zum - Hofbräukeller

# 22 . 03/2015
hausg‘macht
DAS KOSTENLOSE GENIESSER-MAGAZIN FÜR UNSERE HOFBRÄUKELLER-GÄSTE
Impressionen
Wiesn 2015
Sommerfest
Benefizveranstaltung
Stars im Prinze
Hüttenzauber
in unserem Biergarten
hausg‘macht
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S
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Unse
am 4. Juli 2015
Silja, Ricky, Günter und Margot Steinberg.
Liebe Freunde des
Hofbräukellers,
In schöner Tradition fand auch in diesem Jahr wieder das große Sommerfest des Hofbräukellers am Wiener Platz
statt. Die ersten 1000 Maß Bier, gespendet von der Brauerei, wurden für 3 Euro verkauft. Die Schlange am
Ausschank wurde trotz brütender Hitze immer länger. Zum ersten Mal hat Wirtin Silja Schrank-Steinberg unter
begeistertem Beifall der Gäste mit beachtlichen 4,5 Schlägen ein Fass Bier angezapft. Der Erlös geht an die Stiftung
„’s Münchner Herz“, die von Günter und Margot Steinberg gegründet wurde.
Nach Angaben des Vegetarierbunds Deutschland verzichtet
jeder zehnte Deutsche völlig auf Fleisch. Demnach gibt es in
der Bundesrepublik rund 7 Millionen Vegetarier und
1,2 Millionen Veganer. Sie essen weder Fleisch, Fisch, Käse
noch Eier? Auch dann sind Sie im Hofbräukeller richtig. Wir
achten auf die Vielfalt und sind ein gemütliches Gasthaus
für alle. Die Mischung, die lange Wirtshaustradition und
die freundliche Atmosphäre machen den Hofbräukeller so
einzigartig und unverwechselbar. Das gilt auch für unser
vielfältiges Veranstaltungsprogramm, das Sie auf den Seiten 6
und 7 finden. Ein besonderes Highlight ist ansonsten sicherlich
auch heuer wieder unsere Almhütte im Biergarten. Egal wann
und zu welchem Anlass wir uns im Hofbräukeller sehen, wir
freuen uns auf das Wiedersehen mit Ihnen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der
Lektüre. Und falls wir uns vorher nicht mehr sehen sollten,
natürlich auch eine besinnliche Weihnachtszeit und einen
prickelnden Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2016.
Herzlichst,
Ihre Familie Steinberg
Impressum
ein Jahrhundertsommer liegt hinter uns. Mit Temperaturen
teilweise weit über 30 Grad und das über Wochen hinweg, hat
der Sommer 2015 nicht nur unsere Gäste beim Sommerfest
ordentlich zum Schwitzen, sondern vor allem auch die
Landwirte in der Region in Bedrängnis gebracht. Die lange
Trockenheit hat die Ernte – insbesondere bei den Kartoffeln
– teilweise dahingerafft, insbesondere in unserer Region.
Eine Region die uns sehr am Herzen liegt, auch weil wir
unsere Lebensmittel überwiegend aus Oberbayern beziehen.
Heimat und Regionalität – das sind seit jeher unsere Zutaten
im Hofbräukeller und im HB Festzelt. Denn ein Lebensmittel
muss unserer Meinung nach nicht nur frisch sein, gut
aussehen und professionell zubereitet werden. Wir möchten
auch wissen, woher unser Essen kommt und unter welchen
Bedingungen es produziert wurde. Dazu kommen kurze
Transportwege und die Stärkung der heimischen Wirtschaft.
Das hat viel mit Vertrauen und Verantwortung zu tun. Vor
allem aber schmeckt’s einfach besser, wenn’s schon kurz nach
der Ernte im Hofbräukeller auf den Teller kommt – übrigens
auch veganes Essen.
Herausgeber
Steinberg Gastronomie GmbH
Hofbräukeller
Innere Wiener Straße 19
81667 München
Telefon (089) 45 99 25-0
Telefax (089) 44 83 587
www.hofbraeukeller.de
V.i.S.d.P.: Familie Steinberg
Konzept, Redaktion und Anzeigen
Medienbüro Bistrick . Verlag & Agentur
Bretonischer Ring 8
85630 Neukeferloh/München
Telefon (089) 43 74 89 79
[email protected]
www.medienbuero-bistrick.de
Layout / Objektleitung / Konzeption
Markus Bistrick
Fotos
Fotolia, Familie Steinberg, Markus Bistrick
Hofbräu München, privat
Druck
Druck Kultur GmbH
Pfarrweg 21
81539 München
Erscheinungsweise
3 Mal jährlich in einer Auflage von 6.500 Exemplaren.
Die nächste Ausgabe erscheint im Februar 2016.
www.hofbraeukeller.de
SAVE THE
DATE!
22.10.15
hausg‘macht
HIER SCHREIBT JOHANN BAIER,
„FREUNDE HAIDHAUSENS“
Die „Kellerstadt“
ZU TISCH MIT
FILMPRODUZENT
OLIVER
BERBEN
Unmittelbar an der Südwestseite des Wiener
Platzes befand sich der „Wiener Hof“, der
ca.1880 dem heutigen Hofbräukeller im Stil der
Neurenaissance weichen musste. Er liegt auf dem alten
Gasteiggelände, der einstigen „Kellerstadt“. Seit 1896 wurde hier das
HB-Bier gebraut und nicht mehr im Hofbräuhaus am Platzl in der
Altstadt. 92 Jahre später, im Jahre 1988 wurde der letzte Sud an
der Inneren Wiener Straße angesetzt. Dann wurden die Brauanlagen
abgebrochen, nachdem der Brauereibetrieb nach München-Riem
verlegt worden war.
Um 1860 gab es auf dem städtischen Gasteig nicht weniger als
Oliver Berben, Sohn der Schauspielerin Iris Berben, ist Filmproduzent und Regisseur, sowie seit dem
1. Januar 2009 auch einer der Geschäftsführer der Constantin Film. Heuer bekam der 44-Jährige in
Wien den österreichischen Filmpreis – die Romy – in der Kategorie „Bester Kinofilm“ für die Produktion
„Frau Müller muss weg“. Als erste Regiearbeit produzierte er 1999 den TV-Film „Das Teufelsweib“.
hausg‘macht hat Oliver Berben 12 Fragen gestellt:
ner oder Party
Candle-Light Din
s
Tracht oder Jean
64 Bierkeller (von 18 Brauereien) bis hinüber zur Rosenheimer
Straße und zur Steinstraße. Man sprach von der „Kellerstadt“.
Noch heute gibt es eine „Kellerstraße“. Da in der Innenstadt das
Grundwasser nur wenige Meter unter der Straßenoberfläche steht,
hatte man die Bierkeller auf das rechte Hochufer der Isar um den
„gachen Steig“ einerseits und auf die Theresienhöhe andererseits
verlagert, da dort der Grundwasserhorizont wesentlich tiefer liegt
als in der Altstadt, so dass auf den Höhen schon ab dem 17. Jh.
tiefere Lagerkeller gegraben werden konnten. Im 18. und vor allem
im 19. Jh. folgten schließlich auch die Mälzereien, Sudkessel und
die oft riesigen Restaurationsbetriebe mit Biergärten (MünchnerKindl-Keller, Bürgerbräukeller, Hofbräukeller usw.), da wegen des
Bevölkerungswachstums der Platz in der Altstadt viel zu knapp
geworden war. Zwischen 1850 und 1900 wuchs die Bevölkerung
Münchens immerhin auf ziemlich genau das Fünffache, nämlich auf
eine halbe Million Einwohner. Erweiterung und Modernisierung der
Brauereianlagen waren nur an den neuen Standorten möglich.
Unser Tipp: Führungen mit Johann Baier. Aktuelle und
ausführliche Infos unter: www.freunde-haidhausen.de
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Kind oder Kegel
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Verkehrsmittel
Coca-Cola, die Konturflasche und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig.
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Scharfer Senf od
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20.03.2009 12:44:59 Uhr
UNSER TIPP
hausg‘macht
Ab Januar 2016 finden
wieder unsere beliebten
Fondue-Abende in
unserer Almhütte
statt.
Unsere Bier-Empfehlung
HOFBRÄU WINTERZWICKEL
Hüttenzauber
BAYRISCH, GEMÜTLICH, TRADITIONELL
Im Hofbräukeller hat man es schon immer verstanden, ganz besonders zu feiern. Und so gab es im vergangenen
Jahr erstmals eine echte, urige Almhütte mitten in der Stadt – genauer gesagt: im Herzen eines der schönsten
Biergärten Münchens, im Hofbräukeller Biergarten in Haidhausen. Die Resonanz der Gäste war überwältigend.
Deshalb gibt es auch heuer wieder ab Mitte November 2015 bis Mitte Februar 2016 zünftige Hüttenabende.
Platz ist für mindestens 50 bis 90 Personen. In der gemütlichen Hütte aus altem Holz wird Ihre Veranstaltung
definitiv zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sie und Ihre Gäste. Denn mit der passenden Dekoration und
stimmungsvoller Beleuchtung schafft das Hofbräukeller-Team ein Ambiente, wie man es sonst nur aus den
Bergen kennt und niemals in München vermuten würde. Denken Sie also rechtzeitig an Ihre Weihnachtsfeier,
oder besser noch: an eine Jahresauftakt-Veranstaltung – fernab vom Stress der Weihnachtszeit.
Für Fragen und Reservierungen steht Ihnen das Hofbräukeller-Team gerne zur Verfügung unter:
Telefon (089) 45 99 25 0 oder per E-Mail unter: [email protected]
Fotos: Markus Bistrick
HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist ein unfiltriertes untergäriges
dunkles Bier mit einem Alkoholgehalt von 5,5% Vol., das im
Zeitraum von Dezember bis April im 30 l-Keg erhältlich ist.
Rolf Dummert, technischer Leiter von HOFBRÄU MÜNCHEN:
„Der Geschmack des HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist noch
vollmundiger als ein Dunkles in herkömmlicher, filtrierter Form.
Es hat einen cremefarbenen Schaum und ein malzblumiges Bukett
mit Karamellnoten und einer dezenten Malzsüße im Ausklang.
Es ist ein sehr verträgliches, würziges und ‚süffiges‘ Bier, in dem
noch alle natürlichen Schweb- und Trubstoffe enthalten sind.“
HOFBRÄU WINTERZWICKEL ist ein Bier mit Münchner
Tradition! Denn dunkles Bier gab es in Bayern lange vor dem
hellen. Und so war es auch Dunkles, das als erstes Bier im
„Braunen Hofbräuhaus“ bei seiner Gründung im Jahre 1589
gebraut wurde.
Speiseempfehlung: opulente Gerichte wie gefülltes Geflügel und
Wild, Pilzgerichte und Süßspeisen.
DER JUBILÄUMSABEND IM RÜCKBLICK
20 Jahre Steinberg
im Hofbräukeller
Vor 20 Jahren haben Günter und Margot Steinberg den Hofbräukeller übernommen.
Nicht ganz freiwillig, aber mit Mut und Bereitschaft für Veränderungen. Heute ist er ein
Paradebeispiel bayerischer Wirtshauskultur und Gastlichkeit. Der Hofbräukeller steht für
Tradition, aber auch frische Ideen wie zum Beispiel das Kinderland, das einen ungeahnten
Erfolg in der Geschichte des Hauses darstellt. Inzwischen haben die Geschwister Silja und
Ricky Steinberg den Hofbräukeller übernommen, gefeiert hat dieses Jubiläum aber freilich
die ganze Familie Steinberg – mit vielen Freunden und Gästen des Hofbräukellers.
hausg‘macht
REZEPT-TIPP VONMASSAMBA
KÜCHENCHEF
MAXDIAGNE
SCHULTERBLICK:
„MAX“
DAS GEHEIMNIS
WELCHEN
TANZ TANZT DU?
REZEPT-TIPP VON UNSEREM KÜCHENCHEF
Schweinshax‘n
Wasser in eine große Pfanne geben. Zwiebeln, Knoblauch und die Gewürze dem Wasser
beigeben. Alles erhitzen, kurz aufkochen lassen, Hax‘n ins Wasser geben (sie sollten mit
Wasser bedeckt sein) und ca. 90 Minuten darin ziehen lassen.
Kurz bevor die Zeit um ist, den Ofen erhitzen auf 180 bis 200 °C. Hax‘n aus dem Wasser
nehmen, abtropfen lassen und für eine gute Stunde im Ofen knusprig braten.
ZUTATEN FÜR
2 PERSONEN
1 1/2 kg Schweinshax‘n
2 Zwiebeln, geschält und halbiert
5 Zehen Knoblauch, geschält und halbiert
1 Nelke
5 Lorbeerblätter
1 TL Wacholderbeeren
1/2 TL Kümmel
2 TL Salz
etwas Pfeffer, grober aus der Mühle
Foto: Fotolia
„Familie Steinberg schenkt mir großes Vertrauen und überlässt mir viel
Verantwortung, das ist es was mich unglaublich motiviert“, sagt Massamba Diagne,
der im Hofbräukeller einfach nur „Max“ heißt. Der Küchenchef weiter: „Schließlich
ist es keine Selbstverständlichkeit als Afrikaner in Bayern bayerische Küche zu
kochen.“
Max wurde 1968 im westafrikanischen Senegal, genauer in der Hauptstadt Dakar auf
der Kap-Verde-Halbinsel an der Atlantik-Küste geboren. Er kocht aus Leidenschaft,
weil er bereits von Kindesbeinen an mit seiner Mutter im familieneigenen Restaurant
arbeitete. Vor nunmehr rund 25 Jahren kam er nach München, um seinen Cousin zu
besuchen. Doch er blieb.
Nach Stationen im Restaurant Hofgarten und bei Käfer wurde der vierfache
Familienvater im Jahr 2000 Küchenchef im Hofbräukeller und zwei Jahre später
zusätzlich im Hofbräu-Festzelt. „Auf der Wiesn zu kochen ist noch einmal etwas
ganz anderes, das ist eine völlig andere Liga“. Entsprechend skeptisch sei er anfangs
gewesen. Vor allem wegen der Menge. Auf der Wiesn zu kochen sei hauptsächlich
eine logistische Herausforderung. „Man fängt schon sehr früh an mit den Planungen,
aber kurz vor Wiesn-Beginn ist die Nervosität da. Aber wenn es einmal läuft, dann
läuft es. “Eine perfekte Planung sei auf em Oktoberfest die halbe Miete, aber wenn
dann – wie im vergangenen Jahr – plötzlich 900 Portionen Kaiserschmarrn mehr
verkauft werden als im Vorjahr, sei ein Höchstmaß an Flexibiliät gefragt. „Das
funktioniert nur in einem super Team, das ich zweifelsohne habe. Dafür vielen
Dank.“
„Nebenbei“ organisiert der leidenschaftliche Koch aus Afrika Geburtstage, Hochzeiten
und Partys nach afrikanischer Art und mit entsprechender Musik: Denn in Afrika
fragt man nicht „Woher kommst Du?“ Man erkundigt sich mit einem vielsagenden „Welchen Tanz tanzt Du?“. Schon bei der Begrüßung wird damit deutlich, welche
Bedeutung die Musik und die damit verbundene Bewegung hat. Deshalb ist es nur
folgerichtig, wenn auch das kulinarische Vergnügen durch authentische, afrikanische
Musik bereichert wird. Natürlich nicht im Hofbräukeller und nicht im Wiesn-Zelt,
aber das versteht sich von selbst.
VORMERKEN
22.10.15
UNTERWEGS IM VIERTEL
ZU BESUCH BEI UNIQUE PEARLS
„Mit Schmuck macht man sich selbst und anderen eine Freude und schenkt bleibende Werte.“
Erst im Mai diesen Jahres haben Angelika und Klaus Honner (siehe Foto) ihr Schmuckstück
in der Inneren Wiener Straße eröffnet. Unique Pearls,
eine Eigenmarke, ist ihr zweites Geschäft, Hauptsitz
bleibt Memmingen. In München – direkt gegenüber
vom Hofbräukeller – präsentieren die Designerin
und der Goldschmiedemeister vor allem Zuchtperlen
jeder Art. Alle individuell, selbst importiert und in
aufwändigster Handarbeit zu feinen Schmuckstücken
verarbeitet. Exklusives Design mit unverwechselbaren
Perlen und faszinierenden Edelsteinen – zu Preisen,
die bereits bei rund 50 Euro beginnen.
Aufgrund der langjährigen Erfahrung, Klaus Honner blickt auf eine rund 150-jährige
Firmen- und Familiengeschichte zurück, seine Ehefrau selbst ist ebenfalls bereits seit fast
30 Jahren in der Branche, sind die beiden bestens vernetzt und können deshalb fast alle
Wünsche erfüllen. Sie kennen sämtliche Hersteller und Lieferanten und stehen für eine faire
Wertschöpfungskette. Sie besuchen regelmäßig Schmuck- und Modemessen, um den Trends
nicht hinterherzulaufen, sondern selbst welche setzen zu können. Die Honners wissen genau
was sie tun und beraten daher so leidenschaftlich wie kompetent. Natürlich bieten sie auch
einen umfangreichen Service rund um Schmuck und Uhren, Stilberatung, Diamantgutachten,
Einzelanfertigungen und Umarbeiten. Kurzum: Unique Pearls ist – wie der Name schon sagt
– einzigartig und das neue, frische Paradies für Schmuckliebhaber im Herzen Haidhausens.
Unique Pearls
Innere Wiener Straße 40, 81677 München
Telefon (089) 444 49 805, www.unique-pearls.com
GEISELGASTEIGSTRASSE 153/81545 MÜNCHEN/FON 089-30 90 676 0/FAX 089-30 90 676 99
WWW.HARLACHINGER-JAGDSCHLOESSL.DE
hausg‘macht
„STARS IM PRINZE 2015“: CLASSIC & CINEMA AM 22. OKTOBER IM PRINZREGENTENTHEATER
Klangvoller Abend, hochkarätige Künstler
VORMERKEN
22.10.15
Anouschka Horn
Felicitas Fuchs
Kerstin Heiles
Christoph Pauli
„Stars im Prinze“ ist die Benefizveranstaltung der Stiftung ‘s Münchner Herz von Margot und
Günter Steinberg. Nach dem großen Erfolg der bisherigen Veranstaltungen findet „Stars im
Prinze“ heuer bereits zum dritten Mal am 22. Oktober um 20 Uhr im Prinzregententheater
statt. Unterstützt werden damit gemeinnützige Projekte, wie z.B. das Nachbarschaftsprojekt
„Na klar“ in Kleinhadern, oder das Sozialprojekt „Perlacher Herz“ in Neuperlach.
Die diesjährige Benefizgala steht unter dem Motto „Classic & Cinema“. Lassen Sie sich verzaubern von betörend schönen Ouvertüren, Arien, Duetten und Quartetten aus der Klassischen
Musik sowie von berühmten Songs aus der Filmwelt.
Großartige Künstler wie Felicitas Fuchs (Sopran), Deniz Uzun (Mezzosopran), Joshua Owen
Mills (Tenor), John Carpenter (Bariton), Kerstin Heiles (Chansonsängerin), Christoph Pauli
(Pianist), Alexander Huss (Musiker), die Isar Philharmonie unter der Leitung von Wolfgang
Graul, sowie die Moderatin Anouschka Horn (Bayerischer Rundfunk) haben sich bereit erklärt, die Stiftung zu unterstützen und ein großartiges Programm zu präsentieren!
Karten gibt es ab 25 Euro an allen Vorverkaufsstellen, sowie bei
www.muenchenticket.de oder direkt bei der Stiftung ‘s Münchner
Herz unter: [email protected] und Fax: (089) 780 60 631
TERMINE
Was tut die gemeinnützige Stiftung ‘s Münchner Herz? Sie unterstützt gezielt Projekte
und Einrichtungen an sozialen Brennpunkten in München. Der Fokus liegt dabei auf
der Förderung von Kindern und Jugendlichen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens
aufwachsen, wobei jeder herzlich willkommen ist, unabhängig von Religion und
Herkunft ... Und was können Sie nun tun? Fassen Sie sich ein
Münchner Herz und unterstützen Sie ’s Münchner Herz mit einer Spende.
Egal wie hoch. Jeder Euro hilft! www.smuenchnerherz.de
Oktober bis
Januar 2016
immer aktuell informiert:
www.hofbraeukeller.de
24. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER: EIN EXKLUSIVES SCHMANKERL-GASTSPIEL
ÖSTERREICH im Traditionskeller
18./19. OKTOBER
Kirchweihschmankerl
hausg‘macht
Am dritten Sonntag im Oktober wird Kirchweih gefeiert, „Allerweltskirchweih“, wie dieser Tag
vom Volksmund auch betitelt wird. Denn längst nicht überall ist dieser Tag im Herbst auch der
Jahrestag der Weihe des jeweiligen Gotteshauses. Am 18. und 19. Oktober bietet Ihnen der
Hofbräukeller die typischen Kirchweih-Schmankerl.
10.-17. NOVEMBER
Wild-Woche
Schmankerl rund ums Wild gibt es vom 10. bis 17. November im Hofbräukeller.
6. DEZEMBER
Nikolaus-Brunch
Am 6. Dezember gibt es von 10 bis 14 Uhr ein reichhaltiges Nikolaus-Buffet oder unsere Nikolaus-Karte mit einer einer großen Auswahl an traditionellen und bayerischen Schmankerln.
Entscheiden Sie vor Ort.
13., 20. UND 27. DEZEMBER
10. NOVEMBER
Martinsgans-Essen
Besuchen Sie auch heuer wieder zu das traditionelle Martinsgans-Essen am 11. November
im Hofbräukeller.
19. NOVEMBER
Weißwurst-Frühstück
Hoagascht
Zwischen 10 und 14 Uhr genießen Sie am 13., 20. und am 27. Dezember ein WeißwurstFrühtück in unserer Almhütte im Hofbräukeller-Biergarten.
Unter dem Titel „Da machst was mit!“ lädt der Verein „Freunde Haidhausens e.V.“ mit dem
Vorsitzenden Dieter Rippel am 19. November ab 18 Uhr in den Hofbräukeller (1.OG, Kleiner
Saal) zu seinem diesjährigen Hoagascht ein mit heiteren, komischen sowie nachdenklichen Texten
und Musik. In der Tradition eines „Hoagascht“ – dies bezeichnet ein
geselliges Zusammentreffen, bei dem ursprünglich in bayerischer
Mundart abwechselnd Texte gelesen, gesungen und mit traditionellen
Instrumenten musiziert wird – trägt der bekannte Autor und Regisseur
Maximilian Dorner aus seinen Texten und Büchern vor. Für zünftige
Musik sorgt Volksmusikpfleger Ernst Schusser mit seinen Wirtshausmusikanten des Volksmusikarchivs
Oberbayern. Bei einzelnen Stücken besteht in Tradition des Wirtshaussingens die Möglichkeit zum
Mitsingen (Liedtexte/Noten werden vor Ort an Interessierte ausgegeben). Eintritt frei. www.freundehaidhausens.de
Lesung der „Heiligen Nacht“ von Ludwig Thoma am 20. Dezember durch Franz Knarr,
musikalische Begleitung durch die Hinterberger
Soatnmusi, Gesang Gigi und Anna Pfundmair und
das Baßtrompeten Duo Obermeyer. Mit kulinarischen
Köstlichkeiten verwöhnen wir Sie ab 12 Uhr. Speis &
Trank sind nicht im Eintrittspreis enthalten. Beginn:
14 Uhr, Einlass und Mittagessen: 12 Uhr, Eintrittspreis:
19 Euro pro Person – freie Platzwahl.
19. NOVEMBER
31. DEZEMBER / 1. JANUAR 2016
20. DEZEMBER
„Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma
Let‘s Swing
„Den kenn ich doch“, mag sich so mancher denken, der Christian K. Schaeffers Gesicht sieht.
Richtig – aus dem Fernsehen. Entweder aus zahlreichen TV-Produktionen wie den „Rosenheim
Cops“. Doch Christian hat viele Talente, seine Basis dafür bietet ihm ein gutes sowie breites
Fundament: Seine Schauspielausbildung rundete er mit dem Besuch
des Richard-Strauss-Konservatoriums in den Fächern Klavier und
Gesang ab. Und singen kann er! Seine Leidenschaft gehört dem
Swing. Wenn er im Smoking die Evergreens von Frank Sinatra,
Dean Martin und Sammy Davis jr. singt und man die Augen schließt,
glaubt man, The Rat Pack im Original zu hören. Am 19. November wird Christian K. Schaeffer
das erste mal von einer Bigband begleitet. Mit dem zwanzig köpfigen Orchester aus Shepard‘s
Delight aus Erding wird Christian im Hofbräukeller Premiere feiern. Beginn: 20.30 Uhr (Einlass
und Abendessen: 18.30 Uhr) im Festsaal. Eintritt pro Person ab 20 Euro. Essen nicht im Preis
enthalten.
22. NOVEMBER
Selbstgemacht – die kreative Dult
Fernab der Massenware und des Onlinegeschäfts kann man am 22. November von 11 bis 20 Uhr in
gemütlicher und entspannter Atmosphäre im Festsaal und im Kleinen
Saal des Hofbräukellers über den Markt bummeln, Neues entdecken
und nach Herzenslust shoppen. Weitere Infos: www.selbstgemacht.de
29. NOVEMBER
Bayerische Weihnachtsgeschichten
mit Stubenmusi
Genießen Sie am 29. November um 19 Uhr einen
stimmungsvollen Vorweihnachtsabend in der Almhütte im
Hofbräukeller Biergarten. Wir verwöhnen Sie an diesem
besinnlichen Abend mit einem winterlichen 3-Gänge-Menü.
Lassen Sie sich von Christian K. Schaeffer (bekannt von den
Rosenheim Cops) auf die Adventszeit einstimmen. Der Eintritt
beträgt p.P. inkl. Menü 40 Euro. Einlass: 17 Uhr, Beginn: 19 Uhr.
Silvester im Hofbräukeller
Starten Sie Ihre lange Silvesternacht im Hofbräukeller – ohne Menüzwang oder Kleiderordnung
und zu normalen Preisen. Am 31. Dezember haben wir bis 23 Uhr geöffnet. Unsere Küche serviert
Ihnen bis 22 Uhr alles, was Sie an jedem anderen Tag auch bei uns genießen können und auch das
Kinderland hat bis 22 Uhr geöffnet. Am 1. Januar sehen wir uns dann zum Brummschädelfrühstück
von 11 bis 18 Uhr.
8. JANUAR 2016
Neujahrskonzert
Mit dem Wahlspruch „Weil’s a Freid is!“ begeistern die „4 Hinterberger Musikanten“ aus dem Inntal
seit über 35 Jahren ihr Publikum auf der ganzen Welt. Ergänzt werden sie von einem waschechten
Münchner Kindl: der beliebten Opern- und Operettensängerin Gigi Pfundmair. Die ehemals singende
Wirtin zeigt eine weitere Facette ihres breit gefächerten Repertoires, das von Klassik, Blues und Jazz bis
zu Bayerischem Liedgut und eigenen Kompositionen reicht. Bei ihrem Konzert am 8. Januar 2016
im Hofbräukeller erklingen beschwingt-beschwipste
Lieder, die einladen zu einer musikalischen Reise von
Österreich über Italien, Frankreich und Großbritannien. Ein Potpourri berühmter Schlager der großen Caterina Valente bildet dann die Brücke in die USA.
Spätestens dann sind Sie „in the mood“ für dieses Neujahrskonzert der ganz besonderen Art, das
charmant und bewährt bayerisch humorvoll von Hans Obermeyer moderiert wird. Beginn: 20 Uhr,
Einlass und Abendessen: 18 Uhr. Eintrittspreis: 18 Euro p.P. inkl. Begrüßungssekt.
Weitere Termine und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
www.hofbraeukeller.de. Bitte reservieren Sie rechtzeitig. Tel. (089) 45 99 25 0
Ab sofort können Sie Ihre Eintrittskarten / Tickets ganz bequem online
auf unserer Homepage buchen und bezahlen.
Oktoberfest
Fotos: Markus Bistrick
SAVE THE
DATE!
22.10.15
Steinbergs
WIESN-KRUG
erhalten Sie im
HB Festzelt und
im Hofbräukeller
Traditionell wurde am 10. September im Hofbräukeller einer Schar von prominenten Gästen
und Freunden der Wiesn-Krug der Wirte-Familie Steinberg vorgestellt. Gestaltet wurde das
Schmuckstück heuer von Filmemacher und
Produzent Oliver Berben, der per Skype zugeschaltet war und mit Ricky Steinberg gemeinsam
seine Schulzeit verbrachte. Der neue Krug ist
unter anderem mit der Zeichnung einer Kamera
verziert. Zusätzlich gibt es witzige und sympathische Aufschriften wie „Mia san Bier“ oder
„Das Bier muss weg“.
Weiteres Highlight war die spontane Einlage
von Wirte Legende Richard Süßmeier, der von
Günter Steinberg 200 Liter Bier geschenkt bekam. Als nachträgliches Geburtstagsgeschenk,
vor allem aber als Wiedergutmachung. Denn
1983 hatte Süßmeier, damals noch Wiesn-Wirt,
seinem Nachbarn, dem HB Festzelt spontan mit
Bier ausgeholfen, als dieses den Steinbergs an einem Samstagabend überraschend ausging.
STEINBERGS
WIESN-KRUG
2015