Protokoll Unternehmenstag TOP 0 – Begrüßung Prof. Schnattinger und Prof. Olaf begrüßen die Teilnehmer und weisen auf die anstehende Hochschulratswahl am 23.3. hin. Da in der kommenden Amtszeit wichtige Entscheidungen anstehen, wird die Ausübung des Wahlrechts sehr empfohlen. Für den Fall der Verhinderung besteht auch die Möglichkeit, Prof. Schnattinger, Prof. Olaf oder einer anderen Person des Vertrauens eine schriftliche Vollmacht zu erteilen. Das erforderliche Formular ist dem Protokoll beigefügt (Anhang 1). Für das Studienzentrum IT Management und Informatik stehen zwei Vertreter auf der Wahlliste der Fakultät Technik: Roland Kienzler, HR-Chef von Endress+Hauser, sowie Dr. Karl Gutbrot, GF von Meteoblue in Basel und Unternehmensvertreter in der Fachkommission Wirtschaft der DHBW. TOP 1 – Qualitätszirkel Frau Bettina Schneider stellt die Aktivitäten im Qualitätszirkel vor – Die Folien sind im Anhang beigefügt (Anhang 2). In der Diskussion wird ergänzt, dass die Unternehmensworkshops in voller Gruppenstärke (20 Studierende) oder auch in geteilten Gruppen durchgeführt werden können. Für weitere Fragen steht Frau Schneider zur Verfügung: [email protected] Am 6.4.16 findet für die Unternehmensvertreter wieder ein Workshop „Wissenschaftliches Arbeiten“ statt. Ansprechpartner ist Frau Sartorius: [email protected] TOP 2 – Regio Informatica Prof. Schnattinger und die Kollegen D. Schmitt und A. Pasteau von der UHA Mulhouse stellen den neuen Studiengang vor. Start ist am 1.9.2016. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden: https://www.dhbw-loerrach.de/regio-informatica.html Blockplan, Studienplan und die Beschreibung der Zulassungswege liegen als Anlage bei. Kontakt für Rückfragen: [email protected] TOP 3 – Eye Tracking Studie Prof. Olaf stellt in Vertretung für Prof. Lindemann die im Herbst 2015 erstellte Eye Tracking Studien des Studiengangs Personalmanagement vor. Studentische Teilnehmer an der Studie waren Studenten des SZI. Die Studie ist als Anhang beigefügt (Anhang 3). Eine Nutzung des Eye Trackers für gezielte Analysen ist als Dienstleistung möglich. TOP 4-6 – Marketing-Aktivitäten Im SZI sind inzwischen insgesamt 130 Unternehmen mit ca. 150 Studienplätzen als Duale Partner zugelassen. Erste Rückmeldungen von den Unternehmen lassen darauf schließen, dass nicht alle Studienplätze besetzt werden können. Zum 1.10.2015 haben 85 Studierende neu begonnen – bei ca. 120 Studienplätzen. Es zeigt sich, dass neben den rückläufigen Bewerberzahlen auch die Qualität der Bewerbungen abnimmt. Es sind daher gemeinsame Anstrengungen seitens DHBW und Dualer Partner erforderlich, interessierte Schüler für das Studienangebot in Informatik zu gewinnen. Informationsquelle für die meisten Bewerber ist die DHBW Homepage und die in jedem Studiengang verfügbare Liste der Dualen Partner. Diese Information ist aber nur dann hilfreich, wenn die hinterlegten Mail- und Webadressen nicht ins Leere laufen bzw. auch mit Inhalt gefüllt sind. Insbesondere sollte eine Verlinkung auf die korrespondierenden Karriere-Seiten des Dualen Partners stattfinden. Das in den Listen hinterlegte Ampelsystem signalisiert dem Interessenten, wo konkret noch Bewerbungen willkommen und entsprechende Informationen auf der Unternehmensseite hinterlegt sind (grüne Ampel), wo eine Bewerbung noch erfolgreich sein könnte, möglichweise aber kleine Informationen auf der Homepage zu finden sind (gelbe Ampel) oder wo für die aktuelle Bewerbungsperiode alle Plätze vergeben sind (rote Ampel). Die Werbung für Studienangebot und Studienplätze erfolgt sowohl durch die Hochschule, die das Angebot grundsätzlich vorstellt, als auch durch die Unternehmen selber, die auf ihr Ausbildungs- und Karriereangebot hinweisen. Die Hochschule und insbesondere das SZI sind deshalb auf fast allen Berufsinformationsveranstaltungen in der Regio vertreten. Die Vertretung auf überregionalen Börsen wird durch das DHBW-Präsidium koordiniert. Auch hier ist das SZI vertreten, aber nicht federführend. Einzige Ausnahme ist der neue Studiengang Region Informatica, der vom SZI auch überregional z.B. an den Deutsch-Französischen Gymnasien beworben wird. Zur frühzeitigeren Kontaktanbahnung wird angeregt, auf der Firmenliste auch die Möglichkeit von Praktikumsplatzen zu ergänzen. Zur kurzfristigen Umsetzung rechtzeitig vor den Sommerferien können interessierte Unternehmen ihr Praktikumsangebot an Frau Menke im SZI übermitteln: [email protected] Es wird außerdem angeregt, einen Pool für abgelehnte Bewerber einzurichten, für die Fälle, dass die Zahl der Bewerbungen das Studienplatzangebot eines Unternehmens übersteigt. Das SZI bietet dazu folgende Vorgehensweise an: - - - Bewerber, die wegen des begrenzten Angebots an Studienplätzen vom Unternehmen abgelehnt werden, erhalten eine Einverständnis-Erklärung zur Weitergabe von Namen, Mailadresse und Telefonnummer an den Bewerberpool des SZI. Zeugnisse und Lebensläufe werden nicht übermittelt. (Vorlage für Einverständnis-Erklärung in der Anlage zum Protokoll Anhang 4) Das SZI nimmt Kontakt zum Bewerber auf und benennt Unternehmen, die aktuell noch Studienplätze vergeben. Dabei kann auf die individuellen Interessen (Ort, Branche Studiengang, …) eingegangen werden. Der Bewerber sendet seine Bewerbung an das/die benannten Unternehmen. Da neben der Werbung durch die Hochschule auch die Werbung durch die Unternehmen selbst sehr wichtig ist, wird auf das vorhandene Angebot an Online-Studienplatz- und Stellenportalen hingewiesen, welches teilweise sogar gratis ist – z.B. jobs.ch TOP 7 – Masterstudiengang Informatik Her Hanser stellt das Informatik Master-Studienangebot der DHBW/CAS vor. Alle Informationen sind auf der CAS-Homepage hinterlegt: http://www.cas.dhbw.de/informatik/ Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch die Einrichtung eines Masters in Wirtschaftsinformatik. Eine Terminsicht ist dazu aber noch nicht verfügbar. Für weitere Fragen steht Herr Hanser zur Verfügung: [email protected].
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