Geschichte d unKle w olKen üBer e uropa ! Hexenverfolgungen in heimischen Regionen Zwischen 1258 und 1526 ergingen 47 päpstliche Erlasse und Dekrete gegen das Zauber- und Hexenwesen.4) Papst Innozenz VIII. verschärfte mit der im Jahre 1484 erlassenen Bulle „Summis desiderantes affectibus“ die bereits begonnenen Hexenverfolgungen. Päpstliche Verordnungen oder die Gesetze weltlicher Herrscher wurden auch als „Bulle“ bezeichnet. Als Beispiel sei die „Goldene Bulle“ von Kaiser Karl IV aus dem Jahr 1356 genannt. Über Hexenverfolgungen erschien eine Vielzahl weiterer Publikationen, die im nachfolgenden Literaturnachweis nur ansatzweise benannt werden können.5) Woher hatte eine Hexe nach zeitgenössischer Vorstellung ihre Macht? Sie wurde als Geliebte des Teufels und seiner Artgenossen angesehen. Durch Geschlechtsverkehr mit dem Satan war sie, mit teuflischen Mächten gestärkt, in der Lage, ihren Mitmenschen Anselm Feuerbach: Junge „Hexe“, zum Scheiterhaufen gefahren jedwedes Unheil zuzuführen. Die BegegGermanisches Nationalmuseum nungen mit dem Außerirdischen fanden anhren Höhepunkt erlebten sie im 16. und 17. Jahrhundert. geblich in nächtlichen Gelagen auf einem „Hexentanzplatz“ Gegenüber Frauen und Männern wurde der Vorwurf er- statt, der nach den Vorstellungen damaliger Zeit meist abseits hoben, sie stünden mit dem Teufel im Bunde und be- von der Stadt oder dem Dorf auf einer Waldsiedlung platziert wirkten dadurch Unglück für ihre Mitmenschen. Der Verhaf- war. Als Belohnung für die körperliche Hingabe gegenüber tung folgten meist relativ kurze Gerichtsverfahren, oftmals dem Teufel und seinen, mit ihm von Gott abgefallenen Engeln, begleitet von Folterungen grausamster Art. Die Prozesse wurden die „Hexen“ mit überirdischen Kräften ausgestattet. endeten nahezu immer mit einer Verurteilung der oder des Sie war nach dem Verständnis der früheren Zeit eine arme Angeklagten, einer Enthauptung oder dem Verbrennungstot Sünderin, die dem Satan entrissen werden musste. „Was bedeuten schon körperliche Qualen, wenn dabei vollem Bewusstsein. Die Bekämpfung der angeblichen 1) Hexerei erstreckte sich über ganz Europa. Auch in der Graf- durch die Seele des Übeltäters gerettet werden kann? 6) Um schaft Nassau/Siegen sowie den angrenzenden Gebieten kam die Seele einer Hexe oder eines mit dem Teufel im Bunde stehenden Mannes vor der ewigen Verdammnis zu erlösen, es hundertfach zu diesbezüglichen Strafprozessen.2) Was war die Ursache der Verfolgungen, die von ver- wurden die Hexenprozesse geführt. Ziel der Verfahren war schiedenen Päpsten befürwortet und nach der Reformation das Geständnis, denn nur der reuige Sünder konnte ewige von beiden Kirchen mit Eifer fortgeführt wurden? Prof. Vergebung erlangen. Um der vom Teufel besessenen PerDr. Wolfgang Schild, der sich mit dem Ursprung von He- son ewiges Leben bei Gott zu ermöglichen, wurde, wenn xenprozessen wissenschaftlich auseinandergesetzt hat, be- notwendig, die Folter eingesetzt, damit es zu einem Gemerkt dazu: „Jeder Zugang ist uns dadurch verschlossen, ständnis kam. Dabei standen weibliche Personen besonders dass wir versuchen, die Vergangenheit mit unseren Augen im Blickfeld. Einer geständigen Hexe wurde vielfach als zu sehen“.3) Es fällt dem heutigen Betrachter schwer, die „Gnadenerweis“ der Tod durch das Schwert zuteil. Die unSichtweise nachzuvollziehen, die vor vier oder fünfhun- bußfertige Hexe wurde bei lebendigem Leibe verbrannt. Aus heutiger Sicht stellt sich die Frage, warum eine gedert Jahren das Leben der Menschen prägte. Missernten, Krankheiten, Fehlgeburten und andere Beeinträchtigungen ständige Hexe nicht den Gnadenerweis der Vergebung und wurden als unmittelbare dämonische Machtausübung emp- der Haftentlassung erfuhr. Die Menschen ihrer Zeit waren funden, wobei sich diese Mächte irdischen Helfern (Hexen dem weiteren Irrglauben verfallen, der Teufel könnte sich und Zauberern) bedienten. Dieser Irrglaube erfasste auch nach der Reue erneut der Hexe bemächtigen und die zuvor erteilte Absolution gefährden. Aus diesem Grund wurden die Amtskirche. I 64 durchblick 1/2016 die Urteile nach ihrer Verkündigung alsbald vollstreckt. Der Rachegedanke hatte nach kirchlichem Verständnis keinen Raum. Natürlich wurden im Alltagsgeschehen auch manche Anzeigen erstattet, um sich einer Rivalin zu entledigen oder „alte Familienrechnungen“ zu begleichen. Um ein Geständnis zu erwirken, durfte, wenn notwendig, das Mittel der Folter eingesetzt werden. Rechtsgrundlage war die „Constitutio Criminalis Carolina“ von Kaiser Karl V., die auf dem Reichstag zu Regensburg 1532 für die Deutschen Fürstentümer als verbindlich angenommen wurde. Als leichte Folter wurde die Feuer- und Wasserprobe eingesetzt. Höhepunkt der schweren Folter war das Berühren des nackten Körpers mit einer brennenden Fackel. Sonja Edler hat in ihrer Examensarbeit „Hexenverfolgungen in Nassau/Siegen“ berichtet, dass es von 1466 bis 1653 im Kreis Siegen zu 41 Gerichtsverfahren gekommen ist, meist mit einer Verurteilung endend.7) Nachstehend werden einige Prozessverfahren, die sich in dem Gebiet des heutigen Kreis Siegen-Wittgenstein und den Nachbarregionen zutrugen, dargestellt: Sieben zum Tode verurteilte Personen waren am 29. August 1590 zum Galgenberg in Klafeld geführt worden. Unter ihnen befand sich auch Gertrud Steullen. Nahezu zwei Jahre lang hatte der Strafprozess gedauert. Ihre Prozessakte soll einen Umfang von 118 Seiten erreicht haben. Das Urteil: Tod auf dem Scheiterhaufen.8) Zwischen Hilchenbach und Lützel befand sich die Nassauische Grenzfeste Ginsburg, errichtet zum Schutz der Handelsstraße, die aus dem Sauerland kommend über Erndtebrück und Hatzfeld nach Frankenberg führte. Die weitere Zweckbestimmung der Burg bestand darin, gegenüber der Grafschaft Wittgenstein einen wehrhaften Standort zu haben, der auch mit Soldaten besetzt werden konnte. Im Außenbereich der Burgmauern war der Sitz eines Freigerichtes und der Richtplatz angelegt worden. In 1520 oder 1522, die Zeitangaben der Chronisten divergieren hier, kam es dort zur Verbrennung von „drei Zauberinnen“.9) Die Ehefrau des Pfarrers von Greifenstein, Anna Emmelius, wurde der Hexerei angeklagt. Das Urteil lautete: „Sie soll mit Feuer verbrannt, zuvor jedoch mit glühenden Zangen gepetzt werden“. Graf Wilhelm II v. Solms/Greifenstein „milderte“ das Urteil durch Enthauptung ab.10) Ein Bauer aus dem gleichen, in der Nähe von Herborn gelegenen Burgdorf, wurde beschuldigt, sich wiederholt in einen Werwolf verwandelt zu haben. Die von ihm in diesem Zustand gebissenen Kühe, Rinder und Schafe seien elendig verendet. Er entging dem Todesurteil dadurch, dass er sich, um weitere Folter nicht erdulden zu müssen, aus der Burg Greifenstein in die Tiefe stürzte und dabei starb.11) Die Ehefrau des Bilsteiner Richters Martin v.d. Hardt musste in 1575 und 1590 zwei Gerichtsverfahren wegen Zauberei über sich ergehen lassen. Sie wurde von der Anklage freigesprochen, andere Beschuldigte wurden außerhalb der Burgmauern zum Scheiterhaufen geführt.12) Keiner der Chronisten berichtet über nachweislich erfolgte Hinrichtungen in Netphen. Das dortige Gericht, welches ab 1343 urkundlich erwähnt wird, besaß vermutlich nicht die Halsgerichtsbarkeit.13) Todesurteile waren überstellten Gerichten vorbehalten. Am 13. Juni 1632 sollte in Dillenburg die Hinrichtung der „Hexe von Eibach“ vollstreckt werden. 1/2016 durchblick Hinsichtlich des Ergebnisses weichen die geschichtlichen Überlieferungen voneinander ab.14) Sonja Edler hat in der bereits erwähnten Arbeit auch Material über die Hexenprozesse zusammengetragen, die in der Grafschaft Wittgenstein stattfanden. Beispielhaft für andere Ermittlungen ist die Verhaftung des Bauern Mebes Dienst aus Alertshausen vom 10. Juni 1630. Bereits am 9.Juli1630 wurde er verbrannt. Fälschlicherweise glaubte die Mehrheit der zeitgenössischen Theologen, dass einige Menschen aus ihrem Umfeld vom Teufel besessen und mit außerirdischen Zauberkräften versehen worden seien. Nach der alttestamentlichen Weisung: „Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen“ (2 Mo 22,18) wurden die Todesurteile ausgesprochen und vollstreckt. Etwa um 1670/80 wurden die Hexenverfolgungen eingestellt, da sich die Erkenntnis durchgesetzt hatte, dass der Teufel keine leibliche Gestalt annehmen konnte und daher ein Geschlechtsverkehr mit ihm unmöglich war. Der katholische Theologe Friedrich Spee von Langenfeld war maßgeblich an der neuen Entwicklung beteiligt 15). Heinz Stötzel Literaturverzeichnis: 1.) Dr. Wolfgang Schild, Justiz in alter Zeit, Rothenburg o.d.T, 1984, 480 Seiten. 2.) Sonja Edler, Hexenverfolgungen, Examensarbeit an der Universität Siegen, 1992, 245 Seiten. Dr. Bernd Pflaum, Jahrbuch für regionale Geschichte, 2004, Seiten 117 bis 152. Dr. Heinrich v. Achenbach, Geschichte der Stadt Siegen in der Übersetzung von Dr. Dieter Stündel, 2005, Seiten 373 und 380. Michael Kringe, Recht im südlichen Westfalen, 1983, Seiten 57 bis 65, wie 1 Seite 10. 4.) Berichterstattung „Spiegel“ Nr. 43/84, Seite 128. 5.) Berichterstattung „Stern“ Nr. 36, 1982 Seiten 58-65. 6.) wie 1 Seite 10. 7.) Sonja Edler, Hexenverfolgungen, Seiten 105 bis 109. 8.) W. Faust, Hexenprozesse im Siegerland, „Heimatland“ 1926, Seiten 113 bis 118. 9.) Dr. Hermann Müller, Florenburgs Kirche, Hilchenbach 1960, Seite 106. 10.) Friedrich Himmelreich, Greifensteiner Chronik,W Wetzlar1903, Seiten 138 -141. 11.) Hermann Huttel, Der Hexenkönig von Greifenstein, „Heimatland“ 1949, Seiten 91 und 92. 12.) Otto Höffer, Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland, 1984, Seiten 119 bis 136. 13.) Dr. Hermann Böttger, Geschichte des Netpherlandes, 1967, Seiten 27-29 und 61. Weitere Nachweise bei Alfred Lück und Dr. Friedrich Philippi. 14.) Horst Sauer, Die Hexe von Eibach, „Dillenburger Blätter“, 1997, Seiten 48 bis 56. 15.) Spee, Friedrich Autobiographische Aussagen, 1991, Bernardus-Verlag, Langenwaden. 65 Anzeige Sparkasse Siegen baut ihre führende Rolle aus Die Bilanzsumme zum 31.12.2015 betrug 3,47 Mrd. Euro Erfolgreiche Fusion Entwicklung Durch die Fusion mit der Stadtsparkasse Freudenberg ist die Sparkasse Siegen um ca. 12.000 Kunden und um 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. Günter Zimmermann: „Wir haben garantiert, dass die Filialen der Stadtsparkasse Freudenberg für mindestens die nächsten zehn Jahre erhalten bleiben und unterstreichen dies durch zusätzliche Investitionen in unser Filialnetz. Im Raum Freudenberg zum Beispiel werden die Filialen in Alchen und in Büschergrund im Jahr 2016 modernisiert. Dann wird es künftig in Alchen auch einen Geldautomaten geben. Außerdem können Kundinnen und Kunden der ehemaligen Stadtsparkasse jetzt auch unseren Bargeld-Bring-Service nutzen. Gerade für ältere Menschen im ländlichen Raum eine gute Alternative.“ Fast 111.000 Menschen haben ein Girokonto bei „ihrer Sparkasse“ in Siegen, Freudenberg, Kreuztal, Netphen oder Wilnsdorf. Bei der Sparkasse Siegen arbeiten 853 Menschen. Ebenfalls weiter ausbauen wird die Sparkasse ab 2016 die Betreuung wertpapierorientierter Kunden sowie die Bereiche Finanz- und Nachfolgeplanung. Günter Zimmermann: „Unsere Kunden schätzen eine frühzeitige und auf die Zukunft ausgerichtete Planung, die Impulse für weitere Entscheidungen gibt. In diesem Zusammenhang wird zukünftig auch die Dienstleistung der Testamentsvollstreckung angeboten. Wir finden es wichtig, gerade auch in schwierigen Lebenssituationen für unsere Kunden da zu sein und sie weiter zu begleiten, damit sie für die Abwicklung eines Erbfalls auf ihren vertrauten Ansprechpartner bauen können.“ Versicherungen/Immobilien Im Privatkundenmarkt hat der Absatz an Versicherungen zugelegt – ganze 20 Prozent mehr Volumen und Stückzahl bei den Lebens- und Rentenversicherungen. Beliebteste Altersvorsorge ist und bleibt aber das eigene Haus oder die Eigentumswohnung. Viele Menschen können sich derzeit den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Dabei wird aber längst nicht nur neu gebaut, sondern auch viel saniert – meistens unter energetischen Aspekten. Mit einem Neugeschäft an privaten Baufinanzierungen von rund 110 Mio. Euro sicherte sich die Sparkasse Siegen ihren Marktanteil von über 60 Prozent. Damit wird mehr als jede zweite private Baufinanzierung in der Region der Sparkasse Siegen anvertraut. Geldanlage Die Beratungsqualität ist gerade in Zeiten mit niedrigem Zinsniveau besonders wichtig. Auch die deutschen Sparkassen leiden unter dem Zinstief. Aber wird das Monat für Monat Ersparte tatsächlich immer weniger statt mehr? Drohen dem kleinen Sparer bald Minuszinsen? Was ist zu tun, um das mühsam Ersparte zu erhalten und zu mehren? Diese Fragen waren auch im vergangenen Jahr wieder die wohl am häufigsten gestellten bei der Sparkasse Siegen. Dazu Günter Zimmermann: „Ganz ohne Risiko funktionieren Geldanlagen in diesen Zeiten leider nicht. Entscheidend dabei: Kunden sollten nur in Anlagen investieren, die sie wirklich verstehen, die nachvollziehbar und umfassend erklärt werden können. Die 66 Vorstand der Sparkasse Siegen (v.l.:Günter Zimmermann, Wilfried Groos, Harald Peter) Menschen haben in einer zunehmend komplexeren Finanzwelt ein Bedürfnis nach Einfachheit. Von ihrem Finanzpartner erwarten sie daher Entlastung in Finanzfragen sowie verständliche Informationen. Diesem Anspruch werden wir gerecht, indem wir die Zugänglichkeit und Modernität der Sparkasse weiterentwickeln und dies auch stärker zum Ausdruck bringen. Darum setzen wir nach wie vor auf persönliche Ansprechpartner in der Beratung.“ Die Qualität dieser Beratung lässt sich das Kreditinstitut regelmäßig von unabhängigen Testkaufstudien und Marktforschungen belegen – zuletzt in 2015 durch die Auszeichnungen von „Focus Money“ und „Die Welt“ für die beste Beratung in Siegen im Privatkunden- wie auch im Firmenkundenbereich. Onlineberatung In der Online-Beratung werden die gleichen Beratungsleistungen angeboten wie stationär, nur eben via Internet über eine sicher verschlüsselte Leitung, in die sich der Kunde einwählt. Ob stationär, mobil, per Telefon und neu über Onlineberatung – am anderen Ende der Leitung sitzt immer ein Sparkassenmitarbeiter als persönlicher Ansprechpartner.“ Benötigt wird keine spezielle technische Ausstattung; nur ein handelsüblicher PC, ein Tablet oder ein Smartphone sowie ein Internetzugang sind erforderlich. Wilfried Groos: „In 2016 wird die Reise weitergehen in Richtung Digitalisierung, auch was die Zahlungswege der Zukunft anbetrifft. So ist bei uns in der Sparkassenorganisation „paydirekt“ ein großes Thema, das sichere Bezahlen im Internet. Dennoch, bei aller Technisierung, das Wichtigste bleibt bestehen: Wo Sparkasse draufsteht ist auch in Zukunft Sparkasse drin. Das gilt auch für die Übernahme der Sparkasse Freudenberg. Gesellschaftliches Engagement Die Sparkasse Siegen übernimmt nachhaltig Verantwortung – für ihre Kunden, für die Wirtschaft und die Menschen vor Ort. Das erwirtschaftete Geld kommt der eigenen Region wieder zugute: Einlagen fließen in Kredite in der Region. Zur Aufgabenerfüllung nicht benötigte Überschüsse fließen in soziale Zwecke; bei der Sparkasse Siegen im letzten Jahr insgesamt 4,3 Mio. Euro, davon 3,2 Mio. Euro als Spenden an sozialen Einrichtungen, gemeinnützige Institutionen und Vereine. Einlagensicherung Wilfried Groos: „Die freiwillige Institutssicherung der Sparkassen geht weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Uns ist wichtig, dass zunächst das Geld unserer Kunden abgesichert ist. Im nächsten Schritt greift die bundesweite Einlagensicherung der Sparkassen. Wir sprechen uns ausdrücklich gegen ein einheitliches europäisches Einlagensystem aus. Verantwortung und Haftung müssen in einer Hand bleiben – das gelingt nicht mit einer Transferunion.“ In keinem anderen europäischen Land wird so viel gespart wie in Deutschland. Darum spricht sich die Mehrheit der Deutschen für ein nationales Sicherungssystem aus, wie es die Sparkassen und Volksbanken im Sinne ihrer Kunden praktizieren. Ausblick Die Planung des Jubiläumsjahres 2017 beginnt schon in 2016. Unser Haus wird 175 Jahre alt. Darauf freuen wir uns schon sehr und wir möchten das Geburtstagsjahr gern zusammen mit unseren Kunden feiern. Ansprechpartnerin für Rückfragen: Stefanie Schierling, 0271-596 5537 Mail: [email protected] durchblick 1/2016
© Copyright 2025 ExpyDoc