A Acce ento Inform mationen der d IG Mussikinstrume entenbau Porträt Walter Basse etto Fachleh hrer für Akustikk und Instrume entenkunde Wo lebst d du? Ich lebe m it meinen beid den Töchtern Anna und Faabiana und me einer Frau n Frauenfeld. Marianne in Wo würde est du am lieb bsten leben? Frauenfeld ist ein sehr le ebenswerter Ort. O Er hat allees was ich bra auche um O der sehr gut zzu leben. Wenn es nur auf die Schöönheit des Ortes, Landschaftt oder der Au ussicht ankäm me, würde ichh mit dem Are enenberg, dem schön nsten Ort der Schweiz, S tausc chen. Was isst d du am liebsten? Als halber Italiener esse e ich am allerliiebsten italiennisch, bin aberr auch ein ebhaber von Sauerkraut S mit Blutwurst odder Ghakets und Hörnli. grosser Lie Salat esse ich nur mit ita alienischer Sau uce (wenn ichh die Wahl hab be). st du am liebs sten? Was trinks Ich trinke liieber bittere als a süsse Getränke. Zum Beeispiel, Bier und u saurer Most. deine Stärken n? Was sind d Meine Stärrken sind Ausd dauer und Leidenschaft. Was sind d deine Schwächen? Ich bin völl ig unsportlich. deine liebsten Tätigkeiten n? Was sind d Am liebste en beschäftige e ich mich alls Blasinstrum mentenbauer. In dieser Tätigkeit krreiere ich sehrr gerne neue Fagottmodelle F e. Daneben u unterrichte ich h sehr gerne. Früher als Faagottlehrer, je etzt schon das 9. Jah hr auf dem Arenenberg A als s Lehrer für I nstrumentenk kunde und Akustik fü ür Blasinstrum mente. Sehr gerne spielee ich als Fa agottist in Orchestern n und Kamm mermusikforma ationen. Ich möchte keine meiner beruflichen n Tätigkeiten missen. m Was mach hst du neben deiner beruflichen Tätigkkeit? Ich bin gerrne mit meine er Familie ode er mit Freundeen zusammen n. Ich lese und wande ere gerne. Daneben befasse ich mich in me einer Freizeit mit der Akustik von Blasinstrum menten. strumentenba auervorbild? Gibt es fürr dich ein Ins Theobald Böhm, der Erfinder E der modernen m Queerflöte: ein exzellenter e Handwerke er, ein ausgez zeichneter Musiker, der sichh der Verbess serung der Akustik derr Blasinstrume ente verschrieben hat. Was schättzst du an deinen Schülerrn? Neugierde,, Zuverlässigk keit und der Wille, eine gute Leistung zu zeigen. z est du mit 50 0‘000 gewonn nenen Frankeen machen? Was würde Ich würde m mir eine gute, gebrauchte, gesteuerte g Dreehmaschine kaufen. k Warum bis st du Instrum mentenbauer geworden? g Ich habe a als Knabe einm mal wöchentlic ch meine alte Trompete, die ich vom n habe, vollstä ändig demonttiert und auf Hochglanz H Musikverei n ausgeliehen gebracht. IIch war sehr stolz s auf mein n glänzendes Instrument un nd bekam mplimente. V Vielleicht war dies der deswegen auch immerr wieder Kom u erlernen. Anstoss, diiesen Beruf zu Walter Bassetto o, Fachlehrer Nr. 28 / 4. Quartal 2015 Seite 1 / 6 Rückbliick 2015 SCHULBETRIEB Weiterbildungstage Nach den Sportferien starteten die Lehrpersoneen traditionell mit zwei ungstagen. Am m ersten Tag nahmen n auch die üK-Leiten nden teil. Weiterbildu Die Weiterrbildungen mitt Schwerpunkt Didaktik im mehrsprachig gen Unterricht sowie e die Ausbildung zum Didaktik-modul 1 kkonnte im verrgangenen geschlossen werden. w August abg Schlussbouquet MIB-Absollventen/innen 201 15 d mit dem einw wöchigen Blocck 5 und den anschliesDas Winterrsemester wird senden Ab bschlussprüfun ngen (QVs) ab bgeschlossen.. Da in diese em Jahr die errfreuliche Zahl von 5 jungenn Frauen und 10 jungen Männern d das Qualifikattionsverfahren n erfolgreich abschliessen konnten, wurde das Bistro Napole eon zu eng. Mit M viel Liebe und Phantasie hat das en Speisesaa al Probus für ddie Abschluss sfeier MIB Team um Erica Beer de hergerichte et. Es wurde ein e rundum ge elungener Anlaass mit glücklichen und zufriedenen n Gesichtern. Schulstart des Frühjahrs ist die Zahl der d neu eintreetenden Lerne enden ein Im Laufe d Dauerthem ma. Starten wirr jeweils zu Ja ahresbeginn m mit einer Handvoll, steigt die Zahl im m Laufe der folgenden Mona ate stetig an. Zum Schullstart des Ausbildungsjahres s 2015 - 20166 durften wir die erfreulinden begrüss sen. Zwölf beggannen ihre vierjährige v che Zahl vvon 14 Lernen Ausbildung g, zwei stiegen n im zweiten Lehrjahr L ein unnd holen den Schulstoff des ersten Lehrjahres pa arallel nach. Ausser Haus Insel Reich henau Lehrmeistertagung und Besuchstag Unter des Messers Schneide… oder der unvorhersehbare L e i d e n s we g v o n A r m i n Debrunner Nr. 28 / 4. Quartal 2015 es Jahr fanden n verschiedene Ausbildungsseinheiten aus sser Haus Auch diese statt. Im M März besuchte en die Lernend den der Abscchlussklasse Klavierbau K die vereinig gten Filzfabrik ken in Gienge en sowie die H Hammerkopffa abrik Abel in Franken hardt, Deutschland. d schon zum Standard gew worden ist deer Unterrichtsa ausflug für Beliebt und das 1. bzw w. 2. Lehrjahr zum z Thema Ba austilkunde auuf die Insel Re eichenau. Zur Traditio on geworden sind auch die Ausflüge voon Hanspeterr Keller im ABU. Hierr gelten als Favoriten die e Altstadt vonn Konstanz sowie s die Sammlung Forum Würth in Rohrscha ach. Auch deer Besuch des s Bundeshauses im Laufe einer Session S gehörtt zur Allgemeinnbildung. berbetrieblichen Kurs G3, jeweils abweechselnd in de er Region Für den üb Bodensee bzw. der erw weiterten Westschweiz stelllen die Kursverantworteiches Prograamm unter de em Thema lichen ein anspruchsvolles und lehrre „die andere en Fachrichtun ngen kennenle ernen“ zusam men. Die Semessterberichte und u Arbeitsein nträge warenn ein wichtige er Diskussionspunktt an der Lehrm meistertagung. Am äussersst gut besuchten Anlass wurde eng gagiert diskutiiert, zu versc chiedenen Theemen Ideen entwickelt und auch festgelegt, wie w oft dieserr allseitig alss notwendig erachteter Anlass in Z Zukunft durchg geführt werden n sollte. So wurde u.a. auch die Kontrolle von n Semesterbeerichten und ArbeitseinA trägen in de er angegange enen Form als sinnvoll und hhilfreich erach htet. nge hat sich Armin A Debrunn ner mit verschhiedenen Bes schwerden Viel zu lan in Rücken und Hüften he erumgequält. Obwohl die O Operation seiner rechten Hüfte nach h den Schulblö öcken geplant war, zwangeen eine Entzün ndung und grosse Scchmerzen zu schnellerem Handeln. Wa Was vorerst nach einer Routineope eration aussa ah, entwicke elte sich zu einer mehrwöchigen Leidens- un nd Schmerzen ns-Odyssee mit m mehreren O Operationen! Alle Perso onen der MIB-Gemeinsch haft, Lernendde, Ausbildun ngsverantwortliche ssowie die Bele egschaft des BBZ wünscheen dir alles Gute, G gute Erholung in n der REHA und hoffentlich bald schmerzzfreie Tage im 2016. Seite 2 / 6 Resümee ell und in Bezuug auf den Sc chulbetrieb Wie die 5 - Jahresüberprüfung genere zeigt, sind wir auf Kurs. Verbesserung gspotential gibbt es an versc chiedenen eld „Stoffkoorddination“ ist angepackt a Orten, dass dringendste Handlungsfe und unter straffer Führrung von Ric carda Müller zielorientiert in Arbeit. n ist im Rahme en der verganngenen Jahre konstant. Die Zahl d er Lernenden Auffallend ist das gross se Interesse von v weiblicheen Lernenden, erstmals haben wir iim neuen Jahrrgang mehr Frauen als Männner. Dank dienen insbes sondere das Team im B BBZ, Ruedi Huber H mit Dank verd Jacqueline e, Alexandra und u Thomas, die ABU-Lehhrpersonen, die d Teams enz und Fredy y Egger, das Küchenteam sowie die en ngagierten von Pia Le üK-Leitend den. owie allen Ein herzliccher Dank gilt auch dem Direktor Marrtin Huber so Personen d des Kantons Thurgau, welche sich in irggendeiner Form für die IGMIB einssetzen! Euch allen herzlichen Da ank für die geleistete Arbeit ! Jörgg Gobeli, Kompetenzleiter MIB IGMIB 5-Jahres-Überprüfung Die Umfra age der 5-Ja ahresüberprüffung hat gez ezeigt, dass die MIBAusbildung g den Zielen und u Anforderungen an die bberufliche Gru undbildung entspricht u und keine Rev vision erforderrt. Einzig die e Jugendarbe eitsschutzverordnung „Gefä fährliche Arbe eiten und Gesundheiitsschutz“ mus ss bis Juli 2017 umgesetzt w werden. In der Novvember-Sitzung hat der GA einem Wechssel zu einem Berufsfeld zugestimm mt. Die Verbän nde werden an ihren Geneeralversammlu ungen das Thema tra ktandieren un nd an der DV 2016 wird übber eine defin nitive Umstellung en ntschieden. DV 2015 / Präsidium ahren als Präsident, hat Walter W Leist aan der diesjäh hrigen DV Nach 7 Ja demissionie S at, Matthias Aebischer, A ert. Als Nachffolger wurde SP-Nationalrat gewählt. W Wir danken an n dieser Stelle Walter Leisst für seinen unermüdlichen Einssatz und wünschen ihm viel Erfolg und all es Gute. Abschluss Mehrsprachigkeit im Beruf SPRACHEN N & BERUF chigkeit im Be eruf" begleitetee Lernende, üK-Leitenü Das Projekkt „Mehrsprac de, Lehrpe ersonen und das BBZ über vier Jahre undd forderte von n allen viel Flexibilität und Einsatz. Mit einer Rückblende konnte am 19. März ddiese intensiv ve Phase anlässlich e eines Schluss sevents abges schlossen werdden. Am Vormitttag der 4. Tag gung der Kleinstberufe am m 3. Septemb ber und an der Herbstttagung der Berufsbildung des SBFI aam 15. Septem mber wurden das Ko onzept und die e Ergebnisse präsentiert. Weitere O rganisationen der Arbeitsw welt und ihre Berufe sollen n nun von diesen Erke enntnissen un nd Empfehlung gen profitierenn. Schlussfeiier mit musikalisch her Darbietung der Lernen nden Nr. 28 / 4. Quartal 2015 Allen, die in irgendeiner Form am Projekt P mitgew wirkt und / od der dieses unterstützt haben, sei an n dieser Stelle herzlich gedaankt. Seite 3 / 6 N e t z we erk Kleinstberufe er Sonderschaau Kleinstberu ufe an den Nach dem erfolgreichen Abschluss de SwissSkillss Bern 2014 fand f am 31. Januar J im Kunnst- und Kultu urzentrum Luzern (KK KL) die Schlus ssveranstaltung mit allen bet eteiligten OdA statt. F „Tragfähiges N Netzwerk Klein nstberufe“ Der Grundsstein für das Folgeprojekt wurde an d der 4. Tagung der Kleinstberufe, am 3. Seeptember, gelegt. Der offiziellle Projektstarrt ist für März z 2016 geplannt. Ein Gesuch um Gewährung vvon Bundesbe eiträgen wurde e am 2. Oktoober beim SB BFI eingereicht. Vom Kurszzentrum Ballen nberg wurde eine e Datenbannk „Traditionelles Handwerk in derr Schweiz“, miit allen in der vom v BAK ersttellten Interfac ce-Studie erfassten D Daten, online geschaltet, g s. www.traditionnelles-handwerk.ch. Eliane Spyc cher, GL IGMIB Berufsbildungsfonds Musikinstrumentenbauer BBF MIB Im vergang genen Jahr hatten h wir wieder Grund, uuns über die gute g Zahlungsmorall der beitragspflichtigen Be etriebe zu freuuen. Der adm ministrative Aufwand d er Geschäftss stelle und der Kommission kkonnte auch wieder w tief werden. Eher Sorgen mach hen wir uns ü ber den Rück kgang der gehalten w Mitarbeiterz rzahlen und de er Betriebe wegen Schliesssungen oder VerkleineV rungen derr Firmen. Wie e in den letzte en Jahren, haaben wir die Kosten K für Unterkunft und Verpfle egung der Le ernenden im BBZ Arenenberg den m Der Fonds F erzielt dafür nach wie w vor zu Betrieben vverrechnen müssen. wenige Ein nnahmen, um die Betriebe von v diesen Auffwänden zu entlasten. Der Verba and Suissemu usic wurde aufgelöst, som mit auch der Berufsbildungsfondss des Musikha andels. Das hat auch finanzzielle Auswirkungen auf unseren Be erufsbildungsffonds. Die finanziielle Lage be essert sich lan ngsam, steht aber immer noch auf unsicheren n Füssen. Jed doch ist der Berufsbildunggsfonds an sich unbestritten und d wird von de en Betrieben, den Behördeen und von der d Politik getragen. D Die Kommissionsmitglieder, zusammen m mit der Gesch häftsstelle, arbeiten m mit grossem Optimismus daran, weiterhinn solide Grund dlagen für bildung der jun ngen Musikins strumentenbauuer zu erreichen. die Berufsb Wir bedan nken uns he erzlich bei den Betriebenn für die an ngenehme Zusammen narbeit und wünschen w Ihn nen eine geseegnete Weihn nachtszeit und für dass neue Jahr viel Erfolg und Freude. Béatrice Wällti, Präsidentin Berufs fsbildungsfonds Nr. 28 / 4. Quartal 2015 Seite 4 / 6 Weiterb bildung im Be ereich Musikin nstrumentenbau WB BMIB Orgelresta aurierung in der d Praxis Unter der Leitung von n Wolfgang Rehn R organissiert die IGM MIB einen gsfragen im O Orgelbau. Er findet f vom Workshop zum Thema Restaurierung Februar 2016 im BBZ Arene enberg/TG staatt. 19. – 20. F Wolfgang R Rehn war bis 2013 2 Leiter de er Restaurieruungsabteilung der Firma Orgelbau K Kuhn. Er gilt als a einer der erfahrensten R Restauratoren für Orgeln in Europa. Der Orgelbaumeister Wolfgang Rehn hhat während 40 4 Jahren n restauriert und kann somit auf ein ssehr grosses Wissens120 Orgeln potenzial zzurückgreifen. Der Kurs b beinhaltet folg gende Theme en: das Erstelllen von Ange eboten für eine Resta aurierung, die e Untersuchu ung von Orgeeln mit versc chiedenen Laden- und d Traktursyste emen und die e Dokumentattion von Orgelrestaurierungen. Da as Ziel ist diie Vermittlung g von praxisbbezogenen Vorgehensweisen und d die Dokumentation bei Re estaurierungsaarbeiten. Der Kurs richtet sich an a alle interes ssierten Orgeelbauer. Wie schon s bei früheren K Kursen bietet sich s wiederum m die Gelegennheit, Erfahru ungen und Fachwisse n unter den Teilnehmern T auszutauschenn. Bitte beachtten sie die usschreibung unter u www.igm mib.ch. aktuelle Au orkshop Zungenwo Dieser Wo orkshop wird vom 21. – 22. Oktoberr 2016 stattfin nden. Die usschreibung erfolgt im Sommer. genaue Au S Derr Kurs richtet sich an Orgelbauerr, die sich für das Intoniere en von Zungennregistern inte eressieren oder schon n vorhandene e Kenntnisse erweitern mööchten. Die Kursleitung K hat Christo oph Ulmer, Bettriebsleiter der Firma Killingger Pfeifen. m Workshop wird w auch die e Praxis nichtt zu kurz kom mmen. Die Bei diesem Teilnehmerr bringen ihrre persönlich hen Werkzeugge mit, so dass das individuelle e Biegen der Zungenblätter Z vertieft werdeen kann. s bitte das D Datum. Die Te eilnehmerInteressiertte Orgelbauerr reservieren sich zahl ist besschränkt. Thomas Wältii, GA-Mitglied / Prräsident GSO Akustik in der Praxis Unter der Leitung von Walter Basse etto, Holzblasiinstrumentenb bauer und Fachlehrerr für Akustik und u Instrumen ntenkunde, finndet am 14. März M 2016 im BBZ ein n Kurs zum Th hema „Akustik in der Praxis““ statt. Der Vormiittag ist allge emeinen Grun ndlagen der A Akustik gewid dmet. Am Nachmittag g finden instru umentenspeziffische Kursblööcke statt. mente Antwo Einerseits erhalten Intteressierte fü ür Blasinstrum orten auf ellungen zum Thema „Welleen in Rohren n“ (Leitung grundsätzliiche Frageste ererseits werden Interessieerten von Tas steninstruWalter Basssetto), ande menten Allltagslösungen n vermittelt und u Fragen üüber die Raumakustik beantworte et (Leitung Ton ni Sulzener). Ausschreib bung s. www.ig gmib.ch. Eliane Spyche er, GL IGMIB Nr. 28 / 4. Quartal 2015 Seite 5 / 6 Ausblic ck 2016 st mit dabei. Doch D die Arbeit wird uns n nicht ausgehen. Zuvorders Das Berufssbildungsgese etz wurde überrarbeitet, um ddem markante en Wandel in der Berrufswelt Rech hnung zu trag gen. Die Orgganisationen der d Arbeit haben seith her viel zu tun n und müssen n sich neu auffstellen. Das heisst, h die Bildungsve erordnung und d der Bildung gsplan müsseen angepasst und die Qualität ga arantiert werden. Einige haben erst jjetzt damit begonnen. b Andere, un nd da gehört die Interessen nsgemeinschaaft der Musikinstrumentenbauer IIGMIB dazu, haben die Neuformierunng bereits mit Bravour vollendet. ur Dank grosse em Einsatz aller Beteiligtenn möglich gew wesen. Als Dies ist nu neuer Prässident erlaube e ich mir zum Jahresende, allen ganz herzlich h zu danken. D Den Lernende en für die Berufswahl, B dden üK-Leiten nden und Lehrperson nen, Ausbildn nerinnen und Ausbildnern für ihren gro ossartigen Einsatz, de er das norma ale Arbeitsmas ss oft übersteeigt und der GeschäftsG stelle, welcche die IGMIB seit Jahren n bestens leiteet. Danken möchte m ich auch mehrreren Institutio onen, die uns in den letzteen Jahren eng g begleitet haben. Da azu gehören das d Staatssek kretariat für B Bildung, Forsc chung und e Hochschulinnstitut für Beru ufsbildung Innovation SBFI, das Eidgenössische EHB und d der Schweizerische Gewerbeverband sggv. Auch den Kantonen gebührt ein n grosser Dan nk. Ohne die Unterstützungg des Kantons s Thurgau und des B Bildungs- und Beratungszen ntrums Areneenberg wären wir heute nicht dort, w wo wir jetzt stehen. Wir sind d zuvorderst m mit dabei. gierten im Die Arbeitt wird uns nicht ausgehen. Denn wennn die Deleg nächsten Frühling dem m Vorhaben des d Vorstanddes, ein Beru ufsfeld zu g es für die d Musikinsttrumentenbauer erneut schaffen, zustimmen, gibt Mehrarbeitt. Doch der Au ufwand lohnt sich. Die Vortteile eines Be erufsfeldes ältig. Zum einen kann man m mit dem im Baukasttensystem sind vielfä Ausbildungenn mit versc zusammen ngestellten Bildungsplan B chiedenen Längen un nd Anforderun ngsprofilen anbieten. Zum andern könne en sich in Zukunft we eitere Berufe unserem Beru ufsfeld anschlliessen, ohne dass das Bildungssyystem jedes Mal im Grundsa atz verändert w werden muss. mich auf die Arbeit, A die vor uns liegt. In ddiesem Sinne e wünsche Ich freue m ich frohe Fe esttage und ein e glückliches 2016. Matthiaas Aebischer, Präsident IGMIB Ankünd digung Bitte reservvieren Sie sich h folgende Termine: MIB 2016: 12. DV IGM Freiitag, 24. Juni 2016 er MIB 2016: Schlussfeie Freitag, 1. Juli 20116 IGMIB, c/o Elin n Office AG Am mthausgasse 3,, 3011 Bern Tel.: 031 1 313 20 00 Fax: 031 1 313 20 09 E-Mail: info [email protected] ww ww.igmib.ch Nr. 28 / 4. Quartal 2015 Seite 6 / 6
© Copyright 2025 ExpyDoc