28-Accento_IGMIB_4_Quartal_2015

A
Acce
ento
Inform
mationen der
d IG Mussikinstrume
entenbau
Porträt Walter Basse
etto
Fachleh
hrer für Akustikk und
Instrume
entenkunde
Wo lebst d
du?
Ich lebe m it meinen beid
den Töchtern Anna und Faabiana und me
einer Frau
n Frauenfeld.
Marianne in
Wo würde
est du am lieb
bsten leben?
Frauenfeld ist ein sehr le
ebenswerter Ort.
O Er hat allees was ich bra
auche um
O
der
sehr gut zzu leben. Wenn es nur auf die Schöönheit des Ortes,
Landschaftt oder der Au
ussicht ankäm
me, würde ichh mit dem Are
enenberg,
dem schön
nsten Ort der Schweiz,
S
tausc
chen.
Was isst d
du am liebsten?
Als halber Italiener esse
e ich am allerliiebsten italiennisch, bin aberr auch ein
ebhaber von Sauerkraut
S
mit Blutwurst odder Ghakets und Hörnli.
grosser Lie
Salat esse ich nur mit ita
alienischer Sau
uce (wenn ichh die Wahl hab
be).
st du am liebs
sten?
Was trinks
Ich trinke liieber bittere als
a süsse Getränke. Zum Beeispiel, Bier und
u saurer
Most.
deine Stärken
n?
Was sind d
Meine Stärrken sind Ausd
dauer und Leidenschaft.
Was sind d
deine Schwächen?
Ich bin völl ig unsportlich.
deine liebsten Tätigkeiten
n?
Was sind d
Am liebste
en beschäftige
e ich mich alls Blasinstrum
mentenbauer. In dieser
Tätigkeit krreiere ich sehrr gerne neue Fagottmodelle
F
e.
Daneben u
unterrichte ich
h sehr gerne. Früher als Faagottlehrer, je
etzt schon
das 9. Jah
hr auf dem Arenenberg
A
als
s Lehrer für I nstrumentenk
kunde und
Akustik fü
ür Blasinstrum
mente. Sehr gerne spielee ich als Fa
agottist in
Orchestern
n und Kamm
mermusikforma
ationen. Ich möchte keine meiner
beruflichen
n Tätigkeiten missen.
m
Was mach
hst du neben deiner beruflichen Tätigkkeit?
Ich bin gerrne mit meine
er Familie ode
er mit Freundeen zusammen
n. Ich lese
und wande
ere gerne.
Daneben befasse ich mich in me
einer Freizeit mit der Akustik von
Blasinstrum
menten.
strumentenba
auervorbild?
Gibt es fürr dich ein Ins
Theobald Böhm, der Erfinder
E
der modernen
m
Queerflöte: ein exzellenter
e
Handwerke
er, ein ausgez
zeichneter Musiker, der sichh der Verbess
serung der
Akustik derr Blasinstrume
ente verschrieben hat.
Was schättzst du an deinen Schülerrn?
Neugierde,, Zuverlässigk
keit und der Wille, eine gute Leistung zu zeigen.
z
est du mit 50
0‘000 gewonn
nenen Frankeen machen?
Was würde
Ich würde m
mir eine gute, gebrauchte, gesteuerte
g
Dreehmaschine kaufen.
k
Warum bis
st du Instrum
mentenbauer geworden?
g
Ich habe a
als Knabe einm
mal wöchentlic
ch meine alte Trompete, die ich vom
n habe, vollstä
ändig demonttiert und auf Hochglanz
H
Musikverei n ausgeliehen
gebracht. IIch war sehr stolz
s
auf mein
n glänzendes Instrument un
nd bekam
mplimente. V
Vielleicht war dies der
deswegen auch immerr wieder Kom
u erlernen.
Anstoss, diiesen Beruf zu
Walter Bassetto
o, Fachlehrer
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
Seite 1 / 6
Rückbliick 2015
SCHULBETRIEB
Weiterbildungstage
Nach den Sportferien starteten die Lehrpersoneen traditionell mit zwei
ungstagen. Am
m ersten Tag nahmen
n
auch die üK-Leiten
nden teil.
Weiterbildu
Die Weiterrbildungen mitt Schwerpunkt Didaktik im mehrsprachig
gen Unterricht sowie
e die Ausbildung zum Didaktik-modul 1 kkonnte im verrgangenen
geschlossen werden.
w
August abg
Schlussbouquet
MIB-Absollventen/innen 201
15
d mit dem einw
wöchigen Blocck 5 und den anschliesDas Winterrsemester wird
senden Ab
bschlussprüfun
ngen (QVs) ab
bgeschlossen..
Da in diese
em Jahr die errfreuliche Zahl von 5 jungenn Frauen und 10 jungen
Männern d
das Qualifikattionsverfahren
n erfolgreich abschliessen konnten,
wurde das Bistro Napole
eon zu eng. Mit
M viel Liebe und Phantasie hat das
en Speisesaa
al Probus für ddie Abschluss
sfeier MIB
Team um Erica Beer de
hergerichte
et. Es wurde ein
e rundum ge
elungener Anlaass mit glücklichen und
zufriedenen
n Gesichtern.
Schulstart
des Frühjahrs ist die Zahl der
d neu eintreetenden Lerne
enden ein
Im Laufe d
Dauerthem
ma. Starten wirr jeweils zu Ja
ahresbeginn m
mit einer Handvoll, steigt
die Zahl im
m Laufe der folgenden Mona
ate stetig an.
Zum Schullstart des Ausbildungsjahres
s 2015 - 20166 durften wir die erfreulinden begrüss
sen. Zwölf beggannen ihre vierjährige
v
che Zahl vvon 14 Lernen
Ausbildung
g, zwei stiegen
n im zweiten Lehrjahr
L
ein unnd holen den Schulstoff
des ersten Lehrjahres pa
arallel nach.
Ausser Haus
Insel Reich
henau
Lehrmeistertagung und
Besuchstag
Unter des Messers
Schneide…
oder der unvorhersehbare
L e i d e n s we g v o n A r m i n
Debrunner
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
es Jahr fanden
n verschiedene Ausbildungsseinheiten aus
sser Haus
Auch diese
statt. Im M
März besuchte
en die Lernend
den der Abscchlussklasse Klavierbau
K
die vereinig
gten Filzfabrik
ken in Gienge
en sowie die H
Hammerkopffa
abrik Abel
in Franken hardt, Deutschland.
d schon zum Standard gew
worden ist deer Unterrichtsa
ausflug für
Beliebt und
das 1. bzw
w. 2. Lehrjahr zum
z
Thema Ba
austilkunde auuf die Insel Re
eichenau.
Zur Traditio
on geworden sind auch die Ausflüge voon Hanspeterr Keller im
ABU. Hierr gelten als Favoriten die
e Altstadt vonn Konstanz sowie
s
die
Sammlung Forum Würth in Rohrscha
ach. Auch deer Besuch des
s Bundeshauses im Laufe einer Session
S
gehörtt zur Allgemeinnbildung.
berbetrieblichen Kurs G3, jeweils abweechselnd in de
er Region
Für den üb
Bodensee bzw. der erw
weiterten Westschweiz stelllen die Kursverantworteiches Prograamm unter de
em Thema
lichen ein anspruchsvolles und lehrre
„die andere
en Fachrichtun
ngen kennenle
ernen“ zusam men.
Die Semessterberichte und
u
Arbeitsein
nträge warenn ein wichtige
er Diskussionspunktt an der Lehrm
meistertagung. Am äussersst gut besuchten Anlass
wurde eng
gagiert diskutiiert, zu versc
chiedenen Theemen Ideen entwickelt
und auch festgelegt, wie
w oft dieserr allseitig alss notwendig erachteter
Anlass in Z
Zukunft durchg
geführt werden
n sollte.
So wurde u.a. auch die Kontrolle von
n Semesterbeerichten und ArbeitseinA
trägen in de
er angegange
enen Form als sinnvoll und hhilfreich erach
htet.
nge hat sich Armin
A
Debrunn
ner mit verschhiedenen Bes
schwerden
Viel zu lan
in Rücken und Hüften he
erumgequält. Obwohl die O
Operation seiner rechten
Hüfte nach
h den Schulblö
öcken geplant war, zwangeen eine Entzün
ndung und
grosse Scchmerzen zu schnellerem Handeln. Wa
Was vorerst nach einer
Routineope
eration aussa
ah, entwicke
elte sich zu einer mehrwöchigen
Leidens- un
nd Schmerzen
ns-Odyssee mit
m mehreren O
Operationen!
Alle Perso
onen der MIB-Gemeinsch
haft, Lernendde, Ausbildun
ngsverantwortliche ssowie die Bele
egschaft des BBZ wünscheen dir alles Gute,
G
gute
Erholung in
n der REHA und hoffentlich bald schmerzzfreie Tage im 2016.
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Resümee
ell und in Bezuug auf den Sc
chulbetrieb
Wie die 5 - Jahresüberprüfung genere
zeigt, sind wir auf Kurs. Verbesserung
gspotential gibbt es an versc
chiedenen
eld „Stoffkoorddination“ ist angepackt
a
Orten, dass dringendste Handlungsfe
und unter straffer Führrung von Ric
carda Müller zielorientiert in Arbeit.
n ist im Rahme
en der verganngenen Jahre konstant.
Die Zahl d er Lernenden
Auffallend ist das gross
se Interesse von
v
weiblicheen Lernenden, erstmals
haben wir iim neuen Jahrrgang mehr Frauen als Männner.
Dank
dienen insbes
sondere das Team im B
BBZ, Ruedi Huber
H
mit
Dank verd
Jacqueline
e, Alexandra und
u
Thomas, die ABU-Lehhrpersonen, die
d Teams
enz und Fredy
y Egger, das Küchenteam sowie die en
ngagierten
von Pia Le
üK-Leitend
den.
owie allen
Ein herzliccher Dank gilt auch dem Direktor Marrtin Huber so
Personen d
des Kantons Thurgau, welche sich in irggendeiner Form für die
IGMIB einssetzen!
Euch allen herzlichen Da
ank für die geleistete Arbeit !
Jörgg Gobeli, Kompetenzleiter MIB
IGMIB
5-Jahres-Überprüfung
Die Umfra
age der 5-Ja
ahresüberprüffung hat gez
ezeigt, dass die MIBAusbildung
g den Zielen und
u Anforderungen an die bberufliche Gru
undbildung
entspricht u
und keine Rev
vision erforderrt.
Einzig die
e Jugendarbe
eitsschutzverordnung „Gefä
fährliche Arbe
eiten und
Gesundheiitsschutz“ mus
ss bis Juli 2017 umgesetzt w
werden.
In der Novvember-Sitzung hat der GA einem Wechssel zu einem Berufsfeld
zugestimm
mt. Die Verbän
nde werden an ihren Geneeralversammlu
ungen das
Thema tra ktandieren un
nd an der DV 2016 wird übber eine defin
nitive Umstellung en
ntschieden.
DV 2015 / Präsidium
ahren als Präsident, hat Walter
W
Leist aan der diesjäh
hrigen DV
Nach 7 Ja
demissionie
S
at, Matthias Aebischer,
A
ert. Als Nachffolger wurde SP-Nationalrat
gewählt. W
Wir danken an
n dieser Stelle Walter Leisst für seinen unermüdlichen Einssatz und wünschen ihm viel Erfolg und all es Gute.
Abschluss
Mehrsprachigkeit im Beruf
SPRACHEN
N & BERUF
chigkeit im Be
eruf" begleitetee Lernende, üK-Leitenü
Das Projekkt „Mehrsprac
de, Lehrpe
ersonen und das BBZ über vier Jahre undd forderte von
n allen viel
Flexibilität und Einsatz.
Mit einer Rückblende konnte am 19. März ddiese intensiv
ve Phase
anlässlich e
eines Schluss
sevents abges
schlossen werdden.
Am Vormitttag der 4. Tag
gung der Kleinstberufe am
m 3. Septemb
ber und an
der Herbstttagung der Berufsbildung des SBFI aam 15. Septem
mber wurden das Ko
onzept und die
e Ergebnisse präsentiert.
Weitere O rganisationen der Arbeitsw
welt und ihre Berufe sollen
n nun von
diesen Erke
enntnissen un
nd Empfehlung
gen profitierenn.
Schlussfeiier mit musikalisch
her Darbietung
der Lernen
nden
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
Allen, die in irgendeiner Form am Projekt
P
mitgew
wirkt und / od
der dieses
unterstützt haben, sei an
n dieser Stelle herzlich gedaankt.
Seite 3 / 6
N e t z we
erk Kleinstberufe
er Sonderschaau Kleinstberu
ufe an den
Nach dem erfolgreichen Abschluss de
SwissSkillss Bern 2014 fand
f
am 31. Januar
J
im Kunnst- und Kultu
urzentrum
Luzern (KK
KL) die Schlus
ssveranstaltung mit allen bet
eteiligten OdA statt.
F
„Tragfähiges N
Netzwerk Klein
nstberufe“
Der Grundsstein für das Folgeprojekt
wurde an d
der 4. Tagung der Kleinstberufe, am 3. Seeptember, gelegt.
Der offiziellle Projektstarrt ist für März
z 2016 geplannt. Ein Gesuch um Gewährung vvon Bundesbe
eiträgen wurde
e am 2. Oktoober beim SB
BFI eingereicht.
Vom Kurszzentrum Ballen
nberg wurde eine
e
Datenbannk „Traditionelles Handwerk in derr Schweiz“, miit allen in der vom
v
BAK ersttellten Interfac
ce-Studie
erfassten D
Daten, online geschaltet,
g
s. www.traditionnelles-handwerk.ch.
Eliane Spyc
cher, GL IGMIB
Berufsbildungsfonds
Musikinstrumentenbauer
BBF
MIB
Im vergang
genen Jahr hatten
h
wir wieder Grund, uuns über die gute
g
Zahlungsmorall der beitragspflichtigen Be
etriebe zu freuuen. Der adm
ministrative
Aufwand d er Geschäftss
stelle und der Kommission kkonnte auch wieder
w
tief
werden. Eher Sorgen mach
hen wir uns ü ber den Rück
kgang der
gehalten w
Mitarbeiterz
rzahlen und de
er Betriebe wegen Schliesssungen oder VerkleineV
rungen derr Firmen. Wie
e in den letzte
en Jahren, haaben wir die Kosten
K
für
Unterkunft und Verpfle
egung der Le
ernenden im BBZ Arenenberg den
m
Der Fonds
F
erzielt dafür nach wie
w vor zu
Betrieben vverrechnen müssen.
wenige Ein
nnahmen, um die Betriebe von
v diesen Auffwänden zu entlasten.
Der Verba
and Suissemu
usic wurde aufgelöst, som
mit auch der Berufsbildungsfondss des Musikha
andels. Das hat auch finanzzielle Auswirkungen auf
unseren Be
erufsbildungsffonds.
Die finanziielle Lage be
essert sich lan
ngsam, steht aber immer noch auf
unsicheren
n Füssen. Jed
doch ist der Berufsbildunggsfonds an sich unbestritten und
d wird von de
en Betrieben, den Behördeen und von der
d Politik
getragen. D
Die Kommissionsmitglieder, zusammen m
mit der Gesch
häftsstelle,
arbeiten m
mit grossem Optimismus daran, weiterhinn solide Grund
dlagen für
bildung der jun
ngen Musikins
strumentenbauuer zu erreichen.
die Berufsb
Wir bedan
nken uns he
erzlich bei den Betriebenn für die an
ngenehme
Zusammen
narbeit und wünschen
w
Ihn
nen eine geseegnete Weihn
nachtszeit
und für dass neue Jahr viel Erfolg und Freude.
Béatrice Wällti, Präsidentin Berufs
fsbildungsfonds
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
Seite 4 / 6
Weiterb
bildung im Be
ereich
Musikin
nstrumentenbau
WB
BMIB
Orgelresta
aurierung in der
d Praxis
Unter der Leitung von
n Wolfgang Rehn
R
organissiert die IGM
MIB einen
gsfragen im O
Orgelbau. Er findet
f
vom
Workshop zum Thema Restaurierung
Februar 2016 im BBZ Arene
enberg/TG staatt.
19. – 20. F
Wolfgang R
Rehn war bis 2013
2
Leiter de
er Restaurieruungsabteilung der Firma
Orgelbau K
Kuhn. Er gilt als
a einer der erfahrensten R
Restauratoren für Orgeln
in Europa. Der Orgelbaumeister Wolfgang Rehn hhat während 40
4 Jahren
n restauriert und kann somit auf ein ssehr grosses Wissens120 Orgeln
potenzial zzurückgreifen.
Der Kurs b
beinhaltet folg
gende Theme
en: das Erstelllen von Ange
eboten für
eine Resta
aurierung, die
e Untersuchu
ung von Orgeeln mit versc
chiedenen
Laden- und
d Traktursyste
emen und die
e Dokumentattion von Orgelrestaurierungen. Da
as Ziel ist diie Vermittlung
g von praxisbbezogenen Vorgehensweisen und
d die Dokumentation bei Re
estaurierungsaarbeiten.
Der Kurs richtet sich an
a alle interes
ssierten Orgeelbauer. Wie schon
s
bei
früheren K
Kursen bietet sich
s
wiederum
m die Gelegennheit, Erfahru
ungen und
Fachwisse n unter den Teilnehmern
T
auszutauschenn. Bitte beachtten sie die
usschreibung unter
u
www.igm
mib.ch.
aktuelle Au
orkshop
Zungenwo
Dieser Wo
orkshop wird vom 21. – 22. Oktoberr 2016 stattfin
nden. Die
usschreibung erfolgt im Sommer.
genaue Au
S
Derr Kurs richtet sich an
Orgelbauerr, die sich für das Intoniere
en von Zungennregistern inte
eressieren
oder schon
n vorhandene
e Kenntnisse erweitern mööchten. Die Kursleitung
K
hat Christo
oph Ulmer, Bettriebsleiter der Firma Killingger Pfeifen.
m Workshop wird
w
auch die
e Praxis nichtt zu kurz kom
mmen. Die
Bei diesem
Teilnehmerr bringen ihrre persönlich
hen Werkzeugge mit, so dass das
individuelle
e Biegen der Zungenblätter
Z
vertieft werdeen kann.
s
bitte das D
Datum. Die Te
eilnehmerInteressiertte Orgelbauerr reservieren sich
zahl ist besschränkt.
Thomas Wältii, GA-Mitglied / Prräsident GSO
Akustik in der Praxis
Unter der Leitung von Walter Basse
etto, Holzblasiinstrumentenb
bauer und
Fachlehrerr für Akustik und
u
Instrumen
ntenkunde, finndet am 14. März
M
2016
im BBZ ein
n Kurs zum Th
hema „Akustik in der Praxis““ statt.
Der Vormiittag ist allge
emeinen Grun
ndlagen der A
Akustik gewid
dmet. Am
Nachmittag
g finden instru
umentenspeziffische Kursblööcke statt.
mente Antwo
Einerseits erhalten Intteressierte fü
ür Blasinstrum
orten auf
ellungen zum Thema „Welleen in Rohren
n“ (Leitung
grundsätzliiche Frageste
ererseits werden Interessieerten von Tas
steninstruWalter Basssetto), ande
menten Allltagslösungen
n vermittelt und
u
Fragen üüber die Raumakustik
beantworte
et (Leitung Ton
ni Sulzener).
Ausschreib
bung s. www.ig
gmib.ch.
Eliane Spyche
er, GL IGMIB
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
Seite 5 / 6
Ausblic
ck 2016
st mit dabei. Doch
D
die Arbeit wird uns n
nicht ausgehen.
Zuvorders
Das Berufssbildungsgese
etz wurde überrarbeitet, um ddem markante
en Wandel
in der Berrufswelt Rech
hnung zu trag
gen. Die Orgganisationen der
d Arbeit
haben seith
her viel zu tun
n und müssen
n sich neu auffstellen. Das heisst,
h
die
Bildungsve
erordnung und
d der Bildung
gsplan müsseen angepasst und die
Qualität ga
arantiert werden. Einige haben erst jjetzt damit begonnen.
b
Andere, un
nd da gehört die Interessen
nsgemeinschaaft der Musikinstrumentenbauer IIGMIB dazu, haben die Neuformierunng bereits mit Bravour
vollendet.
ur Dank grosse
em Einsatz aller Beteiligtenn möglich gew
wesen. Als
Dies ist nu
neuer Prässident erlaube
e ich mir zum Jahresende, allen ganz herzlich
h
zu
danken. D
Den Lernende
en für die Berufswahl,
B
dden üK-Leiten
nden und
Lehrperson
nen, Ausbildn
nerinnen und Ausbildnern für ihren gro
ossartigen
Einsatz, de
er das norma
ale Arbeitsmas
ss oft übersteeigt und der GeschäftsG
stelle, welcche die IGMIB seit Jahren
n bestens leiteet. Danken möchte
m
ich
auch mehrreren Institutio
onen, die uns in den letzteen Jahren eng
g begleitet
haben. Da
azu gehören das
d
Staatssek
kretariat für B
Bildung, Forsc
chung und
e Hochschulinnstitut für Beru
ufsbildung
Innovation SBFI, das Eidgenössische
EHB und d
der Schweizerische Gewerbeverband sggv. Auch den Kantonen
gebührt ein
n grosser Dan
nk. Ohne die Unterstützungg des Kantons
s Thurgau
und des B
Bildungs- und Beratungszen
ntrums Areneenberg wären wir heute
nicht dort, w
wo wir jetzt stehen. Wir sind
d zuvorderst m
mit dabei.
gierten im
Die Arbeitt wird uns nicht ausgehen. Denn wennn die Deleg
nächsten Frühling dem
m Vorhaben des
d
Vorstanddes, ein Beru
ufsfeld zu
g
es für die
d Musikinsttrumentenbauer erneut
schaffen, zustimmen, gibt
Mehrarbeitt. Doch der Au
ufwand lohnt sich. Die Vortteile eines Be
erufsfeldes
ältig. Zum einen kann man
m
mit dem im Baukasttensystem
sind vielfä
Ausbildungenn mit versc
zusammen
ngestellten Bildungsplan
B
chiedenen
Längen un
nd Anforderun
ngsprofilen anbieten. Zum andern könne
en sich in
Zukunft we
eitere Berufe unserem Beru
ufsfeld anschlliessen, ohne dass das
Bildungssyystem jedes Mal im Grundsa
atz verändert w
werden muss.
mich auf die Arbeit,
A
die vor uns liegt. In ddiesem Sinne
e wünsche
Ich freue m
ich frohe Fe
esttage und ein
e glückliches 2016.
Matthiaas Aebischer, Präsident IGMIB
Ankünd
digung
Bitte reservvieren Sie sich
h folgende Termine:
MIB 2016:
12. DV IGM
Freiitag, 24. Juni 2016
er MIB 2016:
Schlussfeie
Freitag, 1. Juli 20116
IGMIB, c/o Elin
n Office AG
Am
mthausgasse 3,, 3011 Bern
Tel.: 031
1 313 20 00
Fax: 031
1 313 20 09
E-Mail: info
[email protected]
ww
ww.igmib.ch
Nr. 28 / 4. Quartal 2015
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