Lernszenario - Vorstellungsgespräch

Berufssprache Deutsch
für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und
für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit:
Sprachlicher Schwerpunkt / Niveau: Schwerpunkt sprechen; Fragen stellen;
Fragesätze / BIJ, JoA.
Inhaltlicher Schwerpunkt / Modul: Einstieg in das Berufsleben
Thema: Vorstellungsgespräch! Wie drücke ich mich richtig aus?
Zeitumfang in Minuten: 135 bis 180 Minuten
Kernkompetenz des Lernszenarios: Sprachliche Förderung heterogener
Leistungsgruppen in konkreten Gesprächssituationen.
Ausgewählte Teilkompetenzen des Lernszenarios:
Die Schülerinnen und Schüler …
a. erkennen die Relevanz der Thematik für ihre eigene Lebenswelt und knüpfen
durch die Aktivierung von Vorwissen an eigene Erfahrungen an.
b. reflektieren über mögliche - interkulturell bedingte - unterschiedliche
Verfahrensweisen und setzen diese zueinander in Relation.
c. evaluieren richtiges Gesprächsverhalten in einem Vorstellungsgespräch und
setzen dieses aktiv um.
d. informieren sich über den typischen Ablauf eines Vorstellungsgesprächs und
strukturieren ihren eigenen Text dementsprechend.
e. arbeiten in einer Gruppe zusammen, bewerten sich gegenseitig und setzen
Kritik konstruktiv als Mittel zur Verbesserung ein.
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Seite 1 von 16
Lernsituation:
Sie haben sich vor einiger Zeit um einen Ausbildungsplatz in Ihrem Wunschbetrieb beworben und eine aussagekräftige
Bewerbungsmappe an die Personalleiterin Frau Huber geschickt. Nun haben Sie folgende E-Mail erhalten:
[email protected]
Ihre E-Mail-Adresse
Einladung zum Vorstellungsgespräch
Sehr geehrte(r) Frau/Herr (Name),
wir bedanken uns für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Wir möchten Sie gerne in einem persönlichen
Gespräch kennenlernen, da Sie unser Interesse geweckt haben.
Das Vorstellungsgespräch findet am kommenden Montag um 10:00 Uhr in unseren Räumlichkeiten statt.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Mit freundlichen Grüßen
Maria Huber
Personalleiterin
Sie möchten sich besonders gut auf das Gespräch vorbereiten.
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Seite 2 von 16
Sprachliche Vorentlastung der Lernsituation (falls erforderlich):
 Bild: entsprechendes Bild einfügen (Vorstellungsgespräch- Gesprächssituation am Tisch)
 Textoptimierte Version der Lernsituation:
Sie haben sich um einen Ausbildungsplatz beworben.
Am Montag sind Sie bei der Personalleiterin Frau Huber zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Sie möchten die Ausbildungsstelle bekommen.
Deshalb bereiten Sie sich gut auf das Vorstellungsgespräch vor:
- Was mache ich vor dem Vorstellungsgespräch?
- Was sage ich ?
- Wie drücke ich mich richtig aus ?
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Seite 3 von 16
Unterrichtsverlaufsplanung:
Schritte
Unterstützung
Autonomie
Als Einstieg kann ein kurzes Video
über ein Vorstellungsgespräch
dienen. So können die Schüler und
Schülerinnen eigene Erfahrungen
aktivieren, daran anknüpfen und
bereits die Regularitäten eines
Vorstellungsgesprächs ableiten.
sprachliche
Vorentlastung
Berichten Sie über eigene
Erfahrungen bei
Vorstellungsgesprächen!
Beschreiben Sie das Bild!
Wortigel: Vorstellungsgespräch (M1)
Welche Erfahrungen haben Sie schon
gemacht? Was wissen Sie zu
Vorstellungsgesprächen? (Bezug zu
Heimatland herstellen, Unterschiede und
Gemeinsamkeiten herausarbeiten)
Erklären Sie, warum das
Vorstellungsgespräch ein besonders
wichtiger Teil des
Bewerbungsverfahrens ist!
orientieren
Lernsituation
und
Lernsituation und Bild
Textoptimierte Version der
Lernsituation und Bild
Klären Sie unbekannte Wörter mit Ihrem
Partner!
informieren
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Seite 4 von 16
Informieren Sie sich über
Vorbereitungen für ein
Vorstellungsgespräch!
Placemat / Think-Pair-Share
Arbeitsblatt Ratschläge (M2)
Informieren Sie sich über
Vorbereitungen für ein
Vorstellungsgespräch! Besprechen
Sie die Vorbereitungen im Team.
Einigen Sie sich auf zentrale Punkte!
Bewerten Sie die Aussagen. Schreiben
Sie negative in positive Ratschläge um!
Placemat / Think-Pair-Share
Informieren Sie sich über Vorbereitungen
für ein Vorstellungsgespräch!
Besprechen Sie die Vorbereitungen im
Team. Einigen Sie sich auf zentrale
Punkte!
Diskutieren Sie darüber, auf welche
Ausdrucksformen man in einem
Vorstellungsgespräch achten sollte!
Beziehen Sie dabei sowohl verbale
als auch non-verbale Komponenten
ein! Notieren Sie die Ergebnisse!
Lesen Sie das Vorstellungsgespräch
mit verteilten Rollen.
Entscheiden Sie sich jeweils für die
beste Antwort! (M3)
Informieren Sie sich über den
typischen Ablauf eines
Bewerbungsgesprächs.
Informieren Sie sich über den Ablauf
eines Vorstellungsgesprächs!
Informieren Sie sich über den Ablauf
eines Vorstellungsgespräches.
Formulieren Sie mögliche Fragen zu
den einzelnen Phasen. (M4)
Beantworten Sie die Fragen im
Vorstellungsgespräch! (M5)
(Möglichkeiten: Internet, Video,
Kompetenzblatt)
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Weitere Differenzierung: Kreuzen Sie die
beste Antwort an! (M6)
Seite 5 von 16
planen
und
durchführen
Bereiten Sie sich auf das
Vorstellungsgespräch vor! Überlegen
Sie sich Antworten auf mögliche
Fragen des Personalleiters!
Erstellen Sie sich einen Spickzettel
als Merkhilfe für das
Vorstellungsgespräch!
präsentieren
Rollenspiel:
Gestalten Sie ein Vorstellungsgespräch für einen Beruf Ihrer Wahl!
(M7)
Variante: Nehmen Sie das
Rollenspiel auf!
Anmerkung: Die Schüler sollten sich
schon in einer Vorstunde über
mögliche Berufe informiert haben.
Andernfalls ist es ratsam,
Rollenkarten mit Informationen über
Berufe vorzubereiten.
Präsentieren Sie das
Vorstellungsgespräch.
und
reflektieren
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Führen Sie das Vorstellungsgespräch
durch! (M5 und M7)
(gelenkt: d. h. die gleichen Fragen des
vorher bearbeiteten Arbeitsblattes
werden im Rollenspiel nochmals
mündlich gestellt)
dokumentieren
bewerten und
Gelenktes Rollenspiel:
Geben Sie sich gegenseitig
Rückmeldung zum
Vorstellungsgespräch! (M7)
Seite 6 von 16
Materialien
M 1 Wortigel
nach einer schriftlichen Bewerbung
ein Gespräch
das
Vorstellungsgespräch
Voraussetzung für eine Ausbildungsstelle
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
gute Kleidung
mit Termin
mit Chef und Personalleiter
M 2 Arbeitsblatt Ratschläge für ein Vorstellungsgespräch
Um sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, suchen Sie im Internet nach
Tipps. Leider sind nicht alle Ratschläge, die man dort findet, gut.
a) Lesen Sie die Sätze durch und markieren Sie alle guten Ratschläge mit 
und alle schlechten Ratschläge mit !
b) Ergänzen Sie die Liste durch eigene Vorschläge!
c) Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit Ihrem Lernpartner!
d) Für Schnelle: Schreiben Sie die schlechten Ratschläge in gute Ratschläge
um!
e) Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse vor der Klasse!


Gute Ratschläge für das Vorstellungsgespräch
Schlechte Ratschläge für das Vorstellungsgespräch
Ich ziehe mich so wie in der Schule an.
Ich frage im Vorstellungsgespräch, wann ich Urlaub bekomme.
Ich fahre sehr spät los und komme nicht pünktlich.
Ich informiere mich über den Namen der Personalleiterin / des
Personalleiters.
Ich schalte mein Handy nicht aus.
Ich trage eine Kappe.
Ich rede mit dem Personalleiter / der Personalleiterin genauso wie mit
meinem Kumpel.
Ich überlege mir im Voraus ein oder zwei Fragen, die ich stellen möchte.
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
M 3 Sich richtig ausdrücken
1. Partnerarbeit: Lesen Sie den Anfang eines Vorstellungsgesprächs mit
verteilten Rollen! Probieren Sie dabei die unterschiedlichen Antworten (a, b
oder c) aus.
2. Diskutieren Sie darüber, wie die Antworten wirken und kreuzen Sie die beste
an!
Frau Huber:
Sie:
„Guten Morgen, Herr / Frau (Ihr Name). Schön, Sie
kennenzulernen!“
a) „Ja.“
b) „Hallo. Wer sind Sie?“
c) „Guten Morgen, ganz meinerseits!“
(Sie erwidern den angebotenen Händedruck von Frau Huber)
Frau Huber:
Sie:
Nehmen Sie bitte Platz! Ich hoffe, Sie haben gut hergefunden –
leider sind die Parkplätze bei uns immer ziemlich knapp und auch
die Busverbindung ist nicht so gut.
a) „Ich habe sehr gut hergefunden, danke der Nachfrage!“
b) „Ja, stimmt.“
c) „Das mit den Parkplätzen und der Busverbindung ist echt
doof, da müssen Sie was ändern.“
Frau Huber:
Sie:
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Möchten Sie Kaffee
oder Wasser?
a) „Eine Cola bitte.“
b) „Nein, danke!“
c) „Ich hätte gerne ein Wasser, vielen Dank!“
Frau Huber:
Sie:
„Gut, lassen Sie uns beginnen. Stellen Sie bitte kurz dar, was Sie
bisher gemacht haben.“
a) „Im Moment gehe ich noch zur Schule und freue mich
schon sehr darauf, bald richtig arbeiten zu dürfen.“
b) „Das steht alles in meinem Lebenslauf. Mehr gibt es nicht
zu erzählen.“
c) „Da gibt es nicht viel zu erzählen. Im Moment gehe ich in
die Schule.“
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
M 4 Der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs (1. Niveau)
Das Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch ist die letzte Hürde im Bewerbungsverfahren. Hier sollen
abschließende Fragen geklärt werden und es soll geprüft werden, ob Sie gut zur
Firma passen.
Vorstellungsgespräche folgen meist einem festen Ablauf:
1. Begrüßung und Gesprächseröffnung:
- Small Talk
- allgemeine Frage als Einstieg, z. B. zur Anfahrt
Mögliche Frage
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
2. Hauptteil des Gesprächs
Fragen an den Bewerber (z. B. zum Lebenslauf, zu den Erwartungen des
Bewerbers, zur beruflichen Erfahrung, Fragen zur Person, zu Hobbys, zur
Teamfähigkeit, zu Stärken und Schwächen)
Mögliche Frage:
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
Fragen des Bewerbers (z. B. über den Betrieb, zum weiteren Ablauf des
Bewerbungsverfahrens, zu den Arbeitsbedingungen)
Mögliche Frage:
…………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………......
3. Gesprächsabschluss
Verabschiedung, Dank für das Gespräch
Möglicher Gesprächsabschluss
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
M 5 Der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs (2. Niveau)
Das Vorstellungsgespräch
Vorstellungsgespräche folgen meist einem festen Ablauf:
1. Begrüßung und Gesprächseröffnung:
- Small Talk
- allgemeine Frage als Einstieg, z. B. zur Anfahrt
2. Hauptteil des Gesprächs
- Fragen an den Bewerber (z. B. zum Lebenslauf, zu den Erwartungen des
Bewerbers, zur beruflichen Erfahrung, Fragen zur Person, zu Hobbys, zur
Teamfähigkeit, zu Stärken und Schwächen)
- Fragen des Bewerbers (z. B. über den Betrieb, zum weiteren Ablauf des
Bewerbungsverfahrens, zu den Arbeitsbedingungen)
3. Gesprächsabschluss
Verabschiedung, Dank für das Gespräch
Beantworten Sie die Fragen im Vorstellungsgespräch:
Personalleiter/in: „Guten Morgen, Herr / Frau (Ihr Name). Schön, Sie
kennenzulernen!“
Sie:
…..
(Sie erwidern den angebotenen Händedruck des Personalleiters / der
Personalleiterin)
Personalleiter/in: Nehmen Sie bitte Platz! Ich hoffe, Sie haben gut hergefunden.
Sie:
…..
Personalleiter/in: Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Möchten Sie Kaffee
oder Wasser?
Sie:
…..
Personalleiter/in: „Gut, lassen Sie uns beginnen. Stellen Sie bitte kurz dar, was
Sie bisher gemacht haben.“
Sie:
…..
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Personalleiter/in: „Warum bewerben Sie sich in unserer Firma?“
Sie:
…..
Personalleiter/in: „Welches sind Ihre Lieblingsfächer an der Schule?“
Sie:
…..
Personalleiter/in: „Wie lange sind Sie schon in Deutschland und wie lange wollen
Sie bleiben?“
Sie:
…..
Personalleiter/in: „Haben Sie noch Fragen an uns?“
Sie:
…..
Personalleiter/in: „Vielen Dank für das Gespräch, wir melden uns bei Ihnen.“
Sie:
…..
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
M 6 Der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs (3. Niveau)
Das Vorstellungsgespräch
Vorstellungsgespräche folgen meist einem festen Ablauf:
1. Begrüßung
2. Fragen
3. Verabschiedung
Führen Sie das Vorstellungsgespräch weiter.
1. Kreuzen Sie die beste Antwort an!
2. Wenn Sie eine gute Antwort wissen, schreiben Sie die Antwort auf die Zeile!
Personalleiter/in:
„Warum bewerben Sie sich in unserer Firma?“
Sie:
a) „Weiß nicht.“
b) „Weil mir das Praktikum in Ihrer Firma sehr gut gefällt.“
c) „Es ist cool hier.“
d)
Personalleiter/in:
„Welches sind Ihre Lieblingsfächer in der Schule?“
Sie:
a) „Mir gefallen viele Fächer. Die Schule ist wichtig.“
b) „Rechnen mag ich nicht.“
c) „Gehe nicht oft in die Schule.“
d)
Personalleiter/in:
„Wie lange sind Sie schon in Deutschland und wie lange
wollen Sie bleiben?“
Sie:
a) „Ich möchte bald wieder in mein Heimatland zurück.“
b) „Ich bin seit 2 Jahren in Deutschland und möchte hier
einige Jahre bleiben.“
c) „Weiß nicht.“
d)
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Personalleiter/in:
„Haben Sie noch Fragen an uns?“
Sie:
a) „Nein.“
b) „Ja, wie viel Personal haben Sie in der Firma?“
c) „Wie viel verdiene ich?“
d)
Personalleiter/in:
„Vielen Dank für das Gespräch, wir melden uns bei
Ihnen.“
Sie:
a) „Danke, es hat mich gefreut, Sie und Ihre Firma
kennenzulernen.“
b) „Naja, bis dann. Tschüß“
c) „Auf Wiedersehen. Das wird eh nichts.“
d)
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
M 7 Rollenspiel-Karte und Beobachtungsbogen
1. Rollenspiel:
Bereiten Sie in der Gruppe ein Vorstellungsgespräch für Ihren
Wunschberuf vor.
-
Entscheiden Sie, für welchen Beruf Sie sich bewerben möchten!
-
Bereiten Sie sich gut auf das Vorstellungsgespräch vor! Überlegen Sie
sich Fragen und Antworten!
-
Ein Schüler übernimmt die Rolle des Personalleiters,
ein Schüler übernimmt die Rolle des Bewerbers und ein Schüler
beobachtet das Rollenspiel.
-
Präsentieren Sie anschließend das Vorstellungsgespräch vor der
Klasse!
2. Beobachtungsbogen:
Als Beobachter haben Sie die wichtige Aufgabe, Ihren Klassenkameraden im
Rollenspiel zu helfen.
Markieren Sie auf der Liste, wie gelungen Sie das Rollenspiel fanden.
++++
+++
++
+
Was war gut?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………..
Welchen Tipp kann ich geben?
…………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Hinweis:
Diese Unterrichtseinheit bietet Möglichkeiten zur Vertiefung in Form von weiteren
Praxisübungen (z. B. Videoaufnahmen des Rollenspiels).
Auch grammatikalisch könnte eine Vertiefung erfolgen, z. B. zur Bildung von
Fragesätzen.
ISB – Berufssprache Deutsch 08/2015
Seite 16 von 16