118 SPEZIAL © John Martin at the Tate Britain – wikimedia.org © Charles Levy from one of the B-29 Superfortresses used in the attack – wikimedia.org © U.S. Navy photo – wikimedia.org THEMENSCHWERPUNKT – STUDIUM GENERALE Katastrophen – und was die Menschen daraus machen Partner dieses Themenschwerpunktes Die Volkshochschule der BiP präsentiert Ihnen nun schon zum siebten Mal einen universitären Vortragszyklus, der über ein ganzes Halbjahr ein bestimmtes Thema beleuchtet, welches sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte zieht. Unsere Referenten sind zum einen absolute Fachleute auf ihrem Gebiet, forschen ständig zu den Themen, die sie Ihnen präsentieren, kommen zum anderen aber auch überwiegend aus der Region. So können sie neueste Forschungsergebnisse mit lokalem Bezug verbinden – wo dies möglich und sinnvoll ist. In unserer Region finden sich viele Spuren aus den Jahrtausenden menschlicher Besiedlung, und wir wollen Ihnen all das zeigen. Katastrophen sind – technisch gesprochen – „Großschadensereignisse“ oder „Unglücke von großem Ausmaß“. Sie können für ganze Zeitalter bestimmend sein, sie definieren, weil sie sie beendeten oder begründeten, zumindest in der Rückschau. Fast immer sind es längerfristige historische Entwicklungen gewesen, aber der Reiz, den einen Moment als entscheidend zu betrachten, ist einfach zu verlockend – und allzu mensch- Spezial Eine Katastrophe für die Region: Der Zweite Weltkrieg im Spessart Zu Beginn des neuen sg-Semesters ein historischer Blick auf unsere Heimat. Das Leid der Zivilbevölkerung im Krieg ist ein sehr aktuelles Thema. Unsere Region erlebte dies zuletzt vor über siebzig Jahren im Zweiten Weltkrieg. Die schlimmsten Verwüstungen richteten die Bombardements der Städte und die Eroberung durch die Amerikaner an. Doch auch während des Krieges gab es immer wieder Katastrophen: Nazi-Terror, Deportation der jüdischen Mitbürger, Kriegsgefangenenlager oder die Aufnahme der Heimatvertriebenen sind Stichworte für eine Zeit, die unsere Eltern und Großeltern geprägt hat, und deren lich, denn wirklich langfristige Entwicklungen entziehen sich oft unserer Vorstellungskraft. Katastrophen kommen manchmal so schleichend daher, dass man erst im Nachhinein merkt, dass sie aufgetreten sind. Sie können natürlichen oder menschlichen Ursprungs sein. Welche solcher Ereignisse haben das Leben der Menschen von der Vor- und Frühgeschichte über die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit bis hinein in unsere Postmoderne geprägt, welche bestimmen die Wahrnehmung während unserer Lebenszeit? Welche Erkenntnisse haben wir heute über die Katastrophen der Vergangenheit, die den Zeitgenossen noch verwehrt waren? Katastrophen können den Lauf der Geschichte entscheidend beeinflussen, vor allem durch den Umgang der Menschen mit ihnen. Welche Konsequenzen zogen und ziehen Menschen aus den Katastrophen der Geschichte und Gegenwart? All diese Fragen und mehr beschäftigen uns im neuen Semester des studium generale der BiP! Bitte beachten Sie die besonderen Anmeldebedingungen zum studium generale am Ende dieses Themenschwerpunktes. Lehren wir zu beherzigen haben. Beispielhaft werden wir erfahren, wie der Gelnhäuser Stadtteil Höchst die Eroberung durch die Amerikaner erlebte. Dr. Gerrit Himmelsbach 17.03. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011001 Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 12,00 € SP E ZI AL Japans „Stunde Null“? – Die Konsequenzen aus den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki Geschichtsbetrachtung ist bis in die heutigen Zeiten der Globalisierung sehr national geprägt. Auch der Blick ins 20. Jahrhundert ist meist eurozentrisch. So gilt als „Urkatastrophe“ (George F. Kennan) dieses Zeitalters der Extreme der Erste Weltkrieg, und primär denken die meisten von uns an westliche Kriegsschauplätze wie Verdun oder Flandern. Auch der Zweite Weltkrieg wird in diesem Sinne wahrgenommen – nicht als Weltkrieg, sondern als Auseinandersetzung, durch die vor allem Europa in Trümmer gelegt wurde. Nicht zuletzt werden Verweise auf die beiden Weltkriege gerne als sinnstiftender Appell zum Frieden und Zusammenhalt in Europa herangezogen. Ungeachtet der Tatsache, dass der 8. Mai den Zweiten Weltkrieg nicht beendete, ja sogar in anderen Regionen ganz anders konnotiert ist – hier ist das Massaker von Sétif durch französische Truppen in Algerien zu nennen –, überschattet dieses Datum den eigentlichen Schlusspunkt des Krieges. Erst die bedingungslose Kapitulation des japanischen Kaiserreichs führte zur Beilegung der letzten zwischenstaatlichen Feindseligkeiten. Eine Zerstörung, wie sie derart die Welt zuvor noch nie gesehen hatte, bildete den morbiden Nährboden für den Frieden. Doch was bedeuteten die beiden Atombombenabwürfe auf Japan für Wiederaufbau, Staat und Gesellschaft? War ein Neubeginn im Angesicht dieses Kahlschlags überhaupt möglich? Und welchen Stellenwert hat dieser Wendepunkt in der Geschichte Japans bis heute? Professor Berthold Meyer 28.04. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011004 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Feuer in der Stadt! Der Ausbruch eines Feuers hatte in den meist in Holzfachwerk ausgeführten Häusern und engen Gassen der mittelalterlichen Städte des Reiches verheerende Folgen: Trotz des Einsatzes aller Bürger an Eimern und Feuerspritzen ließen sich große Feuersbrünste, die in wenigen Stunden hunderte Häuser in Schutt und Asche legten, oft nicht verhindern. Wurde der Grund für ein solches oft mehrere Tage andauerndes Großfeuer einerseits rein sachlich in enger Bebauung, andauernder Trockenheit und aufkommendem Wind gesehen und zur Basis verschärfter Bauvorschriften, suchten die Bewohner der Stadt darüber hinaus nach einem höheren Sinn in der erlebten Katastrophe. Der seelsorgerisch-professionellen Antwort auf diese Sinnsuche soll in der Lektüre einschlägiger Frankfurter Bußpredigten der Frühen Neuzeit, insbesondere hinsichtlich des Großen Christenbrandes von 1719 nachgegangen werden. 3 UE 1011002 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 19.05. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011005 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Pompeji – 24. August 79 n. Chr. Ort und Datum stehen für den verheerenden Ausbruch des Vesuvs schlechthin. Es wurde dunkel am helllichten Tag. Die beiden blühenden Städte Pompeji und Herculaneum sowie zahlreiche Landvillen wurden von einer apokalyptischen Naturkatastrophe heimgesucht. Eine furchtbare Tragödie für die Bewohner, aber für die archäologische Forschung eine einmalige Chance, Einblicke in das Leben in diesen Städten zu gewinnen. Meterhohe Asche- und Lavaschichten bedeckten unzählige Zeugnisse des römischen Alltags und konservierten sie für die Nachwelt. Herausragende Funde wie Wandmalereien, Mosaike, Skulpturen, Schmuck und vieles mehr zeugen von luxuriösem Leben. In dramatischem Kontrast dazu stehen Skelette, in deren Haltung und Erhaltung sich die Qualen des Erstickungstodes widerspiegeln. Zwei Briefe von Plinius d. J. an Tacitus schildern den Ablauf der Katastrophe, archäologische Funde das vernichtete blühende Leben am Fuß des Vesuvs. Dr. Hans-Otto Schmitt 21.04. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011003 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Umweltzerstörung durch Klimawandel als Kriegsursache? Die Erde unterliegt seit Jahrzehnten einem von Menschen verursachten Klimawandel. In dem Maße, in dem diese komplexe Problematik sowohl von Wissenschaftlern wie von politischen Entscheidungsträgern „versicherheitlicht“ wird, wächst das Risiko, dass zur Linderung dieser Entwicklung zuerst an klassische Mittel der Sicherheitspolitik, sprich militärische Lösungsversuche, gedacht wird. Demgegenüber könnten Ansätze zur Problembearbeitung im Sinne des Konzeptes „menschlicher Sicherheit“ durchaus geeignet sein, kooperative Kreativität freizusetzen, um die Gefahren des Einsatzes von Gewalt in diesem Kontext zu verringern. Der Vortrag fokussiert auf die vom Klimawandel entweder induzierten oder verstärkten innergesellschaftlichen und transnationalen Konflikte im Spannungsfeld zwischen „Versicherheitlichung“ und präventiver Friedenspolitik. Unter anderem geht es um die Fragen: Wie legitim ist es, aus politischer und/oder wissenschaftlicher Sicht, Gefahren herauszustreichen, auch wenn ihre Eintrittswahrscheinlichkeit völlig offen ist? Ist es nicht auch gefährlich, weil dadurch wahrscheinlicher wird, dass falsche Pfade des Umgangs mit dem Klimaproblem beschritten werden, z. B. eine Militarisierung der Gefahrenabwehr? Sollte sich die Konfliktforschung überhaupt Ist unser Blick auf Katastrophen vollständig? Was der Duden nicht sagt... Die Astrophysiker lehren, dass vor Urzeiten ein riesiger Komet die Erde traf und aus ihr den Mond heraussprengte, eine Katastrophe für den damals glutheißen, leblosen Planeten. Wir wissen aber auch, dass der Mond der Erde jene Stabilität verleiht, die eine der notwendigen Bedingungen zur Bildung von Leben ist. Die Genetik lehrt uns, dass der heutige Mensch tatsächlich von nur wenigen Vorfahren abstammt, einer genetischen Eva sozusagen. Das wird in Zusammenhang gebracht mit einer Katastrophe, dem Vulkanausbruch des Toba auf Sumatra, die die südliche Erdhalbkugel vor ca. 70.000 Jahren heimsuchte. Der homo sapiens ist demnach die Folge einer verheerenden Katastrophe. Der Soziologe Ulrich Oevermann behauptet, dass die Krise der Normalfall und die Routine der Grenzfall sei. Eine gewagte These fürwahr. Doch wenn der homo sapiens aus einer gewaltigen Krise entstammt, und zum alles beherrschenden Lebewesen auf dem Planeten geworden ist, heißt das nicht zugleich auch, dass „homo sapiens“ bedeutet, „Krisen und Katastrophen lösen und bewältigen zu können“? Heißt „Katastrophe“ wirklich ausschließlich „Wendung zum Schlimmen“ oder nicht vielmehr auch „Chance auf Neues, auf das ganz Andere?“ Die Gedanken von Ulrich Oevermann könnten eine Antwort darauf liefern, wie der Mensch an sich zu Katastrophen steht oder stehen kann. Hermann Gärtner 02.06. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011006 Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 12,00 € Spezial Do. 19:00-21:15 © vitalart – fotolia.com 1-mal mit solchen spekulativen Themen befassen? Und umgekehrt: Kann es sich eine Konfliktforschung, die gesellschaftlich relevant sein will, leisten, die vielleicht größte Veränderung der natürlichen Rahmenbedingungen der menschlichen Existenz zu ignorieren? Kathrin S. Hartmann Anna Charlotte Turré 14.04. 119 120 SPEZIAL Die Türken vor Wien – eine Fast-Katastrophe Kaum ein Thema ist derzeit so medienpräsent wie das Katastrophenszenario einer „Islamisierung“ Europas infolge eines ungebremsten Zustroms von Zuwanderern aus Afrika und dem Vorderen Orient. Die Wurzeln dieser Angst reichen tief, lassen sich bis zu den Kreuzzügen zurückverfolgen. Im Wesentlichen unbeachtet blieben dagegen zwei Ereignisse, die das Abendland im 16. und 17. Jahrhundert nachhaltig prägten: Die zweimalige Belagerung Wiens, der Hauptstadt des Habsburgerreichs, durch die Osmanen. Als Kulminationspunkt ist die Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 zu benennen. Gerade die zweite Belagerung im ausgehenden 17. Jahrhundert weist alle Merkmale eines als katastrophal empfundenen Zustands auf. Die zweimaligen Belagerungen prägen auch in der aktuellen Zuwanderungsdebatte nachhaltig die öffentliche Meinung: • Die Ausbildung eines unentrinnbar in die Katastrophe führenden Szenarios, dessen Folgen man sich schon im Vorfeld der sich abzeichnenden Entwicklung in den schillerndsten Farben ausmalt. • Die Kulmination in der Schlacht am Kahlenberg, die einen für alle völlig unerwarteten Ausgang nimmt • Die Aufarbeitung der Abwendung der Katastrophe, die für sich genommen selbst heute noch nicht abgeschlossen ist Harald Rosmanitz 09.06. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011007 23.06. Der Bogen spannt sich vom Santorinausbruch im 16. Jh. v. Chr. über den Untergang der griechischen Stadt Helike im Jahre 373 v. Chr., dem Untergang der Vesuvstädte bis hin zum verheerenden Erdbeben und Tsunami der Jahre 365 und 526 n. Chr., in deren Verlauf die Städte Antiochia und Alexandria schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Auch die sog. „germanische Völkerwanderung“ und ihre mögliche naturwissenschaftliche Erklärung werden vorgestellt und diskutiert – der Schwerpunkt wird auf archäologische und literarische Quellen gelegt. Mario Becker Do. 19:00-21:15 3 UE 1011008 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011009 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Naturkatastrophen im Altertum – ein Überblick 1-mal Grundlegend für die Kultur des pharaonischen Staates war das sog. Alte Reich (etwa 2650 bis 2150 v. Chr.), in dem der Pyramidenbau entwickelt wurde und man eine erste Blütezeit erlebte. Klimatische, ökonomische und innenpolitische Krisenfaktoren führen schließlich zum Untergang des Staates am Ende der Pyramidenzeit. Es schloss sich die sog. Erste Zwischenzeit an. Gerade der Untergang des Alten Reiches hatte sich in das kollektive Gedächtnis der Ägypter als traumatisches Ereignis eingeschrieben. Leicht kann man sich vorstellen, was für eine Katastrophe der Zerfall der mit der innenpolitischen Institution verbundenen symbolischen Sinnwelt für das Welt- und Menschenbild der damaligen Zeit bedeutet haben mag. Eine Gruppe altägyptischer Texte setzt sich mit der Katastrophe des Werteverlusts, des Vorherrschens von Terror und Gewalt, Mangel und Verlust auseinander. Neben archäologischen Befunden und historischen Inschriften bieten Klassiker der „Auseinandersetzungsliteratur“ wie die „Mahnworte des Ipuwer“ oder das „Gespräch des Lebensmüden mit seinem Ba“ die Möglichkeit, ein Bild von der Katastrophe und deren Überwindungsbestreben zu zeichnen. Teil I Christine Raedler 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 16.06. „Mit wem soll ich heute reden? Es gibt keinen Gerechten“ – Katastrophe und deren Bewältigung im Alten Ägypten 12,00 € © danieldep – fotolia.com Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Teil II Christine Raedler 30.06. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011010 12,00 € Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 Krisen und Katastrophen – ewige Begleiter der Menschheit Unwetter, Seuchen, Kriege – auch Menschen in schriftlosen Zeiten blieben von kleinen und großen Katastrophen nicht verschont. Doch wie sind sie damit umgegangen? Können wir überhaupt Spuren für derartige Ereignisse finden? Tatsächlich finden sich eindeutige Hinweise auf solche Katastrophen. Vor allen Dingen durch naturwissenschaftliche Methoden lassen sich Klimaveränderungen, Seuchen und Hungersnöte in Mitteleuropa auch für schriftlose Zeiten nachweisen. Die Forschungen der letzten Jahre haben neue und spannende Ergebnisse geliefert. Anhand verschiedener Beispiele aus unterschiedlichen Epochen der Vorgeschichte – von der Steinzeit bis zu den Kelten – soll dem Thema nachgegangen werden. Claus Bergmann 07.07. 1-mal Do. 19:00-21:15 3 UE 1011011 Spezial Gelnhausen, Bildungshaus Main-Kinzig, Frankfurter Str. 30 12,00 € SP E ZI AL Das studium generale trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Ganz wie in einem Studium können Sie sich für die gesamte Veranstaltungsreihe „einschreiben“ und erhalten so einen Subskriptionspreis*. Die Veranstaltungen liegen leicht planbar an insgesamt elf Donnerstagabenden zwischen April und Juli 2016, die Ferien und Feiertage bleiben selbstverständlich ausgespart. Das studium generale ist ein Gemeinschaftsprojekt, das langfristig ausgelegt ist. So sind alle unsere Expertinnen und Experten sehr motiviert, mit Ihnen gemeinsam in den nächsten Jahren Historie und Aktualität zu erforschen. Immer wieder werden dabei auch Gastreferentinnen und -referenten das Studium mit ihrer spezifischen Expertise bereichern. 121 * Wenn Sie sich vor Beginn der Reihe, d. h. bis zum 11. März 2016, für alle elf Veranstaltungen anmelden, erhalten Sie einen Rabatt von 20 % auf den Gesamtpreis, Sie zahlen also für elf Vorträge statt 132,00 € nur 105,60 €. Bitte beachten Sie: Abmeldungen für einzelne Veranstaltungen können dann im Laufe des Halbjahres allerdings nicht mehr berücksichtigt werden. Keine Kombination mit anderen Ermäßigungen möglich. Ihr Ansprechpartner Alexander Wicker [email protected] 06051-91679-12 Bildungspartner Main-Kinzig GmbH Volkshochschule Frankfurter Str. 30, 63571 Gelnhausen Anmeldung Fax: 06051-91679-10 Sie können sich auch im Internet anmelden unter: www.bildungspartner-mk.de Noch Fragen? Service-Hotline anrufen: 06051-91679-0 Melden Sie sich jetzt einfach für die gesamte Reihe an und profitieren Sie vom günstigen Subskriptionspreis! Reihe: „studium generale“ ab Seite 118 – 105,60 Euro Name Vorname Straße Nr. PLZ Rechnungsanschrift (falls abweichend) E-Mail Telefon tagsüber Mobil Geburtsdatum Ort An diese Adresse erhalten Sie von uns eine Rechnung – postalisch oder elektronisch. Ich habe die im Programm und auf der Internetseite der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH veröffentlichten Teilnahmebedingungen/Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erhalten und akzeptiere sie. Datum Ort Unterschrift (Teilnehmer) Bei Minderjährigen gilt die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters. Anmeldungen über Unternehmen/Institutionen bitte mit Stempel versehen. Spezial Eine Ermäßigung aufgrund der in den AGBs genannten Bedingungen kann nur bei Abgabe einer gültigen Bescheinigung bearbeitet werden.
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