Kirchenvorstandssitzung 14.Januar 2016 Beginn: 19.30 Uhr evang. Haus Anwesend: Frau Dehner-Reimann, Dekan Stiegler, Herr Huber, Herr Schmidt, Herr Neuschwander-Lutz, Frau IttnerWolkdersdofer, Herr Gehringer, Pfr. Zellfelder, Frau Gründel, Frau Schwarz, Frau Janich, Frau Adel, Vikarin Deusing, Pfr. Baudisch, Pfr. Domröse Entschuldigt: F. Oberndörfer, Pfr. Herpich, K. Wolfermann Pfr. Dr. Zellfelder eröffnet die Sitzung Geistlicher Impuls: Helge Neuschwander-Lutz 1. Protokoll der November Sitzung genehmigt 2. Information über Lektoren/Prädikanten-Ausbildung Pfr. Stiegler Lektoren/Prädikanten halten ehrenamtlich Gottesdienste. Man kann dafür vorgeschlagen werden, bzw. sich qualifizieren. Dafür braucht es einen Beschluss des jeweiligen Kirchenvorstands. Lektoren /Prädikanten sollen aber in der Kirchengemeinde auch gebraucht werden. Es sind 8 Wochenendkurse die in Bayern stattfinden. Dort geht es um grundlegende theologische Dinge. Danach steht ein Kolloquium. Anschließend wird man dann berufen. Die Aufgabe eines Lektors: Öffentl. Gottesdienst halten, sie sind aber an vorgefertigte Predigten gebunden. Der Prädikant ist eine eigenständige Person zur öffentlichen Wortverkündigung und Abendsmahlsverteilung. Auch dafür braucht es ein Kolloquium. Konfessio Augustana---> mehr Infos dazu (siehe Gesangbuch). Damit nicht verbunden ist die Berechtigung zum Taufen. Im Dekanat gibt es regelmäßige Treffen für Lektoren/Prädikanten, um diese zu begleiten. 3. Bericht zur Lage unserer Gebäude Die nächsten 5-6 Jahre steht die Generalsanierung vom KIGA St. Lukas an. Dabei muss überlegt werden, dass die nächsten Jahre ein wachsender Bedarf da ist. Die Neueindeckung und Lattung des Evangelischen Hauses steht an. Stadtteilzentrum Emmaus steht auch an zur Renvoierung. Auch stehen im Evangelischen Haus div. normal anstehende Arbeiten an. Im Kapitelshaus muss das Vordach gemacht werden. Zusätzlich kommt das eine oder andere in St. Matthäus dazu. Am Kindergarten St. Lukas muss eine Fluchttreppe gemacht werden. Hier wird versucht etwas Einfacheres zu finden, da ja evt. Erweiterungen anstehen. Kita St. Martin steht auch noch einiges an, wie z.B. ein Personalklo im 1. Stock, Optimierungswünsche in Bezug zur Sicherheit und im Außenbereich. Spitalkirche: die große Elisabethfigur wurde restauriert. Als nächstes steht eine Verbesserung der Heizung an und ein Neuanstrich innen. St. Lukas reißen die Fliesen innen. Entweder wird ein komplett neuer Boden reingelegt oder die beschädigten Fliesen durch neue ersetzt. 4. Reparaturen Orgel Stadtkirche hier sind einige Schädigungen festgestellt worden. Die Fa. Mühleisen wurde um ein Angebot gebeten. Dies beläuft sich für alle Arbeiten auf knapp 8000,- €. Es wurde darauf hingewiesen diese jetzt machen zu lassen, damit man sich in ein paar Jahren die anstehende Orgelreinigung (Kosten ca. 35.000 €) spart. Antrag: Die Maßnahmen sollen laut Kostenvoranschlag gemacht werden. Abstimmung: Einstimmig 5. Verabschiedung Konzeption Konfirmandenarbeit Diskussion über das vorliegende Arbeitspapier Pfr. Domröse: Zur Diskussion steht das Konfirmationsalter und auch ob ein Gesangbuch als Geschenk empfohlen werden soll. Abstimmung: Dem Entwurf der Konzeption „Konfirmandenarbeit“ wird zugestimmt. ---> einstimmig 6. Kolumbarium: Entwurf für Ordnung, Kalkulation im Blick auf Gebühren Der Gedanke zu einem Symposium liegt auf der Hand. Dieses findet am 18.Februar statt. Es wird nur ein kleiner Kreis eingeladen sein. Dazu gehört der KV. Herr Prof. Sörjes wird anwesend sein. Er ist Professor für christliche Archäologie und wird differenziert die Fragestellung beleuchten. Momentan sind wir auf der Suche nach einer Kirchengemeinde in Deutschland, in der es schon ein Kolumbarium gibt. Herr Dr. Hübner wird die Kosten für die Veranstaltung tragen. Eine Kalkulation könnte wie folgt aussehen: Kalkulation ----> siehe Anlage Eine Einzelkammer würde mindestens etwa 3.400 € kosten, eine Doppelkammer 5.600 €. Empfohlen wird aber mehr zu verlangen: 4.900 und 8.900 €. Wichtig: Dies ist eine grobe Kalkulation. Wir wissen aber nicht ob das viel oder wenig Geld ist da wir keine Erfahrung damit haben. Die Daten sind einfach mal eine erste Information. Zu beachten ist, dass sich das Kolumbarium selbst trägt. Momentan sind wir im KV daran darüber zu diskutieren. Der Kreis der Interessenten sollte nicht zu groß und öffentlich ausgetragen sein. Diskussion über das Vorlagepapier. 7. Sonstiges: -zum Stand der Optimierungsmaßnahmen in der Stadtkirche: Zur Beschallung: Hier ist geplant zusätzliche Lautsprecher/Boxen im Mittelteil anzubringen. Momentan sind die Spezialisten am Prüfen und Testen. Diese werden aber noch nicht fest montiert, damit wir die Möglichkeit haben nachzubessern. Der Wunsch, dass auf alle Bänke Polster kommen: Ist auf der Tagesordnung. Polster dienen nicht nur dem Sitzkomfort sondern nehmen auch Schall aus der Kirche. Wenn alles klappt, wird alles im 1. Quartal erledigt, bzw. getestet (Beschallung). Gedanke: Unter die Orgelempore Stoff spannen, bzw. Abhängung, damit der Schall geschluckt wird. Fastenessen: Am 20. März Hilfe für Flüchtlinge / Aktion am Marktplatz: 4.Juni
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