Studie Alltag der Deutschen

STUDIE: DER ALLTAG DER DEUTSCHEN
Wie viel Zeit verwenden die Deutschen auf verschiedene Aktivitäten in
ihrem Alltag?
Hinweis:
Alle Studienergebnisse sind unter
Nennung der Quelle
www.mymarktforschung.de und
Mitteilung an uns zur Veröffentlichung
freigegeben. Um Belegexemplare der
Veröffentlichung wird gebeten.
Hamburg, im September 2015
Es wurden 1.024 Deutsche über das Umfrageportal myMarktforschung
zur Zeitaufwendung auf verschiedene Aktivitäten befragt.
ERHEBUNGSDATEN
Untersuchungsgegenstand
Stichprobe
Befragungszeitraum
Methode
© 2015 myMarktforschung.de
Untersucht wurde die Verwendung von Zeit auf verschiedene, alltägliche
Aktivitäten sowie Unterschiede in unterschiedlichen verschiedenen
soziodemografischen Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort,
Einkommen).
n=1.024 Personen
(für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten)
05.06.2015 bis 14.06.2015
Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen
zwischen 18 und 69 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online
Access Panel www.myMarktforschung.de
2
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2015 myMarktforschung.de
3
Sowohl werktags als auch am Wochenende verbringen Deutsche mehr
als zwei Stunden pro Tag mit dem Handy.
ZEITAUFWENDUNGEN WERKTAGS UND AM WOCHENENDE
„Wie lange haben Sie gestern…“
Werktags
Zeit mit dem Handy verbracht
Wochenende
146 Minuten
144 Minuten
Sich mit Unterhaltungsmedien beschäftigt
(Fernseher, Computer/ Laptop/ Tablet, Musik)
138
125
Zeit an der frischen Luft verbracht
152
99
72
84
Haushaltsarbeiten erledigt
32
44
Körperpflege betrieben
31
34
Gelesen (Buch, E-Book, (Online) Zeitung/
Zeitschrift/ Magazin)
24
Ihren Hobbys nachgehen können
Sport getrieben
Auf etwas gewartet (Bus, Bahn, Essen,
Freunde/Bekannte, etc.)
Nach etwas gesucht
(Geldbeutel, Schlüssel, Handtasche, etc.)
Kulturveranstaltungen
besucht (Kino, Theater, etc.)
17
20
9
9
3
3
3
11
n=913 (Befragte, bei
denen der Vortag ein
Werktag war)
© 2015 myMarktforschung.de
18
Werktags wird mehr Zeit auf die
Handynutzung verwendet, als
Zeit an der frischen Luft
verbracht.
Auch am Wochenende
verbringen die Deutschen sehr
viel Zeit mit dem Handy und nur
minimal mehr Zeit draußen.
Ferner liegt die Zeit, die die
Befragten sich durchschnittlich
mit Unterhaltungsmedien
beschäftigen, sowohl werktags
als auch am Wochenende bei
über 2 Stunden.
Die Freizeit werktags scheint
knapp: Den Hobbys wird nur ca.
30 Minuten nachgegangen, die
Zeit für Sport liegt bei unter
20 Minuten täglich.
n=111 (Befragte, bei
denen der Vortag ein
Wochenendtag war)
4
Deutsche verbringen werktags 45 Minuten pro Tag mehr Zeit mit dem
Handy als an frischer Luft.
ZEIT MIT DEM HANDY VERBRACHT VS. AN DER FRISCHEN LUFT GEWESEN – WERKTAGS
„Wie viel Zeit haben Sie gestern auf nachfolgende Aktivitäten verwendet?“
Handynutzung
Ø = 144
Minuten
Keine 11,5%
88,5%
Zeit an
frischer Luft
verbracht
8,7%
45,4%
14,6%
21,5%
11,1%
7,3%
bis 15 Minuten
16 bis 30
Minuten
31 bis 60
Minuten
61 bis 120
Minuten
mehr als
120 Minuten
21,6%
24,3%
20,7%
23,7%
16 bis 30
Minuten
31 bis 60
Minuten
61 bis 120
Minuten
mehr als
120 Minuten
Ø = 99
Minuten
9,6%
91,3%
bis 15 Minuten
n=913 (Befragte, bei denen der Vortag ein Werktag war)
© 2015 myMarktforschung.de
5
Pro Tag werden durchschnittlich 2,4 Stunden auf verschiedene Aktivitäten
mit dem Handy/ Smartphone verwendet.
ZEITAUFWENDUNG AKTIVITÄTEN MIT DEM HANDY/ SMARTPHONE IN MINUTEN
„Wie lange haben Sie gestern mit Ihrem Handy/ Smartphone...“
141 Minuten
9
4
15
19
19
23
≙ 2,4
Stunden
25
27
Musik gehört gechattet
gebrowst/ in sozialen
Mails
(SMS,
recherchiert Netzwerken gelesen/
WhatsApp,
verbracht beantwortet
Facebook,
etc.)
telefoniert
gespielt
Fotos
Summe
(Angry
angeschaut/
Birds, etc.) aufgenommen/
bearbeitet
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
6
In etwa jeder zehnte Mann und jede Zehnte Frau hat am Vortag keine Zeit
mit dem Handy/ Smartphone verbracht.
NUTZUNG DES HANDYS/ SMARTPHONES – GESCHLECHTERVERGLEICH
„Haben Sie gestern Zeit mit Ihrem Smartphone/ Handy verbracht (chatten, telefonieren, soziale Netzwerke,
spielen, Musik hören u.a.)?“
Männer
Frauen
Nein
Nein
10,5%
n=504
© 2015 myMarktforschung.de
11,6%
89,5%
88,4%
Ja
Ja
n=520
7
Männer bearbeiten Mails und telefonieren mit dem Handy, wohingegen
Frauen neben der Mailbearbeitung vor allem damit chatten.
AKTIVITÄTEN MIT DEM HANDY/ SMARTPHONE – GESCHLECHTERVERGLEICH
„Haben Sie gestern mit folgenden Aktivitäten Zeit mit Ihrem Handy verbracht?“
Männer
Nein
Ja
29,0%
71,0%
32,1%
Frauen
Mails gelesen/ beantwortet
67,9%
57,1%
Gebrowst/ recherchiert
44,4%
55,6%
Gechattet (SMS, WhatsApp,
Facebook, etc.)
58,1%
63,5%
73,2%
80,2%
36,5%
Musik gehört
26,8%
19,8%
n=504
© 2015 myMarktforschung.de
Fotos angeschaut/ aufgenommen/
bearbeitet
Gespielt (Angry Birds, etc.)
67,4%
32,6%
38,8%
52,7%
47,3%
67,6%
Zeit in sozialen Netzwerken
verbracht
41,9%
Nein
61,2%
Telefoniert
42,9%
Ja
32,4%
53,3%
36,9%
32,4%
26,4%
46,7%
63,1%
67,6%
73,6%
n=520
8
Frauen verbringen durchschnittlich knapp 30 Minuten mehr Zeit mit ihrem
Handy als Männer.
ZEITAUFWENDUNG AKTIVITÄTEN MIT DEM HANDY/ SMARTPHONE IN MINUTEN
„Wie lange haben Sie gestern mit Ihrem Handy/ Smartphone...“
Männer
25
24
Musik gehört
Gebrowst/
recherchiert
n=504
18
Gechattet
(SMS,
WhatsApp,
Facebook,
etc.)
18
15
Mails gelesen/ In sozialen
beantwortet
Netzwerken
verbracht
14
8
4
≙ 2,1
Stunden
Telefoniert
Gespielt
(Angry
Birds, etc.)
Fotos
angeschaut/
aufgenommen/
bearbeitet
9
5
Frauen
20
23
16
22
Musik gehört
Gebrowst/
recherchiert
n=520
© 2015 myMarktforschung.de
Gechattet
(SMS,
WhatsApp,
Facebook,
etc.)
Mails gelesen/ In sozialen
Netzwerken
beantwortet
verbracht
Summe
154 Minuten
≙ 2,6
Stunden
31
28
127 Minuten
Telefoniert
Gespielt
(Angry
Birds, etc.)
Fotos
angeschaut/
aufgenommen/
bearbeitet
Summe
9
Die Zeit, die durchschnittlich mit dem Handy verbracht wird, unterscheidet
sich zwischen den verschiedenen Bundesländern zum Teil erheblich.
DURCHSCHNITTLICHE ZEIT AKTIVITÄTEN MIT DEM HANDY/ SMARTPHONE – BUNDESLÄNDERVERGLEICH
„Wie lange haben Sie gestern Zeit mit dem Handy verbracht (chatten, telefonieren, soziale Netzwerke,
spielen, Musik hören u.a.)?“
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Ø = 179
Minuten
Ø = 170
Minuten
n=33
258 Minuten
26
237
Saarland
197
7
Hessen
192
74
Nordrhein-Westfalen
191
220
Baden-Württemberg
185
Berlin
181
46
Schleswig-Holstein
177
39
Rheinland-Pfalz
176
50
129
Niedersachsen
159
100
Sachsen
157
58
Hamburg
157
26
Bayern
157
161
Thüringen
Bremen
Mecklenburg-Vorpommern
28
141
108
98
5
22
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
10
Je älter die Befragten, desto kürzer ist die durchschnittliche tägliche
Handynutzung.
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DAUER DER HANDYNUTZUNG UND ALTER DER BEFRAGTEN
„Wie lange haben Sie gestern Zeit mit dem Handy verbracht (chatten, telefonieren, soziale Netzwerke,
spielen, Musik hören u.a.)?“
Durchschnittliche Handynutzung am Vortag, in Minuten
242,3
18 bis 29 Jahre
n=213
151,1
30 bis 39 Jahre
181
132,7
40 bis 49 Jahre
228
r = -0,385**
50 bis 59 Jahre
60 bis 69 Jahre
106,8
78,0
233
169
Bei der Berechnung des
Korrelationskoeffizienten
(r = -0,385**) kann ein
mittlerer, signifikanter,
negativer Zusammenhang
zwischen dem Alter der
Befragten und der
durchschnittlichen
Handynutzung am Tag
festgestellt werden.
Das heißt, je älter die
Befragten, desto geringer die
durchschnittliche
Handynutzung am Tag.
Hinweis: Korrelationen
können einen Wert zwischen
0 und 1 annehmen. Der
Korrelationskoeffizient wurde
nach Spearmans Rho mit
Signifikanzniveau berechnet.
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
11
Neun von zehn Befragten haben sich am Vortag mit Unterhaltungsmedien
beschäftigt, wohingegen nur Sieben von Zehn gekocht haben.
AKTIVITÄTEN AM VORTAG (1/2)
„Haben Sie gestern…“
Körperpflege betrieben
(rasieren, Zähne putzen, etc.)
Ja
Nein
93,8%
6,3%
91,1%
Zeit an der frischen Luft verbracht
Sich mit Unterhaltungsmedien beschäftigt
(Fernseher, Computer/ Laptop/ Tablet, Musik)
8,9%
89,6%
Geduscht/ gebadet
10,4%
88,0%
12,0%
78,4%
Geputzt/ aufgeräumt/ abgespült
Zeit in Gesellschaft verbracht
(Freunde, Familie, Kollegen, etc.)
21,6%
73,3%
26,7%
Gekocht
69,9%
30,1%
Mit dem Handy Mails gelesen/ beantwortet
69,2%
30,8%
Mit dem Handy telefoniert
Mit dem Handy gechattet
(SMS, WhatsApp, Facebook, etc.)
Gelesen (Buch, E-Book, (Online) Zeitung/
Zeitschrift/ Magazin)
Mit dem Handy gebrowst/ recherchiert
64,5%
61,7%
58,3%
55,0%
35,5%
38,3%
41,7%
45,0%
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
12
Knapp jeder dritte Befragte trieb am Vortag Sport; fünf Prozent haben eine
Kulturveranstaltung besucht.
AKTIVITÄTEN AM VORTAG (2/2)
„Haben Sie gestern…“
Eingekauft
Mit dem Handy Zeit in
sozialen Netzwerken verbracht
Ja
Nein
52,0%
48,0%
47,8%
Ihren Hobbys nachgehen können
Auf etwas gewartet
(Bus, Bahn, Essen, Freunde/Bekannte, etc.)
52,2%
40,1%
59,9%
38,9%
61,1%
36,7%
Mit dem Handy Musik gehört
Nach etwas gesucht
(Geldbeutel, Schlüssel, Handtasche, etc.)
63,3%
34,5%
65,5%
Sport getrieben
31,0%
69,0%
Mit dem Handy Fotos angeschaut/
aufgenommen/ bearbeitet
29,7%
70,3%
Etwas repariert/ instand gehalten
24,1%
75,9%
Mit dem Handy Gespielt (Angry Birds, etc.)
23,1%
76,9%
Kulturveranstaltungen besucht
(Kino, Theater, etc.)
5,0%
95,0%
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
13
Vollzeit beschäftigte Frauen und Männer verwenden unterschiedlich viel
Zeit auf verschiedene Aktivitäten.
ZEITAUFWENDUNGEN VOLLZEITBESCHÄFTIGER TOP 4 – GESCHLECHTERVERGLEICH
„Wie lange haben Sie gestern...“
Werktags
Männer
Wochenende
Zeit mit dem Handy verbracht
120 Minuten
Sich mit Unterhaltungsmedien beschäftigt
(Fernseher, Computer/ Laptop/ Tablet, Musik)
103
An der frischen Luft verbracht
168
85
154
60
Haushaltsarbeiten erledigt
84
n=28 (Vollzeit berufstätig)
n=264 (Vollzeit berufstätig)
Werktags
Frauen
Wochenende
Zeit mit dem Handy verbracht
149 Minuten
Sich mit Unterhaltungsmedien beschäftigt
(Fernseher, Computer/ Laptop/ Tablet, Musik)
An der frischen Luft verbracht
Haushaltsarbeiten erledigt
132 Minuten
105
97
82
76
n=147 (Vollzeit berufstätig)
© 2015 myMarktforschung.de
112 Minuten
93
73
n=24 (Vollzeit berufstätig)
14
Zeit die werktags und am Wochenende für den Haushalt verwendet wird,
unterscheidet sich zwischen Vollzeit beschäftigten Frauen und Männern.
DURCHSCHNITTLICHE ZEIT HAUSHALTSAKTIVITÄTEN VOLLZEITBESCHÄFTIGTER – GESCHLECHTERVERGLEICH
„Wie lange haben Sie gestern in Ihrem/ für Ihren Haushalt...“
Werktags
Männer
18
18
Wochenende
Geputzt/ aufgeräumt/ abgespült
Gekocht
14
35
Eingekauft
10
3
Etwas repariert/ instand gehalten
60 Minuten
10
Summe
n=264 (Vollzeit berufstätig)
28
25
15
84 Minuten
n=147 (Vollzeit berufstätig)
Werktags
Frauen
Wochenende
Geputzt/ aufgeräumt/ abgespült
Gekocht
37
26
5
Eingekauft
7
4
Etwas repariert/ instand gehalten
76 Minuten
Summe
n=28 (Vollzeit berufstätig)
© 2015 myMarktforschung.de
36
73 Minuten
n=24 (Vollzeit berufstätig)
15
Pro Nacht wird 7h 12min geschlafen; Auszubildende schlafen durchschnittlich knapp eine Stunde pro Nacht länger als Vollzeitbeschäftigte.
DURCHSCHNITTLICHE SCHLAFZEIT
„Wie lange haben Sie gestern geschlafen?“
Auszubildende/r
7,7 Stunden
n=15
7,7
Hausfrau/ Hausmann
59
7,5
Rentner/in / Pensionär/in
139
7,2
Schüler/in
33
+ 54 Minuten
Student/in
Teilzeit berufstätig
7,0
Nicht berufstätig
7,0
Vollzeit berufstätig
In Elternzeit
85
7,2
170
52
6,8
6,5
463
8
Ø 7,2 Stunden
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
16
Die durchschnittliche Schlafenszeit pro Nacht unterscheidet sich zwischen
den einzelnen Bundesländern.
DURCHSCHNITTLICHE ZEIT FÜR SCHLAF – BUNDESLÄNDERVERGLEICH
„Wie lange haben Sie gestern geschlafen?“
Bremen
Ø = 7,1
Stunden
Ø = 7,1
Stunden
n=5
8,0 Stunden
Thüringen
7,4
28
Hamburg
7,4
26
Baden-Württemberg
7,3
129
Brandenburg
7,3
33
Rheinland-Pfalz
7,2
50
Nordrhein-Westfalen
7,1
220
Schleswig-Holstein
7,1
39
Berlin
7,0
46
Sachsen-Anhalt
7,0
26
Niedersachsen
7,0
100
Mecklenburg-Vorpommern
7,0
22
Bayern
6,9
161
Saarland
6,7
7
Hessen
6,7
74
Sachsen
6,6
58
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
17
Deutsche sind am Wochenende länger zu Fuß und mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln unterwegs als unter der Woche.
ZEITAUFWENDUNGEN WERKTAGS UND AM WOCHENENDE
„Bitte denken Sie daran, welche Wege Sie gestern zurückgelegt haben. Wie lange waren Sie dann gestern unterwegs?“
Werktags
Mit dem PKW
Wochenende
39 Minuten
35 Minuten
34
Zu Fuß
42
15
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
26
7
Mit dem Rad
10
Mit dem Motorrad/ Roller
1
0
Mit dem Flugzeug
1
1
n=913 (Befragte, bei denen der Vortag
ein Werktag war)
© 2015 myMarktforschung.de
n=111 (Befragte, bei denen der Vortag
ein Wochenendtag war)
18
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2015 myMarktforschung.de
19
Geschlechterverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8)
Männlich 49,2
50,8 Weiblich
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
20
Wohnorte der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8)
12,6%
Baden-Württemberg
15,7%
Bayern
4,5%
Berlin
Brandenburg
Bremen
3,2%
0,5%
Hamburg
2,5%
Hessen
7,2%
Mecklenburg-Vorpommern
2,1%
Niedersachsen
9,8%
Nordrhein-Westfalen
21,5%
Rheinland-Pfalz
Saarland
4,9%
0,7%
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
5,7%
2,5%
3,8%
2,7%
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
21
Altersverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8)
22,3%
22,8%
20,8%
17,7%
16,5%
18 - 29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60-70+
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
22
Bildungsabschlüsse der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8)
kein Abschluss
0,7%
Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss
oder Polytechnische Oberschule (POS) oder
Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
19,8%
13,3%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife
Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an
Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule
des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
23,3%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung
(oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/
Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des
Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion
16,2%
5,2%
21,5%
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
23
Tätigkeit der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8)
Hausfrau/ Hausmann
in Elternzeit
5,8%
0,8%
Vollzeit berufstätig
45,2%
Teilzeit berufstätig
16,6%
nicht berufstätig
5,1%
Student/in
Schüler/in
Auszubildende/r
Rentner/in Pensionär/in
8,3%
3,2%
1,5%
13,6%
n=1.024
© 2015 myMarktforschung.de
24
Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8)
39,2%
23,3%
18,2%
13,1%
4,9%
1,4%
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
6 Personen
und mehr
n=1.024
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25
Haushaltsnettoeinkommen der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8)
28,7%
19,1%
15,2%
13,3%
11,0%
10,2%
2,4%
unter 1.100 €
1.100 bis
1.500 €
1.500 bis
2.000 €
2.000 bis
2.600 €
2.600 bis
4.000 €
4.000 bis
7.500 €
> 7.500 €
n=1.024
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26
Familienstand der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8)
Verheiratet
41,3%
Ledig/ Single
Lebenspartnerschaft
Geschieden
Verwitwet
16,5%
1,9%
9,9%
30,5%
n=1.024
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27
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2015 myMarktforschung.de
28
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Marktforschung.
LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG
Markenforschung
Felddienstleistungen
Professionelle Feldorganisation mit
eigenem weltweiten Onlinepanel,
Mystery Shopper und Interviewerfeld
sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien
Fundierte Markenforschung entlang
aller Stufen des Markentrichters,
Bekanntheit, Image, Positionierung,
Kaufabsicht, Markentreiber,
Handlungsrelevanz
Produktforschung
Bewertung von Produkten in der
Konzeptionsphase und allen Phasen
des Produktlebenszyklus sowie
Preisforschung, weltweites Product
Retrieval und Produkttests in-Home,
in-Studio und in-Office
Wir stellen die richtigen Fragen.
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Leistungsqualität am Point of Sale
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Zielgruppe durch
Marktsegmentierung,
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29
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UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS
1
2
Konzeption
Ist-Situation feststellen
und analysieren
Zielsetzung festlegen
Untersuchungsdesign
konzipieren
Fragebogen / Leitfaden
entwickeln
3
Datenerhebung
Quantitative
Primärforschung
(telefonisch, schriftlich,
persönlich, online)
Qualitative
Primärforschung
Sekundäranalyse /
Desk Research
4
Analyse
Datenauswertung
Statistische
Datenanalyse
Qualitative Analyse
Dateninterpretation
Empfehlung
Handlungsoptionen
identifizieren und
bewerten
Implikationen ableiten
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