Warum?
Die Fragen, welche die etwa 20
Skeptiker in der Kirche stellten, die
Worte, die sie benutzten und vor allem
die Bemerkungen, die sie zwischenmurmelten, wenn andere sprachen,
verrieten, wie sehr der rechte Rand des
politischen Spektrums ganz normale
Bürger beeinflussen kann, wenn die
Verunsicherung nur groß genug ist,
und die Behörden nicht frühzeitig
informieren.
Von Flüchtlingen war in ihren
Fragen keine Rede. Sie sprachen von
„Asylanten“; nutzten damit ein Wort,
das fremdenfeindliche Parteien in den
80er-Jahren prägten. Sie stellten die
Frage nach sicheren Dritt-und Herkunftsländern und damit das Recht auf
ein Asylverfahren in Frage. Sie fragten
nach einem Sicherheitsdienst und
verstärkter Polizeipräsenz und unterstellten Kriegsflüchtlingen so kriminelle Absichten. Und sie fragten, wo
die Stadt denn das Geld einspart, das
sie für die Flüchtlinge aufwendet; als
wäre die Schlaglochpflege in Hamburg
ein Grund, einem Menschen in Not die
Tür vor der Nase zuzuschlagen.
Diese Worte, Argumente und Assoziationen stehen so auch auf NeonaziWahlplakaten. Die, die sie am Dienstag
aussprachen, beteuerten allerdings,,
bürgerlich zu wählen. Dass Meinungen
vom rechten Rand derart in die Mitte
wandern, ist bedenklich. Wie verängstigt muss man sein, um sich von rechten Rattenfängern bange machen zu
lassen – vor Leuten, die aus Notlagen
flüchteten?
„Umweltfreundlich fliegen –
und wie?“
:: Nach dem ersten Treffen
zur Diskussion über die Planungen zur
Y-Trasse in Celle gibt es jetzt auch die
erste Kritik am Vorgehen von Bahn,
Bundesverkehrsministerium und dem
Wirtschaftsministerium in Hannover.
Die macht Rainer Rempe, der Landrat
des Kreises Harburg, daran fest, dass
weder die Ministerien noch die Bahn
Vertreter zu einem Informationsabend
des Kreises nach Winsen schicken.
„Leider sahen sich die Deutsche
Bahn, das Bundesverkehrsministerium
und das Wirtschaftsministerium des
Landes nicht in der Lage, ihre Pläne auf
unserer Veranstaltung vorzustellen
und zu vertreten“, moniert Rempe. Mit
Vorträgen sowie einer Podiumsdiskussion sollen die Bürger am Mittwoch, 15.
April, ab 17.30 Uhr in der Stadthalle
Winsen über die Planungen und die
Möglichkeiten zur Beteiligung am Dialogverfahren informiert werden.
„Wir finden die Entwicklung ein
wenig schade, weil wir mit den Verantwortlichen für die Pläne diskutieren
wollen. Jetzt muss der Landkreis über
Trassen informieren, die von uns gar
WINSEN
nicht ins Spiel gebracht wurden“, sagt
Landkreis-Sprecher Johannes Freudewald. Der Kreis hat sich dennoch dazu
entschlossen. „Wir sehen uns in der
Pflicht, unsere Bürger über die Planungsvarianten und den Stand der aktuellen Diskussion zu informieren“,
sagt Landrat Rempe.
Das Wirtschaftsministerium in
Hannover verweist darauf, dass am 15.
April mit Moderator Jens Stachowitz
und Marcel Winter von der Düsseldorfer Agentur Vom Hoff Kommunikation
für das Forum beauftragte Vertreter
vor Ort seien. „Sie haben diese Aufgabe
übernommen und wir tauschen uns mit
ihnen aus“, sagt Ministeriumssprecherin Sabine Schlemmer-Kaune. Zudem
sei der Termin weder beim Minister
noch bei der Staatssekretärin angefragt
worden. An ihrer Stelle sowie für die
Bahn wird nun Alexander Stark, Leiter
der Stabsstelle Kreisentwicklung des
Landkreises, die Trassenvarianten vorstellen. In der Podiumsdiskussion stellen sich dann der Landrat und die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden
den Fragen des Publikums. (rz)
:: Die Frage „Umweltfreundlich flie-
gen – und wie?“ beantwortet eine elfteilige Vorlesungsreihe der TUHH. Sie
beginnt am Freitag, 10. April, von 14.30
bis 16 Uhr im Hörsaal 0506, Gebäude
K/Denickestraße 15, und wendet sich
an Experten, Studierende und weitere
Interessierte. (hspab)
BU CHHOL Z
Einbruch: Opfer saß im
Nebenzimmer und schaute TV
:: Ein dreister Einbruch ereignete
sich am Montag in der Zeit zwischen 18
und 21.50 Uhr. Während die Bewohnerin eines Einfamilienhauses an der Kirchenallee vor ihrem Fernseher saß,
brach ein Dieb im Nebenzimmer ein
Fenster auf und durchsuchte mehrere
Räume im Erdgeschoss. Der Einbrecher erbeutete Schmuck und entkam
unbemerkt. (HA)
MOORBU RG
Leitung beschädigt: Straße
nur eingeschränkt nutzbar
:: Die Straße Vollhöfner Weiden ist
zwischen Moorburger Elbdeich und
Dradenauer Deichweg vom 8. April, 14
Uhr bis voraussichtlich 9. April wegen
Beschädigung einer Schmutzwasserleitung nur eingeschränkt befahrbar.
Tempo 30 wird angeordnet. (HA)
B A D BRA MS TEDT
:: Das kanadische
Unternehmen PRD Energy wird in
Deutschland nicht weiter nach Erdöl
und Erdgas suchen, stellt seine Aktivitäten hierzulande komplett ein. Diese
Nachricht sorgt im Kreis Segeberg für
Genugtuung. Denn wie im ganzen Norden hatte auch hier eine Allianz aus Bevölkerung, Umweltverbänden und Politik gegen das Fracking gekämpft, eine
besondere Methode zur Erdöl- und
Erdgasförderung. Hierbei werden Chemikalien mit Wasser und Sand in den
Boden gepresst, das Gestein bekommt
Risse, sodass die Rohstoffe leichter abgebaut werden können.
PRD Energy hatte vom zuständigen Landesamt für Bergbau, Energie
und Geologie zunächst eine Aufsuchungserlaubnis bekommen. Sprich: Es
durften in bestimmten Gebieten Daten
ausgewertet werden, um das Ausmaß
möglicher Vorkommen einschätzen zu
können. Die Erlaubnisfelder „Elmshorn“ und „Bramstedt“ umfassten dabei einen großen Teil des Westkreises.
Die entsprechenden Lizenzen dürften
nun zurückgegeben werden. Als Grund
für die Entscheidung nannte PRD
Energy weltweit sinkende Rohstoffpreise und veränderte Gebührenstrukturen in Schleswig-Holstein. Die Pläne
weiter zu verfolgen, hätte wirtschaftlich keinen Sinn gemacht.
Arnold Helmcke (SPD), Zweiter
Bürgermeister von Bad Bramstedt, ist
zufrieden. „Das war nicht vorhersehbar. Es ist eine große Erleichterung für
uns. Wir hatten uns klar gegen Fracking ausgesprochen, weil wir hier
auch ein Wasserschutzgebiet haben.“
Er lobte auch die Landesregierung für
ihre Initiative – nicht zuletzt Umweltminister Robert Habeck (Grüne) hatte
sich stets deutlich gegen die RohstoffFörderung positioniert. „Das war ganz
in unserem Sinne.“ Allerdings schränkte Helmcke ein: „Wir wissen nicht, ob
es so bleibt, oder ob ein anderes Unternehmen Interesse zeigen wird.“ (che)
5000 Radler umrundeten
beim Critical Mass den
Kreisel Ochsenzoll
NORDERS TEDT ::
„Es war ein einmaliges Erlebnis“, sagt Rolf Jungbluth
vom Allgemeinen Deutschen FahrradClub in Norderstedt. Eine fünf Kilometer lange Schlange mit 5000 Radlern
bewegte sich am vergangenen Freitagabend auf der Langenhorner Chaussee
in Richtung Ochsenzoll-Kreisel. Junge
Leute, Kinder und Senioren starteten
in Harvestehude und fuhren erstmals
auf einer Critical Mass über Hamburgs
Stadtgrenze hinaus.
„Was lag da näher, als den bei Radfahrern berühmt berüchtigten Ochsenzoll-Kreisel in Augenschein zu nehmen“, sagt Jungbluth. Nachdem der
Kreisel den bundesweit ausgeschriebenen Negativ-Preis „Pannenflicken des
Jahres“ bekommen hatte, wüssten
auch viele Hamburger gerne, was direkt vor ihrer Haustür gebaut wurde.
Nicht mit 5000, aber mit 100 Teilnehmern rechnet Jungbluth bei der
nächsten Norderstedter Auflage des
Critical Mass am Freitag 7. August. Jeder kann mitfahren, wenn es wieder
kreuz und quer durch Norderstedt
geht. Nähere Infos auf Facebook unter
Critical Mass Norderstedt. (ms)
VW erweitert für 6,5 Millionen Euro
Vertriebszentrum in Norderstedt bekommt mehr Platz. Bis zu 30.000 Ersatzteile pro Tag werden von hier aus versendet
MICHA EL S C HICK
IN NORDERSTEDT
NORDERS TEDT ::
Die Volkswagen
Original Teile Logistik GmbH & Co. KG
(OTLG) erweitert das Vertriebszentrum Nord in Norderstedt. Die Volkswagentochter, die von der Niederlassung im Gewerbegebiet Oststraße aus
rund 360 Servicepartnerbetriebe im
Norden Deutschlands sowie 120 Volkswagen- und Audi-Betriebe in Dänemark beliefert, investiert 6,5 Millionen
Euro in den Neubau an der Straße Am
Strammgleis. Der ohnehin schon gewaltige Lager- und Logistikkomplex
soll um weitere 2900 Quadratmeter
wachsen. Nach Abschluss der Ausbauarbeiten wird das Vertriebszentrum
Nord eine Fläche von insgesamt 55.000
Quadratmetern haben – eine Größe, die
ungefähr der von acht länderspieltauglichen Fußballfeldern entspricht.
„Mit dieser Baumaßnahme investieren wir in die Zukunft“, sagt Matthias Wiesemann, Niederlassungsleiter
des Vertriebszentrums. Denn: Mit der
geplanten Erweiterung wird nicht nur
die Lager- und Bereitstellungsfläche
vergrößert, auch die Lagertechnik in
den bestehenden Hallen bekommt
mehr Platz und wird modernisiert. Dabei geht es vor allem darum, die Ersatzteile so zu lagern, dass sie schnell zu
finden sind und transportiert werden
können.
nur hier bei
schlange sich selbst beißt, würde sie am
eigenen Biss sterben? Nein. In den
meisten Fällen sind die Schlangen
gegen ihr eigenes Gift immun. Das bedeutet, dass ihr Körper den für andere
Tiere und Menschen gefährlichen
Wirkstoff neutralisieren kann. Was
durchaus sinnvoll ist, da sie mit dem
Gift ja auch ihre Beute lähmen und diese später verspeisen. Da wäre es
schlecht, wenn ihnen diese Nahrung
nicht bekommen würde.
Wenn eine Schlange allerdings von
einer anderen Schlange gebissen wird,
sieht das schon wieder ganz anders aus.
Forscher fanden heraus, dass das
durchaus tödlich ausgehen – sogar
unter Artgenossen. (krk)
MOMENT MAL!
:: Meister Adebar ist zurück aus dem
EINE KA FFEES ATZLES EREI
VON S EB A S TIA N KNORR
Niederlassungslei­
ter Matthias Wiese­
mann im Lager des
Vertriebszentrums,
in dem nicht nur
mehr Platz geschaf­
fen, sondern auch
die Lagertechnik
modernisiert wer­
den soll
AGA Unternehmensver­
band (2)
mit der größtmöglichen Zuverlässigkeit
bedient werden.
„Die Mobilität der Endkunden und
die damit verbundene Zufriedenheit
hat hierbei die höchste Priorität für
uns“, sagt OTLG-Geschäftsführer Michael Scholtyssek. Derzeit belaufe sich
das Kontingent an Ersatzteilen des
Volkswagen-Konzerns
auf
etwa
500.000, vom Dichtungsring über Kotflügel bis hin zum Getriebe. Bis zum
Jahr 2020 werden die Zahl der Teile, so
prognostiziert Scholtyssek, deutlich
steigen.
Die OTLG beliefert die 4.700 Servicepartnerbetriebe der Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Škoda in Deutschland und
Dänemark bis zu zweimal täglich mit
Originalteilen und -zubehör. Damit sei
die OTLG das logistische Rückgrat des
Volkswagen-Konzerns in Deutschland
und sorge als Vollsortimenter dafür,
dass Millionen Kunden mit ihren Fahrzeugen mobil bleiben.
Sterben Schlangen an ihrem eigenen Biss?
:: Wenn die Temperaturen steigen,
könnt ihr in abgelegenen Gegenden
auch einmal einer Schlange begegnen,
die sich am Wegesrand sonnt. Keine
Angst, in den meisten Fällen sind sie
völlig harmlos. In Deutschland sind am
meisten die Ringel-, Schling, Würfelund die Äskulapnatter verbreitet. Sie
alle sind nicht giftig. Die einzige einheimische Giftschlange in Deutschland ist
die Kreuzotter, aber auch ihr Biss ist
nicht tödlich und sie ist sehr scheu.
Die giftigste Schlange der Welt lebt
weit weg, in Australien. Ein Biss der Inlandtaipan reicht aus, um theoretisch
230 erwachsene Menschen oder
250.000 Mäuse zu töten. Doch was passiert eigentlich, wenn so eine Gift-
Über den Dächern der Gemeinde Tangstedt klappert es wieder
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Traum von Crema
und Schaum
Matthias Wiesemann,
Niederlassungsleiter
EEKHOLT
Wildpark lädt für Sonntag
zum großen Indianertag
Im Vertriebszentrum Nord, wo bis
zu 250.000 Teile lagern, werden täglich
etwa 30.000 Teile für Lieferungen zu
den Servicepartnern zusammengestellt. Nachschub kommt per Bahn
über das Industriegleis zur hauseigenen Haltestelle, der einzigen im Gewerbegebiet Harkshörn, und per Lkw. Insgesamt beschäftigt die OTLG an ihren
Standorten mehr als 2700 Mitarbeiter,
über 400 davon im Vertriebszentrum
Nord in Norderstedt. Die Investition in
den Ausbau der Vertriebszentren soll
auch die Liefertreue und die Kundenzufriedenheit erhöhen, so Michael
Scholtyssek: „Damit folgen wir der
positiven Geschäftsentwicklung der
Volkswagen AG.“
Lions Club und Bürgerstiftung
geben Geld für Deutsch-Kurse
:: Neben
dem Willkommensteam, das auf ehrenamtlicher Basis Deutsch-Kurse organisiert, ist die Volkshochschule in Henstedt-Ulzburg ein wichtiger Partner bei
der Sprachvermittlung. Sie veranstaltet
100-stündige Einstiegskurse, die aus
Landes-, Kreis und Gemeindemitteln
finanziert werden. „Das ist eine gute
erste Basis, aber natürlich viel zu wenig, um unsere recht komplizierte
Sprache ausreichend zu beherrschen“,
sagt VHS-Leiter Jochen Brems. Doch
genau hier liegt das Problem: Zwar haben alle anerkannten Asylbewerber
einen Anspruch auf einen 500-stündigen Sprachkursus, aber bis ihr Verfahren entschieden ist, kann ein Jahr verHENS TEDT- ULZBUR G
Die Kreuzotter ist die einzige Gift­
schlange in Deutschland
dpa/Huetter
:: Mit Kaffeevollautomaten kann man
schon lange niemanden mehr aus der
heimischen Küche ins nächste Café
locken. Wer Kaffee anbietet, der muss
Spezialitäten im Sortiment haben,
unterschiedliche Bohnen und alle
denkbaren Milchsorten. Selbstverständlich Latte macchiato, Cappuccino
und Milchkaffee – für den Laien: Glas,
kleine Tasse, große Tasse. Zubereitet
an Siebträgermaschinen, die nicht nur
einiges kosten und können, sondern
häufig auch ohne die nötige Fachkenntnis eingesetzt werden.
Auf dem Tresen der Bäckerei steht
meine Kaffespezialität: Aus dem Pappbecher ragt die Spitze eines Schaumbergs, der an die Nordseewellen in
meinem letzten Urlaub erinnert. Beim
Versuch, mich durch den grobporigen
Schaum zu trinken, muss ich an ein
Weizenbier denken. Erst hole ich mir
einen weißen Bart, dann verbrenne ich
mir den Mund. Macht nichts: Die bestimmende Geschmacksnote ist ohnehin verbrannte Kaffeebohne. Ob die
Aromen erst bei der Zubereitung oder
schon beim Rösten zerstört wurden,
lässt sich nicht mehr nachvollziehen.
Ja, ich weiß: Es ist ja bloß Kaffee,
den muss man nicht degustieren wie
eine gute Flasche Wein. Besonders
nicht beim morgendlichen Zwischenstopp auf dem hektischen Weg zur
Arbeit. Richtig. Muss man nicht, aber
kann man, die Ausrüstung steht ja
schon da. Ich träume von glänzendem
Milchschaum, der sich mit der öligen
Crema verbindet. Und die vielfältigen
Aromen der Kaffeebohne durften sich
tatsächlich entfalten.
NACHRICHTEN
400 Beschäftigte
arbeiten im Teile­
zentrum an der
Straße Am Stamm­
gleis im Gewerbe­
gebiet Harkshörn
gehen. Um diese Lücke für besonders
engagierte Teilnehmer an den Basiskursen auszufüllen, sprangen der Lions
Club Henstedt-Ulzburg und die Bürgerstiftung ein. Sie übernahmen gemeinsam die Kosten für zwei ebenfalls
100-stündige Aufbaukurse in Höhe von
insgesamt 6000 Euro.
Borzo Patovi, der vor mehr als 30
Jahren aus dem Iran nach Deutschland
kam und in beiden Aufbaukursen
unterrichtet, weiß aus eigener Erfahrung, wie weit der Weg zu einer erfolgreichen Integration ist. Daher dankte
er im Namen aller Kursteilnehmer für
diese Möglichkeit, einen guten Schritt
für ein weiteres Miteinander machen
zu dürfen. (kn)
1
Knisternder Abschied vom Winter Tausende Besucher wärmen sich an den Osterfeuern im Kreis Pinneberg Seite 3
Online Weitere Berichte aus der Region Abendblatt.de/pinneberg
MOMENT MAL!
Mit dieser Baumaßnahme
investieren wir in die Zukunft.
„Mit dieser Erweiterung unserer
Lagerhallen begleiten wir Schritt für
Schritt die expansive Modellentwicklung unserer Konzernfahrzeuge. Damit
werden wir weiterhin eine hohe Liefertreue für die uns angeschlossenen Servicepartner des Volkswagenkonzerns
bieten“, sagt der Niederlassungsleiter.
Gemeinsam mit dem Investor, der Immobiliengesellschaft Nord GmbH & Co.
KG, schauten die Mitarbeiter in Norderstedt weiter positiv in die Zukunft.
Zudem werde zurzeit geprüft, ob es
weitere Optionen für eine Expansion
auf dem Gelände gibt, sodass über den
aktuellen Ausbau hinaus der wachsende Bedarf an Logistikflächen gedeckt
werden könnte.
Die Erweiterung des Vertriebszentrum Nord sei Teil des Projektes
„VZ2020“, mit dem die OTLG bundesweit 50 Millionen Euro in den Ausbau
ihrer Vertriebszentren investiert.
Neben Norderstedt gibt es Verteilzentren im brandenburgischen Ludwigsfelde, in Köln, im hessischen Dieburg,
in München und in Ludwigsburg, die
Zentrale hat ihren Sitz in Baunatal nahe Kassel.
Mit dem Ausbau der Standorte optimiere die OTLG ihre Prozesse und
mache sich fit für die Zukunft: „Die
positive Entwicklung bei den Neuwagen und zusätzliche Fahrzeugmodelle
führen zu einer zunehmenden Sortimentsvielfalt“, sagt Matthias Wiesemann.
Mit den zusätzlichen Flächen und
der neuen Lagertechnik könne das
wachsende Teilesortiment auch künftig
optimal logistisch abgewickelt werden,
die 4700 Servicepartnerbetriebe in
Deutschland und Dänemark könnten
HamburgerAbendblatt
. . . BARMSTE DT ∙ E L MSHORN ∙ PI NNE BE RG ∙ QUI C KBORN ∙ WE DE L . . .
ERSTKLASSIG BEI
ANGEBOT & SERVICE
:: Gemeinsam mit den Segeberger
Karl-May-Spielen veranstaltet der
Wildpark Eekholt am Sonntag von 11
Uhr an einen „Indianertag“. Zum Programm zählen dann Ponyreiten, das gemeinsame Schnitzen einer großen Friedenspfeife, Hufeisenwerfen und Bogenschießen. Für die Besucher wird
extra ein Indianerlager errichtet mit
Kinderschminken, Steckenpferden und
Bastelaktionen. Dazu wird von 12 bis 13
Uhr ein Darsteller der aktuellen Inszenierung „Im Tal des Todes“ Autogramme geben. (che)
K A LT ENKIRCHEN
Manja Biel will in Glückstadt
Bürgermeisterin werden
:: Von Henstedt-Ulzburg via Kaltenkirchen nach Glückstadt? Das ist zumindest der Plan von Manja Biel, 42,
die am 8. November in der Stadt an der
Elbe Bürgermeisterin werden möchte.
Sie hat sich beworben und ist von der
örtlichen CDU zur Kandidatin nominiert worden. Die parteilose Kandidatin war in Henstedt-Ulzburg für die
Wirtschaftsförderung zuständig und
übt diese Tätigkeit derzeit auch in Kaltenkirchen aus. Im Kaltenkirchener
Rathaus war sie am 1. Mai vergangenen
Jahres allerdings als Leiterin der Bauund Planungsverwaltung eingestellt
worden, dann jedoch intern in die Abteilung für Wirtschaftsförderung versetzt worden. In Glückstadt stellt die
SPD die größte Fraktion im Stadtparlament – und bisher auch den Bürgermeister. Gerhard Blasberg wollte noch
2011 Bürgermeister in Kaltenkirchen
werden, scheiterte aber an Hanno
Krause. Jetzt stellt er sich in Glückstadt nicht zur Wiederwahl. (kn)
Auch in diesem Jahr ist der Tangstedter Storch am 24. März an die Große Twiete in Tangstedt zurückgekehrt, seine Partnerin folgte wenig später
120 Menschen
setzen ein Zeichen
für Diplomatie
Friedensnetzwerk im Kreis
Pinneberg hält Tradition des
Ostermarsches in Wedel hoch
WEDEL :: 120 Menschen beteiligten
sich laut Polizeiangaben an einem Ostermarsch in der Stadt Wedel. Sie traten am Vormittag des Ostersonnabends
für ein Europa ohne Kriege ein, ließen
zum Zeichen des Friedens blaue Luftballons steigen. Zuvor hatte es eine
Auftaktveranstaltung vor dem Rathaus
gegeben. Von dort bewegte sich der Zug
der Teilnehmer durch die Bahnhofstraße über die B 431 zum Wedeler Stadtdenkmal, dem Roland.
Marschiert wird in Wedel jedes
Jahr – schon seit mehr als 30 Jahren.
Für die Organisation zeichnet das Friedensnetzwerk Kreis Pinneberg verantwortlich. Diesmal rückte die angespannte Lage in der Ukraine in den Fokus. Mit Professor Sönke Hundt
beleuchtete ein Experte die Lage in
Osteuropa. Das Netzwerk fordert die
Neutralität der Ukraine, den Verzicht
auf einen Nato-Beitritt – und verstärkte Diplomatiebemühungen zwischen
Deutschland und Russland.
Nach dem Ostermarsch nutzten
viele Teilnehmer die Gelegenheit, das
Theaterschiff Batavia zu besuchen.
Dort konnte über die Situation in der
Ukraine diskutiert werden. Zudem hatten die Veranstalter vom Friedensnetzwerk ein Rahmenprogramm organisiert. (and)
Pinneberg droht Ärger mit dem Nachbarn
Einzelhandelspläne für das Rehmenfeld kommen in Rellingen nicht gut an. Vor zwölf Jahren ließ die Gemeinde ein ähnliches Projekt stoppen
A NDREA S DAEBELER
::
Der
Stadt Pinneberg droht Ungemach. Und
zwar vom unmittelbaren Nachbarn. In
der Gemeinde Rellingen werden die
Pläne für eine Entwicklung des Rehmenfelds mit Argusaugen betrachtet.
Im Februar hatte die Ratsversammlung
der Kreisstadt die Weichen für eine Bebauung von 17 Hektar des zwischen
Thesdorf und Fahlt gelegenen Felds gestellt. Neben produzierendem Gewerbe
und Wohnhäusern könnte auch großflächiger Einzelhandel angesiedelt werden
– Interessenten stehen bereits parat.
Das Unternehmen Rewe will einen
Supermarkt bauen, Aldi seinen alten
Markt abreißen und vergrößern. Eine
Drogerie könnte das Ensemble am
Thesdorfer Weg komplettieren.
PINNEBER G/RELLINGEN
Der Moderator Peter Lustig vor seinem
Bauwagen picture­alliance/Sven Simon
gen seine Bedenken äußern. Zur Not
werde die Gemeinde auch den Klageweg
beschreiten. „Das steht schließlich jeder Kommune frei.“
Spätestens dann dürften in Pinneberg Erinnerungen wachgerufen werden. Rund zwölf Jahre ist es her, dass
sich Rellingen und die Kreisstadt auf
das Heftigste in den Haaren lagen. Anlass: Pläne, in dem seinerzeit wachsenden Gewerbegebiet Gehrstücken einen
Edeka-Verbrauchermarkt mit einer
Verkaufsfläche von 5000 Quadratmetern hochzuziehen. Rellingen hatte eine
Normenkontrollklage gegen den betreffenden Bebauungsplan 102 angestrengt
und sich letztlich durchgesetzt.
Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig – seinerzeit
ein Schock für Pinneberg. In der Folge
platzte das sogenannte Edeka-Paket,
das auch den Bau eines Fleischwerks in
Pinnebergs Norden beinhaltet hätte.
Das Werk entstand statt in Pinneberg
später im mecklenburgischen Valluhn –
dort investierte Edeka Millionen und
schuf 250 Arbeitsplätze. Der geplante
Verbrauchermarkt im Gewerbegebiet
Gehrstücken wurde nie gebaut.
Rehmenfeld liegt nur wenige Hundert
Meter von Gehrstücken entfernt
Schlesselmann war damals als Politiker beteiligt. Als er von den aktuellen
Einzelhandelsplänen für die Entwicklungsflächen am Thesdorfer Weg gehört habe, sei ihm sofort ein Gedanke
gekommen: „Gehrstücken lässt grüßen.“ Die Rahmenbedingen lassen Ähnlichkeiten erkennen. Das Rehmenfeld
Offiziell ist die Gemeinde Rellingen noch
nicht in die Pläne eingeweiht worden
Eckhard Schlesselmann ist stellvertretender Bürgermeister in Rellingen.
Ihm sind die Pläne bekannt, auch wenn
die Kreisstadt ihre Nachbarkommune
offiziell noch nicht eingeweiht hat.
„Aber wir haben unsere Informationen
aus Pinneberg“, sagt der Christdemokrat, der Rellingens Bauausschuss leitet. Schlesselmann macht keinen Hehl
aus seinen Bedenken. Er befürchtet für
seine Gemeinde einen Verkehrkollaps
und eine Schwächung des Ortskerns
durch Kaufkraftabfluss. „Wir werden
unsere Interessen wahren“, sagt er. Im
Zuge der Bauleitplanung würde Rellin-
Na los jetzt: Abschalten!
:: Ein blauer Bauwagen, davor ein
Mann in Latzhose und mit grauem
Haarkranz. Er bastelt gerade wieder irgendetwas. Genau, das ist Peter Lustig.
Vor ein paar Jahren hat Fritz Fuchs ihn
in der Hauptrolle der Fernsehsendung
„Löwenzahn“ abgelöst, für viele ist Peter Lustig aber immer noch derjenige,
mit dem sie die Sendung verbinden.
Die Sendung gibt es schon seit
mehr als 35 Jahren. Am Anfang hieß sie
„Pusteblume“. Neben Peter Lustigs
Horst Gehrke
„Winterurlaub“: Auf dem Hof der Familie Lüdemann an der Großen Twiete in
Tangstedt können Tierfreunde einem
Storchenpaar bei der Familienplanung
zusehen. Seit mehr als 30 Jahren wird
das Nest auf einem ehemaligen Strommast von Störchen bezogen. „Manche
Paare kommen nach bis zu drei Jahren
hierher zurück“, sagt der Rellinger
Horst Gehrke, der die Tiere seit Jahren
in Augenschein nimmt. Das Nest sei
diesmal gerade noch rechtzeitig von
Helfern aus der Gemeinde gesäubert
und stabilisiert worden.
Vater Storch sei bereits am
24. März in den Kreis Pinneberg zurückgekehrt. Auf seine Partnerin habe
er allerdings bis zum 1. April warten
müssen, so Horst Gehrke, der sich regelmäßig mit seiner Kamera auf die
Lauer legt – um das Leben der gefiederten Stammgäste zu dokumentieren.
Die Tangstedter Störche sind Jahr für
Jahr eine ganz besondere Attraktion
für die Kinder und Jugendlichen in der
Gemeinde. Da das Nest an der Großen
Twiete besonders gut einzusehen ist,
können Naturfreunde aus der Umgebung die Tiere in ihrer hochgelegenen
Residenz und Brutstätte aus nächster
Nähe beobachten. Störche können
mehr als 20 Jahre alt werden und sind
Fleischfresser. Für die Frösche und Nagetiere in Tangstedt brechen nun also
harte Zeiten an. (and)
Bauwagen lebt Herr Pasulke: übergewichtig, unsportlich und vor allem ohne jegliches Interesse an Themen wie
dem Leben mit der Natur und Naturschutz. Oft sind es die Fehler seines
Nachbarn, die Peter Lustig antreiben,
einer Sache auf den Grund zu gehen. Er
fährt in Fabriken oder zu Bauern, und
ganz oft hat er auch eigene Ideen für irgendwelche nützlichen Dinge. Peter
Lustig erfindet gern Neues, aber für seine Einfälle verwertet er Sachen, die er
schon hat.
Nachdem er seinen Zuschauern allerhand gezeigt hat, vergisst er aber nie,
dass sie nicht zu lange vor dem Fernseher sitzen sollen. Mit großen Augen
sieht Peter Lustig nach jeder Sendung
direkt in die Kamera und sagt: „Na los
jetzt, abschalten!“ Kommt euch seine
typische Drehbewegung mit der Hand
da auch gleich in den Sinn? Im wirklichen Leben ist Peter Lustig übrigens
verheiratet mit Elfie Donnelly, der Erfinderin
von
Benjamin
Blümchen. (hpjl)
Dieses Ortsschild
an der Rellinger
Straße weist den
Weg von Pinneberg
in die benachbarte
Baumschulgemein­
de Rellingen
Andreas Daebeler
liegt in Sichtweite von Gehrstücken, somit ebenfalls nur wenige Hundert Meter von Rellingen entfernt.
Nach
Abendblatt-Informationen
plant Rewe dort einen Supermarkt mit
einer Nutzfläche von 2500 Quadratmetern. Inklusive Drogerie und Discounter-Neubau dürfte das Ensemble insgesamt eine vergleichbare Verkaufsfläche
erreichen, wie sie Edeka vor mehr als
einem Jahrzehnt gegenüber in Gehrstücken plante. „Die Verkehrssituation
am Rellinger Markt ist jetzt schon problematisch“, gibt Schlesselmann zu bedenken. Zudem könnten die Planungen
zur Gefahr für den Einkaufsstandort
Rellingen werden: „Unser Ortskern lebt
von Edeka Böge.“ Den bestehenden Lebensmittelmarkt an der Hauptstraße
gelte es zu schützen.
Pinnebergs Rathaussprecher Marc
Trampe spricht bezüglich des Rehmenfelds von einer „großen Entwicklungschance für die Stadt Pinneberg“. Er äußert aber auch Verständnis für die Bedenken der Nachbarkommune. Wenn es
um die Verkehrsplanung gehe, stehe
außer Frage, dass Rellingen eingebunden werden müsse. Das werde im Zuge
der vorgeschriebenen Beteiligung beim
Planverfahren erfolgen. Zudem stellt
Trampe einen Austausch auf höchster
Ebene in Aussicht: Pinnebergs Bürgermeisterin Urte Steinberg habe bereits
direkten Kontakt zu ihrer Rellinger
Kollegin Anja Radtke aufgenommen.
„Es gibt eine Terminanfrage“, so Trampe. Voraussichtlich im Mai werde es
zum Gespräch kommen.
Tornesch bittet Anlieger zur Kasse
An der Kirche werden Kanalisation und Fahrbahn erneuert. Grundstücksbesitzer sollen dafür zahlen
TORNES CH ::
Die Stadt Tornesch
hat angekündigt, im Jahr 2016 die Straße An der Kirche zu sanieren. Grund
ist, dass die Kanalisation für den Abfluss des Regenwassers erneuert werden muss. Die vorhandene Regenwasserkanalisation genügt laut Verwaltung
zu 70 Prozent nicht den aktuellen Ansprüchen. Hinzu kommt, dass die Asphaltdecke der Straße teilweise beschädigt und zu dünn ist. Die Kosten von
880.000 Euro für die Sanierung der
Fahrbahn sollen – so der Plan – zu
85 Prozent auf die Grundstücksbesitzer umgelegt werden.
Zwei Varianten für die Sanierung
des Bereichs Schmutzwasser wurden
im Zuge der Planungen vorgelegt. Ob
die Kanalisation einschließlich der Anschlüsse komplett erneuert werden,
oder die vorhandene Kanalisation saniert und nur die Hausanschlüsse neu
verlegt werden, steht noch nicht fest.
„Entschieden ist noch nichts. Der Bauausschuss hat bisher nur der Entwurfsplanung zugestimmt“, sagt Klaus
Früchtenicht, SPD, der den Bauausschussvorsitzenden Henry Stümer
vertritt. Sicher ist, dass eine Sanierung
für den Bereich Regenwasser auf einem
Fahrbahnabschnitt von 427 Metern nötig ist. Die Regenwasserkanalisation
liegt zurzeit im nördlichen Gehweg und
soll in die Fahrbahn verlegt werden.
Nach Abschluss der Bauarbeiten soll die
Straße zur Tempo­30­Zone werden
Im Zuge der Sanierungsarbeiten an
der Kanalisation will die Stadt Tornesch auch die Fahrbahn der Straße erneuern. Die Ingenieure des beauftragten Büros Torsten Pöhler entdeckten
netzartige Rissbildungen, vereinzelte
bereits verschlossene Risse in der Fahrbahnmitte sowie schwankende Stärken
der Asphaltdeckschicht. Aufgrund dieser Mängel sei es sinnvoll, die Straße
komplett zu erneuern, da die Oberfläche durch den Abwasserbetrieb ohnehin geöffnet würde, so die Ingenieure.
Die Stadtverwaltung hat zudem vorgeschlagen, nach den Bauarbeiten eine
Tempo-30-Zone in der Straße An der
Kirche einzurichten.
Die notwendige Summe für die Sanierungsmaßnahmen sollen für das
Jahr 2016 in den Tornescher Haushalt
eingestellt werden. Die Verwaltung
rechnet mit Kosten von etwa
880.000 Euro allein für die Sanierung
der Fahrbahn. Gemäß der sogenannten
Ausbaubeitragssatzung sollen die Bürger, deren Grundstücke an die im Wesentlichen für den Anliegerverkehr genutzte Straße grenzen, 85 Prozent dieser Kosten tragen.
Die Stadt hat zudem die Möglichkeit, bereits bei Baubeginn bis zu
80 Prozent der Beiträge zu erheben.
Die voraussichtliche Höhe der Beiträge
und der aktuelle Planungsstand soll
den Bürgern bei einer Informationsveranstaltung im Mai vorgestellt werden. „Wir werden uns anhören, welche
Wünsche und Anregungen die Bürger
einbringen und das Vorhaben dann erneut im Ausschuss beraten“, sagt Klaus
Früchtenicht. (mme)
Handzeichen
im Osterverkehr
EI N E GLO SSE VON
RA I N ER B URMEI STER
:: Waren Sie Ostern auch mit dem
Auto unterwegs? Solche Festtage fördern die Kunst der nonverbalen Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern. Bei Stresssituationen im Stau
sowie während der Parkplatzsuche an
überfüllten Ausflugszielen sind der
Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
Viel unterhaltsamer als wütende
Attacken per Mehrklanghorn und xenongestützte Salven aus der Lichthupe
sind bei ein wenig Sinn für Humor
gestenreiche und mimisch geglückte
Darstellungen des Gemütszustands.
Will uns der Verkehrspartner, der mit
Daumen und Zeigefinger einen Kreis
bildet, nun per O-Form frohe Ostern
wünschen, oder was könnte sonst dahinterstecken? Gefährlich in der Anwendung ist das bekannte Vogelzeigen
per Tippen an die Stirn. Juristisch gilt
dies als Beleidigung und kann teuer
werden. Entspannter ist es dagegen,
mit der flachen Hand vor seinem Gesicht herumzufuchteln. Diese auch als
„Scheibenwischer” geläufige Übung
kann stets mit dem Hinweis auf die
Beseitigung von Sicht behindernden
Spinnweben entschärft werden.
Stark im Kommen, aber ebenfalls
bedrohlich gebührenträchtig, ist jenes
Handzeichen mit ausgestrecktem Mittelfinger, dessen genaue Bezeichnung
mir ebenso wie dem griechischen Finanzminister gerade entfallen ist. Just
eine solche Fingerübung galt mir Ostern, als ich in einer mit Schwellen
ausgestatteten Tempo-30-Zone gelassen einem Kleinwagen folgte. Da ich
mit Licht fuhr, leuchteten meine
Scheinwerfer bei jedem Buckelhopser
kurz in den vorausfahrenden Mini. Die
Dame am Steuer deutete diese Lichtblitze wohl als Fahrstilkritik und hielt
ausdauernd – aber gar nicht ladylike –
ihren Mittelfinger stramm senkrecht.
Der Innenspiegel reflektierte zudem
ihren verärgerten Gesichtsausdruck.
Mich lassen solche Kraftmeiereien
kalt, seit ich auf meine begleitende
Kommunikationstrainerin höre. Die
empfahl mir, ganz wie es eigentlich
auch meine Art ist, einfach freundlich
zu winken. In diesem Sinne wünsche
ich, allerseits frohe Ostern gehabt zu
haben…
NACHRICHTEN
K R EI S PI N N EBERG
Autobahn 23 wird am
Mittwoch kurzzeitig gesperrt
:: Die Autobahn 23 muss am Mitt-
woch, 8. April, kurzzeitig in beide
Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt werden, und zwar voraussichtlich in dem Zeitraum zwischen 11 und
11.20 Uhr. Laut Polizeidirektion Bad
Segeberg sind kurzfristig notwendig gewordene Bauarbeiten Grund für die
Sperrung zwischen den Anschlussstellen Pinneberg-Nord und Tornesch. Die
Autobahnauffahrt
Pinneberg-Nord
bleibe während des Zeitraums ebenfalls gesperrt. (and)
ELM S HOR N
Freiwillige sammeln bei
Putzaktion 3,4 Tonnen Müll
:: Am Frühjahrsputz in Elmshorn haben sich rund 1870 freiwillige Müllsammler, darunter etwa 1510 Kinder,
beteiligt. Ungefähr 410 Elmshorner waren kürzlich im Einsatz, die übrigen
räumten bereits in den Tagen zuvor
auf. Sie sammelten insgesamt 3,4 Tonnen Abfall. An der Aktion beteiligten
sich unter anderem die Timm-KrögerSchule, die Leibniz Privatschule, der
Lebenshilfe-Kindergarten Hasenbusch
sowie Mitglieder der Elmshorner
Schützengilde. (let)
QUI C K BOR N
Am Mühlenberg wird wegen
Bauarbeiten zu Einbahnstraße
:: Die Straße Am Mühlenberg in
Quickborn wird von diesem Dienstag,
7. April, bis Sonnabend, 18. April, im
Abschnitt zwischen dem Gymnasium
und den Kleingärten zur Einbahnstraße. Die Zufahrt von der Ellerauer Straße in Richtung Schulen bleibt möglich.
In der Straße werden in dieser Zeit
Stromleitung verlegt. (let)
4
Regionalausgabe Pinneberg (Ausgabe PZ)
Verkaufte Auflage 2015
III. Quartal (IVW)
13.437 Exemplare
Westerhorn
Reichweite: 32.000 Leser
Quelle: ma 2015 TZ
BrandeHörnerkirchen
23
HANDELSvertretung
Thorsten Jahnke
Lindenstraße 30
25421 Pinneberg
Tel. 04101/5 10-2 00
Fax04101/5 10-2 21
[email protected]
Auftragsbearbeitung
im Verlag
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Fax040/55 44-7 29 71
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Klein OffensethSparrieshoop
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Elmshorn
Hemdingen
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Kummerfeld
Heidgraben
Tangstedt
Uetersen
Haselau
Pinneberg
Hetlingen
Appen
431
Holm
Hasloh
Ellerbek
Rellingen
Halstenbek
Schenefeld
Wedel
4
Bönningstedt
Prisdorf
Moorrege
Heist
Quickborn
Ellerhoop
Tornesch
Haseldorf
fgeben.
en, fertig.
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Klicken, buch
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Kleinan
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Kölln-Reisiek
Klein
Nordende
Kolmar
7
Bokholt-Hanredder
Kiebitzreihe
5
1 Zusatzfarbe
(Mindestformat 50 mm)
Schwarz-Weiß
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
2 Zusatzfarben + 4c
(Mindestformat 50 mm)
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Anzeigen-Millimeterpreis je mm
1,43
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2,00
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Textspalten-Millimeterpreis je mm
1,91
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Textteil-Millimeterpreis je mm
3,03
2,58
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2,96
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3,60
Kleinanzeigen-Preis bis 29 mm je mm1
1,19
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–
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–
Stellenanzeige-Millimeterpreis
1,43
–
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–
2,00
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Familienanzeigen je mm¹+3
–
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1,28
Amtliche und kirchliche Bekanntmachungen
je mm¹
1,10
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84,68
71,98
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Service-Abc Format 35/2
4
Ohne Nachlässe.
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Die Traueranzeigen erscheinen für eine Woche auch online auf trauer.abendblatt.de
4
Alle Anzeigen erhalten einen roten Rahmen. Der Text selbst erscheint in Schwarz-Weiß, Festpreis, inkl. Farbe Rot.
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Aktuelle
n
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informatio
endblatt.d
iahafen.ab
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3
Personalanzeigen, Markenartikel- und überregionale Dienstleistungsanzeigen sowie die Anzeigen der Geldinstitute werden zum Agenturpreis berechnet.
Preisbevorzugte Festformate: bei Schaltung von 1/2 oder 1/1 Seite abzgl. 10 %.
6
Regionalausgabe Norderstedt (Ausgabe NZ)
Verkaufte Auflage 2015
III. Quartal (IVW)
11.915 Exemplare
Reichweite: 35.000 Leser
Quelle: ma 2015 TZ
Handelsvertretung
Dierk Haartje
Kontorhaus
Rathausallee 64–66
22846 Norderstedt
Tel. 040/5 07 91 33 00
Fax040/5 07 91 33 76
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Kombinieren Sie...
Die täglich erscheinende
Regionalausgabe Norderstedt
lässt sich als Werbeträger mit dem
Norderstedter Wochenblatt jeden
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Wiemersdorf
Hitzhusen
Fahrenkrug
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Kombigesamtauflage:
ca. 59.914 Exemplare
Lentföhrden
7
432
Schmalfeld
Struvenhütten
Sievershütten
Nützen
Die täglich erscheinende
Regionalausgabe Norderstedt
lässt sich als Werbeträger mit dem
Norderstedter und Langenhorner
Wochenblatt jeden Mittwoch
kombinieren.
Tel. 040/55 44-7 29 77
Fax040/55 44-7 29 71
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Zu den Online-Insertionsmöglichkeiten unter www.abendblatt.de
siehe Seite 12.
Kombigesamtauflage:
ca. 98.209 Exemplare
Leezen
Seth
Oering
Kaltenkirchen
Sülfeld
Itzstedt
Alveslohe
433 HenstedtUlzburg
Nahe
Wakendorf II
Ellerau
Tangstedt
Auftragsbearbeitung
im Verlag
Bad
Segeberg
Bad
Bramstedt
Norderstedt
Bargfeld-Stegen
404
7
1 Zusatzfarbe
(Mindestformat 50 mm)
Schwarz-Weiß
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
2 Zusatzfarben + 4c
(Mindestformat 50 mm)
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Anzeigen-Millimeterpreis je mm
1,43
1,22
1,63
1,39
2,00
1,70
Textspalten-Millimeterpreis je mm
1,91
1,62
2,19
1,86
2,67
2,27
Norderstedt-Kombi je mm3
1,99
1,69
2,91
2,47
3,16
2,69
Norderstedt/Langenhorn-Kombi je mm3
3,07
2,61
4,00
3,39
4,25
3,61
Textteil-Millimeterpreis je mm
3,03
2,58
3,48
2,96
4,24
3,60
Kleinanzeigen-Preis bis 29 mm je mm1
1,19
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Norderstedt-Kombi je mm
3
Stellenanzeige-Millimeterpreis
Familienanzeigen je mm¹+4
Amtliche und kirchliche Bekanntmachungen
je mm¹
Service-Abc5
Format 30/2
1,43
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–
Ohne Nachlässe.
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Der Verlag behält sich bei Kombinationsanzeigen ein Schieberecht vor.
Die Einzelbelegung mit Schieberecht ist auch einzeln buchbar (Preise unter www.abendblatt.de/mediapilot).
4
Die Traueranzeigen erscheinen für eine Woche auch online auf trauer.abendblatt.de
5
Alle Anzeigen erhalten einen roten Rahmen. Der Text selbst erscheint in Schwarz-Weiß, Festpreis, inkl. Farbe Rot.
Die Wochenblätter erscheinen im Berliner Format, seitenteilige Anzeigen auf Anfrage.
Alle Preise in E, zzgl. MwSt.
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Aktuelle
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e
informatio
endblatt.d
iahafen.ab
www.med
3 Personalanzeigen, Markenartikel- und überregionale Dienstleistungsanzeigen sowie die Anzeigen der Geldinstitute werden zum Agenturpreis berechnet.
Preisbevorzugte Festformate: bei Schaltung von 1/2 oder 1/1 Seite abzgl. 10 %.
8
Regionalausgabe Stormarn (Ausgabe AZ)
Verkaufte Auflage 2015
III. Quartal (IVW)
13.839 Exemplare
Reichweite: 33.000 Leser
Quelle: ma 2015 TZ
Handelsvertretung
Carsten Sikorski
Woldenhorn 2
22926 Ahrensburg
Tel. 04102/6 67 47-10
04102/6 67 47-12
Fax04102/6 67 47-19
04102/6 67 47-20
[email protected]
Kombinieren Sie...
ie tägliche Regionalausgabe
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Stormarn lässt sich als Werbeträger
jeden Mittwoch mit dem Stormarner
Wochenblatt kombinieren.
Kombigesamtauflage:
ca. 66.387 Exemplare
Für alle Haushalte in Ahrensburg,
Bargteheide, Trittau und umliegenden Orten.
Bad Oldesloe
75
Rümpel
Elmenhorst
Bargfeld-Stegen
21
Tremsbüttel
Jersbek
Lasbek
Hammoor
Steinburg
Todendorf
Delingsdorf
Sandesneben
Ammersbek
Ahrensburg
Großhansdorf
Hoisdorf
75
404
Lütjensee
Schönberg
Grönwohld Linau
Siek
1
Tel. 040/55 44-7 29 77
Fax040/55 44-7 29 71
[email protected]
Rethwisch
Pölitz
Bargteheide
434
Auftragsbearbeitung
im Verlag
Zu den Online-Insertionsmöglichkeiten unter www.abendblatt.de
siehe Seite 12.
Reinfeld
Travenbrück
Großensee
Trittau
Stapelfeld
Brunsbek
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Klein
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Barsbüttel
Witzhave
Kuddewörde
24
Glinde
Oststeinbek
Aumühle
Reinbek Wohltorf
9
1 Zusatzfarbe
(Mindestformat 50 mm)
Schwarz-Weiß
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Agenturpreis
Mo.– Sa.
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Mo.– Sa.
2 Zusatzfarben + 4c
(Mindestformat 50 mm)
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Anzeigen-Millimeterpreis je mm
1,43
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Textspalten-Millimeterpreis je mm
1,91
1,62
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1,86
2,67
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Stormarn-Kombi je mm3
2,29
1,95
3,14
2,67
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Textteil-Millimeterpreis je mm
3,03
2,58
3,48
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Kleinanzeigen-Preis bis 29 mm je mm1
1,19
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–
–
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Stormarn-Kombi je mm1, 3
2,13
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–
Stellenanzeige-Millimeterpreis
1,43
Familienanzeigen je mm¹, 4
–
Amtliche und kirchliche Bekanntmachungen
je mm¹
Service-Abc
Format 35/2
5
Service-Abc Stormarn-Kombi
Format 35/2
5
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154,17
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Aktuelle
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tt.de
informatio
abendbla
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Ohne Nachlässe.
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Der Verlag behält sich bei Kombinationsanzeigen ein Schieberecht vor. Die Einzelbelegung mit Schieberecht ist auch einzeln buchbar (Preise unter www.mediahafen.abendblatt.de).
4
Die Traueranzeigen erscheinen für eine Woche auch online auf trauer.abendblatt.de
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Alle Anzeigen erhalten einen roten Rahmen. Der Text selbst erscheint in Schwarz-Weiß, Festpreis, inkl. Farbe Rot.
Die Wochenblätter erscheinen im Berliner Format, seitenteilige Anzeigen auf Anfrage.
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1,07
2 3 Personalanzeigen, Markenartikel- und überregionale Dienstleistungsanzeigen sowie die Anzeigen der Geldinstitute werden zum Agenturpreis berechnet.
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10
Regionalausgabe Harburg & Umland (Ausgabe HR)
Verkaufte Auflage 2015
III. Quartal (IVW)
23.503 Exemplare
Reichweite: 68.000 Leser
Quelle: ma 2015 TZ
Kontakt Gebiet 1 + SeEvetal
(ohne Maschen)
Auftragsbearbeitung
im Verlag
Tel. 040/55 44-7 29 77
Fax040/55 44-7 29 71
[email protected]
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n schnell und
Kleinanzeige
de
u.abendblatt.
anzeigen-ne
Zu den Online-Insertionsmög­­lichkeiten unter www.abendblatt.de
siehe Seite 12.
Stade
HANDELSvertretung
Janette Lührs
Harburger Rathausstraße 40
21073 Hamburg
Tel. 040/76 73 43 11
Fax040/7 65 08 88
[email protected]
[email protected]
1
73
Jork
Fredenbeck
7
Horneburg
Buxtehude
Harburg
Apensen
Neu
Wulmstorf
Wilhelmsburg
Harsefeld
1
Rosengarten
Seevetal
Hollenstedt
Stelle
404
Winsen
250
1
Kontakt Gebiet 2
(inkl. Maschen)
Buchholz
Jesteburg
7
Hanstedt
Tostedt
Salzhausen
Handelsvertretung
Alexandra Clavier
Heiligengeiststraße 24 a (Hinterhaus)
21335 Lüneburg
Tel. 04131/26 85 59
Fax04131/26 85 81
[email protected]
4
1
3
Scheeßel
Egestorf
Amelinghausen
Schneverdingen
Lüneburg
2
11
1 Zusatzfarbe
(Mindestformat 50 mm)
Schwarz-Weiß
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
Agenturpreis
Mo.– Sa.
Direktpreis2
Mo.– Sa.
2 Zusatzfarben + 4c
(Mindestformat 50 mm)
Agenturpreis
Mo.– Sa.
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Mo.– Sa.
Anzeigen-Millimeterpreis je mm
1,71
1,45
1,97
1,67
2,40
2,04
Textspalten-Millimeterpreis je mm
2,30
1,96
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3,20
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Textteil-Millimeterpreis je mm
3,66
3,11
4,22
3,59
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Kleinanzeigen-Preis bis 29 mm je mm1
1,42
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Stellenanzeige-Millimeterpreis
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120,47
102,40
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Familienanzeigen je mm¹,3
Amtliche und kirchliche Bekanntmachungen
je mm¹
Service-Abc
Format 35/2
4
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und ergä
Sie unte
Aktuelle
n
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nen
e
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endblatt.d
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Ohne Nachlässe.
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Die Traueranzeigen erscheinen für eine Woche auch online auf trauer.abendblatt.de
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Alle Anzeigen erhalten einen roten Rahmen. Der Text selbst erscheint in Schwarz-Weiß, Festpreis, inkl. Farbe Rot.
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1 2 3
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14
Sonderplatzierungen – Titelseite Regionalausgabe
Schwarz-Weiß
1 Zusatzfarbe
Agenturpreis Direktpreis
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
1
2 Zusatzfarben + 4c
Agenturpreis Direktpreis
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
1
Agenturpreis Direktpreis1
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
1
1) Titelkopfanzeige Seite 1,
Breite 57,5 mm, Höhe 55 mm (Festformat)
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
183,80
155,90
210,80
179,00
257,00
218,50
Regionalausgabe HR
221,40
188,70
252,20
214,60
308,00
261,80
2) Inselanzeige,
Breite 57,5 mm, Höhe 35 mm (Festformat)
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
106,05
90,30
121,80
103,60
148,40
126,00
Regionalausgabe HR
128,10
108,85
147,70
125,65
179,55
152,60
4
2
3
3) Textteilanzeige in Meldespalte
(mit Schieberecht),
Breite 57,5 mm, Höhe 55 mm (Festformat)
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
166,65
141,90
191,40
162,80
233,20
198,00
Regionalausgabe HR
201,30
171,05
232,10
197,45
282,15
239,80
7
4) Textteilanzeige,
Breite 57,5 mm
Höhe max. 100 mm, mind. 40 mm,
Beispiel: hier abgebildete Preise für Format 100 mm/1-spaltig
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
303,00
258,00
348,00
296,00
424,00
360,00
Regionalausgabe HR
366,00
311,00
422,00
359,00
513,00
436,00
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht
über eine Agentur abgewickelt werden.
Inselanzeige nicht möglich bei großer Griffecke rechts.
1
15
Schwarz-Weiß
1 Zusatzfarbe
Agenturpreis Direktpreis
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
1
5) Blattbreite Anzeige,
Breite 375 mm
Höhe max. 125 mm, mind. 50 mm,
2 Zusatzfarben + 4c
Agenturpreis Direktpreis
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
1
Beispiel: hier abgebildete Preise für Format 125 mm hoch, 375 mm breit
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
2.272,50
1.935,00
2.610,00
2.220,00
3.180,00
2.700,00
Regionalausgabe HR
2.745,00
2.332,50
3.165,00
2.692,50
3.847,50
3.270,00
6) Große Griffecke rechts,
Breite 184,5 mm
Höhe max. 250 mm, mind. 150 mm
Beispiel: hier abgebildete Preise für Format 250 mm hoch, 184,5 mm breit
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
2.272,50
1.935,00
2.610,00
2.220,00
3.180,00
2.700,00
Regionalausgabe HR
2.745,00
2.332,50
3.165,00
2.692,50
3.847,50
3.270,00
7) Kleine Griffecke rechts,
Breite 121 mm
Höhe max. 150 mm, mind. 85 mm,
Regionalausgabe AZ/NZ/PZ
Regionalausgabe HR
1
Agenturpreis Direktpreis1
Mo.– Sa.
Mo.– Sa.
Beispiel: hier abgebildete Preise für Format 150 mm hoch, 121 mm breit
909,00
774,00
1.044,00
888,00
1.272,00
1.080,00
1.098,00
933,00
1.266,00
1.077,00
1.539,00
1.308,00
5
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über
eine Agentur abgewickelt werden.
1
Pro Erscheinungstermin ist immer nur eine der 3 Platzierungen 5–7 in Verbindung mit einer Titelkopfanzeige möglich.
Platzierungsmöglichkeiten und Zwischengrößen auf Anfrage.
16
Leseproben
Leseproben – die Reichweitenverlängerung in Ihrer
Kommunikation
Seit geraumer Zeit haben sich in einigen Regionalgebieten die sogenannten
„Leseproben“ als nachhaltige Ergänzung zur Reichweitensteigerung etabliert.
Sie werden in bestimmten Regionen, Ortschaften oder Gemeinden auch an
alle „Nicht-Leserhaushalte“, d.h. Haushalte ohne ein Abonnement des
Hamburger Abendblattes, in einer separaten Verteilung kostenlos zugestellt.
Der redaktionelle Inhalt setzt sich grundsätzlich aus Nachrichten,
Reportagen sowie Serviceartikeln und Hintergrundberichten aus der
Region zusammen; dadurch erzeugen wir Interesse bei den „Nicht-Lesern“
am Hamburger Abendblatt und an der jeweiligen Regionalausgabe.
Möglichst einmal im Monat – nach einem festen Rhythmus – planen wir in
Abhängigkeit zum Anzeigenumfang die „Leseproben“ mit einem individuellen
Gesamtumfang von 8 bis 16 Seiten.
Bitte wenden Sie sich zwecks Beratung und Detailinformationen über
Verteilung, Erscheinungstermine und Preise direkt an Ihre individuellen
Ansprechpartner in den jeweiligen Regionalgebieten.
17
Sonderwerbeformen
Sonderwerbeform Tip-on-Card/Tip-on-Stick
Belegungsmöglichkeiten:
1. Gesamtbelegung: 196.000 Exemplare (Sa.), Verteilung an 2 Erscheinungsterminen, Mo.– Sa.
2. Einzelbelegungen und Kombinationsbelegungen der Stadt- und Regionalgebiete auf Anfrage möglich
Tip-on-Card
Format: ca. 140 x 90 mm, 4c
Tip-on-Card im unteren redaktionellen Teil:
Durchschnittsauflage1
Regionalausgabe Stormarn
Mo.–Fr.
Direktpreis2
16.000
1.520,00
Tip-on-Stick
Format: ca. 76 x 76 mm, 4c; größere Formate auf Anfrage
Tip-on-Stick im unteren redaktionellen Teil oder in der
rechten Meldespalte im oberen redaktionellen Teil:
Durchschnittsauflage1
Mo.–Fr.
Direktpreis2
2.565,00
Regionalausgabe Stormarn
16.000
1.760,00
13.000
1.235,00
Regionalausgabe
Harburg & Umland
27.000
2.970,00
16.000
1.520,00
Regionalausgabe Norderstedt
13.000
1.430,00
Regionalausgabe Pinneberg
16.000
1.760,00
Regionalausgabe
Harburg & Umland
27.000
Regionalausgabe Norderstedt
Regionalausgabe Pinneberg
Direktpreise berechnet auf ø Teilauflagen1, 2
Direktpreise berechnet auf ø Teilauflagen 2
Für weitere Belegungsmöglichkeiten von Tip-on-Cards gilt folgender
Für weitere Belegungsmöglichkeiten von Tip-on-Sticks gilt folgender
Preis pro 1.000 Exemplare:
Preis pro 1.000 Exemplare: Agenturpreis Tip-on-Stick 129,00
Agenturpreis Tip-on-Card 112,00
Direktpreis Tip-on-Stick 110,00
Direktpreis Tip-on-Card 95,00
inkl. Herstellungskosten3
Die Herstellung der Tip-on-Cards kann über den Verlag abgewickelt werden.
Herstellungskosten Tip-on-Card3
bis 100.000 Ex.
50,00
ab 100.000 Ex.
25,00
Platzierung einer Tip-on-Card oder eines Tip-on-Sticks im redaktionellen Teil oder auf einer Titelecke oder einem Titelstreifen, wobei diese als Trägeranzeige mitgebucht werden müssen.
Regionalbelegungen: Ihr Ansprechpartner hilft Ihnen gern weiter.
Alle Preise in E, zzgl. MwSt. • 1Preis ohne Herstellungskosten. • 2Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden. • 3Herstellungskosten sind nicht rabatt- und AE-fähig.
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Prospektbeilagen
IHRE Ansprechpartnerin
Disposition Prospektbeilagen
Ragna Andresen
Tel. +49 (0) 40 55 44- 7 27 66
Fax+49 (0) 40 55 44- 7 27 61
[email protected]
Wussten Sie es schon?
Beilagen im Hamburger Abendblatt kommen jetzt
doppelt gut an. Ihre Beilage wird für 3 Tage auf
abendblatt.de verlängert.
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Ihrer gedruckten Beilage auch online potenzielle
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abendblatt.de
■■ Die komplette Beilage kann online durchgeblättert und heruntergeladen
werden
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mit Ihrer Website verlinkt
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und der Zoomfunktion einzelner Artikel
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Preis pro angefangene 1.000 Exemplare2
Einzelgewicht
Bis 10 Gramm
Bis 20 Gramm
Bis 30 Gramm
Bis 40 Gramm
Bis 50 Gramm
Je weitere 10 Gramm
Agenturpreis
Direktpreis1
92,00
109,00
127,00
146,00
163,00
24,00
79,00
94,00
109,00
125,00
140,00
21,00
Beispielrechnung für eine 20-Gramm-Beilage (Ø-Auflagen Sonnabend)2
Regionalausgabe
Stormarn
Harburg & Umland
Norderstedt
Pinneberg
Auflage
Agenturpreis
Direktpreis
19.000
33.000
16.000
19.000
2.071,00
3.597,00
1.744,00
2.071,00
1.789,00
3.102,00
1.504,00
1.786,00
Belegung
Durchgehend von Montag bis Sonnabend. Gesamtbelegung hat Vorrang vor
Teil- und Einzelbelegung.
Anlieferungstermin
3 Tage vor Erscheinen
Lieferanschrift
Axel Springer GmbH & Co. KG, Kornkamp 11, Rampe Offset, 22926 Ahrensburg
(zwischen 7 und 15 Uhr)
Der Direktpreis gilt für Inserenten, deren Aufträge nicht über eine Agentur abgewickelt werden.
Alle Preise in E, zzgl. MwSt. Preisreduktion um E 2,00 pro angefangene 1.000 Exemplare bei nur Print-Buchung. Mindestbelegung für Online ab einem Einzelauftragsvolumen von 50.000 PrintExemplaren. Beilagenpreise sind nicht rabattfähig.
3
Quelle: AGOF digital facts 2015-07 (Basis: 14 Jahre und älter).
1
2
19
Anlieferung
Beilagen bitte in unverschränkten, kantengeraden Lagen von 100 bis 120 mm
Höhe.
Anlieferung Online
Senden Sie uns spätestens 3 Werktage vor Erscheinen ein mit Ihrer Beilage
identisches PDF (durchgehende Einzelseiten, ohne Beschnittkanten) ab 4 Seiten
an [email protected].
Die Belegungsmöglichkeiten
Gesamtbelegung
Stadtgebiet, Regionalausgaben und Raum Bergedorf:
Den Postvertriebsstücken, der Auflage für Fluggesellschaften und Hotels,
aber auch den Einzelverkaufsstücken außerhalb des Verteilungsgebietes
werden keine Prospekte beigelegt.
Teilbelegung
Letzter Rücktrittstermin
6 Wochen vor Erscheinen (unbedingt einzuhalten für Auftragsersatzbeschaffung!).
Bei Nichteinhaltung werden 50 % der jeweils niedrigsten Gewichtsstufe des
Grund- oder Direktpreises in Rechnung gestellt.
Stadtgebiet:
Montag bis Sonnabend Abo und EV oder nur Abo
Regionalausgaben und Raum Bergedorf:
Montag bis Sonnabend Abo und EV
Technische Angaben
Kleinstes Format: 10,5x14,8 cm (Postkarte). Größtes Format: 26,0x38,0 cm.
Größere Formate können beigelegt werden, wenn sie auf das Höchstformat
gefalzt werden. Alle mehrseitigen Beilagen sollten an der Längsseite gefalzt
sein. Abweichende Falzarten, wie Altar- und Leporellofalz (Zickzackfalz), sind
nicht zu verarbeiten. Enthalten Prospektbeilagen Postkarten, sollten diese innen
angeklebt sein.
Einzelbelegung
Das Gewicht einer Beilage sollte 70 g pro Exemplar nicht überschreiten. Liegt es
darüber, ist eine Rückfrage beim Hamburger Abendblatt erforderlich. Der Verlag
verteilt die Beilagen mit geschäftlicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellung
oder Verluste als verkehrsüblich gelten. Grundsätzlich sollen Muster bzw.
Blindmuster dem Verlag zur Prüfung vorgelegt werden.
Stadtgebiet West, Nordwest, Nord, Nordost sowie in den Verteilungsgebieten
der Hamburger Abendblatt Regionalausgaben Pinneberg, Norderstedt,
Stormarn, Harburg inkl. Lüneburg sowie Stade/Buxtehude, Bergedorf.
Auflagen-Gesamtbelegung (Ø Gesamtbelegung)
Mo.–Fr. Abo + EV 162.000
Sa.
Abo + EV 196.000
Die exakte Auflagenzahl sowie erfahren Sie unter Tel. +49 (0) 40 55 44- 7 27 66.
Konkurrenzausschluss
Konkurrenzausschluss sowie Alleinbelegung können nicht zugesichert werden.
Für die Abwicklung von Beilagenaufträgen und Abschlüssen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungen sowie die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages.
Redaktionell anmutende Beilagen bedürfen grundsätzlich der Zustimmung und vorherigen Freigabe durch den Verlag.
Verbundwerbung: Beilagen, die von mehreren Werbetreibenden gemeinsam genutzt werden, sind nur nach besonderer Vereinbarung und mit einem Zuschlag möglich.
Magazine und Sonderbeilagen
20
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Gönnen Sie Ihrer Anzeige einen glänzenden Auftritt in
exklusivem Umfeld: in den Magazinen des Hamburger
Abendblattes! Die überzeugende Kombination aus kompetenter Redaktion und designorientiertem Layout spricht
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Nutzen Sie auch die Möglichkeit eines Advertorials, einer
Tip-On-Card oder einer Beilage. Sprechen Sie uns gern an!
Bitte wenden Sie sich zwecks Beratung und
Detailinformationen über Verteilung, Erscheinungstermine und Preise direkt an Ihre individuellen
Ansprechpartner in den jeweiligen Regionalgebieten.
21
Allgemeine Verlagsangaben
Verlag
Zeitungsgruppe Hamburg GmbH
Hamburger Abendblatt
Vermarktung Regionalausgaben
Großer Burstah 18 – 32
20457 Hamburg
Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen
Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Hamburg der Gerichtsstand. Bei
Nichtkaufleuten bestimmt sich der Gerichtsstand
nach den gesetzlichen Vorschriften.
Geschäftsbedingungen
Aufträge werden zu den allgemeinen Geschäfts­bedingungen für Zeitungen, den zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Titels sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen für Werbeaufträge in OnlineMedien ausgeführt.
AGB unter: www.abendblatt.de
ZIS-Schlüssel
Regionalausgabe Stormarn
Regionalausgabe Harburg
und Umland
Regionalausgabe Norderstedt
Regionalausgabe Pinneberg
100622
101550
101233
101889
Zahlungsbedingungen
Zahlbar innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungserhalt
netto Kasse. Skonto in Höhe von1 % des Rechnungsbetrages inkl. MwSt. wird bei Vorauszahlung des
Gesamtrechnungsbetrages vor Beginn der Leistungserbringung oder bei SEPA Lastschrift gewährt. Der
Verlag behält sich vor, aus begründetem Anlass, wie
z.B. Neuaufnahme der Geschäftsbeziehung, Vorauszahlung vor der Veröffentlichung zu
verlangen. Soweit Sie uns ein SEPA Mandat erteilt
haben, beträgt die Vorankündigungsfrist für den Einzug
mindestens 4 Werktage.
Bankverbindung
Commerzbank AG, München
Konto 278 7430 00, BLZ 700 400 41
IBAN DE 37 7004 0041 0278 7430 00
SWIFT-Code COBADEFFXXX
Satzspiegel
Nordisches Format:
528 mm hoch, 375 mm breit, Seiteninhalt
4.224 Anzeigen-mm/3.168 Textspalten-mm
Panorama-Anzeigen:
528 mm hoch, 775 mm breit (13 Textspalten),
Seiteninhalt 6.864 Textspalten-mm
Spaltenzahl
Anzeigenteil 8 Spalten, Textteil 6 Spalten
Erscheinungsweise Täglich außer sonntags
Spaltenbreite (inkl. Zwischenschlag)
Anzeigenschluss/Druckvorlagenschluss/
letzter Rücktrittstermin
Für Mo. jeweils Fr.
10.30 Uhr
Für Di.–Fr.
jeweils am Vortag
10.30 Uhr
Für Sa.
jeweils Do.
12.30 Uhr
Anzeigenteil
1 Spalte
45,0 mm
2 Spalten
92,0 mm
3 Spalten
139,0 mm
4 Spalten
186,5 mm
5 Spalten
234,0 mm
6 Spalten
281,0 mm
7 Spalten
328,0 mm
8 Spalten
375,0 mm
Korrekturabzüge
Bei Wunsch von Korrekturabzügen muss die Anzeige 3 Werktage vor dem Anzeigenschlusstermin
vorliegen. Korrekturabzüge sind ab 30 mm Anzeigenvolumen möglich. Fließsätze und Ciceroanzeigen
werden in verlagsüblicher Gestaltung gesetzt.
Anlieferung der Druckunterlagen für 4c-Anzeigen
Digitalisierte Unterlagen bis spätestens zum Anzeigenschlusstermin. Sonstige Unterlagen 3 Werktage vor
dem Anzeigenschlusstermin. Kürzere Anlieferungszeiten
nur nach vorheriger Abstimmung.
Fließsatz- und Ciceroanzeigen
Diese Anzeigen werden in verlagsüblicher Gestaltung
gesetzt.
Textteil
57,5 mm
121,0 mm
184,5 mm
248,0 mm
311,5 mm
375,0 mm
Berechnung
Alle Preisangaben in 3. Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird hinzugerechnet.
Mittlervergütung
Anerkannte Werbeagenturen erhalten bei Auftragsvermittlung inklusiver Anlieferung einer Druckunterlage
15 % Mittlervergütung auf das Rechnungsnetto.
Chiffregebühren
Bei Abholung der Zuschriften 3 7,–,
bei Zusendung 3 18,– inkl. MwSt.
22
Technische Angaben/Nachlässe
Druck- bzw. Anzeigenparameter
(technische Angaben nach ISO 12647-3: 2005)
Rasterweite
Schwarz-weiß und vierfarbig bis 60 Linien/cm
Farben
Montag–Sonnabend: Schmuckfarben werden grundsätzlich aus den Prozessfarben (CMYK) gedruckt.
Rasterpunkt
Sublima-Raster (xM = crossmoduliert),
Auflösung 1.270 dpi
Druckqualität von Anzeigen mit
Schmuckfarben
Anzeigen mit Zusatzfarbe werden grundsätzlich
in „CMYK“ aufbereitet. Die gewünschte Schmuck­
farbe kann nur annähernd erreicht werden und ist
nicht reklamationsfähig.
Unbuntaufbau
GCR stark, Gesamtflächendeckung darf 240 % nicht
überschreiten, Black max. 85 %
Schriften
Positivschriften ab 6 Punkt, Negativschriften ab
8 Punkt halbfett (möglichst ohne Serifen), Positivschriften im Raster nicht unter 12 Punkt
Digitale Übermittlung
von Druckvorlagen
Ausgangsbasis
Strichbreite
Positiv ab 0,5 Punkt, negativ ab 0,8 Punkt
Druckverfahren/Druckform
Offsetdruckplatte, CtP
Tonwertumfang
Licht auslaufend bis 0 %, erster druckender Ton
ca. 3 %, neutrale Tiefe bis 90 %
Tonwertzunahme
Tonwertzuwachs um max. 26 %
ICC-Profil
ISO-Newspaper 26V4
Sie schicken den Anzeigenauftrag plus Ausdruck
des Anzeigenmotivs zur Information an die Anzeigenabteilung.
Übertragungsmöglichkeiten
der Anzeigendateien
- Anzeigen-E-Mail-Adresse des
Hamburger Abendblattes
[email protected]
Rabattstaffeln
Malstaffel
ab
Mengenstaffel
ab
Anzahl
6
12
24
52
Millimeter
3.000
5.000
10.000
20.000
Rabatt
5 %
10 %
15 %
20 %
Rabatt
5 %
10 %
15 %
20 %
Die Anzeigen eines Abschlusses sind innerhalb eines
Zeitraumes von 12 Monaten abzurufen.
Weitere Regelungen zur Abschlussfähigkeit entnehmen Sie der Preisliste.
Hamburger Abendblatt · Großer Burstah 18 – 32 · 20457 Hamburg