Schwabach St. Martin Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Thema: „Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft“ Ausgabe 3/2016 • Juni – August 2016 evangelisch sein D E K A N AT SCHWA B ACH Andacht „Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.“ Von der ersten christlichen Gemeinde ist hier die Rede. Von den Frauen und Männern, mit denen die Kirche Jesu Christi in Jerusalem ihren Anfang genommen hat. So lesen wir es im Neuen Testament in der Apostelgeschichte Kapitel 2, Vers 42. Hören auf das biblische Wort, in Gemeinschaft miteinander leben, im Abendmahl die Gegenwart Jesu feiern und im Gebet das Gespräch mit Gott suchen und pflegen: Diese vier Kennzeichen machen das Besondere der Kirche aus; von der ersten Stunde an haben Menschen so ihren Glauben gelebt. Was bis heute aus der unscheinbaren Jesusbewegung und ihren bescheidenen Anfängen in Jerusalem gewachsen ist, ist ein Wunder. Von den im Jahr 2016 annähernd 7,5 Milliarden Menschen auf diesem Erdball ist ein Drittel Christinnen und Christen. Aus den winzigen Anfängen in Jerusalem ist ein global player, die weltweite Kirche, geworden. Das gilt es im Blick zu behalten. Gerade jetzt, wo wir in Deutschland, in Bayern und auch in Schwabach erleben, dass unsere Kirche langsam, aber stetig kleiner wird, jedenfalls nach den äußeren Zahlen und Ressourcen. So ist unsere Kirchengemeinde auch im letzten Jahr kleiner geworden, so dass wir aktuell ca. 9500 Gemeindeglieder zählen. Maßgeblich dafür ist wesentlich der demografische Wandel in unserem Land, an dem wir als Volkskirche unmittelbar Anteil haben, und natürlich sind auch die Menschen, die der Kirche den Rücken zukehren, dafür von Belang. Ich muss an dieser Stelle auch ehrlich sagen, dass mich jeder einzelne Kirchenaustritt schmerzt. Damit stehen wir als Kirche vor neuen, großen Herausforderungen. Angst und bang machen oder resignieren, sind darauf keine Antworten. Durch die Jahrhunderte hindurch hat sich die äußere Gestalt der Kirche immer wieder verändert. Immer wieder galt es, Kirche in der jeweiligen Gegenwart zu leben und zu gestalten. Bei allen Wandlungen und Veränderungen wird es auch im 21. Jahrhundert darauf ankommen, beständig zu bleiben in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. So wird Gott weiterhin seine Kirche auf Erden bauen. Und viele erleben die Kirche mit ihrer Diakonie als starke Kraftquelle zum Leben, als wichtige Helferin im Leben, als wertvollen Ort zum Auftanken und Kraftschöpfen in unserer Gesellschaft, als Anwalt des Lebens. Ganz in diesem Sinn redet Jesus in der Bergpredigt bildhaft von der verheißungsvollen Kirche so: „Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein“. Machen wir uns als Kirche – bei allem Realitätssinn – bloß nicht schlechter als wir tatsächlich sind! Zu Zweierlei sind wir herausgefordert, auch im 21. Jahrhundert: Beständig bleiben in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet und gleichzeitig bereit zu sein und offen zu bleiben für die kirchlichen Veränderungen, die in unserer Zeit notwendig sind. 2 Dekan Klaus Stiegler Schwerpunktthema Kirchengemeinden – ein Schatz in irdenen Gefäßen – Herzschlag der Kirche mit enormen Potentialen – •Einmalige Kopplungsmöglichkeit von Geselligkeit und Religion. •Ermöglichung vielfältiger und sich überschneidender Begegnungsmöglichkeiten. •Sicherheit der Ansprechbarkeiten von Geistlichen. •Ermöglichung wohnortnaher kirchlicher Sozialisation. •Kopplungsmöglichkeiten von Biografien und Kirchenräumen. •Kopplungsmöglichkeiten von Familie, Gemeinde und Religion. •Flexible Organisationsformen und entsprechende Umweltanpassungen. Auf dem gemeinsamen Wochenende von Kirchenvorständen aus dem ganzen Dekanatsbezirk Schwabach im Januar diesen Jahres machten sich die Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen auf die Suche nach Potentialen vor Ort, in Kirchengemeinden und entdeckten dabei eine Fülle an großen und kleinen Schätzen: • Potentiale der Tradition und der Rituale • Potentiale der Aktion und Innovation • Potentiale der Gemeinschaft, Integration und Inklusion • Potentiale der Begleitung und Hilfe • Potentiale des Normalen und Vorhandenen • Potentiale von Räumen und Orten • Potentiale der heilenden Funktion von Glauben und Spiritualität • Potentiale der Strukturen, Arbeitsweisen und Organisation Mit einem biblischen Bild gesprochen: Jede Kirchengemeinde ist – sollte sein – wie eine schöne Stadt auf dem Berge: Gastfreundlich und offen. Menschen leben gerne in ihr, dauerhaft als Heimat oder für einige Zeit als Gäste. Oder ganz bodenständig gesprochen: Eine Kirchengemeinde sollte sein wie eine gute, schöne Wirtschaft mit vielen Stammgästen und vielen Gästen, die gerne mal kommen. Dr. Paul-Hermann Zellfelder 3 Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft Das flächendeckende Netz von Kirchengemeinden in unserer bundesdeutschen Gesellschaft ist etwas Einzigartiges. Ihr gehören Menschen aller Altersstufen und aller sozialen Milieus an. Nichts geschieht außerhalb der Ruf- und Sichtweite einer Kirchengemeinde: Kein Glück und kein Leid. Sie sind die Basis der Kirche. Sie sind der Herzschlag der Kirche. Sie sind die Orte wo Kirchenmitglieder zuallererst ihre religiösen Erfahrungen machen und suchen und sich über Glauben austauschen. In ihnen wird religiöses Leben weitergegeben. In ihnen und durch sie werden mit einer unglaublichen Vielzahl und Kreativität geistliche, soziale und kulturelle Aktivitäten entwickelt und gestaltet. Durch Hauptamtliche und unzählige Ehrenamtliche werden in ihnen und durch sie Lebensgestaltung und Lebensbegleitung ermöglicht. Und all das: Selbstorganisiert. Sie sind das feinmaschigste demokratische Netz in unserer Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten gab es so etwas wie Gemeindevergessenheit und viele sahen Kirchengemeinden als überholten Hemmschuh einer Kirchenreform an. Doch neue repräsentative Umfragen wie „Potentiale vor Ort“ oder die fünfte Kirchenmitgliedschafts-Untersuchung werfen ein neues Licht auf die kostbare Bedeutung von Kirchengemeinden und ihrer Potentiale. Darauf weist die Wissenschaftlerin Isolde Karle deutlich hin. Nach ihrer Überzeugung ist Kirchengemeinde längst nicht mehr nur Zuflucht für ein bestimmtes Milieu, sondern ist selbst zu einem Ort sozialer Dynamik geworden. Kirchengemeinden sind nicht länger das Problem für eine Erneuerung der Kirche, sondern werden selbst zum Ausgangspunkt von Erneuerung, Aufbruch und Belebung. Eine Auswahl der Stärken der Kirchengemeinden nach Isolde Kerle: Schwerpunktthema Kirchengemeinde St. Martin Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft Was geschieht bei uns eigentlich – geistlich, sozial, kulturell? In den nächsten Monaten ist geplant alle Aktivitäten, Handlungsfelder, Teams und Gruppen unserer Kirchengemeinde komplett zu erfassen. Eines lässt sich jedoch sagen: Trotz zurückgehender Mitgliederzahlen (gegenwärtig sind ca. 9500 Menschen Mitglied unserer Kirchengemeinde – vor 10 Jahren waren es etwa 1000 Menschen mehr) haben die Aktivitäten und Handlungsfelder zugenommen, auch ist die Zahl und die Vielfalt von unterschiedlichen Gottesdienstformen gewachsen und mehr Menschen engagieren sich in vielfältiger Weise ehrenamtlich in unserer Gemeinde (ca. über 600) als noch vor einigen Jahren. Unsere Kirchengemeinde ist mit gut 60 Beschäftigten auch ein Faktor als Arbeitgeberin. Das alles ist ein großer Reichtum! Folgende Übersicht gibt davon zumindest einen Eindruck, denn hinter all dem stehen Menschen, die sich für eine große Sache engagieren. Einrichtungen und Trägerschaften der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Schwabach-St. Martin sowie Mitgliedschaften und Vereine und Verbände im direkten gemeindlichen Bezugsfeld (Stand: April 2016) Einrichtungen und Trägerschaften: •Evangelische heilpädagogisch orientierte Kindertagesstätte und Familienzentrum „MATZe“ St. Matthäus/Eichwasen •Evangelische heilpädagogisch orientierte Kindertagesstätte St. Martin •Evangelischer Kindergarten St. Lukas/Penzendorf mit Waldgruppe •Familienzentrum MatZe (mit Integrationspatenprojekt, „Schwafeln und Tafeln“, internationaler Kochgruppe u.a.) • Offener Kinder- und Jugendtreff „Babberlab“ /Eichwasen als Teil des Familienzentrums MatZe •Offener Kinder- und Jugendtreff „K37“ in St. Markus / Forsthof (Kooperation mit Stadt Schwabach) 4 •Eine-Welt-Laden mit Team •Gemeindehilfsfonds zur Unterstützung Bedürftiger/Sozialaktie (fachliche Zusammenarbeit mit Kirchlicher Allgemeiner Sozialarbeit (KASA) der Bezirksstelle der Diakonie) • Sozialkaufhaus Wertvoll mit Team (in Trägerschaft des Diakonievereins St. Martin und in Kooperation mit der KASA) • K i n d e r a u s s t a t t u n g s -Ta u s c h z e n t r a l e (K.A.T.Ze) mit Team (in Trägerschaft des Diakonievereins St. Martin) • Historische „Kirchen-Kapitelsbibliothek“ • Pilgerherberge Schwabach mit ökumenischem Herbergsteam • K irchenführungsteam für unsere drei Innenstadtkirchen • Persische Gemeindegruppe • Schwabacher Kantorei (Chöre incl. Kirchenchor St. Lukas/Penzendorf, Freundeskreis der Kantorei) •Und dazu die TAU-Band, z.T. in deutsch-persischer Besetzung • SeniorenAG (Seniorenkreise, Tagesausflüge, Fortbildungen) • FrauenAG (Frauenkreise, Frauenfrühstücke) • FamilienAG (Mini- Kinder- und Familiengottesdienste, Aktionen für Väter u.a.) • Jugendausschuss der Gemeinde mit seinen Aktivitäten • P farramt St. Martin (für KG St. Martin u. KG Gethsemanekirche) incl. Gemeinderezeption • Mesnerei/Hausmeisterei (incl. Gemeindewerkstatt, 2 Gemeindebusse und Dienstwagen, ein Anhänger) Kirchen- und Zentren: • Stadtkirche St. Johannes der Täufer und St. Martin u. a. mit „Kunstraum Stadtkirche“, in Planung: Einrichtung eines Kolumbariums • Spitalkirche zum Heiligen Geist, St. Antonius und St. Elisabeth • Dreieinigkeitskirche • Das Evangelische Haus • Kapitelshaus/Innenstadt (incl. Pfarrhaus = Dekanat) Schwerpunktthema • Evangelisches Stadtteilzentrum St. Mat thäus/Eichwasen (incl. Kirche u. Pfarrhaus) • Evangelisches Stadtteilzentrum St. Lukas/ Penzendorf (incl. Kirche) • Evangelisches Stadtteilzentrum St. Markus/ Forsthof • Evangelisches Stadtteilzentrum Emmaus/ Klinggraben (incl. Pfarrhaus) Mitgliedschaften: • Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Schwabach • Bürgerforum Eichwasen • Diakonisches Werk des Dekanatsbezirks Schwabach e.V. (= Diakonie Roth-Schwabach) incl. Bezirksstelle der Diakonie. • Evangelisches Bildungswerk des Dekanatsbezirks Schwabach e.V. (EBW) • Diakonisches Werk Bayern e.V. • Evangelischer Kita-Verband Bayern e.V. • Evangelische Jugend im Dekanatsbezirk Schwabach • Initiative für Demokratie gegen Rechtsextremismus • Popularmusikverband e.V. • Verband evangelischer Kirchenchöre in Bayern e.V. • Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern e.V. • K iba – Stiftung zur Erhaltung kirchlicher Denkmäler Gemeindliche Vereine: • Diakonieverein Schwabach – St. Martin e.V. Trägerschaft für Sozialkaufhaus Wertvoll (Kooperation mit Diakonie Roth-Schwabach) und Kinder-Ausstattungs-Tausch-Zentrale (K.A.T.Ze). Förderung sozialer Arbeit in der Kirchengemeinde, Förderung der Arbeit der Diakonie Roth-Schwabach. • Freundeskreis Dreieinigkeitskirche e.V. Vereine und Verbände im direkten gemeindlichen Bezugsfeld: • Blaues Kreuz Schwabach e.V. • C VJM – Schwabach e.V. • Evangelischer Frauenbund • Evangelischer Verein Schwabach e.V. • Nachbarschaft der Siebenbürger • Verband christlicher Pfadfinder (VCP) • L andeskirchliche Gemeinschaft (LKG) • A gapegemeinde Dr. Paul-Hermann Zellfelder Unsere große Tochter arbeitet sechs Monate im Jahr in Dubai an einem Projekt zur Solarenergiespeicherung. Das restliche halbe Jahr pendelt sie zwischen ihrem Forschungsinstitut in den USA und ihrer alten Hochschule in Deutschland. Ihr inzwischen fast erwachsenes Kind – unser Enkelkind – lebt bei seinem Vater dauerhaft in den USA. Unsere andere Tochter lebt in einer Künstler-WG in Tokio und reist mehrmals im Jahr zu den Kunst-Metropolen der Welt, – gelegentlich ist auch eine deutsche oder wenigstens europäische Großstadt dabei. Sie hat zwei Kinder aus zwei Beziehungen, die beide bei ihr in der WG aufwachsen. Unser Sohn ist verheiratet, lebt und arbeitet schwerpunktmäßig in Europa, allerdings berufsbedingt an ständig wechselnden Standorten. Nun will seine Frau ein attraktives Job-Angebot in Australien annehmen. Er wird vermutlich mitgehen. Ihr Kind – unser viertes Enkelkind – zieht es ebenfalls in die weite Welt. Wir haben drei Kinder großgezogen und sehen weder sie noch unsere Enkelkinder öfter als einmal im Jahr, obwohl wir uns alle wirklich gut verstehen. Zum Glück geht es heutzutage vielen „Alten“ so, und wir konnten in einem Mehrgenerationenhaus der christlichen Gemeinde unterkommen. Jede „Partei“ hat je nach Bedürfnis ein eigenes Zimmer oder eine eigene Wohnung, ganz bürgerlich mit Blumen auf dem Balkon. Was gemeinschaftlich angeschafft und gewartet werden kann – z. B. die Waschmaschine –, steht jedoch allen zur Verfügung. Es gibt einen gemeinsamen Sitzplatz draußen 5 Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft Gemeinde im Jahr 2040 (eine Zukunftsvision) Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft Schwerpunktthema im Garten und ein zusätzliches gemeinsames „Wohnzimmer“ drinnen. Hier findet zweimal pro Woche eine von den Mitbewohnern oder einem Gemeindemitarbeiter geleitete Andacht statt. Die Stadtkirche existiert übrigens weiterhin. Sie hat natürlich mehr Strahlkraft als unser Wohnzimmer. Aber nicht alle von uns schaffen es noch außer Haus. Pflegedienstleistungen speziell ausgebildeter und gut bezahlter Mitarbeiter der Gemeinde werden von einigen von uns in Anspruch genommen. Unsere „WG“ besteht aus mir und meinem pflegebedürftigen Mann, den ich alleine nicht betreuen könnte (wir sind beide über 70 und 80 Jahre alt), und zwei über 90-jährigen Freundinnen, von denen eine an Demenz erkrankt und die andere noch sehr rüstig ist. Es gehören dazu ein Mann mittleren Alters, dessen Frau kürzlich gestorben ist und der mit der Trauer nur sehr schwer umgehen kann, und eine alleinerziehende Mutter mit drei kleinen Kindern, die normalerweise in einer Sozialwohnung leben würden, mit Hartz VI auskommen müssten und keine weitere Hilfe hätten. In Absprache mit allen Hausbewohnern wird demnächst eine Familie mit Asylstatus bei uns einziehen. Sie bekommt die Räume, die während der letzten fünf Jahre von vier jungen Erwachsenen und einem speziell für sie zuständigen Betreuer bewohnt wurden. Alle vier haben inzwischen ihre teils krankheits-, teils herkunftsbedingten Probleme so weit überwunden, dass sie „hinaus“ ins Leben gehen können. Ihr Betreuer bleibt da. Er kümmert sich dann die nächsten fünf Jahre ausschließlich um die Integration „unserer“ Migranten. Er wird von der Gemeinde durch das Angebot von Supervision und die Familie von uns durch unsere Gemeinschaft unterstützt. Jeder Mitbewohner lebt und arbeitet im Prinzip wie in einem normalen Mehrfamilienhaus so vor sich hin. Jeder zahlt auch Miete und ist materiell unabhängig voneinander. Der Unterschied ist nur: Es gibt eine Gemeinschaft. Die Basis dieser Gemeinschaft ist gegenseitiges Vertrauen. Die gemeinsamen Regeln leiten sich daraus ab. Sie werden im Wesentlichen eingehalten. Die Sache mit dem Müll rausbringen wird wohl nie einvernehmlich gelöst werden, aber der menschliche Zusammenhalt bei gegenseitiger Hilfe, Tauschdienstleistungen und Trost, Geborgenheit, Unterstützung ist groß. Wer sich lieber öfter in seine eigenen vier Wände zurückziehen will, kann dies gerne tun. Er gehört trotzdem zur Gemeinschaft dazu. Und muss trotzdem gelegentlich den Müll rausbringen. Konflikte werden ausgetragen. Die Gemeinde stellt hierzu auch Mediatoren und Berater zur Verfügung. Projekte für die Gesellschaft können zusammen mit der Gemeinde geplant und realisiert werden. Da unsere Kinder beispielsweise finanziell von uns unabhängig sind, können wir viel von unserem Geld in den Erhalt von wertvollen sozialen Institutionen – oder in die wieder anstehende Restaurierung einer Kirche – stecken. Oder auch in unser WG-Haus. In der WG sind wir zusammen eine Familie, ein stabiler Kern der Gesellschaft. Der Staat ist dankbar dafür und unterstützt die Gemeinde über deren Kirchensteueraufkommen hinaus finanziell, vor allem bei den Personalkosten. Kommt jemand aus der ursprünglichen, leiblichen Familie zu Besuch, gibt es für diesen Gast oder diese Gäste Platz. Die Bindung zur eigenen Familie bricht nicht ab. Sie wird auch nicht ersetzt. Aber unter dem Dach des christlichen Geistes fügt sich eine neue Gemeinschaft zusammen, die wie eine Familie funktioniert. Nur so ist es für uns möglich, unsere eigenen Kinder und Enkelkinder in die globalisierte Welt ziehen zu lassen und trotzdem bis zum Lebensende Gemeinschaft und „Nestwärme“ zu erleben. Wir dürfen in Würde alt werden. Nur mit der Gemeinde ist dies möglich. Dr. Daniela Schwardt Offene Stadtkirchenführungen An jedem ersten Sonntag im Monat finden um 15.00 Uhr offene Stadtkirchenführungen statt. Dauer: 60 – 75 Minuten – Treffpunkt: Hauptportal Stadtkirche Kosten: Spende zugunsten der Stadtkirche 6 Schwerpunktthema Wozu noch eine christliche Gemeinde in der modernen Welt? Weil Selbstoptimierung nicht glücklich macht. Weil der Schönheits- und Gesundheitswahn keine neue Religion sein darf. Weil das eigene Ego als neuer Gott nicht ausreicht. Weil Konsum allein nicht glücklich macht. Weil Dauer-Erreichbarkeit und -Verfügbarkeit krank machen. Weil Macht und Geld einfach zu ungleich verteilt sind. Weil die technologischen Möglichkeiten so bahnbrechend sind, dass es einer Stimme des Gewissens bedarf, um den Fortschritt zu prüfen und zu begleiten. Weil die Probleme des einzelnen und der Welt nur mit der Achtung eines moralischen Gesetzes gelöst werden können. Weil RTL und Facebook keine Leitbilder sein sollen. Weil wir ohne Werte eine Welt der Verdummung, der Brutalisierung und der Vereinzelung mitten in der Masse bilden. Weil es Menschen gibt, die zerstören, und Menschen, die lieber aufbauen. Dr. Daniela Schwardt Standpunkt mal zu und nicht automatisch ein anderes offen. Und ob es eine Chance war, zeigt sich erst im späteren Verlauf. Und irgendwie wirkt diese Rede von der Chance in der Krise auf mich wie das berühmte Pfeifen im Walde. Schwindende Mitgliederzahlen, sinkender Einfluss, weniger Gelder, renovierungsbedürftige Gebäude ... Immer öfter frage ich mich: Was machst du da eigentlich? Bist du noch bei deiner eigentlichen Aufgabe (z. B. Menschen begleiten im Name Jesu Christi) oder geht es vor allem darum Arbeitsfelder zu verwalten, Besprechungen abzuwickeln, sich in Sachzwängen zu verzetteln. Wie soll da Gemeinde der Zukunft aussehen? Ich sage: Der neue Anfang wird aus Gottes Geist geboren und der weht bekanntlich, wo er will. Aber er bricht nirgends sichtbarer auf als in der Kirche. Wenn wir uns nicht groß, sondern klein machen, wenn wir uns auf das Zarte einstellen und unsere bombastischen Träume aufgeben, könnte es sein, dass der Zauber, der jedem Anfang innewohnt, uns erfreut, schützt und zum Leben hilft. In der Gemeinde, in der Kirche. Stefan Herpich 7 Zukunft der Gemeinde – Gemeinde der Zukunft Nichts ist so beständig wie der stetige Wandel. Von diesem ist auch die Kirche nicht ausgenommen. Ich arbeite jetzt seit einem guten Vierteljahrhundert in „meiner” Kirche und zwar ausgesprochen gern. Früher war auch nicht alles einfacher oder gar besser. Nur mein nostalgischer Blick lässt mich das gelegentlich vermuten. Veränderungen gab es in den vergangenen 25 Jahren reichlich, einfach weil neue Zeiten oft neue Herausforderungen und Aufgaben mit sich brachten. Einer Kirche, die sich mit dem Hebräerbrief auch als wanderndes Gottesvolk versteht, steht das nicht schlecht zu Gesicht. Manche Veränderungen werden schnell und problemlos umgesetzt werden, andere werden wehtun, vor allem wenn manch Liebgewordenes und Vertrautes dabei auf der Strecke bleibt. Von manchem werden wir uns nur schwer und ungern trennen. Verständlich. Ob man in vorauseilendem Gehorsam deswegen gleich selbst ans Abbauen und Einreißen geht, ist noch nicht ausgemacht. In der Krise liege aber auch eine Chance, heißt es dann regelmäßig. Das ist mir zu banal. Und wenn sich irgendwo ein Fenster schließt, ist es erst ein- Gemeindereise Gemeindereise in unsere Partnergemeinde Teschen/Cieszyn in Polen Freitag, 28. Oktober, bis Mittwoch, 2. November 2016. Jetzt anmelden. Programm: Freitag, 28. Oktober •Anfahrt durch Tschechien. Abendessen im Hotel. •Abend zur freien Verfügung Samstag, 29. Oktober •Vormittag zur freien Verfügung, um Zeit zum Bummeln oder Shoppen in den vielen Geschäften der Teschener Altstadt zu haben. Möglichkeit zum Besuch des großen Wochenmarktes in der Nähe des Hotels. •Nachmittags: Stadtführung und Besichtigung der Jesuskirche •Abendessen im Hotel •Abend zur freien Verfügung Sonntag, 30. Oktober •10.00 Uhr Möglichkeit zum Besuch des Gottesdienstes in der Jesuskirche (unter Mitwirkung der Schwabacher Kantorei) •Nachmittag: Ausflug nach Ostrova/Mährisch-Ostrau, Tschechien) mit Stadtführung und eventuell Besuch eines ehemaligen Hüttenwerkes. Eventuell Besteigung des brennenden Berges (noch in Planung). •Abendessen im Hotel •Abend zur freien Verfügung Montag, 31. Oktober •Fahrt auf den Berg Ródniza bei Ustron. Besuch der dortigen „Waldkirche“. Kurze Andacht. Anschließend wahlweise: a) Kleine Wanderung in den Beskiden oder b) Kleine Beskidenrundfahrt mit Besuch eines typischen Holzhauses der Gegend •Rückkehr ins Hotel (bis 15.00 Uhr) •17.00 Uhr Festgottesdienst zur Wiedereinweihung der großen Orgel der Jesuskirche unter Mitwirkung der Schwabacher Kantorei •Abendessen im Hotel •Abend zur freien Verfügung 8 Dienstag, 1. November •Fahrt nach Krakau bzw. zum Weltkulturerbe Salzbergwerk Wieliczka Wahlweise: a) Besichtigung des Salzbergwerkes mit Führung (ca. 3 Stunden) oder b) Besichtigung Krakau mit ca. 2 Std. Stadtführung, anschließend Zeit zur freien Verfügung. •Rückfahrt nach Teschen •Abendessen im Hotel Mittwoch, 2. November •Rückfahrt durch Tschechien •Besichtigung der Altstadt von Brünn/Brno, der zweitgrößten Stadt Tschechiens Reiseleistungen: •5 Übernachtungen in Einzel- oder Doppelzimmer •Halbpension im Mittelklasse Hotel Liburnia*** •Hin- und Rückreise, alle Busfahrten zu den Ausflugszielen •Führungen in Teschen, Krakau, Ostrova, Brünn, und durch das Salzbergwerk Wieliczka Die Reise kostet pro Person •im Doppelzimmer: 290,– € •im Einzelzimmer: 340,– € Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen. Anmeldeunterlagen erhalten Sie im Pfarramt Schwabach – St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Mail: [email protected], Telefon 09122 9256-200 Dr. Paul-Hermann Zellfelder In aller Kürze Ein Wochenende zum Be-Sinnen Freitag, 11. November, bis Sonntag, 13. November 2016, in Bad Alexandersbad Leben(s)Sinn!? Hat mein Leben einen Sinn? Diese Frage beschäftigt uns immer wieder. Wir wollen uns an diesem Wochenende damit beschäftigen, was unserem Leben Sinn gibt oder geben könnte – und was uns immer wieder an der Sinnhaftigkeit zweifeln lässt. Mit diesem Thema wollen wir uns auf vielfältige Weise befassen: Mit Impulsen und Zeiten der Andacht, mit Gesprächen in Kleingruppen und in der Gesamtgruppe. Lassen Sie sich überraschen. Leitung: Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder und Christine Biemann-Hubert Begrenzte Teilnehmerzahl. Eigene Anreise. Bitte auch festes Schuhwerk mitnehmen, da einige Einheiten auch im Freien stattfinden. Medikamenten-Spenden erbeten für die Sozialapotheke im Raum Kalampaka, der griechischen Partnerstadt von Schwabach Dauerhaft können an der Rezeption des Evangelischen Hauses, Wittelsbacherstraße 4, Medikamente für die Sozialapotheke im Raum Kalampaka abgegeben werden. Dort befindet sich eine beschriftete Box. Bitte auf ausreichendes Haltbarkeitsdatum achten. Wir beteiligen uns damit an der Aktion des Partnerschaftskomitees Kalampaka. Solidarität kennt keine Grenzen! Dr. Paul-Hermann Zellfelder Kleine Delegation der finnischen Diakonie zu Besuch in Schwabach. Die ausländischen Gäste informierten sich über die gemeindediakonischen Aktivitäten unserer Kirchengemeinde und das Kooperationsmodell mit der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit, der Arbeit unseres Familienzentrum MatZe (z. B. Integrationspatenprojekt), der Arbeit des Asylcafé-Teams und der Handlungsfelder des Diakonischen Werkes RothSchwabach. Voranzeige: Jordanien-Studienreise vom 25. Februar bis 4. März 2017 Für die Faschingsferien 2017 ist unter dem Motto „Biblisches Land östlich des Jordan” eine achttägige Studienreise nach Jordanien in Planung. Einzelheiten und eine Einladung zu einem Informationsvortrag Ende September finden Sie im nächsten Gemeindebrief. Bei Michael Reichel (Telefon 09122 84861, E-Mail: [email protected]) oder Horst Sprang (Telefon 09122 886179, E-Mail: [email protected]) kann man bereits Näheres erfahren und sich vormerken lassen. 9 In aller Kürze Die Partnerschaftsvereinbarung mit unserer polnischen Partnergemeinde Teschen/Cieszyn sieht auch den Aufbau von Kontakten und Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der beiden Kirchengemeinden vor. Dazu fuhren im April die Leitungen unserer Kitas und unseres Familienzentrums MatZe, Marita Heiß-Hertle, Birgit Stadler, Brigitte Fürbeth gemeinsam mit Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Kirchenvorsteher Oliver Lott nach Teschen. Begleitet wurde die Delegation dabei vom Journalisten Robert Gerner, von dem auch das Bild stammt. Unbedingt sehenswert: Benefiz-Führungen durch die Kirchenbibliothek Bilder aus der Stadtkirche In der letzten Ausgabe unseres Gemeindebriefes haben wir Ihnen Lust gemacht, Details in der Stadtkirche zu entdecken, zu fotografieren und uns zu schicken. Wir danken Frau Ulrike Zapf für diese schöne Aufnahme. Kirchenvorstandssitzungen Die nächste Kirchenvorstandssitzungen findet statt am 20.06., 19.07. und 15.09.2016. 10 Der Bibliotheksbeauftragte Michael Reichel lädt bis in den Sommer hinein alle zwei Wochen am Samstagvormittag von 10.30 bis ca. 11.45 Uhr – im Anschluss an die ökumenische Andacht – zu öffentlichen Führungen durch die historische Kirchen-Kapitelsbibliothek in der Stadtkirche ein. Hier die Termine: 11. und 25. Juni, 9. und 23. Juli. Treffpunkt ist im Südschiff der Kirche beim Altar der Schönen Maria. Die Führungsgebühr von 5 Euro pro Person kommt vollständig der Restaurierung beschädigter Bücher zugute. Der einzige Zugang zum Bibliotheksraum führt über eine steile – für stärker Gehbehinderte leider hinderliche – Wendeltreppe. Voranmeldung per Telefon 09122 84861 oder E-Mail [email protected] wird empfohlen, da die Teilnehmerzahl aus Platzmangel auf jeweils 12 Personen begrenzt werden muss. Auch Sonderführungen zu Wunschterminen (Gruppengebühr 50 Euro) können gerne vereinbart werden. In aller Kürze Ausstellungen 2016 in der Stadtkirche (Ausstellungszone) Werke von Janina Brügel: Freitag, 1. Juli, bis Sonntag, 24. Juli. Vernissage: Freitag, 1. Juli, 19.00 Uhr (in Kooperation mit dem Künstlerbund) Titel: „Menschen bei Nacht“. Werke von Ehrenfried Kuhn: Samstag, 30. Juli, bis Mittwoch, 31. August. Titel: „… kostbarer als Gold“ Präsentation einer Auswahl von Arbeiten des Künstlers Ehrenfried Kuhn. Ausstellung „Fluchthelfer“: 16. September bis 9. Oktober 2016. „Reformation und eine Welt“: 14. Oktober bis 4. November (in Kooperation mit dem Zentrum Mission Eine Welt). Werke von Karsten Trappe: 5. bis 20. November (in Kooperation mit dem Künstlerbund). Titel: „Schwingungen“. Für 2017 u. a. in Planung: Werke der Schwabacher Künstlerin Rosalinde Weber-Hohengrund, Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunstsammlung und Schwabacher Künstlern (in Kooperation mit dem Künstlerbund), In Kooperation mit dem Künstlerbund Schwabach: Ausstellung mit Werken aus der landeskirchlichen Kunstsammlung, Reformationsgedächtnisausstellung mit Büchern aus unserer Kirchen-Kapitelsbibliothek. Neuwahlen beim Deutschen Evang. Frauenbund Am 25.01.2016 wurde die neue Vorstandschaft beim Deutschen Evang. Frauenbund Schwabach für 4 Jahre neu gewählt. Johanna Drechsel wurde als 1. Vorsitzende für 4 Jahre einstimmig wiedergewählt, ebenso Traudi Kolb als 2. Vorsitzende, Gunda Tschurl als Protokollführerin und Gudrun Ziermann als Vertretung. Nach fast 20 Jahren beendete Frau Ursula Brigitte Merkel ihr Amt als Kassenführerin, das sie stets korrekt und mit großer Freude ausführte. Johanna Drechsel dankte Frau Merkel für die geleistete Tätigkeit und überreichte ihr unter großem Applaus ein Geschenk und einen Blumenstrauß. Aufgrund ihres Alters legten Frau Ilse Gabriel und Irene Zech ihr Amt nieder. Als herzliches Dankeschön und Anerkennung für Erstes Sonntagsnachmittagskaffee in St. Lukas Wir möchten in St. Lukas, Dr. Ehlen-Str. 31, in Penzendorf am 5. Sonntag im Monat etwas Besonderes anbieten, am 31. Juli 2016, ab 15 Uhr, ist so ein Sonntag. Eingeladen sind alle Jungen, Senioren, Flüchtlinge, Einheimische, Neuzugezogene, Alteingesessene, Familien, Singles, einfach alle, die ihre langjährige Arbeit überreichte Johanna Drechsel den Damen einen Blumenstrauß. Helga Loy übernimmt nun das Amt der Kassenführerin, die Vertreterin ist Christa Pruy. Erika Seidel und Gisela Bolanz stellten sich ab 2016 als Kassenprüferinnen zur Verfügung. Für den erweiterten Vorstand wurden als neue Kandidatinnen Irene Gietmann und Renate Müller einstimmig gewählt. Gertrud Kolb dankte der 1. Vorsitzenden Johanna Drechsel für ihr großes Engagement für den Deutschen Evang. Frauenbund Schwabach, hofft auf weitere gute Zusammenarbeit und überreicht ihr einen Blumenstrauß. Johanna Drechsel, Vorsitzende Deutscher Evang. Frauenbund Schwabach sonntags einfach mal raus wollen, Lust auf Kaffee und Kuchen haben, Gemeinschaft suchen, Zeit zum quatschen haben, Zeit für Gesellschaftsspiele, Kicker, Tischtennis spielen, zum Buch vorlesen, genießen, entspannen ... wir sind gespannt. Wer Lust hat, kann gern Kuchen, Obst, Gemüse oder andere Knabbereien und Naschereien mitbringen, wir werden daraus ein Buffet für alle gestalten, Kaffee und Tee stehen bereit. 11 Diakonieverein Hilfe für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak Am Samstag, 4. Juni 2016, wird die EvangelischLutherische Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin zusammen mit der Katholischen Pfarrgemeinde Schwabach St. Sebald zum sechsten Mal die Veranstaltung zu Gunsten der „Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak” auf dem Martin-Luther-Platz ab 8.30 Uhr durchführen. Zum 2. Mal wird sich auch die türkisch-islamische Gemeinde Schwabach DITIP beteiligen. Die beiden christlichen Gemeinden werden selbstgebackene Kuchen und Kaffee anbieten, die türkisch-islamische Gemeinde von der Goldenen Moschee bietet ab 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr Grillspezialitäten an. Der Reinerlös ist für die Hilfsorganisationen Diakonie-KatastrophenHilfe und Misereor bestimmt, die dazu helfen, dass die Situation der Flüchtlinge in Jordanien, Libanon und der Türkei verbessert wird. Von der türkisch-islamischen Gemeinde geht der Erlös an eine Hilfsorganisation in die Türkei. Damit diese Aktion erfolgreich stattfinden kann, werden die Gemeindeglieder der Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin herzlich gebeten, selbstgebackene Kuchen am Samstag, 4. Juni 2016, ab 8.00 Uhr am Martin-LutherPlatz abzugeben. Zur besseren Planung liegen in den Kirchen bei Gottesdiensten Listen aus, in denen sich die Kuchenspender vorher eintragen können. Von 10.30 bis 12.00 Uhr spielt auf dem MartinLuther-Platz die Swing Company. Der nachfolgend in Auszügen abgedruckte Bericht von der Diakonie-Katastrophen-Hilfe schildert die große Not, die in den Nachbarländern von Syrien wegen der vielen Flüchtlinge besteht. Horst Huber, 1. Vorsitzender des Diakonievereins Schwabach – St. Martin Hilfe für Menschen auf der Flucht Es ist eine der größten Flüchtlingskatastrophen unserer Zeit: Der Krieg in Syrien und die gewaltsamen Auseinandersetzungen im Irak haben ein unvorstellbares Leid zur Folge und bedrohen die Sicherheitslage des gesamten Nahen Ostens. 12 Millionen Menschen in der Region sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Im Frühjahr 2012 – wenige Monate nach Beginn des Krieges in Syrien – startete die Diakonie Katastrophenhilfe ihr Hilfsprogramm für die Menschen, die aufgrund der schweren Kämpfe innerhalb des Landes vertrieben wurden oder in den Nachbarstaaten Jordanien, Libanon, Türkei und Irak Schutz suchen. Seit Ausbruch des Krieges in Syrien im März 2011 und durch den gewaltsamen Vormarsch des sogenannten IS (Islamischer Staat) im Irak und in Syrien, hat sich die Lage der Bevölkerung in der Region immer weiter verschlechtert. Ein Ende der dramatischen Situation ist vorerst nicht absehbar. Nicht nur die geflohene Bevölkerung leidet unter dem täglichen Überlebenskampf und der fehlenden Perspektive. Über die Jahre hat auch die Bevölkerung der aufnehmenden Gastländer die negativen Auswirkungen der dauerhaften Krise zu spüren bekommen. Die zunehmende Bedrohung durch den IS im Irak veranlassten das Hilfswerk dazu, seinen Einsatz im Nordirak auszuweiten, um die Menschen zu unterstützen, die innerhalb ihres eigenen Landes auf der Flucht sind. Die Diakonie Katastrophenhilfe erreicht mit ihrem Hilfsprogramm mehr als 710.000 Menschen – darunter vor allem Flüchtlingsfamilien, die außerhalb der offiziellen Camps wohnen und Gemeinden, die die Vertriebenen aufnehmen. Für die Umsetzung verschiedener Projekte erhielt das Hilfswerk seit 2012 Zuwendun- Diakonieverein gen in Höhe von rund 25 Millionen und stellte etwa 5,6 Millionen Euro eigener Mittel zur Verfügung. Die Zahlen sprechen für sich: •6,5 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens auf der Flucht •13,5 Millionen Menschen in Syrien sind insgesamt auf humanitäre Hilfe angewiesen •4,3 Millionen Syrerinnen und Syrer flohen Richtung Jordanien, Libanon, Türkei, Irak und Nordafrika •3,2 Millionen Irakerinnen und Iraker sind innerhalb ihres Landes auf der Flucht •8,6 Millionen Menschen im Irak sind insgesamt auf humanitäre Hilfe angewiesen Die lang anhaltende Krise verlangt immer mehr nach alternativen Lösungen für die betroffene Bevölkerung. Zusätzlich zu den lebensrettenden Maßnahmen vor allem für neu eintreffende Familien, müssen mittelfristige Perspektiven für die Menschen geschaffen werden, die sich bereits seit mehreren Monaten oder sogar Jahren auf der Flucht befinden und keine Aussicht auf baldige Rückkehr haben. Die Diakonie Katastrophenhilfe setzt aus diesem Grund mit ihren lokalen Partnern Projekte um, die der betroffenen Bevölkerung eine würdevolle Unterstützung in der akuten Notlage verschaffen und sowohl für Flüchtlinge als auch für Gasthaushalte Perspektiven für stabile Lebensverhältnisse schaffen und neue Entwicklungschancen eröffnen. Syrien – Die Situation im Land Der Syrienkrieg befindet sich mittlerweile im fünften Jahr. Es ist einer der gewalttätigsten Konflikte und die größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit: Schätzungen zufolge sind über 13 Millionen Menschen im Land auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter die Hälfte Kinder. 7,6 Millionen Vertriebene befinden sich in Syrien, rund vier Millionen sind aus dem Land geflohen. Die Auswirkungen des Krieges sind auch im Gesundheitsbereich verheerend. Es fehlen Medikamente und ausreichend Personal, viele Krankenhäuser wurden zerstört. Beachtliches Spendenergebnis Der Einsatz der vielen ehrenamtlichen Gemeindeglieder hat sich gelohnt: Beim ‚Fastenessen’ am Palmsonntag im Evangelischen Haus zu Gunsten der Stiftung ‚Patenschaften für Papua-Neuguineas Kinder’ der ehemaligen Schwabacher Schwester Maria Horn kamen als Reinerlös rund 1.150,– Euro zusammen. Der Diakonieverein Schwabach – St. Martin e.V. als Träger der Veranstaltung hatte aus steuerlichen Gründen diesmal beschlossen, die leckere Kartoffelsuppe, die Kuchen, Torten und Getränke gegen Spenden an die zahlreichen Besucher abzugeben. Horst Huber, der 1. Vorsitzende des Diakonievereins, freut sich, dass so viele Schwabacher Bürger dem ‚Fastenessen’ wieder die Treue hielten und gerne spendeten. Ohne die Ehrenamtlichen, die jedes Jahr zweimal – einmal vor Ostern und einmal vor Weihnachten – Torten backen, den Saalauf- und abbau, die Suppen,- Kuchen- und Getränkeausgabe, den Abwasch und vieles mehr stemmen, wäre eine solche Benefizveranstaltung nicht durchführbar. Der Diakonieverein dankt auch der Bäckerei Karg, die wieder Gebäck und Brot gespendet hat, der Gärtnerei Schwarz, die den Blumenschmuck kostenlos zur Verfügung gestellt hat und Herrn Richard Gelenius für seinen informativen Diavortrag. Umso schöner, am Ende des ‚Fastenessens’ zu hören: “Nächstes Mal sind wir wieder dabei. Wir sind ja schon ein eingespieltes Team.“ Danke! Das Eintopfessen für Brot für die Welt findet am Sonntag, 11. Dezember 2016 (dem 2. Adventssonntag) statt, das ‚Fastenessen’ 2017 am Sonntag, 2. April 2017, eine Woche vor den Osterferien. Karin Wolfermann 13 Diakonieverein Kaufhaus Wertvoll Nürnberger Straße 13 Termine: Einmal im Monat dienstags um 14.30 Uhr. Dienstag, 28. Juni, 14.30 Uhr: Biblisches Gespräch mit Kaffee und Kuchen und Pfarrer Dr. Zellfelder Dienstag, 26. Juli, 14.30 Uhr: Vorstellungsgespräche – praktisch Neu: Im Kaufhaus Wertvoll können Sie gegen einen geringen Betrag Ihre Kleidung bügeln lassen. Den Bügelservice bietet das Kaufhaus für nur 1 Euro pro Bügelteil an, große oder sperrige Teile kosten je 3 Euro. K.A.T.Ze (Kinder-AusstattungsTausch-Zentrale) Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich-BoeckhHauses, Schwabach, Wittelsbacherstraße 4a. Öffnungszeiten: Dienstag: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 8.30 bis 11.30 Uhr Mittwoch: 14.30 bis 17.30 Uhr Offene Samstage: 10.00 bis 12.00 Uhr Samstag, 4. Juni: offener Samstag Samstag, 2. Juli: Schlussverkauf Die drei ehrenamtlichen K.A.T.Ze-Teams freuen sich jederzeit über Verstärkung. Gebraucht werden Das Helfer-Cafe für „Gebraucht werden“ findet jeden 2. Mittwoch im Monat im Mehrgenerationenhaus, Flurstraße 52c, statt. 14 Veranstaltungen Frauenfrühstück im EVA im Juli Das nächste Frauenfrühstück im Evangelischen Haus findet statt am Dienstag, 12. Juli 2016, 9.00 – 11.00 Uhr. Thema: Bewegung für die grauen Zellen. Referentin: Petra Fürbeck, Gedächtnis- und Fitnesstrainerin. Geistig fit sein bis ins hohe Alter – wer möchte das nicht? Tatsächlich kann auch das nicht mehr junge Gehirn noch lernen, das heißt neue Synapsen knüpfen. Besonders gut klappt das in Verbindung mit körperlicher Aktivität, die die Durch- Kunst in leckeren Häppchen „Kulturhäppchen“ – so heißt eine Veranstaltungsreihe unserer Kirchengemeinde, die Kultur in kleinen Dosen und Kulinarisches vom Büffet verbindet. Im April hatten die Organisatoren die bildende Kunst auf dem Programm und mit dem Künstlerbund Schwabach die richtigen Ansprechpartner dafür eingeladen. Im gut besuchten Martin-Luther-Saal unseres Evangelischen Hauses speisten die Gäste umgeben von den Bildern und Skulpturen der drei KünstlerbundKünstler Clemens Heinl, Bildhauer; Hans Vitus Gerstner, Maler und Kai Feldschur, ebenfalls Maler. Nach einer Einführung zum Schwabacher Künstlerbund durch seine Vorsitzende, Margot Feser, hatten die Künstler Gelegenheit, ihre Werke, Vita, Vorgehensweise, Farben, Motive, Motivation, etc. zu erklären. Dabei wurde der erkrankte Hans Vitus Gerstner, dem religiöse Motive sehr wichtig sind, durch seine Frau, Joanna Gerstner vertreten. Die Besucher nutzten die Möglichkeit, nachzufragen und Genaueres zu erfahren. Man darf auch bereits gespannt auf die Ausstellungen sein, die der Künstlerbund in Kooperation mit unserer Kirchenge- blutung anregt und damit das Gehirn mit Nährstoffen versorgt, die es für den Aufbau neuer Verbindungen braucht. Frau Fürbeck wird uns die Möglichkeiten eines speziellen Bewegungsprogramms zur Verbesserung der physischen und geistigen Leistungsfähigkeit erklären und entsprechende Übungen mit uns durchführen. Das Team der Frauenfrühstücke im Evangelischen Haus bereitet wieder ein leckeres, regionales Frühstück zu. Kinder sind willkommen. Der Eintritt ist kostenlos. Um Spenden zur Deckung der Frühstückskosten wird gebeten. Karin Wolfermann meinde für 2017 in der Stadtkirche plant. Die nächsten Kulturhäppchen finden am Sonntag, 5. Juni 2016, von 18.00 – 20.00 Uhr im Martin-Luther-Saal des Evang. Hauses statt. Musik und Literatur geben sich dann die Hand, wenn Inge Dirsch, Sopranistin aus Nürnberg und Gerhard Silberhorn, Kantor unserer Kirchengemeinde, einladen zu „Liedern und Geschichten über die Liebe“. Das Team der Kulturhäppchen bereitet wieder leckere kulinarische Kleinigkeiten vor. Der Eintritt ist kostenlos. Um Spenden wird gebeten. Karin Wolfermann Künstler und Besucher im Evangelischen Haus im Gespräch Foto: Robert Schmitt 15 Veranstaltungen SeniorenAG Termine im Familienzentrum MatZe Seit nunmehr acht Jahren bietet die SeniorenAG der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – St. Martin Tagesfahrten mit der Bahn an. Ziele sind meist Orte innerhalb Bayerns und deren regionale kirchliche und kulturelle Bedeutung. Bisher kann man auf über 75 Fahrten zurückschauen, dankbar für harmonische Gemeinschaft und gegenseitige Achtsamkeit. Für das Jahr 2016 sind noch folgende Fahrten vorgesehen: • Donnerstag, 2. Juni, nach Roßtal und Heilsbronn mit Führungen im Museumshof und der Laurentiuskirche Roßtal sowie im Münster Heilsbronn. Ab Bahnhof Schwabach 9.19 Uhr. • Freitag, 17. Juni, nach Nürnberg zum Studio Franken des Bayer. Rundfunks. Ab 9.05 Uhr. • Donnerstag, 21. Juli, nach Neuburg/Donau: Besuch mit Führung im Schloss Neuburg mit der Ausstellung „Kunst und Glaube – Ottheinrichs Prachtbibel und Schoßkapelle“ sowie einer Stadtführung. Ab 8.49 Uhr. • Samstag, 13. August, nach Kochel am See: Geführter Kunstspaziergang „Franz Marc entdecken“, Franz Marc Museum und eine Schiffrundfahrt auf dem Kochelsee. Ab 5.48 Uhr. • Donnerstag, 15.09., oder Freitag, 16. September, nach Kalbensteinberg: Führung in der Rieterkirche und Besuch im Gruschdlkaffee in Fünfbronn. • Mittwoch, 5. Oktober, nach Schnaittach: Führung im Jüdischen Museum Franken mit Heimatmuseum sowie einem Fußweg zur Burg Rothenberg. • Donnerstag, 17. November, nach Nürnberg: U. a. Führung im Germanischen Nationalmuseum „Bayerisch-Tschechische Landesausstellung: Kaiser Karl IV.“ • Donnerstag, 1. Dezember, nach Rothenburg o.d.T.: Führung in der Kirche St. Jakob, Fußweg nach Dettwang oder Besuch des Weihnachtsmarktes. Schwabacher Abenteuerwochen 1. bis 19. 8. 2016, Anmeldung im Familienzentrum MatZe, Telefon 09122 872393 Internationale Kochgruppe von 16-18 Uhr: 30.06.2016: Irakisch 27.06.2016: Chinesisch 25.07.2016: gemeinsames Grillen Handarbeitsgruppe des Familienzentrums MatZe: Jeden Dienstag in der geraden Woche, 19 - 21 Uhr Offener Kinder- und Jugendtreff BABB: Jeden Mittwochnachmittag 15 - 17.30 Uhr offene Tür für Kinder und Jugendliche Öffentliche Bürgersprechstunde: Jeden Mittwoch 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 b, Tel. 872393 Alle Informationen sind auch unter www.facebook.com/familienzentrum.matze zu finden. Bei allen Fahrten ist eine gemeinsame Mittagspause vorgesehen. Terminänderungen bleiben vorbehalten. Weitere Informationen und Anmeldung bei Bernd Wohlgemuth, Telefon 09122 76344, oder Ewald Kind, Telefon 09122 81980. 16 Veranstaltung der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Dienstag, 14. Juni 2016, Gasth. Goldener Stern Schwabacher Artikel Ein Tischgespräch mit Pfarrer Dr. Roland Liebenberg über das Bekennen gestern und heute. Bitte entnehmen Sie Näheres der Tagespresse. Sonntag, 10. Juli 2016, ab 16 Uhr Sportplatz der DJK, Huttersbühlstraße Fußballspiel Kirche und Sport Wie in den vergangenen neun Jahren wird auch 2016 ein Fußballspiel zwischen den DJK Senioren und einer ökumenisch zusammengesetzten Mannschaft durchgeführt. Vor dem Sport findet vormittags im Pfarrsaal St. Peter und Paul um 11 Uhr ein kirchlicher, politischer Frühschoppen statt. Vorgestellt wird das Frauenhaus Schwabach. Das Frauenhaus begeht 2016 sein zehnjähriges Jubiläum und möchte dies feiern. Der Ablauf im Folgenden: 16.00 Uhr: Fußballspiel der Kinder Interessierte Kinder melden sich bitte bei Thomas Mantarlis (Telefon 09122 4335 bzw. 0171 7888795) oder Johannes Bienert (Telefon 09122 2016) 17.00 Uhr: Gottesdienst – bei schönem Wetter auf dem Platz 17.30 Uhr: Fußballspiel der Erwachsenen Veranstaltungen Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf Für Donnerstag, 30. Juni 2016, von 9-11 Uhr laden wir in die Evang. Kirche im Stadtteilzentrum St. Lukas-Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31, herzlich ein. An diesem Donnerstag geht es um das Thema: „Nicht mit mir!“ Selbstbehauptung und Selbstschutz Selbstvertrauen und Selbstwert Wie reagiere ich bei Grenzüberschreitung? Wie schütze ich mich vor Übergriffen? Wie verhalte ich mich im Notfall? Woher nehme ich meine Selbstsicherheit? Woraus beziehe ich meinen Selbstwert? Mit Gottvertrauen zu mehr Selbstvertrauen?! Diesmal mit zwei Frauen: Karin Zuckermandel, ausgebildete Friedensstifterin im Rahmen der Therapeutischen Seelsorge und begeistert mit Jesus unterwegs. Heike Krämer, Kriminalhauptkommissarin und Beauftragte für Frauen und Kinder, Polizeipräsidium Mittelfranken. Es gibt einen Büchertisch, zum Stöbern. Auch Kinder sind ganz herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten. Kaffee-Treff St. Markus Einmal im Monat lädt ein Team zu Kaffee und Kuchen ins Evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein. Auch im Juni, Juli und August freuen wir uns auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen. Jeweils von 14.00 – 15.30 Uhr an folgenden Terminen: Samstag, 25. Juni Samstag, 16. Juli Samstag, 27. August Wir freuen und auf Sie! Pfarrer Lutz Domröse im Namen des ganzen Teams 17 Veranstaltungen Kirchweih in St. Matthäus „Auf den Weg des Friedens!” Unter diesem Motto feiert das Evangelische Stadtteilzentrum St. Matthäus Kirchweih am Samstag und Sonntag, 25. und 26. Juni. Das Fest kommt diesmal in erneuerter Gestalt und zu anderen Zeiten daher als bisher: Am Samstagnachmittag ab 16.00 Uhr erwartet die Anwohner und Interessierten ein buntes Festprogramm mit Grill und Getränken, Kaffee und Kuchen, Musik und Tanz im Innenhof und Stadtteilzentrum. In der Open Air Filmnacht am Abend ab 21.30 Uhr zeigen wir auf der Cinemascope-Kirchenwand den Spielfilm „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran” (oder „Almanya - Willkommen in Deutschland”? Oder doch „Der ganz große Traum”? – Wünsche können bis zum 13. 6. berücksichtigt werden!) Am Sonntag um 10.30 Uhr feiern wir Familiengottesdienst in der Kirche und bleiben im Anschluss zum Frühschoppen bei Bier, Wein oder Limo und Brezeln zusammen. Herzl. Einladung! Gibt es einen europäischen Islam? Am 29. Juni kommt Dr. Rainer Oechslen nach Schwabach. Er ist seit 2007 der Beauftragte für interreligiösen Dialog und Islamfragen unserer Landeskirche. Als solcher ist er einer der profundesten Kenner des Islam, den die evangelische Kirche in Bayern zu bieten hat. U. a. hat er die Türkei, Ägypten, den Oman und BosnienHerzegowina bereist. „Gibt es einen europäischen Islam?“, ist die Frage, die im Mittelpunkt des Abends stehen soll. Die Frage wurde und wird immer wieder aufgeworfen. Sei es als Überlegung, wie der Islam der Zukunft auch in Deutschland aussehen kann, sei es in der wehementen Bestreitung dieser Möglichkeit (nicht nur durch die AfD). Dass Bosnien-Herzegowina ein seit Jahrhunderten (auch) muslimisch geprägtes Land mitten in Europa ist, ist nur ein Beispiel von vielen, 18 dass es den europäischen Islam längst gibt. Wie er aussieht und was das für die aktuellen Diskussionen bei uns bedeutet wird Rainer Oechslen an diesem Abend erläutern. Und die Möglichkeit, grundsätzliche Informationen über die dem Christentum in vielem ähnliche, in anderem fremde Religion zu erfahren, besteht natürlich auch. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Vater-Kind-Tag Felsen und Täler, Höhlen und Burgen, Kirchen und Greife: Am Samstag, 16. Juli, können Väter und Kinder die Fränkische Schweiz erfahren und entdecken, erobern und bewundern. Programm: 9.00 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab St. Matthäus (Eichwasen), 10.00 Uhr Wanderung durch Ahorntal und Ludwigshöhle, 13.00 Uhr Mittagsrast auf dem Klausstein, Gespräch mit der dichtenden Bäuerin Marga Neuner und Besuch der Kapelle, 15.00 Uhr Flugschau der Raubvögel auf Burg Rabenstein. Rückkehr in Schwabach bis 19.00 Uhr. Auskunft und Anmeldung bis zum 30. 6. bei Pfr. Ralph Baudisch (Telefon 2150). Gemeindebrief-Austräger/innen gesucht! Wir sind bemüht, allen Gemeindegliedern vierteljährlich unseren Gemeindebrief zukommen zu lassen. Für einige Straßen fehlen uns noch Austräger: Hördlertorstr., Mühlgasse, Münzgasse, Wöhrwiese Albrecht-Dürer-Str., Cranachstr., Grünewaldstr., Holbeinstr., Michael-Kupfer-Str., Reichenbacher Str., Reichswaisenhausstr., Wolgemutstr. Dr.-Georg-Betz-Str., Joseph-Fensterer-Str., Wilhelm-Albrecht-Str. Amselweg, Drosselweg, Schwalbenweg, Starenweg Haben Sie Lust bei einem Spaziergang vielleicht eine dieser Straßen zu übernehmen? Bitte wenden Sie sich an Frau Müller, Telefon 9256227. „Er machte das Trockene wieder wasserreich und gab dem dürren Lande Wasserquellen und ließ die Hungrigen dort bleiben, dass sie eine Stadt bauten, in der sie wohnen konnten.“ (Psalm 107, 35-36) Bild: Elfriede Schwarz 19 Veranstaltungen 3. Forsthofer Stadtteilfest Am Samstag, 9. Juli, wird zum 3. Stadtteilfest ins Evangelische Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, eingeladen. Wie im vergangenen Jahr haben sich verschiedene Gruppen zusammengetan, um ein großes Fest auf die Beine zu stellen. Mit dabei sind unter anderem: die Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, die Gemeinwesenarbeit der Stadt Schwabach in Forsthof, der Jugendtreff K 37, das Känguruh Familienzentrum e.V., der Kindergarten Forsthof. Und so soll der Tag aussehen: 14.00 Uhr: Beginn mit Gottesdienst im Innenhof 14.45 Uhr: Kaffee und Kuchen und Angebote für Kinder 17.00 Uhr: Gegrilltes, Salate, Vegetarisches 17.30 Uhr: Premiere des neuen Films des Jugendtreffs 19.30 Uhr: Live-Musik Evangelisches Bildungswerk Schwabach SeelenRäume finden – die Schwabacher Stadtkirche als spiritueller ErlebnisRaum Frauen begegnen dem Sichtbaren und dem Verborgenen bei Tagesanbruch Eine „Kirchenführung“ der besonderen Art. In Zusammenarbeit mit den Dekanatsfrauenbeauftragten. Termin: Samstag, 2. Juli 2016, 6.00 bis 8.00 Uhr Treffpunkt: 6.00 Uhr am Schönen Brunnen, Marktplatz Schwabach Leitung: Christine Kölbl und Ulla Kiesel Eintritt: frei, Spenden erbeten Anmeldung: bis zum 23. Juni im EBW unter Tel. 09122 9256-420 oder per Email: [email protected] Mehrtägige Pilgerwanderungen auf dem Jakobsweg Pilgerwege laden dazu ein, den Alltag zu unterbrechen und ganz bewusst ein Stück zu gehen, nachzudenken, sich selbst und Gott zu begegnen. Wir bewegen uns und lassen uns bewegen 20 Das Fest kann in diesem Jahr nicht auf der Konrad-Adenauer-Straße stattfinden, da diese wegen der Bauarbeiten in der Rittersbacher Straße als Ausweichroute gilt. Der Festausschuss und alle beteiligten Gruppen freuen sich auf Ihr Kommen. durch die Eindrücke unterwegs in der Natur, die Zeugnisse des Glaubens in Kirchenbauwerken und durch spirituelle Impulse. Die Gehstrecken der 3 Tagesetappen sind zwischen 8 und 21 km lang. Wir übernachten in kleinen Pensionen und Gasthäusern am Weg. Jede und jeder trägt seinen/ihren Rucksack selbst. Anfahrt und Rückfahrt mit der Bahn. Es können Frauen wie Männer teilnehmen. Pilgerwanderung I: Sa., 3., bis Di., 6.09.2016: Strecke Würzburg – Uffenheim Pilgerwanderung II: Do., 8., bis So., 11.09.2016: Strecke Uffenheim – Wallhausen Die beiden je 3-tägen Pilgerveranstaltungen sind in sich abgeschlossen – es kann an einer davon oder auch an beiden teilgenommen werden. Leitung: Gerlinde Krehn, Pilgerbegleiterin Kosten: 189,– Euro für Pilgerbegleitung und 3 Übernachtungen mit Frühstück. Kosten für Bahnfahrten und übrige Verpflegung sind darin nicht enthalten. Informationen und Anmeldung bis zum 1. August im EBW unter Telefon 09122 9256-420 oder per Email: [email protected] Eine-Welt-Laden Merida-Orangensaft aus Brasilien: 100 % Frucht und 100 % Fair Im Olympia-Jahr 2016 blickt die gesamte Sportwelt nach Brasilien: Hier finden die Olympischen Sommerspiele statt. Doch auch für die GEPA ist das südamerikanische Land in diesem Jahr besonders wichtig: Merida-Orangensaft aus Brasilien ist fruchtig und fair und unverwechselbar: Er wird ohne Mengenausgleich hergestellt. Sonnengereifte Orangen von Hand gepflückt Brasilien wird auch als Land der Orangen bezeichnet. Es ist das weltweit wichtigste Exportland von Orangensaftkonzentrat. Das bedeutet aber auch, dass die Macht der Konzerne dort groß ist. Vor allem Kleinbauern und kleinere Produzentenorganisationen haben dadurch keine Chancen, sich auf dem Markt zu behaupten. Nahezu die gesamte Verarbeitung der Orangen wird von nur drei Unternehmen kontrolliert. Ihre Marktmacht ist so groß, dass der Einkaufspreis für Orangen manchmal nicht einmal die Produktionskosten deckt. Dieser enorme Preisdruck hat gesundheitsgefährdende und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen auf den Plantagen zur Folge. Bei der brasilianischen Partnerkooperative COOPEALNOR ist das anders: Durch die Fair Trade-Prämie der GEPA erhalten die Kleinbauern höhere Preise für ihre Orangen, als es in der Region üblich ist. Der faire Preis der GEPA liegt zurzeit etwa ein Drittel höher als der Marktpreis. Damit können die Orangenbauern dann wiede- rum die Schulbildung ihrer Kinder und andere Weiterbildungsmaßnahmen finanzieren. Die Produzentinnen und Produzenten Die Mitglieder von COOPEALNOR leben alle in den beiden Regionen Litoral Norte und Agreste Bahiano im Bundesstaat Bahia. Der Anbau von Obst und Zitrusfrüchten hat dort eine lange Tradition. Die Mitglieder gehören im brasilianischen Kontext zu den kleinen bis mittelgroßen Produzenten. Die Hälfte der Mitglieder verfügt über zwei bis zehn Hektar Land, auf dem in erster Linie Orangen, Maracuja und Kokos gedeihen. Daneben werden Mais, Bohnen und Maniok für den Eigenbedarf und den Verkauf auf dem lokalen Markt angebaut. Im Durchschnitt haben die Mitglieder rund 14 Hektar Land. Transparente Lieferkette beim GEPA-Orangensaft „Wir arbeiten ohne Mengenausgleich. Das heißt: Es findet keine Vermischung der Orangen bei der Verarbeitung statt!“, erklärt GEPA-Produktmanager Stephan Beck. Doch was bedeutet das genau? Die GEPA sucht bewusst Verarbeiter, die faire Rohware getrennt von anderer verarbeiten können. So ist sichergestellt, dass nur die Fair Trade-Rohware der Partner in GEPA-Produkten enthalten ist. Seit Sommer 2015 gilt dies auch für die brasilianische Partnerkooperative COOPEALNOR. Im GEPA-Orangensaft sind nur die Orangen enthalten, die auch von den Mitgliedern der GEPA-Partnerkooperative geerntet wurden. Silli Weiskirchen Eine-Welt-Laden Schwabach Dienstag 16 – 18 Uhr Ev. Haus, Wittelsbacherstr. 4 Donnerstag16 – 18 Uhr Freitag 10 – 12.30 u. 16 – 18 Uhr Samstag 10 – 12.30 Uhr Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen? • Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht • Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht • Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und zum Eltern-Unterhaltsanspruch („Sozialregress“) • Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung („betreutes Wohnen“, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...) • Beratung/Vertretung bei gerichtlichen Betreuungsverfahren Weißenburger Straße 6 b · 91126 Schwabach Telefon 0 91 22/1 69 00 · Telefax 0 91 22/87 94 58 · www.projekte-des-lebens.de 15_schwabach_majchrzak.indd 1 21 22.11.2010 13:41:54 Uhr Schwabacher Kantorei Schwabacher Gospelfest Nach dem großen Erfolg im Rahmen der Jubiläumsfeier zur 10. Gospelnight im vergangenen Jahr soll es auch in diesem Jahr wieder ein „Gospelfest“ rund um die Schwabacher Stadtkirche geben. Am Samstag, 4. Juni, parallel zum Wirtefest singen ab 14 Uhr abwechselnd jede halbe Stunde Gospelchöre aus der Region, die schon einmal in den vergangenen Jahren bei einer Gospelnight mitgewirkt haben. Draußen auf dem Martin-Luther-Platz sorgt der „Eine-Welt-Laden“ für eine gute Verpflegung mit Kaffee und Kuchen, auf dem Marktplatz steigt das diesjährige Wirtefest. Kinderchor-Kantate Da die Lausbubenstreiche von Max und Moritz, wie sie Wilhelm Busch aufgeschrieben hat, wieder in aller Munde sind, möchten der Kindersingkreis und die KirchenMäuse der Schwabacher Kantorei unter der Leitung von Klaus Peschik diese Geschichten lebendig und anschaulich vorführen. Am Sonntag, 12. Juni, um 16.00 Uhr im Evangelischen Haus. Eine lustige Sache für Kinder und Erwachsene. Der Eintritt ist frei! Orgelmatinee zum Bürgerfest Im Anschluss an den Festgottesdienst am Bürgerfestsonntag, 24. Juli, lädt Kirchenmusikdirektor Klaus Peschik um 11.00 Uhr zu einer kleinen Orgelmatinee in die Stadtkirche ein. Nach festlichen Werken für die große Orgel wird Klaus Peschik auf der Empore die Orgel erläutern und auch ihr interessantes Inneres zeigen. Der Eintritt ist frei! Festmusik vom Feinsten Zum krönenden Abschluss des diesjährigen Bürgerfestes spielt der Instrumentalkreis am Sonntag, 24. Juli, um 18.00 Uhr in der Franzosenkirche. Die Gesamtleitung hat Kirchenmusikdirektor Klaus Peschik. Matinee zur Stadtkirchweih Nach alter Tradition soll in diesem Jahr wieder die Matinee zur Stadtkirchweih am Sonntag, 18. September, um 11 Uhr in der Stadtkirche 22 sein. Wolfgang Herfrid, Saxofon, und Klaus Peschik, Orgel, werden mit ungewöhnlichen Klängen an ungewöhnlichen Orten die Stadtkirche zum Swingen bringen. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen und Einladungen Jungbläserausbildung im Posaunenchor Seit kurzem gibt es wieder einen Anfängerkurs für Trompete und Posaune. Treffpunkt immer donnerstags von 19.15 bis 19.45 Uhr im Kapitelshaus. Die Ausbildung ist kostenlos und wird von erfahrenen Bläsern geleitet. Der Einstieg in diesen Kurs ist zurzeit noch völlig problemlos möglich. Weitere Informationen bei Klaus Peschik. Wer hat Lust zum Mitsingen? Die Schwabacher Kantorei sucht interessierte und begabte Sängerinnen und Sänger für die nächsten großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen (Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung. Aktuelles Programm: Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms. Die Chorproben sind immer montags von 19.30 bis 21.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256-430 oder im Internet unter www. schwabacherkantorei.de Streicher gesucht – der Instrumentalkreis der Schwabacher Kantorei trifft sich jeden Montag von 18.00 bis 19.00 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Streicher, Flöten, Querflöten, Saxofon, Fagott und Klarinette vereinigen sich zu einem interessanten „symphonischen“ Klangkörper. Ein Ensemble, in dem sich erfahrene Musiker mit jungen Menschen in gleicher Weise wohl fühlen können. Ein Orchester für fortgeschrittene Laien. Um diesem kleinen Orchester auch auf Dauer den frischen und unverwechselbaren Klang zu erhalten werden dringend Streicher (Violinen, Bratschen, Kontrabass) gesucht. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon 09122 9256 430 oder im Internet unter www.schwabacherkantorei.de Schwabacher Kantorei Der Kindersingkreis und die Kirchenmäuse Jeden Donnerstag treffen sich Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren im Evangelischen Haus zum Singen, Tanzen, Spielen. Eine ganzheitliche Ausbildung und musikalische Förderung für Kinder jeglichen Alters. Die KirchenMäuse (4-7 Jahre) treffen sich jeweils donnerstags von 15.15 bis 16.00 Uhr im Evangelischen Haus. Singen, Spielen, Förde- rung der Koordination in der Fein- wie Grobmotorik werden geübt und trainiert. Der Kindersingkreis (Kinder ab 8 Jahren) trifft sich von 16.15 bis 17.00 Uhr im Evangelischen Haus. Stimmbildung, Gehörbildung und Hinführung zum mehrstimmigen Singen, Rezitation von Texten und Schauspiel zur Hinführung großer szenischer Aufführungen stehen auf dem Programm. Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei Chor montags 19.30 – 21.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Instrumentalkreis montags 18.00 – 19.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Orgelunterricht mittwochs 13.00 – 19.00 Uhr Evang.-Luth. Stadtkirche nach Anmeldung Martin-Luther-Platz der kleine chor donnerstags 10.00 – 11.30 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (18 – 99 Jahre) KirchenMäuse donnerstags 15.15 – 16.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (4 – 7 Jahre) Kindersingkreis donnerstags 16.15 – 17.00 Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 8 Jahre) Jungbläser donnerstags 19.15 – 19.45 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor donnerstags 19.45 – 21.15 Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 11.00 – 12.30 Uhr Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt): donnerstags um 20.00 Uhr im Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31-33. Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter www.schwabacherkantorei.de Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9256430, E-Mail: [email protected] 23 Gottesdienste Der Herr ist mein Hirte Ein Tauferinnerungsfest Familiengottesdienst mit Tauferinnerung am Sonntag, 3. Juli 2016, um 10.00 Uhr in der Stadtkirche mit anschließendem, gemeinsamem Picknick im Stadtpark. Der besondere Gottesdienst in St. Lukas Am 31. Juli 2016 findet um 17 Uhr der erste besondere Gottesdienst in St. Lukas, Dr.Ehlen-Str. 31, in Penzendorf statt. Gestaltet wird er vom St. Lukasteam zusammen mit Pfarrer Herpich. Es wird ein musikalischer Gottesdienst, jeder ist herzlich willkommen. Es wird aus dem Liederbuch „Kommt atmet auf” gesungen. Eingeladen sind alle, die Lust auf etwas Neues haben, gern Musik hören oder gern singen. Gebetszeiten am Mittwoch Ich bin getauft im Namen Gottes. Das heißt, Gott hat mich in der Taufe angenommen und gesegnet. Er hat mir versprochen, dass er immer für mich da ist und mich begleitet. Das wollen wir gemeinsam feiern in einem Familiengottesdienst mit Tauferinnerung unter dem Motto „Der Herr ist mein Hirte”. Mit allen getauften Kindern, Eltern, Patinnen und Paten und der Gemeinde werden wir eingängige Lieder singen, basteln und uns auf verschiedene und aktive Weise an unsere Taufe erinnern. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie zu einem gemeinsamen Picknick ein. Wir werden zusammen in den Stadtpark laufen, wo Getränke und ein kleiner Imbiss warten. Die Kinder können miteinander spielen und die Erwachsenen haben die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen und sich zwanglos austauschen über den Impuls „Patin/Pate sein: Chancen, Ideen, und Probleme”. Um das Picknick und den Imbiss besser planen zu können, bitten wir Sie, sich im Pfarramt anzumelden (09122 9256200). Bitte bringen Sie zum Picknick eine Decke oder eine andere Sitzgelegenheit mit. Bei schlechtem Wetter findet das Picknick innen statt. Wir freuen uns auf einen schönen Gottesdienst und die gemeinsame Zeit mit Ihnen. 24 Ihre Vikarin Deusing mit Team Zwei unterschiedliche abendliche Gebetszeiten wird es künftig in der Stadtkirche geben: •Unter dem Motto „Gebet in der Mitte“ lädt die Evangelische Allianz Schwabach zum Abendgebet an jedem mittleren Mittwoch im Monat. Christen aus den verschiedenen Gemeinden und Konfessionen der Stadt kommen von 19.30 bis 20.00 Uhr einmal im Monat zum gemeinsamen Beten und Schweigen, Hören und Singen in der Evang.-Luth. Stadtkirche St. Martin und St. Johannes zusammen. Die Gestaltung des Abendgebets durch ein Team mit wechselnder Federführung wird je nach konfessioneller Tradition und Prägung immer wieder verschieden sein. Die Termine für 2016: Mittwoch 15.6., 20.7., 21.9., 19.10., 16.11. (Achtung: Gottesdienst mit Abendmahl um 19.00 Uhr!) und 14.12., jeweils um 19.30 Uhr in der Stadtkirche. •Gesungenes Abendgebet (Komplet) der Männerschola der Schwabacher Kantorei. Am ersten Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr: 1.06., 6.07.2016. Wer gerne mitsingen möchte, kann bereits um 19.00 Uhr in die Sakristei zum Einsingen kommen. Gottesdienste Gottesdienste St. Markus Stationengottesdienst Samstag, 11. Juni, 19.00 Uhr Stationengottesdienst, Pfr. Domröse und Team Samstag, 9. Juli, 14.00 Uhr Gottesdienst zum Stadtteilfest, Pfr. Domröse und Team Am 11. Juni laden wir zum dritten Stationengottesdienst ins Stadtteilzentrum St. Markus ein. Im Zentrum des Gottesdienstes steht die Vielfalt: Eine Gemeinde in drei Räume verteilt, ein Bibeltext auf drei Arten ausgelegt. Wo der eine gerne redet, möchte die andere lieber hören. Oder schauen, oder schweigen, oder etwas tun, oder... kommen Sie am 11. Juni um 19.00 Uhr nach St. Markus und wählen Sie Ihre Station! Samstag, 23. Juli, 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit ßung, Pfr. Domröse Gottesdienst mit Sonntagbegrüßung Freitag (!), 24. Juni, 20.00 Uhr Jugendgottesdienst, anschließend Johannisfeuer, Pfr. Domröse und Team Sonntagbegrü- Samstag, 13. August, 19.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. Baudisch Samstag, 27. August, 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagbegrüßung, Pfr. Domröse Der Samstagabend, an dem viele Gottesdienste in St. Markus stattfinden, leitet in den Sonntag hinein („es ward Abend, es ward Morgen“ ein neuer Tag, so beschreibt es das erste Kapitel der Bibel). In den Gottesdiensten mit Sonntagbegrüßung feiern wir diesen Übergang. Die Verkündigung kann dabei eine Predigt oder ein Bibelgespräch sein. 25 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Spitalkirche, Spitalberg: Gottesdienst um 8.30 Uhr Jeden letzten Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Tau-Gottesdienst Stadtkirche, Martin-Luther-Platz: Hauptgottesdienst um 10.00 Uhr Samstags ökumenische Andacht um 10.00 Uhr Dreieinigkeitskirche, Bahnhofstraße 1: Gottesdienst um 11.15 Uhr Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1: Kindergottesdienst sonntäglich um 10.00 Uhr (Beginn in der Stadtkirche); Teeny-Kirche um 10.00 Uhr (vierzehntägig für Kinder ab der 5. Klasse) St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31: Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag des Monats um 9.00 Uhr Kinderstunde samstags um 13.30 Uhr St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Straße 116 c: Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag des Monats um 10.30 Uhr; jeden 3. Sonntag im Monat: 19.00 Uhr Abendgottesdienst St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37: Gottesdienste siehe Artikel in diesem Gemeindebrief und folgende Gottesdienstauflistung Gethsemanekirche, Danziger Straße 4: Gottesdienst um 10.00 Uhr Kindergottesdienst um 10.00 Uhr (außer in den Schulferien) Die genaue Auflistung der Gottesdienste finden Sie im Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach – Gethsemanekirche Samstag, 4. Juni: Pfr. Baudisch 2. Sonntag nach Trinitatis, 5. Juni Spitalkirche: Pfr. Konnerth Stadtkirche: Konfirmandeneinführung, Pfr. Dr. Zellfelder, Pfr. Baudisch, Pfr. Herpich, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Vikarin Deusing St. Lukas: Vikarin Deusing Samstag, 11. Juni: Pfr. Dr. Zellfelder St. Markus: 19.00 Uhr Stationengottesdienst, Pfr. Domröse Freitag, 24. Juni: 20.00 Uhr Jugendgottesdienst in St. Markus, Pfr. Domröse; anschl. Johannisfeuer Samstag, 25. Juni: Kaplan Stanclik 5. Sonntag nach Trinitatis, 26. Juni Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder St. Matthäus: Familiengottesdienst zur Kirchweih, Pfr. Baudisch Samstag, 2. Juli: Pfr. Domröse 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni Spitalkirche: Pfr. Kaiser Stadtkirche: Pfr. Kaiser Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch und Diakonin Jung 6. Sonntag nach Trinitatis, 3. Juli Spitalkirche: Pfr. Kaiser Stadtkirche: Familiengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerung, Vikarin Deusing Dreieinigkeitskirche: Pfr. Kaiser St. Lukas: Pfr. Herpich Samstag, 18. Juni: Pfr. Herpich Samstag, 9. Juli: Pfr./in Jülich St. Markus: 14.00 Uhr Gottesdienst zum Stadtteilfest, Pfr. Domröse 4. Sonntag nach Trinitatis, 19. Juni Spitalkirche: Dekan Stiegler Stadtkirche: mit Taufe, Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch 26 7. Sonntag nach Trinitatis, 10. Juli Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder Gottesdienste St. Lukas: 10.00 Uhr Gottesdienst in Schaftnach, Pfr. Herpich St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Diakonin Bakeberg Samstag, 16. Juli: Diakon Vieracker 8. Sonntag nach Trinitatis, 17. Juli Spitalkirche: Prädikant Reichel Stadtkirche: Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Prädikant Reichel St. Lukas: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Herpich St. Matthäus: 19.00 Uhr Pfr. Baudisch Samstag, 23. Juli: Pfr. Baudisch St. Markus: 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagbegrüßung, Pfr. Domröse 13. Sonntag nach Trinitatis, 21. August Spitalkirche: Vikarin Deusing Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Vikarin Deusing Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Lukas: Pfr. Herpich Samstag, 27. August: Pfr. Dr. Hernoga St. Markus: 19.00 Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagbegrüßung 14. Sonntag nach Trinitatis, 28. August Spitalkirche: Pfr. Domröse Stadtkirche: mit Taufe, Pfr. Domröse Dreieinigkeitskirche: Pfr. Herpich St. Matthäus: Dekan Stiegler Samstag, 3. September: Pfr. Kaiser 9. Sonntag nach Trinitatis, 24. Juli Marktplatz: 9.30 Uhr Festgottesdienst auf dem Marktplatz, Dekan Stiegler und Pfr. Dr. Zellfelder St. Matthäus: Vikarin Deusing 15. Sonntag nach Trinitatis, 4. September Spitalkirche: Dekan Stiegler Stadtkirche: Dekan Stiegler Dreieinigkeitskirche: Dekan Stiegler St. Lukas: Pfr. Kaiser Samstag, 30. Juli: Pfr.Kaiser Samstag, 10. September: Pfarrvikar Akoumany St. Markus: 19.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Domröse 10. Sonntag nach Trinitatis, 31. Juli Spitalkirche: Pfr. Baudisch Stadtkirche: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch St. Lukas: 17.00 Uhr, Pfr. Herpich Samstag, 6. August: Pfr. Baudisch 11. Sonntag nach Trinitatis, 7. August Spitalkirche: Pfr. Baudisch Stadtkirche: Pfr. Baudisch Dreieinigkeitskirche: Pfr. Baudisch St. Lukas: Prädikant Reichel Samstag, 13. August: Pfr. Dr. Zellfelder St. Markus: 19.00 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. Baudisch 12. Sonntag nach Trinitatis, 14. August Spitalkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Stadtkirche: Pfr. Dr. Zellfelder Dreieinigkeitskirche: Pfr. Dr. Zellfelder St. Matthäus: mit Hl. Abendmahl, Pfr. Baudisch Samstag, 20. August: Kaplan Stanclik 16. Sonntag nach Trinitatis, 11. September Spitalkirche: Prädikant Reichel Stadtkirche: Prädikant Reichel Dreieinigkeitskirche: Pfr.in Jülich St. Matthäus: mit Taufe, Pfr. Domröse Taufgottesdienste Samstag, 4. Juni 11.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Vikarin Deusing Samstag, 11. Juni 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Dr. Zellfelder Sonntag, 19. Juni 10.00 Uhr in der Stadtkirche (im Gottesdienst), Dekan Stiegler Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr in der Stadtkirche (im Familiengottesdienst), Vikarin Deusing 27 Gottesdienste Samstag, 9. Juli 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Herpich fortgesetzt. Während der Schulferien entfällt der Kindergottesdienst. Samstag, 6. August 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Baudisch Teeny-Kirche Samstag, 10. September 14.30 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse Der Gottesdienst für ältere Kinder oder jüngere Jugendliche, mit einer spannenden Bibelgeschichte, coolen Liedern und heißen Songs und viel Möglichkeit zum Mitmachen. Jeden zweiten Sonntag um 10.00 Uhr im Kapitelshaus hinter dem Dekanat (Martin-Luther-Platz 1). Termine: 12.06., 26.06., 10.07., 24.07., 18.09.2016. Sonntag, 11. September 10.30 Uhr in St. Matthäus (im Gottesdienst), Pfr. Domröse Tau-Gottesdienst – Samstag, 20. August 11.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Herpich Sonntag, 28. August 10.00 Uhr in der Stadtkirche, Pfr. Domröse Samstag, 24. September 14.00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche, Pfr. Baudisch Sonntag, 9. Oktober 11.15 Uhr in der Dreieinigkeitskirche (im Gottesdienst), Pfr. Dr. Zellfelder Abendgottesdienst Der etwas andere Gottesdienst: Zu einem aktuellen Thema, mit lockerem Ablauf, vorbereitet von einem Team, oft mit eingeladenen Referenten und mit besonderer musikalischer Note. An jedem dritten Sonntag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. Die Termine: 19.6.: Heil werden! Heil bleiben? 17.7.: Pilgern: Beten mit den Füßen Familiengottesdienst 3.07., 10.00 Uhr in der Stadtkirche: mit Taufe und Tauferinnerung der Abendgottesdienst in der Spitalkirche Dieser Gottesdienst ist der Zusammenschluss aus sat12-Jugendgottesdienst und dem Lobpreisgottesdienst. Der Tau-Gottesdienst findet in der Regel am letzten Sonntag des Monats in der Spitalkirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Team zum Austausch bei Getränken und Gebäck auf der Empore der Spitalkirche ein. Termine: 26.06., 31.07., 28.08.2016. Wochengottesdienste in Heimen und Stadtkrankenhaus Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Wittelsbacherstraße 2: Mittwoch, um 15.30 Uhr: am 8.06., 22.06., 13.07., 27.07., 10.08., 24.08.2016. Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt, Abenberger Straße 3: Jeweils donnerstags um 15.30 Uhr: am 8.06., 13.07., 10.08.2016. Kindergottesdienst Pflegeheim Hans-Herbst-Haus der Diakonie, Bodelschwinghstraße 2: Jeweils mittwochs um 16.00 Uhr: am 8.06., 22.06., 13.07., 27.07., 17.08.2016. Alle Kinder sind jeden Sonntag zum Kindergottesdienst im Kapitelshaus eingeladen. Beginn ist um 10.00 Uhr in der Stadtkirche und wird dann im Kapitelshaus (Martin-Luther-Platz 1) Caritas-Altenheim St. Willibald, Huttersbühlstraße 20: Jeweils dienstags um 15.30 Uhr: 7. Juni, 12. Juli, 9. August 2016. 28 Gottesdienste Pflegeheim am Wehr der Diakonie, Limbacher Straße 12 f: Jeweils mittwochs um 15.30 Uhr: 1.06., 29.06., 27.07., 31.08., 28.09.2016. Novita Seniorenzentrum, Hembacher Weg 26: Mittwochs um 16.00 Uhr: am 22.06., 20.07., 17.08, 14.09.2016. Betreutes Wohnen der JUH Pentas, Gutenbergstraße 3: Montag, um 14.30 Uhr: am 13.06., 11.07., 22.08.2016. Stadtkrankenhaus, Regelsbacher Straße 7: Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr in der Krankenhauskapelle. Angebote für Frauen Evangelischer Frauenbund: Montags um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 13.06.: „Friedrich Rückert“, Vortrag mit Grammophon von Ulrich Distler; am Di., 28.06.: Studienfahrt nach Bayreuth; am 11.07.: „Wasser, Quelle des Lebens“, Vortrag von Roland Wolkersdorfer; am 25.07.: Sommerfest – Thema: „Starke Frauen“; am 8.08. und 29.08.: Zwangloses Zusammensein im Kneippgarten. 1. Vorsitzende: Johanna Drechsel (Tel. 75586) St. Martins Frauentreff: Jeweils donnerstags um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 2.06.: Ausflug nach Gunzenhausen; am 14.07.: „Impressionen aus der Normandie und der Bretagne“. Leitung: Rosemarie Meinhold (Tel. 81759) Für die ältere Generation Seniorenkreis St. Martin: Jeweils am 2. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4: am 14.06.: Spielenachmittag; am 12.07.: „Hurra, hurra, der Sommer, der ist da“, Lieder und v. m. mit Frau Fleischer und ih- Kreise und Gruppen rer Klasse von der Karl-Dehm-Schule. Leitung: Elsa Marthold (Tel. 82684) und Lioba Kupke (Tel. 82467) St. Lukas Sechzig plus: Jeweils mittwochs um 14.00 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Str. 31-33 (mit Kaffee und Kuchen): am 1.06.: „Ein Lebensbild“, Ulla Kiesel; am 6.07.: Sommerfest; am 3.08.: Thema wird noch bekannt gegeben; am 14.09.: „Farben des Lebens“, Ulla Kiesel. Leitung: Hildegard Roeder (Tel. 72029) und Helga Janich (Tel. 691464) Ökumenischer Seniorenkreis am Eichwasen: Jeweils mittwochs um 14.30 Uhr: am 8.06. im Kath. Pfarrzentrum: Kochen zur Kulturverständigung, Pfr. Stefan Herpich; am 13.07.: im Kath. Pfarrzenrum: „Mit Musik gehen wir in die Sommerpause“ mit Carolin Garkisch. Leitung: Theresia Förster (Tel. 61600) Ökumenischer Seniorenkreis St. Peter, Paul und Markus: Jeweils dienstags im Pfarrsaal St. Peter und Paul, Werkvolkstr. 16: am 14.06.: 14.30 Uhr Besuch im Altenheim St. Willibald; am 13.09.: 14.30 Uhr „Oldies zum Mitsingen“ mit Günter Leickert. Leitung: Rosa Berger (Tel. 5860) Seniorenkreis Emmaus: Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18: am 2.06.: „Schutz vor Gaunern und Ganoven – die Kriminalpolizei rät“; am 7.07.: Lieder für Jung und Alt – ein musikalischer Nachmittag mit den Kindergartenkindern von St. Martin; am 4.08.: Sommerfest des Seniorenkreises mit Wunschkonzert und Köstlichkeiten vom Grill. Leitung: Karin Wolfermann (Tel. 6301660) Ökumenischer Seniorenkreis Vogelherd: Jeweils samstags um 14.00 Uhr im Saal des Übergangswohnheimes, Schwalbenweg 2: am 16.07.: „Reiseeindrücke von Sizilien“ mit Christa Reichhart. Leitung: Frau Gertrud Dittrich, Tel. 75313, und Frau Meier, Tel. 75246 29 Kreise und Gruppen Evangelischer Verein Schwabach e.V.: Anmeldungen bis 31.05. bei Richard Gelenius, Tel. 09122 73294 Friedrich-Boeckh-Haus, Wittelsbacherstr. 4 a: Freitag, 20.00 Uhr (außer Ferien) im Keller Kegeln, Billard, Spiele, Unterhaltung Donnerstag, 20.00 Uhr (14-tägig) im Keller Kegeln. Jedermann ist willkommen. Infos: 1. Vorsitzender J. Fischer, Tel. 84218 Irene Fischer-Pavlista, Tel. 09876 305, [email protected] Kurzmeldungen aus Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde Schwabach: Blaues Kreuz Schwabach Wittelsbacherstr. 4, Tel. 09171 892237 E-Mail: [email protected] Beratungsstunden nach Vereinbarung Jeden Donnerstag: 13.30 Uhr Gebetskreis; 14.30 Uhr Frauenstunde; 19.30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtgefährdete und Suchtkranke Landeskirchliche Gemeinschaft Albrecht-Dürer-Str. 37, 91126 Schwabach, Tel. 09122 1881471, www.lkg-schwabach.de Wir feiern sonntags um 10.00 Uhr Gottesdienst, parallel dazu gibt es ein gesondertes Kinderprogramm für verschiedene Altersstufen. Zusätzlich findet an jedem 1. Sonntag im Monat ein Abendgottesdienst um 18.00 Uhr statt. In Penzendorf (St. Lukas) ist an jedem 4. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr „Stunde unter Gottes Wort“. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter www.lkg-schwabach.de sowie in den Gottesdienstinfos des Schwabacher Tagblattes. Christlicher Verein Junger Menschen Schwabach e.V. Bibel-Treff: Jeweils um 19.30 Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4: 20. Juni und 18. Juli 2016 Kegeln: 4.07.16., 18.00 Uhr, Evang. Haus 10. Juni.: Ausflug nach Dinkelsbühl und Segringen mit Pkw-Fahrgemeinschaften, Treffpunkt: 13.00 Uhr Markgrafenparkplatz 30 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dietersdorf: Verlorene Jahre Am Mittwoch, 1. Juni, wird Alfred Müller aus Junkersdorf im Gemeindehaus aus seinem Buch Verlorene Jahre vorlesen und mit den Anwesenden ins Gespräch kommen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Viele Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs und nach dem Tod des Vaters hat Alfred Müller alte Feldpostbriefe gefunden. Sein Vater hat darin Erlebnisse und Gedanken festgehalten. Aus der Spurensuche wurde ein Buch und ein packender Vortrag, der die Zeit des 2. Weltkriegs begreifbar werden lässt. Nach dem Vortrag wird auch noch Gelegenheit zum Gespräch sein. Earth Hour auch bei der Georgskirche Am 19. März wurden an vielen öffentlichen Gebäuden weltweit die Beleuchtungen für eine Stunde ausgeschaltet. So sollte auf das Thema Stromsparen hingewiesen werden. Mitglieder des Kirchenvorstands haben diese Idee aufgenommen und gleich umgesetzt: anstelle der bisherigen Strahler, die am Wochenende für einige Stunden die Kirche erleuchten, wurden zwei LED-Strahler gespendet. So werden anstelle von 1.000 Watt nur noch 70 Watt verbraucht. Barock bis Romantik in der Georgskirche Das Esterhazy-Quartett gibt am Sonntag, 5. Juni, um 18 Uhr wieder das schon zur Tradition gewordene Sommerkonzert, in diesem Jahr mit dem Titel „Barock bis Romantik“. Das Esterhazy-Quartett lädt sich für das Konzert in Dietersdorf gerne Gäste ein. In diesem Jahr wird es der Förderungspreisträger von 2015 der Stadt Nürnberg, Klaus Jäckle (Gitarre), sein. Die langjährige Zusammenarbeit mit ihm und dem Esterhazy-Quartett hat immer zu „Konzerthighlights“ geführt. Auf dem Programm stehen 2 Konzerte mit Gitarre, Mauro Giuliani Kreise und Gruppen und von Antonio Vivaldi (hier gesellt sich die Viola als Soloinstrument dazu). Die Soloviola wird Wolfrun Brandt-Hackl spielen, seit Jahren festes Mitglied im Esterhazy-Quartett. Die Solovioline in der bekannten Meditation aus der Oper „Thais“ von Jules Massenet wird von Miryam Nothelfer interpretiert. Im ersten Teil wirken weiterhin Julius Naumann (Viola) und Friedemann Pods (Kontrabass) mit. Nach der Pause steht das wunderbare Streichquartett Op. 44/1 in D-Dur von Mendelssohn auf dem Programm. Die Musikauswahl ist so zusammengestellt, dass von verschiedenen Musikepochen und -Stilen Werke dabei sind, um den Abend abwechslungsreich zu gestalten. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Gottesdienst für Mensch und Tier Am Sonntag, 17. Juli, wird um 10 Uhr wieder ein Gottesdienst gefeiert, bei dem nicht nur Menschen mitfeiern, sondern bei dem auch die gesamte Schöpfung einbezogen ist. Soweit es vom Wetter her möglich ist, sind wir dazu draußen auf der Kirchenwiese. Was bedeutet es, Geschöpf Gottes zu sein? Was verbindet Menschen und Tiere miteinander? Wie können wir einander Gutes tun? Und dazu gibt es noch eine kleine Überraschung. Herzliche Einladung an alle – ob mit oder ohne Tier. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Gethsemanekirche: Taizégebet – Mit Gesängen beten Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet um 19.30 Uhr in der Gethsemanekirche Schwabach, Danziger Str. 4, ein Taize-Gebet statt. Meditati- ves Singen, biblische Lesung und Stille lassen zur Ruhe kommen und machen bereit auf Gott zu hören. Wer will, kann im Anschluss bei Brot und Wein (oder Wasser) den Abend im Gespräch ausklingen lassen. Termine: 9. Juni, 14. Juli, 11. August 2016. 19. Juni um 17 Uhr Gospelchor „Red ‘n Blue” in der Gethsemanekirche, Eintritt frei Gemeindefest der Gethsemanekirche „Mit Herz und Hand – barmherzig” am 3. Juli von 10 - 18 Uhr: Familiengottesdienst, Enthüllung der Skulptur „Der barmherzige Samariter”, Krankenwagen zum Anfassen und Kinderprogramm, Eine-Welt-Verkauf, ... Ausstellung „Glaube, der die Welt verwandelt – Reformation und die Eine Welt” vom 26.6. – 10.07. in der Gethsemanekirche Schwabach, Danziger Straße 4 Öffnungszeiten: Do. – Sa, 14 – 19, So 11 – 18 Uhr. Schuhreparaturen aller Art Pflege und Zubehör – Schlüssel jeder Art Schlösser & Stempelservice Öffnungszeiten: Di - Fr 9 - 18 Uhr · Sa 9 - 13 Uhr · Mo geschlossen Bachgasse 10 · 91126 Schwabach Telefon 01575 8176210 [email protected] www.schuhservice-schwabach.de Haben Sie ein Zuhause zu vergeben? Ihre Wohnung steht leer und Sie suchen einen zuverlässigen Mieter? Ihr Haus ist zu groß für Sie geworden, aber Sie scheuen sich vor dem Aufwand einer Untervermietung? Sie haben ein Zuhause für andere Menschen, wollen sich aber nicht mit dem Papierkram belasten? Dann helfen wir Ihnen gerne! Ihre Ansprechpartnerin: Carolin Hörmann Konrad-Adenauer-Straße 53 91126 Schwabach Telefon 09122 9259-24 E-Mail: [email protected] 31 Evangelische Jugend Evangelische Jugend Schwabach St. Martin Nähere Informationen: Diakon Bernd Reimann, Wittelsbacherstraße 4 E-Mail: [email protected] Tel. 9256412, FAX 9256425 Stefanie Schmidt (K37), Tel. 1819770; E-Mail: [email protected] Weitere Informationen zu den Veranstaltungen bekommen Sie von den jeweiligen Ansprechpartnern. Feste Gruppen, Kreise und Treffs: Jugendmitarbeiter – Treff im „Zweitwohnsitz“ im Kapitelshaus, MartinLuther-Platz 1: Der Mitarbeiterkreis der Evang. Jugend St. Martin trifft sich einmal im Monat. Neben den Planungen verschiedener Aktionen ist der Mitarbeiterkreis selbst als Gruppe aktiv. Offener Kinder- und Jugendtreff K37 Montag und Dienstag von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren. Donnerstag 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr Kochgruppe. Achtung: Die Gruppenstunden und offenen Treffs finden regelmäßig – außer in den Schulferien – statt. Alle Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Unser Ziel: Der Erfolg unserer Schüler Unsere Methode: Individueller, sorgfältiger Unterricht bei kompetenten Fachkräften und das zu besten Konditionen! Alle Schularten, alle Fächer kurze Laufzeiten, stabile Preise Schwabachs erfolgreiche Nachhilfe Sprachkurse in kleinen Gruppen oder im Einzeltraining Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Deutsch u.v.m - Sie bestimmen das Lerntempo - Firmenschulungen in Ihrem Unternehmen Schwabachs professionelle Weiterbildung Telefon 09122 / 83 91 22 /-123 - Telefax 09122 / 83 91 24 [email protected] - www.schuelerkolleg.de [email protected] - www.akademie-schwabach.de Inhaberin: Ulrike Dehner-Reimann 32 Christliche Jugendverbände Pfadfindergruppen für Jungen und Mädchen vom Stamm Astrid Lindgren im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP): Meute „Taka-Tuka” (8 - 10 Jahre) Dienstag, 16.30 - 18.00 Uhr; Sippe „Adler” (12 - 14 Jahre) Donnerstag, 16.00 - 17.30 Uhr; Sippe „Bärentatze” (15 - 18 Jahre) Mittwoch, 18.30 - 20.00 Uhr; (noch bis August 2016) Ranger- & Roverrunde (ab 17 Jahre) verschieden, je nach Anlass; Gitarrenunterricht (ab 10 Jahre) ruht im Moment. Für unsere Wölflingsgruppe „Taka-Tuka” suchen wir nach wie vor Mädchen und Jungen im Alter von 8 - 10 Jahren, die gerne spielen, basteln, singen und Abenteuer innen und außen erleben wollen. Ihre Ansprechpartner für Fragen und Informationen sind Alexander Fuchs und Felix Liederer unter [email protected]. Die Pfadfindergruppen treffen sich im Evang. Stadtteilzentrum Emmaus, Klinggraben 18. Jugend „Entschieden für Christus“ Dienstag, 18.00 Uhr: Teenagerkreis ab 13 Jahren Dienstag, 19.30 Uhr: Jugendkreis ab 16 Jahren Mittwoch, 15.00 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren Samstag, 13.30 Uhr: Kinderstunde ab 4 Jahren in Penzendorf (St. Lukas) Freitag, 17.00 Uhr: Jungschar Penzendorf (in St. Lukas) ab 9 Jahren Freitag, 18.30 Uhr: Teeniekreis Penzendorf (in St. Lukas) ab 12/13 Jahren Sonntag, 10.00 Uhr Kindergottesdienst (parallel zu den Gottesdiensten der Landeskirchl. Gemeinschaft): Kindergottesdienst Soweit nicht anders erwähnt, finden alle Gruppen in der Albrecht-Dürer-Str. 37 statt. Ansprechpartnerin: Dorothea Trzaska, Telefon 1816156 Evangelische Landjugend Donnerstag 20 Uhr: Jugendliche ab 14 Jahre im Jugendzentrum „Grünes Haus“, Flurstraße; Leitung: Gabi Schröter, Tel. 0160 97045992 Vorsitzender: Marc Bohnhag, Tel. 0176 76067657 Johanniter-Jugendgruppen in Schwabach treffen sich: 6 – 10 Jahre: jeden Mittwoch, 17.00 bis 18.30 Uhr. Treffpunkt ist das Johanniter Mehrgenerationenhaus „Zentrum Mensch“ in der Flurstr. 52c in Schwabach. Während der Schulferien finden keine Gruppenstunden statt. Weitere Informationen unter Tel. 09122 93980 oder per Mail an [email protected]. Tag und Nacht Telefon (0 91 22) 8 18 13 Fax: 0 91 22 / 7 11 73 E-Mail: [email protected] 90453 Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr. 18 91126 Schwabach, Weingäßchen 6 90530 Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung 33 Freud und Leid Christlicher Buch- und Musikladen in Schwabach Bei uns finden Sie Bücher, CD‘s, Karten und Geschenke, die Hoffnung wecken, Antwort geben, Entspannung schenken und vieles mehr . . . Aus Datenschutzgründen wird diese Seite im Internet nicht veröffentlicht Limbacher Straße 8 91126 Schwabach Tel. 0 91 22 / 1 47 17 Öffnungszeiten: D i . - Fr. 9:30 - 18:00 Uhr Sa. 9:30 - 13:00 Uhr E-Mail: [email protected] www.koinonia-schwabach.de 34 Beauftragungen des Kirchenvorstandes: Inklusionsbeauftragte der Kirchengemeinde: Marita Heiß-Hertle, Telefon 872393, E-Mail: [email protected] Beauftragter für die Kirchen-Kapitelsbibliothek: Michael Reichel, E-Mail: [email protected] Beauftragter für die historischen Kirchenbücher: Armin Gläsel, E-Mail: [email protected] Impressum Herausgegeben von der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 09122 9256200 Redaktion: Stefan Herpich (ViSdP), Dr. Gaby Herzig-Walch, Helge Neuschwander-Lutz, Dr. Daniela Schwardt, Elfriede Schwarz, Bernd Wohlgemuth, Miriam Adel Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Martin: Sparkasse Mittelfranken-Süd – IBAN: DE82 7645 0000 0000 1097 36; BIC: BYLADEM 1SRS Gestaltung und Druck: Hermann Millizer GmbH, Buch- und Offsetdruckerei, Spitalberg 3, 91126 Schwabach, Telefon 09122 9380-0 Zuschriften sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Ausgabe September - November 2016: 11. Juli 2016. Für Beiträge, die nach diesem Termin eingereicht werden, besteht keine Abdruckgarantie. Auflage: 7250. Schwerpunktthema der nächsten Ausgabe: „Gottesdienst“. Titelbild: Elfriede Schwarz (Ronda). Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner ... einfach gut beraten! ... in allen Fragen rund um das Thema Steuern. Wir setzen uns für Sie ein und kümmern uns um Ihre Belange. Egal ob Unternehmer, Freiberufler, Privatperson oder Kapitalgesellschaft, wir sind Ihr Ansprechpartner in allen Sachen rund um die Themen Steuern und Betriebswirtschaft, sowie Ihr Dienstleister im Bereich Rechnungswesen und Lohn. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, um Ihr Anliegen konkret zu besprechen. Wir sind gerne für Sie da! Günzel & Günzel GmbH Steuerberatungsgesellschaft Wiesenstraße 1 a . 91126 Schwabach . Telefon: 09122-18 169-0 . Fax: 09122-18 169-29 E-Mail: [email protected] www.steuerberatung.sc 35 So erreichen Sie uns Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mi.: 9.30 – 12.00 Uhr Mo.: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Do.: 9.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr Di.: 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr Wochenendbereitschaft der Geistlichen: Telefon 9256224 Sekretärinnen im Pfarramtsbüro: Elfriede Schwarz, Tel. 9256-200, FAX 9256-225, E-Mail: [email protected] Melanie Müller, Tel. 9256-227, E-Mail: [email protected] Pfarramtsassist.: Regina Zapp, Tel. 0151 128781904, E-Mail: [email protected] Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinde: I. Sprengel: (Dekan des Dekanatsbezirks Schwabach) Dekan Klaus Stiegler, Martin-Luther-Platz 1, Telefon 836325 E-Mail: [email protected] II. Sprengel: (Geschäftsführender Pfarrer) Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder, Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256200 E-Mail: [email protected] III. Sprengel: (Kinder- und Familienarbeit) Pfarrer Ralph Baudisch, Wilhelm-Dümmler-Straße 116c, Telefon 2150 E-Mail: [email protected] IV. Sprengel: (Seniorenarbeit) Pfarrer Stefan Herpich, Klinggraben 18, Telefon 77004 E-Mail: [email protected] V. Sprengel: (Geistliche Gemeindeentwicklung und Jugendarbeit) Pfarrer Lutz Domröse, Penzendorfer Straße 39, Telefon 8750853 E-Mail: [email protected] Übergemeindliche Aufgaben/Krankenhausseelsorge: Pfarrer Cesare Kaiser, Telefon 1886311, E-Mail: [email protected] Jugendreferent: Bernd Reimann, Wittelsbacherstr. 4, Telefon 9256-412, E-Mail: [email protected] Stadtkantor: KMD Klaus Peschik, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256-430 E-Mail: [email protected] Technischer Leiter der Kirchengemeinde: Klaus Trinks, Telefon 9256-222, E-Mail: [email protected] Hauptmesnerin und Raumbelegung: Gabriele Trinks, Telefon 0176 63195624, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde: Kindertagesstätte St. Martin, Bahnhofstraße 5, Telefon 2141, Leitung: Brigitte Fürbeth, E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116b, Tel. 85230, Leitung: Marita Heiß-Hertle, E-Mail: [email protected] Kindergarten St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 33, Telefon 71681, Leitung: Birgit Stadler, E-Mail: [email protected] Familienzentrum MatZe: Wilhelm-Dümmler-Straße 116b, Telefon 872393, Leitung: Nina Eckert-Friesen Kaufhaus Wertvoll: Nürnberger Straße 13, Telefon 1816410, Leitung Ottilie Foerst, Tel. 0160 92948601 K.A.T.Ze (Kinderausstattungstauschzentrale): Wittelsbacherstraße 4a (im Hinterhof des FriedrichBoeckh-Hauses), Telefon 9256339 Eine-Welt-Laden: Wittelsbacherstraße 4, Telefon 9256234 Pilgerherberge Schwabach: Benkendorferstraße 9, Telefon 0174 8151911, www.pilgerherbergeschwabach.de Diakoniestation der Diakonie Roth-Schwabach: Hauswirtschaftliche Hilfen und häusliche Pflege erhalten Sie durch die Diakoniestation, Telefon 635900, E-Mail: [email protected] Homepage: www.stmartin-schwabach.de 36
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