STADTENTWICKLUNGSKONZEPT UHINGEN 2030 AKTIONSPLÄNE DER BÜRGERINNEN ERGEBNISSE DES WORKSHOPS IN NASSACHMÜHLE AM 16. NOVEMBER 2015 Im Bürgerworkshop Nassachtal/Diegelsberg erarbeiteten die BürgerInnen Aktionspläne zu bestimmten Maßnahmen im Rahmen der Handlungsfelder Verkehrsanbindung, Versorgung und Bauplätze. Die Ergebnisse sind im Folgenden dokumentiert. Seite 1 von 6 HANDLUNGSFELD VERKEHRSANBINDUNG: AKTIONSPLAN 1 Problemstellung (Welches Problem soll mit dem Aktionsplan gelöst werden?) Unzureichende Busverbindung nach Uhingen im Nassachtal und Diegelsberg Maßnahmenvorschlag (Name des Projektes) Verbesserung der Anbindung nach Uhingen Kurzbeschreibung (Wie soll das Projekt umgesetzt werden?) - 2. ULI-Bus - Zusätzliche Kleinbusse außerhalb der Stoßzeiten und Schulzeiten - Rufbus Zuständigkeit/Beteiligte (Wer ist an der Umsetzung beteiligt?) - Stadt - Kreis - Busunternehmen Altersgruppe (An welche Altersgruppen richtet sich der Aktionsplan?) - Unter 18-Jährige - Senioren - Alle nicht Motorisierte Zielsetzung (Was soll mit dem Aktionsplan erreicht werden?) - Mobilität auch im Alter erhalten - Nassachtal/Diegelsberg attraktiver machen für junge Familien (Zuzug) - Territorial erschließen - Jugendlichen die Möglichkeit geben, Freizeitaktivitäten wahrzunehmen Zukunft des Projekts - Ältere Menschen bleiben in Nassach(Wie hat sich ihr Aktionsplan in 5 Jahren auf tal/Diegelsberg das Projekt ausgewirkt?) - Nicht jeder braucht ein eigenes Auto Herausforderungen (Welche Probleme könnten bei der Umsetzung auftreten?) - Verbesserungen werden nicht angenommen Öffentlichkeitsarbeit wichtig - Kosten - Zu wenig Ehrenamtliche beim ULI-Bus Öffentlichkeitsarbeit (Wie kann die Gesamtbürgerschaft in die Umsetzung mit einbezogen werden?) - Über Vereine - Mitteilungsblatt Seite 2 von 6 HANDLUNGSFELD VERKEHRSANBINDUNG: AKTIONSPLAN 2 Problemstellung (Welches Problem soll mit dem Aktionsplan gelöst werden?) - Fehlender Treffpunkt/Gastronomie Maßnahmenvorschlag (Name des Projektes) - Einrichtung eines Cafés/Mittagstischs Kurzbeschreibung (Wie soll das Projekt umgesetzt werden?) - Mittagstischangebote der Schule erweitern - Café-Treffs im Gemeindehaus Seite 3 von 6 HANDLUNGSFELD VERSORGUNG: AKTIONSPLAN 3 Problemstellung (Welches Problem soll mit dem Aktionsplan gelöst werden?) Maßnahmenvorschlag (Name des Projektes) Kurzbeschreibung (Wie soll das Projekt umgesetzt werden?) Öffentlichkeitsarbeit (Wie kann die Gesamtbürgerschaft in die Umsetzung mit einbezogen werden?) Versorgungslücken: (im Dorf) Lebensmittel, Arzt, Betreuung - Nachbarschaftshilfe (Verein?) Interessengemeinschaft Einkauf, Fahrgemeinschaft „Leihgroßeltern“ - Lebensmittelwagen Bekanntmachung: Vereine (DG, FFW, TVD, TSV B. …) Gemeindeblatt: Ortschaftsrat Angebote einholen, Bedarfsanalyse Kommunikation über Zeiten im Gemeindeblatt Zuständigkeit/Beteiligte (Wer ist an der Umsetzung beteiligt?) „Jung für Alt“ „Alt für Jung“ Organisiert in jedem Teilort, eventuell überAltersgruppe greifend (An welche Altersgruppe richtet sich der Ak- Sonja Elineau tionsplan?) Zeitrahmen der Umsetzung Ca. 3 Monate Ca. ½ Jahr Finanzierung (Wer könnte die Kosten für die Umsetzung tragen?) Keine Kosten Angebot + Nachfrage Seite 4 von 6 HANDLUNGSFELD VERSORGUNG: AKTIONSPLAN 4 Problemstellung (Welches Problem soll mit dem Aktionsplan gelöst werden? Maßnahmenvorschlag (Name des Projektes) Kurzbeschreibung (Wie soll das Projekt umgesetzt werden?) Öffentlichkeitsarbeit (Wie kann die Gesamtbürgerschaft in die Umsetzung mit einbezogen werden?) Zuständigkeit/Beteiligte (Wer ist an der Umsetzung beteiligt?) Zeitrahmen der Umsetzung Altersgruppe (An welche Altersgruppe richtet sich der Aktionsplan?) Einrichtungen für Kinder (Kindergärten: 2, Schule) erhalten Attraktivität steigern: Ein Kindergarten = Waldkiga Schulkonzept (Naturnähe) Prio: Bestand erhalten (2) Bildungshaus (Kiga + Schule) Kommune, Schulbehörde 2 – 3 Jahre Junge Familien Seite 5 von 6 HANDLUNGSFELD BAUPLÄTZE/DEMOGRAPHISCHER WANDEL: AKTIONSPLAN 5 Problemstellung (Welches Problem soll mit dem Aktionsplan gelöst werden?) - - Maßnahmenvorschlag (Name des Projektes) - Kurzbeschreibung (Wie soll das Projekt umgesetzt werden?) Fehlende Bauplätze, negative demographische Entwicklung schwierige Aufrechterhaltung der sozialen Infrastruktur (Vereine, Schule, Kindergarten) Stadt soll auf Eigentümer zugehen zwecks Grundstückserwerb Ausweisung Bauerwartungsland Anbindung Busverbindung Schule Kindergarten Ausarbeitung eines Profils für Schule und Kindergarten z.B. Naturkindergarten Baiereck: Friedhof, TSV-Halle (Spitzwiesen, rechts) Nassach: Glashüttenweg, Sandäckerweg (Verlängerung Jansen) Diegelsberg: Alte Gärtnerei, Riesbäcker, Lehmgrube (Österle) Nassachmühle: Wiese, zwischen Buchele und Knapp) Altersgruppe (An welche Altersgruppe richtet sich der Aktionsplan?) Junge Familien, auch Auswärtige Öffentlichkeitsarbeit (Wie kann die Gesamtbürgerschaft in die Umsetzung mit einbezogen werden?) Bevölkerung muss von Anfang an informiert werden. Über Notwendigkeit informieren. Herausforderungen (Welche Probleme könnten bei der Umsetzung auftreten?) Landschaftsschutz und Grunderwerb Seite 6 von 6
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