Unser - Haus Königs-Hof.

Flyer_2
20.09.2005
U
10:10 Uhr
Seite 1
nser Haus ist die ehemalige Dorfschule des idyllischen Eifelörtchens
Baasem. Es gehört zur Gemeinde Dahlem
und blickt auf eine schon 1300jährige
Geschichte zurück.
Mitten in einer sanft hügeligen Waldund Wiesenlandschaft liegt der Ort nahe
der belgischen Grenze und der rheinlandpfälzischen Landesgrenze. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Eifelstädtchen Stadtkyll, Prüm und Schleiden.
Hervorragende Ski- und Rodelbedingungen im Winter, Biken und Schwimmen
im Sommer und jederzeit vielfältige Aktivitäten rund ums Haus - das sind die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, die sich
bei uns bieten.
Wir genießen und nutzen ganz bewusst
das Leben auf dem Land, sind mit Freude
und Kreativität bei der Gestaltung unserer
Grünflächen und genießen die vertraute
Beziehung zu unseren Tieren, die wir mit
Sorgfalt pflegen.
Wir praktizieren aktiven Naturschutz,
indem wir zum Beispiel durch die Bepflanzung mit heimischen Gewächsen
auch wild lebenden Tieren eine Heimat
bieten, und sind bemüht, mit unserem
Verhalten nicht gegen sondern mit der
Natur zu leben.
Die Häufigkeit der Aufnahme der Familie
wird im Kontrakt abgesprochen. In der
Regel soll sie im 5- bis 6-wöchigen Rhythmus von Freitag bis Sonntag stattfinden.
HAUS KÖNIGS -H OF.
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
E INRICHTUNG DER
K INDER- UND J UGENDHILFE
HAUS KÖNIGS -H OF.
Fuchsgasse 2
53949 Dahlem
Tel 06557-936 177
Fax 06557-936 185
[email protected]
www.haus-koenigs-hof.de
Therapeutische Gesamtleitung:
Frau Linda Königs
Herr Richard Hofknecht
F UCHSGASSE 2 · 53949 DAHLEM -BAASEM
TEL.: 06557/93 61 77 · FAX: 06557/93 61 85
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Der Familie eine Rüstzeit gewähren.
Eine Aus-Zeit aus der Krise, aus
dem täglichen Kampf, aus der
Konfliktspirale, aus den Versagensängsten, den täglichen Misserfolgen.
Familienkonflikte müssen
miteinander aufgelöst werden,
sonst löst sich die Familie auf!
Neues entdecken. Sich neu entdecken. Neues erleben. Sich neu
erleben. Neues Rüstzeug für die
Alltagsbewältigung erwerben.
Zeit und Unterstützung beim
Suchen, Finden und Einüben
erhalten.
W
W
U
enn es angebracht erscheint, dass
ein Kind eine Weile von zu Hause
fortgeht, dann bedeutet das nicht, dass
dort ein „Bösewicht“ von „unfähigen“
Eltern getrennt werden muss. Es bedeutet
vielmehr, dass sich die Familienmitglieder
auf einem Weg befinden, der sie scheinbar
in eine Sackgasse geführt hat.
Wenn die Probleme zunehmen und die
Familie sich einem immer größer werdenden Druck ausgesetzt sieht, beginnen die
einzelnen Familienmitglieder, je nach ihrer
persönlichen Situation und ihrem Temperament, auf unterschiedliche Weise mit
der angespannten Situation umzugehen.
Alle machen sich auf den Weg zum
gleichen Ziel, zur Lösung der Probleme.
Aber jeder geht seinen eigenen Weg.
Und gerade darin liegt bereits das nächste
Problem.
ir suchen nicht nach Schuldigen.
Bei uns gibt es keine Versager.
Es gibt keinen Menschen ohne Schwächen,
aber auch keinen ohne Stärken. Schwächen
entdecken ist oft viel einfacher als Stärken
zu erkennen.
Wir suchen gemeinsam mit dem Kind
und seiner Familie den ganz auf die persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten
zugeschnittenen Weg. Wir bieten den
geschützten Übungsraum, um Unterschiedliches auszuprobieren und neue
Erfahrungen mit sich, der Familie und
der Gruppe in unserem Haus zu machen.
nser therapeutisches Handeln
geschieht auf der Grundlage des
systemischen Gesamtkontextes, der nicht
trennt zwischen Therapie und stationärer
Arbeit einerseits sowie Kind und Familie
andererseits.
Unsere diagnostische Arbeit zielt nicht
auf die Beschreibung von Störungen und
Fehlverhalten sondern auf die Entdeckung
persönlicher Ressourcen und Kompetenzen.
Kinder, Familien, Therapeuten und
Mitarbeiterteam sind aktive Systeme.
Aus ihrer Begegnung entsteht in unserem
Haus das „Therapeutische System“.
Die systemischen Therapeuten leben –
quasi als „Hauseltern“ – in unserer
Einrichtung. Sie sind aktiver Teil des
Gesamtsystems und geben ganz bewusst
die übliche Position der außen stehenden
Experten auf.
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Der Familie eine Rüstzeit gewähren.
Eine Aus-Zeit aus der Krise, aus
dem täglichen Kampf, aus der
Konfliktspirale, aus den Versagensängsten, den täglichen Misserfolgen.
Familienkonflikte müssen
miteinander aufgelöst werden,
sonst löst sich die Familie auf!
Neues entdecken. Sich neu entdecken. Neues erleben. Sich neu
erleben. Neues Rüstzeug für die
Alltagsbewältigung erwerben.
Zeit und Unterstützung beim
Suchen, Finden und Einüben
erhalten.
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enn es angebracht erscheint, dass
ein Kind eine Weile von zu Hause
fortgeht, dann bedeutet das nicht, dass
dort ein „Bösewicht“ von „unfähigen“
Eltern getrennt werden muss. Es bedeutet
vielmehr, dass sich die Familienmitglieder
auf einem Weg befinden, der sie scheinbar
in eine Sackgasse geführt hat.
Wenn die Probleme zunehmen und die
Familie sich einem immer größer werdenden Druck ausgesetzt sieht, beginnen die
einzelnen Familienmitglieder, je nach ihrer
persönlichen Situation und ihrem Temperament, auf unterschiedliche Weise mit
der angespannten Situation umzugehen.
Alle machen sich auf den Weg zum
gleichen Ziel, zur Lösung der Probleme.
Aber jeder geht seinen eigenen Weg.
Und gerade darin liegt bereits das nächste
Problem.
ir suchen nicht nach Schuldigen.
Bei uns gibt es keine Versager.
Es gibt keinen Menschen ohne Schwächen,
aber auch keinen ohne Stärken. Schwächen
entdecken ist oft viel einfacher als Stärken
zu erkennen.
Wir suchen gemeinsam mit dem Kind
und seiner Familie den ganz auf die persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten
zugeschnittenen Weg. Wir bieten den
geschützten Übungsraum, um Unterschiedliches auszuprobieren und neue
Erfahrungen mit sich, der Familie und
der Gruppe in unserem Haus zu machen.
nser therapeutisches Handeln
geschieht auf der Grundlage des
systemischen Gesamtkontextes, der nicht
trennt zwischen Therapie und stationärer
Arbeit einerseits sowie Kind und Familie
andererseits.
Unsere diagnostische Arbeit zielt nicht
auf die Beschreibung von Störungen und
Fehlverhalten sondern auf die Entdeckung
persönlicher Ressourcen und Kompetenzen.
Kinder, Familien, Therapeuten und
Mitarbeiterteam sind aktive Systeme.
Aus ihrer Begegnung entsteht in unserem
Haus das „Therapeutische System“.
Die systemischen Therapeuten leben –
quasi als „Hauseltern“ – in unserer
Einrichtung. Sie sind aktiver Teil des
Gesamtsystems und geben ganz bewusst
die übliche Position der außen stehenden
Experten auf.
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Der Familie eine Rüstzeit gewähren.
Eine Aus-Zeit aus der Krise, aus
dem täglichen Kampf, aus der
Konfliktspirale, aus den Versagensängsten, den täglichen Misserfolgen.
Familienkonflikte müssen
miteinander aufgelöst werden,
sonst löst sich die Familie auf!
Neues entdecken. Sich neu entdecken. Neues erleben. Sich neu
erleben. Neues Rüstzeug für die
Alltagsbewältigung erwerben.
Zeit und Unterstützung beim
Suchen, Finden und Einüben
erhalten.
W
W
U
enn es angebracht erscheint, dass
ein Kind eine Weile von zu Hause
fortgeht, dann bedeutet das nicht, dass
dort ein „Bösewicht“ von „unfähigen“
Eltern getrennt werden muss. Es bedeutet
vielmehr, dass sich die Familienmitglieder
auf einem Weg befinden, der sie scheinbar
in eine Sackgasse geführt hat.
Wenn die Probleme zunehmen und die
Familie sich einem immer größer werdenden Druck ausgesetzt sieht, beginnen die
einzelnen Familienmitglieder, je nach ihrer
persönlichen Situation und ihrem Temperament, auf unterschiedliche Weise mit
der angespannten Situation umzugehen.
Alle machen sich auf den Weg zum
gleichen Ziel, zur Lösung der Probleme.
Aber jeder geht seinen eigenen Weg.
Und gerade darin liegt bereits das nächste
Problem.
ir suchen nicht nach Schuldigen.
Bei uns gibt es keine Versager.
Es gibt keinen Menschen ohne Schwächen,
aber auch keinen ohne Stärken. Schwächen
entdecken ist oft viel einfacher als Stärken
zu erkennen.
Wir suchen gemeinsam mit dem Kind
und seiner Familie den ganz auf die persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten
zugeschnittenen Weg. Wir bieten den
geschützten Übungsraum, um Unterschiedliches auszuprobieren und neue
Erfahrungen mit sich, der Familie und
der Gruppe in unserem Haus zu machen.
nser therapeutisches Handeln
geschieht auf der Grundlage des
systemischen Gesamtkontextes, der nicht
trennt zwischen Therapie und stationärer
Arbeit einerseits sowie Kind und Familie
andererseits.
Unsere diagnostische Arbeit zielt nicht
auf die Beschreibung von Störungen und
Fehlverhalten sondern auf die Entdeckung
persönlicher Ressourcen und Kompetenzen.
Kinder, Familien, Therapeuten und
Mitarbeiterteam sind aktive Systeme.
Aus ihrer Begegnung entsteht in unserem
Haus das „Therapeutische System“.
Die systemischen Therapeuten leben –
quasi als „Hauseltern“ – in unserer
Einrichtung. Sie sind aktiver Teil des
Gesamtsystems und geben ganz bewusst
die übliche Position der außen stehenden
Experten auf.
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nser Haus ist die ehemalige Dorfschule des idyllischen Eifelörtchens
Baasem. Es gehört zur Gemeinde Dahlem
und blickt auf eine schon 1300jährige
Geschichte zurück.
Mitten in einer sanft hügeligen Waldund Wiesenlandschaft liegt der Ort nahe
der belgischen Grenze und der rheinlandpfälzischen Landesgrenze. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Eifelstädtchen Stadtkyll, Prüm und Schleiden.
Hervorragende Ski- und Rodelbedingungen im Winter, Biken und Schwimmen
im Sommer und jederzeit vielfältige Aktivitäten rund ums Haus - das sind die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, die sich
bei uns bieten.
Wir genießen und nutzen ganz bewusst
das Leben auf dem Land, sind mit Freude
und Kreativität bei der Gestaltung unserer
Grünflächen und genießen die vertraute
Beziehung zu unseren Tieren, die wir mit
Sorgfalt pflegen.
Wir praktizieren aktiven Naturschutz,
indem wir zum Beispiel durch die Bepflanzung mit heimischen Gewächsen
auch wild lebenden Tieren eine Heimat
bieten, und sind bemüht, mit unserem
Verhalten nicht gegen sondern mit der
Natur zu leben.
Die Häufigkeit der Aufnahme der Familie
wird im Kontrakt abgesprochen. In der
Regel soll sie im 5- bis 6-wöchigen Rhythmus von Freitag bis Sonntag stattfinden.
HAUS KÖNIGS -H OF.
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
E INRICHTUNG DER
K INDER- UND J UGENDHILFE
HAUS KÖNIGS -H OF.
Fuchsgasse 2
53949 Dahlem
Tel 06557-936 177
Fax 06557-936 185
[email protected]
www.haus-koenigs-hof.de
Therapeutische Gesamtleitung:
Frau Linda Königs
Herr Richard Hofknecht
F UCHSGASSE 2 · 53949 DAHLEM -BAASEM
TEL.: 06557/93 61 77 · FAX: 06557/93 61 85
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nser Haus ist die ehemalige Dorfschule des idyllischen Eifelörtchens
Baasem. Es gehört zur Gemeinde Dahlem
und blickt auf eine schon 1300jährige
Geschichte zurück.
Mitten in einer sanft hügeligen Waldund Wiesenlandschaft liegt der Ort nahe
der belgischen Grenze und der rheinlandpfälzischen Landesgrenze. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Eifelstädtchen Stadtkyll, Prüm und Schleiden.
Hervorragende Ski- und Rodelbedingungen im Winter, Biken und Schwimmen
im Sommer und jederzeit vielfältige Aktivitäten rund ums Haus - das sind die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, die sich
bei uns bieten.
Wir genießen und nutzen ganz bewusst
das Leben auf dem Land, sind mit Freude
und Kreativität bei der Gestaltung unserer
Grünflächen und genießen die vertraute
Beziehung zu unseren Tieren, die wir mit
Sorgfalt pflegen.
Wir praktizieren aktiven Naturschutz,
indem wir zum Beispiel durch die Bepflanzung mit heimischen Gewächsen
auch wild lebenden Tieren eine Heimat
bieten, und sind bemüht, mit unserem
Verhalten nicht gegen sondern mit der
Natur zu leben.
Die Häufigkeit der Aufnahme der Familie
wird im Kontrakt abgesprochen. In der
Regel soll sie im 5- bis 6-wöchigen Rhythmus von Freitag bis Sonntag stattfinden.
HAUS KÖNIGS -H OF.
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
E INRICHTUNG DER
K INDER- UND J UGENDHILFE
HAUS KÖNIGS -H OF.
Fuchsgasse 2
53949 Dahlem
Tel 06557-936 177
Fax 06557-936 185
[email protected]
www.haus-koenigs-hof.de
Therapeutische Gesamtleitung:
Frau Linda Königs
Herr Richard Hofknecht
F UCHSGASSE 2 · 53949 DAHLEM -BAASEM
TEL.: 06557/93 61 77 · FAX: 06557/93 61 85