Verkehr und Mobilität in Deutschland - Daten und Fakten kompakt Stand November 2015 Vorwort Quellenangabe: Bundesregierung / Kugler Liebe Leserinnen und Leser, wir haben heute eines der dichtesten Straßen- und Eisenbahnnetze der Welt. Und wir legen rund 275 Millionen Wege pro Tag zurück – ob zu Fuß, auf dem Fahrrad, im Zug oder im Auto. Kurz: Wir sind das Mobilitätsland Nr. 1. Das ist unser Erfolgsrezept. Die Wohlstandspyramide moderner Volkswirtschaften und zahlreiche Studien zeigen immer wieder: Das Fundament von Wachstum, Wohlstand und Arbeit bilden Infrastruktur und Mobilität. Ohne Mobilität keine Prosperität – das ist ein ökonomisches Grundprinzip. Wir haben deshalb einen Investitionshochlauf gestartet. Mit zusätzlichen Bundesmitteln. Mit einer Stärkung der Nutzerfinanzierung. Mit der Einbindung von privatem Kapital. Mit klaren Prioritäten. Und mit dem Prinzip Erhalt vor Neubau. Dadurch schaffen wir eine Modernisierungsoffensive für unsere Infrastruktur. In der vorliegenden Broschüre haben wir für Sie die wichtigsten Daten und Fakten zum Mobilitätsland Deutschland zusammengetragen und informieren über das, was uns stark macht: Infrastruktur und Mobilität. Hier können Sie mehr über die volkswirtschaftliche Bedeutung unserer Infrastruktur erfahren, Vergleiche anstellen und Mobilitätstrends entdecken. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Ihr Alexander Dobrindt MdB Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Inhalt Die 10 Wichtigsten.................................................................................. 4 Infrastruktur............................................................................................. 6 Investitionen............................................................................................ 8 Fahrzeugbestand................................................................................... 10 Personenverkehr................................................................................... 12 Güterverkehr.......................................................................................... 14 Verkehr als Wirtschaftsfaktor............................................................ 16 Straßenverkehrssicherheit.................................................................. 17 Elektromobilität.................................................................................... 18 Carsharing............................................................................................... 19 Mobilitätstrends.................................................................................... 20 Umwelt.................................................................................................... 22 International.......................................................................................... 24 Verkehrsprognose 2015/2017............................................................ 26 Bevölkerungsprognose 2030............................................................... 28 Seeverkehrsprognose 2030................................................................. 29 Verkehrsprognose 2030....................................................................... 30 Tipps für mehr Infos............................................................................. 31 3 Die 10 Wichtigsten Verkehrsinfrastruktur in Deutschland Verkehrsinfrastruktur (2014/2015) in Deutschland 830.000 km Straßen rd.rd. 830.000 km Straßen rd.rd.33.400 km Eisenbahnstrecken 20.000 km Eisenbahnstrecken rd.rd. 7.000 7.300 Binnenwasserstraßen kmkm Binnenwasserstraßen Verkehrsinvestitionen Verkehrsinvestitionen rd. 10,4 Mrd. € darunter 2014: rd. 10,5 Mrd. € Bundesschienenwegerd. 4,2 Mrd. € bis 2018: Investitionshochlauf auf Bundesfernstraßen rd. 5,4 Mrd. € rd. 13,4 Mrd. € pro Jahr Bundeswasserstraßen rd. 0,8 Mr 11 1 Fahrzeugbestand (01.01.2015) rd. 60,4 Mio. Kraftfahrzeuge und Anhänger darunter rd. 44,4 Mio. Pkw Fahrzeugdichte in Deutschland / rd. 665 Kfz je 1.000 Einwohner Verkehrsbeteiligung (Anteil mobiler Personen) (2013) Verkehrsbeteiligung (2014) (Anteil mobiler Personen pro Tag) Personen pro Tag 92,4rd.% mobile 91,6 % 4 Verkehrsaufkommen im Personenverkehr (2014) Verkehrsaufkommen (Anzahl Wege) (2013) (Anzahl der Wege) rd. 100 Mrd. Wege im Jahr 3,39 Wege je Person und Tag rd. 275 Mio. Wege pro Tag rd. 3,4 Wege pro Person und Tag Verkehrsleistung im Personenverkehr (2014) Verkehrsleistung (Personenkilometer) (2013) (Personenkilometer) rd. 1.250 Mrd. Pkm pro Jahr 41,7 km je Person und Tag rd. 3,4 Mrd. Pkm pro Tag rd. 41,6 km pro Person und Tag im Güterverkehr Verkehrsaufkommen Verkehrsaufkommen im Güterverkehr (2014) (Transportierte Tonnen) (Transportierte Tonnen) rd. t4,2 Mrd. t pro Jahr rd. 3,8 Mrd. pro Jahr rd. 10,4 rd. Mio.11,5 t pro Tag Mio t pro Tag t Verkehrsleistung im Güterverkehr (Tonnenkilometer) Verkehrsleistung im Güterverkehr (2014) (Tonnenkilometer) rd. 655 Mrd. tkm rd. 640 Mrd. tkm pro Jahr pro Jahr rd. 1,75 Mrd. tkm pro Tag rd. 1,79 Mrd. tkm pro Tag tkm Verkehrsbeteiligungsdauer (2013) Verkehrsbeteiligungsdauer (2014) 1:23 h jebzw. 83und min 1:24 hrd. bzw. 84 min Person Tag pro Person und Tag 5 Infrastruktur Straßennetz (2015) Straßen insgesamt rd. darunter Straßen des überörtl. Verkehrs insg. (1.1.2015) darunter Bundesfernstraßen darunter Bundesautobahnen Bundesstraßen Landes- und Staatsstraßen Kreisstraßen sonstige Straßen (geschätzt) rd. 830.000 km 230.147 km 51.866 km 12.949 km 38.917 km 86.331 km 91.950 km 600.000 km Quelle: BMVI: Längenstatistik der Straßen des überörtlichen Verkehr, Stand: 1. Januar 2015, Ausgabe Juli 2015 Brücken im Zuge von Bundesfernstraßen (1.9.2014) rd.39.500 darunter Bundesautobahnen rd.17.600 Bundesstraßen rd.21.900 Tunnel im Zuge von Bundesfernstraßen 256 Schienennetz (DB AG) (2014) Streckenlänge (Betriebslänge) rd. 33.400 km davon elektrifiziert rd. 20.000 km Personenbahnhöfe5.676 Gleisanschlüsse2.373 Wasserstraßennetz (2015) Seewasserstraßen rd. 23.000 km2 Binnenwasserstraßen rd. 7.300 km darunter Seeschifffahrtsstraßen rd. 700 km Binnenschifffahrtsstraßen rd. 6.000 km Sonstige Wasserstraßen rd. 600 km Schleusenanlagen315 Wehranlagen307 6 Flughäfen (2014) Hauptverkehrsflughäfen27 darunter Hauptverkehrsflughäfen (> 10 Mio. P/a) 5 Hauptverkehrsflughäfen (3 - 10 Mio. P/a) 5 Hauptverkehrsflughäfen (< 3 Mio. P/a) 17 Quelle: Statistisches Bundesamt Info: 185 Meter misst die Kochertalbrücke im Zuge der A 6 vom Erdboden bis zur Fahrbahndecke - sie ist damit die höchste Brücke Deutschlands. Den höchsten Kirchturm der Welt, das Ulmer Münster, überragt sie um 20 Meter. Die älteste erhaltene Straßenbrücke in Deutschland ist die Steinerne Brücke in Regensburg, die in den Jahren 1135 bis 1146 gebaut wurde. Der längste Straßentunnel ist der 1998 bis 2003 erbaute Rennsteigtunnel der Thüringer Wald Autobahn A 71 mit einer Länge von fast 8 km. Der älteste Tunnel in Bundesfernstraßen ist der 1832 bis 1834 erbaute Tunnel Altenahr im Zuge der B 267 in Altenahr. 7 Investitionen Brutto-Anlagevermögen 2014 (zu Preisen von 2005) Mio. € Verkehr insgesamt 959.914 darunter Eisenbahnen Schifffahrt (incl. Häfen) Übriger Verkehr Staatlicher Verkehrsbereich (Straßen, Brücken, Wasserstraßen) 189.127 76.947 168.013 525.827 Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 39 Info: Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur 5-Punkte-Investitionshochlauf des BMVI: Deutliche Erhöhung des Investitionsetats Ausweitung der Nutzerfinanzierung Ausweitung der Beteiligung privater Geldgeber bei öffentlich-privaten Partnerschaften Klare Prioritätensetzung Erhalt vor Neubau Mittel für Verkehrsinfrastrukturinvestitionen 2014 - 2018 im Überblick Mio. € 8 2014 2015 2016 2017 2018 10.457 10.805 12.296 12.823 13.394 Verkehrsinvestitionen (2013) Bundesschienenwege Bundesfernstraßen Bundeswasserstraßen Summe Kombinierter Verkehr Gesamtsumme Neu- und Erhaltung sonst. Summe Ausbau Invest. Mio. € Mio. € Mio. € Mio. € 1.322 2.866 184 4.372 2.091 2.524 832 5.447 459 221 73 753 3.872 5.611 1.089 10.572 54 10.626 Quelle: BMVI: Verkehrsinvestitionsbericht für das Berichtsjahr 2013 Ausgaben für den Lärmschutz an Bundesfernstraßen Ausgaben insgesamt darunter Lärmvorsorge Lärmsanierung bzw. darunter Lärmschutzwälle Lärmschutzwände Offenporige Asphaltdecken Steilwälle Lärmschutzfenster bis 2013 Mio. € 2014 Mio. € 5.227,1 117,5 4.209,2 1.017,9 76,4 41,1 401,1 2.365,8 119,5 117,8 344,1 12,7 33,5 10,8 1,5 5,6 Quelle: BMVI: Statistik des Lärmschutzes an Bundesfernstraßen 2014 Info: Lärmvorsorge = Lärmschutz bei Neu- und Ausbau von Straßen Lärmsanierung = Lärmschutz an bestehenden Bundesfernstraßen 9 Fahrzeugbestand Straßenfahrzeuge (01.01.2015) Kraftfahrzeuge (Kfz) mit amtlichen Kennzeichen 53.715.641 darunter Krafträder 4.145.392 Personenkraftwagen 44.403.124 Kraftomnibusse 77.501 Lastkraftwagen 2.701.343 Zugmaschinen 2.111.149 darunter Sattelzugmaschinen 188.481 landw./forstw. Zugmaschinen 1.368.938 sonstige Zugmaschinen 553.730 sonstige Kfz 277.132 Kfz-Anhänger6.674.250 Kfz mit Versicherungskennzeichen 2.036.352 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Eisenbahnfahrzeuge (2010*) Lokomotiven5.127 Triebwagen9.199 Personenwagen8.986 Güterwagen (bahneigene) rd. 119.000 * Anmerkung: Der Fahrzeugbestand im Segment Eisenbahn wird nur alle 5 Jahre erhoben. Quelle (außer Straßenfahrzeuge): DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 53, S. 59, S. 69, S. 118 10 Seeschiffe (31.12.2014) Handelsschiffe (unter deutscher Flagge) darunter Trockenfrachter Tanker Schiffe für Personenbeförderung 355 245 22 88 Binnenschiffe (31.12.2014) Frachtschiffe2.036 darunter Motorschiffe 1.203 Schleppkähne 46 Schubkähne-Schubleichter 787 Schlepper120 Schubboote, Schub-Schleppboote 293 Schuten und Leichter 485 Fahrgastschiffe (ohne Fahrgastkabinenschiffe) 943 Luftfahrzeuge (31.12.2014) Luftfahrzeuge insgesamt 12.552 darunter Flugzeuge 11.807 Hubschrauber 745 Segelflugzeuge7.657 Luftschiffe und Ballone 1.186 11 Personenverkehr Straßen-Personenverkehr (2014) Verkehrsaufkommen (Anz. beförderter Pers.) rd. 68,8 Mrd. Verkehrsleistung (Personenkilometer) rd. 1.019,4 Mrd. Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016 im Auftrag des BMVI, S. 217, S. 219 Eisenbahn-Personenverkehr (2014) Verkehrsaufkommen (Anz. beförderter Pers.) rd. Verkehrsleistung (Personenkilometer) rd. 2,7 Mrd. 89,5 Mrd. Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016 im Auftrag des BMVI, S. 217, S. 219 Passagieraufkommen der Interkontinental-Flughäfen (2014) Frankfurt/Main 59,4 Mio. P/a München 39,6 Mio. P/a Berlin 27,9 Mio. P/a Düsseldorf 21,8 Mio. P/a Hamburg 14,7 Mio. P/a Stuttgart 9,7 Mio. P/a Köln/Bonn 9,4 Mio. P/a Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 89 Info: Die Mobilität der privaten Haushalte wird durch die amtliche Statistik nicht ausreichend abgebildet. Deshalb gibt das BMVI hierzu eigene Erhebungen in Auftrag: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) jährlich Längsschnittsstudie Mobilität in Deutschland (MiD) Querschnittsstudie in mehrjährigen Abständen www-Tipp:www.bmvi.de Startseite → Service → Statistik 12 Verkehrsaufkommen (2014) 3,4 Wege pro Person 3,39 Wege je Person und Tag und Tag Verkehrsaufkommen (Anzahl Wege) (2013) Mittlere Wegelänge (2014) Mittlere Weglänge km Lese-Tipp: Weitere Kennwerte sind auf den Seiten 4 und 5 zu finden. rd. 12,3 km pro Weg rd. 12,3 km pro Weg Modal Split des Verkehrsaufkommens (2014) (Anteil Anzahl Wege je Verkehrsmittel) Verkehrsaufkommen nach Wegezwecken (2014) Quelle: Karlsruher Institut für Technologie: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) Jahresbericht 2014/2015 im Auftrag des BMVI 13 Güterverkehr Güterverkehrsaufkommen (2014) (Transportierte Tonnen) nach 9 Güterpositionen und 3 Verkehrsträgern Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 270 14 Gütertransportleistung (2014) (Tonnenkilometer) nach 9 Güterpositionen und 3 Verkehrsträgern Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 271 15 Verkehr als Wirtschaftsfaktor Erwerbstätige (Jahresdurchschnitt) 1.000 Erwerbstätige Erwerbstätige aller Wirtschaftsbereiche (im Inland) darunter Verkehr insgesamt darunter Landverkehr Schifffahrt Luftverkehr übriger Verkehr** 2012 2014* 42.060 42.703 1.604 1.635 - 874 29 70 631 69 - *) vorläufige Werte **) Binnen- und Seehäfen, Spedition und sonstige Dienstleistungen für den Verkehr Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 45 Einnahmen (einschließlich Beförderungs- und Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer) Mio. € 2012 Verkehr insgesamt darunter Landverkehr Schifffahrt Luftverkehr übriger Verkehr** 2014* 212.150 77.680 24.840 32.600 77.030 23.150 32.270 - *) vorläufige Werte **) Binnen- und Seehäfen, Spedition und sonstige Dienstleistungen für den Verkehr Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 47 16 Straßenverkehrssicherheit Unfälle Unfälle (polizeilich erfasst) insgesamt darunter Unfälle mit Personenschaden darunter Unfälle mit Getöteten Unfälle mit Verletzten schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden übrige Unfälle mit nur Sachschaden 2014 2.406.685 302.435 3.187 299.248 70.479 2.033.771 Quelle: Statistisches Bundesamt Unfallarten der Unfälle mit Personenschaden Unfälle (polizeilich erfasst) mit Personenschaden darunter Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug Zusammenstoß zw. Fahrzeug und Fußgänger Aufprall auf Hindernis auf der Fahrbahn Abkommen von der Fahrbahn Unfall anderer Art 2014 302.435 193.948 28.571 2.366 40.503 37.047 Quelle: Statistisches Bundesamt Verunglückte Verunglückte insgesamt darunter Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte 2014 392.912 3.377 67.732 321.803 Quelle: Statistisches Bundesamt Lese-Tipp: Ein internationaler Vergleich ist auf Seite 25 zu finden. 17 Elektromobilität Bestand Hybrid- und Elektrofahrzeuge (01.01.2015) Hybridfahrzeuge insgesamt 108.528 Elektrofahrzeuge insgesamt 29.777 darunter Krafträder6.566 Personenkraftwagen insgesamt 18.948 darunter Wohnmobile1 Kraftomnibusse116 Lastkraftwagen insgesamt 3.571 darunter Lkw mit Nutzlast bis 999 kg 2.946 Lkw mit Nutzlast 1000 bis 1999 kg 327 Lkw mit Nutzlast 2000 bis 5999 kg 298 Zugmaschinen insgesamt 289 darunter Sattelzugmaschinen2 sonstige Kfz 287 Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Einsatz von Elektrofahrzeugen Anteil mobiler Fahrzeuge Fahrten pro Fahrzeug und Tag Fahrzeugfahrleistung pro Fahrzeug und Tag Pkw gewerbl. Halter Lkw ≤ 3,5 t Nutzlast 35,7 % 22,2 % 5,3 F 2,4 F 13,4 Fzkm 4,9 Fzkm Quelle: WVI, IVT, DLR: „Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland (KiD) 2010“; Mobilitätsstudie im Auftrag des BMVI 18 Carsharing Carsharing insgesamt (Stand 01.01.2015) mit Veränderung zum Vorjahr Anzahl Fahrberechtigte1.040.000 insgesamt (+ 283.000 bzw. + 37,4 %) Anzahl Fahrzeuge15.400 insgesamt (+ 1.450 bzw. + 10,4 %) Carsharing getrennt nach Formen: Stationsbasierte StationsunabhänCarsharinggige („free floaAngebote ting“) Angebote Anzahl Fahrberechtige gesamt 380.000 Zuwachs von 60.000 (+ 18,8 %) 660.000 Zuwachs von 223.000 (+ 51,0 %) Anzahl Fahrzeuge gesamt 9.000 Zuwachs von 1.300 (+ 16,9 %) 6.400 Zuwachs von 150 (+ 2,4 %) Anzahl Stationen gesamt 4.600 Zuwachs von 700 (+ 17,9 %) nicht zutreffend Fahrberechtigte je Auto 41,8 102,9 Städte und Gemein- 490 den mit Carsharing- Zuwachs um Angeboten 110 13 Rückgang um 1 In diesen Städten und 36,35 Mio. Gemeinden erreichbare Bevölkerung 9,82 Mio. Quelle: Datenblatt 2015 des Bundesverbandes CarSharing e.V. (bcs) 19 Mobilitätstrends Langfristige Entwicklung der Alltagsmobilität in den letzten 10 Jahren (2005 bis 2014): Mobilitätseckwerte Führerscheinbesitz sehr geringe Zunahme 2005:2014: 84 % 87 % Stabilität bei Männern, geringe Zunahme bei Frauen Pkw-VerfügbarkeitStabilität (mindestens 1 Pkw 2005: 2014: im Haushalt und 76 % 76 % Führerscheinbesitz) einerseits geringe Abnahme bei Jüngeren, andererseits geringe Zunahme bei Senioren VerkehrsbeteiligungStabilität (Anteil der Bevölkerung, 2005: 2014: die an einem Tag mind. 91 % 91 % einen Weg außer Haus einerseits mehr Hochbetagte, unternimmt) andererseits mobilere „neue“ Senioren VerkehrsaufkommenStabilität (Anzahl Wege pro Person 2005: 2014: und Tag) 3,4 Wege 3,4 Wege Männer mehr inhäusige Aktivitäten, Frauen höhere Erwerbstätigkeit Verkehrsleistung geringe Zunahme (Tagesstrecke pro 2005: 2014: Person und Tag) 38,3 Pkm 41,6 Pkm zunehmende Erwerbstätigkeit, mobilere „neue“ Senioren Quelle: Karlsruher Institut für Technologie: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) Jahresbericht 2014/2015 im Auftrag des BMVI 20 Langfristige Entwicklung der Alltagsmobilität in den letzten 10 Jahren (2005 bis 2014): Modal Split (bezogen auf das Verkehrsaufkommen (Wege)) Verkehrsmittel „Zu Fuß“ geringe Abnahme 2005: 2014: 23 % 21 % Abnahme von Fußwegen zugunsten mehr Fahrradfahrten; Zunahme MIV-Fahrten bei Senioren Verkehrsmittel „Fahrrad“ geringe Zunahme 2005: 2014: 12 % 13 % zunehmende Akzeptanz des Fahrrads als Verkehrsmittel im Alltag; Zunahme multimodaler Verhaltensmuster Verkehrsmittel „Motori-Stabilität sierter Individualv. (MIV)“2005: 2014: (Pkw als Fahrer, Mitfahrer, 54 % 54 % Krad) einerseits Abnahme bei Jüngeren, anderseits Zunahme bei Senioren Verkehrsmittel „Öffentl. Verkehr (ÖV)“ (Bus, Tram, U-/S-Bahn, Zug) geringe Zunahme 2005: 2014: 10 % 11 % höherer Anteil multimodaler Verhaltensmuster; zunehmende Akzeptanz des Öffentl. Verkehrs Quelle: Karlsruher Institut für Technologie: Deutsches Mobilitätspanel (MOP) Jahresbericht 2014/2015 im Auftrag des BMVI 21 Umwelt Flächeninanspruchnahme 2011 Fläche Deutschland insgesamt 357.340 km2 Befestigte Fläche der Bundesautobahnen 284,6 km2 Befestigte Fläche der Bundesstraßen 348,2 km2 Quelle: BMVI: Große Bestandsaufnahme der Straßen des überörtlichen Verkehrs, Stand 01.01.2011 Info: Die befestigten Flächen der Bundesautobahnen und Bundesfernstraßen werden nur alle 5 Jahre ermittelt; zuletzt 2011. www-Tipp:www.bmvi.de Startseite → Service → Statistik Lärmschutz an Bundesfernstraßen 2014 Lärmschutzwälle darunter Bundesautobahnen Bundesstraßen Lärmschutzwände darunter Bundesautobahnen Bundesstraßen Offenporige Asphaltdecken Steilwälle Lärmschutzfenster 1.189,35 km 907,37 km 281,98 km 2.347,19 km 1.747,34 km 599,85 km 610,18 km 76,44 km 509.109 Stück mit 948.835 m2 Quelle: BMVI: Statistik des Lärmschutzes an Bundesfernstraße 2014 22 Überführungen (1.10.2015) für Tiere und zur Vernetzung von Lebensräumen an Bundesfernstraßen Grünbrücken (mit einer nutzbaren Breite >= 50 m) 37 darunter Bundesautobahnen24 Bundesstraßen13 große Faunabrücken (mit einer nutzb. Breite >= 25 m und < 50 m) 45 darunter Bundesautobahnen22 Bundesstraßen23 kleine Faunabrücken (mit einer nutzbaren Breite < 25 m) 18 darunter Bundesautobahnen10 Bundesstraßen8 Quelle: BMVI Emissionen (2013) Art der Emission Kohlendioxid (CO2) Einheit Deutsch- darunter darunter Verkehr Straßenland verkehr insgesamt Mio. t Organ. Verbindungen kt Staub kt Stickstoffoxide kt (NOx als NO2) kt Schwefeldioxid (SO2) Distickstoffoxid (N2O) kt Kohlenmonoxid (CO) kt Methan (CH4) kt Ammoniak (NH3) kt 841 1.138 348 158 98 46 151 95 43 1.267 516 461 416 125 3.089 2.345 671 5 5 823 6 13 1 5 804 6 13 Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 310 ff 23 International Personenverkehr - Verkehrsleistung (2013) Eisenbahn- Öffentl. Straßenverkehr personenverkehr Mrd. Pkm Mrd. Pkm EU 15 EU 28 darunter Deutschland Frankreich Italien Polen 381,3 424,8 480,5 621,9 89,6 87,4 48,7 16,7 77,2 67,5 41,9 Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 332 f Güterverkehr - Verkehrsleistung (2013) EisenbahnStraßenverkehr güterverkehr Mrd. tkm Mrd. tkm Binnenschifffahrt Mrd. tkm 263,8 406,5 1.218,8 1.719,5 131,3 152,7 112,6 32,0 19,0 50,9 305,8 171,5 127,2 247,6 60,1 9,2 0,1 0,1 EU 15 EU 28 darunter Deutschland Frankreich Italien Polen Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 335 ff Fluggäste (2013) London - Heathrow London - Gatwick Paris - Charles de Gaulle Paris - Orly Frankfurt - Rhein/Main 72,3 Mio. 35,4 Mio. 61,9 Mio. 28,2 Mio. 57,9 Mio. Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 334 24 Pkw-Dichte (2013) Pkw pro 1.000 Ew EU 15 EU 28 darunter Deutschland Frankreich Italien Polen 512 491 543 504 608 504 Info: Die höchste PkwDichte in der EU 28 hat Luxemburg mit 661 Pkw/1.000 Ew, die geringste Rumänien mit 235 Pkw/1.000 Ew. Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 327 Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden (2013) EU 15 EU 28 darunter Deutschland Frankreich Italien Polen Unfälle absolut Unfälle je 1 Mio. Ew 919.285 1.054.744 2.309 2.094 291.105 181.227 35.847 3.615 3.036 930 Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 330 und eigene Berechnungen Getötete im Straßenverkehr (2013) Getötete Getötete je Unf. m. absolut Personenschaden EU 15 EU 28 darunter Deutschland Frankreich Italien Polen 17.556 25.943 0,019 0,025 3.339 3.268 3.385 3.357 0,011 0,019 0,094 Quelle: DIW: „Verkehr in Zahlen 2015/2016“ im Auftrag des BMVI, S. 331 und eigene Berechnungen 25 Verkehrsprognose 2015/2017 Kurzfristprognose für die Verkehrsentwicklung 2015/2017 im Auftrag des BMVI Personenverkehr: Verkehrsaufkommen Individualverkehr2) Öffentlicher Straßenv.3) Eisenbahnverkehr Luftverkehr4) Mio. Pers. 2015 59.047 9.418 2.654 194 2017 59.865 9.467 2.742 204 Veränderung p.a. in % 15/14 17/15 1,7 0,7 0,2 0,3 -0,3 1,6 3,7 2,5 Insgesamt 71.313 72.278 1,4 0,7 Verkehrsleistung1) Individualverkehr2) Öffentlicher Straßenv.3) Eisenbahnverkehr Luftverkehr Insgesamt Mrd. Pkm 2015 946,8 81,7 89,1 60,6 2017 960,0 82,6 91,8 63,8 1.178,2 1.198,2 Veränderung p.a. in % 15/14 17/15 1,7 0,7 1,9 0,5 -0,5 1,5 3,7 2,6 1,7 0,8 1) Innerhalb Deutschlands 2) Verkehr mit Pkw, Krafträdern und Mopeds, einschl. Taxi- und Mietwagenverkehr 3) Straßenbahnen, Kraftomnibusse, U-Bahnen, ohne den Verkehr der ausländischen Unternehmen 4) Einschl. Doppelzählungen der Umsteiger Quelle: TCI Röhling, BAG - Luftverkehr: Kurzfristprognose Sommer 2015 im Auftrag des BMVI 26 Güterverkehr: Transportaufkommen Mio. t Veränderung p.a. in % 15/14 17/15 1,2 0,1 -0,8 - 0,4 2,3 2,9 0,9 0,1 1,4 0,4 1,4 1,1 Straßenverkehr2) Eisenbahnverkehr3) - dar.: Kombinierter V. Binnenschifffahrt Rohrleitungen4) Luftfracht5) 2015 3.549,8 362,2 92,5 230,7 89,0 4,5 2017 3.559,7 359,2 97,9 231,2 89,7 4,6 Insgesamt 4.236,1 4.244,5 1,0 0,1 306,8 322,1 2,2 2,5 Seeverkehr 6) Transportleistung1) Mrd. tkm Straßenverkehr2) Eisenbahnverkehr3) - dar.: Kombinierter V. Binnenschifffahrt Rohrleitungen4) Luftfracht5) 2015 469,9 112,7 44,9 60,1 18,3 1,5 2017 479,7 114,2 47,6 61,1 18,3 1,5 Insgesamt 662,6 674,8 Veränderung p.a. in % 15/14 17/15 1,6 1,0 -0,1 0,7 2,3 3,0 1,1 0,8 1,6 0,0 1,5 2,1 1,3 0,9 1) Innerhalb Deutschlands 2) Einschl. Kabotageverkehr ausländischer Fahrzeuge in Deutschland 3) Einschl. Behältergewichte im kombinierten V., 2012 bis 2014 einschl. der jeweils neu erfassten Unternehmen 4) Nur Rohölleitungen 5) Einschl. Luftpost. Aufkommen einschl. Doppelzählungen von Umladungen 6) Einschl. Seeverkehr zw. Binnen- u. ausländ. Häfen. Ohne Eigengewichte der Fahrzeuge, Container etc. Quelle: TCI Röhling, BAG - Luftverkehr: Kurzfristprognose Sommer 2015 im Auftrag des BMVI 27 Bevölkerungsprognose 2030 Regionalisierte Strukturdatenprognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015 im Auftrag des BMVI Bevölkerungszunahme Bevölkerungsabnahme Haushalte insgesamt 2010 2030 40,4 Mio. 41,5 Mio. (+ 1,1 Mio. bzw. + 2,7 % p.a.) Einwohner insgesamt 80,2 Mio. 78,2 Mio. (- 2,0 Mio. bzw. - 2,4 % p.a.) darunter Einwohner (<10 Jahre) 6,9 Mio. 6,6 Mio. (- 0,3 Mio. bzw. - 3,8 %) Einwohner (10 - 17 Jahre) 6,3 Mio. 5,4 Mio. (- 0,9 Mio bzw. - 14,3 %) Einwohner (18 - 64 Jahre) 50,5 Mio. 44,5 Mio. (- 5,9 Mio. bzw. - 11,8 %) Einwohner (65+ Jahre) 16,5 Mio. 21,7 Mio. (+ 5,2 Mio. bzw. + 31,2 %) Quelle: Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, ifo Institut, BBSR: Strukturdatenprognose 2030 im Auftrag des BMVI 28 Seeverkehrsprognose 2030 Seeverkehrsprognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015 im Auftrag des BMVI Deutschlandrelevantes Umschlagsvolumen 2010 deutsche und ausländ. Seehäfen insgesamt darunter 367 Mio. 599 Mio. t 468 Mio. t 500 t ( + 63450 % bzw. + 2,5 % p.a.) 17 % 2,0 % p.a. 400 t 59 Mio. 89+Mio. t 83 % (+ 51 350 % bzw. + 2,1 % p.a.) 300 t 26924 Mio. t 12 Mio. Mio. t 20 % (+ 98 250 % bzw. + 3,5 % p.a.) + 3,0 % p.a. Ostseehäfen Mittelmeerhäfen 200 468 Mio. t 150 500 Güterumschlag in [Mio. t] 400 + 2,0 % p.a. 300 269 Mio. t 250 20 % 150 17 % 83 % 350 200 Güterumschlag in [Mio. t] Nordseehäfen 450 2030 438 Mio. t 712 Mio. t (+ 63 % bzw. + 2,5 % p.a.) 80 % 100 50 0 2010 2030 Deutsche Ostseehäfen + 3,0 % p.a. Deutsche Nordseehäfen 80 % 100 50 0 2010 2030 Deutsche Ostseehäfen Containerumschlag in deutschen Seehäfen Deutsche Nordseehäfen 2010 insgesamt 2030 13,0 Mio. TEU 30,1 Mio. TEU (+ 131 % bzw. + 4,3 % p.a.) Quelle: MWP, Uniconsult, Frauenhofer CML: Seeverkehrsprognose 2030 im Auftrag des BMVI Info: TEU = Twenty-foot Equivalent Unit, ein Maß für Kapazitäten von Containerschiffen und Hafenumschlagsmengen 29 Verkehrsprognose 2030 Verkehrs(verflechtungs)prognose 2030 für den Bundesverkehrswegeplan 2015 im Auftrag des BMVI Personenverkehr2010 2030 Verkehrsaufkommen 101,8 Mrd. W. 103,0 Mrd. W. (Personenwege einschl. der (+ 1,2 Mrd. bzw. + 1,2 %) nicht motorisierten Wege) motorisierter Verkehr + 3,8 % Fahrradverkehr + 4,6 % Fußverkehr - 7,8 % Verkehrsleistung (Personenkilometer im motorisierten Verkehr) 1184,3 Mrd. Pkm 1328,7 Mrd. Pkm (+ 144,4 Mrd. bzw. + 13 %) Pkw-Verkehr + 10 % Bahnverkehr + 19 % Öffent. Straßenpersonenv. + 6 % Luftverkehr + 65 % Güterverkehr Verkehrsaufkommen (transportierte Tonnen) 20102030 3.704,7 Mrd. t 4.358,4 Mrd. t (+ 653,7 Mrd. t bzw. 17,6 %) Verkehrsleistung (Tonnenkilometer) 607,1 Mrd. tkm 837,6 Mrd. tkm (+ 230,5 Mrd. tkm bzw. + 38 %) grenzüberschr. Verkehr + 42 % Transitverkehr + 52 % Binnenverkehr in D + 31 % Bahn-Verkehr + 43 % Lkw-Verkehr + 39 % Binnenschiff + 23 % Luftverkehr + 94 % Quelle: Intraplan, BVU: Verkehrsverflechtungsprognose 2030 im Auftrag des BMVI www-Tipp:www.bmvi.de/verkehrsprognose2030 30 Tipps für mehr Infos www-Tipp:www.bmvi.de Auf der Homepage des BMVI finden Sie umfassende Informationen und weiterführende Links zu den Bereichen Verkehr, Mobilität und Digitales. Lese-Tipp: „Verkehr in Zahlen“ (VIZ) ist „das“ verkehrs statistische Kompendium und wird jährlich im Auftrag des BMVI herausgegeben. Dieses Nachschlagewerk steht kostenfrei auf der Homepage des BMVI als Download bereit: www.bmvi.de/viz 31 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Fachliche Redaktion Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat K 14 „Prognosen, Statistik und Sondererhebungen“ Bildnachweis Titelseite: © blueliner22 - Fotolia.com S. 4: © Coloures-pic - Fotolia.com S. 5: © bluedesign - Fotolia.com S. 7: © Thombal - Fotolia.com, © Mikhail Markovsky - Fotolia.com, © Henry Czauderna - Fotolia.com, © guidowalter15 - Fotolia.com S. 8 + 9: © Gina Sanders - Fotolia.com S. 10: © Gina Sanders - Fotolia.com, © Benjamin Nolte - Fotolia.com S. 11: © alinamd - Fotolia.com, © RRF - Fotolia.com S. 13: © ArTo - Fotolia.com S. 14: © Erwin Wodicka - Fotolia.com S. 15: © Matthias Krüttgen - Fotolia.com, © Irina Fischer - Fotolia.com S. 17: © Picture-Factory - Fotolia.com S. 18: © Petair - Fotolia.com S. 19: © mario_vender - Fotolia.com S. 21: © Sergey Nivens - Fotolia.com S. 22: © focus finder - Fotolia.com S. 23: © Vielfalt - Fotolia.com S. 25: © treenabeena - Fotolia.com S. 27: © Wolfisch - Fotolia.com S. 28: Karte: Intraplan, BVU: Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Schlussbericht zum FE-Projekt 96.0981/2011 im Auftrag des BMVI, S. 155 S. 29: © Marco2811 - Fotolia.com S. 30: © Fotolia365 - Fotolia.com S. 31: BMVI Stand November 2015 Druck Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat Z 32, Druckvorstufe/Hausdruckerei www.bmvi.de
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